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1 Betriebskrankenkasse Groz-Beckert Geschäftsbericht 2012

2 Inhaltsverzeichnis: Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis 1 1. Vorbemerkungen Rechnungsergebnis 4-7 Bilanz 4-5 Erfolgsrechnung 5-6 Vermögen Versichertenbestand 8 Zusammensetzung 8 Entwicklung 8 4. Einnahmen 9-11 Beitragseinnahmen 9 Sonstige Einnahmen Ausgaben Leistungen Sonstige Ausgaben Verwaltungskosten Sondervermögen nach dem AAG Prüfung der Jahresrechnung Ausblick 18 Seite 1

3 1. Vorbemerkungen Mit dem Geschäftsjahr 2012 ging für die BKK Groz-Beckert erneut ein erfolgreiches Jahr zu Ende. Das Jahr im Überblick Das Geschäftsjahr 2012 verlief ohne große Besonderheiten. Im dritten Jahr in Folge konnte die BKK Groz-Beckert im August 2012 eine Prämie an die Mitglieder auszahlen. So erhielt jedes Mitglied für das volle Versicherungsjahr 2011 einen Scheck in Höhe von 120 ausgehändigt. Insgesamt wurden so an die BKK Mitglieder zurück erstattet. Über die Prämie des Jahres 2012 entscheidet der Verwaltungsrat in seiner Sitzung zur Feststellung des Rechnungsergebnisses Die gesetzgeberischen Veränderungen tangierten die BKK Groz-Beckert im operativen Geschäft nur sehr geringfügig. Als wesentlichste Änderung ist hier das zum in Kraft getretene Transplantationsgesetz zu nennen, das die gesetzlichen Krankenkassen dazu verpflichtet, alle Versicherten über Organspende und die neue Entscheidungslösung regelmäßig aufzuklären. Aufgrund des späten Inkrafttretens und der Abstimmungsgespräche auf Landesverbandsebene über das Vorgehen wurden aber im Jahr 2012 keine diesbezüglichen Aktivitäten durchgeführt. Neben den angesprochenen Ereignissen war das Jahr 2012 erneut maßgeblich durch die Beteiligung der BKK Groz-Beckert am Groz-Beckert Sozialzentrum geprägt. Die Planungen des Gebäudes, sowie der aktuelle Baufortschritt waren in jeder Sitzung des Verwaltungsrats ein fester Bestandteil. Die Genehmigung des Vorhabens durch die Aufsicht wurde im März 2012 erteilt. Der Baubeginn erfolgte ebenfalls Anfang März. Die Fertigstellung und der Bezug des Gebäudes sind für Ende August 2013 geplant. Über die weiteren Entwicklungen wird der Verwaltungsrat regelmäßig informiert. Entwicklung der BKK Groz-Beckert Insgesamt zeigte sich im Geschäftsjahr 2012 erneut eine positivere Entwicklung, als noch bei der Haushaltsplanung erwartet. Ausgehend von einem Überschuss der Einnahmen in Höhe von bei der Haushaltsplanung, konnte ein tatsächlicher Einnahmeüberschuss von erzielt werden. Die Einnahmen des Jahres 2012 lagen um über den Erwartungen der Haushaltsplanung. Allerdings musste auch im Bereich der Leistungsausgaben ein deutlicher Ausgabenanstieg verzeichnet werden. So lagen die Gesamtleistungsausgaben um über dem Haushaltsansatz. Die sonstigen Ausgaben lagen, auch wegen der um höheren Prämienausschüttung für das Jahr 2011, um insgesamt über den Erwartungen. Bei den Verwaltungskosten konnte die Planung um unterschritten werden. Die Vermögenslage der BKK Groz-Beckert ist unter Berücksichtung des Überschusses der Einnahmen von EUR im Jahr 2012 weiterhin sehr solide. Das Gesamtvermögen betrug zum Jahresende nahezu das 4-fache des Vermögenssolls. Dementsprechend stiegen die liquiden Mittel der BKK bei gleichzeitiger Erhöhung des Verwaltungsvermögens an. Seite 2

4 Dieser Geschäftsbericht umfasst Übersichten, Gegenüberstellungen und Erläuterungen des Rechnungsergebnisses für das Jahr 2012, sowie den Bericht über die Prüfung der Jahresrechnung. Alle Angaben, die zur Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Bedeutung sind, werden im Anhang zur Jahresrechnung ausgewiesen. Die Ausgleichskasse (Umlageversicherung) wird als Sondervermögen der Krankenkasse in der Jahresrechnung ausgewiesen. Deshalb enthält der Geschäftsbericht auch die Ausführungen zum Sondervermögen nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG). Albstadt, im Juni 2013 Der Vorstand Ralf Feyrer Seite 3

5 2. Rechnungsergebnis Bilanz Die Bilanzsumme betrug zum Jahresende und erhöhte sich gegenüber dem Jahresbeginn um Dabei stiegen die liquiden Mittel als Folge des Rechnungsergebnisses um rund an. Die Forderungen verringerten sich aufgrund des Einmaleffektes im Jahr 2011, begründet auf der Forderung gegenüber dem BKK Landesverband aus dem Ausgleich für aufwendige Leistungsfälle, wieder auf das Niveau der Vorjahre. Dabei entfallen auf die Zinsforderungen aus Geldanlagen und auf die Forderungen aus den Arzneimittelrabattverträgen Die Forderungen aus Versicherungsleistungen und Regressansprüchen veränderten sich im Rahmen der jahresüblichen Schwankungen. Die vertragsgemäßen Teilzahlungen des Baukostenzuschusses aus dem Nutzungsrechtsvertrag für die Beteiligung am Groz-Beckert Sozialzentrum in Höhe von , führte maßgeblich zu der Erhöhung des Verwaltungsvermögens. Das Sondervermögen der Ausgleichskasse für die Arbeitgeberaufwendungen (AAG) zeigte sich leicht rückläufig und ergab zum Jahresende einen Aktivaüberschuss von Aktiva % 00 sofort verfügbare Zahlungsmittel , ,78 104,53% 01 kurzfristige Geldanlagen , ,00 51,01% 02 Forderungen , ,34-48,67% 03 Forderungen aus Wahltarifen - 110,00-100,00% 04 Andere Geldanlagen , ,26-59,38% 05 Zeitliche Rechnungsabgrenzung Sonstige Aktiva , ,00-07 Bestände des Verwaltungsvermögens , , ,45% 08 Sondervermögen nach dem AAG , ,80-7,82% Überschuss der Passiva Aktiva gesamt Überschuss der Passiva Krankenversicherung Überschuss der Passiva Ausgleichskasse , ,80 16,42% Seite 4

6 Im Bereich der Verpflichtungen ergaben sich im Vergleich zum Vorjahr keine wesentlichen Veränderungen. Passiva % 10 Zahlungsmittelkredite , Kurzfristige Kredite Kurzfristige Verpflichtungen , ,52 7,97% 13 Verpflichtungen aus Wahltarifen 2.980, ,00-16,53% 14 And. Verpflichtungen Zeitliche Rechungsabgrenzung 4.750, ,72-43,81% 16 Sonstige Passiva Verpfl. aus dem Verwaltungsvermögen Verpflichtungen nach dem AAG Überschuss der Aktiva , , , ,64 268,63% 18,78% Passiva gesamt Überschuss der Aktiva Krankenversicherung Überschuss der Aktiva Ausgleichskasse , ,80 16,42% , ,76 20,31% , ,88-26,95% Erfolgsrechnung Krankenversicherung Das Haushaltsvolumen der BKK Groz-Beckert stieg im Jahr 2012 um 10,0 % auf rund 16,89 Mio.. Die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds werden im Bereich der sonstigen Einnahmen vereinnahmt. Daher resultieren die Haupteinnahmen aus den sonstigen Einnahmen, während die Beitragseinnahmen nicht mehr ins Gewicht fallen. Die Leistungsausgaben stiegen im Jahr 2012 absolut um , während die sonstigen Ausgaben um sanken. Die Verwaltungskosten stiegen um Dies führte im Ergebnis zu einem Anstieg der Gesamtausgaben um knapp (7,1 %). Einnahmen , ,55 10,04% je Mitglied 3.451, ,37 6,22% je Versicherter 2.574, ,07 7,10% Ausgaben , ,06 7,10% je Mitglied 3.186, ,22 3,38% je Versicherter 2.377, ,41 4,24% Überschuss (+) / Defizit (-) , ,49 64,20% je Mitglied 264,91 167,15 58,49% je Versicherter 197,64 123,66 59,83% Seite 5

7 Erfolgsrechnung Ausgleichskasse (Umlageversicherung) Im Jahr 2012 ergab sich beim Ausgleich der Aufwendungen bei Krankheit ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis. Im Bereich der Mutterschaftserstattungen spiegelte sich mit einem Ausgabenüberschuss von die deutlich höhere Geburtenzahl bei der BKK Groz-Beckert wieder. Insgesamt stieg das Ausgabevolumen der Ausgleichskasse um gegenüber dem Vorjahr. Umlagen bei Krankheit , ,27 37,12% Umlagen bei Mutterschaft , ,68 8,04% Umlagen insgesamt , ,95 21,30% Erstattungen für Krankheit , ,19 44,69% Erstattungen für Mutterschaft , ,55 68,64% Erstattungen insgesamt , ,74 56,89% Überschuss (+) / Defizit (-) , ,21-286,16% Vermögen Das Gesamtvermögen stellt sich zum Ende des Jahres 2012 wie folgt dar: Rücklagesoll , ,00 Betriebsmittel-Soll , ,00 Gesamtvermögens-Soll , ,00 1,33% Rücklage-Ist , ,00 1,33% Betriebsmittel-Ist , ,14 40,59% Verwaltungsvermögen , , ,45% Ansparbeträge für Verwaltungsvermögen , ,00-55,32% Vermögensbestand ohne AAG , ,76 20,31% Sondervermögen AAG , ,88-26,95% Gesamter Vermögensbestand , ,64 18,78% Vermögen je Mitglied ohne AAG 1.569, ,01 16,14% Vermögen je Versicherter ohne AAG 1.170,53 999,56 17,10% Das steigende Haushaltsvolumen führte im Jahr 2012 zu einer Erhöhung des Rücklage-Soll um Der Einnahmeüberschuss von wurde den Betriebsmitteln und dem Verwaltungsvermögen zugeführt. Durch den weiteren Vermögensaufbau lag das Gesamtvermögen um 296 % über dem satzungsmäßigen Vermögens-Soll und betrug zum knapp das 6-fache einer Monatsausgabe. Damit wurde zum Jahreswechsel das gesetzliche Maximalvermögen (2,5-fache Monatsausgabe) weiterhin deutlich überschritten. Seite 6

8 Bezogen auf die liquiden Mittel ohne Verwaltungsvermögen und Ansparbeträge, erhöhte sich das Vermögen um auf Mit dem fast 4-fachen einer Monatsausgabe wurde auch unter Berücksichtung der Vermögensumwidmung das geforderte Maximalvermögen zum Jahresende überschritten. Je Mitglied betrachtet, beliefen sich die liquiden Mittel zum Jahresende auf 1.008,07. Das Vermögen der Ausgleichskasse wurde durch das negative Rechnungsergebnis leicht abgebaut und wies zum Jahresende einen Aktivaüberschuss von rund aus. Seite 7

9 3. Versichertenbestand Zusammensetzung Pflichtversicherte ,49% Freiwillig Versicherte ,20% Rentner ,68% Mitglieder insgesamt ,60% Familienversicherte ,30% Versicherte insgesamt ,74% Die Versichertenstruktur in Prozent Familienversicherte 25,40% Pflichtmitglieder 38,79% Rentner 24,82% frw. Mitglieder 9,95% Entwicklung Die anhaltend gute Auftrags- und Beschäftigungslage führte auch im Jahr 2012 zu einem überdurchschnittlichen Mitgliederzuwachs. So wurden im Jahresdurchschnitt 170 Mitglieder mehr versichert als im Vorjahr. Dies entspricht einem Wachstum um 3,6 %. Aufgrund der Befristung der Arbeitsverträge konnte, wie in den Vorjahren, nicht das ganze Potential an Neumitgliedern ausgeschöpft werden. Einerseits können aufgrund der 18-monatigen Bindungsfrist nicht alle neuen Mitarbeiter zur BKK Groz-Beckert wechseln. Andererseits wollen viele neue Mitarbeiter zunächst abwarten, ob eine Weiterbeschäftigung im Anschluss an die Befristung erfolgt und machen davon auch den Wechsel der Krankenkasse abhängig. Im Vergleich zu der Mitgliederentwicklung blieb der Anteil der Familienversicherten nahezu konstant. Die Gründe hierfür können lediglich erahnt werden. Es ist zu erwarten, dass die Problematik der befristeten Einstellungen auch die Entscheidung, mit der gesamten Familie die Krankenkasse zu wechseln, erheblich beeinflusst. Insgesamt erhöhte sich die Anzahl der Versicherten im Jahresdurchschnitt um 175 Versicherte. Dies entspricht einem Anstieg von 2,7 %. Seite 8

10 4. Einnahmen Beitragseinnahmen Im Bereich der Kontenklasse 2 werden ausschließlich die Beitragseinnahmen ausgewiesen, die auf Zeiträume vor Einführung des Gesundheitsfonds entfallen. Die im Jahr 2012 gebuchten Beträge ergeben sich aufgrund rückwirkender Berichtigungen, sowie aus Feststellungen im Rahmen der Betriebsprüfungen durch die Deutsche Rentenversicherung. Einzige Ausnahme stellen die Einnahmen aus Zusatzbeiträgen dar, die jede Krankenkasse individuell erheben kann. Aus diesem Grunde werden diese Beträge in der folgenden Zusammenfassung dargestellt, auch wenn die BKK Groz-Beckert derzeit keinen Zusatzbeitrag erhebt. Bei der politischen Ausrichtung des Fonds ist aber zu erwarten, dass jede Krankenkasse früher oder später eine Fondsunterdeckung über die Erhebung eines Zusatzbeitrages ausgleichen muss. Insgesamt zeigte sich die folgende Entwicklung in den einzelnen Bereichen: Beitragseinnahmen Beitragseinnahmen , ,37 112,29% je Mitglied 2,20 1,07 105,61% Zusatzbeiträge 0,00 0,00 - je Mitglied 0,00 0,00 - Beiträge insgesamt , ,37 112,29% je Mitglied insgesamt 2,20 1,07 105,61% Aufgrund der unverändert beitragsfreien Familienversicherung werden die Beitragseinnahmen lediglich auf Basis der Mitglieder ermittelt. Sonstige Einnahmen Die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds werden im Bereich der sonstigen Einnahmen verbucht. Die Höhe ergibt sich aus der Versicherten- und Morbiditätsstruktur der jeweiligen Krankenkasse in Verbindung mit standardisierten bundeseinheitlichen Ausgaben (morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich). Nach den vom Bundesversicherungsamt ermittelten vorläufigen Schlusszahlen erhält die BKK Groz-Beckert eine voraussichtliche Gesamtzuweisung in Höhe von im Jahr Diese fällt um rund höher aus, als bei der Haushaltplanung erwartet und bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um Zusätzlich ergab sich aus dem Schlussausgleich 2011 und der Korrektur des Schlussausgleiches 2010 eine Erstattung in Höhe von Aufgrund des vorläufigen Schlussausgleichsbescheides für das Korrekturjahr 2011 mussten zusätzlich als Forderung eingestellt werden. Zur Einschätzung des Ergebnisses 2012 muss aber, wie schon unter den Bedingungen des früheren Risikostrukturausgleiches, das endgültige Ergebnis des Schlussausgleichs im November 2013 abgewartet werden. Seite 9

11 Bei der folgenden Darstellung der Fondszuweisungen ist in den Werten des Jahres 2012 das Ergebnis des Schlussausgleiches 2011 enthalten. Im Einzelnen teilen sich die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds wie folgt auf: Grundpauschale , ,79 11,87% je Mitglied 3.106, ,25 7,98% je Versicherter 2.317, ,76 8,88% Satzungs- und Ermessensleistungen , ,68 3,55% je Mitglied 14,61 14,62-0,07% je Versicherter 10,90 10,81 0,83% DMP-Pauschale , ,99 3,24% je Mitglied 13,46 13,51-0,37% je Versicherter 10,04 9,99 0,50% Verwaltungskosten , ,49 5,02% je Mitglied 177,21 174,81 1,37% je Versicherter 132,21 129,33 2,23% Konvergenzklausel 0,00 0,00 - je Mitglied 0,00 0,00 - je Versicherter 0,00 0,00 - Anpassungsbetrag , ,12 37,24% je Mitglied 104,74 79,07 32,46% je Versicherter 78,14 58,50 33,57% Zuweisungen insgesamt , ,07 12,05% je Mitglied 3.416, ,25 8,16% je Versicherter 2.549, ,40 9,06% Unverändert werden im Bereich der sonstigen Einnahmen die bisherigen Einnahmen ausgewiesen. Das anhaltend niedrige Zinsniveau zeigte auch im Jahr 2012 seine Wirkung. So konnten trotz des hohen Vermögensbestandes wieder nur rund an Zinsen erwirtschaftet werden. Die Einnahmen aus Erstattungen und Ersatzansprüchen gegen Dritte bewegten sich im Rahmen der üblichen Schwankungen. Bei dem vom BKK Landesverband Baden-Württemberg durchgeführten Ausgleich für aufwendige Leistungsfälle über , ergab sich im Jahr 2012 für unsere BKK kein erstattungsberechtigter Fall. Seite 10

12 Im Einzelnen stellte sich die Entwicklung der sonstigen Einnahmen wie folgt dar: Erstattungen je Mitglied je Versicherter ,08 2,93 2, ,45 4,12 3,05-26,26% -28,88% -28,20% Ersatzansprüche , ,69 27,92% je Mitglied 4,04 3,27 23,55% je Versicherter 3,01 2,42 24,38% Einnahmen aus Finanzausgleichen 0, ,02 je Mitglied 0,00 54,42 je Versicherter 0,00 40,27 Zinsen , ,60 je Mitglied 24,97 27,12 je Versicherter 18,63 20,07-100,00% -100,00% -100,00% -4,60% -7,93% -7,17% Übrige Einnahmen 1.272,56 515,35 146,93% je Mitglied 0,26 0,11 136,36% je Versicherter 0,19 0,08 137,50% Sonstige Einnahmen insgesamt , ,11 je Mitglied 32,20 89,04 je Versicherter 24,03 65,88-62,53% -63,84% -63,52% 5. Ausgaben Leistungen Die Leistungsausgaben der BKK Groz-Beckert stiegen im Jahr 2012 stärker als bei der Haushaltsplanung erwartet. Insgesamt lagen die Leistungsaufwendungen absolut um über dem Vorjahr und um rund über dem Haushaltsplan. Betrachtet man die Ausgaben je Versicherten, so ergab sich ein Anstieg um 7,4 %. Zwar waren im Laufe des Jahres keine auffallend teuren Leistungsfälle zu verzeichnen, aber das Leistungsvolumen stieg insgesamt in nahezu allen Ausgabenbereichen deutlich an. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass das Jahr 2011 hinsichtlich der Leistungsausgaben ein unterdurchschnittliches Jahr war. Verglichen mit dem Jahr 2010 ergab sich dem entsprechend lediglich ein Anstieg der Leistungsausgaben um 2,6 % je Versicherten. Im Einzelnen ergaben sich folgende Besonderheiten: Die vertragsärztliche Vergütung lag im Jahr 2012 über dem Ergebnis des Vorjahres. Die Ausgaben stiegen um 3,2 % je Versicherten. Absolut wurden mehr an die Ärzte vergütet als im Jahr Der Bereich der zahnärztlichen Versorgung und des Zahnersatzes lag im Jahr 2012 unter den Erwartungen des Haushaltsplanes. Hier ergab sich in der Versichertenbetrachtung ein leichter Anstieg der Ausgaben für zahnärztliche Behandlung um 2,3 % und eine Abnahme um 12,2 % bei den Zahnersatzausgaben. Insgesamt sanken die Ausgaben für zahnärztliche Behandlung um 1,3 % je Versicherten. Seite 11

13 Bei den Arzneimittelausgaben zeigte sich eine weniger erfreuliche Entwicklung. So lagen die Gesamtausgaben um über dem Vorjahr und um über dem Haushaltsansatz. Dies bedeutet einen Ausgabenanstieg um 9,6 % je Versicherten. Dabei konnten auch die über die GWQ ServicePlus AG abgeschlossenen Rabattverträge, die für sich alleine betrachtet die Arzneimittelausgaben um verminderten, nichts ändern. Auch die Ausgaben für Heil- und Hilfsmittel verliefen im Jahr 2012 nicht planmäßig. Hier wurden im Vergleich zum Vorjahr mehr ausgegeben. Betrachtet man die Ausgaben je Versicherten, so ergibt sich eine Steigerung um 11,7 %. Damit lagen die Ausgaben ebenfalls um über den Haushaltsplanerwartungen. Der Bereich der stationären Behandlung trug im Jahr 2012 seinen Teil zur Ausgabensteigerung bei. So stieg der größte Ausgabensektor um 7,9 % je Versicherten im Vergleich zum Jahr 2011 an. Dies entspricht einem Ausgabenanstieg um und einer Planüberschreitung von Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass auch im Jahr 2012 wieder Ausgaben für Integrierte Versorgung (IGV) in Höhe von rund anfielen, die grundsätzlich den Krankenhausausgaben zuzuschlagen, aber separat (Kontengruppe 57) zu buchen sind. Die Krankengeldausgaben legten im Vergleich zum Vorjahr mit einer Steigerung um oder 35 % je Mitglied extrem zu. Damit lagen die Ausgaben um über den Erwartungen des Haushaltsplanes. Auffällig ist dabei, dass insbesondere die Langzeitfälle der älteren Arbeitnehmer drastisch zunehmen. Dies legt die Vermutung nahe, dass die entfallenen Altersteilzeitregelungen über längere Arbeitsunfähigkeitszeiten bis zum Renteneintritt kompensiert werden. Bereits im Geschäftsbericht des Jahres 2011 wurde auf die Erstattung eines Leistungsfalles durch die Barmenia Krankenversicherung im Bereich der Ausgaben für Leistungen im Ausland verwiesen. Diese Erstattung führte im Jahr 2012 insgesamt dazu, dass die Einnahmen höher waren, als die Ausgaben. Der Bereich der Fahrkosten reihte sich im Jahr 2012 in die Ausgabensteigerungen ein. Hier stiegen die Ausgaben um 21 % je Versicherten. Das Budget wurde um überschritten. Die üblichen Schwankungen im Bereich der Kuren führten zu einem Anstieg der Ausgaben um oder 33,2 % je Versicherten im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Ausgaben für Prävention (Kontengruppe 51) ergab sich eine Erhöhung der Kosten um Die Ausgaben für Primärprävention sanken nochmals um rund 0,50 auf 0,29 je Versicherten. Hier entfaltete die nach dem Präventionsleitfaden reduzierte Möglichkeit der Kurskostenerstattungen ihre Wirkung. Die Ausgaben für betriebliche Gesundheitsförderung lagen dagegen mit 3,92 je Versicherten um 1,69 über dem Vorjahr. Der hauptsächliche Ausgabenanstieg ergab sich bei den Schutzimpfungen. Hier stiegen die Ausgaben deutlich um gegenüber dem Vorjahr. Ein Ausgabenrückgang war im Bereich der Früherkennungsmaßnahmen zu verzeichnen. So sanken die Ausgaben um 34,4 % je Versicherten gegenüber dem Vorjahr. Absolut betrachtet ergaben sich hier Minderausgaben von Seite 12

14 Im Bereich der Ausgaben für Schwangerschaft und Mutterschaft war ein regelrechter Babyboom zu verzeichnen. Die Ausgaben stiegen im Vergleich zum Vorjahr um oder 64,7 % je Versicherten. Die Ausgaben für häusliche Krankenpflege waren im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls höher. Insgesamt lagen die Ausgaben um über dem Vorjahr. Damit waren sie je Versicherten um 13,1 % höher als im Jahr 2011, unterschritten aber den Haushaltsansatz um Bei den sonstigen Leistungen wurden für das Bonusmodell der BKK Groz-Beckert bewusst gesund-bewusst belohnt rund verausgabt. Das Programm erfreut sich einer anhaltend hohen Akzeptanz. Damit wurden im Durchschnitt rund 41 je Teilnehmer ausbezahlt. Die integrierte Versorgung (IGV) verzeichnete im Jahr 2012 einen deutlichen Rückgang. So wurden insgesamt weniger ausgegeben als im Vorjahr. Damit lagen die Ausgaben um unter dem Haushaltsplan. Die übrigen Leistungsausgabenbereiche zeigten sich unauffällig und in den für unsere Kassengröße üblichen Schwankungen. Die folgende Aufstellung zeigt die Leistungsausgaben je Mitglied und Versicherten des Jahres 2012 im Vergleich zum Vorjahr: Ärztliche Behandlung , ,80 6,03% je Mitglied 522,63 510,64 2,35% je Versicherter 389,90 377,80 3,20% Zahnärztliche Behandlung und Zahnersatz , ,62 1,36% je Mitglied 208,08 212,67-2,16% je Versicherter 155,24 157,35-1,34% Arzneimittel , ,83 12,61% je Mitglied 470,48 432,82 8,70% je Versicherter 351,00 320,23 9,61% Heil-/Hilfsmittel , ,69 14,74% je Mitglied 209,96 189,57 10,76% je Versicherter 156,64 140,26 11,68% Krankenhausbehandlung , ,24 10,90% je Mitglied 955,79 892,86 7,05% je Versicherter 713,06 660,59 7,94% Krankengeld , ,41 39,85% je Mitglied 176,25 130,56 35,00% je Versicherter 131,49 96,60 36,12% Seite 13

15 Fahrkosten , ,33 24,36% je Mitglied 57,92 48,26 20,02% je Versicherter 43,21 35,70 21,04% Leistungen bei Mutterschaft und Schwangerschaft , ,89 69,18% je Mitglied 64,56 39,53 63,32% je Versicherter 48,16 29,25 64,65% Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege , ,46 16,19% je Mitglied 68,85 61,38 12,17% je Versicherter 51,36 45,41 13,10% Sonstige Leistungen , ,43-20,54% je Mitglied 135,62 176,82-23,30% je Versicherter 101,18 130,82-22,66% Leistungen insgesamt , ,70 10,33% je Mitglied 2.870, ,12 6,49% je Versicherter 2.141, ,01 7,38% Die monatlichen Leistungsausgaben im Jahr 2012 betrugen 239,18 je Mitglied und 178,44 je Versicherten. Sonstige Ausgaben Aufgrund eines Verwaltungsratsbeschlusses im Dezember 2010 wurde die Systematik der Prämienausschüttung bezüglich des Berechnungszeitpunktes verschoben. Um eine bessere Kalkulationsgrundlage für die Ausschüttung zu haben, wurde als Basis für die Feststellung des Ausschüttungsbetrages ab dem Jahr 2010 das tatsächliche Rechnungsergebnis gewählt. Dies führt dazu, dass die Prämienausschüttung zwar für die Mitgliedschaft im Jahr 2011 berechnet, aber erst im Geschäftsjahr 2012 ausgezahlt und verbucht wurde. Die Prämienausschüttung im Jahr 2012 betrug insgesamt Die Prämie für das Jahr 2012 wird nach Feststellung des Rechnungsergebnisses 2012 durch den Verwaltungsrat festgelegt und im Jahr 2013 an die Mitglieder ausgezahlt. Bei den Finanzausgleichen ohne RSA wurde eine Verpflichtung für den landesverbandsinternen Ausgleich bei aufwendigen Leistungsfällen eingestellt. Die Aufwendungen dürfen dabei 2 je Versicherten nicht überschreiten. Die sonstigen Kosten beinhalten hauptsächlich die Ausgaben für die Zuzahlungsermäßigungen bei Teilnahme an besonderen Versorgungen und die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (egk). Die Versorgung erfolgte an über 85 % der BKK Versicherten. Die Abstimmung der Ausgabe der egk an die noch ausstehenden Versicherten dauerte das gesamt Jahr 2012 an. Im Frühjahr 2013 wurde die vollständige Aussendung der egk abgeschlossen und in den laufenden Geschäftsprozess integriert. Seite 14

16 Prämienausschüttung , ,45 23,02% je Mitglied 111,84 94,19 18,74% je Versicherter 83,44 69,69 19,73% Verluste der Aktiva 0, ,98-100,00% je Mitglied 0,00 70,36-100,00% je Versicherter 0,00 52,06-100,00% Finanzausgleiche ohne RSA , ,88 42,15% je Mitglied 2,68 1,95 37,44% je Versicherter 2,00 1,45 37,93% Risikostrukturausgleich / Risikopool 0, ,46-100,00% je Mitglied 0,00 2,76-100,00% je Versicherter 0,00 2,04-100,00% Sonstige Kosten , ,72-83,40% je Mitglied 2,16 13,46-83,95% je Versicherter 1,61 9,96-83,84% Sonstige Ausgaben insgesamt , ,49-33,85% je Mitglied 116,68 182,72-36,14% je Versicherter 87,05 135,19-35,61% Verwaltungskosten Mit Einführung des Gesundheitsfonds erhalten die Krankenkassen standardisierte Zuweisungen für Verwaltungskosten. Sofern die Trägerbetriebe die Personalkosten für die BKK tragen, ergäbe sich hieraus ein Wettbewerbsvorteil gegenüber den übrigen Krankenkassen. Deshalb wurde für diesen Fall die Verpflichtung zur Weiterleitung von 85 % der Verwaltungskostenzuweisung an das Trägerunternehmen im Gesetz aufgenommen. Die Weiterleitung ist auf die Höhe der tatsächlich vom Trägerunternehmen gezahlten Verwaltungskosten begrenzt. Bei der BKK Groz-Beckert übernimmt Groz-Beckert unverändert die Personalkosten. Daher waren für 2012 die entsprechenden Verwaltungskostenzuweisungen weiterzuleiten. Die Erstattung belief sich auf Nach den voraussichtlichen Berechnungen des Schlussbescheides ergibt sich für das Jahr 2012 eine Erstattung von 84,2 %. Sofern mit dem endgültigen Schlussausgleich im November 2013 eine Überzahlung entstehen sollte, würde dieser Betrag entsprechend mit den Zahlungen des Jahres 2013 verrechnet. Maximalerstattung 147 SGB V *) , ,20 6,35% je Mitglied 150,40 146,51 2,66% je Versicherter 112,21 108,40 3,51% Tatsächliche Erstattung 147 SGB V *) , ,64 7,53% je Mitglied 148,97 143,52 3,80% je Versicherter 111,13 106,18 4,66% Über-/Unterzahlung , ,56-50,21% je Mitglied -1,44-2,99-51,84% je Versicherter -1,07-2,21-51,58% Seite 15

17 Insgesamt stiegen die Verwaltungskosten der BKK Groz-Beckert im Jahr 2012 um Sie lagen damit aber um unter den Erwartungen des Haushaltsplanes. Bruttoverwaltungskosten , ,37 1,86% je Mitglied 234,83 238,82-1,67% je Versicherter 175,19 176,70-0,85% Nettoverwaltungskosten , ,87 1,17% je Mitglied 199,59 204,38-2,34% je Versicherter 148,90 151,21-1,53% Unter Abzug der Personalkostenerstattung ergibt sich folgendes Bild: Bruttoverwaltungskosten BKK , ,63-6,93% je Mitglied 85,86 95,58-10,17% je Versicherter 64,06 70,71-9,40% Nettoverwaltungskosten BKK , ,13-14,21% je Mitglied 50,62 61,13-17,19% je Versicherter 37,77 45,23-16,49% Im Bereich der von der BKK Groz-Beckert direkt beeinflussbaren Nettoverwaltungskosten (ohne Personalkostenerstattung) ergab sich ein Rückgang der Ausgaben um rund im Vergleich zum Vorjahr. Nach den Auflagen des GKV-Finanzierungsgesetzes dürfen die Verwaltungsausgaben der Krankenkassen in den Jahren 2011 und 2012 gegenüber dem Jahr 2010 nicht ansteigen. Diese Vorgabe konnte aufgrund der geringen Beeinflussbarkeit der größten Ausgabeposten und verschiedener Sondereffekte nicht eingehalten werden. So stiegen die Ausgaben je Versicherten um 5,87 gegenüber 2010 an, sanken aber im Vergleich zum Vorjahr um 2,34. Im Folgenden werden die Werte stets im Vergleich zum Jahr 2010 betrachtet. Bei den sächlichen Verwaltungskosten stiegen die Ausgaben um 2,79 je Versicherten an. Dies ist hauptsächlich auf die Einführung der Umsatzsteuerpflicht auf Porto zum , die Bereitstellung eines Diensthandys für den Stv. des Vorstandes, die Änderung des Rahmenvertrages der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für Vorstände (Übernahme durch die BKK) und höhere Ausgaben im Bereich der beruflichen Bildung zurückzuführen. Auch die gestiegenen Abschreibungen schlugen mit 0,99 zu Buche. Die größte Ausgabensteigerung ergab sich mit 2,62 je Versicherten bei den Vergütungen an Dritte für Verwaltungszwecke. Abgesehen von der Steigerung der an Groz-Beckert zu erstattenden Verwaltungskosten in Höhe von 3,79, ergaben sich um 0,20 je Versicherten höhere Ausgaben für die Abrechnungsprüfung. Im Bereich der Vergütungen an Sonstige ergab sich wegen des Rechenzentrumswechsels im Jahr 2010 ebenfalls eine Steigerung um 0,45 je Versicherten. Diese Mehrausgaben konnten nicht vollständig durch Einsparungen in den übrigen Bereichen kompensiert werden. Seite 16

18 6. Sondervermögen nach dem AAG Das Rechnungsergebnis beinhaltet auch das Sondervermögen nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG). Die Ausgleichskasse wird allein von den Arbeitgebern über den Umlagesatz finanziert. Der Bereich der Aufwendungen bei Krankheit (Umlage 1 U1) schloss nahezu ausgeglichen ab, während der Bereich der Aufwendungen bei Mutterschaft (Umlage 2 U2) einen Überschuss der Ausgaben erzielte. Insgesamt ergab sich zum Jahresende 2012 ein Überschuss der Ausgaben von (vgl. Ausführungen zur Erfolgsrechnung der Ausgleichsklasse). Erstattungen bei Krankheit , ,94 45,04% je Fall 351,82 337,79 4,15% je Tag 60,68 59,98 1,17% Erstattungen bei Mutterschaft , ,91 72,46% Je Fall 1.516, ,98-18,50% je Tag 55,74 71,26-21,78% Im Jahr 2012 wurden dabei im Rahmen von 525 Erstattungsanträgen (2011 = 377 Fälle) an Umlageerstattungen für Krankheit gezahlt. Für insgesamt 146 Fälle (2011 = 69 Fälle) im Bereich der Schwangerschaft / Mutterschaft wurden an die Arbeitgeber erstattet. Dies entspricht einer Steigerung der Erstattungsfälle bei Krankheit von 39,3 % und bei Mutterschaft von 111,6 %. 7. Prüfung der Jahresrechnung Seit dem Jahr 2012 ist die Jahresrechnung durch einen Wirtschaftsprüfer oder vereidigten Buchprüfer prüfen zu lassen. In seiner Sitzung am 25. Juli 2012 bestellte der Verwaltungsrat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kohlhepp GmbH mit der Prüfung der Jahresrechnung Am 21. und 22. Mai 2013 wurde die Jahresrechnung 2012 geprüft. Gemäß Prüfbericht wurden die Vorschriften und Anweisungen entsprechend richtig beachtet und die Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Es wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Die Voraussetzungen für die Entlastung des Vorstandes nach 77 Abs. 1 SGB IV liegen vor. Seite 17

19 8. Ausblick Auf der Basis des positiven Rechnungsergebnisses soll eine Prämienausschüttung nach 242 Abs. 2 SGB V durch den Verwaltungsrat beschlossen werden (vgl. Ausführungen zu den sonstigen Ausgaben). Zunächst muss der Einnahmeüberschuss des Jahres 2012 in Höhe von zur Auffüllung des satzungsmäßigen Rücklage- und Betriebsmittelsolls verwendet werden. Unter Abzug der Vermögensauffüllung um im Jahr 2013 ergibt sich somit ein noch zu verwendender Überschuss von Entsprechend dem Grundsatzbeschluss des Verwaltungsrates, mindestens 60 % des Jahresüberschusses als Prämie an die Mitglieder auszuzahlen, sollte ein Ausschüttungsbetrag von insgesamt rund an die Mitglieder zurück gezahlt werden. Der Verwaltungsrat berät in seiner Sitzung zur Abnahme des Rechnungsergebnisses über den entsprechenden Auszahlungsbetrag je Mitglied für das gesamte Versicherungsjahr Die derzeitige Entwicklung der BKK Groz-Beckert stellt sich weiterhin positiv dar. So konnte im ersten Quartal des Jahres 2013 erneut ein Einnahmeüberschuss von erzielt werden. Dennoch muss die Gesamtsituation der GKV und des BKK-Systems kritisch beobachtet werden. Die Entwicklungen auf GKV-Ebene zeigen, dass u. a. auch wegen der Abschaffung der Praxisgebühr, die Überschüsse im Vergleich zum Vorjahr bereits deutlich geringer ausfallen und sich die Prognosen des Schätzerkreises und der Verbände bestätigen. Seite 18

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