Prof. Dr. Helmut Krcmar TU München, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik

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1 Informationsmanagement Brücke zwischen Unternehmensstrategie und Informations- und Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Krcmar TU München, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik

2 Gliederung Was ist Wirtschaftsinformatik? Zum Wertbeitrag des Informationsmanagement Forscher forschen...

3 Wirtschaftsinformatik (Information Systems) Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind Informationsund Kommunikationssysteme in Wirtschaft und Verwaltung. Es handelt sich um soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten als Aufgabenträger umfassen, die voneinander abhängig sind, ineinandergreifen und/oder zusammenwirken.... Ziel ist die optimale Bereitstellung von Information und Kommunikation nach wirtschaftlichen Kriterien. Quelle: Wissenschaftl. Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft, 1993

4 Wirklichkeitsforschung Der Schwerpunkt der Forschung liegt in der Analyse und Gestaltung wertschöpfender Geschäftsprozesse und deren informationstechnischer Infrastruktur. Verständnis als Integrationswissenschaft für komplexe soziotechnoökonomische Systeme Im Spannungsfeld von Mensch, Organisation, Ökonomie und Informations- und Kommunikationstechnik Problemorientierung und Gestaltungswille

5 Unternehmensstrategie und Informationsmanagement enable Informationsstrategie Unternehmensstrategie align

6 Informationsmanagement Führungsaufgaben des Informationsmanagement Strategie und IM Organisation Management der Informationswirtschaft Angebot Nachfrage Verwendung Daten Management der Informationssysteme des IM Prozesse Anwendungslebenszyklus Speicherung Personal des IM IV-Controlling Management der Informationstechnik Verarbeitung Kommunikation Technikbündel

7 IT-Potenziale und organisatorische Auswirkungen IT-Potenzial Automatisch Informativ Sequentiell Zielorientiert Analytisch Geographisch Integrierend Wissen schaffend Vereinfachend Organisatorischer Einfluss/Nutzen Reduktion manueller Eingriffe und Standardisierung der Prozesse Verfügbarkeit großer Mengen detaillierter Informationen Natürliche Reihenfolge der Aktivitäten bis zur Parallelisierung Kontinuierliche Verfolgung des Prozessstatus Komplexe Auswertung vorhandener Informationen Unabhängigkeit von räumlichen Gegebenheiten Zusammenfassung auch heterogener Aktivitäten Flächendeckende Verfügbarkeit von Wissen und Expertise Entfernung von Intermediären aus dem Prozess Quelle: In Anlehnung an Davenport 1993 S.51

8 Ansatzpunkte der IT-Nutzung für Unternehmensstrategien Rationalisierung Geschäftsprozessgestaltung nach Ergebnis, Zeit, Qualität, Kosten, Flexibilität Gestaltung neuer Geschäftsmodelle Gestaltung neuer Branchenstrukturen und Wertschöpfungsnetzwerke über die Zeit wechselnde Ansatzpunkte

9 Unternehmen als Black Box zwischen Informationstechnik und Wertsteigerung IT Input Unternehmen Branchen Output Wert

10 Wirkungszusammenhänge IT-Risk bedingt IT IT X Wert Wert wirkt auf Geschäftsrisikrisiko gefährdet beeinflusst ermöglicht Geschäftsprozesse liefert beeinflusst Unternehmensstrategie bedingt Geschäftsmodell bestimmt

11 Erfolgreiches Informationsmanagement verbindet technische und organisatorische Aspekte CIO (Chief Information Officer) als Anwalt für den Vermögenswert "Information" entwickelt, koordiniert und kommuniziert die Informations(technik)strategie des Unternehmens Entscheidungsfähigkeit und -schnelligkeit zählen mehr als technische "Richtigkeit" IV-Controlling als umfassender Koordinationsprozess von Idee bis zu DV-Produkt und DV-Dienstleistung Organisatorische Umsetzung dominiert den erzielbaren Nutzen, wenn die Technik stimmt

12 Forschungslandkarte Prof. Krcmar Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik Themengebiete Branchen Informationsmanagement Gesundheit multikontextuellen IT- ermöglichte Domänen IT-Dienstleistungen Wertschöpfungsnetzwerke Automotive Dienstleistungsmanagement Öffentliche Verwaltung Wissensarbeit Technik & Methoden (CSCW, CSCL) Informationslogistik in Ubiquitous Computing Groupware Unternehmenssoftware Anwendungen MultiAgentenSW. IS-Architektur Pilotierung (Needs Driven Approach) IT for matters that matter Modellierung (Referenz-Modelle) Softwareunternehmen Sozio-Techno-Ökonomische Nutzungsinnovationen

13

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