Smartes Quartier. Positive Computing in Smart Cities

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1 Smartes Quartier Positive Computing in Smart Cities 1

2 Smart City Der Zustand der beschriebenen Smart City kann [ ] nur schwerlich erreicht werden. Vielmehr steht die Verwendung des Begriffs, entsprechend der stetigen Entwicklung einer Stadt, für ein kontinuierliches Streben nach Verbesserung im Sinne der genannten Ziele. (Prof. h.c. Dr. Chirine Etezadzadeh, SmartCity.institute; Bundesverband Smart City e.v.) Die Smart City im Gesamtbild beschreibt eine Vision, die Forscher und Unternehmer landauf, landab mit Einzelprojekten, Initiativen und Verbünden entwickeln. (FAZ, ) Smart City ist ein Sammelbegriff für gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, die darauf abzielen, Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver zu gestalten. Diese Konzepte beinhalten technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen. (Wikipedia.de) 2

3 Positive Computing Designing technology to support wellbeing and human potential. Rafael Calvo, Dorian Peters 3

4 4 Positive Computing Informatik Positive Psychology Positive Design 4

5 Neue Perspektive auf IT-Systementwicklung Aktuell Funktionsumfang und Effizienz der Aufgabenerfüllung im Mittelpunkt Positive Computing Der Mensch im Mittelpunkt, Aspekte wie Wohlbefinden z.b. durch Bedeutsamkeit, Verbundenheit oder Kompetenzerwerb- Von kleinen Bausteinen statt Nennung eines Systemfehlers: Hinweise zur optimalen Nutzung und positives Feedback bis zur kompletten Systementwicklung Partizipative Entwurfsprinzipien Berücksichtigung von Emotion 5

6 Entwicklung neuer Technologien unter Beachtung von 6

7 Versorgung mit gesunden Nahrungsmitteln aus nachhaltiger Produktion Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung Positive Computing adressiert die großen gesellschaftlichen Herausforderungen Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Rohstoffe Gesundheit und Wohlergehen im demografischen Wandel Sicherheit, Teilhabe und sozialer Zusammenhalt im gesellschaftlichen Wandel Intelligente, umweltfreundliche und integrierte Mobilität 7

8 Teilhabe ermöglichen Individuelles Wohlbefinden fördern Assistierende Technologien (Georgia-Tech-Student Hue Xueliang steuert den Rollstuhl mit seiner Zunge (Foto: Georgia Tech/ Gary Meek)) z.b. durch Sport-, Fitness-, und Gesundheits-Apps 8

9 Arbeits- und Wohnwelten gestalten Arbeitsplätze und -prozesse belastungsarm gestalten, um sowohl hohe Arbeitsleistung als auch Wohlbefinden zu erzielen Energiesparen, entspannendes Umfeld erzeugen, Sicherheit und Komfort erhöhen, u.v.m. 9

10 Lernen bis ins hohe Alter Social Robotics Lifelong learning is the secret to happiness in old age (The Guardian) Roboter nicht nur funktional gestalten, sondern so, dass man sich in ihrer Nähe wohl fühlt 10

11 Gender- und Diversity-Fragen sind fester Bestandteil Kulturelle Unterschiede Geschlechterunterschiede Altersunterschiede Berücksichtigung von Unterschieden bei Vorkenntnissen, Vorlieben, Interessen, Lebenssituationen, ergonomischen Anforderungen, religiösen, moralischen und ethischen Faktoren, Kommunikationsstilen, Arbeitsweisen, staatlichen und sozialen Strukturen in anderen Ländern, u.v.m. von der Design-Phase bis zur Validierung Das Positive Computing Team soll unter Diversity-Aspekten aufgebaut werden 11

12 Was zeichnet eine Smart City aus? Informationsaustausch: Prozesse für digitale Vernetzung von Infrastrukturelementen (z.b. in GIS) und Akteuren (Governance) und weiteren Objekten (Internet der Dinge) 12

13 Anwendungsbereiche Mobilität Modale Mobilität E-Mobilität Partizipation / Teilhabe Bürger- und Wirtschaftsdienste Inklusion Gesundheit (E-Health) Persönliche Fitness Unterstützungssysteme (Morgenstadt; Fraunhofer IAO) 13

14 Zutaten einer Smart City Technische Lösungen für spezifische Lösungen z.b. Transport, Gesundheit, Sicherheit, Armut, etc. (Sente.link) Technologien mit offenen Schnittstellen und Standards als Grundlage neuer Lösungen von Bürgerinnen und Bürgern, Start-ups, Konzernen und öffentlicher Verwaltung Kooperation zwischen (Nicht-)Regierungsorganisationen, Bürgerinnen und Bürgern, Schulen, Start-ups, Konzernen etc. 14

15 Umbau 21 Smart Region Quelle: BezReg Münster 15

16 Technische Netzwerke für Smarte Regionen Quelle: Gupta & Jha (2015): A Survey of 5G Network: Architecture and Emerging Technologies 16

17 Kommunikationstechnologien für Smarte Regionen 17

18 Kommunale Anwendungen von Überall-Netzen Stadt / Quartier Internetzugang Bereitstellung und Erprobung neuer Dienstleistungen Projekte z.b. Straßenbau Anbindung von Baustellenkameras an variablen Orten Verkehrszählung Parkplatzüberwachung und -leitung Stadtplanung Erfassung von Bewegungsströmen Auswertung von Langzeitdaten Schule & Jugend Zugriff auf Bildungsangebote Partizipation und Teilhabe Wirtschaft & Marketing Bereitstellung von Diensten und Informationen für Bürger und Besucher Schneller Kontakt zur Zielgruppe ÖPNV Bereitstellung von Informationen Verkehrslenkung / Modale Mobilität 18

19 Datenverarbeitungsprozesse in Smart Cities Datensammlung Datenübermittlung Datenauswertung Nutzen der Resultate Visualisierung Kontextualisierung Automatisierung Ort als Kontext: Location-based Services 19

20 emobility als Beispielanwendung 20

21 Smarte Quartiere Orte wo Smart City realisiert werden Co-Working E-Partizipation Energiegenossenschaft Teilen von Mobilität Bildquelle: ZHAW, Stadt Winterthur: Leitfaden Smarte Quartiere 21

22 QUARTIER AGIL AKTIV VOR ORT! Kontext Mit dem Alter verändern sich die Bedürfnisse der Menschen. Soziale Aktivitäten verändern sich Das Wohnumfeld gewinnt an Bedeutung Ziele Gesundheit Körperliches und geistiges Training für eine lange Mobilität und Unabhängigkeit im Alter Teilhabe Einbindung in soziale Gemeinschaft im Wohnumfeld Gefördert durch 22

23 Geodaten für außerschulisches Lernen Schülerinnen und Schüler erstellen Lerneinheiten, die ortsabhängig Informationen und Aufgaben preisgeben. Bildquelle: Elsa-Brändström Gymnasium Oberhausen; Mobilogue: Rhein-Ruhr Institut für angewandte Systeminnovation e.v. 23

24 Informationssystem für unzugänglichere Orte Drohnen befliegen und kartografieren ein Gebiet Informationen können vielfältig ausgewertet werde: Planung und Zustandsanalyse von Wanderwegen Erosionsfolgen 3D-Stadtpläne für Sehbehinderte (z.b. HapToMap) Videoquelle: Bildquellen: map.geo.admin.ch, openstreetmap, shapeways.com 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Geschäftsführender Leiter Forschungsinstitut Positive Computing Hochschule Ruhr West, Bottrop 25

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