Modultitel: Pflegerisches Handeln zur Unterstützung der ABEDL (2) (Basismodul)

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1 Wissensbereich 1 Modulnummer 1.7 Zuordnung zu Themenbereich 2 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: Semester Workload: 130 UE ECTS: Modultitel: Pflegerisches Handeln zur Unterstützung der ABEDL (2) (Basismodul) Gesamtziel und Bedeutung des Moduls bezogen auf die berufliche Qualifikation Voraussetzungen Verknüpfung mit anderen Modulen Die Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses von Bewegung und Bewegungsabläufen aller Altersgruppen ist ein zentraler Aspekt professionellen pflegerischen Handelns, da Bewegung ein zentraler Aspekt im Leben eines Menschen ist, sei er Patient oder Pflegekraft. So geht es in diesem Modul um die gesunde Bewegung, aber auch um Veränderungen in den Bewegungsmustern und Körperhaltungen, die belastungs- oder krankheitsbedingt sind. Die praktische Anwendung von n in Bezug auf ausgewählte Ziel- und Risikogruppen steht im Vordergrund. Der Schüler soll im Laufe der Ausbildung unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen Fähigkeiten zur Umsetzung dieser Konzepte entwickeln und dabei korrekte Handlungsabläufe erlernen. Gleichzeitig soll er in der Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen die Rolle der Pflege als Koordinator, Organisator bei der Umsetzung dieser bewegungsorientierten Handlungskonzepte verstehen. Anatomie der Atmung, Bewegung und Haut Modul 1.2 Pflegerisches Handeln begründen Modul 1.6 Pflegerisches Handeln zur Unterstützung der ABEDL (1) Modul 1.9 Gesundheitsbewusstes Verhalten unterstützen und fördern Modul 1.10 Informieren, beraten und anleiten in pflegerischen Situationen Modul 1.12 Pflegerisches Handeln bei akuter Krankheit Modul 1.14 Pflegerisches Handeln bei Behinderung Modul 1.16 Spezielle Situationen bei Kindern und Jugendlichen Modul 1.17 spezielle Situationen bei alten Menschen Modul 2.1 Bau und Funktion des gesunden Körpers 1 (Basismodul) Modul 2.2 Bau und Funktion des gesunden Körpers 2 (Basismodul) Modul 2.3 Bei Diagnostik und Therapie mitwirken 1 (Basismodul) Modul 1.23 Spezielle Situationen bei neurologischen Erkrankungen Marina Schnabel Seite 1 Erstellt am

2 Kompetenzentwicklung Unterrichtsinhalte gebündelt als Unterrichtssequenzen FK MK SK PK Der Schüler erlernt theoretisches Wissen, um sein praktisches Handeln in Bezug auf die Anwendung der Prophylaxen und einzuüben. Er kennt physiologische Bewegungsabläufe und kann diese in das eigene Handeln integrieren. Der Schüler erfasst und beachtet die eigene und die individuelle Situation der Patienten und kann entsprechende Konzepte und Assessments, auch in Hinblick auf die eigene Gesunderhaltung, anwenden. Der Schüler ist in der Lage, Verhaltensmuster in Bezug auf Gesundheit und Krankheit zu interpretieren, die Sicht der Betroffenen wahrzunehmen und Sensibilität zu entwickeln, um den Patienten zu gesundheitsförderndem Verhalten zu motivieren und ihn anzuleiten bzw. Grenzen der Veränderungsbereitschaft zu erkennen und zu akzeptieren. Dies kann der Schüler gegenüber dem Patienten zielgruppenorientiert und situationsbezogen verbal und nonverbal widerspiegeln. Der Schüler reflektiert seine praktischen Handlungen, um die Anwendung der Prozesse zielgerichtet zu gewährleisten. Er kann im Laufe der Ausbildung diese Grundlagen auf die eigene Gesundheit übertragen und sein Verhalten darauf abstimmen. Prophylaxen (42 h) Dekubitus (inkl. Expertenstandard) (12 h) Kontrakturen (6 h) Pneumonie (12 h) - Atemworkshop Thrombose (12 h) Bewegung und Mobilisation (6 h) Lagerungsarten Bewegen mit Hilfsmitteln Rückenschonende Arbeitsweise/ Rückenschule Prinzipien der Unfallverhütung (Differenzierung Gesundheits- und Kinderkrankenpflege) Marina Schnabel Seite 2 Erstellt am

3 Lernformen Praxisaufträge SOL Lernerfolgskontrolle Verteilung des Workloads Mögliche ReferentInnen Spezielle Hinweise Modulverantwortliche Lehrkraft Entwickelt von Spezielle (80 h) Kinästhetics Kurs (42 h) Basale Stimulation (8 h) Pflege nach dem Bobath-Konzept (24 h) Infant-Handling (-Kinästhetik) / PEKiP (8 h) Babymassage Exkurs: Yoga-Kurs, Fußreflexzonenmassage, Akupressur Atem-Workshop (Inhalte: ASE, Thermoregulierende Lagerung, Atemtechniken m./o. physiologische Hilfsmittel) Projekttage: Babymassage, PEKIP, Infant-Handling parallel zu Bobath-Seminar, praktische Übungen, Sanitätshaus oder Ergo-Koffer noch zu erarbeiten Klausur zu den Prinzipien der Unfallverhütung Fallsituation: zur Umsetzung von Pflegeassessment 112 UE Ulrich Stirnadel, Judith Pack, Carmen Dölling, Ingrid Reichert, Sybille Rau, Ingrid Ott, Susanne Casper, Jutta Hamann, Matthias Kiehl, Bernd Burgbacher, Cornelia Knellessen, Physiotherapie Obstipation aus kinästhetischer Sicht Kinästhetics -Zertifizierung (Jutta Hamann) Differenzierungsthemen beachten Kosten für die externen Dozenten sind einzuberechnen. Bei der Unterrichtsplanung ist eine Teilung des Kurses einzuplanen, da ansonsten keine praktischen Übungen möglich sind. Jutta Hamann Freigegeben am Ingrid Reichert, Ingrid Ott, Tatjana Reif, Birgit Weisser Marina Schnabel Seite 3 Erstellt am

4 Zu überarbeiten im Herbst 2011 Verteilung der Inhalte entsprechend der Semester Einführungsblock (UE) Prophylaxen Bewegung und Mobilisation Kinästhetik 1. Semester Prophylaxen 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester Marina Schnabel Seite 4 Erstellt am

5 Literaturempfehlungen Bienstein, Christel / Fröhlich, Andreas: Basale Stimulationen in der Pflege. Selbstbestimmtes Leben, 1991 Bienstein, Christel / Fröhlich, Andreas: Bewußtlos. Verlag Selbstbestimmtes Leben, 1994 Bienstein, Christel / Schröder, Gerhard: Dekubitus. DBfK, 1993 Käppeli, Silvia: 1. Hans Huber, 1998 Käppeli, Silvia: 2. Hans Huber, 1999 Kasper, Martina / Kraut, Detlef: Atmung und Atemtherapie. Hans Huber, 2000 Sitzmann, Franz: Pflegehandbuch Herdecke. Springer, 1995 Tideiksaar, Rein: Stürze und Sturzprävention. Hans Huber, 2000 Walsh, Mike: Pflegerituale. Ullstein Mosby, 1996 Marina Schnabel Seite 5 Erstellt am

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