LAbg. Daniel Steinhofer Reichenaustraße Lustenau Lustenau, 6. September 2016
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1 Anfrage VP eingelangt: Zahl: LAbg. Daniel Steinhofer Reichenaustraße Lustenau Lustenau, 6. September 2016 Herrn Landesrat Ing. Erich Schwärzer Landhaus 6900 Bregenz Anfrage gemäß 54 GO d LT Elektro-Mobilität der Zukunft: Welche Herausforderungen stehen an? Sehr geehrter Herr Landesrat! Unser Mobilitätsverhalten befindet sich im Wandel. Einerseits erfährt der öffentliche Verkehr mit Bahn und Bus immer mehr Zuspruch, auf der anderen Seite verändern technische Entwicklungen, wie das autonome Fahren, aber auch Car-Sharing oder Uber den Individualverkehr. Der Vorstandsvorsitzende der Audi AG, Rupert Stadler, betont in einem aktuellen Interview, dass die Automobilindustrie vor epochalen Veränderungen stehe. Als Megatrends der kommenden zehn Jahre ortet Stadler die Themen Digitalisierung und Vernetzung, Nachhaltigkeit und Urbanisierung. Elektroautos mit 500 km Reichweite werden in wenigen Jahren die Regel sein und der Autopilot für PKW, LKW und Bus ist auch keine reine Zukunftsvision mehr. Die deutsche Bundesregierung plant allein bis ins Jahr E-Ladestationen sowie 5000 Schnellladestationen für Elektro-Autos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge. Der landeseigene Energiedienstleister illwerke-vkw hat mit dem Projekt Vlotte eine Pionierrolle eingenommen, die österreichweit für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat. Die gewonnenen Erfahrungen fließen nun in die Mobilitätsstrategie des Landes ein und sind längerfristig für das Erreichen der Energieautonomie von wachsender Bedeutung.
2 Vor diesem Hintergrund erlauben wir uns gemäß 54 LT-GO nachstehende Anfrage an Sie zu richten: 1. Was sind die wesentlichen Erkenntnisse des Projekts Vlotte für den Ausbau der Elektromobilität im Land? 2. Wie viele Elektrofahrzeuge sind derzeit in Vorarlberg zugelassen? 3. Bis 2020 sollen bis zu Elektroautos, 20 Elektrobusse und 500 elektrische Nutzfahrzeuge auf Vorarlbergs Straßen gebracht werden. Welche Herausforderungen und welche Kosten kommen damit auf das Land zu? 4. Plant das Land Vorarlberg finanzielle Anreize für den Erwerb von E-Fahrzeugen? 5. Welche Entlastungen für die Umwelt vor allem im urbanen Bereich sind mit dem Thema Elektromobilität verbunden und welche Auswirkungen hat der Umstieg auf Elektrofahrzeuge auf das strategische Ziel der Energieautonomie 2050? Für die zeitgerechte Beantwortung unserer Fragen bedanken wir uns und verbleiben mit freundlichen Grüßen LAbg. Daniel Steinhofer LAbg. Christian Gantner
3 Beantwortet: Zahl: Bregenz, am 27. September 2016 Herrn LAbg. Daniel Steinhofer Landtagsklub Volkspartei Vorarlberg Landhaus 6901 Bregenz im Wege der Landtagsdirektion Betrifft: Elektro-Mobilität der Zukunft: Welche herausforderungen stehen an? Bezug: Ihre Anfrage vom , Zl Sehr geehrter Herr LAbg. Steinhofer, zu Ihrer Anfrage gemäß 54 der Geschäftsordnung des Vorarlberger Landtages nehme ich wie folgt Stellung: 1. Was sind die wesentlichen Erkenntnisse des Projekts Vlotte für den Ausbau der Elektromobilität im Land? Laut Mitteilung von illwerke vkw ist eine der wichtigsten Erkenntnisse aus dem VLOTTE- Projekt, dass Elektromobilität mittlerweile alltagstauglich ist. Dies liegt zum einen an den Elektrofahrzeugen, die von den Herstellern angeboten werden, und zum anderen an der durch die VKW sehr gut ausgebauten Ladeinfrastruktur in Vorarlberg. Die Elektromobilität führt zu einer deutlichen Reduktion des Energieverbrauches durch höhere Wirkungsgrade. So erreichen Elektroautos Wirkungsgrade bis zu 80 % gegenüber konventionell angetriebenen Fahrzeugen. Dies bedeutet einen um den Faktor 4 effizienteren Einsatz gegenüber Verbrennungskraftmaschinen. Durch die Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, Römerstraße 15, 6901 Bregenz, Österreich DVR erich.schwaerzler@vorarlberg.at T F
4 - 2 - Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom sind E-Autos ebenfalls C0 2 -emissionsfrei auf den Straßen unterwegs. Dies wird durch die VKW gewährleistet, indem ausschließlich Vorarlberger Ökostrom bei den öffentlichen Ladesäulen verwendet wird. Im letzten Jahr wurde seitens der VKW die Elektromobilitätszentrale in Bregenz eröffnet. ln dieser bekommt der Bürger eine produktunabhängige Beratung über alle Fragen der Elektromobilität. Zwischenzeitlich werden monatlich ca. 750 Kundenanfragen beantwortet und ca. 30 Elektrofahrzeuge für Testfahrten ausgeliehen. Dies führt zu einer stetig wachsenden Akzeptanz in der Bevölkerung, was an den stark steigenden Zulassungszahlen sichtbar wird. 2. Wie viele Elektrofahrzeuge sind derzeit in Vorarlberg zugelassen? Laut Auskunft von illwerke vkw sind in Vorarlberg derzeit 766 Elektro-PKW zugelassen. Im Zeitraum von Jänner bis August 2016 wurden insgesamt 243 Elektroautos neu zugelassen. Dies entspricht einer Verdreifachung der Zulassungszahlen im Vergleich zum Vorjahr. Der relative Anteil an Neuzulassungen für Elektroautos, gemessen an den Gesamtzulassungen im PKW-Bereich, beträgt in diesem Zeitraum (Jänner bis August 2016) genau 2,4 % und liegt somit doppelt so hoch wie im Österreichschnitt (1,12 %).
5 Bis 2020 sollen bis zu Elektroautos, 20 Elektrobusse und 500 elektrische Nutzfahrzeuge auf Vorarlbergs Straßen gebracht werden. Welche Herausforderungen und welche Kosten kommen damit auf das Land zu? Laut Information von illwerke vkw bedeuten Elektrofahrzeuge in Vorarlberg eine jährliche Verdoppelung der zugelassenen Fahrzeuge. Für die Zielerreichung bedarf es der Umsetzung diverser Maßnahmen, welche in der Elektromobilitätsstrategie des Landes fixiert wurden. Für die Elektrofahrzeuge muss ausreichend Lademöglichkeit geschaffen werden. Die beiden wichtigsten Ladeorte, die zur Verfügung stehen müssen, sind zu Hause und am Arbeitsplatz. Hier gibt es speziell im Bestandswohnbau organisatorische und auch rechtliche Hürden. Zukünftig wird es entscheidend sein, die bestehende Netzinfrastruktur durch intelligente Vernetzung optimal einzusetzen. Die VKW hat dazu bereits ein eigenes Pilotprojekt gestartet, um entsprechende Erfahrungen sammeln zu können. Nicht jeder Bürger wird zu Hause beim Laden die volle Leistungsaufnahmemöglichkeit seines E-Fahrzeuges ausschöpfen können. Das Laden im öffentlichen Raum dient zukünftig, aufgrund der steigenden Reichweiten bei Elektroautos, der Reichweitenverlängerung für Vielfahrer, Fernfahrten und auch für Touristen. Die VKW hat in Vorarlberg mittlerweile 200 intelligent vernetze Ladepunkte mit dem normierten Typ2 Stecker, 177 konventionelle Ladepunkte (Steckdosen und CEE-Pius Anschlüsse) und neun Schnelladestationen im Einsatz. Derzeit erfolgt eine Erweiterung und Verdichtung der öffentlichen Ladeinfrastruktur entsprechend der beobachteten Nachfrage. Für die Elektrobusse muss ebenfalls eine Lademöglichkeit geschaffen werden. Hier sind die erforderlichen Leistungen sehr hoch, sodass die Standortauswahl gut gewählt sein soll, um hohe Netzausbaukosten zu vermeiden. Laut Mitteilung der Verkehrsverbund Vorarlberg GmbH (VVG) hat die VVG die Machbarkeit dieses Plans gemeinsam mit einem auf die Auslegung von
6 - 4 - Elektro-Antrieben im öffentlichen Kraftfahrlinienverkehr spezialisierten Institut (MOTEG Flensburg) untersucht. Grundsätzlich bietet der Markt bereits serienreife Fahrzeuge an, die rein batterieelektrisch betrieben werden können. Die Reichweite für einen wirtschaftlich sinnvollen Umlauf kann mit entsprechender Batteriekapazität sowie möglichen Zwischenladungen erreicht werden. Welche Batteriekapazität im Bus Verwendung findet, ist vom KM-Einsatz, Ladekonzept sowie von der Klimatisierungstechnologie abhängig. Wird das Fahrzeug ohne fossile Zusatzheizung betrieben, verringert sich die KM Leistung im Winter, insbesondere bei Minustemperaturen, beträchtlich. Dies geht aus der von der VVG beauftragen MOTEG-Studie hervor. Ein umfangreicher Piloteinsatz eines Elektrobusses im Echtbetrieb wurde seitens der VVG bereist im Frühjahr 2015 erfolgreich durchgeführt. Die Anschaffungskosten für einen Standardlinienbus (12 m, Niederflur, 3- türig) belaufen sich mit knapp Euro auf das Doppelte eines vergleichbaren Dieselbusses. Mit einer entsprechenden Kostenreduktion in der Anschaffung von Elektrobussen ist aufgrund des noch vorherrschenden geringen Marktanteils gegenüber herkömmlichen Dieselbussen in den nächsten drei Jahren nicht zu rechnen. Für aktuelle Akku-Technologien sind bei einigen Herstellern bereits garantierte Lebensdauern von zwölf Jahren bzw Ladezyklen erhältlich. Der Amortisationszeitraum des Fahrzeuges ist u.a. von der Dieselpreisentwicklung sowie der jährlichen Kilometerleistung abhängig. Aufgrund der Antriebstechnologie ist der Elektrobus wesentlich wartungsärmer und spart dadurch hohe Kosten im Unterhalt. Ein beträchtliches Kostensenkungspotenzial ist jedoch insbesondere durch die Betriebskostendifferenz in Bezug auf den Verbrauch (Wirkungsgrad, Kostendifferenz kwh Diesel vs. kwh elektrischer Energie) zu erwarten. Basierend auf der MOTEG Studie hat die VVG in Zusammenarbeit mit dem landeseigenen Energiedienstleister illwerke-vkw sowie den Stadtwerken Feldkirch mögliche Lade-Standorte auf ihre vorhandene Infrastruktur überprüft. Die Ladestandorte sind zum größten Anteil die Busdepots, welche über das gesamte Land verteilt sind. Zusätzlich kommen Ladestationen wie Bahnhöfe, Zentralhaltestellen, etc. für die Zwischenladung hinzu. Die Ladeinfrastruktur ist zentrales Thema und die größte Herausforderung bei der Umstellung auf E-Busse. Der Einsatz von Elektrobussen erfordert eine genaue Planung und ist Grundlage für die notwendige Energiebereitstellung. Bei allen Busdepots, mit einer Ausnahme, müssen Trafostationen sowie die dafür notwendigen Leitungen errichtet werden. Ausgehend von der möglichen Anzahl an Fahrzeugen, welche zukünftig zeitglich im Depot geladen werden, muss die notwendige Energiebereitstellung geschaffen bzw. vorbereitet werden. Die Kostentragung für die notwendigen netzseitigen Investitionen, die der Einsatz elektrisch betriebener Linienbusse nach sich zieht, ist derzeit nicht geregelt.
7 - 5 - Eine Aussage über die Errichtungskosten der Ladeinfrastruktur kann nur durch den Energiebereitsteller nach einem genauen Masterplan (Umstellung auf Elektrobusse) getätigt werden. Die VVG möchte bis Ende 2017 die ersten fünf Elektrobusse in Vorarlberg in Betrieb nehmen. Daraus lassen sich innerhalb des ersten Betriebsjahres wichtige Erkenntnisse gewinnen, welche infrastrukturellen Maßnahmen notwendig und wie hoch die künftigen Investitionen in die Errichtung von Stromtankstellen sind. Als wesentliche Voraussetzung für einen breiteren Einsatz elektrisch betriebener Linienbusse sind jedoch auf Seiten der Betreiber von Energienetzen zwingend Fragen der Netzauslegung sowie der Schaffung netzseitiger Infrastruktur in Verbindung mit der Kostentragung und auf Seiten der Energieversorger die Gewährung spezieller Konditionen für den Energiebezug (Großabnehmer) zu beantworten. Ein Konzept zum Aufbau einer öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur für Elektrobusse wird von illwerke vkw ausgearbeitet. 4. Plant das Land Vorarlberg finanzielle Anreize für den Erwerb von E-Fahrzeugen? Laut Auskunft der Abteilung Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten im Amt der Landesregierung erfolgt die Förderung von Fahrzeugen bundesweit vorwiegend durch den Klimafonds und das Programm klima:aktiv mobil. Eine allfällige Förderung des Landes im Jahr 2017 erfolgt in Abstimmung bzw. Ergänzung zu diesen Förderprogrammen. Abstimmungsgespräche mit den zuständigen Bundesstellen (v.a. Klimafonds) erfolgen im Herbst. Das genaue Programm steht derzeit noch nicht fest. Die Anschaffung von E-Fahrzeugen für Betriebe und für E-Fahrzeuge im öffentlichen Interesse wurden 2016 im Rahmen des klima:aktiv mobil Programms des Bundes gefördert. Bei betrieblich genutzten Fahrzeugen war das Förderbudget binnen kurzer Zeit bereits im Frühjahr 2016 vollständig ausgeschöpft. Auf Intervention des Landes wurde diese Mittel seitens des Bundes nochmals aufgestockt. Das Förderbudget für Fahrzeuge im öffentlichen Interesse ist seit Ende August ausgeschöpft. Als Fahrzeuge im öffentlichen Interesse gelten Fahrzeuge, die für alle öffentlich zugänglich sind (z.b. Taxi, Carsharing, Mietwagen), oder Fahrzeuge für den Einsatz sozialer mobiler Dienste (z.b. Hauskrankenpflege, mobile therapeutische Dienste, Notdienste, etc.) oder zur Erfüllung anderer gesellschaftlich sozialer Aufgaben. Seitens des Landes ist geplant, diese Förderung bis zum Beginn der nächsten Förderperiode des Klimafonds (Anfang März 2017) weiterzuführen. Dadurch wird in diesem wichtigen Segment durch das Land eine Förderkonstanz und Planbarkeit gewährleistet. Für privat genutzte Fahrzeuge (Pendler) ist derzeit eine Förderaktion der VLOTTE in Kraft. Im Rahmen dieses Programms sind derzeit (Stand Mitte September 2016) noch Fördermittel für rund 40 Fahrzeuge verfügbar. 5. Welche Entlastungen für die Umwelt vor allem im urbanen Bereich sind mit dem Thema Elektromobilität verbunden und welche Auswirkungen hat der Umstieg auf Elektrofahrzeuge auf das strategische Ziel der Energieautonomie 2050?
8 - 6 - Laut Mitteilung der Abteilung Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten sind wesentliche Verbesserungen in der Luftbelastung, gerade in dicht besiedelten und verkehrsreichen Ballungsgebieten und städtischen Kernzonen zu erwarten, da Elektrofahrzeuge wenn man von Abrieb (Reifen-, Bremsen-, und Straßenabrieb) und Staubaufwirbelung absieht im Betrieb praktisch emissionsfrei fahren (Anmerkung: Systembedingt verringern sich aber auch die Staub-Emissionen durch Abrieb, da die Bremsen wesentlich weniger beansprucht werden). Verkehrsbedingte Abgasemissionen verringern sich proportional zum Anteil der je Fahrzeuggruppe (Pkw / Lkw / Busse) eingesetzten Elektrofahrzeuge. In erster Näherung verringern sich die Immissionsbelastungen in innerstädtischen Gebieten, also in Gebieten in denen eine große Anzahl von Personen bzw Einwohnern nach wie vor gesundheitlich bedenklichen Luftbelastungen ausgesetzt sind, im selben Maße. Aus lufthygienischer Sicht sind durch den forcierten Umstieg auf elektrisch angetriebene Fahrzeuge lokal jedenfalls positive Auswirkungen zu erwarten. Unter der Voraussetzung, dass der Energiebedarf (Elektrizität zum Fahrzeugantrieb) aus ökologischen, nachhaltigen Quellen stammt, sind sowohl überregional (d.h. europaweit) als auch regional und lokal positive Effekte auf Klima, lufthygienischen Umwelt- und Ökosystemschutz und Luftreinhaltung zu erwarten. Der Bereich Mobilität verursacht rund 30 % des Energiebedarfs und rund 40 % der CO 2- Emissionen Vorarlbergs. Für die gleiche Kilometerleistung benötigen Elektrofahrzeuge etwa 1/3 des Energieverbrauchs von herkömmlichen fossil betriebenen Fahrzeugen. Kommen Elektrofahrzeuge im großen Stil zum Einsatz, wird sich der Gesamtenergieverbrauch merklich reduzieren. Gleichzeitig wird es zu einer Verschiebung zwischen den Energieträgern kommen. Fossile Treibstoffe werden zurückgehen und der Stromverbrauch wird steigen. Der steigende Strombedarf muss laut Vorarlberger Elektromobilitätsstrategie aus erneuerbaren Quellen aufgebracht werden. Als Zwischenziel wird laut Elektromobilitätsstrategie im Jahr 2020 ein Bestand von Elektrofahrzeugen angestrebt. Dadurch werden rund sechs Millionen Liter fossile Treibstoffe (60 GWh) durch 20 GWh Strom ersetzt. Zum Vergleich: Das Regelarbeitsvermögen des Kraftwerk Illspitz beträgt rund 29 GWh bzw. der Strombedarf für ein Elektrofahrzeug mit einer Kilometerleistung von rund km pro Jahr kann mit einer PV-Anlage mit zwei kwp gedeckt werden. Vor diesem Hintergrund sind die Potentiale der Elektromobilität von großer strategischer Bedeutung für die Energieautonomie. Mit freundlichen Grüßen
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