Evaluation von Lösungen für Business Collaboration
|
|
- Adolph Esser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evaluation von Lösungen für Business Collaboration Professur für Betriebliche Anwendungssysteme Universität Koblenz-Landau Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik
2 ERP Future Lab Koblenz Testumgebung für künftige Anwendungen von ERP-Systemen Prototypen für ERP-Software Fokus: Interoperabilität Testumgebung für ERP-Anbieter Testumgebung für ERP-Anwender (Unterstützung im Evaluationsprozess) Umgebung für studentische Arbeiten Diverse Forschungsprojekte (z.b. zu Netzwerkeffekte von Business Collaboration) 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 2
3 Fallstudien zur Entwicklung von IT-Kompetenzen Wissen aus dem Markt holen (Biz Software Leader) Wissen aufbereiten (Fallstudien) Wissen zugänglich machen (Anwender als Follower) IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 3
4 experience Veranstaltungen: Transfer von Wissen Lernen aus Fallstudien: Einsatz von Business Software in Basel in Koblenz
5 Erkenntnisse aus dem diesjährigen experience-zyklus zum Thema Collaborative Business Wölfle, Ralf; Schubert, Petra (Hrsg.): Business Collaboration: Standortübergreifende Prozesse mit Business Software, München: Hanser Verlag, 2007.
6 Fallstudien IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 6
7 Fallstudien IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 7
8 Integrationsszenarien
9 Integrationsszenarien 1. Parallele Nutzung unterschiedlicher Informationssysteme, manuelle externe Systemzugriffe 2. Parallele Nutzung unterschiedlicher Informationssysteme, EDI mit Direktanbindung 3. Parallele Nutzung unterschiedlicher Informationssysteme, EDI mit Anbindung über einen Intermediär 4. Gemeinsame Nutzung eines eigenen, zentralen ERP-Systems 5. Gemeinsame Nutzung des zentralen Systems eines Dienstleisters (Intermediärs) 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 9
10 Szenario 1: Heterogene ERP-Systeme, externe Systemzugriffe Initiierender Partner Angebundene Geschäftspartner Kollaborativer Geschäftsprozess Komplementärer Prozess ERP-Client Browser Browser ERP-Client ERP-System Portal ERP-System Auftragsbearbeitung Buchhaltung Weitere ERP-Funktionen Kommunikationskomponente Zugriff ERP-Daten Auftragsbearbeitung Buchhaltung Weitere ERP-Funktionen ERP-DB Portal- Datenbank ERP-DB Artikelstammdaten Kundendaten Dokumente Artikelstammdaten Kundendaten Auftragsdaten Auftragsdaten 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 10
11 Szenario 2: Verschiedene Systeme, EDI, direkte Anbindung Initiierender Partner Kollaborativer Geschäftsprozess Angebundene Geschäftspartner Komplementärer Prozess ERP-Client ERP-Client ERP-System Integrationsgateway ERP-System Auftragsbearbeitung Buchhaltung Weitere ERP-Funktionen Integration Integrationsgateway Integration Auftragsbearbeitung Buchhaltung Weitere ERP-Funktionen ERP-DB ERP-DB Artikelstammdaten Artikelstammdaten Kundendaten Kundendaten Auftragsdaten Auftragsdaten 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 11
12 Szenario 3: Verschiedene Systeme, EDI, Anbindung über Intermediär(e) Initiierender Partner Intermediär Ggf. weitere Intermediäre Angebundene Geschäftspartner Kollaborativer Geschäftsprozess VAN Komplementärer Prozess ERP-Client Datenübertragung Formatkonvertierung ERP-Client ERP-System Integrationsgateway Auftragsdaten ERP-System Auftragsbearbeitung Buchhaltung Integrationsfunktionen VAN Auftragsbearbeitung Buchhaltung Weitere ERP-Funktionen VAN Weitere ERP-Funktionen ERP-DB Datenübertragung Formatkonvertierung Digitale Signierung ERP-DB Artikelstammdaten Archivierung Artikelstammdaten Kundendaten Kundendaten Auftragsdaten Rechnungsdaten Auftragsdaten 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 12
13 Szenario 4: Ein zentrales, integrierendes ERP-System Initiierender Partner Kollaborativer Geschäftsprozess Standorte Aussendienst Dienstleister Geschäftsprozess Geschäftsprozess Geschäftsprozess ERP-Client Citrix-Client/ Webbrowser Citrix-Client/ Webbrowser Citrix-Client/ Webbrowser ERP-System Auftragsbearbeitung Terminalserver Citrix Presentation Server Buchhaltung Weitere ERP-Funktionen Webserver Kunden Geschäftsprozess ERP-DB Webbrowser Artikelstammdaten Kundendaten Auftragsdaten 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 13
14 Szenario 5: Integrierende Plattform eines Dienstleisters Lieferant Intermediär Kunden Auftragsverarbeitung Browser/ ERP-Client Betrieb Plattform Browser Bestellung Browser/ ERP-Client ERP-System Zentrale Plattform ERP-System ERP-Datenbank Auftragsbearbeitung Buchhaltung Weitere Funktionen ERP-Datenbank DB Artikelstammdaten Kundendaten Auftragsdaten 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 14
15 Zusammenfassende Erkenntnisse
16 Investitionszwänge und begleitende Ziele (1) Strategie/Business Modell Elektronische Anbindung als strategisches Ziel (INTERSPORT), mit veralteter Individuallösung nicht erreichbar Strategisches Ziel virtuelles, standortübergreifendes Lager (Musik Hug) Supply Chain Ziele Konkurrenzfähigkeit durch die stärkere Integration der Fachhandelspartner Auslöser des Projekts Umsetzung einer speziellen Anforderung eines Kunden (tts), Zukunftsorientierung und Rentabilität 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 16
17 Investitionszwänge und begleitende Ziele (2) Prozesse und Rentabilität Vorteile durch verbesserte Geschäftsprozesse Senkung der Betriebskosten Rentabilitätsüberlegungen in den meisten Fällen nicht mathematisch durchgeführt Technikbezogene Überlegungen Zwang zur Umstellung (Pavatex), veraltete EDV- Infrastruktur behinderte die Firmenentwicklung Zukunftsfähigkeit durch die Nutzung einer standardisierten ERP-Lösung 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 17
18 Kosten (1) Investitionskosten grosse Bandbreite ,- Euro bis zu einstelligen Millionenbeträgen Zahlen sind nur grobe Anhaltspunkte, da nicht immer auf identische Komponenten, teilweise nur Gesamtprojektkosten genannt, ohne Differenzierung nach Softwarelizenzen, Entwicklungskosten, internen Personalkosten, Beratungsleistungen oder Hardware Projektbudget INTERSPORT insgesamt bei ,- Euro, davon ,- Euro für Lizenzkosten Pavatex: Anfangsinvestitionen etwas mehr als ,- Euro Sonax: einstelliger Millionenbetrag für Beratung, Lizenzen und Customizing. Modifikationen der noch jungen ERP-Software inklusive der Schnittstelle zum Logistikdienstleister etwa ,- Euro. ERP-Teil POLYCOM ,- Euro, Portal ,- CHF, Gesamtinvestition von ,- Euro 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 18
19 Kosten (2) Investitionskosten IFIS UNO ,- Euro Portallösung Chocolat Frey ohne Hardware rund ,- Euro. Hardware zusätzlich noch ,- Euro, insgesamt ,- Euro Investitionen virtuelles Lager für Musikalien Musik Hug ,- Euro (ERP-System war bereits im Einsatz) Candulor: Projektvolumen rund ,- Euro, inkl. Lizenzkosten und Anpassungen/Schulungen EDEKA: Anschaffungs- und Entwicklungskosten für Hardware und Programmierung Schnittstellen ca ,- Euro Vinothek Brancaia ca ,- Euro für das neue System (ohne Hardware) RUTRONIK: Entwicklungskosten Basissystems rund ,- Euro (Hardware vorhanden) Einige Pilotprojekte mit den jeweiligen IT-Anbietern, tw. niedrigere, teilweise aber auch höher empfundene Entwicklungskosten, nach Meinung der Beteiligten oft Pionierarbeit zu leisten 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 19
20 Reflexion Business Collaboration Fünf dominante Effekte durch Business Collaboration: 1. Verbesserung des Informationsflusses zwischen verschiedenen Beteiligten 2. Optimierung von Prozessen (Zeit, Kosten, Transparenz) 3. Enge Integration mit Partnern (speziell Logistikdienstleister) 4. Erzielen von Netzwerkeffekten und 5. Weiche Faktoren 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 20
21 Fazit Business Collaboration Kein Standard für Business Collaboration am Markt Existierende Standards (wie z.b. GS1) und Angebote spezialisierter Dienstleister selten genutzt Vorgestellte Lösungen sind technologisch nicht cutting edge, sondern pragmatisch orientiert und genau Zielgruppe angepasst Status quo: Heterogenität an Integrationslösungen, die bei zunehmender elektronischer Vernetzung nur schwer zu bewältigen sein wird Potenzial: Netzwerkeffekte durch Anschluss an spezialisierte Intermediäre Zukunftsvision: Business Software mit einer Standard- Schnittstelle für den Versand von strukturierten Geschäftsdokumenten basierend auf internationalen Inhaltsund Übertragungsstandards Versenden eines elektronischen Geschäftsdokuments so einfach wie das Versenden eines Briefs mit der Post 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Wirtschaft Institut für Wirtschaftsinformatik Peter Merian-Str. 86, Postfach CH-4002 Basel
23 Weitere Informationen zu den vorgestellten Lösungen:
24 Grundlage der Investitionsentscheidung Investitionsrechnung als Grundlage für die Entscheidung (nur in wenigen Unternehmen durchgeführt) Kosten-Nutzen-Analyse Chocolat Frey: Effizienz und Einsparungen untersucht, Entscheidung letztlich aufgrund der positiven Effekte durch eine Konzentration auf die Kernkompetenzen, Outsourcing und mehr unternehmerische Freiheiten für die Lieferanten Investitionsrechnung EDEKA: bei einer konservativen Schätzung ,- Euro und bei einer optimalen Umsetzung sogar ,- Euro pro Jahr gespart Investitionsrechnung Candulor: messbarer Erfolg, Warenverfügbarkeit von 95 % auf 99 % verbessert Business Case tts: ROI-Betrachtung auf fünf Jahre, plus qualitative Aspekte (Ausfallsicherheit und Zukunftssicherheit) Softwareevaluation Verein IFIS: Kosten für Entwicklung und Betrieb innerhalb von fünf Jahren durch Nutzungsgebühren amortisierbar 2007 IWVI, Professur für betriebliche Anwendungssysteme 24
Business Collaboration: Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis
Business Collaboration: Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis Professur für Betriebliche Anwendungssysteme Universität Koblenz-Landau Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik E-Mail: petra.schubert@uni-koblenz.de
Business Collaboration: Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis
Business Collaboration: Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis Petra Schubert Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik Universität Koblenz-Landau Universitätsstrasse 1 56070 Koblenz petra.schubert@uni-koblenz.de
Business Collaboration Standortübergreifende Prozesse mit Business Software
Ralf Wölfle/Petra Schubert (Hrsg.) Business Collaboration Standortübergreifende Prozesse mit Business Software Praxislösungen im Detail Fallstudien Konzepte Modellierung Das Kompetenzwerk der Schweizer
Globale Geschäftsprozesse mit der richtigen Unternehmenssoftware unterstützen
Globale Geschäftsprozesse mit der richtigen Unternehmenssoftware unterstützen Professur für Betriebliche Anwendungssysteme Universität Koblenz-Landau Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik
Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software
Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software Empirische Ergebnisse einer Analyse von Fallstudien Petra Schubert Centre for Applied Information and Communication Technologies CAICT Copenhagen
Die nächste Welle rollt. Surfen Sie die digitale Procurement Transformation!
Die nächste Welle rollt. Surfen Sie die digitale Procurement Transformation! Prof. Christian Tanner, Hochschule für Wirtschaft, FHNW www.tedgrambeau.com The New Normal - Chancen und Herausforderungen auf
Wege in die digitale Zukunft
Wege in die digitale Zukunft Wege in die digitale Zukunft Die Digitale Transformation ändert das tägliche Leben und bringt enorme Herausforderungen und Chancen für Unternehmen mit sich. Die durchgängige
Wettbewerbsvorteile in der Kundenbeziehung durch Business Software
Wettbewerbsvorteile in der Kundenbeziehung durch Business Software Prof. Dr. Petra Schubert, Universität Koblenz-Landau petra.schubert@uni-koblenz.de Eventsponsor Sessionsponsoren Sponsoren Medienpartner
Seminararbeit zum Seminar Collaborative Business. Integration mit dem Microsoft BizTalk Server
Seminararbeit zum Seminar Collaborative Business Universität Koblenz-Landau Fachbereich 4: Informatik Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik Sommersemester 2008 Integration mit dem Microsoft
IKT: ERP-Systeme. Nina Stodolka, SS 2017
IKT: ERP-Systeme Nina Stodolka, SS 2017 1 Exkurs Erfahrungen aus der Praxis Einführung SAP in ein produzierendes Unternehmen Integration eines Warenwirtschaftssystems in das SAP Portal eines großes Händlerverbunds
Kollaboratives CRM.
Kollaboratives CRM Professur für Betriebliche Anwendungssysteme Universität Koblenz-Landau Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik E-Mail: petra.schubert@uni schubert@uni-koblenz.de http://bas.uni-koblenz.de
Kollaboratives CRM (KCRM)
DNUG Conference: Meet, connect, benefit. Kollaboratives CRM (KCRM) Ergebnisse einer explorativen Studie basierend auf der Befragung deutscher CRM Anbieter Petra Schubert Universität Koblenz-Landau Forschungsgruppe
RMA GmbH & Co. KG. Intercompany Prozesse in der Produktion. Sponsoren Partner
RMA GmbH & Co. KG Intercompany Prozesse in der Produktion Sponsoren Partner Vorstellung der Beteiligten Thomas Plocher IT-Projektleiter, RMA GmbH & Co. KG Thomas.Plocher@rma-rheinau.de Norbert Frick Autor,
IT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007
Josef Hüvelmeyer CampusSource Workshop 2007 IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen Gliederung Einführung Veränderungen in der Hochschullandschaft Vertiefte
Microsoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma
Microsoft Digital Pharma Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma Zusammenfassung des Themas / Lösungsbeschreibung Komplette ERP- Lösung für die Chemie und Pharma Branche auf Basis
Von Excel zum ERP möglich auch für Kleinunternehmen!
Von Excel zum ERP möglich auch für Kleinunternehmen! Wer sind wir? Martin Hetzel, Produktmanager ten.erp Seit über 20 Jahren im ERP Umfeld tätig. schrempp edv Experten für ERP-Software im Maschinen- und
ERP-SYSTEME EINFACH VERNETZEN
ERP-SYSTEME EINFACH VERNETZEN ebusiness-projekte einfach durchführen Daniel Neuß, M.Sc. 26.04.2017 Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik Josef-Stangl-Platz 2 97070 Würzburg http://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/lehrstuhl/wiinf2/
Peter Mertens Freimut Bodendorf Wolfgang König Matthias Schumann Thomas Hess Peter Buxmann. Grundzüge der. Wirtschaftsinformatik
Peter Mertens Freimut Bodendorf Wolfgang König Matthias Schumann Thomas Hess Peter Buxmann Grundzüge der Wirtschaftsinformatik 12., grundlegend überarbeitete Auflage Springer Gabler VII 1 Grundlagen i
SynerTrade. Prozesskostenanalyse im. Europas Top-Anbieter für Einkaufsberatung und -technologie
SynerTrade Europas Top-Anbieter für Einkaufsberatung und -technologie Prozesskostenanalyse im Beschaffungsprozess Wie qualifiziert und realisiert man Kosteneinsparungen? Warum Prozesskostenanalyse? Entlastung
EPD & B2B PROZESSE. Pragmatisch, kosteneffizient und flexibel umsetzen.
EPD & B2B PROZESSE Pragmatisch, kosteneffizient und flexibel umsetzen Es geht um Informationsaustausch Gemäss dem ehealth Bundesgesetz EPDG müssen die Spitäler bis 2020 und die Heime bis 2022 das elektronische
An der Cloud führt kein Weg vorbei. Darauf sollten Sie sich vorbereiten! Dieter Rehfeld Bremen
An der Cloud führt kein Weg vorbei. Darauf sollten Sie sich vorbereiten! Dieter Rehfeld 02.03.2018 Bremen Definition und Formen von Cloud Computing Definition Cloud Computing aus Nutzersicht Nutzung von
0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen
0,3 Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. IT Heute... 2 2. Mieten statt kaufen... 2 3. Office 365 - ein Thema für Sie?... 3 4. Warum sollten Sie diesen Workshop durchführen?...
Geschäftsprozessintegration mit Business Software: Erkenntnisse aus der Praxis
Geschäftsprozessintegration mit Business Software: Erkenntnisse aus der Praxis Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Wirtschaft Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB) Peter Merian-Str.
Integrationsmöglichkeiten mit SAP
Seminararbeit zum Seminar Collaborative Business Universität Koblenz-Landau Fachbereich 4: Informatik Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik Sommersemester 2008 Integrationsmöglichkeiten mit
WELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen
e-procurement Sammelbegriff für elektronisch unterstützte Beschaffung durch den Einsatz internetbasierter Technologien
e-procurement Sammelbegriff für elektronisch unterstützte Beschaffung durch den Einsatz internetbasierter Technologien Quelle: Ronald Bogaschewsky, Elektronischer Einkauf, Gernsbach, 1999 Neue Potentiale
DIGITALISIERUNG, VERNETZUNG, INDUSTRIE 4.0 IN EINKAUF & SCM HEUTE UND MORGEN
DIGITALISIERUNG, VERNETZUNG, INDUSTRIE 4.0 IN EINKAUF & SCM HEUTE UND MORGEN IB Universität Würzburg Lehrstuhl für BWL Julius-Maximilians-Universität Würzburg Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur,
Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
Microsoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma
Microsoft Digital Pharma Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma Zusammenfassung des Themas / Lösungsbeschreibung TechOffice: Skalierbare PLM-Lösung (Produkt Lifecycle Management)
Wir machen Ihre Supply Chain zukunftssicher
Wir machen Ihre Supply Chain zukunftssicher // RailSupply: Die Kollaborationsplattform für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihren Geschäftspartnern in der europäischen Bahnindustrie 2 // // Produktlebenszyklen
Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration
Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration Sven Tissot DOAG 2008 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2008 www.pdv-tas.de Seite Agenda Vorstellung das Projekt Qualitäts-Management
THESE. Was erwartet Sie? Was erwartet Sie? Workflow: Systemintegration im Umfeld von E-Commerce
Dr. Bernd H. Schmidt : Systemintegration im Umfeld von E-Commerce 23. DECUS Symposium 28.-30. März 2000 in Bonn Keep IT Simple THESE Nur mit Unterstützung von -Technologie ist eine schnelle und kostengünstige
PROCON-WEB IoT. Software für Industrie 4.0
PROCON-WEB IoT Software für Industrie 4.0 Mit PROCON-WEB-IoT stellt die GTI eine Variante des HMI/SCADA-Systems PROCON-WEB zur Verfügung, die auf kompakter und kostengünstiger Hardware mit unterschiedlichen
swissdigin-forum 21. November 2012
swissdigin-forum 21. November 2012 Erfolgsfaktoren für E-Invoicing-Projekte & Open Conference zu ausgewählten Themen Christian Tanner, Ralf Wölfle, Pascal Rüttimann Leitung swissdigin-forum Partner swissdigin-forum
Release Notes ULC.Gruppenkalender 4.8. Release Notes. ULC.Gruppenkalender 4.8
DIESES DOKUMENT ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR AKTUELLEN VERSION DES ULC.GRUPPENKALENDERS. BITTE LESEN SIE DIESES DOKUMENT VOLLSTÄNDIG DURCH. 2014 ULC Business Solutions GmbH ULC Business Solutions
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
IT-Compliance im Krankenhaus Industrialisierung der IT oder Individualität bis zum bitteren Ende?
IT-Compliance im Krankenhaus Industrialisierung der IT oder Individualität bis zum bitteren Ende? conhit 2014 Connecting Healthcare Jürgen Flemming, IT-Leiter Vinzenz von Paul Kliniken ggmbh, Stuttgart
QS-Daten fest im Griff!
BINForcePro QS - Jederzeit messbare Qualität! Die webbasierte Lösung für den gesamten Qualitätssicherungsprozess in Produktion und Fertigung ermöglicht es, weltweit erzeugte Messdaten sicher auf einen
Kundenzufriedenheit durch Lieferantenintegration Supply Chain Management mit MS SharePoint
Kundenzufriedenheit durch Lieferantenintegration Supply Chain Management mit MS SharePoint Thomas Wisgalla, Leiter Customer Care & Prozesse HL komm Telekommunikations GmbH Inhalt - Vorstellung HL komm
Sugar innovatives und flexibles CRM. weburi.com CRM Experten seit über 15 Jahren
Sugar innovatives und flexibles CRM weburi.com CRM Experten seit über 15 Jahren Wie können wir Ihnen im CRM Projekt helfen? Think big - start small - scale fast Denken Sie an die umfassende Lösung, fangen
Uni Spital Basel: E-Invoicing Workflow
Uni Spital Basel: E-Invoicing Workflow E-Rechnung von SIX Payment Services Zusammenkommen ist ein Beginn Zusammenbleiben ist ein Fortschritt Zusammenarbeiten ist ein Erfolg (Henry Ford) 2 1 Agenda Kurzvorstellung
Einstieg in die Digitalisierung
Einstieg in die Digitalisierung Ein praxisorientierter Leitfaden DVPT e.v. Webinar - Einstig in die Digitalisierung - 2017 1 Agenda Thema 1 Der DVPT 2 Grundbegriff Digitalisierung 3 Informationslogistik
Ganzheitliches Supportmodell - Ein Benefit für EVU? Referent: Norbert Rosebrock
Ganzheitliches Supportmodell - Ein Benefit für EVU? Referent: Norbert Rosebrock 1 Agenda Die Aufgaben der IT Typische Aufgaben Und wo finden Sie sich wieder? Der Blick nach vorn von der Stabsstelle zum
Einführung i3 Online Services
Einführung i3 Online Services Mit unseren Online-Services bieten wir eine sinnvolle Ergänzung für Unternehmen die im Internet eine zentrale Plattform für Mitarbeiter oder Kunden schaffen wollen. Auch der
IT Kosten bei Gemeinden und die Rolle des Outsourcing
IT Kosten bei Gemeinden und die Rolle des Outsourcing Swiss egovernment Forum 2017 Prof. Dr. Stella Gatziu Grivas Leiterin Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing FHNW 1 Strategie Digitale Schweiz, April
Business Collaboration Standortübergreifende Prozesse mit Business Software 11. September 2007 in Basel
Medienpartner Buchsponsor Der experience Event findet dieses Jahr bereits zum vierten Mal statt und schafft eine Plattform für den thematisch fokussierten Austausch von Experten- und Anwenderwissen über
projekt7 IT-Partner für ABACUS-Software und Office-Automation
projekt7 IT-Partner für ABACUS-Software und Office-Automation h Über 20 Jahre erfolgreich für unsere Kunden da. www.projekt7.ch Erfahrung und Know-how Seit mehr als 20 Jahren führen wir die ABACUS Business
Service Management Business & IT Alignment
Service Business & IT Alignment Robert Mannsberger Managing IT Consultant Das Thema Service spielt für jeden IT Dienstleister egal welchen Fokus er hat eine zentrale Rolle. Supply Mgmt Demand Mgmt Kompetenzfokus
swissdigin-forum vom 17. Juni 2009 Management des Parallelbetriebs von Papier- und E-Rechnungen
swissdigin-forum vom 17. Juni 2009 Management des Parallelbetriebs von Papier- und E-Rechnungen Christian Tanner / Ralf Wölfle Leitung swissdigin-forum Partner swissdigin-forum swissdigin-forum 17. Juni
Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten
Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil
mobile ERP Integration von mobile Apps und Office-Lösungen in datenbankbasierende ERP-Prozesse
mobile ERP Integration von mobile Apps und Office-Lösungen in datenbankbasierende ERP-Prozesse Alfred Jäger alfred.jaeger@vision-flow.at mobile ERP Integration von mobile Apps und Office-Lösungen in datenbankbasierende
Web-based Engineering. SPS-Programmierung in der Cloud
Web-based Engineering SPS-Programmierung in der Cloud Dortmund, 15.02.2017 Einleitung Seite 2 Zeitreise: Back to the Future - 1992 Was wissen Sie noch aus diesem Jahr? Persönlich, Politk, Sport, etc Technik
Testing Reality. Real users. Real devices. Real time.
1 Testing Reality. Real users. Real devices. Real time. Erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse über die Nutzung Ihres Produkts mit Crowdtesting und Cloud Devices auf einer Plattform. Für die Optimierung von
Digitale Erfassung aller operativen Prozesse im Krankenhaus
Digitale Erfassung aller operativen Prozesse im Krankenhaus Prospitalia Gruppe Genaue Datenerfassung zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit 4 1 bei gleichzeitiger Erhöhung der Patientensicherheit h-trak
Projektentwicklung im E-Invoicing
Projektentwicklung im E-Invoicing Effizient vom Entscheid zur Umsetzung swissdigin-forum Basel, vom 15. Juni 2016 Prof. Christian Tanner / Prof. Ralf Wölfle / Sarah Richter Leitung swissdigin-forum Partner
edoc invoice app for shc Die Standardlösung zur Verarbeitung von Eingangsrechnungen ohne Bestellbezug
edoc invoice app for shc Die Standardlösung zur Verarbeitung von Eingangsrechnungen ohne Bestellbezug Mit der von edoc entwickelten Best Practice Workflowlösung edoc invoice app for shc erhalten Sie einen
Datenbanksysteme. Donald Kossmann TU München
Datenbanksysteme Donald Kossmann TU München Übersicht Wie benutze ich ein Datenbanksystem? Datenmodellierung (ER, UML, Theorie) Datenbankprogrammierung (SQL) Wie baue ich ein Datenbanksystem? Anfrageoptimierung
Vortrag WI E-Commerce - Funktionen in PPS- /ERP-Systemen
Universität Oldenburg Abt. Wirtschaftsinformatik Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau Escherweg 2 26121 Oldenburg Tel. (0441) 97 22-150 Fax (0441) 97 22-202 E-Mail:gronau@wi-ol.de www.wi-ol.de Vortrag WI - 2000-02
Cloud Transformation mit cloud readyness consulting auf dem Weg in die Cloud. Schritt für Schritt mit den Telekom Experten
Cloud Transformation mit cloud readyness consulting auf dem Weg in die Cloud Schritt für Schritt mit den Telekom Experten Was sie von uns erwarten können! Ziele der Cloud Beratung Cloud- und Sourcing-Strategie
Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social.
DNUG Konferenz: Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 36. DNUG Konferenz Wie werden wir morgen arbeiten? Business Gets Social. 11. bis 13. Juni 2012 Best Western Parkhotel & Kongresszentrum
Umstellung eines ERP-Systems von Oracle Forms 6i auf.net/wpf. Stefan Basler / Tobias Lachmann schrempp edv GmbH
Umstellung eines ERP-Systems von Oracle Forms 6i auf.net/wpf Stefan Basler / Tobias Lachmann schrempp edv GmbH Die Firma schrempp edv GmbH Rainer-Haungs-Str.7 77933 Lahr www.schrempp-edv.de Gründung 1980
Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger
Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger Oliver Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Agenda Was ist eine erechnung? Warum erechnung senden
SAP BUSINESS ONE Dokumenten-Management- System
SAP BUSINESS ONE Dokumenten-Management- System SAP BUSINESS ONE VON DER KOSTENGÜNSTIGEN LÖSUNG DES BRANCHENFÜHRERS PROFITIEREN SAP Business One ist eine integrierte und kostenorientierte Unternehmenslösung,
SIZEProzess.net Software
SIZEProzess.net Software Versions / Integrationsvarianten Technische Anforderungen Unternehmensberatung, Training & Personalentwicklung Nico-Dostal Str. 4 A-4614 Marchtrenk Tel. +43 (0)7243 / 53 198 12
smartdox app server Moderne Applikationsplattform für individuelle Unternehmensprozesse
smartdox app server Moderne Applikationsplattform für individuelle Unternehmensprozesse Der smartdox app server ist eine von edoc entwickelte Webplattform für Applikationen, die Ihre zahlreichen und unterschiedlichsten
Vision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU. Matthias Egeling
Vision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU Matthias Egeling Inhalt Vision Übersicht Cloud-Computing Referenzen Übersicht Web-Hubs Diskussion / Fragen 2 Vision... Vision Was wäre,
Seite 1 CIO_ Variabilisierung IT-Kosten. Präsentation vom Variabilisierung IT-Kosten
Variabilisierung IT-Kosten Präsentation vom 05.03.2009 Seite 1 Inhalt Kennzahlengestütztes IT-Management Variabilisierung Personalkosten Variabilisierung Sachgemeinkosten Seite 2 Kennzahlengestütztes IT-Management
DIGITALE POSTSTELLE. Canon Business Services
DIGITALE POSTSTELLE Canon Business Services Digitale Poststelle - Marktkenntnisse PROZESS Eine digitale Poststelle bietet zahlreiche Vorteile und verbessert die Effizienz sowie die Verfügbarkeit von Dokumenten.
IT Strategie im Zeitalter der Cloud
IT Strategie im Zeitalter der Cloud Entscheidungskriterien für KMU s Adi Gut adi.gut@arcon.ch Martin Fuhrer martin.fuhrer@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Was ist die Cloud? Wer hat die Cloud
ehealth Anlass Kanton Glarus
ehealth Anlass Kanton Glarus Was kann ehealth? - Perspektiven Glarus, 15. Mai 2017 Richard Patt, Geschäftsführer Verein ehealth Südost Leiter Informationsmanagement KSGR Verein ehealth Südost (35 Mitglieder)
FAQ Kataloganbindung und Bestellübermittlung bei Fraport
FAQ Kataloganbindung und Bestellübermittlung bei Fraport Erstellt von Nabil Kchibale und Andreas Sobe ZEB-BW und IUK-AK2 Stand: 30. Oktober 2018 Version: 1.0 Version Version Stand Bemerkung Autor/in 1.0
Enterprise Content Management für Hochschulen
Enterprise Content Management für Hochschulen Eine Infrastuktur zur Implementierung integrierter Archiv-, Dokumentenund Content-Managementservices für die Hochschulen des Landes Nordrhein Westfalen Management
Geschäftsprozessintegration mit Business Software: Erkenntnisse aus der Praxis
Geschäftsprozessintegration mit Business Software: Erkenntnisse aus der Praxis Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Wirtschaft Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB) Peter Merian-Str.
PEPPOL eordering Elektronisches Bestellwesen mit EU-Standard
PEPPOL eordering Elektronisches Bestellwesen mit EU-Standard Salzburg, 27. Februar 2009 Website: www.peppol.eu Ziele und Aufgaben der BBG BBG Bundesbeschaffungsgesellschaft Einkaufsdienstleister für die
Fokustag Elektronischer Datenaustausch
it Persönliche Einladung 7. Februar 2017, The Classic Oldtimer Hotel, Erni-Singerl-Straße, 85053 Ingolstadt Fokustag Elektronischer Datenaustausch Innovationen für die Optimierung der elektronischen Geschäftsprozesse
Collaboration meets ECM lobosphere ist rechtskonform, skalierbar und benutzerfreundlich
Collaboration meets ECM lobosphere ist rechtskonform, skalierbar und benutzerfreundlich lobosphere erweitert das lobo Produkt Lösungsspektrum um SharePoint basierte ECM-Lösungen und bietet ein ganzheitliches
SUGAR INTEGRATION. FÜR MICROSOFT DYNAMICS NAV (NAVISION) mit Connecting Software
SUGAR INTEGRATION FÜR MICROSOFT DYNAMICS NAV (NAVISION) mit Connecting Software 2 WHITEPAPER CRM-ERP-INTEGRATION WHITEPAPER CRM-ERP-INTEGRATION 3 Mit der fortschreitenden Digitalisierung von Unternehmen
Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren
Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren Pack & Move Basel, 20.11.2008 Thomas Bürgisser Leiter Logistiksysteme Mitglied der Geschäftsleitung Die betriebliche Wertschöpfungskette
Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen
Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 18. August 2016 Acht von zehn Mittelständlern setzen Digitalisierungsprojekt
Die beste Verbindung mit Ihren Kunden
active EDI Die beste Verbindung mit Ihren Kunden active EDI steht für flexible und optimierte Lösungen zum elektronischen Datenaustausch mit Ihren Kunden und Partnern. Über 15 Jahre sind wir nun schon
Business Collaboration mit Hilfe des Service Anbieters First Businesspost
Seminararbeit zum Seminar Collaborative Business Universität Koblenz-Landau Fachbereich 4: Informatik Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik Sommersemester 2008 Business Collaboration mit
VERBESSERT DIE ZUSAMMENARBEIT MIT KUNDEN
VERBESSERT DIE ZUSAMMENARBEIT MIT KUNDEN Echtzeitkommunikation zwischen Web-Browser und Skype for Business. LUWARE.COM EINFÜHRUNG DETAILS ZUM RTC LAUNCHER Für Ihre Kunden bietet RTC Launcher eine sehr
Gebäude- Leittechnik am Puls der Zeit
evolution in automation Gebäude- Leittechnik am Puls der Zeit Investor Planer Systemintegrator Effizienz, Flexibilität, Komfort, Investitionssicherheit... moderne Gebäude-Leittechnik hat heute eine Reihe
esolutions REPORT Procurement > Sourcing > Integration
Mediadaten 2019 esolutions REPORT Procurement > Sourcing > Integration NEU! BME eprocurement-matchmaker Herausgeber: BME.eV. Ein Best in Procurement Special PORTRÄT REPORT + VERGLEICHSPORTAL ZU E-LÖSUNGEN
Technische Voraussetzungen
INHALT VORWORT... 2 DATENBANKSERVER... 2 APPLICATION SERVER... 3 Ausfallsicherheit:... 4 ARBEITSPLÄTZE... 4 Lokale PCs... 4 Sachbearbeiter... 5 Disponent... 5 Thin Client... 5 Terminal Server... 6 NETZWERK...
Accantum Dokumenten Management / Archivierung. Archivierung Digitale Rechnung
Accantum Dokumenten Management / Archivierung Archivierung Digitale Rechnung Mit [accantum] DMS in das Büro der Zukunft starten, Effizienz für Ihre Geschäftsprozesse! Accantum GmbH Hauptsitz in Rosenheim
Azure Stack «Die Microsoft Public Cloud im eigenen Rechenzentrum»
Azure Stack «Die Microsoft Public Cloud im eigenen Rechenzentrum» Amina Tolja, Modern Seller vonroll itec ag 06.10.2017 vonroll itec - Azure Stack «Die Microsoft Public Cloud im eigenen Rechenzentrum»
Personalakt Saperion. Enterprise Content Management-Lösung mit Saperion, Kofax und Readsoft. März 2017
Personalakt Saperion Enterprise Content Management-Lösung mit Saperion, Kofax und Readsoft März 2017 Siemens AG 2016 Siemens seit 168 Jahren innovativ Weltweite Präsenz Eine kundenorientierte Organisation
Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld
Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Medienbrüche vermeiden - Informationen vereinen - Prozesse optimieren Papier, E-Mail, Web und Social Media der Informationsfluss
Geschäftsprozesse transparent und effizient gestalten
3-Business-Line Geschäftsprozesse transparent und effizient gestalten Auftragsbearbeitung, Warenwirtschaft, CRM 3-Lohn & Gehalt 3-Business-Line Wer seine Prozesse kennt, kann sie verbessern. 2 -Business-Line
Fachtagung Elektronischer Datenaustausch
it Persönliche Einladung Fachtagung Elektronischer Datenaustausch Innovationen für die Optimierung der elektronischen Geschäftsprozesse Mit Erfahrungsbericht Westmark GmbH EDI ist und bleibt eine unternehmenskritische
RFID für die Optimierung von Geschäftsprozessen
RFID für die Optimierung von Geschäftsprozessen Prozess-Strukturen, IT-Architekturen, RFID-Infrastruktur von Frank Gillert, Wolf-Rüdiger Hansen 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet:
Wohnungsgenossenschaften schaffen Werte über ihre Kernkompetenz hinaus
Wohnungsgenossenschaften schaffen Werte über ihre Kernkompetenz hinaus Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/18 Nachfragetrends Abnehmende Bindung Individualisierung Produkt-/Leistungsbündel
Business Software Ein Erfolgsfaktor in Schweizer KMU
Business Software Ein Erfolgsfaktor in Schweizer KMU Michael H. Quade, Uwe Leimstoll, Olten, 7. September 2016 Eine Marktstudie des Kompetenzschwerpunkts E-Business der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Virtueller Prototyp. Steuerungsund Schaltanlagenbau 4.0. Der digitale Workflow für Ihr Unternehmen.
Konfektio- Handling nierung Verdrahtung Bestückung Automation Bearbeitung Virtueller Prototyp Produkt- informationen Engineering Software Tools und Schnittstellen Infrastruktur IT- Strom- verteilung System
Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen
Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien
Case Study tegut... nfon.com HIGHLIGHTS
Case Study tegut... nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integrierbarkeit der NFON Lösung Kostenreduktion um mehr als 30 % Mehr Flexibilität durch Call-Center-Gruppen Benjamin Beinroth IT-Leitung tegut... Nachhaltigkeit
Forum 2: Arbeit 4.0 Auswirkungen der Digitalisierung von Geschäftsprozessen - Darstellung am Beispiel einer mittelständischen Stückgutspedition -
Forum 2: Arbeit 4.0 Auswirkungen der Digitalisierung von Geschäftsprozessen - Darstellung am Beispiel einer mittelständischen Stückgutspedition - Rainer Hoppe Frankfurt am Main, 02. Juni 2016 Wer ist A