1. Anpassung des VVS-Gemeinschaftstarifs nach dem Gesellschaftsvertrag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Anpassung des VVS-Gemeinschaftstarifs nach dem Gesellschaftsvertrag"

Transkript

1 Sitzungsvorlage Nr. 146/2016 Verkehrsausschuss am zur Beschlussfassung Öffentliche Sitzung VKA-Ö-146/2016 Zu Tagesordnungspunkt 4 VVS-Tarif 2017 I. Sachvortrag 1. Anpassung des VVS-Gemeinschaftstarifs nach dem Gesellschaftsvertrag Nach dem VVS-Gesellschaftsvertrag läuft das Tarifbildungsverfahren im VVS nach festen Regularien in zwei Schritten ab: 1. Schritt: Festlegung von Höhe und Zeitpunkt der Tarifanpassung unter Berücksichtigung der Kostenentwicklung durch die Verkehrsunternehmen-Gesellschafter nach Vorberatung im VVS-Aufsichtsrat. Die Gesellschafter der öffentlichen Hand können mit mindestens 50 % der Stimmen der Gebietskörperschaften der Höhe der Tarifanpassung widersprechen und eine geringere prozentuale Tarifanpassung festlegen, wenn sie den Verkehrsunternehmen die sich daraus ergebenden Einnahmeausfälle ausgleichen. 2. Schritt: Beschluss aller Gesellschafter auch der öffentlichen Hand - über die Verteilung der Tarifanpassung auf die einzelnen Tarifarten. Dabei sind diese an die prozentuale Vorgabe vgl. Schritt 1 - gebunden. Verfahren zur Tarifrunde 2017: Die Beschlussfassung (Höhe, Volumen und Zeitpunkt der Tarifanpassung) soll nach Vorberatung im VVS-Aufsichtsrat in der VVS-Gesellschafterversammlung am durch die Verkehrsunternehmensgesellschafter erfolgen. Die VVS-Gesellschafterversammlung befindet in derselben Sitzung ebenfalls nach Vorberatung durch den VVS-Aufsichtsrat - über die strukturelle Verteilung der Tarifanpassung mit den Stimmen aller Gesellschafter. Hierzu sind vorher die Gremien der öffentlichen Hand (Verband Region Stuttgart und Landkreise) zu beteiligen. 2. Tarifschritt 1: Kostenentwicklung bei den Verkehrsunternehmen und Tarifanpassung zum Der VVS hat mit Unterstützung der Verkehrsunternehmen die Kostenentwicklung bei den Verkehrsunternehmen in einem transparenten Verfahren systematisch nach verschiedenen Kostengruppen (Personal-, Energie-, Kapital- und Materialkosten) auf der Grundlage eines einheitlichen Bezugsjahres (= das zurückliegende Wirtschaftsjahr 2015) und gewichtet nach Einnahmeanteilen erfasst. Diese seit einigen Jahren angewandte Berechnungsmethodik bildet die Grundlage zur transparenten und nachvollziehbaren Ermittlung der geplanten Fahrpreiserhöhung im VVS. SiVoM/14.1 Die SSB als größtes Verkehrsunternehmen im VVS hatte 2015 gegenüber 2014 eine Kostensteigerung von rd. 2,6 % und die DB für ihren Eisenbahnverkehr rd. 2,3 % zu verzeichnen. Bei den regionalen Verkehrsunternehmen waren die Kosten um rd. 0,9% rückläufig. Im Einzelnen ist dabei folgendes zu beachten:

2 - 2 - a. Die Kosten für das Personal, dem größten Kostenblock, sind in unterschiedlicher Weise gestiegen (SSB: + 3,9 %, DB: + 2,5 % und regionale Verkehrsunternehmen: + 2,2 %). b. Bei den Energiekosten (Bahnstrom/Diesel) haben die Verkehrsunternehmen unterschiedliche Kostenentwicklungen gemeldet (SSB: + 5,6 %, DB: - 4,2 % und bei den regionalen Verkehrsunternehmen: - 13,9 % durch den sinkenden Dieselpreis). c. Die Material- und Sachkosten sind ebenfalls unterschiedlich gestiegen (SSB: + 0,5 %, DB: + 3,6 % und regionale Verkehrsunternehmen: + 0,6 %). Nach der Gewichtung entsprechend der EZV-Anteile ergibt sich für den gesamten VVS ein gemittelter rechnerischer Wert für den Bestandsverkehr von rd. 1,9 %. Durch den gemittelten Wert ist die Bandbreite zwischen den Verkehrsunternehmen im Bezugsjahr allerdings vergleichsweise hoch. Das seit nunmehr 6 Jahren angewendete Verfahren wurde daher auf Empfehlung des Tarifausschusses des VVS- Aufsichtsrates durch eine Arbeitsgruppe einer Überprüfung unterzogen. Die Arbeitsgruppe kam zum Schluss, dass sich das bisherige Verfahren auf Basis der gewichteten Kostenentwicklung aller Verkehrsunternehmen grundsätzlich bewährt und für eine höhere Transparenz gesorgt hat. Für die Tarifmaßnahmen wurde eine leichte Modifikation des Berechnungsverfahrens vereinbart bei dem künftig die dynamisierten Ausgleichszahlungen nach 45 a PBefG (für Schülerfahrten) berücksichtigt werden sollen. Über Fahrgelderlöse wird aber in der Regel nur ein Teil der Kosten abgedeckt. Daher wäre eigentlich eine stärkere Erhöhung der Fahrgelderlöse notwendig, wenn eine höhere Kostenunterdeckung oder zumindest ein Absinken des Kostendeckungsgrades vermieden werden soll. Wenn nicht die öffentliche Hand als Finanzierungsträger des ÖPNV stärker belastet werden soll, bedarf es auch für 2017 der Anstrengung aller Beteiligten im VVS, damit wieder eine über die Tarifanpassungsrate hinausgehende Mengensteigerung wie sie in den letzten Jahren erzielt werden konnte erreicht werden kann. Nach dem VVS-Gesellschaftsvertrag soll der Tarif entsprechend der Kostenentwicklung, der Marktlage und der Fahrgastinteressen fortgeschrieben werden. Die Marktlage ist aufgrund der gesunkenen Benzinpreise aktuell schwierig. Die Pkw-Zulassungszahlen waren 2015 auf einem Allzeithoch. Hinzu kommt, dass der Verkehrskostenindex eine negative Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr aufzeigt und der allgemeine Lebenshaltungskostenindex sich derzeit um den Nullpunkt bewegt. Am grundsätzlichen Dilemma des ÖPNV hat sich jedoch nicht allzuviel verändert: Die Kosten der Verkehrsbedienung steigen (Personal, Infrastruktur, Fahrzeuge, Bau) während die Kosten der Wettbewerber sinken und die Preise sogar teilweise günstiger werden. Bei vielen Verkehrsverbünden konnten die Tarifanpassungen 2015 nicht erwirtschaftet werden. Trotzdem mussten aus wirtschaftlichen Gründen in fast allen Verbünden die Preise in unterschiedlichem Umfang angehoben werden. Aus der angeschlossenen Tabelle (Anlage 1) sind die in den letzten Jahren vollzogenen Tariferhöhungen der aufgeführten Verbünde ersichtlich. Gesicherte Erkenntnisse über die aktuellen Überlegungen der anderen Verbünde für die Tarifrunde 2017 liegen derzeit noch nicht vor. Zum Ausgleich der steigenden Kosten der Verkehrsbedienung unter Berücksichtigung der aktuellen Marktlage und der bestehenden Risiken will der VVS nach der Empfehlung des VVS- Tarifausschusses den Verkehrsunternehmensgesellschaftern für die Sitzung am eine Tarifanpassung von 1,9 % zum vorschlagen.

3 Tarifschritt 2: Strukturelle Umsetzung der Tariferhöhung von 1,9 % zum Der Vorschlag des VVS (Anlage 2) zur Umsetzung der geplanten Tarifanpassung auf die einzelnen Tarifarten berücksichtigt die in Anlage 3 erläuterten Änderungen/Anpassungen. Eine Übersicht über die Preisentwicklung der einzelnen Tarifarten in den letzten fünf Jahren ist daneben als Anlage 4 angeschlossen. Die wichtigsten Änderungen in Kürze: Beim KurzstreckenTicket und beim EinzelTicket für eine Zone, die letztes Jahr um jeweils 10 Cent erhöht wurden, soll 2017 keine Preisanpassung erfolgen. Hingegen soll der Preis des EinzelTickets für zwei Zonen, das letztes Jahr nicht erhöht wurde, um 10 Cent auf 2,90 Euro steigen. Ausbildungs-Abo: Da der Ausbildungsbeginn in der Regel auf den 1. September fällt, wurde bereits in der April-Sitzung der VVS-Gremien der Beschluss zur Einführung des neuen Ausbildungs-Abos zum 1. September 2016 gefasst (vgl. Vorlage 128/2016 zum Verkehrsausschuss am ). Für diese Maßnahme wurden durch ein Gutachten Minderertragsrisiken in Höhe von rund 200 Tsd. Euro prognostiziert, die am Ende der Tabelle der Anlage 3 kalkulatorisch als Negativposten in Ansatz gebracht wurden. Der Einführungspreis von 59 Euro (monatliche Aborate) soll 2017 nicht erhöht werden. Tendenziell werden die ZeitTickets und Abos in den höheren Preisstufen in geringerem Umfang erhöht. Der Solidarbeitrag, den alle Studierenden bezahlen müssen (auch die Nicht-Nutzer des ÖPNV), soll 2017 nicht angepasst werden. Wertung der Tarifmaßnahmen: Bei der vorgesehenen Tarifanpassung von 1,9 % handelt es sich um die seit 2001 niedrigste Tariferhöhung. Für den ÖPNV-Nutzer, der täglich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, bedeutet dies dennoch eine spürbare Mehrbelastung. Allerdings ist auch die Finanzierungssituation der öffentlichen Hand / der Verkehrsunternehmen zu betrachten, die zur Stabilisierung der Kostendeckung im ÖPNV auf kontinuierliche Mehreinnahmen angewiesen ist /sind. Den vorgeschlagenen strukturellen Umsetzungs-und Verteilungsvorschlägen des VVS kann aus Sicht der Geschäftsstelle insgesamt zugestimmt werden. 4. Wirtschaftliche Auswirkungen der geplanten Tarifanpassung Stimmen die Unternehmensgesellschafter in der VVS-Gesellschafterversammlung der Tarifanpassung zum in Höhe von 1,9 % zu und gelingt es, diese Tarifanpassung im kommenden Jahr zu realisieren, fließen der Verbundkasse Mehreinnahmen in Höhe von rd. 9.3 Mio. zu. Entsprechend seines derzeitigen Quotenanteils von rd. 20,75 % würde der Verband Region Stuttgart zur Verlustabdeckung in der Verbundstufe II bzw. zur Weiterleitung an die Verkehrsunternehmen im Rahmen der Allgemeinen Vorschrift davon rd. 1,6 Mio. (ohne Umsatzsteuer) erhalten. Zur Umsetzung der angestrebten Tariferhöhung ist allerdings anzumerken, dass es keinen Automatismus für eine Realisierung der Tariferhöhung am Markt geben kann. Neben dem allmählichen Rückgang der Schülerzahlen, können auch kurzfristige konjunkturelle Schwankungen oder sonstige äußere Einflüsse dazu beitragen, dass die seit mehreren Jahren positiv verlaufende Einnahmenentwicklung im VVS beeinträchtigt werden kann.

4 - 4 - Der Kostendeckungsgrad im gesamten VVS beträgt derzeit rd. 60,5% (Quelle: Verbundbericht 2015) und hat sich damit weiter verbessert. Im Rahmen der Diskussion um die Tarif- und Einnahmeentwicklung im VVS und des in den letzten Jahren stark gestiegenen Kostendeckungsgrades (vgl. Vorlage 120/2016) hat der Vertreter des VVS dem Verkehrsausschuss in der Sitzung am ergänzende Erläuterungen zur Berechnungsmethodik des Kostendeckungsgrades zugesagt. Die Ausführungen des VVS dazu sind der Anlage 5 zu entnehmen. Vergleichende Angaben zum Kostendeckungsgrad anderer Verbünde können weder vom VVS noch vom Verband Region Stuttgart gemacht werden. Zum einen ist der VVS einer der ganz wenigen Verbünde die Aussagen zur Kostendeckung treffen, zum anderen sind die dazu notwendigen Angaben weder öffentlich zugänglich, noch werden Auskünfte von den jeweiligen Verkehrsunternehmen zu ihrer Kostenstruktur aus Wettbewerbsgründen erteilt. Daneben sind Zuschüsse der öffentlichen Hand in den meisten Fällen nicht offen ausgewiesen. 5. Sonstige aktuelle Tarifthemen: FeinstaubTicket (Arbeitstitel im VVS) Erstmals in Deutschland hat die Landeshauptstadt Stuttgart am 16. Januar 2016 einen Feinstaubalarm ausgelöst. Im ersten Quartal des Jahres 2016 gab es insgesamt 20 Tage mit Feinstaubalarm in Stuttgart. Um den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu fördern, hatte der VVS für Neueinsteiger in das Abonnement in der ersten Feinstaubsaison bis zum 15. April 2016 einen zusätzlichen Freimonat gewährt. Zudem konnten die Fahrgäste auf der Mobilitätsplattform moovel, die von einem Tochterunternehmen des Daimler-Konzerns betrieben wird, an allen Feinstaubtagen ein VVS-EinzelTicket zum halben Preis erwerben. Moovel hat gegenüber dem VVS den vollen Preis abgerechnet und damit den Unterschiedsbetrag finanziert. Bei den ersten Feinstaubalarmen wurde kritisch gesehen, dass der VVS kein eigenes Feinstaubticket als Anreiz für umsteigewillige Autofahrer aufgelegt hat. Das Angebot von moovel wurde nicht als gleichwertiger Ersatz angesehen, weil dieser Vertriebsweg bisher einen geringen Kundenkreis erfasst und für Fahrgäste ohne Smartphone überhaupt nicht nutzbar ist. Mitunter wurde auch darauf verwiesen, dass zum Beispiel in italienischen Städten (Rom, Mailand, Turin), die Ende 2015 einen Smogalarm mit Fahrverboten ausgelöst hatten, ein vergünstigtes ÖPNV-Ticket (Tagesticket für 1,50 Euro) angeboten wurde. In den Sommermonaten ist nicht mit weiteren, länger andauernden Inversionswetterlagen zu rechnen. Daher wird es voraussichtlich bis Mitte Oktober 2016 zu keinem weiteren Feinstaubalarm kommen. Da Stadt und Land Fahrverbote und andere ordnungspolitische Maßnahmen nach Möglichkeit vermeiden wollen, sind in der kommenden Feinstaubsaison ab Herbst 2016 zusätzliche Anreizmaßnahmen erforderlich, damit eine spürbare Reduktion des Autoverkehrs gelingt. Es ist daher vorgesehen, an Tagen mit Feinstaubalarm für umsteigewillige Autofahrer ein Feinstaubticket in folgender Form auszugeben: Ausgabe ausschließlich als EinzelTicket anstelle eines EinzelTickets für Erwachsene für die jeweilige Preisstufe können entsprechende EinzelTickets für Kinder gelöst werden, was einem Rabatt von rund 50 % entspricht Gültigkeit des ermäßigten Tickets nur an Tagen mit Feinstaubalarm Ausgabe über alle Vertriebswege (Bus, Automat, Handy) Zeitliche Befristung für die Feinstaubsaison Herbst 2016 Frühjahr 2017

5 - 5 - Da das Halbpreisticket auch für bisherige Nutzer des Gelegenheitsverkehrs gelten würde, ist davon auszugehen, dass zunächst einmal Mindereinnahmen im VVS zu verzeichnen wären. Der mit Sicherheit zu verzeichnende Mehrverkehr wird vermutlich aber nicht ausreichen, um diese Mindereinnahmen auszugleichen. Daher steht die Umsetzung des Feinstaubtickets unter der Prämisse, dass das Land, wie von Verkehrsminister Winfried Hermann angekündigt, 50 % der Mindereinnahmen übernimmt. Wenn eine entsprechende Zusage des Landes vorliegt, wird die konkrete Umsetzung des FeinstaubTickets im VVS- Tarifausschuss beschlossen werden können. Die dazu erforderliche Beschlussempfehlung des VVS-Aufsichtsrats an die VVS-Gesellschafterversammlung soll am vorberaten werden. Die grundsätzliche und verbindliche Entscheidung über die Einführung des befristeten FeinstaubTickets soll in der VVS-Gesellschafterversammlung am gleichen Tag getroffen werden. Wegfall von Sektorengrenzen Bei der Diskussion um die mögliche Neuordnung der Tarifzonen hat der Verkehrsausschuss am (vgl. Vorlage 123/2016) den Vertreter des VVS um konkrete Auswertungsergebnisse aus dem Datenmaterial beim Wegfall der Zonengrenzen in den Außenringen gebeten. Die vom VVS zugesagte Übersicht über die Ergebnisse der Auswertung ist in Anlage 6 angeschlossen. Der VVS hat dabei die (neu) kalkulierten Mindererlöse von 5,2 Mio. /Jahr bei einem Wegfall der Sektorengrenzen in den Außenringen (30er Zonen bis 70er Zonen) nach den Ticketarten dargestellt, die wichtigsten Fahrtrelationen betrachtet und die möglichen Einnahmewirkungen abgeschätzt. Dabei wurde deutlich, dass bei einem Wegfall der Außenzonen mit einer durchschnittlichen Preisreduzierung von rd. 19 % und gleichzeitig mit einem Mengenwachstum zwischen 3,8 % - 5,7 % gerechnet werden kann. Dies entspricht voraussichtlichen Mehreinnahmen von rd. 1,0 1,6 Mio. /Jahr. Damit wäre immer noch mit (Netto) Mindereinahmen zwischen 3,6-4,2 Mio. durch die Tarifmaßnahme zu rechnen. Die Berechnungen des VVS zeigen, dass eine einnahmeneutrale Lösung derzeit kaum erreichbar ist. Andererseits wurden im VVS in den letzten Jahren erhebliche Mehreinnahmen erzielt. Diese haben zwar zur Verbesserung der Finanzierungssituation und des Kostendeckungsgrades im VVS insgesamt beigetragen. Angesichts des hohen Investitionsstaus (Infrastruktur und Fahrzeuge) und der kontinuierlich steigenden Kosten werden jedoch politische Wünsche nach weiteren, mit Mindereinnahmen verbundenen Tarifverbesserungen von den Verkehrsunternehmen zunehmend kritisch betrachtet. Nach Ansicht der Geschäftsstelle bedarf es daher eines gemeinsamen Schulterschlusses zwischen den Verkehrsunternehmen und den Partnern der öffentlichen Hand im VVS, wenn das seit Jahren diskutierte Thema erfolgreich weiterbetrieben werden soll. Insbesondere sollte auch die Landeshauptstadt bezüglich der denkbaren Verschmelzung der 10/20er Innenzonen und den damit verbundenen Wirkungen mit eingebunden werden. Die dafür notwendige Meinungsbildung zwischen allen Beteiligten zu dem komplexen Thema könnte nach Auffassung der Geschäftsstelle, durch ein vom VVS getragenes Symposium unter Beteiligung der politischen Entscheidungsträger der Landeshauptstadt, des Verbandes Region Stuttgart sowie der Landkreise und der im VVS betroffenen Verkehrsunternehmen befördert werden. Damit wäre auch der Anstoß für eine breite verkehrspolitische Diskussion zwischen den Beteiligten zu einer Reform der Zonenstruktur möglich.

6 - 6 - Herr Horst Stammler, Geschäftsführer des VVS, wird in der Sitzung des Verkehrsausschusses am für Erläuterungen zur geplanten Tarifstruktur 2017 und zu den aktuellen Tarifthemen zur Verfügung stehen. II. Beschlussantrag: 1. Der Verkehrsausschuss nimmt von der beabsichtigten Erhöhung des VVS-Tarifs in Höhe von 1,9 % zum die in der VVS-Gesellschafterversammlung durch die Verkehrsunternehmensgesellschafter beschlossen werden soll - Kenntnis. 2. Der vom VVS vorgeschlagenen Verteilung der Tarifanpassung auf die einzelnen Tarifarten - entsprechend Anlage 2 wird zugestimmt. 3. Die Mitglieder des VVS-Aufsichtsrates aus der Regionalversammlung werden gebeten, bei den Beratungen der strukturellen Anpassung der Tarifarten des VVS-Tarifs 2017 im VVS-Aufsichtsrat am gemäß dem Beschluss zu Ziff. 2 zuzustimmen. 4. Die Regionaldirektorin wird beauftragt, in der VVS-Gesellschafterversammlung am der Verteilung der Tariferhöhung auf die einzelnen Tarifarten und den strukturellen Anpassungen/Veränderungen des VVS-Tarifs 2017 gemäß dem Beschluss zu Ziff. 2 zuzustimmen. 5. Ferner werden die Mitglieder des VVS-Aufsichtsrates aus der Regionalversammlung gebeten, der Empfehlung des VVS-Aufsichtsrates an die VVS-Gesellschafterversammlung zuzustimmen, dass im Zeitraum von Herbst 2016 bis Frühjahr 2017 versuchsweise und befristet an Tagen, an denen in der Landeshauptstadt Stuttgart ein Feinstaubalarm ausgelöst wurde, EinzelTickets für Erwachsene zum Kinderfahrpreis (entspricht etwa dem halben Fahrpreis) ausgegeben werden. Dieses Angebot soll unter der Voraussetzung stehen, dass das Land wie angekündigt 50 % der kalkulierten Mindereinahmen übernimmt. 6. Die Regionaldirektorin wird beauftragt, in der VVS-Gesellschafterversammlung am dem befristeten FeinstaubTicket unter der in Ziff. 5 genannten Bedingung zuzustimmen. 7. Der Verkehrsausschuss nimmt von den Erläuterungen des VVS zum Wegfall der Sektorengrenzen in den Außenringen (Anlage 5) Kenntnis. Zur weiteren Meinungsbildung wird der VVS gebeten, ein Symposium zum Thema Reform der Zonenstruktur als Grundlage für eine breite Diskussion bei allen Beteiligten (Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen) unter Beteiligung der politischen Entscheidungsträger der Stadt Stuttgart, des Verbandes Region Stuttgart und der Landkreise sowie der Verkehrsunternehmen im VVS zu veranstalten.

Öffentlich Nichtöffentlich VFA 07. Juli 2016 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA BA-KH JHA

Öffentlich Nichtöffentlich VFA 07. Juli 2016 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA BA-KH JHA Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 73/2016 den 21. Juni 2016 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 07. Juli 2016 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss

Mehr

Öffentlich Nichtöffentlich VFA 6. Juli 2017 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA BA-KH JHA

Öffentlich Nichtöffentlich VFA 6. Juli 2017 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA BA-KH JHA Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 80/2017 den 23.06.2017 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 6. Juli 2017 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL. über die

ERGEBNISPROTOKOLL. über die Verband Region Stuttgart Kronenstraße 25 70174 Stuttgart Verband Region Stuttgart Körperschaft des öffentlichen Rechts ERGEBNISPROTOKOLL über die 39. Sitzung des Verkehrsausschusses am 24. Juli 2017 im

Mehr

zu rd. 41,0 Mio. / Jahr Variante 3 a) 3-Zonen-Modell ohne Sektorengrenzen mit Preisbildung

zu rd. 41,0 Mio. / Jahr Variante 3 a) 3-Zonen-Modell ohne Sektorengrenzen mit Preisbildung Sitzungsvorlage Nr. 72/2018 Regionalversammlung am 25.04.2018 zur Beschlussfassung 20.04.2018 - Dokument1 - Öffentliche Sitzung - 052 - RV-Ö 72/2018 Zu Tagesordnungspunkt 1 Tarifzonenreform im VVS I. Sachvortrag

Mehr

Öffentlich KT 19. Juli 2018 Nichtöffentlich VFA 12. Juli 2018 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA

Öffentlich KT 19. Juli 2018 Nichtöffentlich VFA 12. Juli 2018 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 65/2018 den 27. Juni 2018 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 19. Juli 2018 Nichtöffentlich VFA 12. Juli 2018 Nichtöffentlich bis

Mehr

VVS verbessert Tarifangebote für Berufstätige und Senioren

VVS verbessert Tarifangebote für Berufstätige und Senioren 8. Oktober 2013 VVS verbessert Tarifangebote für Berufstätige und Senioren Senioren können ab 2014 mit ihrem JahresTicket im ganzen Netz fahren Verbesserungen auch beim FirmenTicket Fahrgäste im Verkehrs-

Mehr

Sitzungsvorlage Nr. 163/2014 Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur und Verwaltung am 19. Februar 2014

Sitzungsvorlage Nr. 163/2014 Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur und Verwaltung am 19. Februar 2014 Sitzungsvorlage Nr. 163/2014 Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur und Verwaltung am 19. Februar 2014 zur Beschlussfassung - Öffentliche Sitzung - 07.02.14/ Ei/Stg / WIV - Vorlage - 19-02- 2014 - Fahrtkostenzuschüsse

Mehr

Sitzungsvorlage Nr. 30/2005 Verkehrsausschuss am

Sitzungsvorlage Nr. 30/2005 Verkehrsausschuss am Sitzungsvorlage Nr. 30/2005 Verkehrsausschuss am 14.09.2005 zur Beschlussfassung - Öffentliche Sitzung - 26.08.05/ VA-03005.doc - 052 Zu Tagesordnungspunkt 3 Fortschreibung und Anpassung des VVS-Gemeinschaftstarifs

Mehr

Preis für EinzelTicket bleibt stabil, ansonsten 5 Cent je Fahrt mehr

Preis für EinzelTicket bleibt stabil, ansonsten 5 Cent je Fahrt mehr Preis für EinzelTicket bleibt stabil, ansonsten 5 Cent je Fahrt mehr Am 1. Januar 2008 erhöht der VBN die Preise für Busfahrten in Bremerhaven (Bremen, 25.09.2007) In der Gesellschafterversammlung des

Mehr

Ab 1. Januar höhe re Fahrpreise

Ab 1. Januar höhe re Fahrpreise Ab 1. Januar 2 007 höhe re Fahrpreise für Bus und Bahn (Bremen, 26.09.2006) In der Gesellschafterversammlung des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) am 12.09.2006 haben alle 34 Verkehrsunternehmen

Mehr

Die Struktur des VVS Wolfgang Hoepfner

Die Struktur des VVS Wolfgang Hoepfner Die Struktur des VVS Wolfgang Hoepfner Betriebsrat, Schwerbehindertenvertreter und Aufsichtsrat bei der SSB Regionalrat DIE LINKE, Mitglied im Verkehrsausschuss 1. Wem gehört der VVS? Der VVS ist seit

Mehr

Fahrt zwischen Bremen-Nord und Bremen-Stadt wird 10 Cent teurer

Fahrt zwischen Bremen-Nord und Bremen-Stadt wird 10 Cent teurer Fahrt zwischen Bremen-Nord und Bremen-Stadt wird 10 Cent teurer Am 1. Januar 2008 erhöht der VBN die Preise für Bus- bzw. Bahnfahrten in Bremen (Bremen, 25.09.2007) In der Gesellschafterversammlung des

Mehr

VBN-Ticketpreise werden zum 1. Januar 2013 angepasst

VBN-Ticketpreise werden zum 1. Januar 2013 angepasst VBN-Ticketpreise werden zum 1. Januar 2013 angepasst (Bremen, 05.10.2013) Am 1. Januar 2013 steigen die Preise für das Bus- und Bahnfahren im VBN-Land differenziert in den einzelnen Tarifangeboten. Dabei

Mehr

VBN-Ticketpreise werden zum 1. Januar 2013 angepasst

VBN-Ticketpreise werden zum 1. Januar 2013 angepasst VBN-Ticketpreise werden zum 1. Januar 2013 angepasst (Bremen, 05.10.2012) Am 1. Januar 2013 steigen die Preise für das Bus- und Bahnfahren im VBN-Land differenziert in den einzelnen Tarifangeboten. Dabei

Mehr

- 1 - Öffentlich KT 10. Okt Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA

- 1 - Öffentlich KT 10. Okt Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA - 1 - Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 101a/2013 den 30.09.2013 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 10. Okt. 2013 Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum ATU

Mehr

Information für den Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) zur Verbandsversammlung am

Information für den Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) zur Verbandsversammlung am Information für den Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) zur Verbandsversammlung am 19.06.2013 Mai 2013 Tarifanpassung 2013 Der Vorsitzende des ZRF war im März fristgerecht gemäß Grundlagen- und

Mehr

Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Soziales, Jugend und Integration am

Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Soziales, Jugend und Integration am Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bremen, 07.01.2019 Bearbeitet von: Frau Borrmann Tel.: 361 8383 Lfd. Nr. 276/19 Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für

Mehr

Begleitheft zum Verbundbericht 2014 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN.

Begleitheft zum Verbundbericht 2014 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. Begleitheft zum Verbundbericht 201 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. vvs.de Daten zu Struktur und Verkehrsnetz STRUKTURDATEN Landkreise und Landeshauptstadt Fläche in km 2 Einwohner 1) (Stand 30.6.) Sozialversicherungspfl.

Mehr

Begleitheft zum Verbundbericht 2015 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN.

Begleitheft zum Verbundbericht 2015 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. Begleitheft zum Verbundbericht 2015 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. vvs.de Daten zu Struktur und Verkehrsnetz Strukturdaten 1) Landkreise und Landeshauptstadt Fläche in km 2 Einwohner 2) (Stand 30.6.) Sozialversicherungspfl.

Mehr

Satzung über einen einheitlichen Verbundtarif im Karlsruher Verkehrsverbund

Satzung über einen einheitlichen Verbundtarif im Karlsruher Verkehrsverbund ALcit: J l'«:fj \~_ t-h,,'~ Satzung über einen einheitlichen Verbundtarif im Karlsruher Verkehrsverbund Die Gesellschafterversammlung des Karlsruher Verkehrsverbundes (KW) erlässt folgende Satzung zum

Mehr

Presseinformation. 30. Juli Neue Fahrpreise und neue Angebote im VBB

Presseinformation. 30. Juli Neue Fahrpreise und neue Angebote im VBB Presseinformation 30. Juli 2012 Neue Fahrpreise und neue Angebote im VBB Ab 1. August 2012 gibt es im Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg erstmals nach 19 Monaten wieder eine Tarifanpassung. Die Fahrpreise

Mehr

Teil 1: Jahresbericht 2008

Teil 1: Jahresbericht 2008 Jahresbericht 2008 und Ausblick 2009 1 Teil 1: Jahresbericht 2008 Tarifanpassung zum 01.01.2008 Um die staatlichen Kürzungen der Ausgleichszahlungen, Erstattungen und Zuschüsse und die Kostensteigerungen

Mehr

RVF-Tarifanpassung 2015

RVF-Tarifanpassung 2015 Anlage zur DRUCKSACHE G-15/077 RVF-Tarifanpassung 2015 Information für den Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg zur Verbandsversammlung am 20. Mai 2015 20. April 2015 Rückblick und Verkaufsentwicklung

Mehr

Presseinformation. Neue Fahrpreise im VBB ab 1. Januar 2015 Preise steigen um durchschnittlich 2,3 Prozent. 9. Oktober 2014

Presseinformation. Neue Fahrpreise im VBB ab 1. Januar 2015 Preise steigen um durchschnittlich 2,3 Prozent. 9. Oktober 2014 Presseinformation 9. Oktober 2014 Neue Fahrpreise im VBB ab 1. Januar 2015 Preise steigen um durchschnittlich 2,3 Prozent Zum 1. Januar 2015 wird es im Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg erstmals nach

Mehr

VBN präsentiert Jahresbilanz Weiterhin Steigerung bei den Fahrgeldeinnahmen. Gemeinsame Presseinformation (6 Seiten)

VBN präsentiert Jahresbilanz Weiterhin Steigerung bei den Fahrgeldeinnahmen. Gemeinsame Presseinformation (6 Seiten) Gemeinsame Presseinformation (6 Seiten) 12.06.2015 VBN präsentiert Jahresbilanz 2014 Weiterhin Steigerung bei den Fahrgeldeinnahmen im Verkehrsverbund Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und

Mehr

Preissenkungen in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz und niedrigste Tariferhöhung seit Verbundgründung

Preissenkungen in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz und niedrigste Tariferhöhung seit Verbundgründung Hofheim, den 12. September 2017 Preissenkungen in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz und niedrigste Tariferhöhung seit Verbundgründung RMV-Aufsichtsrat tagt in Bad Homburg / 50 Prozent günstiger mit RMVsmart50

Mehr

Sozialticket im VVS - Antrag der Fraktion DIE LINKE vom 3. Juli 2015

Sozialticket im VVS - Antrag der Fraktion DIE LINKE vom 3. Juli 2015 Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 103/2015 den 11. Sept. 2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 24. Sept. 2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss

Mehr

Die Region Stuttgart

Die Region Stuttgart Die Region Stuttgart 1 (Wirtschafts)raum 179 Gemeinden polyzentrische Struktur, starke Stellung der Gemeinden Bürger leben regional 75 % arbeiten nicht am Wohnort, ca. 865.000 Pendler/Tag 9 Millionen Wege/Tag

Mehr

20 Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Tarif, Vertrieb und Kommunikation

20 Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Tarif, Vertrieb und Kommunikation Der VRR zieht eine positive Bilanz des vergangenen Jahres: 2016 legten die Busse und Bahnen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr rund 1,149 Milliarden Fahrten zurück, das sind 0,7 Prozent mehr als 2015. Und auch

Mehr

Eröffnung der Sitzung um Uhr durch den Ausschussvorsitzenden Bürgermeister

Eröffnung der Sitzung um Uhr durch den Ausschussvorsitzenden Bürgermeister Beschlüsse des Haupt- und Finanzausschusses des Rates der Stadt Tecklenburg in der Sitzung am 31.01.2017, öffentlicher Teil Tagungsort: Sitzungssaal des Rathauses Tecklenburg Eröffnung der Sitzung um 17.05

Mehr

MBS Kombibad Offenburg

MBS Kombibad Offenburg Kombibad Offenburg Eintrittspreise Betriebsergebnis Gesamtfinanzierung Entwicklung Eintrittspreise, Betriebsergebnis und Gesamtfinanzierung Prämissen: Das ige Bäderdefizit von rd. 1,4 Mio. EUR p.a. kann

Mehr

Große Anfrage. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:

Große Anfrage. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10023 21. Wahlperiode 01.09.17 Große Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann, Stephan Jersch, Norbert Hackbusch, Deniz Celik, Sabine Boeddinghaus,

Mehr

13. Wahlperiode

13. Wahlperiode 13. Wahlperiode 11. 12. 2002 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Rundfunkgebühren Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen I. zu berichten,

Mehr

Tarifanpassungen und Entwicklung der Verbundeinnahmen /Fahrgastzahlen seit 2005.

Tarifanpassungen und Entwicklung der Verbundeinnahmen /Fahrgastzahlen seit 2005. Sitzungsvorlage Nr. 120/2016 Verkehrsausschuss am 27.04.2016 zur Beschlussfassung 27.04.2016 - Öffentliche Sitzung - 052 - VKA-Ö-120/2016 Zu Tagesordnungspunkt 1 Tarif- und Einnahmeentwicklung im VVS I.

Mehr

Anpassung AVV-Tarif zum

Anpassung AVV-Tarif zum ZWECKVERBAND AACHENER VERKEHRSVERBUND Vorlage Nr. 17/2011 zu Top 3 ZV-Versammlung am 20.12.2011 Anpassung AVV-Tarif zum 01.04.2012 Vor dem Hintergrund der Kostenentwicklung bei den Bus- und Bahnunternehmen,

Mehr

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur

Mehr

E n t w u r f. Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern

E n t w u r f. Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern E n t w u r f Niedersächsisches Gesetz zur Entlastung der Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern 1 Zusätzliche Mittel und Verteilung (1) 1 Das Land zahlt den

Mehr

Begleitheft zum Verbundbericht 2016 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN.

Begleitheft zum Verbundbericht 2016 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. Begleitheft zum Verbundbericht 2016 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. vvs.de Daten zu Struktur und Verkehrsnetz STRUKTURDATEN* Landkreise und Landeshauptstadt Fläche in km 2 Einwohner 1) 201 2015 Sozialversicherungspfl.

Mehr

Doch dem ist bei weitem nicht so, denn das, was uns vorliegt, hat nichts

Doch dem ist bei weitem nicht so, denn das, was uns vorliegt, hat nichts Sozialticket? Das war wohl nix Rede von Thomas Keuer zum Sozialticket am 14.09.2011 Glaubt man der Verwaltung, dann liegt ein Ergebnis vor, das in der Vorlage als Teilnahme an dem Pilotprojekt eines sogenannten

Mehr

Neue Tickets und Preise im AVV ab Juli 2014

Neue Tickets und Preise im AVV ab Juli 2014 Augsburg, 22.04.14 Neue Tickets und Preise im AVV ab Juli 2014 Neue Fahrpreise Berechnungsmodell für indexbasierte Tariferhöhung Einführung für die 10er-, 20er-, und 30er-Zonen Zum 1. Juli 2014 gelten

Mehr

STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN Drucksache Nr. GR 49/2015

STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN Drucksache Nr. GR 49/2015 STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN Drucksache Nr. GR 49/2015 1. Ergänzung Finanzdezernat öffentlich den I. Vorlage an Aufsichtsrat der Städtischen Holding Bietigheim-Bissingen GmbH am 23.06.2015 Beschlussfassung

Mehr

Pressemitteilung. zum Thema. Tarifanpassung im Oberösterreichischen Verkehrsverbund zum

Pressemitteilung. zum Thema. Tarifanpassung im Oberösterreichischen Verkehrsverbund zum Pressemitteilung zum Thema Tarifanpassung im Oberösterreichischen Verkehrsverbund zum 1.1.2008 Linz, am 05.12.2007 Seite 2 Im Oberösterreichischen Verkehrsverbund werden mit 1. Jänner 2008 die Tarife angepasst.

Mehr

Gesamtraum. Abos bis zum Monatsbeginn. Willingen (Upland) Hengelo spezial

Gesamtraum. Abos bis zum Monatsbeginn. Willingen (Upland) Hengelo spezial Änderungen im WestfalenTarif zum 01.08.2018 Gesamtraum Abos bis zum Monatsbeginn Ab dem 01.08.2018 gelten alle papiergebundenen Abo-Abschnitte bis zum 1. Werktag des Folgemonats. Fällt dieser auf einen

Mehr

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung. Dieser Beschluss wird nicht in das Gemeinderatsauftragssystem aufgenommen.

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung. Dieser Beschluss wird nicht in das Gemeinderatsauftragssystem aufgenommen. Landeshauptstadt Stuttgart Oberbürgermeister Gz: OBM 7853-00 GRDrs 242/2005 Stuttgart, Integration der BW-Bank in die LBBW Beschlussvorlage Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin Verwaltungsausschuss

Mehr

MINISTERIUM FÜR VERKEHR. ÖPNV-Finanzreform. Baustein der ÖPNV-Offensive. Winfried Hermann MdL. Verkehrsminister

MINISTERIUM FÜR VERKEHR. ÖPNV-Finanzreform. Baustein der ÖPNV-Offensive. Winfried Hermann MdL. Verkehrsminister ÖPNV-Finanzreform Baustein der ÖPNV-Offensive Winfried Hermann MdL Verkehrsminister Pressekonferenz Stuttgart 26. Juni 2017 ÖPNV-Offensive wichtige Bausteine Verlässliches ÖPNV-Angebot: mindestens Stundentakt

Mehr

Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Benutzungsgebühr für städtische Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Ostfildern

Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Benutzungsgebühr für städtische Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Ostfildern Vorlage 022/2015 Fachbereich 2, Bildung, Kultur und Familie Geschäftszeichen: FB 2/40/Zi 23.01.2015 Ältestenrat nicht öffentlich Beratung Verwaltungsausschuss 11.02.2015 nicht öffentlich Beratung Verwaltungsausschuss

Mehr

VVS-Tarifzonenreform. Projektverantwortung:

VVS-Tarifzonenreform. Projektverantwortung: VVS-Tarifzonenreform Projektverantwortung: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH Dirk Dietz Abteilungsleiter Tarif Rotebühlstr. 121 70178 Stuttgart Kurzbeschreibung: Der Verkehrs- und Tarifverbund

Mehr

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 zur Beschlussfassung - Öffentliche Sitzung - 17.08.01 Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens Beteiligung

Mehr

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung Landeshauptstadt Stuttgart Referat Wirtschaft/Finanzen und Beteiligungen Gz: WFB GRDrs 526/2011 Stuttgart, 27.06.2011 Stuttgarter Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Stuttgarter Straßenbahnen AG

Mehr

Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/ Wahlperiode - Neufassung

Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/ Wahlperiode - Neufassung Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/1900 4. Wahlperiode - Neufassung - 24.04.2006 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Doht (SPD) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums

Mehr

Ringschluss S4 und S60: Vorteile für Fahrgäste mit VVS-Zeittickets ab

Ringschluss S4 und S60: Vorteile für Fahrgäste mit VVS-Zeittickets ab Ringschluss S4 und S60: Vorteile für Fahrgäste mit VVS-Zeittickets ab 9.12.2012 Zum 9.12.2012 werden zwei neue S-Bahn-Strecken im VVS in Betrieb genommen: Verlängerung S4 Marbach - Backnang Eröffnung komplette

Mehr

DER LANDRAT Paderborn, den

DER LANDRAT Paderborn, den DER LANDRAT Paderborn, den 29.06.2011 Drucksachennummer (DS-Nr.): 15.0381 Mitteilungsvorlage öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Sozial- und Gesundheitsausschuss 13.07.2011 Finanzbericht 2011 des

Mehr

Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen SSB Flex

Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen SSB Flex Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen SSB Flex Vorwort 1 Der vorliegende Teil enthält im Teil A die Beförderungsbedingungen SSB Flex, im Teil B die Tarifbestimmungen SSB Flex. 2 Rechtsbeziehungen,

Mehr

ÖPNV in Stuttgart: wie finanzieren wir das? Die finanzielle Situation der SSB

ÖPNV in Stuttgart: wie finanzieren wir das? Die finanzielle Situation der SSB ÖPNV in Stuttgart: wie finanzieren wir das? Die finanzielle Situation der SSB 21. April 2016, Turmforum Stuttgart Stefanie Haaks, kfm. Vorständin der Stuttgarter Straßenbahnen AG Entwicklung der finanziellen

Mehr

STADTWERKE DRUCKSACHE NR. 87/2014 Lfd-Nr.: 8/ öffentlich - Balingen, Die Drucksache liegt bereits vor -

STADTWERKE DRUCKSACHE NR. 87/2014 Lfd-Nr.: 8/ öffentlich - Balingen, Die Drucksache liegt bereits vor - GR 29.04.2014 TOP 11 STADTWERKE DRUCKSACHE NR. 87/2014 Lfd-Nr.: 8/2014 - öffentlich - Balingen, 07.04.2014 Vorlage zur Behandlung in folgenden Gremien: - Die Drucksache liegt bereits vor - Stadtwerkeausschuss

Mehr

STADT LEONBERG Drucksache 2016 Nr. V 6 Derzernat B Kerstin Hammel V-Ausschuss am ö Gemeinderat am ö

STADT LEONBERG Drucksache 2016 Nr. V 6 Derzernat B Kerstin Hammel V-Ausschuss am ö Gemeinderat am ö STADT LEONBERG Drucksache 2016 Nr. V 6 Derzernat B Kerstin Hammel V-Ausschuss am 21.01.16 ö Gemeinderat am 26.01.16 ö Verhandlungsgegenstand LEO Energie GmbH & Co. KG - Wirtschaftsplan 2016 - Bestellung

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen nutzerfinanzierter Tarifstrategien

Möglichkeiten und Grenzen nutzerfinanzierter Tarifstrategien Möglichkeiten und Grenzen nutzerfinanzierter Tarifstrategien Dr. Klaus Vorgang Deutscher Nahverkehrstag Koblenz, 14.09.2005 Forum 3: Mehreinnahmen für den öffentlichen Verkehr nur wie? Ausgangslage Zahlungen

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr

Öffentlich Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA

Öffentlich Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 101/2015 den 09.09.2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 24.09.2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss

Mehr

Jahresbericht. Ausblick

Jahresbericht. Ausblick Jahresbericht Ausblick Jahresbericht Tarifanpassung zum 01.01.2013 Zum 1. Januar 2013 wurde der naldo-tarif um durchschnittlich 4,3 Prozent erhöht. Wie der gesamte Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV)

Mehr

Neufestsetzung der Elternbeiträge für die Kindergärten und für die Kleinkindbetreuung

Neufestsetzung der Elternbeiträge für die Kindergärten und für die Kleinkindbetreuung Nummer 33 Murr, den 14. Juni 2017 Seite 193 für die Sitzung am 27. Juni 2017 Neufestsetzung der Elternbeiträge für die Kindergärten und für die Kleinkindbetreuung Aktuelle Situation Der Gemeinderat hat

Mehr

Schienenanbindung Baden-Airpark

Schienenanbindung Baden-Airpark www.ptv.de Folgekostenrechnung Schienenanbindung Baden-Airpark Projektgruppensitzung am 18.05.2011 Anlage zu DS Nr. 2011-191 GR 25.07.2011 Inhalte > Grundlagen > Folgekosten Mitfall Rastatt 3 > Folgekosten

Mehr

VF52/Alp

VF52/Alp An alle Airlines Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Durchwahl Datum VF52/Alp -1269 27.10.2016 Änderung der Entgeltordnung zum 01.01.2017 hier: Entgelte- und Leistungsverzeichnis für die Verwaltung

Mehr

Öffentlich KT 10. April 2014 Nichtöffentlich VFA 03. April 2014 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA BA-KH JHA

Öffentlich KT 10. April 2014 Nichtöffentlich VFA 03. April 2014 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA BA-KH JHA Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 48/2014 den 17.03.2014 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 10. April 2014 Nichtöffentlich VFA 03. April 2014 Nichtöffentlich bis

Mehr

1 Hintergrund und Veranlassung

1 Hintergrund und Veranlassung 1. Ergänzung zum Wegekostengutachten 2013 2017 14.04.2014 Mautsatzberechnung als Grundlage für den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes Hinweis: Durch Rundungen

Mehr

GEMEINDE ERDMANNHAUSEN

GEMEINDE ERDMANNHAUSEN GEMEINDE ERDMANNHAUSEN Vorlage Nr. 51/2016 öffentlich Aktenzeichen: 815.12 Sitzungstermin: VA/TA am 10.11.2016 Sachbearbeiter: Immel Beschluss: VA/TA GR Tagesordnungspunkt: Änderung der versorgungssatzung

Mehr

Stromnetzübernahme durch die Energie Marburg-Biedenkopf GmbH & CO.KG

Stromnetzübernahme durch die Energie Marburg-Biedenkopf GmbH & CO.KG Stadt Amöneburg Sitzungsvorlage Amt: Datum: Az: Vorlage-Nr.: Bürgermeister 13.10.2015 811.1; 025.21; 022.31; 023.122 - Ri 157/2015 Vorberatung erfolgt TOP Sitzung am Öffentlichkeitsstatus Magistrat 10.

Mehr

Landkreis Schwäbisch Hall

Landkreis Schwäbisch Hall Landkreis Schwäbisch Hall Drucksache Nr.: K042-08 Sitzung des Kreistags am 16.12.2008 TOP 1 -öffentlich- Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2009 - Beratung und Verabschiedung - Nach der Einbringung in

Mehr

Mitteilung des Senats vom 18. November Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung der Gebührenordnung für die stadteigenen Friedhöfe in Bremen

Mitteilung des Senats vom 18. November Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung der Gebührenordnung für die stadteigenen Friedhöfe in Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/258 S Stadtbürgerschaft 18.11.2008 17. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 18. November 2008 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung der Gebührenordnung für die stadteigenen

Mehr

26. Sitzung des ZDF-Verwaltungsrates der XI. Amtsperiode am 30. September 2016 in Mainz

26. Sitzung des ZDF-Verwaltungsrates der XI. Amtsperiode am 30. September 2016 in Mainz 26. Sitzung des ZDF-es der XI. Amtsperiode am 30. September 2016 in Mainz Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse Vorbemerkung: Gemäß 22 Abs. 6 ZDF-StV hat die Veröffentlichung der Zusammenfassung

Mehr

PRESSEMITTEILUNG

PRESSEMITTEILUNG MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 11.01.2016 Land fördert Informationstafeln zum Feinstaubalarm in Stuttgart mit 1,5 Millionen Euro Minister Hermann überreicht Oberbürgermeister

Mehr

1. Stehen aus ihrer Sicht für Pendler auch im Fall von Feinstaubalarm in der Re - gion Stuttgart ausreichend P&R-Parkplätze zur Verfügung?

1. Stehen aus ihrer Sicht für Pendler auch im Fall von Feinstaubalarm in der Re - gion Stuttgart ausreichend P&R-Parkplätze zur Verfügung? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1082 28. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Verkehr Situation der Park&Ride (P&R)-Parkplätze

Mehr

VBN und ZVBN präsentieren Jahresbilanz. Tarifänderungen führten 2015 zu weiterhin steigenden Fahrgeldeinnahmen

VBN und ZVBN präsentieren Jahresbilanz. Tarifänderungen führten 2015 zu weiterhin steigenden Fahrgeldeinnahmen Gemeinsame Presseinformation (5 Seiten) 03.06.2016 VBN und ZVBN präsentieren Jahresbilanz 2015 Tarifänderungen führten 2015 zu weiterhin steigenden Fahrgeldeinnahmen Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen

Mehr

Beschlussvorlage. Betrifft: Veränderungsverzeichnis der Personal- und Versorgungsaufwendungen und - auszahlungen

Beschlussvorlage. Betrifft: Veränderungsverzeichnis der Personal- und Versorgungsaufwendungen und - auszahlungen X öffentlich nicht öffentlich Beschlussvorlage Betrifft: Veränderungsverzeichnis der Personal- und Versorgungsaufwendungen und - auszahlungen Beschlussdarstellung: Für das Jahr 2013 wird der Personaletat

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL. über die

ERGEBNISPROTOKOLL. über die Verband Region Stuttgart Verband Region Stuttgart Kronenstraße 25 70174 Stuttgart Körperschaft des öffentlichen Rechts ERGEBNISPROTOKOLL über die 27. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Infrastruktur

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 9. November 2015 I C - BT 1003/ (0)

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 9. November 2015 I C - BT 1003/ (0) Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 9. November 2015 I C - BT 1003/04-2015 030-9(0)20-3093 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei

Mehr

Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Soziales, Jugend und Integration am

Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Soziales, Jugend und Integration am Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bremen, 01.04.2016 Bearbeitet von: Wilfried Wojke Tel.: 361 6658 Anna-Marie Jäger Tel.: 361 6658 Lfd. Nr. 68/16 Vorlage für die Sitzung

Mehr

5. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Wasserversorgung für das Wirtschaftsjahr. hier: Abschließende Beratung und Feststellung

5. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Wasserversorgung für das Wirtschaftsjahr. hier: Abschließende Beratung und Feststellung 5. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Wasserversorgung für das Wirtschaftsjahr 2017 hier: Abschließende Beratung und Feststellung Sachverhalt: In der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 13.02.2017

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den IV D 12(V) /014 (920) 2051

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den IV D 12(V) /014 (920) 2051 Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 14.11.2017 IV D 12(V) 0480-0422/014 (920) 2051 IVD1@senfin.berlin.de An den Vorsitzende/n des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von

Mehr

Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt

Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Sozialbeiträge Basel, 28. September 2011 Prämienverbilligung 2012 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung

Mehr

Gemeinde Altdorf

Gemeinde Altdorf Gemeinde 72655 Altdorf Öffentliche Sitzungsvorlage Nr. 7/2016/26/361 zur Gemeinderatssitzung am 05. Juli 2016 zum Tagesordnungspunkt TOP 4 Generalsanierung Grundschule Altdorf (Alter Schulhaustrakt) Aufgestellt

Mehr

Sachstand Schüler-Ticket School&Fun-Ticket im Kreis Düren

Sachstand Schüler-Ticket School&Fun-Ticket im Kreis Düren ZWECKVERBAND AACHENER VERKEHRSVERBUND Vorlage Nr. 7/2011 zu Top 3.5 ZV-Versammlung am 08.07.2011 Sachstand Schüler-Ticket School&Fun-Ticket im Kreis Düren 1. Ausgangslage Mit Beginn des Schuljahres 2006/2007

Mehr

Tarifliches Angebot Wandernde Kurzstrecke StädteRegion Aachen

Tarifliches Angebot Wandernde Kurzstrecke StädteRegion Aachen ZWECKVERBAND AACHENER VERKEHRSVERBUND Vorlage Nr. 6/2011 zu Top 3.4 ZV-Versammlung am 08.07.2011 Tarifliches Angebot Wandernde Kurzstrecke in der StädteRegion Aachen In den vergangenen Jahren wurde bereits

Mehr

zu Punkt 8 der 844. Sitzung des Bundesrates am 23. Mai 2008

zu Punkt 8 der 844. Sitzung des Bundesrates am 23. Mai 2008 Bundesrat Drucksache 284/1/08 13.05.08 Empfehlungen der Ausschüsse Wo - AS - Fz zu Punkt 8 der 844. Sitzung des Bundesrates am 23. Mai 2008 Gesetz zur Neuregelung des Wohngeldrechts und zur Änderung anderer

Mehr

Zweckverband Aachener Verkehrsverbund - Der Verbandsvorsteher -

Zweckverband Aachener Verkehrsverbund - Der Verbandsvorsteher - Zweckverband Aachener Verkehrsverbund - Der Verbandsvorsteher - VORLAGE Vorlagennummer 06/2016 Beratungsfolge Datum öffentlich Verbandsversammlung TOP 8.1 29.06.2016 nicht öffentlich Gegenstand: Prolongierung

Mehr

STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN Drucksache Nr. GR 42/2018 Finanzdezernat

STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN Drucksache Nr. GR 42/2018 Finanzdezernat STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN Drucksache Nr. GR 42/2018 Finanzdezernat AR 01/2018 Städtische Holding Bietigheim-Bissingen GmbH öffentlich Bietigheimer Wohnbau GmbH Bietigheimer Wohnungs- Privatisierungsgesellschaft

Mehr

Beratungsfolge Sitzungstermin Öff. N.Ö. Empfehlung Beschluss. ba X X VV X X

Beratungsfolge Sitzungstermin Öff. N.Ö. Empfehlung Beschluss. ba X X VV X X Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) DRUCKSACHE ZRF-bA/VV 2009.007.1 BESCHLUSSVORLAGE Bearbeitet von: Tel.Nr.: Datum: Werner Schroff 0761-201-4580 06.05.2009 Betreff: Anpassung des Verbundtarifs

Mehr

Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (Land) am 13. März 2014

Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (Land) am 13. März 2014 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - FB 01-30 - Bremen, 26. Februar 2014 Tel.: 361-6011 / 2577 (Herr Schöne / Herr Jäger) Tel.: 361-2575 / 9581 (Herr Dr. Lampe / Frau Sittauer) Deputation für Umwelt,

Mehr

2. Workshop der VMV Einheitliches Tarifsystem für Mecklenburg-Vorpommern. Argumente aus Sicht des Fahrgastverbandes PRO BAHN

2. Workshop der VMV Einheitliches Tarifsystem für Mecklenburg-Vorpommern. Argumente aus Sicht des Fahrgastverbandes PRO BAHN 2. Workshop der VMV 18.08.2011 Einheitliches Tarifsystem für Mecklenburg-Vorpommern Argumente aus Sicht des Fahrgastverbandes PRO BAHN Marcel Drews, Landesverband M-V Grundsätzliches für einen landesweiten

Mehr

Telefon: 0271 / Vorlage zu TOP 3 Telefax: 0271 / der Zweckverbandsversammlung am

Telefon: 0271 / Vorlage zu TOP 3 Telefax: 0271 / der Zweckverbandsversammlung am Koblenzer Str. 73 57072 Siegen ZWS - Koblenzer Str. 73-57072 Siegen Besucher: Medien- u. Kulturhaus Lÿz St.-Johann-Str. 18, 57074 Siegen Ihr Ansprechpartner: Herr Rameil Telefon: 0271 / 333 2431 Vorlage

Mehr

Öffentlich Nichtöffentlich VFA 3. Dez Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA

Öffentlich Nichtöffentlich VFA 3. Dez Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 119a/2015 den 23. Nov. 2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 3. Dez. 2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss

Mehr

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaft B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Fortschreibung der

Mehr

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung Landeshauptstadt Stuttgart Referat Wirtschaft/Finanzen und Beteiligungen Gz: WFB GRDrs 310/2010 Stuttgart, 14.06.2010 Stuttgarter Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Stuttgarter Straßenbahnen AG

Mehr

ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG

ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG Hamburg, den 21. Januar 2014 ProReal Deutschland Fonds 3 GmbH & Co. KG Außerordentliche Gesellschafterversammlung im schriftlichen Verfahren Sehr geehrte Damen

Mehr

Nummer: 150/2011 den 28. Nov. 2011

Nummer: 150/2011 den 28. Nov. 2011 Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 150/2011 den 28. Nov. 2011 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 15. Dez. 2011 Nichtöffentlich VFA 08. Dez. 2011 Nichtöffentlich bis

Mehr

Drucksache Nr. 13/2016 Erstellt von Philipp Kreutel Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 9. März 2016 Tagesordnungspunkt 5

Drucksache Nr. 13/2016 Erstellt von Philipp Kreutel Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 9. März 2016 Tagesordnungspunkt 5 Kinderbetreuung in der Gemeinde Kieselbronn - Beratung und Beschlussfassung über die Bedarfsplanung für das Jahr 2016 - Beratung und Beschlussfassung über die finanzielle Unterstützung der im U3-Bereich

Mehr

Anlage 7 Dokumentation zu Tarifen

Anlage 7 Dokumentation zu Tarifen Anlage 7 Dokumentation zu Tarifen Auf der Bahnstrecke Coesfeld Dorsten gilt im Norden (bis Reken) der Münsterland-Tarif, im Süden (bis Dorsten mit Übergangstarif bis Reken) der VRR-Tarif sowie für Fahrten

Mehr

Beschlussvorlage / Sozialamt. nichtöffentlich. öffentlich. Datum Drucksache Nr. (ggf. Nachtragsvermerk) Beratungsfolge

Beschlussvorlage / Sozialamt. nichtöffentlich. öffentlich. Datum Drucksache Nr. (ggf. Nachtragsvermerk) Beratungsfolge 50 Sozialamt Beschlussvorlage X öffentlich nichtöffentlich Datum Drucksache Nr. (ggf. Nachtragsvermerk) 25.10.2010 372/2008 Beratungsfolge Sitzungstermin Zuständigkeit Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuss

Mehr

Anlage 2a. Preisbeispiele EinzelTicket. Preisbeispiele MonatsTicket. Preisbeispiele JahresTicket. gespart. heute neu heute neu

Anlage 2a. Preisbeispiele EinzelTicket. Preisbeispiele MonatsTicket. Preisbeispiele JahresTicket. gespart. heute neu heute neu Anlage 2a beispiele EinzelTicket Esslingen Stuttgart-City 3 2 4,20 2,90 1,30 31% Esslingen Stuttgart-Feuerbach 3 2 4,20 2,90 1,30 31% Esslingen Flughafen (Bus) 3 1 4,20 2,50 1,70 40% Esslingen Flughafen

Mehr