A Zuschuss Fläche (Art. 12) Schlüsselzahl. = Masszahl. Zuschuss A1. Anhang 1 (Stand ) Wobei. = Schlüsselzahl der Gemeinde
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- Wolfgang Esser
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1 A1 Anhang 1 (Stand ) A Zuschuss Fläche (Art. 12) Schlüsselzahl MFlE 80 SZ = [FlE ( )] WB 100 SZ = Schlüsselzahl der Gemeinde FlE = Fläche pro Einwohner MFlE = Median Fläche pro Einwohner aller Gemeinden WB = Wohnbevölkerung Masszahl SMFl MZ = SSZ MZ = Masszahl SMFl = Gesamtsumme der für den Zuschuss Fläche zur Verfügung stehenden Mittel SSZ = Gesamtsumme aller Schlüsselzahlen Zuschuss Z = SZ MZ Z SZ MZ = Zuschuss in Franken = Schlüsselzahl der Gemeinde = Masszahl
2 A1 B Zuschuss Strassenlänge (Art. 13) Schlüsselzahl MStrE 80 SZ = [StrE ( )] WB 100 SZ = Schlüsselzahl der Gemeinde StrE = Strassenlänge pro Einwohner MStrE = Median Strassenlänge pro Einwohner aller Gemeinden WB = Wohnbevölkerung Masszahl SMStr MZ = SSZ MZ = Masszahl SMStr = Gesamtsumme der für den Zuschuss Strassenlänge zur Verfügung stehenden Mittel SSZ = Gesamtsumme aller Schlüsselzahlen Zuschuss Z = SZ MZ Z SZ MZ = Zuschuss in Franken = Schlüsselzahl der Gemeinde = Masszahl C Zuschuss sozio-demografische Lasten (Art. 15) Regressionsgleichung zur Berechnung der abgeltungsberechtigten Kosten y g = 1223 x (AAus g) x (AArb g) x (AEL g) Bev g x (ỹ g ỹ Min) Index Z g = Bevg x (ỹg ỹmin) N 1
3 A1 ỹ Min = Min(ỹ g) für 1 g N K ỹ g = βjx j gegeben x j ist eine abgeltungsberechtigte Variable j AAus g AArb g AEL g Bev g y g Index Z g Anteil Ausländer Anteil Arbeitslose Anteil EL-Bezüger Bevölkerung abgeltungsberechtigte Kosten Soziallastenindex (absolut) Zuschuss Zus g = (Index Z g) x Zus T N 1 Indexg Index Z g Soziallastenindex (absolut) Zus g Zuschuss Gemeinde g in Franken Zus T Gesamtbetrag (Total) Zuschuss D Kostenanteil nach Schülerzahl (Art. 17a) Basisanteil B g = Sch g x MZ Basis MZ Basis = 20% x SPK x Basis SSch Sch g Anzahl Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in MZ Basis Masszahl für den Basisanteil SPK Summe aller Aufwendungen gemäss Art. 24 Abs. 1 FILAG Basis Nicht indexierter Teil des Kostenanteils nach Schülerzahl in % SSch Gesamtsumme aller Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in den Gemeinden Indexierter Anteil I g = Sch Index g x MZ Index Sch Index g = Sch g x SSI g oder SLI g MZ Index = 20% x SPK x Variabel SSCH Index
4 A1 Sch Index g Anzahl mit dem Schullasten- oder dem Schulsozialindex gewichteten Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in MZ Index Masszahl für den indexierten Anteil SPK Summe aller Aufwendungen gemäss Art. 24 Abs. 1 FILAG Variabel Indexierter Teil des Kostenanteils nach Schülerzahl in % SSch Index Gesamtsumme aller mit dem Schullasten- oder dem Schulsozialindex gewichteten Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in den Gemeinden des Kantons Sch g Anzahl Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in SSI g Wert des Schulsozialindex SLI g Wert des Schullastenindex Kostenanteil nach Schülerzahl KaSch g = B g + I g KaSch g B g I g Kostenanteil nach Schülerzahl in CHF Basisanteil in CHF Indexierter Anteil in CHF E Schullastenindex (Art. 17b) Regressionsgleichung zur Berechnung der abgeltungsberechtigten Kosten y g = x (StrE g) x (SchE g) x (SchF g) MK g = Sch g x (ỹ g ỹ Min) x SF SLi g = 1 + MK g SBnorm g ỹ Min = Min(ỹ g) für 1 g N K ỹ g = βjx j gegeben x j ist eine abgeltungsberechtigte Variable j SLI g Wert des Schullastenindexes (Zuschlagsfaktor) MK g Mehrkosten (im Vergleich zu den minimalen Kosten) SF Skalierungsfaktor für Unterschied Wohnort-/Standortschüler SBnorm g Schülerbeiträge in (Basis Normkosten)
5 A1 Sch g StrE g SchE g SchF g Anzahl Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in Strassenlänge pro Einwohner Anzahl Schüler pro Einwohner Anzahl Schüler pro Fläche F Kennzahlenmix und Kürzungsfaktor (Art. 19) Kennzahlen ZBA g = NZB g = BVA g = BSK g = (Nettozinsaufwand x 100) Laufender Ertrag (Finanzaufwand netto x 100) Direkter Steuerertrag (Bruttoschulden x 100) Laufender Ertrag massgebendes Eigenkapital Wohnbevölkerung ZBA g NZB g BVA g BSK g Kennzahl Zinsbelastungsanteil Kennzahl Nettozinsbelastungsanteil Kennzahl Bruttoverschuldungsanteil Kennzahl Bilanzsituation pro Kopf
6 A1 Laufender Ertrag Rubrik +/- Konten Ertrag Erfolgsrechnung + 4 Durchlaufende Beiträge - 47 Interne Verrechnungen - 49 Entnahmen aus dem Eigenkapital Entnahmen aus der Neubewertungsreserve Laufender Ertrag = Bruttoschulden Rubrik +/- Konten Laufende Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Derivate Finanzinstrumente Langfristige Finanzverbindlichkeiten Bruttoschulden = Finanzaufwand netto Rubrik +/- Konten Finanzaufwand + 34 Zinsertrag Realisierte Gewinne Finanzvermögen Beteiligungsertrag Finanzvermögen Liegenschaftsertrag Finanzvermögen Wertberichtigungen Anlagen Finanzvermögen Finanzaufwand netto = Nettozinsaufwand Rubrik +/- Konten Zinsaufwand Zinsertrag Nettozinsaufwand =
7 A1 Direkter Steuerertrag Rubrik +/- Konten Direkte Steuern natürliche Personen Direkte Steuern juristische Personen Übrige direkte Steuern Direkter Steuerertrag = Massgebendes Eigenkapital Rubrik +/- Konten Eigenkapital + 29 Verpflichtungen(+) / Vorschüsse(-) gegenüber Spezialfinanzierungen Vorfinanzierung (Werterhalt) Wasserversorgung Vorfinanzierung (Werterhalt) Abwasserentsorgung massgebendes Eigenkapital = Standardisierung der Kennzahlen ZBVA g = (BVAg BVA) S BVA ZNZB g = (NZBg NZB) S NZB ZZBA g = (ZBAg ZBA) S ZBA ZBSK g = (BSKg BSK) S BSK BVA g NZB g ZBA g BSK g BVA NZB ZBA BSK Kennzahl Bruttoverschuldungsanteil Kennzahl Nettozinsbelastungsanteil Kennzahl Zinsbelastungsanteil Kennzahl Bilanzsituation pro Kopf Mittelwert der Kennzahlen Bruttoverschuldungsanteil der Gemeinden Mittelwert der Kennzahlen Nettozinsbelastungsanteil der Gemeinden Mittelwert der Kennzahlen Zinsbelastungsanteil der Gemeinden Mittelwert der Kennzahlen Bilanzsituation pro Kopf der Gemeinden
8 A1 S BVA S NZB S ZBA S BSK ZBVA g ZNZB g ZZBA g ZBSK g Standardabweichung der Kennzahlen Bruttoverschuldungsanteil der Gemeinden Standardabweichung der Kennzahlen Nettozinsbelastungsanteil der Gemeinden Standardabweichung der Kennzahlen Zinsbelastungsanteil der Gemeinden Standardabweichung der Kennzahlen Bilanzsituation pro Kopf der Gemeinden Standardisierte Kennzahl Bruttoverschuldungsanteil Standardisierte Kennzahl Nettozinsbelastungsanteil Standardisierte Kennzahl Zinsbelastungsanteil Standardisierte Kennzahl Bilanzsituation pro Kopf Kennzahlenmix KMix g = (ZBVAg + ZNZBg + ZZBAg ZBSKg ) 4 KMix g ZBVA g ZNZB g ZZBA g ZBSK g Kennzahlenmix Standardisierte Kennzahl Bruttoverschuldungsanteil Standardisierte Kennzahl Nettozinsbelastungsanteil Standardisierte Kennzahl Zinsbelastungsanteil Standardisierte Kennzahl Bilanzsituation pro Kopf Kürzungsfaktor KFak g = (KMix g UBbw) 100 (OBbw UBbw) KMix g OBbw UBbw KFak g Kennzahlenmix Oberer Bandbreitenwert des Kennzahlenmix Unterer Bandbreitenwert des Kennzahlenmix Kürzungsfaktor in Prozent
9 A1 G Kürzungsfaktor beim geografisch-topografischen Zuschuss (Art. 20) KFak g = (HEI g UBbw) 100 (OBbw UBbw) HEI g OBbw UBbw KFak g Harmonisierter Steuerertragsindex (HEI) Oberer Bandbreitenwert HEI Unterer Bandbreitenwert HEI Kürzungsfaktor der Gemeinde in Prozent
A Zuschuss Fläche (Art. 12) Schlüsselzahl. = Masszahl. Zuschuss A1. Anhang 1 (Stand ) Wobei. = Schlüsselzahl der Gemeinde
1 631.111-A1 Anhang 1 (Stand 01.01.2012) A Zuschuss Fläche (Art. 12) Schlüsselzahl MFlE 80 SZ = [FlE ( )] WB 100 SZ = Schlüsselzahl der Gemeinde FlE = Fläche pro Einwohner MFlE = Median Fläche pro Einwohner
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