A Zuschuss Fläche (Art. 12) Schlüsselzahl. = Masszahl. Zuschuss A1. Anhang 1 (Stand ) Wobei. = Schlüsselzahl der Gemeinde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A Zuschuss Fläche (Art. 12) Schlüsselzahl. = Masszahl. Zuschuss A1. Anhang 1 (Stand ) Wobei. = Schlüsselzahl der Gemeinde"

Transkript

1 A1 Anhang 1 (Stand ) A Zuschuss Fläche (Art. 12) Schlüsselzahl MFlE 80 SZ = [FlE ( )] WB 100 SZ = Schlüsselzahl der Gemeinde FlE = Fläche pro Einwohner MFlE = Median Fläche pro Einwohner aller Gemeinden WB = Wohnbevölkerung Masszahl SMFl MZ = SSZ MZ = Masszahl SMFl = Gesamtsumme der für den Zuschuss Fläche zur Verfügung stehenden Mittel SSZ = Gesamtsumme aller Schlüsselzahlen Zuschuss Z = SZ MZ Z SZ MZ = Zuschuss in Franken = Schlüsselzahl der Gemeinde = Masszahl

2 A1 B Zuschuss Strassenlänge (Art. 13) Schlüsselzahl MStrE 80 SZ = [StrE ( )] WB 100 SZ = Schlüsselzahl der Gemeinde StrE = Strassenlänge pro Einwohner MStrE = Median Strassenlänge pro Einwohner aller Gemeinden WB = Wohnbevölkerung Masszahl SMStr MZ = SSZ MZ = Masszahl SMStr = Gesamtsumme der für den Zuschuss Strassenlänge zur Verfügung stehenden Mittel SSZ = Gesamtsumme aller Schlüsselzahlen Zuschuss Z = SZ MZ Z SZ MZ = Zuschuss in Franken = Schlüsselzahl der Gemeinde = Masszahl C Zuschuss sozio-demografische Lasten (Art. 15) Regressionsgleichung zur Berechnung der abgeltungsberechtigten Kosten y g = 1223 x (AAus g) x (AArb g) x (AEL g) Index Z g = Bev g x (ỹ g ỹ Min) N 1 Bevg x (ỹg ỹmin)

3 A1 ỹ Min = Min(ỹ g) für 1 g N K ỹ g = βjx j gegeben x j ist eine abgeltungsberechtigte Variable j AAus g AArb g AEL g Bev g y g Index Z g Anteil Ausländer der Gemeinde g Anteil Arbeitslose der Gemeinde g Anteil EL-Bezüger der Gemeinde g Bevölkerung der Gemeinde g abgeltungsberechtigte Kosten der Gemeinde g Soziallastenindex (absolut) der Gemeinde g Zuschuss Zus g = (Index Z g) x Zus T N 1 Indexg Index Z g Soziallastenindex (absolut) der Gemeinde g Zus g Zuschuss Gemeinde g in Franken Zus T Gesamtbetrag (Total) Zuschuss D Kostenanteil nach Schülerzahl (Art. 17a) Basisanteil B g = Sch g x MZ Basis MZ Basis = 20% x SPK x Basis SSch Sch g Anzahl Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in der Gemeinde g MZ Basis Masszahl für den Basisanteil SPK Summe aller Aufwendungen gemäss Art. 24 Abs. 1 FILAG Basis Nicht indexierter Teil des Kostenanteils nach Schülerzahl in % SSch Gesamtsumme aller Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in den Gemeinden Indexierter Anteil I g = Sch Index g x MZ Index Sch Index g = Sch g x SSI g oder SLI g MZ Index = 20% x SPK x Variabel SSCH Index

4 A1 Sch Index g Anzahl mit dem Schullasten- oder dem Schulsozialindex gewichteten Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in der Gemeinde g MZ Index Masszahl für den indexierten Anteil SPK Summe aller Aufwendungen gemäss Art. 24 Abs. 1 FILAG Variabel Indexierter Teil des Kostenanteils nach Schülerzahl in % SSch Index Gesamtsumme aller mit dem Schullasten- oder dem Schulsozialindex gewichteten Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in den Gemeinden des Kantons Sch g Anzahl Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in der Gemeinde g SSI g Wert des Schulsozialindex der Gemeinde g SLI g Wert des Schullastenindex der Gemeinde g Kostenanteil nach Schülerzahl KaSch g = B g + I g KaSch g B g I g Kostenanteil nach Schülerzahl der Gemeinde g in CHF Basisanteil der Gemeinde g in CHF Indexierter Anteil der Gemeinde g in CHF

5 A1 E Schullastenindex (Art. 17b) Regressionsgleichung zur Berechnung der abgeltungsberechtigten Kosten y g = x (StrE g) x (SchE g) x (SchF g) MK g = Sch g x (ỹ g ỹ Min) x SF SLi g = 1 + MK g SBnorm g ỹ Min = Min(ỹ g) für 1 g N K ỹ g = βjx j gegeben x j ist eine abgeltungsberechtigte Variable j SLI g Wert des Schullastenindexes der Gemeinde g (Zuschlagsfaktor) MK g Mehrkosten der Gemeinde g (im Vergleich zu den minimalen Kosten) SF Skalierungsfaktor für Unterschied Wohnort-/Standortschüler SBnorm g Schülerbeiträge in der Gemeinde g (Basis Normkosten) Sch g Anzahl Schüler mit gesetzlichem Wohnsitz in der Gemeinde g StrE g Strassenlänge pro Einwohner der Gemeinde g SchE g Anzahl Schüler pro Einwohner der Gemeinde g SchF g Anzahl Schüler pro Fläche der Gemeinde g F Kennzahlenmix und Kürzungsfaktor (Art. 19) Kennzahlen ZBA g = NZB g = BVA g = BSK g = (Nettozinsen x 100) Finanzertrag (Zinsen netto x 100) Direkter Steuerertrag (Bruttoschulden x 100) Finanzertrag Eigenkapital oder Bilanzfehlbetrag Wohnbevölkerung

6 A1 ZBA g NZB g BVA g BSK g Finanzertrag Kennzahl «Zinsbelastungsanteil» der Gemeinde g Kennzahl «Nettozinsbelastungsanteil» der Gemeinde g Kennzahl «Bruttoverschuldungsanteil» der Gemeinde g Kennzahl «Bilanzsituation pro Kopf» der Gemeinde g Ertrag Laufende Rechnung + 4 Durchlaufende Beiträge 47 Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 48 Interne Verrechnungen 49 Finanzertrag = Bruttoschulden Kurzfristige Schulden Mittel- und langfristige Schulden Sonderrechnungen Bruttoschulden = Zinsen netto Passivzinsen + 32 Vermögenserträge flüssige Mittel und Guthaben 421 Vermögenserträge Anlagen des Finanzvermögens 422 Vermögenserträge Liegenschaften des FV 423 Zinsen netto = Nettozinsen Passivzinsen + 32 Vermögenserträge 42 Buchgewinne Finanzvermögen Einnahmenüberschuss Investitionsrechnung Aufwand Liegenschaften Finanzvermögen Verrechnete Zinsen Aufwand Gutsbetriebe Verrechnete Zinsen Nettozinsen = Direkter Steuerertrag Einkommens- und Vermögenssteuern Gewinn- und Kapitalsteuern Liegenschaftssteuern Vermögensgewinnsteuern Direkter Steuerertrag = Eigenkapital / Bilanzfehlbetrag Eigenkapital + 23 Bilanzfehlbetrag 13 Eigenkapital/Bilanzfehlbetrag =

7 A1 Standardisierung der Kennzahlen ZBVA g = ZNZB g = (BVAg BVA) S BVA (NZBg NZB) S NZB ZZBA g = (ZBAg ZBA) S ZBA ZBSK g = (BSKg BSK) S BSK BVA g NZB g ZBA g BSK g BVA NZB ZBA BSK S BVA S NZB S ZBA S BSK ZBVA g ZNZB g ZZBA g ZBSK g Kennzahl «Bruttoverschuldungsanteil» der Gemeinde g Kennzahl «Nettozinsbelastungsanteil» der Gemeinde g Kennzahl «Zinsbelastungsanteil» der Gemeinde g Kennzahl «Bilanzsituation pro Kopf» der Gemeinde g Mittelwert der Kennzahlen «Bruttoverschuldungsanteil» der Gemeinden Mittelwert der Kennzahlen «Nettozinsbelastungsanteil» der Gemeinden Mittelwert der Kennzahlen «Zinsbelastungsanteil» der Gemeinden Mittelwert der Kennzahlen «Bilanzsituation pro Kopf» der Gemeinden Standardabweichung der Kennzahlen «Bruttoverschuldungsanteil» der Gemeinden Standardabweichung der Kennzahlen «Nettozinsbelastungsanteil» der Gemeinden Standardabweichung der Kennzahlen der Gemeinden «Zinsbelastungsanteil» Standardabweichung der Kennzahlen «Bilanzsituation pro Kopf» der Gemeinden Standardisierte Kennzahl «Bruttoverschuldungsanteil» der Gemeinde g Standardisierte Kennzahl «Nettozinsbelastungsanteil» der Gemeinde g Standardisierte Kennzahl «Zinsbelastungsanteil» der Gemeinde g Standardisierte Kennzahl «Bilanzsituation pro Kopf» der Gemeinde g

8 A1 Kennzahlenmix KMix g = (ZBVAg + ZNZBg + ZZBAg ZBSKg) 4 KMix g ZBVA g ZNZB g ZZBA g ZBSK g Kennzahlenmix der Gemeinde g Standardisierte Kennzahl «Bruttoverschuldungsanteil» der Gemeinde g Standardisierte Kennzahl «Nettozinsbelastungsanteil» der Gemeinde g Standardisierte Kennzahl «Zinsbelastungsanteil» der Gemeinde g Standardisierte Kennzahl «Bilanzsituation pro Kopf» der Gemeinde g Kürzungsfaktor KFak g = (KMix g UBbw) 100 (OBbw UBbw) KMix g OBbw UBbw KFak g Kennzahlenmix der Gemeinde g Oberer Bandbreitenwert des Kennzahlenmix Unterer Bandbreitenwert des Kennzahlenmix Kürzungsfaktor der Gemeinde g in Prozent G Kürzungsfaktor beim geografisch-topografischen Zuschuss (Art. 20) KFak g = (HEI g UBbw) 100 (OBbw UBbw) HEI g OBbw UBbw KFak g Harmonisierter Steuerertragsindex (HEI) der Gemeinde g Oberer Bandbreitenwert HEI Unterer Bandbreitenwert HEI Kürzungsfaktor der Gemeinde in Prozent

A Zuschuss Fläche (Art. 12) Schlüsselzahl. = Masszahl. Zuschuss A1. Anhang 1 (Stand ) Wobei. = Schlüsselzahl der Gemeinde

A Zuschuss Fläche (Art. 12) Schlüsselzahl. = Masszahl. Zuschuss A1. Anhang 1 (Stand ) Wobei. = Schlüsselzahl der Gemeinde 1 631.111-A1 Anhang 1 (Stand 01.01.2017) A Zuschuss Fläche (Art. 12) Schlüsselzahl MFlE 80 SZ = [FlE ( )] WB 100 SZ = Schlüsselzahl der Gemeinde FlE = Fläche pro Einwohner MFlE = Median Fläche pro Einwohner

Mehr

1 Allgemeine Bestimmungen und Berechnungsgrundlagen

1 Allgemeine Bestimmungen und Berechnungsgrundlagen 6. Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich (FILAV) vom.08.00 (Stand 0.0.07) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 5 des Gesetzes vom 7. November 000 über den Finanzund Lastenausgleich

Mehr

Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe»

Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe» Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe» Technische Anleitung Mit dem Excel-Tool können die Prognosewerte des Finanz- und Lastenausgleichs für die Planperiode

Mehr

Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1)

Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1) Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1) BFS Nr: 3981 www.breil.ch Allgemeine Daten 2013 2014 2015 2016 2017 +/- Einwohner 1'290 1'278 1'258 1'263 1'248-15 Steuerfuss in % 100.000 100.000 100.000 100.000 100.000

Mehr

Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe»

Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe» Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe» Technische Anleitung Mit dem Excel-Tool können die Prognosewerte des Finanz- und Lastenausgleichs für die Planperiode

Mehr

Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe»

Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe» Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe» Technische Anleitung Mit dem Excel-Tool können die Prognosewerte des Finanz- und Lastenausgleichs für die Planperiode

Mehr

Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe»

Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe» Prognosen des Finanz- und Lastenausgleichs Erläuterungen zum Excel-Tool «Finanzplanungshilfe» Technische Anleitung Mit dem Excel-Tool können die Prognosewerte des Finanz- und Lastenausgleichs für die Planperiode

Mehr

Vals (AfG GEFIS HRM2)

Vals (AfG GEFIS HRM2) Vals (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 990 984-6 Steuerfuss in % 100.000 100.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 1.000 1.000 0 Finanzkraftgruppe

Mehr

Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen

Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen E Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich Übersicht der gültigen Finanzkennzahlen mit Formeln und Aussagen Finanzkennzahlen 1 Finanzkennzahlen

Mehr

Calanca (AfG GEFIS HRM2)

Calanca (AfG GEFIS HRM2) Calanca (AfG GEFIS HRM2) Region: Moesa BFS Nr: 3837 HRM 2 www.comunedicalanca.ch Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 187 192 5 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000

Mehr

Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2)

Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2016 Einwohner 4'476 Steuerfuss in % 90.200 Handänderungssteuer in % 2.000 Liegenschaftssteuer in 0.500 RP-Index in % 134.0 Finanzkennzahlen 2016

Mehr

Grüsch (AfG GEFIS HRM2)

Grüsch (AfG GEFIS HRM2) Allgemeine Daten 2016 2017 +/- Einwohner 2'049 2'074 25 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 0.800 0.800 0 RP-Index in % 79.5 74.7-4.8 Finanzkennzahlen

Mehr

Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner

Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826

Mehr

Weiterbildungsveranstaltung

Weiterbildungsveranstaltung Weiterbildungsveranstaltung Gespeichert unter: AVS/Amt-S/Folien 4. Juni 2013 VSZGB Hotel Ramadan Feusisberg Hermann Grab Agenda Finanzplan und Budget Neue Ausgaben / Gebundene Ausgaben Praxisbeispiele

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget) Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht

Mehr

Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz

Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz genehmigt an der Gemeinderatssitzung vom 26. März 2018 revidiert durch den Revisor am 17. April 2018 geprüft durch die Finanzkommission am 25. April 2018 genehmigt an

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster für das Jahr 2014 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der

Mehr

Jahresrechnung Valentin Perego, Finanzvorstand

Jahresrechnung Valentin Perego, Finanzvorstand Das Rechnungsergebnis 13 wird einerseits geprägt durch die höheren Erträge bei den ordentlichen Steuern Rechnungsjahr (+,8 Mio.) sowie der früheren Jahre (+,6 Mio.), welche grösstenteils auf definitive

Mehr

Nettoschuld in CHF pro Einwohner

Nettoschuld in CHF pro Einwohner Nettoschuld in CHF pro Einwohner Konto Nr. Bezeichnung 2015 2016 + 20 Fremdkapital 24'015'126 29'503'960-10 Finanzvermögen 84'615'686 82'917'403 = Nettoschuld -60'600'560-53'413'443 = ständige Wohnbevölkerung

Mehr

Beilage 2 zu Traktandum 3.2

Beilage 2 zu Traktandum 3.2 Beilage 2 zu Traktandum 3.2 Finanz- und Aufgabenplan Ausgangsdaten 1. Budgetjahr 2018 2. Budgetjahr 2019 1. Finanzplanjahr 2020 Einflussfaktoren / Plangrössen Budget Budget Personalaufwand Betrieb / Verwaltung

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel für das Jahr 2013 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis. für das Jahr 2016

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis. für das Jahr 2016 Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis für das Jahr 2016 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der Jahresrechnung

Mehr

In Anlehnung an die bisherige Kennzahl Bilanzfehlbetrag oder Eigenkapital in Steuerprozenten wird im Kanton Thurgau die folgende Kennzahl geführt

In Anlehnung an die bisherige Kennzahl Bilanzfehlbetrag oder Eigenkapital in Steuerprozenten wird im Kanton Thurgau die folgende Kennzahl geführt Auszug aus 13 Einleitung Kennzahlen sind wichtige Grössen für die Führung einer Gemeinde. Sie zeigen finanzpolitische Trends auf und unterstützen das Gemeindemanagement in der Steuerung der Finanzpolitik.

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern

Mehr

Kapitel 5. Finanzkennzahlen

Kapitel 5. Finanzkennzahlen Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 Kapitel 5 Finanzkennzahlen Version 1.1 / 15.05.2017 / Letzte Bearbeitung: 15.05.2017 Seite 1 von 15 Amt für Gemeinden und Raumordnung

Mehr

Soll Haben Soll Haben Soll Haben. Total Aufwand Total Ertrag 9'233' '645' ' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss

Soll Haben Soll Haben Soll Haben. Total Aufwand Total Ertrag 9'233' '645' ' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss Übersicht Rechnung 2013 Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 9'252'489.54 8'569'030 Total Aufwand Total Ertrag 8'645'876.34 133'334.94 683'800 Aufwandüberschuss

Mehr

Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen

Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2015 2016-2021 A.K. Röthlisberger 1. September 2016 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog 1 Prog

Mehr

Das Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden

Das Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden Das Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden Schulung Einführung HRM, März / April 2017 Agenda > Geschichte und Entstehung des HRM > Aufbau und Elemente

Mehr

Finanzkennzahlen. Arbeitspapier HRM2-Arbeitsgruppe 4. Mitglieder der Arbeitsgruppe

Finanzkennzahlen. Arbeitspapier HRM2-Arbeitsgruppe 4. Mitglieder der Arbeitsgruppe Stand: August 2014 Version: 2.0 Arbeitspapier HRM2-Arbeitsgruppe 4 Finanzkennzahlen Mitglieder der Arbeitsgruppe Heinz Montanari Hansjörg Enzler Renate Fricker Urs Kundert Thomas Steiner Annelies Tschanz

Mehr

Kapitel 5. Finanzkennzahlen

Kapitel 5. Finanzkennzahlen Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 Kapitel 5 Finanzkennzahlen Version 1.1 / 15.05.2017 / Letzte Bearbeitung: 20.11.2017 Seite 1 von 15 Amt für Gemeinden und Raumordnung

Mehr

Jahresrechnung. Politische Gemeinde. Einwohner Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft

Jahresrechnung. Politische Gemeinde. Einwohner Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft 8165 Oberweningen Einwohner 1601 Jahresrechnung 2008 Ablieferung an Vorsteherschaft 20.03.2009 Abnahmebeschluss Vorsteherschaft 24.03.2009 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 31.03.2009 Abnahmebeschluss

Mehr

Kapitel 13 Finanzkennzahlen

Kapitel 13 Finanzkennzahlen Kapitel 13 Finanzkennzahlen Stand Dezember 2015; Grundlage: Arbeitspapier der KKAG Ergänzung TG gemäss Ziff. 13.2 Anmerkungen: Es fehlen Erfahrungen zu den Kennzahlen, weshalb die Richtwerte als provisorisch

Mehr

Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medieninformation vom 23. März 2018

Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medieninformation vom 23. März 2018 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medieninformation vom 23. März 2018 Rechnung 2017 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Überblick Rechnung 2017

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee

Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am Kirchgemeinde Gerzensee 214 215-22 Edith Hostettler-Pauli 26. Oktober 215 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr

Mehr

Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission

Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung

Mehr

Nachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch. Selbstfinanzierungsgrad

Nachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch. Selbstfinanzierungsgrad A Anhang A.1 Entwicklung Staatshaushalt und Kennzahlen A.1.1 Entwicklung Staatshaushalt Nachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch aufgezeigt. Abbildung

Mehr

Voranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen

Voranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen Voranschlag 2016 Medienkonferenz Regierungsgebäude Herisau, 29. September 2015 Departement Finanzen 1 Begrüssung Köbi Frei, Regierungsrat 2 Inhalt 1 Begrüssung RR Köbi Frei 2 Ausgangslage Voranschlag 2016

Mehr

Soll Haben Soll Haben Soll Haben 10'059' '596' ' Total Aufwand Total Ertrag. Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss

Soll Haben Soll Haben Soll Haben 10'059' '596' ' Total Aufwand Total Ertrag. Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss Übersicht Rechnung 2015 Voranschlag 2016 Rechnung 2016 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 9'310'805.19 9'308'750 Total Aufwand Total Ertrag 9'596'712.77 296'760.50 545'750 Aufwandüberschuss

Mehr

Finanzielle Situation Investitionskapazität

Finanzielle Situation Investitionskapazität Service des communes SCom Amt für Gemeinden GemA Rue de Zaehringen 1, 1701 Freiburg T +41 26 305 22 42, F +41 26 305 22 44 gema@fr.ch, www.fr.ch/gema Finanzielle Situation Investitionskapazität 2012-2016

Mehr

Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick

Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick 1 Impressum Appenzell Ausserrhoden Departement Finanzen Amt für Finanzen, Regierungsgebäude, 9102 Herisau www.ar.ch Vertrieb Dienstleistungs- und Materialzentrale

Mehr

Anhang C Finanzkennzahlen: Definitionen und Berechnung

Anhang C Finanzkennzahlen: Definitionen und Berechnung Anhang C Die Tabellen in diesem Anhang beschreiben die Details der Berechnung der acht Kennzahlen, welche von der Fachempfehlung 18 vorgesehen werden. Die Tabellen von Teil 1 zeigen die Formeln zur Berechnung

Mehr

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2008 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2008 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2008 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung

Mehr

Rechnung 2007 des Staates Freiburg

Rechnung 2007 des Staates Freiburg Rechnung 2007 des Staates Freiburg Pressekonferenz vom 31. März 2008 Finanzdirektion 31. März 2008 1 TEIL 1 Gesamtergebnisse Aufwand und Ertrag Vergleiche Rechnung / Voranschlag 2007 Investitionen 31.

Mehr

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2006 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2006 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2006 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung

Mehr

Gemeindefinanzstatistik 2017

Gemeindefinanzstatistik 2017 Finanzdepartement Amt für Finanzen Bahnhofstrasse 15 Postfach 1231 6431 Schwyz Telefon 41 819 24 15 E-Mail afin@sz.ch Datum: 1. Mai 218 Gemeindefinanzstatistik 217 Kontakt Finanzdepartement Amt für Finanzen

Mehr

Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2016 des Kantons Bern. Überblick

Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2016 des Kantons Bern. Überblick Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2016 des Kantons Bern Überblick Jahresrechnung 2016... 2 Laufende Rechnung... 4 Investitionsrechnung... 4 Bilanzfehlbetrag... 5 Bruttoschuld... 5 Finanzierungssaldo...

Mehr

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse

Mehr

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse

Mehr

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen

Mehr

Finanzplan der Regionalkonferenz Oberland-Ost

Finanzplan der Regionalkonferenz Oberland-Ost Finanzplan der Regionalkonferenz Oberland-Ost Grunddaten: Basisjahr 2011 (entspricht JR 2011) Zeitraum 2013-2017 (Budgetjahr 2012) Erarbeitet durch Erarbeitet am Stefan Schweizer 8. Februar 2012 (Genehmigung

Mehr

Gemeindefinanzstatistik 2016

Gemeindefinanzstatistik 2016 Finanzdepartement Departementssekretariat Bahnhofstrasse 15 Postfach 1230 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 23 E-Mail fd@sz.ch 20. Juni 2017 finanzstatistik 2016 Kontakt Finanzdepartement Departementssekretariat

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE 3 Aufwand 9'002'466.51 9'397'285 9'358'617.44 30 Personalaufwand 1'533'702.35 1'604'000 1'497'838.05 300 Behörden und Kommissionen 134'771.85 148'700 135'877.30 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden

Mehr

Finanzplan für kleine Gemeindeverbände. Finanzplan. Gemeindeverband Oberstufenzentrum Unterlangenegg

Finanzplan für kleine Gemeindeverbände. Finanzplan. Gemeindeverband Oberstufenzentrum Unterlangenegg Finanzplan Gemeindeverband Oberstufenzentrum Unterlangenegg Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2015 2016-2021 Ursula Prior 30. August 2016 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog

Mehr

Gemeindefinanzstatistik 2015

Gemeindefinanzstatistik 2015 Finanzdepartement Departementssekretariat Bahnhofstrasse 15 Postfach 1230 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 23 Telefax 041 819 23 09 E-Mail fd@sz.ch 2. Mai 2016 finanzstatistik 2015 Kontakt Finanzdepartement

Mehr

Gemeindefinanzstatistik 2014

Gemeindefinanzstatistik 2014 Finanzdepartement Departementssekretariat Bahnhofstrasse 15 Postfach 1230 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 23 Telefax 041 819 23 09 E-Mail fd@sz.ch 11. Juni 2015 finanzstatistik 2014 Kontakt Finanzdepartement

Mehr

Vorbericht Jahresrechnung 2012

Vorbericht Jahresrechnung 2012 Gemischte Gemeinde Lütschental Vorbericht Jahresrechnung 2012 1 Vorbericht Jahresrechnung 2012 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2012 der Gemischten Gemeinde Lütschental wurde nach dem

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE 3 Aufwand 9'204'450 9'159'600 8'693'022.47 30 Personalaufwand 1'628'750 1'644'850 1'592'082.99 300 Behörden und Kommissionen 137'500 157'200 142'244.25 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt

Mehr

2.1.2 Finanzkennzahlen

2.1.2 Finanzkennzahlen 2.1.2 Finanzkennzahlen 2.1.2.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 7 Finanzkennzahlen 1 Der Regierungsrat legt in Zusammenarbeit mit den Gemeinden die für die Gemeinden massgeblichen

Mehr

B.1 Finanzkennzahlen: Definitionen und Berechnung

B.1 Finanzkennzahlen: Definitionen und Berechnung B.1 Finanzkennzahlen: Definitionen und Teil 1 Kennzahlen 1. Priorität (alphabetische Reihenfolge) Tabelle 18.1 Nettoverschuldungsquotient Nettoverschuldungsquotient Nettoschulden I 40 Fiskalertrag Basiszahl

Mehr

Version 2 / GRS

Version 2 / GRS Version 2 / GRS 16.10.2017 Inhaltsverzeichnis Vorbericht zur Finanzplanung 2018 bis 2022 Tabellen Nr. Investitionsprogramm steuerfinanziert 2 Investitionsprogramm gebührenfinanziert, Abwasser 2 Investitionsprogramm

Mehr

Finanzplan Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg

Finanzplan Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg Finanzplan 2019 2023 Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg Inhaltsverzeichnis zum Finanzplan 2019 2023 der Reformierten Kirchgemeinde Steffisburg Vorbericht 1 4 Wichtigste Ergebnisse 5 Erfolgsrechnung

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Januar 06). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Finanzplan 2018 bis 2023

Finanzplan 2018 bis 2023 Reformierte Kirchgemeinde Unterseen www.kirche-unterseen.ch Finanzplan 2018 bis 2023 Kirchgemeinderat 13. November 2018 Vorbericht 1. Vorbemerkung Per 1. Januar 2019 sind die Kirchgemeinden verpflichtet,

Mehr

Jahresrechnung EINWOHNERGEMEINDE BÖNIGEN Interlakenstrasse 6, 3806 Bönigen. T , F

Jahresrechnung EINWOHNERGEMEINDE BÖNIGEN Interlakenstrasse 6, 3806 Bönigen. T , F Jahresrechnung 2015 EINWOHNERGEMEINDE BÖNIGEN Interlakenstrasse 6, 3806 Bönigen T 033 826 10 00, F 033 826 10 08 info@boenigen.ch, www.boenigen.ch Vorbericht Jahresrechnung 2015 Inhaltsverzeichnis Vorbericht...

Mehr

Finanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen

Finanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen 2016-2021 Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen Politische Gemeinde Dällikon Seite 50 12. 2016-2021 Bericht zum Finanzplan 1. Einleitung Der vorliegende Finanzplan ersetzt den vor Jahresfrist

Mehr

Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG)

Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG) Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG) vom 21. Oktober 2009 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 und in Ausführung von Art. 70 90 der Kantonsverfassung,

Mehr

Einwohnergemeinde Pieterlen Finanzplan

Einwohnergemeinde Pieterlen Finanzplan Einwohnergemeinde Pieterlen Finanzplan 2017-2021 www.pieterlen.ch November 2016 finanzen@pieterlen.ch Einwohnergemeinde Pieterlen Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht I-VIII Gesamthaushalt - Übersicht Finanzplanergebnisse

Mehr

Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015

Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Sonnenblumenfeld bei Dotnacht

Mehr

Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen

Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Gemeindefinanzen Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Ausbildungsseminar Freiburger Gemeindeverband für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Andreas Aebersold 14. September

Mehr

Regionalkonferenz Oberland-Ost Finanzplan

Regionalkonferenz Oberland-Ost Finanzplan Regionalkonferenz Oberland-Ost Finanzplan 216-22 Grunddaten: Basisjahr 214 (entspricht JR 214 HRM1) Zeitraum 216-22 (Budgetjahr 215 HRM1; ab 216 HRM2) Erarbeitet durch Erarbeitet am Stefan Schweizer 13.

Mehr

Finanzplan Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg

Finanzplan Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg Finanzplan 2018 2022 Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg Voranschlag 2018 Inhaltsverzeichnis zum Finanzplan 2018 2022 der Reformierten Kirchgemeinde Steffisburg Vorbericht 1 5 Grunddaten Anhang 1 Bestandesrechnung;

Mehr

Finanzausgleich 2017 und Finanzlage der Schaffhauser Gemeinden 2016

Finanzausgleich 2017 und Finanzlage der Schaffhauser Gemeinden 2016 KANTON SCHAFFHAUSEN Finanzausgleich 2017 und Finanzlage der Schaffhauser Gemeinden 2016 Das Volkswirtschaftsdepartement hat den Finanzausgleich für das Jahr 2017 festgelegt. Die Ansprüche der Gemeinden

Mehr

Finanzplan der Burgergemeinde 2543 Lengnau

Finanzplan der Burgergemeinde 2543 Lengnau Finanzplan der Burgergemeinde 2543 Lengnau Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2016 2016-2022 Monika Gribi & Jonas Walther Oktober 2017 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog

Mehr

34 Finanzaufwand 1'059' ' ' Finanzertrag 2'771'300 2'725'400 2'589'915 Ergebnis aus Finanzierung 1'712'100 1'856'800 1'888'468

34 Finanzaufwand 1'059' ' ' Finanzertrag 2'771'300 2'725'400 2'589'915 Ergebnis aus Finanzierung 1'712'100 1'856'800 1'888'468 Einwohnergemeinde Wohlen Beilage 1 OHNE Spezialfinanzierungen Dreistufiger Erfolgsausweis (in CHF) Einwohnergemeinde Budget Budget Rechnung Erfolgsrechnung 2019 2018 2017 OHNE Spezialfinanzierung CHF CHF

Mehr

Finanzplan der Burgergemeinde Lengnau

Finanzplan der Burgergemeinde Lengnau Finanzplan der Burgergemeinde Lengnau Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2017 2018-2023 Monika Gribi & Jonas Walther Oktober/November 2019 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog

Mehr

Version 1 / GRS

Version 1 / GRS Version 1 / GRS 12.11.2018 Inhaltsverzeichnis Vorbericht zur Finanzplanung 2019 bis 2023 Seiten 2 3 Tabellen Nr. Investitionsprogramm steuerfinanziert 2 Investitionsprogramm gebührenfinanziert, Abwasser

Mehr

Staatsrechnung 2007 Kanton Luzern

Staatsrechnung 2007 Kanton Luzern Staatsrechnung Kanton Luzern Medienorientierung vom 17.03.2008 Referat von Hansjörg Kaufmann Medienorientierung vom 17. März 2008 zur Staatsrechnung des Kantons Luzern Referat von Hansjörg Kaufmann, Leiter

Mehr

Einberufung der Urversammlung Einwohner- und Burgergemeinde Grächen. Donnerstag, 29. Juni 2017 um Uhr im Gemeindesaal

Einberufung der Urversammlung Einwohner- und Burgergemeinde Grächen. Donnerstag, 29. Juni 2017 um Uhr im Gemeindesaal GRÄCHEN Einberufung der Urversammlung Einwohner- und Burgergemeinde Grächen Donnerstag, 29. Juni 2017 um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Einberufung Urversammlung Einwohnergemeinde Grächen Traktanden 1. Protokoll

Mehr

Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten.

Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten. Leitdaten Körperschaft Titel Titel Funktion einstufig Titel Funktion dreistufig Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan 2018-2023 Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Kirchen und religiöse Angelegenheiten

Mehr

Budget 2009 des Kantons Basel-Stadt

Budget 2009 des Kantons Basel-Stadt Medienorientierung Budget 29 des Kantons Basel-Stadt 11. September 28 RR Dr. Eva Herzog Dr. Peter Schwendener Budget 29: Wichtiges im Überblick Überschuss von 131 Millionen Franken trotz Steuersenkungen

Mehr

Die Kennzahlen. ) Selbstfinanzierungsgrad. ) Selbstfinanzierungsanteil. ) Zinsbelastungsanteil. ) Kapitaldienstanteil

Die Kennzahlen. ) Selbstfinanzierungsgrad. ) Selbstfinanzierungsanteil. ) Zinsbelastungsanteil. ) Kapitaldienstanteil Die Kennzahlen Seit dem 1. Januar 2001 gelten neue Vorschriften für das Erstellen der Jahresrechnung. Unter anderem wurden auch die Grundlagen zur Berechnung der Kennzahlen neu geordnet. Was sind Kennzahlen?

Mehr

Einwohnergemeinde Ferenbalm Vorbericht Jahresrechnung Vorbericht Übersicht über die Jahresrechnung Finanzierungsausweis...

Einwohnergemeinde Ferenbalm Vorbericht Jahresrechnung Vorbericht Übersicht über die Jahresrechnung Finanzierungsausweis... Jahresrechnung 2015 Einwohnergemeinde Ferenbalm Vorbericht Jahresrechnung 2015 INHALTSVERZEICHNIS Vorbericht... 1-28 Übersicht über die Jahresrechnung... 29 Finanzierungsausweis... 30 Zusammenzug der Bestandesrechnung...

Mehr

Bericht Gemeindefinanzen 2014

Bericht Gemeindefinanzen 2014 Darstellung der Finanzlage der 352 bernischen Gemeinden im Jahr 2014 (ohne 10 Testgemeinden) Herausgegeben vom Amt für Gemeinden und Raumordnung Juli 2016 AGR Verfasser und Herausgeber Amt für Gemeinden

Mehr

F I N A N Z P L A N DER EINWOHNERGEMEINDE

F I N A N Z P L A N DER EINWOHNERGEMEINDE F I N A N Z P L A N DER EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN BEI BRIENZ 2018 BIS 2022 INHALTSVERZEICHNIS ZUM FINANZPLAN Vorbericht zum Finanzplan Tabelle 1: Prognoseannahmen Finanzplan 1 Tabellen 2: Investitionsprogramm

Mehr

FINANZPLAN

FINANZPLAN FINANZPLAN 29-215 A L L G E M E I N E V O R G A B E N Rechn Budg P r o g n o s e Ausgangsjahr 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Teuerung Personalaufwand (%) 3. 2. 1.5 2. 1.5 2. 1.5 Teuerung Sachaufwand (%)

Mehr

Kirchgemeindeversammlung

Kirchgemeindeversammlung Die stimmberechtigten Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Egg werden herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 2. Dezember 2018, ca. 11.10 Uhr, in der

Mehr

Zusammenschluss Primarschulgemeinden Elgg und Hofstetten Ergebnisse der Modellrechnungen (Stand )

Zusammenschluss Primarschulgemeinden Elgg und Hofstetten Ergebnisse der Modellrechnungen (Stand ) Zusammenschluss n Elgg und Ergebnisse der Modellrechnungen (Stand 22.10.2016) 1. Ausgangslage Unter der Annahme, dass ein Zusammenschluss der n Elgg und bereits 2015 stattgefunden hätte, wurden auf der

Mehr

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. ROD Treuhand Solothurnstrasse Urtenen-Schönbühl Telefon Fax

INHALTSVERZEICHNIS. ROD Treuhand Solothurnstrasse Urtenen-Schönbühl Telefon Fax INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE GRUNDLAGEN RECHNUNGSPRÜFUNG 1 FLÜSSIGE MITTEL 2 GUTHABEN 3 FINANZVERMÖGEN / ANLAGEVERMÖGEN 4 TRANSITORISCHE AKTIVEN 5 VERWALTUNGSVERMÖGEN 6 LAUFENDE VERPFLICHUNGEN / KURZFRISTIGE

Mehr

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600 -64'346.87 148'100 3 Aufwand 6'338'783.22 6'061'180 30 Personalaufwand 879'620.25 775'600 300 Behörden und Kommissionen 31'310.00 41'100 3000 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen

Mehr

Finanzplan nach HRM2. Genehmigt durch den Gemeinderat am 20. Oktober 2016

Finanzplan nach HRM2. Genehmigt durch den Gemeinderat am 20. Oktober 2016 Finanzplan 2017 2021 nach HRM2 Genehmigt durch den Gemeinderat am 20. Oktober 2016 Einwohnergemeinde Seedorf Finanzplan 2017 2021 Finanzverwaltung Seedorf Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht 1 6 Tabelle

Mehr

Kennzahlen sind verdichtete Informationen über die finanzielle Lage einer Gemeinde.

Kennzahlen sind verdichtete Informationen über die finanzielle Lage einer Gemeinde. Rechnungswesen Gemeinden TG 05.01.2007/Register 12.4/Seite 1 12.4 Finanzkennzahlen, Definitionen Die ersten 7 der nachfolgend definierten Kennzahlen werden von der Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen

Mehr

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620.

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620. -26'497.39 232'300-64'346.87 3 Aufwand 6'580'979.10 6'463'500 6'338'783.22 30 Personalaufwand 865'999.85 794'900 879'620.25 300 Behörden und Kommissionen 25'005.00 39'400 31'310.00 3000 Entschädigungen,

Mehr

Budget Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft

Budget Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen Budget 2019 Ablieferung an Vorsteherschaft 02.07.2018 Abnahmebeschluss Vorsteherschaft 09.07.2018 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 11.09.2018

Mehr

Jahresrechnung Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde 8117 Fällanden. Gemeindeversammlung. Sonntag 22. Juni Datum: Zeit: 10:45

Jahresrechnung Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde 8117 Fällanden. Gemeindeversammlung. Sonntag 22. Juni Datum: Zeit: 10:45 Jahresrechnung 2007 Evangelischreformierte Kirchgemeinde 8117 Fällanden Gemeindeversammlung Datum: Sonntag 22. Juni 2008 Zeit: 10:45 (nach dem Gottesdienst in der Kirche) Jahresrechnung 2007 Evangelischreformierte

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE RÖTHENBACH im Emmental. Jahresrechnung BESCHLUSS GEMEINDERAT VOM 11. April 2016 GEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 03.

EINWOHNERGEMEINDE RÖTHENBACH im Emmental. Jahresrechnung BESCHLUSS GEMEINDERAT VOM 11. April 2016 GEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 03. EINWOHNERGEMEINDE RÖTHENBACH im Emmental Jahresrechnung 2015 BESCHLUSS GEMEINDERAT VOM 11. April 2016 GEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 03. JUNI 2016 FINANZVERWALTUNG RÖTHENBACH Inhalt Seite(n) VORBERICHT 1-21 ÜBERSICHT

Mehr