Unterrichtsmaterial. 3,00 EURO Schutzgebühr THE BASEMENT DON T TOUCH ME. TANZTHEATER Choreografie: Wies Merkx

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterrichtsmaterial. 3,00 EURO Schutzgebühr THE BASEMENT DON T TOUCH ME. TANZTHEATER Choreografie: Wies Merkx"

Transkript

1 3,00 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial THE BASEMENT DON T TOUCH ME TANZTHEATER Choreografie: Wies Merkx

2 Inhalt Seite VORWORT 3 INFORMATIONENZUMSTÜCK 4 Inszenierung 4 WiesMerkx,Choreografin,zurArbeitsweiseundInhalt 4 InterviewmitdenMusikernzurmusikalischenArbeitsweise 5 ROTERFADEN DERPERFORMANCE 10 DIDAKTISCHERTEIL 12 DasNachgespräch 12 SpielerischeNachbereitung 15 INFORMATIVERTEIL 23 TanzalsKunstformfürjungesPublikum 23 KOPIERVORLAGEN 26 Impressum 31 TheaterpädagogischeAngebotebeiTHEATERSTRAHL THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx

3 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx Vorwort LiebeLehrerinnenundLehrer! TheaterStrahlpräsentiertmitTHEBASEMENTseindrittesTanzstückfürjungesPublikum.Es entstandinkooperationmitdedansersundkonntemitderförderungdesfonds DarstellendeKünsteunddemniederländischenFondsPodiumKunstenrealisiertwerden. ErmutigtvomwachsendenInteresseundderpositivenRückmeldungenderZuschauer_innen zeigtdiesesstückeineweiterenuanceimkaleidoskopdeszeitgenössischentanzes. DieersteProduktionROSESmitderholländischenCompanyDeDansersentstand2013,die nichtnurinberlinmitdemikaruspreisprämiertwurde,sondernauchinternational großenerfolghat.esfolgteeineförderungdesfondsdarstellendekünste,derdieideen vomtheaterstrahl9tanzfürjungespublikumzuinszenieren9unterstützt. MitTHEBASEMENTerlebenwirein danceconcert,einstück,indemtanzundmusikals Gesamtkunstverstandenwerden,Tänzer_innenundMusikergleichberechtigtagierenundin einemzusammenspielvontänzerischenundmusikalischenelementenmiteinander verschmelzen.eintanzstücküberzwischenmenschlichkeit,gefühleundkonflikte physisch dargestellt,visuellundakustischerlebbar. MitgroßerFreudebemerkenwir,dassdieLehrer_innenzunehmendihreSchüler_innenmit neuenästhetikeninkontaktbringenundunseretanzstückebesuchen.vieleberichtenvon ihrerüberraschungdarüber,wennschüler_innen,vondenensieesnichterwartethätten, FreudeempfindenandiesenneuenÄsthetiken,sichihnenöffnenunddamit auseinandersetzen. MitOffenheitbegegnenwirgemeinsamdenvielenFragenderjungenZuschauer_innen,die eintanzstückaufwirft,unddienichtmiteinerantwortzubefriedigensind. MitdemvorliegendenMaterialbietenwirIhnenAnregungenundDiskussionsanlässeund wünschenvielspaßbeimausprobieren. CorneliaBaumgart 3 Vorwort

4 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx InformationenzumStück 4 Informationen+zum+Stück+ Inszenierung++ THE+BASEMENT+ +Don t+touch+me+ Tanztheater Choreografie:WiesMerkx Livemusik:LaCorneille,Utrecht/NL KooperationmitDeDansers,Utrecht/NL Premiere12.Januar2016 [Choreografie]WiesMerkx[Licht]WernerWallner[Projektleitung]CorneliaBaumgart [Livemusik]GuyCorneille,DaanCrone(LaCorneille)+ [Mit]+GuyCorneille,DaanCrone,ClaireLamothe,EnricoPaglialunga,WannesDePorre JosephinevanRheenen SielebenaufderfalschenSeitederStraße,inderGossederWelt.Daistesdunkel, verschlossenetüren,hohebarrikaden.dumussthartsein,sehrhart.extremundohne Furcht.ZeigdeineZähne!ZuvielNähetutweh.EinAugen9Blickeröffnetneue Möglichkeiten.Mit9MenschlichkeitdurchdringtdenPanzer. Vielleicht)können)wir)Freunde)sein)...)vielleicht. + Wies+Merkx+,+Choreografin,+zur+Arbeitsweise+und+Inhalt+von+THE+BASEMENT Das+Falsche+tun,+im+Sehnen+nach+dem+Anderen+ + Waspassiert,wennmannichtmehrweiß,wemmantrauenkann,wennmaneinsam, verletzt,gebrochen,isoliertzurückbleibt?diesistes,wasdiechoreografinwiesmerkxzum AusgangspunktihresneuenTanztheaters THEBASEMENT.Don ttouchme"macht.ein StückÜberlebenskampf9ineinerGemeinschaftsproduktionmitTheaterStrahlBerlinund derniederländischentanzcompanydedansers. ) Wir)kamen)zu)dem)Titel)THE)BASEMENT,)weil)es)da)unten)dunkel)ist.)Es)ist)der)Ort,)an)dem) man)sich)nicht)frei)und)offen)fühlt.)niemand)will)lange)im)keller)bleiben,)aber)möglicherweise) findet)man)nicht)hinaus.)es)ist)der)perfekte)ort)für)unsere)protagonisten;)er)sagt)etwas)über) ihr)selbstgebautes)gefängnis)aus.))) ) Etwas)ist)passiert)...)es)verursacht)Schmerzen,)beinahe)zu)viel)Schmerzen,)man)neigt)dazu,) eine)mauer)um)sich)zu)bauen,)um)sich)davor)zu)schützen,)dass)einem)irgendjemand)zu)nahe) kommt.)denn)man)weiß)ja)nie,)ob)einen)diese)fremde)person)nicht)wieder)verletzt.)darüber) habe)ich)vor)allem)nach)r)o)s)e)s)nachgedacht,)der)tanzsperformance,)die)von)absolutem) Vertrauen)und)der)überwältigenden)Energie,)die)dadurch)freigesetzt)wird,)handelt.)Aber)wer) ist)schon)voller)vertrauen?)ich)denke,)es)gibt)viele)menschen,)die)nie)an)den)punkt)völligen) Vertrauens)und)absoluter))Zusammengehörigkeit)kommen)werden,)weil)etwas)passiert)ist)...)))

5 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx ) Viele)Dinge)laufen)vollkommen)falsch)zwischen)Menschen)und)ich)nehme)an,)es)ist)dieses) harte,)schützende) MauerSSystem,)das)dabei)(für)sie))funktioniert.)Manchmal)schützen)sich) Menschen)durch)Kämpfen.)Jeder)von)uns)kennt)ein)gewisses)Gefühl)des) Zumachens )und) wie)schwer)es)ist,)darüber)hinwegzukommen.)ich)möchte)ein)wenig)trost)geben,)indem)ich) die)auswirkungen)von)wut)und)kampf)zeige.)) ) Die)Livemusik)von)La)Corneille)gibt)dem)Stück)eine)wichtige)Richtung,)sorgt)für)eine) inspirierende)atmosphäre.)wir)verwenden)musik)für)das)extreme.)von)lautem)schreien)zu) Flüstern)und)Stille.)) ) Was)gibt)dieses)Thema)einer)TanzSPerformance?)Können)Duette,)GruppenSAktionen)oder) Solotänze)das)Gefühl)der)Hoffnungslosigkeit)vermitteln?)Wie)können)wir)die)Schwierigkeit) des)miteinanders)zeigen?)die)tänzer)und)tänzerinnen)kämpfen.)sie)kämpfen)und)verstecken) sich.)als)choreografin)habe)ich)versucht,)die)jungen)männer)und)frauen)durch)extreme)tanzs Bewegungen)gehen)zu)lassen,)wie)mühsames)Laufen,)Springen)und)Schieben,)Fallen)und) Weinen.)Ich)möchte)die)Bewegung)für)sich)selbst)sprechen)lassen.)Das)alles)ist)weniger) elegant)als)die)arbeit,)die)ich)vorher)gemacht)habe,)sie)ist)roher.) ) In)der)Arbeit)auf)der)Tanzfläche,)im)Proberaum)muss)man)einander)vollständig)vertrauen,)) vor)allem)wenn)man)zusammen)mit)gefährlichen)bewegungen)arbeitet.)je)mehr)gefahr)man) auf)der)bühne)zeigt,)umso)mehr)müssen)sich)die)tänzer)auf)vertrauen,)wissen)und) Zusammenhalt)verlassen)können.)Während)der)Proben)trainiert)man)die)ganze)Zeit)eine) bessere)zusammenarbeit,)um)einen)schrecklichen)kampf)zwischen)menschen)zu)zeigen.)das) ist)unsere)arbeit.)) ) Alles)was)man)in)dem)Stück)sieht)ist,)wie)die)Darsteller)das)Falsche)tun.)Sie)treffen)falsche) Entscheidungen,)verletzen)sich)gegenseitig.)Aber)tief)drinnen,)dahinter,)darin)versteckt,)über) allem)s)sogar)in)der)extremsten,)härtesten)szene)s)sieht)man)das)sehnen)nach)dem)anderen.) Denn)uns)Sehnen)nach)Zuneigung)ist)das,)was)wir)alle)tun,)die)ganze)Zeit.) Interview+am mit+den+Musikern+Daan+(Schlagzeug/Percussion)++ und+guy+(gitarre)++zur+musikalischen+arbeitsweise+von+the+basement Was+hat+euch+als+Musiker+der+Band+,,La+Corneille +inspiriert+mit+tanzperformern+ zusammen+zu+arbeiten? Daan: DasisteinelustigeGeschichte.WirhabenschonvorvierJahrenmitdenTänzerngearbeitet, alswirnochkeinebandwarenundhabenmitihnenaufgeführt.undjetzt,wowirunsere eigenebandhaben,sindwirwiedergefragtworden,obwirmitmachenwollen. 5 InformationenzumStück

6 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx InformationenzumStück 6 Guy: IchwarschonfrühermitDaanineinerBandalswir15JahrealtundaufeinerSchule zusammenwaren.dannkamauchhansdazu,mitdemichzueineranderenzeitineiner anderenbandwar.wirsinddiebandlacorneilleundhabenangefangenmusikfürdentanz zumachen.ichdachte,eswäreschön,wennwirdasweitermachen.alsbandhabenwir letztesjahreinalbumrausgebracht,dasaufspotifyundituneserhältlichist(abernichtin Deutschland). Daan: AlsowasunsinspiriertmitTanzstückenzuarbeitenistglaubichandersfürmichalsfürGuy. MitdemStück TheBasement istesnichtsovielanders,alswennwirsonstalsband spielen,weilwirziemlichvieleliederindemstückspielen.esgibtaberauchlängere atmosphärischeparts,dieohnelyricssindundnichtalseigenesmusikstückgedachtsind. Guy: DennmitLyricssinddieLiedermeistenseherkurz.Wirmachen MusikminusEins,das heißtwirmachenmusik,diedennochfreienplatzausfülltoderdendietänzerinnen vervollständigenkönnen.wennmandiesemusikohnetanzanhörtklingtsievielleicht langweiligodernichtgenug,aberwennmansiemitdentänzernzusammensiehtundhört istsiekomplett.esmachteinensehrgroßenunterschied,obmansiealleinehörtodermit demtanz.wirlassenplatzfürdietänzer,damitsiediesenfüllenkönnen.inunserermusik ist,wiegesagt,vieldrin,abersieistnichtganzkomplett. Daan: SonstbräuchtemanjakeineTänzer_innenundsieunsnicht.Wirvervollständigenuns gegenseitig. Guy: UndwenninderMusikgerademaleinsehr komplettermoment herrscht,dannistda manchmalauchgarkeintanz. Daan: AlsodieMusikdiewirmachenistnureinTeilvondemwasaufderBühnepassiert.Wenn mansichdieaufnahmenalssoundtrackzuhauseanhörenwürde,wüsstemannicht,was geradepassiertundeswürdesichvielleichtkomischanhören. Vom+Publikum+wurde+heute+gesagt,+dass+die+Musik+und+der+Tanz+so+gut+zusammen+passen.++ Daan: Ja,dasisteinTeilvondemwaswirprobierenunderreichenwollen. Guy: ManchmalnehmenwirauchTeileausSongs,diewirschonhaben,rausodervereinfachen sieundschaffensoplatzfürdietänzer.oftnehmenwirdasklavierraus,weilesauchnicht aufderbühnevorkommt.

7 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx InformationenzumStück 7 Seht+ihr+euch+eher+als+Musiker+oder+Performer?+ + Daan: Manchmalistessehrlogisch.DieChoreographinWieshatmirRatschlägegegeben,wieich aufderbühneseinsoll.esistsehranders,wennwirvorpublikumspielen,alswennwirin einemübungsraumalleinespielen.vorpublikumbinichkörperlichtotaldabeiundmöchte nichtablenkenvondemwasichmache,deswegenmussichsehrklarseinmitdemwasich tue.natürlichmussmandiemusikspielen,dasistsehrwichtig,aberesistaußerdemwichtig wiemanaufderbühneistunddasistfürmichandersvorpublikum.daranmussteichmich erstmalgewöhnen,indemichesoftgemachthabe.esistnichtnurmusikspielenunddann sinddanocheinpaartänzer*innen,sondernwirklichzusammenpräsentzusein,einervon densechsleuteaufderbühnezusein. Also+seid+ihr+auch+Performer?+ Daan:Ja. Guy: DaswasmanaufderBühnesieht,istquasieine Band austänzernundmusikern.wir nennendasband,weilwirmusikerundtänzersindundwirsindeinensemble,sechsleute einegruppe.jederistteildavonundmangenießt,wasdieanderenmachen.jederist wichtig,lockeruntereinanderundmanhilftsichgegenseitig.dieseatmosphäremagich sehr.dasinspiriertmichauchüberhauptauftrittezumachen.ichdenkedieseatmosphäre machtesauchmöglich,dassichunddaanunssehrverbundenzudentänzernfühlen.esist eineandereartvonmusikalischemarbeiten,weilbeimspielenderkontaktzudenanderen daist.esgibtnichtwelteins(musik)undweltzwei(tanz),sonderneinegemeinsamewelt. Aberesstimmt,dassdieKonzentrationsehraufseineneigenenKörperfixiertistunddie AufmerksamkeiteinInstrumentzuspielen,mehrdaist,alsbeieinemKonzert.Doch manchmalwenndaskonzertoderderauftrittgutläuft,dannistesfastgleichundirgendwie fühltessichsoan,wieeineerweiterungderselbensache,9esentstehtdieses,,airyfairy 9 Gefühl. Was+findet+ihr+wichtig+zu+eurer+musikalischen+Arbeitsweise+mit+unserem+Publikum+zu+ teilen?+ Daan: Wichtigist,dassmaneseinfachmachenmuss.Leutefragenunsoft,obwirdieseoderjene Ausbildunghaben.Nein,wirhabeneinfacheinelangeZeitMusikgemachtunddannhates sichgutangefühltunddannwurdenwirprofessionell.wirsindabernichtprofessionell geschult,wirsindgeschultdurchdasmachen.dasistnichtsoschwerzuerreichen.wenn unserjungespublikumunssieht,sollensiewissen,dasssieauchdazuinderlagesinddaszu machen.siesolltenkeineangstdavorhaben,dennwennmanetwasmöchteunddenktdas istdasrichtige,dannerreichtmandasoftauch. Guy: Hans,derKlavierspielerinunsererBand,,laCorneille wolltejetztnachdemtanzstück,,roses einpaartechnischetrickslernenundgeschultwerdenundistaufeiner

8 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx Musikuniversität.Manchmalistdasgut,aberesistnichtdereinzigeWegundichmages, dassdaanundichdermusikzuhörenundübenundsachenprobierenundunsereeigene Musikerfinden.Keinersagtuns,waswirmachensollen,wirfühlenselber,dasswires machenwollen.wennmandenspaß,dieliebeoderdiewichtigkeitzurmusikspürt,dann brauchtmankeinen,dereinemsagt,wasmanmachensoll.manchmalistbildungauchganz gutundwirhättensieechtgebraucht,abermanchmalbinichauchglücklichsienichtzu haben. Wie+ist+es+für+euch+mit+einer+Choreographin+zusammen+zu+arbeiten? Guy: Ja,spannend.SieistkeineMusikerin,undwirversuchenzusammenherauszufinden,wasdas Stückbraucht.ImletztenSommer,alswirmit,,TheBasement begonnenhatten,habeich einbisschenmitihrgeredetunddannhabeichmitdaaneinewochelangzusammen überlegt,waswirmachenwollen.wirhabendiemusikunddieliedtextefreientwickeltund ihrvorgestellt.jetztindenprobennehmenwirihreanregungenundpassendiemusikan dasstückan. Daan: Wirgebenihrsozusagendie,,Zutaten. Guy: Siearbeitetmitunsanders,alsmitdenTänzern.Siesagtnichtgenau,wassievonunswill, sieweißesauchnichtgenauunddannspielenwiretwasundsiehörtzu,überlegtund entscheidetdann.dasistmanchmalaberechthartundfrustrierend,dennsieistkeine MusikerinundwirkeineChoreographen.Dochdafür,dasssiekeineMusikerinist,machtsie einsehrmusikalischesstück.eshatetwasdamitzutun,wiesiemitunsarbeitet.ichweiß nichtgenau,wieichdasbeschreibensoll,aberesistinteressant. Das+bedeutet+ihr+habt+immer+eine+gute+Kommunikation + + Guy: Nein,sieistnichtimmergut.ManchmalistdieKommunikationnichtleichtunddannistes frustrierend.esisteineherausforderung.wenndasstückamendegutist,dannistesein Zeichen dafür, dass wir eine gute Kommunikation hatten und das ist was wir wollen. Daan: Esgehtmehrdarum,sichuntereinanderzuverstehenundzuverstehen,waswirfürdas Stückbrauchen. Guy: Auchwennesmanchmalfrustrierendist,weilwirnichtdiegleicheSprachesprechen,aber wennmansichvertrautundkommunikationgelingt,dannschafftmangemeinsametwas Größeresalsalleine. 8 InformationenzumStück

9 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx Daan: WirerschaffendiePartsimStückzusammeninderselbenZeitimselbenMoment. ManchmalhabeichTage,andenenichvierStundennichtszutunhabe,aberichbin trotzdemdaundguckemirallesanundversuchezuverstehenwaspassiert. Guy Ja,zuverstehen,dasistwichtig.EsgibtKomponisten,dielieferneinfachdieMusikfürein Tanzstück.Dasistetwasanderes.WirwollenderMusikunddemTanzdieselbeWichtigkeit gebenundsiemiteinanderverschmelzen. Daan: Alsomankannnichtwirklichsagen,wirmachenMusikfürTänzerunddieTänzertanzenzur Musik,sondernwirnennendasGesamtkunst,dienurinZusammenarbeitgeht.Ichglaube, eswürdenichtklappenohnehierzuseinunddentanzzusehen.thebasementwürdeals Tanzstücknichtsowirken,wenndieMusikvoneinerCDeingespieltwürde? Beide: Ja,kannmansagen,manwürdeetwasvermissen. Danke ) 9 InformationenzumStück

10 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx! Roter!Faden!der!Performance!! DieTextederSongsinTHEBASEMENTsindineinemdirektenZusammenhangmitden getanztengefühlenundderenentwicklungwährenddesstückszusehen. 1.!Song! Eli! imerstensong Eli scheinteinaufrufanjemandenzuerklingen,einaufrufsichzuöffnen, Trostsuchend Yourenotalone Yourenotthefirst 2.Song!! All!I!want!(Alles!was!ich!will)!! einsongvomgefühleinerverlorenenliebe,demschmerzdarüberundderstarken Sehnsuchtsiezurückzubekommen AllIwantstohaveyoubymyside 3.!Song!! Wicked!World!(Schlimme!Welt)!! ehereinklagelied,wieunglücklicheinlebenseinkann.dochauchwennkeinerdich versteht,solltestdudeinemitmenschenlieben.werweißwasallesnochpassiertindieser Welt Loveyourfellowmen Andcomeintomyarms Godknowswhatwickedplans Heholdsforhissons 4.!Song! Fevers!(Fieber)!!.drücktdenWunschnachetwas9vielleichtnachNähe9aus,odernachderVergangenheit, woallesbesserwarundauchdenwunschsichausderunfähigkeiteszuerreichen,zu befreien Pleasemewithyoursoftskin Thesefeversoftimeslostandloved Ouronlywayisout 10 ROTERFADEN DERPERFORMANCE

11 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx 5.!Song! Love!don`t!come!for!some!(Liebe!erreicht!manche!nicht)! erzähltvonderliebe,dieegalwasdutust,nichteinfachzudirkommt,solangedudeine Liebenichtzeigenundgebenkannst berühremichunddochberühremichnicht.. Takemeinyourarms Embracemeinyourfaith Lovedon tcomeforsome Nomatterhowtheytry Lovewon tcomeinsight 6.!Song!! I!shot!you!down!(Ich!habe!dich! erschossen )! erzähltvoneinerenttäuschten,verlassenenliebe,dienichtzuüberwindenist,stark verletztundnureinereaktionzulässt,etwaszerstört,wassehrgeliebtwird.. Iwasinlovewithyou AndIshotyoudown! 7.!Song! Dancing!in!the!dark!(Im!Dunkeln!tanzen)! beschreibt,wieessichanfühltfüretwaszukämpfen,unddabeiselbernichtzuwissen, wofürundwarum selberimdunkelnzutappen Man,Iain tnothingbuttired I mjusttiredandboredwithmyself Man,Iain tgettingnowhere Justlivingitupinadumplikethis 11 ROTERFADEN DERPERFORMANCE

12 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx DIDAKTISCHERTEIL 12 DIDAKTISCHER+TEIL+ + Das+Nachgespräch+ + Über+Tanz+sprechen + NormalerweisenutzenwirdieSprache,umGedanken,GeschichtenundErfahrungengenau undtreffendwiederzugeben.imgeschicktenaneinanderreihenvonwörternundsätzen vermitteltsieunssinn,inhaltundbedeutung. ImTanztheaterstehenKörperundBewegungsrepertoireimMittelpunkt.Choreograf_innen entwickelnkörperlichebewegungssequenzeninzeit,raumunddynamik.sieerarbeitenmit dentänzer_inneneinechoreographie,diederenindividuelletanzsprachewiederspiegelt. InderTanztheater9ProduktionTHEBASEMENT9Don ttouchme9eröffnetdieseindividuelle TanzspracheeineneueundungewohntePerspektive. DieseneueSeh9ErfahrungstelltfürdieZuschauer_inneneineHerausforderungdar,daes scheinbarkeinegesichertebedeutunggibt,wiemanesvomgesprochenenworther gewöhntist. WielässtsichüberdasGesehenesprechen?WelcheWortehaben/findenwirdafür? ImFolgendensindeinigeAnregungenfürFragenzueinemNachgespräch: Kreativ+ins+Nachgespräch+ Dauerund Form ca.20min Kleingruppen(395TN) Fokusund Ziel Reflexion,ErinnerungeinzelnerBilderetc.alsBasisfürweitere AuseinandersetzungmitdemStück/Thema Stückbezug GesamterStückbezug Material Papier,Stifte,Scheren,Tafel,Flipchart Ablauf Kleingruppenbilden,allehabeneinenStiftinderHandundesgibteinengroßen BogenPapierfürallegemeinsam. Aufgabe:BeschreibeausdeinerErinnerungohnejeglicheInterpretationund Kommentarsehrgenau,wasduaufderBühnegesehenhast,u.a.: BewegungsformenundFormationenderBewegung, werhatwasmitwemwannundwoanbewegungengemacht, Musik,Texte,Licht,Kostüme,Bühnenbildetc. Bevorallebeginnenzuschreiben,istca.1MinuteStilleundjederistinseinen

13 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx Gedanken,wennmöglichmitgeschlossenenAugen. SPgibteinZeichenfürdenSchreibbeginn,derca.5Mindauernsollte. DanachwerdendieschriftlichenÄußerungensortiertnacheinemfürdieGruppe sichsinnvollerschließendemraster(bzw.nachbewegung,kostüme,licht,etc. Entscheiden,wasinderGroßgruppealsErgebnispräsentiertwird,z.B.:Gibtes einenaspekt,dervonallensehrgenaubeschriebenwurde? InderGroßgruppe: Ergebnissepräsentieren,währendbzw.abschließendsichaustauschen: WelcheAspektederAufführungfieleneuchleichterundwelcheschwererzu beschreiben?wasglaubtihrwarum? Fragen+zu+bestimmten+Elementen+der+Inszenierung+ + Verständnis GibtesFragen? Wasfandetihrseltsam? Erleben WelcherMomentimStückisteuchbesondersinErinnerunggeblieben? WiehastdudichalsZuschauer_inerlebt? WelcherMomentimStückisteuchbesondersinErinnerunggeblieben? Gabesetwas,dasihrbesondersgutfandet? Gabesetwas,daseuchnichtgefallenhat? Waswarlustig? Waswarcool? Washateucherstauntodergelangweilt? Washateuchberührt? WelcheMomenteimStückhabeneinGefühlbeieuchausgelöst?Wiewürdetihrdas mitwortenbeschreiben? BeiwelchenBewegungen/MomentenimStücksindBilderbeieuchentstanden?Wie könntihrdiesebeschreiben? WelcheMomentehabeneuchanirgendetwaserinnert?WelcheWortefindetihr dafür? Beobachtungen 9Musik WelcheFunktionhattedieMusikfürdasStück? WashabtihrvondenMusiktextenverstanden? WashabendieTexteeuchvermittelt/gesagt? DIDAKTISCHERTEIL 13

14 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx 9Kostüme WiesahendieKostümeaus? FandetihrdieKostümepassend? WelcheFunktionhattensie? 9Bühnenbild WasisteuchamBühnenbildaufgefallen? WelcheElementegehörtenzumBühnenbild? WelcheFunktionhattendieLichtstimmungen? 9Raum WiewurdederBühnenraumvondenTänzerngenutzt(Wege,Ebenen,Positionen)? WiewarendieTänzerimRaumimKontakt? Woundwiesindsiesichbegegnet?AnwelcheFormenderBegegnungkannstdudich erinnern? FragenzurDarstellungsformTanz HabtihrschoneinmalTanztheatergesehen? WasverstehtihrunterTanz? WelcheTanzstilekenntihr? Tanztihrselber? HabtihrschonmaleinenTanzfilmgesehen?Wennja,welchen? MitwelchenMöglichkeitenphysischerDarstellungwurdedieKörperlichkeitim Tanzstückausgedrückt? WelcheFormendermusikalischenDarstellunghabenfüreuchdenTanzbesonders unterstützt/hervorgehoben? WelcheunterschiedlichenBewegungsqualitätenkonntetihrbeidenTänzerninTHE BASEMENTbeobachten? KonntetihrverschiedeneBewegungen/AktionenderMusiker_innen/Tänzer_innen erkennen?welche? AnwashabeneuchdieBewegungen/Aktionenerinnert? WelcheGefühlehastduimStückgesehen?InwelchenSituationen? WelcheAusdrucksformenvonGefühlenwurdengewählt? Wiewürdetihrdiesebeschreiben? Weshalbwürdetihrempfehlen,diesesStückanzuschauen?Waswürdetihr besonderserwähnen? Fragen+zum+Weiterdenken+ WelcheAssoziationenhatderStücktitelbeieuchausgelöst? HabtihrZusammenhängezwischeneuchbekanntenGeschehnissenoder VerhaltensweisenundderChoreographieerkannt?Welche? WelcheMomenteimStückdrücktenfüreuchGefühleaus?WelcheGefühle?Wie wurdendiesedargestellt? WennihrBegriffe/StichwortezumInhaltdesStückesnennensolltet,welchewürdet DIDAKTISCHERTEIL 14

15 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx ihrnennen?undwarum? WiegehstdumitjemandeminKontakt,dendumagst,esdirjedochschwerfälltdies auszudrücken/mitzuteilen?welchemöglichkeitenwählstdu? Waskönntedichdabeiunterstützen?Washindern? Wiegehstdudamitum,wennduvonanderenabgelehnt/verletztwirst? HastduvondiesenVerhaltensweisenauchwelcheimStückwiedererkannt? VerändertdieseAblehnung/VerletzungdeineKontaktmöglichkeitenzuanderen?Was verändertsich? InwelchenSituationenisteseventuellsogarleichteretwasmitdemKörper(Gesten, Körperhaltung,Blicken,ausbleibendenBlicken)auszudrücken,alsesmitWortenzu sagen? WasdenkstduzufolgenderAussage?Würdestdueherzustimmenodernicht? Warum? Auchwennichmitjemandemkämpfe/ihnbekämpfestehtdahintereinestarke SehnsuchtnachZuneigung/Kontakt. FindestdueseinfachdasVerhaltenvonMenschen,diedirvertrautsindz.B.deiner Mitschüler_innenimmerrichtigzudeuten? ErinnerstdudichanSituationen,indenendudasVerhalteneines Freundes/Familienmitgliedszuerstvollkommenfalschverstandenhast,underst späterdahinterkamst,weiler/siesichsehrgegensätzlichzuseinem/ihrem eigentlichengefühlen/zudemwaser/sieeigentlichwollteverhaltenhat? Wieoft,meinstdu,kommteszuMissverständnissenwegensolchen Verhaltensweisen?FallendirnochweitereBeispiele/Erfahrungendazuein? + Spielerische+Nachbereitung+ + Selber+tanzen ++ FolgendeAnregungensindfüreineNachbereitungimUnterrichtkonzipiert.Das VorhandenseineinerTafelodereinerModerationswandfürVisualisierungen,Tische,Stühle sowieschreibutensilienwerdenvorausgesetzt.alleweiterenbenötigtenmaterialiensind extraaufgeführt. FürdiepraktischenBewegungsaufgaben,dieinWarmup9undImprovisations9Übungen gegliedertsind,isteingrößererraumohnemobiliarundeinemusikanlagenötig. DieÜbungensindjenachVoraussetzungderLerngruppevariierbarundwirfreuenuns, wennsiemitihrenschüler_innentanzen,denn: TanzinderSchuleerreichtjungeMenschenallerGesellschaftsschichten; sielernenmitdemkörperzusprechenunddentanzalseinausdrucksmittelzu nutzen,umihreempfindungendarzustellenundnachaußenzutragen; durcheigeneerfahrungenimtanzwirdaucheinzukünftigespublikummitmehr VerständnisfürdieKunstsparteTanzherangebildet. VielSpaß! DIDAKTISCHERTEIL 15

16 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx DIDAKTISCHERTEIL 16 Abkürzungslegende:TN=Teilnehmende;SP=Spielleiter/in Warm+tanzen++ + Bereit! Dauerund Form ca.5910min. Großgruppe Fokusund Ziel Lauf9/Fangspiel:Präsenz,ReaktionundAusdauer,Kooperation, Stückbezug ReaktionaufBewegungenimRaum Ablauf AlleverteilensichimRaumundlaufensoschnellsiekönnenkreuzundquer herum.eintnhateinensoftballodereineleereplastikwasserflasche,dieer einemanderentn,dessennamenerkurzvorherlautruft,zuwirft.alletn solltenmindestenseinmalgerufenwerden,bzw.denballgespielthaben, bevortnderballeinwiederholtesmalzugeworfenwird. SPnenntvorherdieRegel,dassalleimmerinBewegungseinmüssensowie undinbereitschaftumdenballzufangen(blickimmeraufdenball). ZeigherdeineHände: Dauerund Form ca.10min. Paare Fokusund Ziel Kooperation,Reaktion,Wahrnehmung,Koordination, Stückbezug KontaktzumPartner,Konzentration Ablauf DieTNstehensichinPaarengegenüber,beidedieUnterarmeundHändevor demkörpernachvornausgestrecktunddiehandflächenüberdenendes Partnersgelegt.AUGENKONTAKTwährendderganzenÜbung.Werdie Handflächenuntenhat,hatdieAufgabeaufdieHandrückendesPartnerszu hauen.derpartnersollhingegenversuchen,seinehandrückenmöglichst vorherwegzuziehen.wenndasnichtgelingtunddiehandrückengetroffen werden,wirdgewechselt. Variation:BeispielfreudigenGruppenkanndieseÜbung(mitdieserHaltung wieoben)auchinbewegungdurchgeführtwerden,wobeiversuchtwirdmit denfüßengegenseitigdiefußrückenzuberühren.undwennvielspaßdabei ist,istdasspielauchinkombinationmöglich,wobeifüßeoderhändeberührt werdenkönnen.

17 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx DIDAKTISCHERTEIL 17 Improvisationsspiele/Jübungen+ Raumlaufmitundohne Dauerund Form ca.10min. inpaaren Fokusund Ziel Wahrnehmungs9undReaktionsspiel Körperwahrnehmung Material Zeitungspapier,Papierblätter Stückbezug InKontaktseinmitundohneBerührung Ablauf Aufgabe+1:JedesPaarlegteinenbestimmtenAbstandzueinanderfest. DanachbewegensiesichsynchronalsPaardurchdenRaumohnejedochden Abstandzueinanderzuverändern.VariiertwerdensollimTempo(schnell, langsametc),denebenen(hoch,mitte,tief)unddembewegungsfluss(z.b. plötzlicheeckigeoderrundeweichebewegungen. Aufgabe+2:AlsPaareinBlattPapierzwischenKörperteileklemmen(Hüfte, Arme,Po,Kopf,Knieetc.)undsichdamitdurchdenRaumbewegen,ohnedas BlattPapierzuverlieren.VerschiedeneKörperteileausprobierenundjedes MalwieobenTempo,EbenenundFlussverändern. Kurzuntereinanderaustauschen:Washatgutfunktioniertundwarum?Wo gabesschwierigesituationenundwarum? Optional:einzelnePaare(halbeGruppe)zeigeneinenAusschnitt.Fokus:Wie gelingteslangedenkontaktzuhaltenunddennochindenbewegungenzu variieren. SayNO Dauerund Form ca.10min. Paare Fokusund Ziel Reaktion,Wahrnehmung, Stückbezug ReaktionaufImpuls,NO Ablauf InPaarenklärenweristAbzw.B. Aufgabe+1: AbeginntundversuchtBzuberühren.Bweichtaus,ohnedasseszueiner Berührungkommt.Abstandhalten,imRaumbewegenund AugenkontaktwährendderÜbung.

18 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx DIDAKTISCHERTEIL 18 Wechselnnach293Minuten. Aufgabe+2:+ Wieoben,jedochkommteineBerührungzustande,diesehrdirektundklar vompartner/partnerinabgewehrtwird eindeutliches nonverbales/körperlichesnein. Partnertauschensichdanachaus,welcheWahrnehmungensiebeiden unterschiedlichenaufgabenhatten. Raumlaufnurmit SayYES Dauerund form ca.10min. inpaaren Fokusund Ziel Koordination,Körperwahrnehmung Stückbezug InKontaktseinmitBerührung,InBeziehunggehen,YES Ablauf AufbauendaufdieÜbungdavor: Teil1: JedesPaarsuchtsicheinKörperteilaus,mitdemessichzusammenmitdem Partner/PartnerindurchdenRaumbewegt möglichstlangeundwieoben mittempo9,etc.wechselinderbewegung. WährendderBewegunggeschiehteinschnellerWechselzumKontaktmit einemanderenkörperteil,ohnedasssichdietnsichtbarvoneinanderlösen. Teil+2:+ WenneinanderesPaarinderNäheist,schnellerWechselzueinemanderen PartnersowieKörperteil.Jeweilslassendie alten Partner*innenlosund suchensichschnelleinenneuenkontakt,sodassdiebewegungmöglichst immerinpaarenweitergeht.solopartnerkönnenaneinx9beliebigespaarin dernäheandocken. Kurzuntereinanderaustauschen:Washatgutfunktioniertundwarum?Wo gabesschwierigesituationenundwarum? Optional:HalbeGruppezeigt,halbeGruppebeobachtet. Feedback

19 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx DIDAKTISCHERTEIL 19 Fühl9sprache Dauerund Form ca.10min. ganzegruppe Fokusund Ziel Wahrnehmung,Reaktion,Improvisation Material TonanlagemitMikrophon Stückbezug PhysischeReaktionaufakustischeImpulse Ablauf 293TNstehenamMikrofon(sofernvorhanden,sonstohne)undevtl.auf einererhöhtenposition.tnentscheidensichfüreineimaginäre Gesprächssituation(Liebeserklärung,Streit,verärgertseinüberxy,etc.) IneinerNonsensspracheundentsprechendenStimmvariationenbringenTN diesesituationzuausdruck. DieGruppeistverteiltimRaumundreagiertdaraufnurmitHaltungen Gesten,BewegungenimRaum akustischstimmungsollinspontane Bewegungsimpulseumgesetztwerden. WechselderTNnacheiner(kurzen)Zeit,diederGruppegenügendZeitfür Improvisationgelassenhat Feedbackrunde Bild9Gefühle Dauerund Form ca.30min. Kleingruppen(397) Fokusund Ziel Beobachten,auswählen,Spontaneität,Kooperation,improvisieren, Material Songtext: Lovedon tcomeforsome, Fevers + (KopiervorlageS.26)undFotos(KopiervorlageS.27930),selbstausgewählte Bilder Musik(AuswahlmitverschiedenStimmungen)+ Stückbezug Gefühlephysischdarstellen Ablauf JedeKleingruppebekommetvomSPeinFotooderdenSongtextalsAnregung eineigenesbildzugestalten. Ablauf:Fotobetrachten/Textlesen.WelchespontanenReaktionenentstehen beidemeinzelnen?

20 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx DIDAKTISCHERTEIL 20 JederentscheidetsichdieseReaktionineinerKörperhaltungauszudrücken. SichgegenseitigdiejeweiligenHaltungenzeigen. Entscheiden,wiesiealsGruppeeinStandbildgestaltenundwoesKontakt oderkeinenkontaktgibt. Möglichistesauch,dasseinTNaußerhalbdesBildeseinFeedbackgibtund Vorschlägefürevtl.Veränderungenmacht(Regie) GruppenzeigensichihreErgebnisseundtauschensichaus Erweiterung:+ BildinBewegungbringen:z.B.durchminimalistischeVeränderungen,einoder mehreretnbewegen/tanzenausdieserhaltung/stimmungheraus,etc. Improvisation:SpontaneBewegungsimpulseumsetzen,neueBilderentstehen lassen(insoli,duos,triosetc),einneuentstandenesbildauswählenundmit demausgangsbild(undggf.mitdemausgangsmaterial)vergleichen.washat sichverändertundwodurch? + + Tänzerische+Improvisationen+ Takefive Dauerund Form ca.10min. Einzelund5er9Gruppen Fokusund Ziel SpontaneBewegungsgestaltung Stückbezug WiederholeneinerBewegung,Präzision Ablauf Teil+1:+ JederTNfindetfürsicheineeinfacheBewegung,dieimLoopwiederholtwird (z.b.handgehtzumkopf,wobeiderkopfindennackenfälltunddieknie nachgeben).tempoundpausezwischenderbewegungswiederholungbleiben ebensowiediebewegungexaktgleich. Teil+2:++ Jeweils5TNkommenineinemTeildesRaumeszusammen.4TNstehenim Quadrat,jeaufdenEckpunktenund1TNstehtinderMitte. AllemachenihreBewegung.Aufgabeistes,dasssichdieTNaufden QuadratpunktennurüberAugenkontaktverständigen,umdenPlatzzu wechseln.essollschnellgespieltwerden,denndertnindermittemuss versucheneinenderfreiwerdendenplätzeeinzunehmen. Wichtigist,dassalleimmerinihrerBewegungbleiben.

21 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx DIDAKTISCHERTEIL 21 Dance9maschine Dauerund Form ca.20min. Kleingruppenvon5TNwieoben Fokusund Ziel WorteinBewegunggestalten,alsGruppeneineIdeeumsetzen Stückbezug Touch9don ttouch Material 3verschied.Musikstücke:rhythmisch,sphärisch,temporeich Ablauf JedeGruppegestaltetmitdeneinzelnenBewegungeneinesogenannte Bewegungsmaschine,inderBewegungenineinandergreifenodervoneinander weggestoßenwerden.impulse,diedurchbewegungsbegegnungenentstehen, könnenveränderungenindereigenenbewegungauslösen. DieGruppefindeteineForminderjede/rseinenPlatzeinnimmtundeine gemeinsamebewegungssequenzentsteht,diemitundohneberührung stattfindenkönnen. Erweiterung:AusgehenddavonindenRaumhineinimprovisieren.Z.B.kann sicheinteildermaschinelösenodermehrereteile,diedannimraumtreiben undaneineranderenstelledermaschinewiederandocken. OderdieganzeMaschinefindetMöglichkeitenindenRaumzugehen,sowie mittempo,etc.zuspielen. Aufgabeistauchhierbei,jeweilseinenAnfangundeinEndezufinden,dieses festzulegenunddazwischenimprovisatorisch,sowieinreaktionzueinander,in Bewegungzusein. Optional:GruppenzeigensichgegenseitigihreErgebnisseundbeobachten jeweils,wieesgelungenist,mitundohneberührungimkontaktzuseinund welchebewegungsformendiegruppengewählthaben. Cool+down+ + Handwärme Dauerund Form ca.5min. Großgruppe Fokusund Ziel Entspannung Stückbezug Kontaktaufnehmen

22 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx Ablauf ImKreisreibenalledieHandflächenaneinanderbissiegutwarmsind,drehen sichnachrechtsundlegenihrehandflächenaufdenoberenrückendestn, wermöchteschließtdieaugenundgenießt.spbeendetdierundebzw.gibt vorherdieaufforderungauchandietnnachlinksdiehandflächen aufzulegen. 22 DIDAKTISCHERTEIL

23 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx Kopiervorlagen 23 Informativer,Teil,,, Tanz,als,Kunstform,für,junges,Publikum,,, CorneliaBaumgart,, TheaterStrahlisteseinAnliegenJugendlichedaraufaufmerksamzumachenunddenBlick daraufzurichten,dassestanzalskunstformüberhauptgibtundsiedafürzuinteressieren. ErschöpftsichdieInformationüberTanzinderAltersklassedochoftmitKenntnissenzu urbandancestylesundmtvmoves9zeitgenössischertanzundtanztheatersinddaeher unbekannt. UnserPublikumistvielfältigzusammengesetzt,ausunterschiedlichenKulturenmit unterschiedlichenwahrnehmungsweisen,sehrenergiegeladen,sehrenergetisch,liebt BewegungundMusik. BewegungundMusik,bieteteinenZugangzurKunst zurtanzkunst.daswarvoreinigen JahrenfürdieLeitungvonTheaterStrahldieÜberlegungundderMotorTanzstückezu entwickeln,dennimtanzsinddieseelemente,ebenbewegung,energie,dynamik,und MusikvereintundJugendlichewerdenüberdiekognitiveEbenehinausangesprochen.Eine RichtungindiesichdasTheaterbereitsmitdenMaskenstückengeöffnethat,daesdie VermittlungunterschiedlicherkünstlerischerAusdrucksformalswichtigansieht. DerzeitgenössischeTanzerfährtindenletztenJahrenmehrundmehranAufmerksamkeitin dergesellschaft,wasauchdaranzuerkennenist,dassprofessionellezeitgenössische TanzstückeeinbreiteresPublikumerreichen. AllgemeinwirdinderdeutschenGesellschaftunterTanzwenigerhäufignur GesellschaftstanzoderBallettverstanden,dennzunehmenderweitertsichinderBreiteein differenzierterbegriffvontanzmitdenverschiedenentanzstilenund richtungen. AuchimBildungsbereichistderTanzindenletztenJahrensichtbarergeworden. HistorischgesehenistindemletztenJahrzehnteingroßerSprunggemachtworden. Vielleichthates2004denFilm Rhythmisit,gebraucht,umauchEntscheidungsträgernder KulturbildlichdieEffektevontanzkünstlerischerArbeitfürKinderundJugendlichenäherzu bringen.vieleneueprojekteundinitiativensindentstandenenundeinsteinistinsrollen gebrachtworden,wieerseitden20erjahren,alsderausdruckstanzindeutschlandseine Hochzeithatte,nichtmehrerlebtwurde. Tanz9ProjektemitKünstlern,obin9oderaußerhalbderSchule,überFörderfondsrealisiert, bietenmöglichkeitenmitjungenmenschentänzerischzuarbeitenundtanzkunstzu vermitteln.dieserrasanteaufschwungverkleinertdielückeinderentwicklungdes TanzbildungsbereichesdesletztenJahrhundertsenorm.Zuerstunterstützte2005die KulturstiftungdesBundesmiteinemBudgetvon12,5MillionennurfürdenTanzauf5Jahre, gefolgtvombundesbildungsministeriummitderinitiative Kulturmachtstark.Auch TanzproduktionenfürjungesPublikumerhaltenzunehmendinFörderprogrammen Beachtung.

24 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx Kopiervorlagen 24 AuffastjedemdeutschenKinder9undJugendfestivalderTheaterpräsentierensich TanzproduktionenausdenNachbarländernfürKinderundJugendliche.TheaterStrahl inszeniertseit2013alsbishereinzigesdeutschestheaterzeitgenössischetanzstückemit professionellentänzer_innendirektfüreinjungespublikum. Wirsindüberzeugtdavon,dassTanzstücke9undbesondersdiesesTanzstückTHE BASEMENT9anregen,sichu.a.mitunterschiedlichenGefühlsäußerungen auseinanderzusetzen,diesezusehen,sieanzunehmenodersichdamitzuidentifizieren. AlsBetrachter_inhatjede_rseineneigenenZugangzudenBildernaufderBühne.Esgibt keineallgemeingültigeinterpretation,immersindmehreresichtweisenmöglich.beijedem ZuschauerentstehenunterschiedlicheAssoziationen,Wahrnehmungen,dieohneeine Bewertungzusehensind,woeskeinRichtigundkeinFalschgibt.Seineneigenen Wahrnehmungenzuvertrauen,diesezuakzeptierenundauszudrücken,darüberzusprechen mitanderenzudiskutierenundzurealisieren,dassesmehreperspektivenaufeinesache gibt,istdasziel. EbensosichdenFragenzustellen,dieauftauchen,weilmanmeintetwasnichtverstanden zuhaben.jugendlichelernendamitumzugehen,etwasnichtverstehenzumüssen,sondern sicheinfachnurberührenzulassen. ImAlltagbrauchtesoftfüralleseineErklärungeineLogikodereineGeschichte,Tanzstücke dagegenöffnendenraumfürsinnlichewahrnehmungundeigenebilder. InteressantfürTanzstückezusehenistes,einenAspektdesLernenszubetrachten,dererst voreinigenjahrzehntenentdecktwurde:diespiegelneuronen. Diesebewirken,dassdiebeimGegenüberbeobachtetenAktivitätengeistignachvollzogen undbegriffenwerden,dadasspiegelsystemsowohlmitdensprachlichenalsauchmitden motorischenzentrendesgehirnsinbeziehungsteht.(hinterhuber,2001,204;entdecker: VottorioGallese1991) DieSpiegelneuronensindRezeptoreninunseremNervensystem,dieemotionaleResonanz undmitgefühlermöglichen,aberauchdiebasisfürintuitiveswissensind. HerausgefundenwurdebeidenStudienumdieSpiegelneuronen,dassfürdieEntwicklung desmenschenbesondersdastanzennocheineweiterewichtigebedeutungaufweist,weil esunteranderemauchdiefähigkeitzumnachahmentrainiert.somitgenügtesschonsich Tanzanzuschauen,umimGehirndieentsprechendenRegionenanzuregen,dieauch angesprochenwerden,wennmantatsächlichtanzt.daspassiertumsointensiver,je bekannterderjeweiligetanzist. EineSchlussfolgerungdarausist,dasseinTrainingdieserGehirnregion,diewichtigfürdie Imitation,fürdasLernenvonanderemist,auchbedeutet,fürdasWeitergebenvonKulturzu sorgen. EsistteilweiseaufevolutionäradaptierteMechanismenzurückzuführen,wieZuschauer Kunsterleben.SosindbeispielsweisebeimTanzimGehirndesZuschauersgenaudie gleichenarealeaktiviertwieimgehirndestänzers.derzuschauerlebtdentanzmit,sein GehirnspiegeltdieEmotionenwieder,dieaufderBühnedargestelltwerden.

25 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx Sokönnenwirsagen,dassbeidemBesucheinesTanzstücksdieZuschauer_innenbesser verstehen,worumesimkünstlerischen,zeitgenössischentanzgeht. DieMehrdeutigkeitimTanzlädtzuvielenInterpretationenein.JedochistdieSprache begrenztundjedeverbaleäußerunglegtfest,kannschnellbewertendsein9möchtendenn dochdiechoreograf_innensichnichtimmerfestlegenlassenaufeineinterpretation,wollen eheretwasinderschwebelassen,offenlassenundraumfüreigenebilderund Assoziationenanregen.DieSprachealseinMittelderReflexionzusehen,eineigenes Vokabularzufinden,zubeschreiben,MutzumachendereigenenWahrnehmungzu vertrauenunddamitsichselbstzuglaubenkanneinersterschrittzumtanzsein.esist mehreineinlassenundmanchmalgibtesebenkeinewortedafür diesprachedestanzes sprichtfürsich,hateineanderekraftalsworte. Kunstsollunddarfirritieren,ungewohntePerspektivenanregen,Lustdaraufmachenzu hinterfragen,sehgewohnheitenzubrechen. AllendieTeilhabeanKunstundKulturzuermöglichenisteinBasis9ZielimTheaterStrahlund dietanzkunstgehörtdazu.,,,,,,,,,,,,,,, Kopiervorlagen 25

26 THEATER#STRAHL#BERLIN# #THE#BASEMENT# #Don t#touch#me#<#tanztheater# ## #Choreografie:#Wies#Merkx# # Kopiervorlagen# Songtexte#aus# The#Basement #(für#übung#im#did#.teil#s.#19)# Fevers. All.I.want. # Please#me#with#your#soft#skin# # # Oh#my#love,#where#did#you#go#Sleep# beneath#the#grass# # # # # Round#the#corner#and#up#in#smoke## I#mean#to#let#your#thoughts#in# # # Wheeled#away#like#Christmas#Day# # These#fevers#of#times#lost#and#loved## # Lost#tomorrow,#yesterday# # # # Calm#me#in#your#crossfire# # # # Oh#my#love,#why#did#you#run# Bruise#me#in#your#arms# # # # Bite#the#bullet,#jump#the#gun# Stories#of#a#lost#life# # # # # Took#your#leave#like#Christmas#Eve# Are#cruising#in#all#of#your#songs# # # Am#I#to#follow#where#youve#gone# # # # # # # # # # Oh#my#love#it#hurts#me#dear# Now#I#dont#know#what#I#said# # # # that#you#are#there#and#i#am#here# It#started#with#a#shout# I#need#to#get#this#stuff#said# # # # # All#I#wants#to#have#you#by#my#side# Our#only#way#is#out# # Our#only#way#is#out# Our#only#way#is#out# # Love.don t.come.for.some. Take#me#in#your#arms# Embrace#me#in#your#faith# Faze#me#with#your#charms# # See#me#in#your#eyes# Call#me#by#my#name# Take#me#by#surprise# # Love#don t#come#for#some# No#matter#how#you#try# Love#won t#come#in#sight# # Love#don t#come#for#none# If#they#don t#shine#their#light# Love#won t#come#in#sight# Love#don t#come#for#some# No#matter#how#you#try# Love#don t#come#for#none## If#they#don t#shine#their#light# # Kopiervorlagen 26#

27

28

29

30

31 THEATERSTRAHLBERLIN THEBASEMENT Don ttouchme9tanztheater Choreografie:WiesMerkx Danksagung( WirbedankenunsganzherzlichbeiderKlasse8.3desHeinrichSchliemannGymnasiums imprenzlauerbergundihrerlehrerinmaiakrenklerfürdietollezusammenarbeitim RahmenderPremierenklasse! AußerdemgehteinherzlicherDankanArianeMckean,Schülerpraktikantinder8.Klasseder GoetheOberschulefürdieMitarbeitandenÜbersetzungenenglischerTexteundanMaja Meiners,PraktikantinderTheaterpädagogikfürAnregungenindenFormulierungen. Impressum:( RedaktionCorneliaBaumgart THEATERSTRAHLBERLIN Martin9Luther9Str Berlin T: Berlin,Januar Literatur Links Filme Institutionen Impressum Danksagung

32 Viel mehr als nur zuschauen! Theaterpädagogische Angebote Unterrichtsmaterial Die didaktischen Materialien beinhalten Übungen und Anregungen zur kreativen Vor- und Nachbereitung der Aufführungsbesuche. Die Materialien können unter kostenlos heruntergeladen werden. Gedruckte Exemplare sind an der Kasse (3,00 EUR) oder per Post (6,00 EUR) erhältlich. Theaterpraktische Workshops Die theaterpraktischen Workshops werden von Schauspieler_innen und/oder unserer Theaterpädagogin geleitet und finden direkt vor oder nach der Aufführung im Theater statt. Die Teilnahme ist kostenlos, ausgenommen sind Beatbox-Workshops (KLASSE KLASSE, KLASSE TOUR). Nachgespräche mit den Schauspieler_innen Im Anschluss an die Vorstellung diskutieren die Schüler_innen mit den Schauspieler_innen ihre Beobachtungen, stellen Fragen und erhalten Einblicke in die Hintergründe der Inszenierung. Nachgespräche mit Expert_innen Expert_innen renommierter sozialer Einrichtungen geben vertiefende Informationen zu den Stückthemen. (Kosten: 20,00 / 30,00 EURO) Spielend sprechen Theater erleben, Theater verstehen ist eine neu entwickelte Form des Nachgesprächs nach der Aufführung. In einem 40-minütigen Workshop werden die Schüler_innen eingeladen, sich in einem performativen Spielformat mit der Ästhetik und den Inhalten des Stücks auseinander zu setzen. Dabei steht das spielerische Reflektieren der Theaterkunst im Mittelpunkt. Theatertag Der Wandertag wird zum Theatertag! Die Schüler_innen entwickeln vor der Aufführung unter professioneller Anleitung einen eigenen Zugang zu den Inhalten und Besonderheiten einer Inszenierung. Der Vorstellungsbesuch, das Nachgespräch mit den Schauspieler_innen und der anschließende Workshop runden den Theatertag ab. (Kosten: 40,00 EURO) Öffentliche Proben Die Schüler_innen erhalten Einblicke in eine Theaterprobe und sehen erste Arbeitsergebnisse. Anschließend tauschen sie sich mit den Theaterprofis über das Gesehene aus. Premierenklassen Die Premierenklasse begleitet den Probenprozess einer Inszenierung von Anfang an. Die Schüler_innen erhalten Einblicke in alle Bereiche einer Theaterproduktion. Bei der Premiere sind die Jugendlichen als Ehrengäste mit dabei! OPEN SPACE ist ein Format von STRAHL, bei dem Jugendliche künstlerisch zu Inhalten einer geplanten Produktion (im Profibereich) arbeiten. Die Ergebnisse dienen den Künstler_innen als Material und Recherchebasis für den weiteren Inszenierungsprozess. Darüber hinaus münden sie in ein eigenständiges Kunstobjekt, das inszenierungsbegleitend im Theaterfoyer ausgestellt wird. Fortbildungen in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Die Fortbildungen für Lehrkräfte geben Einblicke in die Vielfalt theaterpädagigscher Methoden. Impulsworkshop Theaterpädagogik Der Workshop gibt einen Einblick in die theaterpädagogische Workshoparbeit mit Jugendlichen und orientiert sich an einem Stück unserers Repertoires. Er besteht aus einem Vorstellungsbesuch und einer 1 1/2stündigen Einheit. (Kosten: 60,00 EURO) Vorstellung für LehrerInnen Zu allen unseren Stücken laden wir Lehrer_innen zu einer kostenlosen Vorstellung und anschließendem Gespräch mit der Theaterpädagogin ein. STRAHL-KontaktLehrer_in: Vorteile für Lehrer_innen rund um ihren Theaterbesuch. Rufen Sie uns an: Anmeldung und weitere Infos bei unseren Theaterpädagoginnen: Charlotte Baumgart Ann-Marleen Stöckert Cornelia Baumgart ch.baumgart@theater-strahl.de a.stoeckert@theater-strahl.de c.baumgart@theater-strahl.de

Unterrichtsmaterial. 3,00 EURO Schutzgebühr GEFÖRDERT DURCH OUR TANZ-PARKOURPERFORMANCE PARK! Choreograf: Lorca Renoux

Unterrichtsmaterial. 3,00 EURO Schutzgebühr GEFÖRDERT DURCH OUR TANZ-PARKOURPERFORMANCE PARK! Choreograf: Lorca Renoux Unterrichtsmaterial 3,00 EURO Schutzgebühr GEFÖRDERT DURCH OUR TANZPARKOURPERFORMANCE PARK! Choreograf: Lorca Renoux Inhalt Seite Vorwort 3 Waspassiertwann? 1AufderSpureinesSzenenspiegelszurAufführung

Mehr

Unterrichtsmaterial. 3,00 EURO Schutzgebühr. Eine Geschichte über Fr e mdung, Fre undschaft und das Re cht auf ein gutes Le ben. von Günter Jankowiak

Unterrichtsmaterial. 3,00 EURO Schutzgebühr. Eine Geschichte über Fr e mdung, Fre undschaft und das Re cht auf ein gutes Le ben. von Günter Jankowiak 3,00 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial Eine Geschichte über Fr e mdung, Fre undschaft und das Re cht auf ein gutes Le ben von Günter Jankowiak t m m ä r f Inhalt' Seite' ' ' ' ' ' VORWORT'' 3 ' ' '

Mehr

Unterrichtsmaterial AM ENDE IST MAN IMMER NUR WER ANDERES. 3,00 EURO Schutzgebühr. Eine Suche zum Thema Sexualität

Unterrichtsmaterial AM ENDE IST MAN IMMER NUR WER ANDERES. 3,00 EURO Schutzgebühr. Eine Suche zum Thema Sexualität Unterrichtsmaterial 3,00 EURO Schutzgebühr AM ENDE IST Eine Suche zum Thema Sexualität MAN IMMER NUR WER Konzept und Regie: Hannah Biedermann Text: Azar Mortazavi und Ensemble ANDERES Inhalt' ' Seite '

Mehr

3,00 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial

3,00 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial 300 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial Inhalt' & ' Vorwort& ' INFORMATIONEN'ZU'DEN'STÜCKEN' Seite& & 3& ' & Inszenierung&und&Inhalt&&& 4& Figurensteckbriefe& 5& Szenenspiegel&KLASSE&KLASSE& Szenenspiegel&KLASSE&TOUR&

Mehr

Angebote. Auf unterschiedliche Weise versuchen wir damit Schulklassen den Zugang zu zeitgenössischem

Angebote. Auf unterschiedliche Weise versuchen wir damit Schulklassen den Zugang zu zeitgenössischem Mitmachen Spielzeit 2017/2018 Mitmachen für Schulen Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, viele spannende Stücke und schulrelevante Stoffe erwarten Sie in der Spielzeit 2017/2018,

Mehr

3,00 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial

3,00 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial 3,00 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial Inhalt Seite Vorwort 3 Was es ist... Ein Mädchen, ein Tisch, ein Lied 4 Auf der Spur der Aufführung INFORMATIONEN ZUM STÜCK 7 Inszenierung Arbeitsweise und Inhalte

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 33. Spieltage für das Schultheater an den Realschulen in Bayern 2017 Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung

Mehr

KOOPERATIONSMODELLE FÜR SCHULEN

KOOPERATIONSMODELLE FÜR SCHULEN ÜR SCHULKL PREMIERENKLASSEN Premierenklassen erhalten einen exklusiven Einblick in den komplexen Entstehungsprozess einer Produktion. In einem, Gesprächen mit dem künstlerischen Team und einem Workshop

Mehr

3,00 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial

3,00 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial 3,00 EURO Schutzgebühr Unterrichtsmaterial ODER: BIN ICH HIER RICHTIG? VON UTA BIERBAUM GEFÖRDERT: hms Hannchen Mehrzweck Stiftung schwul-lesbische Stiftung für queere Bewegungen UNTERSTÜTZT VOM FÖRDERKREIS

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 34. Spieltage für das Schultheater an den Realschulen in Bayern 2018 Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung

Mehr

TEDESCO IN SCENA! DEUTSCH IN SZENE! Ein Erfolgsrezept zur Förderung der deutschen Sprache

TEDESCO IN SCENA! DEUTSCH IN SZENE! Ein Erfolgsrezept zur Förderung der deutschen Sprache Goethe-Institut Turin TEDESCO IN SCENA! DEUTSCH IN SZENE! Ein Erfolgsrezept zur Förderung der deutschen Sprache Jugendtheaterwettbewerb Schuljahr 2015/16 Thema 2016: Glück haben sein Glück machen glücklich

Mehr

Angebote für Schulen. für Schulen

Angebote für Schulen. für Schulen Angebote für Schulen für Schulen 54 55 Angebote für Pädagogen VORSCHAU Programmpräsentation Zweimal in der Spielzeit, immer zu Beginn des Halbjahres, stellen wir allen interessierten Pädagogen das justmainz

Mehr

Ausschreibung. 31. Heidelberger Schülertheatertage 19. bis 24. Mai Auf dem Weg

Ausschreibung. 31. Heidelberger Schülertheatertage 19. bis 24. Mai Auf dem Weg 1 Ausschreibung 31. Heidelberger Schülertheatertage 19. bis 24. Mai 2017 Auf dem Weg so lautet das Motto der 31. Heidelberger Schülertheatertage, die in dieser Spielzeit zusammen mit dem Festival Junges

Mehr

LEHRGANG FÜR THEATERPÄDAGOGIK. ZWEISEMESTRIGE GRUNDAUSBILDUNG im Westbahntheater Innsbruck

LEHRGANG FÜR THEATERPÄDAGOGIK. ZWEISEMESTRIGE GRUNDAUSBILDUNG im Westbahntheater Innsbruck LEHRGANG FÜR THEATERPÄDAGOGIK 2019 20 ZWEISEMESTRIGE GRUNDAUSBILDUNG im Westbahntheater Innsbruck ZUGANG ZUM LEBEN ERIC GINESTET KURSLEITUNG Theaterpädagogik bietet einen spielerischen Zugang zum Leben

Mehr

FÜREINANDER ein Kunstprojekt

FÜREINANDER ein Kunstprojekt FÜREINANDER ein Kunstprojekt Konzept für das Kunstprojekt der Initiative Dialog der Generationen von in Zusammenarbeit mit den Deichtorhallen Hamburg unterstützt von der Stiftung Füreinander und der stilwerk

Mehr

Interaktive Vorstellungen

Interaktive Vorstellungen 17/18 SzeneJunge Interaktive Vorstellungen Die Puppe Alma entdeckt gemeinsam mit dem Kapellhornisten Julius Rönnebeck die faszinierende Welt der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Vorstellungen: 28. Januar

Mehr

rechtsorientierten Jugendlichen

rechtsorientierten Jugendlichen Theaterarbeit mit rechtsorientierten Jugendlichen Wer sind wir? Der Aktionstheater Halle e.v. engagiert sich seit 2009 gegen Rassismus & andere Ideologien der Ungleichwertigkeit wie intersektionale Diskriminierung

Mehr

IMPULS MusikTheaterTanz

IMPULS MusikTheaterTanz IMPULS MusikTheaterTanz IMPULS MusikTheaterTanz Impressum Herausgeber Die Staatstheater Stuttgart / Änderungen und Irrtümer vorbehalten // Redaktion Junge Oper Stuttgart, Stuttgarter Ballett, Schauspiel

Mehr

auf 2 Ebenen Hintergrund zur Stationenarbeit

auf 2 Ebenen Hintergrund zur Stationenarbeit Kennt Ihr das Prinzip der Stationenarbeit? Ihr braucht einen Stift und Papier. Die Stationen müssen nicht nacheinander und auch nicht komplett ausgeführt werden. (Zur Orientierung habt ihr einen Laufzettel

Mehr

Das Theaterpädagogische Begleitprogramm von Starke Stücke

Das Theaterpädagogische Begleitprogramm von Starke Stücke Das Theaterpädagogische Begleitprogramm von Starke Stücke weckt Lust auf Theater und regt an zu späteren Theaterbesuchen macht Kinder und Jugendliche zu interessierten und kompetenten Zuschauern fördert

Mehr

Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS. Bilder in der darstellenden Kunst / SPKS1. Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS

Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS. Bilder in der darstellenden Kunst / SPKS1. Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS Im Schwerpunkt KUNST.SCHAFFEN verbinden sich Elemente der bildenden und darstellenden Künste mit Aspekten der Mediengestaltung und Alltagsästhetik. Die künstlerischen

Mehr

!REAL!LIFE!SUPERHERO?!

!REAL!LIFE!SUPERHERO?! REALLIFESUPERHERO? KLASSENZIMMERSTÜCK EMPFOHLENAB+9JAHREN Begleitinformationenerstelltvon: SabineMaringerundTeresaHuemer Theaterpädagogik,Buchung: CamillaReimitz +43.69917165887 office@klassenzimmertheater.at

Mehr

Eine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche

Eine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche 1 Eine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche Für Rückfragen:, VNB e.v. Göttingen Tel.: 0551/ 507646-17 Email: karina.hossfeld@vnb.de Steffen Mutschler Tel.: 0551/ 489 44 69 Email: info@szenenbilder.com

Mehr

Was ist das Kulturportfolio? Schultype: Handelsakademie Gegenstand: Deutsch Verpflichtend im Kernbereich Vorbereitung für Matura im Wahlfach Kultur

Was ist das Kulturportfolio? Schultype: Handelsakademie Gegenstand: Deutsch Verpflichtend im Kernbereich Vorbereitung für Matura im Wahlfach Kultur Was ist das Kulturportfolio? Schultype: Handelsakademie Gegenstand: Deutsch Verpflichtend im Kernbereich Vorbereitung für Matura im Wahlfach Kultur Intentionen der Schulbehörde bietet Ihnen die Chance,

Mehr

Theater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige

Theater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige Theater Gesang Tanz BiondekBühne Baden Theater für Neugierige BiondekBühne Baden Wer sind wir? Theater für Neugierige Die BiondekBühne ist ein Zentrum der Theaterpädagogik für Kinder & Jugendliche in

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: The Little Angel and the Shepherd Children

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: The Little Angel and the Shepherd Children Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: The Little Angel and the Shepherd Children Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Inhalt Vorwort.... 5 Vorschläge

Mehr

2. Arbeitsmodelle KONZEPT DER THEATERPÄDGOGISCHEN ARBEIT. 1. Warum überhaupt das ganze Theater!? 2. Arbeitsmodelle 3.

2. Arbeitsmodelle KONZEPT DER THEATERPÄDGOGISCHEN ARBEIT. 1. Warum überhaupt das ganze Theater!? 2. Arbeitsmodelle 3. KONZEPT DER THEATERPÄDGOGISCHEN ARBEIT 1. Warum überhaupt das ganze Theater!? 2. Arbeitsmodelle 3. Arbeitsweisen 1. Warum überhaupt das ganze Theater!? Theater fordert uns auf uns selber kennenzulernen,

Mehr

Kulturelle Bildung an der HKS

Kulturelle Bildung an der HKS Kulturelle Bildung an der HKS Kulturelle Bildung Mit dem Schuljahr 2012/2013 hat die Gesamtkonferenz der Heinrich-Kraft-Schule eine neue Strukturierung des Kulturangebotes beschlossen. Die kulturelle Unterrichtsarbeit

Mehr

schön, dass ihr euch für unser Theaterprojekt interessiert. Hier findet ihr die wichtigsten Informationen zum Projekt und über uns.

schön, dass ihr euch für unser Theaterprojekt interessiert. Hier findet ihr die wichtigsten Informationen zum Projekt und über uns. Liebe Jugendliche, liebe Eltern, schön, dass ihr euch für unser Theaterprojekt interessiert. Hier findet ihr die wichtigsten Informationen zum Projekt und über uns. DER INHALT Wir möchten zusammen mit

Mehr

Theater überwindet Grenzen

Theater überwindet Grenzen Pressemitteilung Nr. 20 / 13. September 2018 / 5.594 Zeichen Theater überwindet Grenzen Menschen mit Handicap feierten die Premiere ihres medialszenischen ART-Walks de:fence in dem alten Speichergebäude

Mehr

Basim Magdy. Die Sterne standen gut für ein Jahrhundert des Neubeginns PROGRAMM FÜR KINDER, FAMILIEN, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE

Basim Magdy. Die Sterne standen gut für ein Jahrhundert des Neubeginns PROGRAMM FÜR KINDER, FAMILIEN, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE Basim Magdy Die Sterne standen gut für ein Jahrhundert des Neubeginns 29.4. 3.7. PROGRAMM FÜR KINDER, FAMILIEN, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE LIEBE KUNSTFANS! Basim Magdy hat in diesem Jahr die Auszeichnung»Künstler

Mehr

LEHRGANG FÜR THEATERPÄDAGOGIK. ZWEISEMESTRIGE GRUNDAUSBILDUNG im Westbahntheater Innsbruck

LEHRGANG FÜR THEATERPÄDAGOGIK. ZWEISEMESTRIGE GRUNDAUSBILDUNG im Westbahntheater Innsbruck LEHRGANG FÜR THEATERPÄDAGOGIK 2018 19 ZWEISEMESTRIGE GRUNDAUSBILDUNG im Westbahntheater Innsbruck ZUGANG ZUM LEBEN ERIC GINESTET KURSLEITUNG Theaterpädagogik bietet einen spielerischen Zugang zum Leben

Mehr

In Kooperation mit BHUPEN KHAKHAR YOU CAN T PLEASE ALL 18. NOVEMBER 5. MÄRZ PROGRAMM FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN

In Kooperation mit BHUPEN KHAKHAR YOU CAN T PLEASE ALL 18. NOVEMBER 5. MÄRZ PROGRAMM FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN In Kooperation mit BHUPEN KHAKHAR YOU CAN T PLEASE ALL 18. NOVEMBER 5. MÄRZ PROGRAMM FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN Meine Welt in Ton modelliert Familienworkshop (ab 5 Jahre) Teil 1: Sonntag, 20.

Mehr

VORSTADTTHEATER BASEL St. Alban-Vorstadt 12 CH-4052 Basel. Fon +41 (0)

VORSTADTTHEATER BASEL St. Alban-Vorstadt 12 CH-4052 Basel. Fon +41 (0) VORSTADTTHEATER BASEL St. Alban-Vorstadt 12 CH-4052 Basel Fon +41 (0)61 272 23 43 graf@vorstadttheaterbasel.ch www.vorstadttheaterbasel.ch VORSTADTTHEATER BASEL Das 1974 gegründete Vorstadttheater Basel

Mehr

Selber Theater spielen!

Selber Theater spielen! Selber Theater spielen! Das theaterpädagogische Angebot im Kiesel 2017/18 Kultur im Kiesel im k42 ISON 2017\18 Information und Anmeldung für die Theaterspielclubs Kulturbüro, Claudia Engemann, Olgastr.

Mehr

kicken&lesen Rheinland-Pfalz Leseförderung für Jungen mit Ball & Buch

kicken&lesen Rheinland-Pfalz Leseförderung für Jungen mit Ball & Buch kicken&lesen Rheinland-Pfalz Leseförderung für Jungen mit Ball & Buch Ein Projekt macht Schule... 2008 2013 2019 2 Lern- und Lebensort Ganztagsschule Ein neuer Baustein der Leseförderung, der die bestehenden

Mehr

PROGRAMM FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN

PROGRAMM FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN 21.07. 30.10.16 PROGRAMM FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN LIEBE KUNSTFANS! Alle zwei Jahre wird in Polen ein wichtiger Kunstpreis vergeben. Mit dem VIEWS-Award werden besondere Kunstwerke ausgezeichnet.

Mehr

State of the Art*fuenf *BLACKBOX

State of the Art*fuenf *BLACKBOX Dieses Jahr werden 20 Künstler*innen bzw. Künstlergruppen ihre Kreativität und ihr Können auf dem State of the Art*fuenf darbieten. Wir schreiben aus in den künstlerischen Disziplinen Bildende Kunst, Literatur,

Mehr

Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote.

Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Spielfreude. Kreativität. Neue Welten. In Rollen schlüpfen. Feuer entfachen. Erforschen. Rhythmus spüren. In Bewegung sein. Ausprobieren. Heiter scheitern.

Mehr

WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache

WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache Text in einfacher Sprache: Charlotte Hübsch (leicht-schreiben.de) Testlesung: Prüfer der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen

Mehr

Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1

Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1 Schulinternes Curriculum ARG Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1 2 Körper und Stimme bewusst einsetzen Fachliche Kompetenzen kennen und nutzen Begriffe der Fachsprache kennen Elemente des Theaterspielens

Mehr

Griechisches Maskenspiel. Projekt am ERG Donaustadt

Griechisches Maskenspiel. Projekt am ERG Donaustadt Griechisches Maskenspiel Projekt am ERG Donaustadt Projektbericht Sich selbst wahrzunehmen, seine eigene Wirkung auf andere zu reflektieren oder auch die Rolle wechseln zu können ist im Umgang mit anderen

Mehr

Öffentliche Ausschreibung der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater für das Schuljahr 2013/2014

Öffentliche Ausschreibung der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater für das Schuljahr 2013/2014 Wien, 25. Februar 2013 Öffentliche Ausschreibung der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater für das Schuljahr 2013/2014 Die bundesweite Theaterinitiative Macht schule theater ist Teil der

Mehr

VWA WORKSHOPS. für Vorarlberg mit der FH Vorarlberg, der Vorarlberger Landesbibliothek. und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg.

VWA WORKSHOPS. für Vorarlberg mit der FH Vorarlberg, der Vorarlberger Landesbibliothek. und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Vorwissenschaftliches Arbeiten Eine Kooperation

Mehr

Mensch: Theater! Tobias Gerstner Hofmattstraße Sinzheim 07223/

Mensch: Theater! Tobias Gerstner Hofmattstraße Sinzheim 07223/ Warum Theaterpädagogik? Mensch: Theater! setzt den gut gefüllten Handwerkskoffer eines Dipl. Theaterpädagogen (Fh) geschickt für präventive, nachhaltige Projektarbeit ein. Dabei wirkt Theaterpädagogik

Mehr

IMPULS MusikTheaterTanz

IMPULS MusikTheaterTanz IMPULS MusikTheaterTanz IMPULS MusikTheaterTanz Impressum Herausgeber Die Staatstheater Stuttgart / Änderungen und Irrtümer vorbehalten // Redaktion JOiN Junge Oper im Nord, Das Stuttgarter Ballett, Schauspiel

Mehr

NOV Stand ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

NOV Stand ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN jungplusx Newsletter NOV Stand 30.09.2017 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN Liebe LehrerInnen liebe FreundInnen des Theaters Bielefeld! Am 11.11. steht um 17:00 Uhr die Premiere unseres Weihnachtsstückes für die

Mehr

Wahlbogen Literaturkurs (Q1, )

Wahlbogen Literaturkurs (Q1, ) Wahlbogen Literaturkurs (Q1, 2018-19) Name: Es müssen 1. und 2. Wunsch angegeben werden. Als Zweitwunsch ist entweder ein anderer Literaturkurs oder Kunst oder Musik wählbar. Informationen zu den Literaturkursen

Mehr

Modulhandbuch. für den Masterstudiengang. Regie Musiktheater und Schauspiel (Master of Arts)

Modulhandbuch. für den Masterstudiengang. Regie Musiktheater und Schauspiel (Master of Arts) Modulhandbuch für den Masterstudiengang Regie Musiktheater und Schauspiel (Master of Arts) Stand: 13.01.2015 Inhalt 1. Praxis Regie IV... 3 2. Dramaturgie Schauspiel... 4 3. Dramaturgie Musiktheater...

Mehr

Stücke Angebote Infos \19. Schutzgebühr 01 EUR

Stücke Angebote Infos \19. Schutzgebühr 01 EUR Spiel eit Stücke Angebote Infos 20 18 \19 Schutzgebühr 01 EUR INHALT Grußwort Klaus Lederer Senator für Kultur und Europa 02 Vorwort Wolfgang Stüßel Theaterleitung STRAHL 05 Sparten 06 Stücke Gegenwartsdramatik

Mehr

Staatstheater Hannover / Junges Schauspiel Theaterpädagogik, Stichwort: Jugend spielt für Jugend 2017 Ballhofplatz Hannover

Staatstheater Hannover / Junges Schauspiel Theaterpädagogik, Stichwort: Jugend spielt für Jugend 2017 Ballhofplatz Hannover Bewerbung per Post an Staatstheater Hannover / Junges Schauspiel Theaterpädagogik, Stichwort: Jugend spielt für Jugend 2017 Ballhofplatz 5 30159 Hannover Bewerbung online an info@jugendspieltfuerjugend.de

Mehr

PLUS LEBEN. totalfirm2017. Ein Blick auf die Firmvorbereitung der Pfarrei St. Gertrud in Wattenscheid

PLUS LEBEN. totalfirm2017. Ein Blick auf die Firmvorbereitung der Pfarrei St. Gertrud in Wattenscheid PLUS LEBEN totalfirm2017 Ein Blick auf die Firmvorbereitung der Pfarrei St. Gertrud in Wattenscheid ABLAUF DER FIRMVORBEREITUNG FAHRPLAN FÜR DIESEN ABEND Begrüßung und Vorstellung Der Ablauf der Firmvorbereitung

Mehr

music for action Deutschlandweite Schulaktion mit Robert Redweik vom bis

music for action Deutschlandweite Schulaktion mit Robert Redweik vom bis music for action Deutschlandweite Schulaktion mit Robert Redweik vom 10.03. bis 17.04.2015 Im Rahmen der deutschlandweiten Schulaktion music for action wird der Musiker Robert Redweik ab dem 10.03.2015

Mehr

WORKSHOP. Tallinn

WORKSHOP. Tallinn Tallinn 21.-22.3.11 Ich brauche Sie nicht daran zu erinnern, wie wichtig die Musik ist, weil sie die höchsten Gefühle, deren der Mensch fähig ist, zu erzeugen und zu unterstützen vermag. (Pestalozzi) Hier

Mehr

Amstel House Hostel Berlin

Amstel House Hostel Berlin AKTIV PROGRAMM Amstel House Hostel Berlin Berlin vereint wie kaum eine andere Stadt dieser Welt eine einzigartige Geschichte mit einer jungen und kreativen Moderne. Diese Stadt hat so viel zu bieten, dass

Mehr

Theater-/Tanzfestival mit Kindern und Jugendlichen Juni 2010

Theater-/Tanzfestival mit Kindern und Jugendlichen Juni 2010 Rampenlichter Theater-/Tanzfestival mit Kindern und Jugendlichen 23. 30. Juni 2010 im schwere reiter Rampenlichter Das Theater-/Tanzfestival "Rampenlichter" präsentiert 2010 zum dritten Mal Theater-/Tanz-/Filmproduktionen

Mehr

Freiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium. Ein Konzept im Überblick

Freiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium. Ein Konzept im Überblick Freiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium Ein Konzept im Überblick Die Rahmenbedingungen des freiwilligen Ganztags - verlässliches Ganztagsangebot für alle Schüler / -innen der SI auf freiwilliger Basis

Mehr

- SELBSTDARSTELLUNG -

- SELBSTDARSTELLUNG - - SELBSTDARSTELLUNG - Ein Schloss in den Wolken Die Idee hinter Theater Luftschloss Das Theater Luftschloss versteht sich in erster Linie als Kinder- und Jugendtheater. Wir wollen mit und für Kinder und

Mehr

Das wilde Märchen von der mehr als schönen Wassilissa und Babajaga der Sagenhaften Ein Märchen aus Russland Von Aleksander Nikolajewitsch Afanassjew

Das wilde Märchen von der mehr als schönen Wassilissa und Babajaga der Sagenhaften Ein Märchen aus Russland Von Aleksander Nikolajewitsch Afanassjew M A T E R I A L H E F T 2_NACHBEREITUNG Das wilde Märchen von der mehr als schönen Wassilissa und Babajaga der Sagenhaften Ein Märchen aus Russland Von Aleksander Nikolajewitsch Afanassjew 111 Nachbereitung

Mehr

EINZELFALLHILFE UND GRUPPENANGEBOTE FÜR JUNGE MENSCHEN

EINZELFALLHILFE UND GRUPPENANGEBOTE FÜR JUNGE MENSCHEN EINZELFALLHILFE UND GRUPPENANGEBOTE FÜR JUNGE MENSCHEN WAS IST RÜCKWEGE? RÜCKWEGE ist ein Modul des rheinland-pfälzischen Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus. RÜCKWEGE sucht den Dialog mit jungen

Mehr

short acts Ein Theater - Experiment

short acts Ein Theater - Experiment short acts Ein Theater - Experiment shortacts 18.-20.september 2015 shortacts - WIR RÄUMEN DAS FELD! 25 Jahre Bundestreffen Jugendclubs an Theatern - spezial - Experimentierraum Theater Seit 25 Jahren

Mehr

2019/20 Infoheft Wahlpflichtfach

2019/20 Infoheft Wahlpflichtfach 2019/20 Infoheft Wahlpflichtfach Liebe Schülerin, lieber Schüler, nun ist es endlich soweit! Im nächsten Schuljahr beginnt für alle Schülerinnen und Schüler der Wahlpflichtbereich. Das bedeutet, dass du

Mehr

Sehen lernen. Sprechen können. Mitentscheiden Baukulturvermittlung für junge Menschen in Österreich

Sehen lernen. Sprechen können. Mitentscheiden Baukulturvermittlung für junge Menschen in Österreich Sehen lernen. Sprechen können. Mitentscheiden Baukulturvermittlung für junge Menschen in Österreich Barbara Feller SAPCESPOT - Netzwerktreffen Aarau, 28.11.2014 Inhalt Daten und Fakten zum österreichischen

Mehr

4. OWL Kulturkonferenz

4. OWL Kulturkonferenz 4. OWL Kulturkonferenz Kooperation Kuhlo Realschule & Theater Bielefeld Bettina Fleth, Kuhlo Realschule und Kerstin Tölle, Theater Bielefeld Eckdaten Kuhlo Realschule 560 Schülerinnen und Schüler 3 4

Mehr

Modulhandbuch BA-Musik Vertiefungsrichtung Klassenmusizieren

Modulhandbuch BA-Musik Vertiefungsrichtung Klassenmusizieren Modulhandbuch BA-Musik Vertiefungsrichtung Klassenmusizieren Stand: 25. Oktober 2012 Inhalt: Verlaufsplan Klassenmusizieren // Seite 2 Modul YIGKla3 // Seite 3 Modul YIGKla4a // Seite 6 Modul YIGKla4b

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Europäische Union. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Europäische Union. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Europäische Union Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Verlauf Klausuren Glossar Literatur Begründung des Reihenthemas

Mehr

Material zur Vor- und Nachbereitung von SHUT UP AND DANCE. Eine Produktion von TANZKOMPLIZEN Tanz für junges Publikum

Material zur Vor- und Nachbereitung von SHUT UP AND DANCE. Eine Produktion von TANZKOMPLIZEN Tanz für junges Publikum Material zur Vor- und Nachbereitung von SHUT UP AND DANCE Eine Produktion von TANZKOMPLIZEN Tanz für junges Publikum Choreografie: Christoph Winkler Tanz: Ahmed Soura, Deva Schubert, Sarina Egan-Sitinjak

Mehr

Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar:

Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Educationprogramm Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Einführung zum Stück Zweistündiges Kurzseminar mit spielpraktischer und dramaturgischer Einführung in das

Mehr

Undercover Dschihadistin Theaterseminar für Schülerinnen und Schüler ab der 9. Jahrgangsstufe.

Undercover Dschihadistin Theaterseminar für Schülerinnen und Schüler ab der 9. Jahrgangsstufe. Undercover Dschihadistin Theaterseminar für Schülerinnen und Schüler ab der 9. Jahrgangsstufe. www.politische-bildung.nrw.de GRUSSWORT Sehr geehrte Damen und Herren, seit geraumer Zeit ist die westeuropäische

Mehr

Theorie und Geschichte des Schauspiels / des Musiktheaters; Werkanalysen

Theorie und Geschichte des Schauspiels / des Musiktheaters; Werkanalysen Anlage 2 - Modulbeschreibungen Studiengang Master Dramaturgie Schauspiel / Musiktheater 1. Modul Theorie Vermittlung grundlegender Kenntnisse zeitgenössischer Dramaturgien, modellhafte Vertiefungen der

Mehr

Praxis trifft Fachhochschule

Praxis trifft Fachhochschule Praxis trifft Fachhochschule 6. Treffen mit Praxisanleiterinnen und anleitern der Sozialen Arbeit Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften (ASW) Mittwoch, 21.10.2015 Zusammenfassung Praxis trifft Fachhochschule

Mehr

6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2

6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2 6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,

Mehr

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

Entwicklungshilfeklub

Entwicklungshilfeklub Farben der Zukunft Kreative Entfaltung für sozial benachteiligte Jugendliche Projekt 313 Bolivien Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Cochabamba In den armen Stadtvierteln verfügten die Jugendlichen vor

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 16. Mai 2017 in Hamburg

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 16. Mai 2017 in Hamburg Regionaler Impulsworkshop am 16. Mai 2017 in Hamburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Master of Arts Philosophie

Master of Arts Philosophie Bachelor of Science 06-003-311-3 Wahl Modultitel Modultitel (englisch) Young Researcher Young Researcher 1./3. Semester 2 Semester unregelmäßig Seminar "Forschungsseminar" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und

Mehr

Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt

Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin Rentfort-Nord Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin

Mehr

Kinder-, Jugend- & Familienprogramm. Meschac Gaba Museum of Contemporary African Art

Kinder-, Jugend- & Familienprogramm. Meschac Gaba Museum of Contemporary African Art Kinder-, Jugend- & Familienprogramm Meschac Gaba Museum of Contemporary African Art 20.9. 16.11. Liebe Kunstfans! Meschac Gaba ist ein Künstler, der Fragen stellt: Was ist Euch wichtig? Habt Ihr einen

Mehr

Bei Fragen steht das Team der NFB per unter oder telefonisch unter

Bei Fragen steht das Team der NFB per  unter  oder telefonisch unter Science goes School Ein Projekt der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) zur Verknüpfung von Wissenschaft, Forschung und Schule in Niederösterreich Mit dem Ziel, SchülerInnen für Wissenschaft und

Mehr

Jahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de

Jahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de Profil lerntag Jahrgang 7 Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, 22769 Hamburg tucholsky-schule.de Idee der Profillerntage Erleben statt auswendig lernen Bislang haben geisteswissenschaftliche und

Mehr

1. 4. Klasse Primarstufe FÜR SCHULKLASSEN

1. 4. Klasse Primarstufe FÜR SCHULKLASSEN 1. 4. Klasse Primarstufe FÜR SCHULKLASSEN HörSpielZeit vom Unterrichtsschwerpunkt zum eigenen Hörspiel Hörspiele, Lesungen und Spoken Word kennenlernen Mit Klängen von Worten und Lauten experimentieren

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

FreiimFelde gestalten

FreiimFelde gestalten FreiimFelde gestalten - JungesAtelier - - - - ein Projekt mit der Comeniusschule Halle/S. Freiimfelde braucht künstlerische Freiräume für Kinder. Eine Brachfläche als Ort der Begegnung. Ein Raum als Ort

Mehr

BERUFSINFORMATION. XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern!

BERUFSINFORMATION. XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern! BERUFSINFORMATION XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern! MIT M+E-BERUFEN GROSS RAUSKOMMEN: BERUFSINFORMATION IM M+E-INFOTRUCK MIT UNTERRICHTSTHEMEN

Mehr

Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW. Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg. Düsseldorf

Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW. Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg. Düsseldorf Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg Düsseldorf 09.10.2013 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Arbeitsstelle

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie

XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie BERUFSINFORMATION XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern! MIt M+E-BErufEn gross rauskommen: BErufSInforMatIon IM M+E-Infotruck MIt unterrichtsthemen

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 15. Juni 2018 in Mainz

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 15. Juni 2018 in Mainz Regionaler Impulsworkshop am 15. Juni 2018 in Mainz Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 10. Dezember 2018 in Erfurt

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 10. Dezember 2018 in Erfurt Regionaler Impulsworkshop am 10. Dezember 2018 in Erfurt Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts:

Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: Fachhochschule St. Pölten Fortbildungsprogramm zum Projekt Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: http://skill.fhstp.ac.at/2014/06/aktueller-stand-inverted-classroom/)

Mehr

4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK

4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK 4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK Didaktische Grundsätze des Pflichtgegenstandes Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck: Wesentlicher Bestandteil aller unterrichtlichen

Mehr

Fortbildungen für Lehrer, Erzieher und Sozialpädagogen. Tanz mit und für Kinder und Jugendliche

Fortbildungen für Lehrer, Erzieher und Sozialpädagogen. Tanz mit und für Kinder und Jugendliche 2011/12 Fortbildungen für Lehrer, Erzieher und Sozialpädagogen Die Tanzlust wecken! Tanz mit und für Kinder und Jugendliche Vorab Sehr geehrte Lehrer, Erzieher, Pädagogen und Tänzer *, bereits zum dritten

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe Regionaler Impulsworkshop am 30. November 2017 in Karlsruhe Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Dokumentation zur Fortbildung: Was ist guter Unterricht? am von 8.30 bis 15:30 Uhr in der Galileo Schule Jena, Oßmaritzer Strasse 12

Dokumentation zur Fortbildung: Was ist guter Unterricht? am von 8.30 bis 15:30 Uhr in der Galileo Schule Jena, Oßmaritzer Strasse 12 Eine gemeinsame Veranstaltung der Kindersprachbrücke Jena e.v. Projekt Sozialpädagogisches Teamteaching & der Deutschen Kinder und Jugendstiftung, Programm Dokumentation zur Fortbildung: Was ist guter

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Musiktheater der Jungmusik Frastanz

Musiktheater der Jungmusik Frastanz Musiktheater der Jungmusik Frastanz Bei unserem Projekt Musiktheater wollten wir etwas völlig anderes. Die Jungmusik sollte sich nicht nur mit ihrer Hauptaufgabe, dem Musizieren, auseinandersetzen. Die

Mehr