Modul: Motorisches Radfahren an Grundschulen

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1 Theretische Grundlagen Mtrisches Radfahrtraining ist Üben vn Mehrfachaufgaben Rad fahren heißt nicht nur, hne Hilfe mechanischer Art selbständig ein Rad passender Größe führen zu können, vielmehr gleichzeitig einen Kmplex vielfältiger Aufgaben bewältigen zu müssen. Zu ihnen zählt die gleichzeitige Einschätzung vn Geschwindigkeiten, Entfernungen, sich verringernden Abständen und Eigenschaften vn Persnen und Dingen. Rad fahren heißt, viele kleine bruchstückhafte Wahrnehmungs- und Denkleistungen, einerseits mit mtrischen Leistungen, andererseits gleichzeitig und der Situatin angemessen, zu erledigen. Radfahren besteht aus Mehrfachhandlungen Die Bewältigung vn Mehrfachaufgaben durch Mehrfachhandlungen ist nicht nur abhängig vm Reifungsprzess des Schülers, sndern wird auch in erheblichem Maße beeinflusst durch Lernen und Üben. Training des szial- und partnerschaftlichen Verhalten Teilnahme am Verkehr heißt nicht nur, sich als Radfahrer sach- und situatinsangemessen in der Verkehrswirklichkeit zurechtzufinden und diese zu beherrschen. Teilnahme am Verkehr heißt aber auch, ständig mit anderen Verkehrsteilnehmern zu interagieren. Das bedeutet, unterschiedliche Verhaltensmöglichkeiten müssen abgewägt, Handlungsentscheidungen getrffen werden, die letztendlich dann verkehrsgerecht verwirklicht werden müssen. Für einen reibungslsen Ablauf des Verkehrsgeschehens ist ein partnerschaftliches Verhalten unumgänglich. Partner sein wird aber fehl interpretiert, wenn es nur mit Hilfsbereitschaft gleichgesetzt wird. Vielmehr ist Partnerschaft im Straßenverkehr eine Zweckbindung, der auch eigennützige Mtive und Eigensicherung zugrunde liegen sllen; als sziales Verhalten. Drei wesentliche Aspekte kennzeichnen diese Partnerschaft: Die Verlässlichkeit: Verkehrsteilnehmer müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Partner vrhandene Verkehrsregeln beachten. Das deutliche Verhalten: Das Verdeutlichen der eigenen Absicht, das Bemühen vn anderen Verkehrsteilnehmern gesehen und verstanden zu werden, ist der wesentliche Aspekt, der partnerschaftliches Verhalten vm egzentrischen Verhalten unterscheidet; Das Einbeziehen des Partners in das eigene Verhalten: Der Verkehrsteilnehmer berücksichtigt Eigenarten und Schwächen des Partners, er versucht, sich in dessen Lage hineinzuversetzen und ihm z.b. durch partnerschaftliche Gesten bei Handlungsentscheidungen behilflich zu sein.

2 Training der visuellen und auditiven Wahrnehmung Neben dem Training szialen und partnerschaftlichen Verhaltens, das kntinuierlich die gesamte Verkehrserziehung begleiten sllte, ist die Schulung vn Wahrnehmungs-, verbunden mit bestimmten Bewegungsabläufen, unumgänglich. Als Basis für verkehrsgerechtes Verhalten muss der Kmplex 'Verkehrs- geschehen' zunächst bewusst wahrgenmmen werden. Kinder dieser Altersstufe sind in besnderer Weise empfänglich für Reize und Einzeleindrücke jeglicher Art. Sie müssen im Training lernen, "nicht wichtige Reize" wie z.b. Gesprächsfetzen, überlautes Mtrengeräusch..., vn wichtigen Dingen z.b. Grün einer Lichtzeichenanlage, Martinshrn vn Einsatzfahrzeugen... zu unterscheiden. Das Aufnehmen und Unterscheiden vn Wahrnehmungen und Eindrücken ist für die Kinder eine wichtige Lebenserfahrung. Erst eine bewusste Wahrnehmung vn Sinneseindrücken der Reizquellen ermöglicht eine Reflexin dieser Wahrnehmung und bedingt letztendlich entsprechende Bewegungsabläufe (Hören - Sehen - Bewegen/Reagieren). Über die visuelle Wahrnehmung dagegen lernt das Kind seine Umwelt symblisch zu erfassen, sich im Raum (Schnraum/Verkehrswirklichkeit) zu rientieren und die natürliche Bewegung mit Sehen und Hören zu krdinieren. Mtrik und Wahrnehmung können nicht getrennt werden, sie bedingen einander. Bei der auditiven Wahrnehmung erfasst das Kind seine Umwelt über Tn- und Schallquellen, erwirbt sprachliche Lautsymble, lernt akustische Ereignisse zu unterscheiden und einzurdnen. Begründung des Trainings aus entwicklungspsychlgischer Sicht Die Erfassung sich ständig ändernder Verkehrssituatinen ist bei der Körpergröße eines Erwachsenen vn ca. 1,70 m sicherlich leichter gegeben als bei sechsjährigen Kindern mit einer Augenhöhe vn ca. 1,10 m. Die Gestalt eines Fahrzeuges in seiner statischen Masse kann dem Kind keinen Aufschluss über das künftige Verhalten des Fahrzeuges geben. Flglich ist es dem Kind auch nicht möglich, aus seinem Blickwinkel heraus Aussagen über die Entwicklung vn Verkehrssituatinen zu geben. Kinder verfügen über einen spitzeren Wahrnehmungswinkel, das Gesichtsfeld ist kleiner als das eines Erwachsenen. S übersehen Kinder leicht periphere reize, vn der Seite kmmende Fahrzeuge werden später als bei Erwachsenen erfasst. Inflge der Lateralität wird bis zum 4. Schuljahr die rechte Gesichtshälfte bevrzugt, s dass vn links kmmende Fahrzeuge später erkannt werden.

3 Kinder sehen 'langsamer', benötigen mehr Zeit um Eindrücke zu verarbeiten. Die geringe Vertrautheit mit der Verkehrswelt unterstützt diesen Przess. Sie begnügen sich nicht wie Erwachsene mit einem schnellen Gesamteindruck der Situatin, sndern greifen zur Orientierung Einzelaspekte heraus. Die intensive Beschäftigung mit Details erklärt ft die Versunkenheit und Unfähigkeit zur kntinuierlichen Aufmerksamkeit. Ein eingeschränktes Selektinsvermögen führt bei Kindern dazu, dass sie nur schwer in der Lage sind, aus der Fülle der auf sie einströmenden Reize eine gezielte Auswahl zu treffen. Verhalten im Straßenverkehr erfrdert aber selektive Wahrnehmung. Es müssen aus den aufgenmmenen Reizen die spezifischen ausgewählt werden, die Signalcharakter haben. Eine Reizüberflutung führt beim Kind ft zu kpflsem Handeln, es weiß, dass es reagieren muss, weiß aber nicht, wrauf es reagieren sll. Die nch nicht ausgeprägte Fähigkeit, Wesentliches vm Unwesentlichen zu trennen, liegt in einer geringeren Diskriminierungsfähigkeit. Die Verkehrswirklichkeit kann nur umfassend erschlssen werden, wenn mehrere Sinnesfunktinen (akustische, ptisch, taktil und nasil) gleichzeitig wirken. Weitestgehend arbeiten die spezifischen Sinnesleistungen nch isliert, s dass nur Einzelempfindungen aufgenmmen werden können. Verkehrsbeteiligung erfrdert ständig wechselnde Seheinstellungen (nah - fern). Die nch im Alter bis zu sieben Jahren beeinträchtigte Einstellung des Auges auf eine bestimmte Sehentfernung kann dazu führen, dass Kinder zwar in bestimmte Richtung schauen, jedch schnell herannahende Fahrzeuge nicht wahrnehmen. Kinder sind nur selten in der Lage, die Größe eines Gegenstandes einzuschätzen, flglich ist aber auch keine Zeit- und Geschwindigkeitseinschätzung möglich. Die Einschätzung vn Geschwindigkeiten erfrdert eine Krdinatin vn zwei getrennten Reizen - die sich verändernde Größe und die sich verändernde Raumlage. Außerrdentliche Vrsicht bis hin zur Ängstlichkeit bei der Überquerung vn Straßen ist z.b. Häufig die Flge. Die Differenzierung akustischer Reize ist bei den Kindern besnders schwierig. Diese Tatsache erschwert auch die Ortung verkehrsspezifischer Geräusche innerhalb einer verkehrsfremden Lärmkulisse, wie z.b. Baulärm. Erst ab dem 8. Lebensjahr sind Kinder in der Lage, ihren Gehörsinn regelmäßig gezielt einzusetzen. Die Lkalisierung vn Geräuschen und die Bestimmung des Herkunftsrtes vn Signalen bereiten den Kindern Schwierigkeiten und rufen häufig Verunsicherungen hervr. Kinder vermögen ft nicht zu unterscheiden, b z.b. ein Aut herankmmt der wegfährt. Gerade junge Radfahrer sind jedch mehr als Autfahrer auf die auditive Wahrnehmung angewiesen, zumal sie nicht nur auf Schallsignale achten, sndern auch herannahende Fahrzeuge identifizieren, einem Geschehensablauf zurdnen und reagieren müssen. Sind Kinder emtinal betrffen, steigt die Reizschwelle für die akustische Wahrnehmung an, s dass auch intensive Warnsignale schlicht überhört werden (z.b. beim Spiel). Deshalb ist es wichtig und erfrderlich, bei Kindern ein Interesse für den Verkehr und für die Verkehrssituatin zu erwecken.

4 Mtrische Leistungsfähigkeit Körperliche und psychische Entfaltung verlaufen nicht immer synchrn. Kinder können zwar Radfahren (Treten - Lenken - Gleichgewicht halten), sind aber bei den Anfrderungen, die in der Verkehrswelt auf sie zukmmen, völlig überfrdert. Drt sllen sie nicht nur zielgerichtet fahren, sndern mit dem Verarbeiten vn visuellen und akustischen Einflüssen auch Mehrfachhandlungen vrnehmen, wbei die Bewältigung jeder Handlung für sich allein schn Schwierigkeiten bereiten kann. Die Bewegungsabläufe sind insgesamt nch ungesteuert, unkntrlliert und laufen unkrdiniert ab. Ein weiterer Hintergrund einer kntrllierten Mtrik liegt in einem ungestümen Bewegungsdrang, dessen Basis die Freude an der Bewegung ist. Hierbei wird jedch nicht der nur selten die Orientierung an der Umwelt, der Verkehrswirklichkeit berücksichtigt. Emtinale Bedürfnisse, Spannungen, Reagieren auf ungezielte Impulse, steuern Handlungen stärker als eine ratinale Kntrlle evtl. drhender Gefahren (Stürmen über Brdsteinkante). Einmal begnnene Bewegungsabläufe werden vn Kindern nur selten unterbrchen. S hat ein Weiterstürmen Vrrang vr der Beachtung dringend ntwendiger Verkehrsregeln wie Stppen, Geradeausschauen, Vrrang vr Rechts- der Linksrientierung. Ein situatinsbedingtes und spntanes Eingehen auf veränderte Verkehrssituatinen wird verhindert. Aus den theretischen Vrüberlegungen lassen sich demnach flgende Lernziele für das Radfahrtrainingsprgramm 1/2 ableiten: "Die Schüler sllen befähigt werden, als Radfahrer Verkehrsabläufe bewusster zu erkennen und einzuschätzen swie die ihrem Entwicklungsstand entsprechenden Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln" (RdErl. d. KM vm ). Die Schüler sllen befähigt werden: durch fahrpraktische Übungen im Schnraum die Grundfunktin des Fahrrades sicher zu benutzen, diese in Kmbinatin mit grundlegenden Verhaltensfrderungen, die die Verkehrswirklichkeit an Radfahrer stellt, zu perfektinieren und swhl im Schnraum als auch später in der Verkehrswirklichkeit zum gewhnheitsmäßigen Handeln werden lassen. akustische und ptische Reize mit Signalcharakter im Straßenverkehr wahrzunehmen und zu lkalisieren, verkehrsspezifisch zu differenzieren, sie einem bestimmten Geschehensablauf zuzurdnen und im Hinblick auf ihr eigenes Verhalten zu beurteilen. ihr Fahrrad verkehrsangemessen zu führen, gleichzeitig ptische und akustische Wahrnehmungen sach- und situatinsangemessen in ihr Fahrverhalten mit einzubeziehen. partnerschaftlich mit anderen Verkehrsteilnehmern zu interagieren, indem sie verlässlich vrhandene Verkehrsregeln einhalten, deutlich ihre eigenen Absichten zeigen, Eigenarten und Schwächen des Partners bei eigenen Handlungsentscheidungen berücksichtigen

5 Die Zusammenarbeit vn Elternhaus und Schule Eine der wichtigsten Vraussetzungen für das Erreichen der dargelegten Zielvrstellungen ist die enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule, möglichst auch der enge Kntakt und die Abstimmung der Eltern untereinander. Letztendlich liegt die Verantwrtung, b ein Kind als junger Radfahrer aktiv am Verkehr teilnimmt bei den Erziehungsberechtigten ebens wie die Verantwrtung für die Anschaffung eines Fahrrades, für das Üben etc. Dennch kann und muss die Schule aber unterstützend tätig werden. Gemeinsam mit den Eltern sllte versucht werden, die Prblematik des Themas "Rad fahren 1/2" zu analysieren. Bereits hier differenzieren die Elternmeinungen sehr stark. Während dem einen die Prblematik der Thematik nicht ausreichend bewusst ist, glauben andere, dass ihre Kinder die Anfrderungen, die an sie als Radfahrer gestellt werden, vll erfüllen, wieder andere neigen zur Überbehütung ihrer Kinder. Die Erziehungsberechtigten sllten zunächst sachlich infrmiert werden, WO, WANN und WARUM Kinder als Radfahrer besnders gefährdet sind. Diese Infrmatin kann auf unterschiedlichster Weise erflgen, durch Brschüren, Veranstaltungen der Verkehrswachten der ähnlicher Institutinen etc.. Wichtig in diesem Zusammenhang jedch ist es, den Eltern die Inhalte und Empfehlungen zur Verkehrserziehung durch die Institutin Schule zu vermitteln und ihnen eine differenzierte Begründung eines ntwendigen eigenen Beitrages, den sie zu leisten haben, vr Augen zu führen. Dieser Weg ist für die Erhöhung der Elternaktivität vr allem deshalb erfrderlich, weil er verstärkte Erwartungen der Eltern an den Beitrag der Schule zur Verkehrswirklichkeit aufgreift und mit den ntwendigen Aktivitäten, die vn Eltern erwartet werden müssen, verknüpft. Eine intensive Elternarbeit im Rahmen der Verkehrserziehung kann ferner grße Bedeutung erlangen bei dem Bemühen der Lehrer, dringend ntwendige Verhaltensweisen innerhalb des Fachbereiches zu vermitteln und zu trainieren.

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