Sport ohne Altersgrenzen

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1 Geschäftsbereich Breitensport Sportentwicklung - Bildung Sport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine März

2 Bevölkerungsprognose Bayern 2031 gegenüber 2011 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 2

3 Altersaufbau der Bevölkerung in Bayern 1900 bis Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 3

4 Bevölkerungsentwicklung in Bayern (nach Altersgruppen) Personen in Tsd bis 5 Jahre 6-13 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 61 Jahre Jahre 4

5 Veränderung der Altersgruppen in Bayern 2009 zu Veränderung bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 19 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 28 bis unter 42 Jahre 42 bis unter 62 Jahre 62 Jahre und Ältere Altersgruppen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 5

6 Bevölkerungsprognose Bayern und Bezirke 2009 bis 2029 Prozent Jahre Bayern Obb. Ndb. Opf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw. Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München

7 Bevölkerungsprognose Bayern und Obb., Ndb., Opf., Schw bis Prozent Jahr Bayern Obb. Ndb. Opf. Schw. Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München

8 Veränderung der Altersgruppen in Schwaben 2009 zu Veränderung bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 19 Jahre 19 bis unter 28 Jahre 28 bis unter 42 Jahre 42 bis unter 62 Jahre 62 Jahre und Ältere Altersgruppen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 8

9 Entwicklung BLSV-Mitgliedschaften 9

10 Mitgliederentwicklung in Bayern (nach Altersgruppen) Mitgliedschaften in Tsd bis 5 Jahre 6-13 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 61 Jahre Jahre 10

11 Veränderung der Mitgliedschaften in Bayern 2009 zu ,71% -13,73% -21,06% -15,47% -5,99% -11,08% ,86% bis 7 Jahre 7-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 62 Jahre Altersgruppen 11

12 Veränderung der Mitgliedschaften in Schwaben 2009 zu ,22% -16,71% -23,74% -14,21% -5,10% -10,41% ,72% bis 7 Jahre 7-15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 62 Jahre Altersgruppen 12

13 Organisationsgrad des BLSV in Altersgruppen ,00 Bevölkerung , ,00 Mitglieder BLSV Bevölkerung Bayern Bevölkerung Bayern 0 53,70% Ki/Ju 0-26 J 30,18% Erwachsene J 20,91% Senioren > 61 J Mitglieder BLSV 13

14 Entwicklung von Bevölkerung und Mitgliedern in Bayern ( ) (2009=100) 105,00 100,00 12,51 Mio. Zuwachs: +0,3% 12,55 Mio. 4,38 Mio. 95,00 Verlust: -5,6% 4,13 Mio. 90,00 Bevölkerung 85,00 Mitgliedschaften 80,00 75, Jahre 14

15 Soziostrukturelle Ausprägungen Wir werden weniger älter weiblicher einsamer bunter Senior für einen längeren Lebensabschnitt. 15

16 Anforderungen demographie-sensible Sport- und Vereinsentwicklung Lebenslanges Bewegen Berücksichtigung spezifischer Funktionalitäten und Bedürfnisse im Sport für Erwachsene/Ältere Lebenslanges Lernen Entwicklung eines Bildungskonzepts ohne Altersgrenzen 16

17 Ziele des Sportvereins Vereinsentwicklung durch Mitgliederbindung Aktive und passive Mitglieder Bewegung und Sport für alle Generationen Mitgliedergewinnung Motive und Motivation Gesundheit und Fitness Geselligkeit und Integration 17

18 Generation Plus Lebenslanges Bewegen Fotos: Stephan Landgraf, Theo Kiefner, Evelin Hensel, Evi Hanna

19 Sportabzeichen Lauftreffs Freizeit- Seniorenmannschaften Spezialangebote A leistungsorientiertes Sporttreiben persönliche Kontakte bevorzugt Männer B gesundheitsorientiertes Sporttreiben Wellness & Fitness Geselligkeit bevorzugt Frauen Spezialangebote Nordic Walking Qigong / Yoga / TaiChi Trends: Pilates, Flexi-Bar, Xco, Zumba Tanz Gerätetraining C Spezialangebote Spezialangebote E Wettkampfsport Meisterschaften Ligabetrieb bevorzugt Personen mit sportlichen Ambitionen Meisterschaften in AK Ligabetrieb in AK Bewegung und Sport ohne Altersgrenzen D Förderung der Alltagsbewegung Spezialangebote bevorzugt Personen mit körperlichen Einschränkungen Osteoporosegymnastik (Prävention) Gedächtnistraining Rehasport (Diabetes, Rheuma, Asthma, Krebsnachsorge,...) Herzsport Sport als gesundheitsfördernde Maßnahme bevorzugt Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen Wirbelsäulengymnastik Wassergymnastik Mollig & mobil Sturzprophylaxe

20 Spezialangebote Gesundheitsaktionen Vorträge u. Veranstaltungen Freizeitangebote Kulturelle Angebote Spezialangebote Bewegung und Sport ohne Altersgrenzen Spezialangebote Spezialangebote Spezialangebote 20

21 Spezialangebote Vier Handlungsfelder: Gesundheitsaktionen: z.b. Beteiligung an Messen, regionalen Veranstaltungen, etc. Vorträge und Veranstaltungen: z.b. Mediale Vorträge, Arzt- oder Ernährungsthemen, Koch- oder Sprachkurse,... Freizeitangebote: z.b. gemeinsame (themenorientierte) Ausflüge, Wanderreise/ - fahrt, Weinprobe, Ernte-Dank-Feier, Christkindlmarkt,... Kulturelle Angebote: z.b. Bus-Fahrten zu Konzerten oder Ausstellungen, Theater- oder Museumsbesuche, Schlossführung,... 21

22 Spezialangebot Gesundheitsaktionen Aktionsfelder A. Beteiligung an lokalen und regionalen Messen, z.b. Gesundheitsmesse, Seniorenmesse etc. B. Beteiligung an lokalen Festen, z.b. Stadtteilfeste, Gemeindefeste, Sommerfeste etc. C. Beteiligung an lokalen Aktionstagen, z.b. Gesundheitstag, Seniorentag, Tag der offenen Tür etc. 22

23 Spezialangebot Gesundheitsaktionen Kapitel 5.1 Organisationsplan Vorüberlegungen Kostenkalkulation Unterstützung/Helfer Durchführung und Umsetzung Mitmach-Aktionen und Vorführungen Werbemittel Weitere spezielle Aspekte 23

24 Spezialangebot Gesundheitsaktionen Organisationsplan Checkliste siehe Leitfaden Seite

25 Spezialangebot Vorträge und Veranstaltungen Kapitel 5.2 Vorträge Ziel: Wissen und Informationen Kompetenter Experte als Referent Enorm breites Themenspektrum Veranstaltungen Ziel: Geselligkeit und Miteinander Vereinsveranstaltungen und -feste vereinsintern oder für die gesamte Bevölkerung 25

26 Spezialangebot Vorträge Themenspektrum Gesundheit und Prävention Alterserkrankungen und häufige Probleme im Alter Ernährung Wohnen und Leben Vorsorge, Finanzen, Rente Erben und Schenken Reiseberichte 26

27 Spezialangebot Vorträge Organisationsplan Thema Referent/in Veranstaltungsort Zeit Medien Werbung Rahmenbedingungen 27

28 Spezialangebot Vorträge Organisationsplan Checkliste siehe Leitfaden Seite

29 Generation Plus Lebenslanges Lernen Fotos: Evi Hanna

30 F Aktive (sportlich) Vereinsmitglieder G Passive Vereinsmitglieder K Interessierte mit und/oder ohne Vereinsmitgliedschaft Personalmanagement Übungsleiter Management Projektbetreuer H Sport -Experten ohne Vereinsmitgliedschaft I Management -Experten ohne Vereinsmitgliedschaft 30

31 Lebenslanges Lernen Bildungsangebote / Sportpraxis Übungsleiter-C Breitensport (1. Lizenzstufe) Spezifisches Ausbildungskonzept für Zielgruppe - TN ab 45 Jahre Übungsleiter-B Sport für Ältere (2. Lizenzstufe) BLSV-Trainer Bewegung und Sport Generation Plus (Zusatzqualifikation) ÜL-Spezial Sport für Ältere ÜL-Vital Kooperation mit LAG (Herzsport)... und weitere ÜL-Bildungen zum Thema Gesundheit 31

32 Lebenslanges Lernen Bildungsangebote / Sportmanagement Tages-Seminare zum Sportmanagement Themen wie: Veranstaltungs- und Projektmanagement, Marketing, Recht,... Grundlagenseminare Vereinsmanagement Zum Einstieg in die Vereinsarbeit und zur Vertiefung der Kenntnisse Vereinsmanager-C und -B Ausbildungen (1. und 2. Lizenzstufe) 32

33 Angebote der Bildungsakademie Tagesseminar Gewinnung und Bindung von Mitgliedern: Zielgruppe Erwachsene/Senioren , 10:00-17:00 Uhr, München Haus des Sports , 10:00-17:00 Uhr, Nürnberg GesundheitsAktiv-Tage Für alle, die altes Wissen auffrischen oder neue Ideen vermittelt bekommen möchten. Unser Angebot reicht von Bodyfitness und ayurvedischer Kochkunst über philippinischen Stockkampf und Yoga bis hin zu Kräuterwanderungen und Tänzen. (Detaillierte Infos im Flyer) 33

34 Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Kapitel 6.3 Die W-Fragen des Projektmanagements Wo stehen wir? Warum machen wir das Projekt? Was soll konkret erreicht werden? Wer ist involviert? Wie wird das Projekt strukturiert? Bis wann müssen Teilziele erreicht werden? Wie viel kostet das Projekt? 34

35 Kooperationen Kapitel 6.4 Netzwerkarbeit als wichtiges Zukunftsthema Kooperationsfelder (vereinsintern und extern) Kooperationspartner Abgrenzung Aufgabenteilung Synergien nutzbar machen Win-Win-Situation schaffen Rahmenbedingungen 35

36 Umsetzungsstrategie für Vereine Definieren Sie Ihre Stärken und vermarkten Sie diese! Individuelle Besonderheiten leben von Ideen einzelner Personen! Passen Sie die Rahmenbedingungen an die Ansprüche Ihrer Mitglieder an! 36

37 Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit, und er schützt uns durch Vereine vor der Einsamkeit. (Joachim Ringelnatz) 37

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