BEREICHS 09/17. Bereich Jugend und Bildung LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER,

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1 09/17 Bereich Jugend und Bildung LIEBE PARITÄTERINNEN UND PARITÄTER, mit unserem letzten Newsletter für das Jahr 2017 möchten wir Sie noch einmal über die aktuellen fachlichen Entwicklungen im Bereich Jugend und Bildung informieren. Neben einem kurzen Einblick in die Treffen der IG Vollzeitpflege und Fachgruppe HzE stehen für das Referat Jugend auch aktuelle Informationen zum Thema Übergang nach Ende des Eckpunktepapiers UMA und Betreutes Jugendwohnen im Rahmenvertrag nach 78 f SGB VIII im Vordergrund. Des Weiteren sind Hinweise auf wichtige Broschüren und Arbeitshilfen enthalten. Das Referat Bildung berichtet aus der Teilprojektgruppe 6 "Bildung" des Arbeitsprojekts der Liga der freien Wohlfahrtspflege zum BTHG sowie vom Grundbildungstag Baden-Württemberg des Landesbeirats Grundbildung und Alphabetisierung. Auch wird noch einmal auf die Auftaktveranstaltung "Bildung im Paritätischen Baden-Württemberg" am 15. Januar hingewiesen. Wie gewohnt finden Sie am Ende unseres Newsletters auch weitere Termine und

2 Hinweise auf Fachveranstaltungen. Bitte beachten Sie, dass einige Informationen im internen Bereich des Paritätischen Landesverbandes eingestellt sind und Sie sich hierzu mit Ihrem Passwort anmelden müssen. Sofern Sie die Daten Ihres Zugangs nicht mehr vorliegen haben sollten, können Sie diese unter Angabe der Mitgliedsnummer bei Frau Haid-Plescia erfragen. Abschließend möchten wir uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken und freuen uns auch in 2018 wieder auf den Austausch mit Ihnen! Bis dahin wünschen wir besinnliche und ruhige Feiertage und einen guten Start ins Neue Jahr! Vorweihnachtliche Grüße Barbara Meier Raphael Kronwald Fachinformationen Jugend Kommission Kinder- und Jugendhilfe beschließt Eckpunktepapier und Mustervorlage Leistungsvereinbarung Betreutes Jugendwohnen Am tagte die Kommission Kinder- und Jugendhilfe und hatte das Betreute Jugendwohnen im Rahmenvertrag nach 78f SGB VIII für Baden-Württemberg zum Thema. Das bereits in der letzten Sitzung der Kommission vorgestellte Eckpunktepapier Betreutes Jugendwohnen (BJW) als auch die Mustervorlage der Leistungsvereinbarung wurden mit ein paar wenigen Änderungen beschlossen und sollen zum umgesetzt werden. Das Eckpunktepapier berücksichtigt die vom Landesjugendamt vorgegebene Definition des Betreuten Jugendwohnens und den dafür erforderlichen Betreuungsschlüssel, der bei Minderjährigen beim Einstieg in diese Hilfeform immer 1:4 sein muss. Der Korridor des Betreuungsschlüssels wird dann zwischen 1:4 und 1:6 sein. Da es sich um ein vollstationäres Angebot handelt, sind hier alle Leistungen vom Jugendamt im Rahmen des Entgelts sicherzustellen. Eine Aufteilung auf verschiedene Kostenträger ist dann nicht mehr möglich. Auch die Investkosten finden hier grundsätzlich Berücksichtigung. Damit es eine abgestimmte Vorgehensweise bei der Berechnung des Entgelts gibt, soll die AG Rahmenvertrag hierzu ein Muster für die Entgeltvereinbarung entwickeln, welches von der Kommission Kinder- und Jugendhilfe in der nächsten Sitzung im März 2018 beschlossen werden soll.

3 Das Eckpunktepapier Betreutes Jugendwohnen sowie die Mustervorlage Leistungsvereinbarung BJW wird in den nächsten Tagen per Mail verschickt und wird sich dann auf der Internetseite des Paritätischen Landesverbandes finden.»hier finden Sie in den kommenden Tagen das Eckpunktepapier und die Mustervorlage Regelsätze und Barbeträge ab Fortschreibung der Ziffern 2 und 6 der Empfehlungen Sonderaufwendungen Das Landesjugendamt hat mit Schreiben vom über die ab geltenden Regelsätze und Barbeträge, die Mehrbedarfe für die dezentrale Warmwasseraufbereitung sowie die Beträge für Haushaltsenergie in den Regelsätzen informiert. Das Schreiben wurde an alle Einrichtungen der Jugendhilfe versandt. Die Regelsätze werden jährlich auch auf der Internetseite des Paritätischen zur Information eingestellt.»weiter zu den Regelsätzen und Barbeträgen ab Qualitätsentwicklung im Dialog der freien und öffentlichen Jugendhilfe - Herbsttagung der Fachgruppe HzE Zum Thema Qualitätsentwicklung im Dialog der freien und öffentlichen Jugendhilfe traf sich die Fachgruppe HzE am in der Jugendhilfe Waldhaus in Malsch. Neben der Vorstellung des kooperativen Qualitätsmanagements der Jugendhilfe in der Region Heilbronn-Franken war ein reger Austausch sowohl durch eine moderierte Runde, in der Praktiker*innen vor Ort von ihren Erfahrungen berichteten, als auch durch Workshops gegeben. In der lebendigen Diskussion der 24 Teilnehmenden zeigte sich eine positive Entwicklung im Dialog der freien und öffentlichen Jugendhilfe mit facettenreichen Ansätzen der Kooperation. Diese reichen von der Arbeitsgemeinschaft nach 78 SGB VIII über gemeinsame Fachtage, Fallbesprechungen hin zu gegenseitigen Begehungen. Der Dialog führt auch zu einem besseren gegenseitigen Verständnis und ermöglicht eine verbesserte Kommunikation. Voraussetzung für einen gelingenden Dialog ist die Bereitschaft von beiden Seiten die Jugendhilfe vor Ort gemeinsam und auf Augenhöhe umzusetzen und weiterzuentwickeln. Dies ist trotz guter Bilanz im Rahmen der Herbsttagung noch nicht überall anzutreffen. Bereichert wurde der Austausch durch die Teilnahme von Claudia Müller, Jugendamt Hohenlohekreis, die gemäß des Dialogs die Sichtweise der öffentlichen Jugendhilfe eingebracht hat. Gefördert wurde die fachliche Veranstaltung von der GlücksSpirale.

4 »zu den Unterlagen der Veranstaltung Die IG Vollzeitpflege im Austausch mit dem Ministerium für Soziales und Integration Die Interessensgemeinschaft (IG) Vollzeitpflege traf sich am im Paritätischen Landesverband. Dabei tauschten sich die Mitglieder mit Peter Pfeiffer und Sandro Mendicino, Ministerium Soziales und Integration, zu wichtigen Themen von Pflegekindern und -familien aus. Thematisiert wurde die Notwendigkeit eines neuen SGB VIII Gesetzesentwurfs, der die Bindungen von Pflegekindern stärker berücksichtigt und zu Änderungen im BGB führen muss. Der aktuelle Gesetzesentwurf, der noch einer Entscheidung des Bundesrates bedarf, erfüllt die Erwartungen der Mitglieder der IG Vollzeitpflege nicht. Um die Sichtweise der im Bereich der Vollzeitpflege aktiven Mitgliedsorganisationen zu stärken, wird eine Zusammenarbeit sowie eine gemeinsame Positionierung durch Peter Pfeiffer und Sandro Mendicino begrüßt. Regionale Fachgruppe Jugend Südbaden Im Rahmen der besseren Vernetzung und Kooperation regional und auf Landesebene haben sich die Regionalgeschäftsstelle Freiburg und der Bereich Jugend und Bildung des Landesverbandes gemeinsam auf den Weg gemacht, um eine regionale Fachgruppe Jugend, zuerst einmal projekthaft für zwei Jahre, umzusetzen. Die Treffen sind zweimal pro Jahr vorgesehen. Die bereits bestehende Fachgruppe Jugend der Regionalgeschäftsstelle Freiburg wird um Mitglieder aus den Regionen Offenburg bis Lörrach erweitert und die inhaltliche Gestaltung erfolgt in Kooperation zwischen Regionalgeschäftsstelle, Kreisvorstand und Landesgeschäftsstelle. Wir möchten mit dieser Fachgruppe einen regionalen Austausch zu fachlichen Themen ermöglichen und auch eine engere Verbindung zum Bereich Jugend und Bildung des Landesverbandes schaffen. Gerade die Mitgliedsorganisationen in Südbaden haben weite Wegstrecken zu den Veranstaltungen des Landesverbandes in Stuttgart zurückzulegen. Hier möchten wir eine räumlich nähere Austauschmöglichkeit anbieten. Das erste Treffen findet am von 13:00 bis 16:00 Uhr in der Regionalgeschäftstelle Freiburg statt. Anmeldungen sind unter bis möglich.

5 Ergebnisse der Studie "Kultur des Hinhörens" des Deutschen Jugendinstituts Das Deutsche Jugendinstitut hat im Rahmen der Studie Kultur des Hinhörens versucht Bestimmungsfaktoren und Beeinflussungsmöglichkeiten in stationären Jugendhilfeeinrichtungen festzustellen. Im Mittelpunkt der Studie stand dabei die Frage, inwieweit die Kultur einer Einrichtung dazu beitragen kann, von sexuellen Übergriffen betroffene Kinder und Jugendliche zu ermutigen, sich Fachkräfte der Einrichtung anzuvertrauen, um Hilfe zu erfahren. Hierzu wurde auch ein Präventionsangebot modellhaft in Jugendhilfeeinrichtungen umgesetzt und im Rahmen der Studie ausgewertet. Die zentralen Ergebnisse sind inzwischen in einer Broschüre zusammengefasst.»zum Abschlussbericht Referentin für Integration und Migration bei Liga-Geschäftsstelle In der Geschäftsstelle der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v. hat Mitte November 2017 Elif Polat ihre Tätigkeit aufgenommen. Sie ist studierte Soziologin, Pädagogin, Kulturwissenschaftlerin und Autorin. Seit vielen Jahren arbeitet sie im Bereich Flüchtlingshilfe, Interkulturalität und Migration und freut sich darauf, ihre Qualifikationen und Erfahrungen gewinnbringend in die Liga e.v. einzubringen. Frau Polat wird sich mit den Ausschüssen Ehrenamt/Freiwilligendienste, Arbeit und Existenzsicherung, Migration sowie Kinder, Jugend, Familie und daneben intensiv mit den Umsetzungsaufgaben aus dem Pakt für Integration befassen. Die Referentenstelle wird aus Mitteln des Ministeriums für Soziales und Integration bis Dezember 2018 gefördert. Praxisleitfaden: Soziale Träger in der Rolle als Mieter und Vermieter Dieser Praxisleitfaden vermittelt rechtliche Grundlagen, Pflichten und Handlungsoptionen. Er geht dabei auch auf die Thematik der rechtlichen Ausgestaltung von Vereinbarungen mit Klienten, wie dies speziell auch im Fall des Betreuten Jugendwohnens sein kann, ein. Abhängig von der vertraglichen Gestaltung richten sich Rechte und Pflichten (z.b. Kündigung, Mieterhöhung, Vertragslaufzeit, Mängelgewährleistung) nämlich nach Wohnraum- oder nach Gewerberaummietrecht. Während das soziale Wohnraummietrecht zahlreiche Schutzvorschriften zu

6 Gunsten der Mieter enthält, ist dies beim Gewerberaummietrecht nicht der Fall. Hier gilt meist Vertragsfreiheit, sodass Mieter und Vermieter die Regelungen frei vereinbaren können.»weiter zum Praxisleitfaden Social Impact Bonds in der Kinder- und Jugendhilfe - Einschätzung des DJIs Mit dem Thema Social Impact Bonds (SIB) in der Kinder- und Jugendhilfe beschäftigt sich derzeit der Landesjugendhilfeausschuss in Niedersachen. Hintergrund ist, dass dort der Landkreis Osnabrück versucht mit Unterstützung der Bertelsmann-Stiftung ein Modell des Social Impact Bond zu realisieren. Das dortige Landesjugendamt hat dem Deutschen Jugendinstitut einen Fragenkatalog zu diesem Thema vorgelegt. Die Antworten und Einschätzungen des DJIs liegen inzwischen vor. Danach kommt das DJI zum Ergebnis, dass nach momentanem Stand und den zusammengetragenen Erkenntnissen kaum etwas für die Anwendung von SIBs in der Kinder- und Jugendhilfe spricht und hier auch kaum ein Nutzen zu erwarten ist.»weiter zu den Anmerkungen DJI zu Social Impact Bonds in der Kinder- und Jugendhilfe Arbeitshilfe: BAGFW & Verwertungsgesellschaften - Gesamtverträge mit GEMA & Co. Die Arbeitshilfe gibt einen Überblick über im Wohlfahrtsbereich relevante urheberrechtliche Nutzungen und entsprechende Lizenzpflichten, sowie die in Gesamtverträgen der BAGFW mit der GEMA und VG Media vereinbarten Sonderkonditionen. Zudem weist sie auch auf die derzeit schwierigen nicht abschließend geklärten Fragen zum Begriff der Öffentlichkeit im Urheberrecht hin.»weiter zur Arbeitshilfe Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Dynamik im Ministerium für Soziales und Integration zum Thema Vorgehensweise im Betreuten Jugendwohnen nach Ende des Eckpunktepapiers zum

7 Wie bereits in den letzten Newslettern darauf hingewiesen, endet das Eckpunktepapier für öffentliche und freie Träger für die Betriebserlaubnis bei UMA-Angeboten zum mit dem Hintergrund, dass alle junge Menschen in der Kinderund Jugendhilfe eine Gleichbehandlung erfahren sollen. In gemeinsamen Sitzungen mit dem Ministerium für Soziales und Integration wurde diese Haltung von Seiten des Landesjugendamtes, der öffentlichen Träger und der Verbände der freien Wohlfahrtspflege begrüßt. Es wurde aber darauf hingewiesen, dass es aufgrund des erhöhten Bedarfs im Betreuten Jugendwohnen (BJW) bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und der schwierigen Wohnraumsituation einer Lösung bzw. Sonderregelung bedarf. Daraufhin fand am ein Gespräch zwischen Landesjugendamt und Sozialministerium statt. Es wurden für das Betreute Jugendwohnen Strukturmodelle bis diskutiert, die sich am bisherigen Eckpunktepapier für die Betriebserlaubnis BJW orientieren könnten. Eine Entscheidung des Ministeriums steht noch aus, da dies im Ministerium abschließend geklärt werden muss. Sollte das Ministerium für Soziales und Jugend hier einer Regelung zustimmen, könnten Angebote im BJW nicht nur mit erweiterten strukturellen Rahmenbedingungen (Fachpersonal und Platzangebot) in 2018 begonnen werden, sondern bereits bestehende bis Ende 2018 verlängert werden. Sobald eine Entscheidung des Ministeriums vorliegt, werden wir Sie informieren. Arbeitshilfe: Die Bleiberechtsregelungen gemäß 25a und b des Aufenthaltsgesetzes und ihre Anwendung Der Paritätische Gesamtverband hat eine Arbeitshilfe zu Bleiberechtsregelungen gemäß 25a und b des Aufenthaltsgesetzes und ihre Anwendung veröffentlicht. Diese beinhaltet auch das Thema gut integrierte Jugendliche und Heranwachsende ( 25a AufenthG). Die Arbeitshilfe richtet sich vor allem an Berater/innen, die langjährig geduldete Menschen betreuen bzw. beraten. Insgesamt ist die Broschüre praxisorientiert gestaltet und beinhaltet konkrete Tipps für die Beratungspraxis.»weiter zur Arbeitshilfe

8 Fachinformationen Bildung Projektgruppe 6 "Bildung" im Arbeitsprojekt der Liga zum BTHG Zum 1. Mai diesen Jahres hat die Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg ein gemeinsames Projekt zur Umsetzung des sog. Bundesteilhabegesetzes (BTHG) gestartet. Das "Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung" tritt seit 1. Januar 2017 schrittweise in Kraft und bringt weitreichende Veränderungen mit sich, deren Umsetzung auf Landesebene die Liga durch dieses Arbeitsprojekt begleitet. Ziel der Aktivitäten, welche bis 31. Dezember 2018 geplant sind, ist es, eine politische Strategie der Leistungserbringer im Rahmen des BTHG zu definieren und diese gegenüber der Politik und in der Öffentlichkeit, auch unter Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderung, effektiv und effizient zu vertreten. Die von einer Lenkungsgruppe sowie einer hauptamtlichen Projektkoordination übergreifend gesteuerte inhaltliche Arbeit findet in Teilprojektgruppen statt, welche jeweils aus einer Projektgruppenleitung, einem Kernteam sowie weiteren berufenen Expert*innen bestehen. Als letzte der insgesamt sechs Gruppen hat sich am 13. November auch die Teilprojektgruppe 6 "Bildung" mit den Schwerpunkten Frühförderung, Schulassistenz und -begleitung sowie Übergang Schule - Ausbildung konstituiert. Das Referat Bildung wurde als Co-Leitung der Projektgruppe benannt und wird an dieser Stelle regelmäßig über die Arbeit der Gruppe berichten.»weiter zur Pressemeldung der Liga Grundbildungstag Baden-Württemberg am 22. November 2017 Am 22. November fand in Fellbach unter Federführung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport der Grundbildungstag Baden-Württemberg statt. Die Veranstaltung stellte den offiziellen Auftakt für die Tätigkeit des Landesbeirats Grundbildung und Alphabetisierung dar, in dem der Paritätische als Vertreter der Liga der freien Wohlfahrtspflege Mitglied ist. So stand neben fachlichen Vorträgen und Arbeitsgruppen auch die Unterzeichnung einer Verpflichtungserklärung durch alle Mitglieder dieses Gremiums im Mittelpunkt des Tages. Als nächster Schritt folgt im neuen Jahr die Ausgestaltung eines Arbeitsprogramms mit konkreten Maßnahmen zur Verringerung von Analphabetismus im Land. Ziel des Landesbeirats ist die Ausarbeitung und Umsetzung eines breiten gesellschaftlichen Ansatzes zur Unterstützung von Menschen, die durch funktionalen Analphabetismus bei der Teilhabe an vielen Lebensbereichen deutlich benachteiligt

9 sind. Dies betrifft Untersuchungen zufolge etwa 14,5 Prozent der deutschen Bevölkerung, also ungefähr eine Million Menschen auch in Baden-Württemberg.»weiter zur Pressemitteilung des Kultusministeriums Veranstaltungen und Fortbildungen Auftaktveranstaltung "Bildung im Paritätischen Baden-Württemberg" am 15. Januar 2018 Wie bereits angekündigt findet am 15. Januar in der Jugendherberge Stuttgart die Auftaktveranstaltung "Bildung im Paritätischen Baden-Württemberg" statt. Ziel der bereichsund fachübergreifenden Veranstaltung ist es, nach der Aufbauarbeit und den ersten konkreten Umsetzungsschritten der zurückliegenden Monate das Referat und Thema Bildung im Verband mit Beginn des neuen Jahres offiziell "vom Stapel zu lassen": Im Rahmen der ganztägigen Veranstaltung sollen konzeptionelle und strukturelle Impulse gegeben und, getreu dem bisherigen Vorgehen, von allen Beteiligten partizipativ die Schwerpunkte der inhaltlichen Verbandsarbeit gestaltet werden. Darüber hinaus möchten wir eine Gelegenheit schaffen, bei der sich alle Mitgliedsorganisationen - ob seit langen Jahren oder ganz neu im Verband - mit Bezug zur Bildungsarbeit begegnen und den gemeinsamen Arbeitsbereich auch persönlich kennenlernen können. Über zahlreiche Anmeldungen von Ihrer Seite freuen wir uns sehr. Gerne können Sie die Einladung auch an interessierte Personen und (Paritätische) Organisationen in Ihrem Umfeld weiterleiten.»weiter zur Einladung mit Anmeldeinformationen Save the Date - Termine des Referats Jugend Regionale Fachgruppe Jugend Südbaden: , regionale Geschäftsstelle Freiburg IG Vollzeitpflege: , Landesgeschäftsstelle Stuttgart IG familienunterstützende Hilfen und Dienste:

10 , Landesgeschäftsstelle Stuttgart , Landesgeschäftsstelle Stuttgart IG UMF: , Landesgeschäftsstelle Stuttgart , Landesgeschäftsstelle Stuttgart Die Interessensgemeinschaften zu verschiedenen Themenbereichen sind zum fachlichen Austausch und zur Vernetzung der Mitgliedsorganisationen gedacht. Falls Sie oder Ihre Mitarbeiter*Innen an der Teinahme Interesse haben, freuen wir uns über eine kurze Rückmeldung an aktuellen Termine des Referats Jugend finden Sie auch hier.

11 Powered by TCPDF ( SIE HABEN FRAGEN ODER MÖCHTEN IN UNSEREN NEWSLETTERVERTEILER AUGENOMMEN WERDEN? Schreiben Sie uns einfach eine Nachricht an IMPRESSUM Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Hauptstr Stuttgart Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Vorstand: Ursel Wolfgramm (Vorstandsvorsitzende) Registernummer / Vereinsregister Stuttgart VR 201 Steuernummer: / Inhaltlich Verantwortlicher gemäß 10 Absatz 3 MDStV: Ursel Wolfgramm HAFTUNGSAUSSCHLUSS Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.

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