Inhalt. Vorwort... 10
|
|
- Frieda Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5 Inhalt Vorwort Teil I: Allgemeine Begriffsbestimmungen Begriffsbestimmung, Ziele und Inhalte der Sportbiologie und angrenzender Disziplinen Begriffsbestimmungen zu den Manifestationsformen, den Aktionsformen und den Zielbereichen des Sports Sportliche Manifestationsformen Sportliche Aktionsformen Zielbereiche des Sports Teil II: Anpassung als Grundvoraussetzung sportlichen Trainings Allgemeine Grundlagen zum Phänomen der Anpassung Begriffsbestimmung Biologische Gesetzmäßigkeiten Arten der Anpassung Einflussfaktoren Grenzbereiche menschlicher Anpassung an ein sportliches Hochleistungstraining Teil III: Organsysteme und sportliches Training Muskulatur und sportliches Training Allgemeine Grundlagen zum Aufbau, zur Funktionsweise und zum Stoffwechsel der Muskulatur Die Anpassung der Muskulatur an sportliches Training Muskelkrämpfe Autonomes Nervensystem Aufbau und Wirkungsweise des autonomen Nervensystems Autonomes Nervensystem und sportliches Training Zentralnervensystem Funktion des neuromuskulären Funktionssystems bzw. der sportlichen Motorik Mikrostrukturelle Aspekte des motorischen Systems Makrostrukturelle Aspekte des motorischen Systems Grundlagen des Bewegungslernens Sinnessystem Allgemeine Grundlagen Das optische Sinnessystem Das akustische Sinnessystem Das vestibuläre Sinnessystem Das kinästhetische Sinnessystem Das taktile Sinnessystem Herz-Kreislauf-System und sportliches Training zur Funktion des Herzens Die Anpassung des Herzens und seiner Funktionsgrößen an sportliches Training Das Problem des akuten Entlastungssyndroms Kardiale Todesfälle im und durch Sport Funktion des Gefäßsystems Der Einfluss sportlichen Trainings auf das Gefäßsystem Funktion des Blutes
2 6 Inhalt Die Anpassung des Blutes an sportliches Training Grundlagen zum Aufbau und zur Funktion des Lymphsystems Lymphsystem und sportliches Training Immunsystem und sportliches Training zur Funktion des Immunsystems Das unspezifische Abwehrsystem Das spezifische Abwehrsystem Immunsystem und sportliches Training Atmungssystem und sportliches Training zur Funktion des Atmungssystems Die Anpassung des Atmungssystems an sportliches Training Chronische Atemwegserkrankungen Passiver Bewegungsapparat und sportliches Training Die Anpassung des passiven Bewegungsapparates an sportliches Training Die Anpassung des Knochens an Belastung Anpassung des Knochens an chronische Entlastung Osteoporose Hormone und sportliches Training Allgemeine anatomischphysiologische Grundlagen Die verschiedenen Hormondrüsen und ihre Hormone Der Einfluss sportlichen Trainings Teil IV: Das Training der motorischen Hauptbeanspruchungsformen Vorbemerkungen Ausdauertraining Begriffsbestimmung Arten der Ausdauer Die lokale Muskelausdauer Die allgemeine Muskelausdauer Entwicklung der Ausdauerleistungsfähigkeit Krafttraining Begriffsbestimmung Arten der Kraft Statische Kraft Dynamische Kraft Entwicklung der Kraftfähigkeiten Krafttraining als Gesundheitstraining Krafttraining und Muskelkater Schnelligkeitstraining Begriffsbestimmung Arten der Schnelligkeit Methoden zur Verbesserung der Schnelligkeitsfähigkeiten Beweglichkeitstraining Begriffsbestimmung Arten der Beweglichkeit Bedeutung der Beweglichkeit Leistungsbegrenzende Faktoren Veränderungen durch Training Entwicklung der Beweglichkeit Training der koordinativen Fähigkeiten Begriffsbestimmung Arten der koordinativen Fähigkeiten Bedeutung der koordinativen Fähigkeiten Leistungsbestimmende Faktoren Veränderungen durch Training Methoden zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten Faktoren, die den psychomotorischen Lernprozess beeinflussen Teil V: Jugend und Sport Allgemeine sportbiologische Grundlagen zum Kindesund Jugendalter Wachstumsbedingte Besonderheiten Konsequenzen für die psychophysische Belastbarkeit Belastbarkeit von Kindern und Jugendlichen
3 7 Psychophysische Kurzcharakteristik der einzelnen Altersstufen Konsequenzen für die Sportpraxis Die Leistungsfähigkeit bzw. Trainierbarkeit in den motorischen Hauptbeanspruchungsformen im Kindes- und Jugendalter Ausdauertraining im Kindes- und Jugendalter Krafttraining im Kindes- und Jugendalter Schnelligkeitstraining im Kindes- und Jugendalter Beweglichkeitstraining im Kindes- und Jugendalter Training der koordinativen Fähigkeiten im Kindes- und Jugendalter Die Bedeutung der körperlichen bzw. sportlichen Belastung als notwendiger Entwicklungsreiz für Kinder und Jugendliche Die Bedeutung der Schule für eine verbesserte Bewegungserziehung Charakteristische gesundheitliche Gefahren beim Sport im Kindes- und Jugendalter Sport und Infektionskrankheiten Altersspezifische Sportverletzungen und Sportschäden Ursachen und Entstehungsmechanismen Das Problem der Akzeleration und Retardierung beim Sport mit Jugendlichen in Schule und Verein Begriffsbestimmung Allgemeine Grundlagen Ursachen der Akzeleration Akzeleration bzw. Retardation und sportliche Leistungsfähigkeit Wirkungen des Sports auf Akzeleration und Retardation Akzeleration und Retardation Konsequenzen für den Leistungs- und Schulsport Talentsuche und Talentförderung im Kindes- und Jugendalter Begriffsbestimmung Allgemeine Grundlagen Probleme bei der Talentsuche und Talentförderung Teil VI: Alter und Sport Allgemeine Grundlagen Definition der Begriffe Alter und Altern Biologische Altersgrenze Allgemeine Merkmale des hohen Alters Theorien des Alterns Das Altern von Organen Altern und Leistungsminderung Beeinflussbarkeit des Alterungsprozesses durch Sport Klassifikation der Altersabschnitte Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit des älteren Menschen Leistungsfähigkeit und Trainierbarkeit der motorischen Hauptbeanspruchungsformen im Alter Die Belastbarkeit des Bewegungsapparates und des kardiopulmonalen Systems beim älteren Menschen Wettkampfsport im Alter Notwendigkeit eines lebensbegleitenden Gesundheitstrainings Besonderheiten eines altersadäquaten Trainings Praktische Gesichtspunkte für ein dem Alter angepasstes Training Möglichkeiten sportlicher Betätigung in den einzelnen Lebensabschnitten Geeignete Sportarten für den älteren Menschen Besondere Gefahren durch Sport im Alter Kontraindikationen Teil VII: Frau und Sport Geschlechtsspezifische anatomisch-physiologische Unterschiede (Geschlechtsdimorphismus) Konstitutionelle Unterschiede Gehirn Fettgewebe und Muskulatur Herz-Kreislauf-Größen
4 8 Inhalt Atemfunktion und Sauerstoffausschöpfung Stoffwechsel Wärmeregulation Die Leistungsfähigkeit der Frau in den motorischen Hauptbeanspruchungs - formen Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Koordinative Fähigkeiten Geschlechtsbestimmung Die Beeinflussung der sportlichen Leistungsfähigkeit der Frau durch Menstruation und Schwangerschaft Sport und Menstruation Sport und Schwangerschaft Geeignete Sportarten in der Schwangerschaft Menopause, Postmenopause und Sport Teil VIII: Risikofaktoren degenerativer Herz-Kreislauf- Erkrankungen Prävention und Rehabilitation Vorbemerkungen Begriffsbestimmungen Risikofaktoren Nicht beeinflussbare Risikofaktoren Beeinflussbare Risikofaktoren Primäre Risikofaktoren Sekundäre Risikofaktoren Das Metabolische Syndrom Hyperurikämie Homozystein Stress Gesundheitstraining im Sinne eines Salutogenese-Modells Ausdauertraining als Mittel der Prävention degenerativer Herz-Kreislauf-Erkrankungen Allgemeine Grundlagen Durchführungsmodalitäten Die Wirkungen eines präventiven Ausdauertrainings auf das Herz bzw. die Risikofaktoren degenerativer Herz-Kreislauf-Erkrankungen Teil IX: Faktoren, die die sportliche Leistungsfähigkeit beeinflussen Biorhythmus und sportliche Leistungsfähigkeit Biorhythmus-Theorien Arten von Biorhythmen Zeitgeber Steuerung biologischer Rhythmen Einteilung der Biorhythmen nach ihrer Periodendauer Tagesrhythmus Das Problem des Jetlag Wochen-, Monats- und Jahresrhythmen Besonderheiten biologischer Rhythmen beim Kind Der Vorstartzustand und seine Bedeutung für die sportliche Leistungsfähigkeit Manifestationsformen Parameter, die den Vorstartzustand beeinflussen Die Bedeutung des Aufwärmens für die sportliche Leistungsfähigkeit Begriffsbestimmung Arten des Aufwärmens Physiologische Grundlagen des Aufwärmens Die Wirksamkeit des Aufwärmens in Abhängigkeit von verschiedenen endogenen und exogenen Faktoren Ermüdung und sportliche Leistungsfähigkeit Arten der Ermüdung Erholung und Wiederherstellung nach sportlicher Belastung und ihre Bedeutung für die sportliche Leistungsfähigkeit Die Bedeutung der aktiven Erholung Die Bedeutung passiver und psychologischer Wiederherstellungsmaßnahmen
5 9 Die Wirkungen der finnischen Sauna auf den menschlichen Organismus Physiologische Reaktionen des menschlichen Organismus bei der Saunaanwendung Indikationen und Kontraindikationen zur Saunaanwendung Die besondere Bedeutung der Sauna für den Sportler Empfehlungen zum Saunabaden Häufige Fehler Massage und sportliche Leistungsfähigkeit Handgriffe der Sportmassage Physiologisches Wirkungsspektrum der Sportmassage Aufgaben der Sportmassage Arten der Sportmassage Kontraindikationen für die Massage Ernährung und sportliche Leistungsfähigkeit Allgemeine Grundlagen der Ernährung Sport und Ernährung Substitution und sportliche Leistungsfähigkeit Begriffsbestimmung Kreatin und sportliche Leistungsfähigkeit Substitution von ATP L-Carnitin und sportliche Leistungsfähigkeit Koffein und sportliche Leistungsfähigkeit Doping und sportliche Leistungsfähigkeit Historische Entwicklung des Dopings Verbotene Wirkstoffe und Methoden Die Problematik des Dopingverbotes - Lösungsansätze Rauchen und sportliche Leistungsfähigkeit Allgemeine Grundlagen Rauchen und Sport Alkohol und sportliche Leistungsfähigkeit Allgemeine Grundlagen Alkohol und Sport Teil X: Besondere Umwelt - bedingungen und Sport Sport im Freien das Problem oxidativer Stress Endogene und exogene Quellen für freie Radikale Konsequenzen für den Sportler Die sportliche Leistungsfähigkeit unter Hitze- und Kältebedingungen Grundlagen der Temperaturregulation Die Temperaturregulation unter Belastungsbedingungen Gefahren beim Versagen der Thermoregulation Akklimatisation an Hitze- und Kältebedingungen Die sportliche Leistungsfähigkeit unter Höhebedingungen Begriffsbestimmung Änderungen der pyhsikalischen Größen der Atmosphäre mit zunehmender Höhe und ihr Einfluss auf den menschlichen Organismus Physiologische Veränderungen beim Aufenthalt in größeren Höhen Adaptation und Akklimatisation Die Wirkung des Höhentrainings auf die körperliche bzw. sportliche Leistungsfähigkeit Akute Adaptationsstörungen beim Bergsport in großen Höhen Tauchsport Physikalische Eigenschaften des Wassers Die verschiedenen Tauchtechniken Gefahren Tauglichkeitsuntersuchung Literatur Sachregister
Sportbiologie. Jürgen Weineck. 6. Auflage. Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen. spitta
Sportbiologie Jürgen Weineck 6. Auflage spitta Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen Vorwort Teil I: Allgemeine Begriffsbestimmungen Begriffsbestimmung, Ziele und Inhalte der Sportbiologie
MehrSportbiologie. Jürgen Weineck. 7., überarbeitete und erweiterte Auflage. Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße Baiingen.
Sportbiologie Jürgen Weineck 7., überarbeitete und erweiterte Auflage spitta Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen Inhalt Inhalt Vorwort 10 Teil I: Allgemeine Begriffsbestimmungen 11 Begriffsbestimmung,
MehrInhalt. Geleitwort... 11. Vorwort zur 2. Auflage... 12
5 Inhalt Geleitwort... 11 Vorwort zur 2. Auflage... 12 1 Theorie und Methodik des Trainings und Trainierens... 13 1.1 Sportliche Leistungsfähigkeit... 17 1.2 Langfristige Trainingsplanung... 21 1.2.1 Allgemeine
MehrInhalt. Vorwort... 11
Vorwort... 11 1 Der gute Trainer... 13 1.1 Kompetenzen eines Trainers bzw. Übungsleiters... 13 1.1.1 Fachkompetenz... 13 1.1.2 Sozialkompetenz... 14 1.1.3 Methoden- und Organisationskompetenz... 15 1.1.4
MehrOptimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10
Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Optimales Training 7.. Auflage Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen Duch perimed
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Bewegungslehre... 14. I. Einführung in die Bewegungslehre... 15
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................... 12 Teil 1: Bewegungslehre.................... 14 I. Einführung in die Bewegungslehre........ 15 Lerninhalte.....................................
MehrOSTEOPOROSE KNOCHENSCHWUND: VERMEIDBAR, BEHANDELBAR ODER EINFACH EIN SCHICKSALSSCHLAG?
OSTEOPOROSE KNOCHENSCHWUND: VERMEIDBAR, BEHANDELBAR ODER EINFACH EIN SCHICKSALSSCHLAG? ÜBERSICHT Das Organ Knochen Knochenkrankheit Was ist das? Einteilung der Osteoporose Risikofaktoren Symptomatik Diagnostik
MehrDas Sportprofil am DG
Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten
MehrTeil I Das Training der motorischen Hauptbeanspruchungsform Beweglichkeit
4 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Aufgabenstellungen (mit * versehene Aufgaben
Mehr1.1 Der Einfluss der körperlichen Aktivität auf das Verdauungssystem... 18
5 Inhalt Geleitwort... 11 Vorwort... 12 1 Verdauung... 13 1.1 Der Einfluss der körperlichen Aktivität auf das Verdauungssystem... 18 2 Sport und Ernährung... 19 2.1 Resümee... 22 2.2 Basisempfehlungen
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. J.
Optimales Training Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen 11. Auflage spitta Inhalt Vorwort 16 Teil I Allgemeine Grundlagen
MehrOptimale Sporternährung
Optimale Sporternährung Grundlagen für Leistung und Fitness im Sport W. Friedrich Spitta Verlag GmbH & Co. KG Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen www.spitta.de Inhalt Geleitwort 9 Vorwort? 10 1 Verdauung
MehrLernheft 5: Bodybuilding. Lernheft 6: Koordination. Lernheft 7: Ausdauer
Fitness Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Fitness 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist eigentlich Fitness? 1. 3 Ein Fitnesstest stellt sich vor 1. 4 Fitness-Quiz 1. 5 Selbstlernaufgaben 1. 6 Zusammenfassung
MehrLehrabend April 2013. Von A wie Ausdauer bis Z wie Zerrung Warum Fitness so wichtig für Schiedsrichter ist! Tim Lahse und Tim Blazeczak
Von A wie Ausdauer bis Z wie Zerrung Warum Fitness so wichtig für Schiedsrichter ist! Tim Lahse und Tim Blazeczak 1 Ablauf des heutigen Lehrabends Begrüßung Fitnesstraining mit TimTim Der KSA berichtet
MehrAusbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in
1 Ausbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in 2 Überblick 1. Allgemeines zur Fortbildung (1 Unterrichtseinheit (UE*)) 2. Allgemeine Grundlagen der Gesundheitswanderung (1 UE) 3. Planung und Durchführung
MehrSport im Alter. Prof. Martin Halle Prävention und Sportmedizin TU München. www.sport.med.tum.de Facebook: Zentrum für Prävention Und Sportmedizin
Sport im Alter Prof. Martin Halle Prävention und Sportmedizin TU München www.sport.med.tum.de Facebook: Zentrum für Prävention Und Sportmedizin Martin Halle - Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
Mehr(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 26.02.1982 in der Fassung vom 17.09.1999) Präambel
Grundsätze für die Durchführung von Sportförderunterricht sowie für die Ausbildung und Prüfung zum Erwerb der Befähigung für das Erteilen von Sportförderunterricht (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrIHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN
IHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN Bewegung erleben. Belebung spüren. www.aktivida.de Körper & Seele ist mehr als Bauch, Beine, Po. FITNESS Gerätetraining Personal Training Kursprogramm Therapie
MehrTrainerfortbildung 2.12.2007. Thema: Nachwuchstraining Luftpistole
Trainerfortbildung 2.12.2007 Thema: Nachwuchstraining Luftpistole 1 Tagesordnung: Nachwuchstraining Luftpistole 9.30 Organisatorisches 9.45 Das langfristige Trainingssystem 12.00 Mittag 13.15 Schwerpunkte
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrDie spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.
Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandeltem Morbus Parkinson. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis PARKOVIT ist
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
MehrAufbau-Kur durch Ausleitung und Umstimmung
Aufbau-Kur durch Ausleitung und Umstimmung 1 Der Vorteil von Injektionskuren Injektionen ermöglichen die problemlose Kombination mehrerer Arzneien und bringen diese sicher und schnell an die Wirkorte.
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrPersonen-Daten Name Datum / Zeit. Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980. 12:33 Uhr. Ihr individuelles Electrocardioportrait
Personen-Daten Name Datum / Zeit Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980 Größe 167 cm Gewicht 64 kg 12:33 Uhr Ihr individuelles Electrocardioportrait Erklärung der Anzahl der Wellen: Nach Definition
MehrInhalt. Ganzheitliche Gesundheit... 9. Ernährung Der Mensch ist was er isst... 23. Möchten Sie lange gesund und jung bleiben?... 3
Link zum Titel: Detlef Pape, Gesund - Vital - Schlank, Deutscher Ärzte-Verlag 2002 Inhalt Geleitwort................................................................ 1 Zum Anfang..............................................................
MehrPraxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention
Barrierefreie Praxis Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention Geborgen in kompetenter Hand...ein Motto, das uns antreibt! Physio- u. Ergotherapie sind heute aus den Möglichkeiten der modernen
MehrSchneller denken - besser konzentrieren!
Schneller denken - besser konzentrieren! In Ihrer Apotheke Die Gedächtnis- und Konzentrationsleistung... kann unter starken psychischen Belastungen und mit zunehmendem Alter abnehmen. Ursachen für diesen
MehrSEMINARKALENDER 2015-2016
SEMINARKALENDER 2015-2016 und Kinesiologie Bürgerstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0650-5427253, harald@jansenberger.at 1 Datum Zeit Inhalt Trainer/in STURZPRÄVENTION 29.11.2015 12.3.2016 9:00-17:00 MODUL1 "STURZPRÄVENTION
MehrInhaltsverzeichnis 5. Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................... 15 Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft 1 Trainingslehre/Trainingswissenschaft
MehrPrävention & Rehabilitation durch Bewegung & Entspannung
jgesundheits. '..; " ld*l»a*l»o*g ; ;w H.-S. Reichel Dr. med. M. Schuck W. Seibert Dr. E. Hatzelmann Dr. G. Helmer Die Wirbelsäule Prävention & Rehabilitation durch Bewegung & Entspannung Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. 1 Leistungsstruktur, Leistungssteuerung und Leistungsentwicklung... 13. Vorwort... 10
Inhalt Vorwort... 10 1 Leistungsstruktur, Leistungssteuerung und Leistungsentwicklung... 13 1.1 Leistungsstruktur und Beanspruchungsprofil im Tennis... 14 1.1.1 Allgemeine Betrachtungen zur Leistungsstruktur
MehrSeminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE
Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 30./31.01.2016 in Oberhaching/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung Im Seminar
MehrDie spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.
Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandelter Epilepsie. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis EPIVIT ist ein ernährungsmedizinisch
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrNicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball
Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrVorwort 10. 1 Gesundheitsförderung in der Kindertagesstätte 12. 2 Bildung, Erziehung und Betreuung die Rahmenbedingungen der Kita 14
5 Inhalt Vorwort 10 1 Gesundheitsförderung in der Kindertagesstätte 12 2 Bildung, Erziehung und Betreuung die Rahmenbedingungen der Kita 14 3 Die größten gesundheitlichen Risikofaktoren und präventive
MehrNUTZUNG DES BEWEGUNGSRAUMES IN DER DRAUTALPERLE SPITTAL
NUTZUNG DES BEWEGUNGSRAUMES IN DER DRAUTALPERLE SPITTAL Mag. Martina Egger (Dipl. Fitness- und Gesundheitstrainerin) Waschanger 15 9853 Gmünd martina-egger@hotmail.com Mobil: 0664 / 4229118 FITNESSRAUM
MehrBiologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9
Biologie mit Sport in Jahrgangsstufe 8, Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9 In der Jahrgangsstufe 8 werden die Auswirkungen sportlicher Betätigung auf den menschlichen
MehrSchließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie.
Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Weitere Fragen zum Thema Vitaminlücken bei Epilepsie beantworten wir Ihnen gerne: Desitin Arzneimittel GmbH Abteilung Medizin Weg beim Jäger 214 22335
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrPressemitteilung Seite 1 von 5
Pressemitteilung Seite 1 von 5 München, 12.05.2015 Stress und Geschlechterklischees: Typisch Mann, typisch Frau? Wenn die Belastung im Job überhandnimmt, bauen Männer ihren Stress öfter beim Sport ab,
MehrGrundlagen der Trainingslehre
Grundlagen der Trainingslehre Lernziele Grundkenntnisse der Trainingslehre erwerben Vorhandene Kenntnisse zur Trainingslehre aus den Modulen 10 und 20 zusammentragen Vorhandene Kenntnisse aus Vorqualifikationen
MehrInhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1
Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung Seite 1 I Teil: Theoretische Grundlagen des Qualitätsmanagement Seite 5 1. 10 Argumente für die Einführung von Qualitätsmanagement Seite 5 1.1. Begriffe und Methoden des
MehrGrundlagentraining im Rugby - wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt -
FB G /Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaft Grundlagentraining im Rugby - wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt - Volker Lange-Berlin Gliederung Spielerausbildung im
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Bewegung und Gesundheit lohnt sich das Thema? Lebenserwartung und Mortalität... 3
Inhaltsverzeichnis Teil 1 1 Bewegung und Gesundheit lohnt sich das Thema?... 3 1.1 Lebenserwartung und Mortalität... 3 2 Auswege des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Sesshaftigkeit... 6 3 Körperliche
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrHerzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.
Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrBewegung als gesundheitspolitische Herausforderung für eine alternde. Univ. Prof. Dr. Paul Haber Wien
Bewegung als gesundheitspolitische Herausforderung für eine alternde Gesellschaft Univ. Prof. Dr. Paul Haber Wien 1 Die Bevölkerungspyramide 20 % aller Menschen über 60 erhalten Pflegegeld (> 50 Stunden
MehrBurnout Müssen Unternehmen sich kümmern?
B A D GmbH Herzlich Willkommen Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? Klaus Dobrindt. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung B A D GmbH München, 19. Mai 2014 Müssen Unternehmen sich kümmern? 2 Was bedeutet
MehrGernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß.
Gernot Graeßner Moderation - das Lehrbuch Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß ziel Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Moderatoren, Teilnehmende,
MehrMethoden des Krafttrainings
Methoden des Krafttrainings Arbeitsweise der Muskulatur Wege des Krafttrainings Jean Pierre Egger : Exzentrisches Training Serien Wiederholungen Last (% von 1 RM) 3 5 4-5 120 130% Es wird exzentrische
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrNormales, krankhaftes, optimales Altern
Normales, krankhaftes, optimales Altern Normales Altern : Erreichen der durchschnittlichen Lebensspanne bei lediglich altersbedingt üblichen Funktionseinbußen. Krankhaftes Altern : Auftreten von Krankheitssymptomen,
MehrAufgabendefinition für den ÜL
Übungsleiter Lauf 1 Aufgabendefinition für den ÜL Ziel dieser Ausbildung = Verantwortungsvolle Betreuung der anvertrauten Sportler Heranführen der anvertrauten Sportler an ihr Ziel, d.h., ich muß über
Mehr...trauen Sie sich wieder...
...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern
MehrDie mehrdimensionalen Wirkungsprinzipien des Dolo-Tapings
Dolo-Taping-Therapie Der sanfte Weg der Schmerztherapie Dolo-Taping ist ein neues und besonders schonendes Behandlungskonzept der Schmerztherapie, mit dem sich Beschwerden des Bewegungsapparates und der
MehrSEP S U P E R E N E R G Y P R O T E I N schön, schlank, sexy, SEP
SEP SUPER ENERGY PROTEIN schön, schlank, sexy, SEP Schön, schlank, attraktiv. Der Traum von einer guten Figur, körperlicher Kraft und Leistungsfähigkeit kann auch für Sie wahr werden. Entdecken auch Sie
MehrKognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen
Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis
MehrDas beste Essen für Sportler
Das beste Essen für Sportler Schön, dass Sie hier sind! Einflussfaktoren auf die sportliche Leistungsfähigkeit Talent Regeneration Alter Ernährung Umfeld/Umwelt Gesundheit Training Motivation Lebensmittelkreis
MehrDie Kursteilnahme kann nur freiwillig und aus eigener Motivation erfolgen. Da der Kurs vorwiegend auf der praktischen Übung von Bewegungsabläufen
Kurs-Programm Ein Tag für den Rücken Kursdauer: 8 Stunden. Sprache: Luxemburgisch/Deutsch/Französisch oder Englisch Anmeldung: beim STM, durch den Arbeitgeber für eine Gruppe mit mindestens 10 Teilnehmern
MehrLehrgänge des Badischen Sportbundes Freiburg. Ausbildung Übungsleiter/in Ü/C-Lizenz
Lehrgänge des Badischen Sportbundes Freiburg Ausbildung Übungsleiter/in Ü/C-Lizenz Die Übungsleiterausbildung ist seit Jahrzehnten ein Dauerbrenner im Bildungsangebot der Südbadischen Sportschule Steinbach.
MehrInhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20
Vorwort 11 I. MENSCHENKUNDLICHE GRUNDLAGEN Was ist der Mensch? 17 Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17 Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Gesundsein und Krankwerden 25 Um Leib und Leben?
MehrLehrpläne für die Ergänzungsfächer gemäss MAR Sport. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - - - 4
Lehrpläne für die Ergänzungsfächer gemäss MAR Sport (Stand: 1.12.2004) 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - - - 4 2. Bedeutung des Faches Das Ergänzungsfach Sport vermittelt vertiefte
MehrGesammelte Antworten von 65 Sportstudenten
- 1 - Für: http://www.uni-mainz.de/fb/sport/physio/pdffiles/umfrage-risikopat03ss-ss04.pdf Umfrage: Sport bei kardialen Risikopatienten Kolloquien für Examenskandidaten von H.-V. Ulmer (Mainz) Stand: März
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrI Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings... 13
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................ 9 Kurze Einführung in die Sporttheorie............ 10 I Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings.................. 13 Lerninhalte...................................
MehrZurück ins Leben. Schicksal Schlaganfall: Prävention und Behandlung Montag, 3. Juni 2013
Zurück ins Leben Schicksal Schlaganfall: Prävention und Behandlung Montag, 3. Juni 2013 Dr. med. Daniel Zutter Rehaklinik Zihlschlacht Neurologisches Rehabilitationszentrum Übersicht Wie funktioniert das
MehrBewegung als Schutz vor Burnout und Depression. Dr. Susanne Gentzsch Dipl.-Sportwissenschaftlerin/Bewegungstherapeutin
Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression Dr. Susanne Gentzsch Dipl.-Sportwissenschaftlerin/Bewegungstherapeutin Bielefeld - 18. Oktober 2011 Übersicht 1. Von der Organisation zum Individuum 2. Vom
MehrStrukturierte curriculäre Fortbildung Gesundheitsförderung und Prävention
Strukturierte curriculäre Fortbildung Prävention 3. komplett überarbeitete Auflage Berlin, Oktober 2008 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung und Weiterbildung
Mehr3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30
Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach
MehrPhysiotherapie im Überblick
Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrStart der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013
Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013 Informationen zur Ausbildung Voraussetzung für die Teilnahme o Grundkenntnisse der Tieranatomie und Pathologie sind von Vorteil, aber
MehrNicht Invasiv. Regel 1-4. D:\flash_work\Klassifizierung von MP\DOC\flow_chart_1.odg Version 2.5 Nicht Invasiv Andreas Hilburg
Nicht nvasiv Regel 1-4 Start 0.0.0 Produkt invasiv? Dringt das Produkt, durch die Körperoberfläche oder über eine Körperöffnung ganz oder teilweise in den Körper ein? 1.1.0 2.0.0 Regel 2 Produkt für die
MehrLehrbuch für präklinische Notfallmedizin
Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin Herausgeber: Bernd Domres Kersten Erike Roland Lipp Hans-Peter Hündorf Peter Rupp Ulf Schmidt TaminoTrübenbach Band 2 Allgemeine und spezielle Notfallmedizin Schwerpunkt
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrPERSONAL ANAMNESEBOGEN
PERSONAL ANAMNESEBOGEN Name Strasse PLZ / Wohnort Vorname Geburtstag Telefon Beruf () sitzend () stehend E-Mail Name Hausarzt Telefon Hausarzt ANAMNESE KÖRPERDATEN Körpergröße Blutdruck Körpergewicht Ruhepuls
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrBewegung und Entspannung
Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,
Mehr9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
MehrRAHMENKONZEPTION ZUM TRAININGSAUFBAU BEI DER TALENTFÖRDERUNG AN DER INTEGRIERTEN GESAMTSCHULE FRANZSCHES FELD BRAUNSCHWEIG
RAHMENKONZEPTION ZUM TRAININGSAUFBAU BEI DER TALENTFÖRDERUNG AN DER INTEGRIERTEN GESAMTSCHULE FRANZSCHES FELD BRAUNSCHWEIG Inhalt: Struktur des langfristigen Trainingsaufbaus Hinweise zur Trainingsgestaltung
MehrAstronauten im Dienst der Wissenschaft
Osteoporoseforschung im All Astronauten im Dienst der Wissenschaft Hamburg (26. August 2010) - Es ist bekannt, dass in der Schwerelosigkeit die Knochendichte eines Menschen vier bis sechs Mal stärker abnimmt
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrSucht im Alter. Alkoholkonsum ein Problem bei älteren Menschen? www.step-hannover.de FAM-Hannover
Alkoholkonsum ein Problem bei älteren Menschen? Harold & Maude Risikofaktoren: Beendigung des Berufslebens verbunden mit Identitätsverlust Fehlen einer vorgegebenen Alltagsstruktur Einschränkung der Mobilität
MehrZauber-Tool Humor: Wirksame Widerstandskraft bei Stress
Zauber-Tool Humor: Wirksame Widerstandskraft bei Stress Fröhlich Consulting Heidemarie Fröhlich, MBA www.froehlich-plus.at office@froehlich-plus.at Die Inhalte der Präsentation 1. Die Gelotologie und ihre
MehrWorkshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter
Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik
Mehr3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30
Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach
MehrGesundheitscoaching bei Volkswagen.
Gesundheitscoaching bei Volkswagen. Ulrike Pysall Geschäftsfeld Management Coaching Gesundheitscoaching - Gesundheit und Arbeitswelten, Helm Stierlin Institut, Heidelberg, 07.03.2007 Risikofaktoren 1.
MehrDr. med. Franjo Grotenhermen. Hanf als Medizin. Ein praxisorientierter Ratgeber zur Anwendung von Cannabis und Dronabinol.
Dr. med. Franjo Grotenhermen Hanf als Medizin Ein praxisorientierter Ratgeber zur Anwendung von Cannabis und Dronabinol AT Verlag Inhalt 10 Vorwort 12 Vorwort zur 1. Auflage 16 Geschichte der medizinischen
Mehr