Brandschutznachweis Neubau 4-FH, Parzelle Nr. 60, GB Zell Fröschlochweg 1, 6144 Zell
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- Florian Schulz
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1 Brandschutznachweis eubau 4-FH, Parzelle r. 60, GB Zell Fröschlochweg 1, 6144 Zell Kenntnisnahme der Bauherrschaft Die Bauherrschaft hat Kenntnis genommen vom Brandschutznachweis und den erforderlichen Brandschutzmassnahmen. Bauherrschaft: Projektverfasser: Adolf und Lilo Wechsler Guggiweg Zell 4K Architektur St. Urbanstrasse Zell... Adolf Wechsler Zell, 15. März Lilo Wechsler... Heinz Kiener
2 eubau 4-FH, Parzelle 60, Fröschlochweg 1, 6144 Zell; Bauherr: Adolf und Lilo Wechsler, Guggiweg 1, 6144 Zell Objektdaten eubau Wohnhaus mit Tiefgarage, Massivbauweise, Gebäudehöhe 11.10m (Gebäude mittlerer Höhe). Brandschutzabstände Die Brandschutzabstände gemäss den Brandschutzvorschriften werden allseitig eingehalten. Tragwerk und Brandabschnitte Brandabschnittsbildende Wände und horizontale Fluchtwege Fluchtweg vertikal Untergeschoss R 60 REI 60 EI 60 REI 60 EI 60 Erd- und R 60 REI 60 EI 30 REI 60 EI 60 Obergeschosse Oberstes Geschoss k. A. - EI 30 - EI 60 k. A.: An den Feuerwiderstand von tragenden Bauteilen werden keine Anforderungen gestellt. Anforderungen Geschoss Tragwerk Brandabschnittsbildende Geschossdecken Installationsschächte Ausführung Das UG bis zum OG wird in Backstein, Kalksandstein oder Beton erstellt. Die Betonkonstruktion und das Mauerwerk erfüllen die Anforderungen. Für sämtliche Türöffnungen in brandabschnittsbildenden Wänden werden Brandschutztüren EI 30 verwendet. In brandabschnittsbildenden Bauteilen werden Durchbrüche, Leitungsdurchführungen und Installationsschächte mit nicht brennbarem Material (RF1) dicht verschlossen. Installationsschächte mit brennbaren Installationen werden bei jedem Geschoss mit Baustoffen der RF1 horizontal abgeschottet. Als Abschlüsse der Revisionsöffnungen werden öffnungslose Türen oder Deckel aus nicht brennbarem Material (RF1) eingebaut. Flucht- und Rettungswege Das Treppenhaus dient als Flucht- und Rettungsweg. Die Treppe ist geradläufig und hat eine Breite von 120 cm. Sämtliche Fluchtwegtüren haben eine Durchgangsbreite von mind. 90 cm (Hauseingangs- und Wohnungstüren). Die maximal zulässigen Fluchtwegdistanzen von 35 m werden von jedem Punkt im Gebäude eingehalten. Verwendung von Baustoffen Fluchtwegbereich Treppenhaus Die Treppen und Podeste bestehen aus Beton. Die Wände und Decken des Fluchtweges (Treppenhaus) werden verputzt und die Böden bestehen aus Kugelgarn (Baustoffe RF2 schwerbrennbar). Die Elektroverteilung wird ausserhalb des Treppenhauses platziert. Aussenwände Die Aussenwände werden mit einem Einsteinmauerwerk, beidseitig verputzt, erstellt. Dach Das Dach wird in Holzbau realisiert. Auf das Dach werden Ziegel angebracht. 4K ARCHITEKTUR 2
3 eubau 4-FH, Parzelle 60, Fröschlochweg 1, 6144 Zell; Bauherr: Adolf und Lilo Wechsler, Guggiweg 1, 6144 Zell Die oberste Schicht erfüllt damit die Anforderung RF1 ( nicht brennbar). Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA) im Treppenhaus Treppenhaus Im Treppenhaus sind in allen Geschossen genügend grosse Lüftungsflügel (mindestens 0.3m2 geometrische Fläche) vorhanden. Der Lüftungsflügel im Obergeschoss ist mindestens auf der Höhe des Sturzes der Wohnungsabschlusstüren. Wärmetechnische Anlagen Das Gebäude wird mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beheizt. Diese wird mit elektrischem Antrieb und nicht brennbarem Kältemittel betrieben. Zusätzlich bestehen in den Wohnungen Abgasanlagen für den Anschluss von Cheminéeöfen. Die Cheminéeöfen in den Wohnungen sind noch nicht bestimmt. - Abgasanlage für Cheminéeöfen, T 400 VKF-r Ummauerung der Abgasanlagen VKF-r Bei der Dachdurchführung der Abgasanlagen wird der notwendige Sicherheitsabstand von 5 cm gemäss VKF- Anerkennung eingehalten. Die brennbaren Bauteile werden im Bereich des Sicherheitsabstandes ausgeschnitten und der entstandene Hohlraum mit Steinwolle gefüllt Lufttechnische Anlagen Küchenabluft Die Küchen werden separat mit einem Dampfabzug-Gerät entlüftet. Diese sind mit einem Fettabscheider ausgestattet. Für die Fortluftleitungen werden nicht brennbare Materialien (RF1) verwendet. Die Leitungen werden innerhalb der Wohnung in die Betondecke einbetoniert, der Luftaustritt ist an der Fassade. Abluft innenliegende asszelle Es wird ein separater Abluftventilator erstellt. Für die Fortluftleitung werden nicht brennbare Materialien (RF1) verwendet. Die Leitungen werden innerhalb der Wohnung in die Betondecke einbetoniert, der Luftaustritt ist an der Fassade. Solaranlagen Es wird eine Photovoltaikanlage als integrierte Anlage installiert. Die Wechselrichter befinden sich bei der Elektroverteilung in der Tiefgarage. Die Installation und die Montage erfolgt nach dem Brandschutzmerkblatt Solaranlagen. Zugänglichkeit für die Feuerwehr Der Fluchtweg ist von aussen zugänglich. Die Zufahrtsstrassen und Aufstellungsorte für Feuerwehrfahrzeuge entsprechen der Richtlinie Feuerwehrzufahrten, Bewegungs- und Stellflächen der FKS (Feuerwehr Koordination Schweiz), Stand 02/2015. Der Stellplatz für Löschfahrzeuge ist im Situationsplan festgehalten. Von aussen können die Fluchtwegtüren mit einem Schlüssel geöffnet werden. Beim Zugang wird ein Schlüsselrohr eingebaut. Die Zugänglichkeit für die Feuerwehr wird damit genügend erfüllt. 4K ARCHITEKTUR 3
4 eubau 4-FH, Parzelle 60, Fröschlochweg 1, 6144 Zell; Bauherr: Adolf und Lilo Wechsler, Guggiweg 1, 6144 Zell Brandverhütung und organisatorischer Brandschutz Die Brandschutzrichtlinie Brandverhütung und organisatorischer Brandschutz wird sowohl für die Planung und Ausführung (Brandschutz auf Baustellen), wie auch für den Betrieb nach der Fertigstellung der Bauten berücksichtigt. Qualitätssicherung Brandschutz Das Bauvorhaben wird in der Qualitätssicherungsstufe QSS 1 gemäss VKF-Brandschutzrichtlinie Qualitätssicherung im Brandschutz geplant, umgesetzt und betrieben. Der Gesamtleiter Heinz Kiener (4K Architektur) und die Bauherrschaft erfüllen die Anforderungen dieser Brandschutzrichtlinie insbesondere mit folgenden Massnahmen: Der Gesamtleiter, als bevollmächtigter Vertreter der Bauherrschaft, ist für die vollständige und fachgerechte Planung, Ausschreibung, Ausführung und Instruktion der Eigentümer- und utzerschaft verantwortlich. Der Gesamtleiter bescheinigt vor Bezug der Baute oder Anlage der Eigentümerschaft sowie der Brandschutzbehörde die vollständige und mängelfreie Umsetzung aller geplanten und erforderlichen Brandschutzmassnahmen mit einer Übereinstimmungserklärung. Der Gesamtleiter reicht der Brandschutzbehörde den nachgeführten Brandschutznachweis ein, wenn sich Änderungen gegenüber den bewilligten Unterlagen ergeben haben (elektronisch im PDF-Format). Der Gesamtleiter übergibt spätestens 3 Monate nach Bezug der Eigentümerschaft den vollständigen und nachgeführten Brandschutznachweis und den Unterhaltsplan der Brandschutzeinrichtungen. Die Eigentümer- und utzerschaft der Bauten und Anlagen stellen während der gesamten Lebensdauer der Baute eine wirkungsvolle Qualitätssicherung im Brandschutz sicher. Dazu gehören unter anderem: - Wartung und Instandhaltung der Brandschutzeinrichtungen, - Kontrolle und Instandhaltung der Brandabschnitte, - Kontrolle der Begehbarkeit und Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, Beilage: Brandschutzplan UG, EG, OG, DG, Schnittplan 4K ARCHITEKTUR 4
5 Stellfläche Hubrettungsfahrzeug 11m x 6m F. Bo. EG = ±0.00 = m ü.m. 45b Bachabstand 7.00 Guggiweg Zell, den Architekt: Bauherr: Grundeigentümer: F.Bo. Erdgeschoss = m ü.m. = ±0.00 Fixpunkt PP r = m ü.m. = Situation 1:500 Objekt Bauherrschaft Plan-r Format ZeichnerIn Datum / Rev. Datum A4 ms /
6 Du / WC BF:6.53 m 2 Keller BF:8.76 m 2 Technik BF:19.23 m 2 Aufenthaltsraum BF:26.40 m 2 FF: 5.62 m 2 Keller BF:8.65 m 2 Distanz: 6m Gang BF:10.21 m 2 Keller BF:9.38 m 2 Keller BF:9.38 m 2 Einstellhalle BF: m 2 Distanz: 14.1m 60 St. Urbanstrasse Zell Untergeschoss 1:100 ms, EI 60-RF1 EI 30-RF1 Heizung / Abgasanlage Türe EI 30 selbstschliessend vertikaler Fluchtweg Hauptzugang Feuerwehr otausgang Schlüsselrohr
7 Stellfläche Hubrettungsfahrzeug 11m x 6m BF:20.23 m 2 BF:12.09 m 2 FF: 2.16 m 2 Eltern BF:15.10 m 2 FF: 3.36 m 2 Entrée / Gang BF:11.53 m 2 Bad BF:5.14 m 2 BF:13.37 m 2 FF: 1.96 m Küche / Wohnen / Essen BF:46.78 m 2 FF:10.74 m 2 Du / WC BF:7.57 m 2 Reduit BF:3.82 m 2 Eltern BF:14.32 m 2 FF: 2.86 m 2 Entrée / Gang BF:14.78 m 2 BF:11.97 m 2 FF: 1.20 m 2 Küche / Wohnen / Essen BF:45.19 m 2 FF:13.21 m 2 Du / WC BF:8.73 m 2 Bad BF:4.32 m 2 60 BF:11.97 m 2 FF: 3.36 m 2 BF:19.46 m 2 St. Urbanstrasse Zell Erdgeschoss 1:100 ms, EI 60-RF1 EI 30-RF1 Heizung / Abgasanlage Türe EI 30 selbstschliessend vertikaler Fluchtweg Hauptzugang Feuerwehr otausgang Schlüsselrohr
8 BF:20.23 m 2 BF:12.09 m 2 FF: 2.16 m 2 Eltern BF:15.10 m 2 FF: 3.36 m 2 Entrée / Gang BF:16.27 m 2 Bad BF:4.59 m 2 Du / WC BF:6.69 m 2 Küche / Wohnen / Essen BF:47.18 m 2 FF:10.74 m 2 BF:11.43 m 2 FF: 1.20 m 2 Lüftungsflügel mind. 0.3m² Eltern BF:14.32 m 2 FF: 2.86 m 2 Entrée / Gang BF:14.66 m 2 BF:11.97 m 2 FF: 1.20 m 2 Küche / Wohnen / Essen BF:45.01 m 2 FF:13.21 m 2 Du / WC BF:8.73 m 2 Bad BF:4.32 m 2 BF:19.46 m 2 BF:11.97 m 2 FF: 3.36 m 2 St. Urbanstrasse Zell Obergeschoss 1:100 ms, EI 60-RF1 EI 30-RF1 Heizung / Abgasanlage Türe EI 30 selbstschliessend vertikaler Fluchtweg Hauptzugang Feuerwehr otausgang Schlüsselrohr
9 Spielen BF:56.56 m 2 FF: 5.87 m 2 BF:15.69 m 2 BF:15.69 m 2 Spielen BF:53.71 m 2 FF: 5.87 m 2 St. Urbanstrasse Zell Dachgeschoss 1:100 ms, EI 60-RF1 EI 30-RF1 Heizung / Abgasanlage Türe EI 30 selbstschliessend vertikaler Fluchtweg Hauptzugang Feuerwehr otausgang Schlüsselrohr
10 Gebäudehöhe R60 R60 R0 Parzellengrenze EI 60-RF1 EI 30-RF1 Heizung / Abgasanlage Türe EI 30 selbstschliessend gew. Terrain vertikaler Fluchtweg Hauptzugang Feuerwehr otausgang Schlüsselrohr neue Quartierstrass OK First = = m ü.m Spielen F. Bo. DG = Wohnen F. Bo. OG = Wohnen Du / WC F. Bo. EG = ±0.00 = m ü.m. proj. Terrain Einstellhalle F. Bo. UG = St. Urbanstrasse Zell Querschnitt 1:100 ms,
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