Mitglieder - Information. Juni Wohnungsbau-Genossenschaft. Treptow Nord eg

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1 Mitglieder - Information Juni 2018 Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Ausgewählte Ergebnisse des Geschäftsjahres Minna-Todenhagen-Brücke für den Verkehr freigegeben 13 Bauabteilung Stand der Baumaßnahmen Neues aus dem HumboldtEck 15 Finanzbuchhaltung Die Schufa was verbirgt sich dahinter? 16 Grundfreibetrag für Steuerzahler steigt Betriebskosten Wasserkosten der Berliner Wasserbetriebe 17 Umweltfreundlicher Strom von LichtBlick Jahre Workshop Bauphysik 26 Wohnungsbaugenossenschaften Berlin: facebook 26 ISTAF Indoor und ISTAF outdoor (Freikarten) 27 Tag der offenen Tür 28 Umsorgt im Alter 29 Hausverwaltung Geänderte Abholtage der BSR und ALBA 30 Ein fremdes Auto auf meinem Stellplatz?! 30 Grün, ja grün ist alles, was ich mag 31 Warten auf den Handwerker 31 In eigener Sache Ein herzliches Willkommen dem Nachwuchs in unserer Genossenschaft 32 Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren unserer Genossenschaft 32 Rechtsfragen Ausschluss der fristlosen Kündigung nur bei vollständigem Zahlungsausgleich 19 Konkludente Zustimmung zur Mieterhöhung 19 Die neue Datenschutz-Grundverordnung 19 Was ist eigentlich Treu und Glauben? 20 Vermietung/Mitgliederbetreuung Neue Mitarbeiterinen und Mitarbeiter bei der Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg 20 Neue Ausführungsvorschrift Wohnen ab Januar Was beim Tod eines Wohnungsnutzers oder Mitglieds zu beachten ist Geburtstag von Friedrich Wilhelm Raiffeisen 24 Ortsteilkonferenz Treptow Köpenick Plänerwald ist gefragt 25 Die Sozialraumorientierte Planungskoordination Was oder besser wer ist das? 25 Verschiedenes 450 Jahre Treptow (Treptower) Bilder der Malgruppen 34 Mitgliederkonzert der Genossenschaften am (Freikarten) 36 Veranstaltungen im Mitgliedertreff 37 Ein Geburtstagsfest so kunterbunt wie wir. Die Grundschule am Heidekampgraben feiert 50. Geburtstag. 39 BWSG Marina Wendenschloß. Einfach anders. Urlaubsvergnügen an der Dahme (Coupon für Schifffahrten) 40 Zuständigkeiten Hausverwaltung und Vermietung/ Mitgliederbetreuung 42 Neue Mitarbeiterübersicht 44 Notdienste Was gibt es zu beachten? 45 Zuschriften unserer Mitglieder und Mieter 46 Moderne Mobilität in Berlin Harald Moritz, MdA, im Gespräch mit Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz am im Mitgliedertreff 52 Herausgeber: Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg Kiefholzstraße Berlin Telefon: (030) info@wbg-treptow-nord.de Gesamtherstellung: Grünwald Werbegesellschaft mbh Braunsdorfstraße Berlin Telefon (030) info@gruenwald-werbung.de Anzeigen: Dieter Warnke Telefon: (030) Einzelbildnachweise: S. 19 Aamon/Fotolia, S. 30 kange_one/fotolia, S. 32 Jiri Hera/Fotolia, S. 33 Maria Brzostowska/Fotolia, S. 34 svetamart/fotolia, S. 35 Sanja/Fotolia, S. 36 sumire8/fotolia, S. 39 Christian Schwier/Fotolia Alle Rechte vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Art und Anordnung des Inhaltes sind urheberrechtlich geschützt. Für den Inhalt der Anzeigen zeichnet der Auftrag geber verantwortlich.

3 Sehr geehrte Mitglieder und Mieter, das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2018 ist schon wieder vorüber und das Geschäftsjahr 2017 ist bereits in weite Ferne gerückt. Dennoch werden wir uns mit den Ergebnissen des letzten Geschäftsjahres noch ausführlich beschäftigen, nämlich in der ordentlichen Vertreterversammlung am Hier erfolgt die abschließende Berichterstattung und Beratung der Ergebnisse sowie die notwendige Beschlussfassung durch die Mitglieder der Vertreterversammlung. Wie in den Vorjahren konnte das Geschäftsjahr 2017 mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen werden. Der Jahresüberschuss beträgt ,14 E. Mit der Aufstellung des Jahresabschlusses wurden 10,0 % aus dem Jahresüberschuss, also ,31 E, in die gesetzliche Rücklage eingestellt. Grundlage hier bildet ein gemeinsamer Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat. Gemäß Satzung beschließt die Vertreterversammlung über die Verwendung des verbleibenden Bilanzgewinns in Höhe von ,83 E. Die Bilanzsumme laut Vermögenslage erhöhte sich um 5,3 Mio. E auf 164,3 Mio. E. Maßgeblich für die Erhöhung sind die Zunahme des Eigenkapitals (4,7 Mio. E) und die Aufnahme von Darlehen (4,2 Mio. E) sowie die Tilgung langfristiger Verbindlichkeiten (4,2 Mio. E). Das Eigenkapital stieg von 82,9 Mio. E auf 87,6 Mio. E. Der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme beträgt 53,3 %, das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 1,2 %. Im Ergebnis kann man also feststellen, dass die aktuelle wirtschaftliche Situation unserer Genossenschaft sicherstellt, dass die Aufgaben gemäß Satzung erfüllt werden können. Die jährliche Wirtschaftsprüfung zum Geschäftsjahr erfolgte im März Im Ergebnis der Prüfung wurde die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftstätigkeit festgestellt. Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft ist geordnet und der Vermögensaufbau der Genossenschaft ist hinsichtlich der Fristigkeit von Vermögens- und Schuldanteilen vollständig ausgeglichen. Die Zahlungsfähigkeit war auch im letzten Jahr jederzeit gewährleistet. Derzeit beschäftigen wir uns mit der Umsetzung des Instandsetzungs- und Modernisierungsplanes 2018 und den Aufgaben der laufenden Instandhaltung. Im Neubau HumboldtEck konnten zu Beginn des Kalenderjahres die letzten fünf Wohnungen planmäßig an die neuen Nutzer und Mitglieder übergeben werden. Somit sind alle 61 Wohnungen vermietet. Der Balkonanbau und -umbau, einschließlich der energetischen Sanierungen läuft bisher planmäßig. Das ist deshalb besonders erwähnenswert, weil aufgrund des Baubooms, der sich in den letzten Jahren entwickelt hat, die Kapazitäten der Baufirmen offensichtlich erschöpft sind und es immer schwieriger wird, Firmen zur Umsetzung der geplanten Baumaßnahmen zu binden. Gleichzeitig führt diese Situation nicht nur zu deutlich höheren Angebots- und Baupreisen, sie führt auch dazu, dass schon geringfügige Störungen des Bauablaufes deutliche Verzögerungen im Gesamtablauf nach sich ziehen. Wir haben das im letzten Jahr bei der Umsetzung der Balkonsanierung an den Wohnhäusern Wohlgemuthstraße 3 5 und erfahren müssen. Wir möchten uns bei allen davon betroffenen Mitgliedern recht herzlich für ihre Geduld und Unterstützung bedanken. Das Ergebnis kann sich nach Abschluss der Arbeiten auf jeden Fall sehen lassen. Auch in diesem Jahr war die Einhaltung unserer Terminplanung für den Balkonanbau und die energetische Sanierung am Wohnhaus Schmollerplatz alles andere als einfach. Aufgrund des Inkrafttretens einer durch den Bezirk Treptow-Köpenick erlassenen und auch für unser Wohngebäude geltenden Erhaltungssatzung wurde anfangs keine Baugenehmigung erteilt. Nach zeitaufwendigen Abstimmungen mit dem Stadtplanungsamt konnte mit dem Bezirk eine Vereinbarung zur Umsetzung der Baumaßnahme unterzeichnet werden und sozusagen im letzten Moment die Einhaltung der Terminplanung durch die vertragliche Bindung der bauausführenden Firmen gesichert werden. Derzeit laufen die Baumaßnahmen des Geschäftsjahres 2018 planmäßig. Ein Wermutstropfen bleibt. Am , also zu Himmelfahrt, kam es in einem Wohnhaus unserer Genossenschaft zu einer schweren Brandstiftung. Im Zuge dessen mussten zwölf Familien um ihre Wohnung bangen. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten drei Wohnparteien ihre genossenschaftliche Wohnung nicht mehr nutzen. Glück im Unglück, es kamen keine Personen zu Schaden. Der Sachschaden ist jedoch enorm. Nur dem schnellen Einsatz von Feuerwehr und Polizei war es zu verdanken, dass der Brandschaden ein nicht noch schlimmeres Ausmaß erreicht hat. Ganz besonders möchten wir uns bei allen Betroffenen für das schnelle, umsichtige und einsichtige Verhalten bedanken. Bedanken möchten wir uns ebenfalls für die hohe Einsatzbereitschaft der Firma Burzlaff Malereibetrieb GmbH, Firma Bohne Dachdeckermeister GmbH, Firma Tischlerei Roland Koch, Firma Gebäudereinigung Zimmer & Krause GbR und bei unseren Mitarbeitern. Durch den sofortigen Einsatz von ca. 13 Mitarbeitern konnte die Ausweitung der Folgeschäden des Brandes und der Brandbekämpfung durch die Feuerwehr deutlich verringert werden und die sofortige Verkehrssicherung erfolgen. Für die Mehrheit der Hausbewohner konnte die weitere Nutzung der Wohnungen wiederhergestellt bzw. gesichert werden. Die betroffenen Mitglieder, deren Wohnungen gesperrt werden mussten, konnten bei Verwandten bzw. in unserer Gästewohnung untergebracht werden. Diese Mitglieder erhielten und erhalten eine besondere Unterstützung durch den Bereich Vermietung und durch unsere Mitarbeiterin für soziale Fragen. Da die Sanierung einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen wird, werden allen drei betroffenen Wohnparteien frei werdende Wohnungen vorrangig und außerhalb der üblichen Vergabe angeboten. Abschließend möchten wir uns bei allen Mitgliedern für ihre Hilfe, Unterstützung und Verständnis bei der Umsetzung der Sanierungen und Modernisierungen, aber auch aller anderen Aufgaben bedanken. Georg Petters Vorstand Jörg Deparade Vorstand 3

4 Ausgewählte Ergebnisse des Geschäftsjahres 2017 Wirtschaftliche Lage und Branchenentwicklung Die wirtschaftliche Konjunktur in Deutschland hat sich 2017 durch solides und stetiges Wachstum fortgesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um 2,2 % gegenüber dem Vorjahr. Damit liegt das deutsche Wirtschaftswachstum im Jahr 2017 mit fast einem Prozentpunkt über dem Durchschnittswert (1,3 %) der letzten zehn Jahre. Wichtigste Wachstumsmotoren waren die Binnennachfrage (+ 2,0 %) und der staatliche Konsum (+ 1,4 %). Die Bauinvestitionen stiegen um 2,6 %. Die treibende Kraft war hier der Wohnungsbau mit 3,1 %. Der öffentliche und gewerbliche Bau nahm um 1,8 % zu. Die Investitionen in Ausrüstungen und die Investitionen in andere Anlagen stiegen jeweils um 3,5 %. Alles in allem eine sehr positive Entwicklung. Der Außenhandel hat sich positiv entwickelt und konnte mit einem Außenbeitrag von 249 Mrd. E abschließen. Die Exporte von Waren und Dienstleistungen erhöhten sich um 4,7 % gegenüber dem Vorjahr. Importen mit Werten in Höhe von Mrd. E standen Exporte mit Werten in Höhe von Mrd. E gegenüber. Der Wachstumsbeitrag lag bei 0,2 % des BIP. Der Staatssektor (Bund, Länder und Gemeinden) beendete das Jahr mit einem Rekordfinanzierungsüberschuss von 36,6 Mrd. E (2016: 23,7 Mrd. E). Gleichzeitig erhöhten sich die Verbraucherpreise gegenüber 2016 um 1,8 % wurden in den einzelnen Monaten Inflationsraten zwischen 1,5 % und 2,2 % ermittelt. Für den Anstieg waren die Energie- und Nahrungsmittelpreise maßgeblich. Die Energie verteuerte sich gegenüber dem Vorjahr um 3,1 %. Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel erhöhten sich 2017 um 3,0 % war abermals ein Jahr der Niedrigzinsen. Seit März 2016 lässt die EZB den Leitzins auf dem historisch niedrigen Wert von 0,00 %. In Berlin stieg das BIP im ersten Halbjahr 2017 um 2,7 % und in Brandenburg um 2,3 % gegenüber dem Vorjahr. Für 2018 wird eine positive Entwicklung in Deutschland und Berlin-Brandenburg erwartet. Namhafte Wirtschaftsforschungsinstitute gehen von einem Wirtschaftswachstum in Höhe von 2,2 % aus. Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt hat sich positiv entwickelt. Die Zahl der Erwerbstätigen betrug 44,3 Mio. Menschen. Das sind Personen (+ 1,5 %) mehr als im Vorjahr. Das war die höchste Zahl an Erwerbstätigen seit der Wiedervereinigung. Damit stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Die Zahl der Arbeitnehmer mit Wohnort in Deutschland wuchs um Personen (+ 1,7 %) auf 39,9 Millionen. Die Zahl der Selbstständigen sank um Personen ( 0,6 %) auf 4,3 Millionen. Gleichzeitig sank die Zahl der Erwerbslosen im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um Personen ( 4,5 %). Die Erwerbslosenquote, gemessen als Anteil der Erwerbslosen an der Zahl der Erwerbspersonen, betrug 3,7 %. Die Arbeitslosenzahl lag im Durchschnitt bei 2,533 Millionen Menschen. Das ist der niedrigste Jahresdurchschnittswert seit der Wiedervereinigung. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote sank um 0,4 Punkte auf 5,7 %. In Berlin und Brandenburg übertraf die Zahl der Erwerbstätigkeit in 2017 das Vorjahresniveau deutlich. In Berlin waren Personen erwerbstätig, das entspricht einem Zuwachs von Personen oder von 2,9 %. In Berlin ist die Zahl der Arbeitslosen weiter rückläufig. Durchschnittlich waren im Berichtszeitraum Personen ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote lag damit in Berlin durchschnittlich bei 9,0 % (2016: 9,8 %). Im bundesweiten Ländervergleich liegt Berlin damit weiterhin nur auf Platz 15. In Treptow-Köpenick waren im Dezember Männer und Frauen ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote lag damit bei 6,6 % (Vorjahresmonat: 7,2 %) und damit deutlich unter der Arbeitslosenquote von Berlin gesamt. 4 Demografische Entwicklung Kontinuierliches Wirtschaftswachstum und ein günstiger Arbeitsmarkt haben Deutschland seit 2010 zum Hauptwanderungsziel der EU-Binnenmigration werden lassen. Die Einwohnerzahl Deutschlands betrug zum ca. 82,52 Mio. Menschen. Das Bundesamt rechnet mit einem weiteren Bevölkerungsanstieg auf 82,8 Millionen Menschen am Jahresende Die Zuwanderung von Flüchtlingen war 2017 weiter rückläufig. Nach groben Berechnungen wird von einem Zuwanderungssaldo von Personen ausgegangen. Dämpfend auf die Einwohnerzahl wirkte sich dagegen abermals das Geburtendefizit aus.

5 In Berlin ist die Bevölkerungszahl 2017 weiter angestiegen. Am lag die Einwohnerzahl bei Der Bevölkerungszuwachs in Höhe von ist hauptsächlich auf den Zuzug von Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit zurückzuführen kamen ausländische und deutsche Personen hinzu. Im Bezirk Treptow-Köpenick ist abermals eine positive Tendenz zu erkennen. Laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg lebten am Personen ( : Personen) im Bezirk. Wohnungswirtschaftliche Lage Der Berliner Wohnungsmarkt steht weiterhin vor großen Herausforderungen. Der weiterhin anhaltende Bevölkerungszuwachs sowie die Verkleinerung der Haushalte in Berlin zieht eine zunehmende Nachfrage nach Wohnraum nach sich. Die steigende Nachfrage nach Wohnraum lässt den Leerstand im Berliner Wohnungsbestand immer weiter gegen Null sinken und führt zur weiteren Angebotsverknappung. In den ländlichen Regionen Brandenburgs wird eine immer stärkere Abwanderung beobachtet. Der Neubau bleibt somit eines der beherrschenden Themen für Berlin und weitere Großstädte, Ballungszentren und Universitätsstädte Deutschlands. Bis November 2017 wurde nach Angaben des Statistischen Bundesamtes der Bau von insgesamt Wohnungen genehmigt. Dies entspricht einer Minderung von 7,8 % (2016: + 23,0 %). Die Bauinvestitionen stiegen um 2,6 % (VJ 2,7 %). Der Wohnungsbau entwickelte sich mit einem Wachstum von 3,1 % deutlich überdurchschnittlich. Die Nichtwohnbauten stiegen um 1,8 % an. Der öffentliche Hoch- und Tiefbau nahm in 2017 um 2,7 % (VJ 2,7 %) zu. Bei den Kommunen hat sich die Haushaltslage durch höhere Steuereinnahmen weiter verbessert, so dass die öffentlichen Bauinvestitionen sich weiter positiv entwickeln werden. Die Bauinvestitionen erreichten 2017 einen Anteil von 10 % des Bruttoinlandsprodukts. Diese Entwicklung hat direkt Auswirkungen auf die Preisentwicklung. Für den konventionellen Neubau stiegen die Preise im November 2017 gegenüber November 2016 um 3,4 %. Das ist der höchste Anstieg seit zehn Jahren. Im gleichen Zeitraum stiegen die Preise für Rohbauarbeiten um 3,8 %, für Ausbauarbeiten um 3,2 %, für Wärmedämm-Verbundsysteme um 3,8 %, für Nieder- und Mittelspannungsanlagen um + 4,2 %, für Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen um + 4,3 % und für Metallarbeiten um + 4,0 %. Die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden nahmen gegenüber dem Vorjahr um 3,7 % zu. Die Energiepreise stiegen 2017 um 3,1 %, darunter die Preise für leichtes Heizöl (+ 16,0 %) und für Kraftstoffe (+ 6,0 %). Preisrückgänge waren bei Gas ( 2,8 %) sowie Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme ( 1,5 %) zu verzeichnen. Der Anstieg der Nettokaltmieten in Deutschland lag mit + 1,6 % im Jahresdurchschnitt 2017 über Vorjahresniveau (2016: + 1,2 %). Im Januar 2018 lagen die Verbraucherpreise in Berlin um 1,7 % höher als im Januar Ausschlaggebend für die Entwicklung waren Nahrungsmittel- und Energiepreise. Das Heizöl verteuerte sich 2017 in Berlin um 5,3 %, die Gaspreise stiegen um 3,7 % und die Strompreise um 3,2 %. Die Jahresteuerungsrate für Nettokaltmieten stieg im Dezember 2017 um + 2,9 % im Vergleich zum Vorjahr. Wirtschaftliche Entwicklung der Genossenschaft Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit waren die Fertigstellung des Neubaus HumboldtEck am Landschaftspark in Adlershof, die laufende Bestandsbewirtschaftung und die Umsetzung der geplanten Instandsetzungen und Modernisierungen zur Werterhaltung und -verbesserung der Wohnungen, Wohnhäuser und Gewerbeobjekte. Im Geschäftsjahr 2017 ist das Bilanzvolumen um 5.277,5 TE auf ,6 TE gestiegen. Auf der Passivseite der Bilanz ist dafür die Erhöhung des Eigenkapitals durch den Jahresüberschuss in Höhe von 4.488,10 TE sowie die Aufnahme von Darlehen in Höhe von 4.234,2 TE bei einer Tilgung langfristiger Verbindlichkeiten in Höhe von 4.172,9 TE maßgeblich. Auf der Aktivseite stieg das Anlagevermögen um 3.819,2 TE. Den Zugängen im Anlagevermögenbereich in Höhe von 6.713,0 TE stehen Abschreibungen von 2.879,8 TE gegenüber. Auch zum 31. Dezember 2017 war der Vermögensaufbau der Genossenschaft hinsichtlich der Fristigkeit von Vermögens- und Schuldteilen vollständig ausgeglichen. Die dem Unternehmen langfristig zur Verfügung stehenden Mittel ( ,1 TE = 97,7 %) finanzieren neben langfristigen Vermögenswerten ( ,1 TE = 90,1 %) noch ,0 TE im mittel- und kurzfristigen Bereich. Der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme beträgt 53,3 %. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Prozentpunkte. Absolut erhöhte sich das Eigenkapital von 82,9 Mio. E auf 87,6 Mio. E. 5

6 Entwicklung der Eigenkapitalquote pro Jahr Prozent WBG Treptow Nord eg Berliner Durchschnitt Die Finanz- und Vermögenslage entwickelte sich auf der Grundlage des bestehenden Finanz- und Erfolgsplanes und ist ausgeglichen. Die Zahlungsfähigkeit der Genossenschaft war jederzeit gegeben. Zum Jahresende 2017 betrug der Finanzmittelbestand ,6 TE, das entspricht einer Erhöhung gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Mio. E Liquiditätsentwicklung pro Jahr T Wertpapiere und Schuldscheindarlehen Festgelder täglich fällige Guthaben Die Investitionstätigkeit sank gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,3 Mio. E auf 6,7 Mio. E. Hauptschwerpunkt war der Neubau in Adlershof mit Baukosten in Höhe von 4,8 Mio. E. Damit sind die Hauptleistungen für den Neubau HumboldtEck abgeschlossen. Im Instandsetzungsplan für das Jahr 2018 sind Ausgaben für Restleistungen und Schlussabrechnungen in Höhe von 800,00 TE für das HumboldtEck und für das HeidekampEck Reservemittel in Höhe von 200,0 TE geplant. Für Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen wurden 4,12 Mio. E sowie für die Instandhaltung 2,60 Mio. E eingeplant. Am Ende des Geschäftsjahres 2018 wird ein Finanzmittelbestand in Höhe von 10,44 Mio. E erwartet. Der Kapitaldienst in Höhe von 6,968 Mio. E ist gegenüber dem Vorjahr (6,964 Mio. E) unwesentlich verändert und wurde termingerecht bedient. Der leicht höhere Aufwand für den Kapitaldienst ergibt sich aus geringeren Zinsleistungen ( 50,4 TE) und den höheren Tilgungsleistungen (+ 53,3 TE). Die Liquidität der Genossenschaft ist entsprechend unseres mehrjährigen Finanzplanes von 2018 bis 2027 auch für die Zukunft gesichert. Das langfristige Fremdkapital beträgt nach der planmäßigen Tilgung 72,92 Mio. E. Das Geschäftsjahr 2017 konnte mit einem positiven Jahresüberschuss abgeschlossen werden. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss beträgt ,14 E. Entsprechend der Satzung und auf der Grundlage eines Beschlusses von Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit der Aufstellung des Jahresabschlusses ,31 E in die gesetzliche Rücklage eingestellt. Vorstand und Aufsichtsrat haben der Vertreterversammlung vorgeschlagen gemäß 28 Buchst. k) der Satzung zu beschließen, den ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von ,83 E in andere Ergebnisrücklagen einzustellen. Unsere Genossenschaft verwaltet zum Wohnungen (VJ 4.520), davon werden zwei Wohnungen als Gästewohnungen genutzt. Des Weiteren werden 666 Pkw-Stellplätze (VJ 665), 284 Mietgaragen (VJ 284) und 14 Gewerbeeinheiten (VJ 15) bewirtschaftet. Auf drei verpachteten Grundstücken befinden sich zehn Garagen (VJ 10), die sich im Eigentum der Pächter befinden. Die Veränderungen im Wohnungsbestand sind im Wesentlichen durch den Vermietungsbeginn im Neubau HumboldtEck in Adlershof entstanden. Die Genossenschaft betreibt im Rahmen der Service- und Dienstleistungen für unsere Mitglieder drei Ferien- und zwei Gästewohnungen sowie einen Mitgliedertreff. 6

7 Wohnhäuser und Wohnungen per WIE % WIE Gebäude % Geb. VE % VE Fläche % Fläche WBS70 7 5, , , ,45 6,30 Q3A 72 54, , , ,04 56,86 TB 50 37, , , ,64 31,26 NB 3 2, , , ,05 5,58 Summe , , , ,18 100,00 WIE - Wirtschaftseinheit; VE - Verwaltungseinheit / Wohnung Die Genossenschaft betreibt per (VJ 85) Heizanlagen unterschiedlicher Art und Größe zur Wärme- und Warmwasserversorgung. Die Reduzierung um eine Heizanlage folgt aus der Zusammenlegung und Erneuerung von drei alten Anlagen zu einer neuen Anlage und der Errichtung einer weiteren Heizanlage im HumboldtEck. An die zentrale Wärmeversorgung sind (VJ 2.387) und an die zentralen Warmwasserversorgungen (VJ 2.390) Wohnungen angeschlossen. Die verbleibenden Wohnungen sind bis auf Ausnahmen mit modernen Einzelheizungen ausgestattet (VJ 3.369) Wohnungen (74,89 % des Wohnungsbestandes) sind mit Kaltwasserzählern ausgestattet und werden verbrauchsabhängig abgerechnet. Im Dezember 2017 betrug die Wohnfläche der 132 Wohnhäuser der Genossenschaft ,34 m 2. Die Zunahme um 4.365,50 m 2 gegenüber dem Vorjahresmonat ist mit 206,12 m 2 auf den Erstanbau und die Vergrößerung von Balkonen zurückzuführen. Der Zuwachs um 4.159,38 m 2 entspricht der Wohnfläche der erstmalig im Neubau HumboldtEck bis bezogenen Wohnungen Entwicklung der Heizfläche in m 2 pro Jahr Quadratmeter Die mit zentralen Anlagen beheizte Wohnfläche hat sich im selben Zeitraum von ,60 m 2 um 5.574,61 m 2 auf ,21 m 2 erhöht. Der Zuwachs der zentral beheizten Wohnfläche ist im Wesentlichen auf den Anschluss weiterer 26 Wohnungen an zentrale Heizanlagen ( ,29 m 2 ) und die zusätzliche Heizfläche der bis zum Jahresende vermieteten Wohnungen im HumboldtEck ( ,22) zurückzuführen Entwicklung der Wohnfläche in m 2 pro Jahr Quadratmeter

8 Die von der Genossenschaft vermietete Wohnfläche konnte durch verschiedenste Maßnahmen seit dem Jahr 2004 um ,16 m 2 und die zentral beheizte Wohnfläche um ,08 m 2 erhöht werden. Im Eigentum der Genossenschaft befinden sich Grundstücke mit einer Gesamtfläche von ,00 m 2. Vermietung Wie in den Vorjahren war auch im Geschäftsjahr 2017 der gesamte Wohnungsbestand vermietet. Es wurden 205 Wohnungen weitervermietet. Gegenüber dem Vorjahr (197 Wohnungen) stellt das eine leichte Zunahme dar. Für den Neubau HumboldtEck begann am die Erstvermietung der neu errichteten Wohnungen. Zum Ende des Geschäftsjahres waren 56 von 61 Wohnungen vermietet. Das sind 91,8 % der neu errichteten Wohnungen. Im gleichen Zeitraum wurden 205 Wohnungen gekündigt (VJ 189). Die deutliche Zunahme gegenüber dem Vorjahr entspricht im Wesentlichen dem üblichen Fluktuationsverhalten. Aufgrund des Umzugs in den Neubau HumboldtEck wurden vier Wohnungen im laufenden Kalenderjahr im Bestand gekündigt. Im Berichtszeitraum bestand zwischen Vermietung und Kündigung ein ausgewogenes Verhältnis. Die Fluktuation im Bestand betrug somit 4,54 % (VJ 4,18 %). Die Vermietungsrate der neu errichteten Wohnungen beträgt, gemessen am Gesamtbestand 1,16 %. Die Fluktuation bewegt sich nach wie vor auf niedrigem Niveau und liegt deutlich unterhalb der durchschnittlichen Fluktuationsrate Berliner Unternehmen. Für die nächsten Jahre erwarten wir eine gleichbleibende Entwicklung. Die Vermietung der Bestandswohnungen erfolgte zu 29,76 % (VJ 12,69 %) auf der Grundlage von Angebot und Nachfrage und zu 25,85 % (VJ 18,27 %) aufgrund von Lenkungen innerhalb der Genossenschaft. 44,39 % (VJ 69,04 %) wurden auf der Grundlage von Anmeldungen planmäßig vergeben. Wohnungsleerstand bestand ausschließlich aufgrund von Wohnungswechsel und der notwendigen Instandsetzung und Modernisierung der entsprechenden Wohnungen. Bezogen auf die Anzahl der Wohnungen lag der monatliche Leerstand durchschnittlich bei 0,24 % (VJ 0,25 %) und entspricht den Werten der Vorjahre. Zum waren 99,87 % der Wohnungen vermietet. Zum Stichtag standen sechs Wohnungen leer, davon waren vier Wohnungen zu diesem Zeitpunkt bereits wieder vermietet. Fluktuation im Vergleich mit Mitgliedsunternehmen des BBU pro Jahr 12 WBG Treptow Nord eg Gesellschaften Treptow-Köpenick Berlin Genossenschaften Prozent *) *) vorläufige Zahlen für den Bezirk Treptow-Köpenick und Berlin 8 Am Berliner Wohnungsmarkt ist aufgrund der anhaltenden Bevölkerungs- und Haushaltszunahmen eine deutliche Zunahme der Wohnungsnachfragen zu verzeichnen. Die Nachfrage und Vermietung der Wohnungen unterschiedlicher Größe waren im Unternehmen ausgewogen. Die häufigsten Gründe zur Beendigung des Nutzungsverhältnisses waren der Umzug in ein Senioren- oder Pflegeheim bzw. zur Familie, eine zu kleine Wohnung, die räumliche Lage der Wohnung und der Arbeitsplatzwechsel. Die Sanierungen bzw. Modernisierungen, eine zu große Wohnung oder der Wunsch nach einem Balkon spielten keine Rolle. Die genossenschaftlichen Service- und Dienstleistungsangebote wurden von den Mitgliedern umfangreich genutzt. Hierzu gehören die Ferienwohnungen im Ostseebad Dierhagen mit einer Auslastung von 39,63 % und der Gästewohnungen im Ortsteil Baumschulenweg mit einer Auslastung von 51,11 %. Im Mitgliedertreff wurden ca. 460 gemeinschaftliche Veranstaltungen durchgeführt. Für private Veranstaltungen wurde der Mitgliedertreff 13-mal genutzt.

9 Vermietungsübersicht ohne Neubau HumboldtEck Zimmer 1 und 1 ½ Zimmer 2 Zimmer 2 ½ und 3 Zimmer 4 und 5 Zimmer Summe Vermietung Anteil Vermietung 2017 VE absolut je Zimmeranzahl 2,45 % 39,02 % 43,90 % 14,63 % 100,00 % Anteil am Gesamt bestand 9,76 % 21,20 % 52,84 % 16,20 % 100,00 % Anteil Vermietung / Gesamtbestand Anteil der Vermietung / VE absolut je Zimmeranzahl 0,11 % 1,77 % 1,99 % 0,66 % 4,53 % 1,13 % 8,35 % 3,77 % 4,10 % Vermietungsübersicht Gesamt Zimmer 1 und 1 ½ Zimmer 2 Zimmer 2 ½ und 3 Zimmer 4 und 5 Zimmer Summe Vermietung Anteil Vermietung 2017 VE absolut je Zimmeranzahl 1,92 % 44,83 % 39,46 % 13,79 % 100,00 % Anteil am Gesamt bestand 9,63 % 21,83 % 52,42 % 16,12 % 100,00 % Anteil Vermietung / Gesamtbestand Anteil der Vermietung / VE absolut je Zimmeranzahl 0,11 % 2,55 % 2,25 % 0,79 % 5,70 % 1,13 % 11,70 % 4,29 % 4,88 % VE... Verwaltungseinheit Wohnungsvermietung nach Zimmeranzahl pro Monat 2017 Anzahl der Wohnungen Zimmer 3 Zimmer 2 ½ Zimmer 2 Zimmer 1 ½ Zimmer 1 Zimmer

10 Anteil der vermieteten Wohnungen nach Zimmeranzahl Zimmer-Wohnungen 1 % 1 ½-Zimmer-Wohnungen 1 % 2-Zimmer-Wohnungen 45 % 3-Zimmer-Wohnungen 8 % 4+5-Zimmer-Wohnungen 14 % 2 ½-Zimmer-Wohnungen 31 % Anzahl der Wohnungen Vermietungen und Kündigungen pro Monat 2017 Kündigungen Vermietungen Neubau Mitgliederentwicklung Im Geschäftsjahr 2017 wurden 208 Mitglieder in die Genossenschaft aufgenommen, davon 195 durch Beitritt und 13 durch Übertragung bzw. Teilübertragung. Gleichzeitig endeten 185 Mitgliedschaften, davon 108 durch Kündigung, 62 aufgrund von Todesfällen, 13 durch Übertragung der Mitgliedschaft und 2 durch Ausschluss. Im Geschäftsjahr 2017 ist die Mitgliederzahl leicht gestiegen. Per gehörten der Genossenschaft Mitglieder (VJ 5.874) an. Die gezeichneten Geschäftsanteile erhöhten sich von auf Anteile und das bereinigte Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder stieg von 6.919,51 TE auf 7.087,84 TE. Entwicklung der Mitgliederanzahl und des Geschäftsguthabens 1995 bis Mitgliederanzahl Geschäftsguthaben in T

11 Beitritte, Kündigungen, Beendigungen und Zugänge pro Jahr Zugänge Beitritte Beendigung Kündigung Anzahl Umsatzentwicklung Die Bruttosollmieten für Wohnungen haben sich gegenüber dem Vorjahr von ,51 TE auf ,99 TE erhöht. Das entspricht einem Zuwachs von 179,48 TE (VJ 571,05 TE) bzw. 0,82 % (VJ 2,69 %). Die Betriebskostenvorauszahlungen verringerten sich um 205,99 TE (VJ 49,37 TE). Das sind 3,60 % (VJ 0,86 %). Diese Veränderung ist auf die Absenkung der Betriebskostenvorauszahlung nach der Abrechnung der Betriebskosten für das Geschäftsjahr 2016 und den ersten Vorauszahlungen für den Neubau HumboldtEck zurückzuführen. Der erwirtschaftete Zuwachs der Nettokaltmieten und pauschalen Betriebskosten von 2,39 % (VJ 4,01 %) beträgt 385,46 TE (VJ 620,40 TE). Der Anstieg resultiert aus der Vermietung des Neubaus, aus Mietanhebungen für Komplex- und Einzelmodernisierungen sowie aus der Wiedervermietung von Wohnungen. Mit dem schrittweisen Beginn der Vermietung im Neubau HumboldtEck konnten die ersten Bruttomieteinnahmen in Höhe von 128,42 TE für das Geschäftsjahr erzielt werden. Die Nettokaltmiete für Wohnungen erhöhte sich im Vergleich der Monate Dezember von 5,22 E/m 2 Wohnfläche und Monat auf 5,37 E/m 2 Wohnfläche und Monat. Das entspricht einem Zuwachs von 2,87 % (VJ 1,56 %). Die jährliche Bruttomiete einschließlich Pacht- und Gewerbeeinnahmen betrug ,13 TE (VJ ,11 TE). Die Forderungen aus der Wohnungsvermietung haben sich gegenüber dem Vorjahr um 3.379,44 E (VJ 5.295,29 E) erhöht. Per bestanden Forderungen in Höhe von ,18 E (VJ ,74 E). Das sind 0,13 % (VJ 0,11 %) der Jahresbruttomiete. Nach Bewertung der Forderungen erfolgte eine Wertberichtigung in Höhe von ,19 E (VJ ,01 E). Die verbleibenden Forderungen nach Abschreibung, Zuschreibung und Wertberichtigung betragen ,99 E (VJ ,73 E). Die verbleibenden Forderungen entsprechen 0,06 % (VJ 0,06 %) der Unternehmensbruttomiete. Aus der Vermietung bestanden zum Ende des Jahres Verbindlichkeiten in Höhe von ,52 E (VJ ,37 E). Die Erlösschmälerungen haben sich gegenüber dem Vorjahr um 6.621,84 E (VJ 5.310,43 E) erhöht und betragen ,32 E. Die Erlösschmälerungen sind im Wesentlichen auf Wohnungswechsel und die damit verbundenen notwendigen Instandsetzungs- und Modernisierungszeiten zur Vorbereitung der Wohnungen für die Weitervermietung zurückzuführen. Instandsetzung und Modernisierung Die Instandsetzung und Modernisierung des Gebäudebestandes, einschließlich des Wohnumfeldes, die laufende Instandhaltung, die technische Vorbereitung der Wohnungen zur Vermietung, die energetische Sanierung des Hausbestandes und der Neubau HumboldtEck in Adlershof waren im Geschäftsjahr 2017 Schwerpunkte der Investitions- und Bautätigkeit. Insgesamt wurden Leistungen mit einem Wertumfang von ,98 TE (VJ ,46 TE) erbracht. Die Finanzierung der Instandsetzungsmaßnahmen im Bestand erfolgten mit Eigenmitteln und mit Baukostenzuschüssen in Höhe von voraussichtlich ,10 E, wovon im laufenden Geschäftsjahr bereits ,60 E ausgezahlt waren. 11

12 zentrale Heizungsanlage Eichbuschallee 39b Zur Finanzierung des Neubaus HumboldtEck wurden insgesamt Kredite in Höhe von 8,90 Mio. E aufgenommen (3,05 Mio. E KfW-Kredite und 5,85 Mio. E Kapitalmarktkredite). In Abhängigkeit des erreichten Bautenstandes wurden bereits im Geschäftsjahr 2016 Mittel in Höhe von 4,06 Mio. E und im Geschäftsjahr 2017 Mittel in Höhe von 4,13 Mio. E abgerufen. Für die Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen, den Neubau in Adlershof und die Wohnumfeldmaßnahmen wurden 7.913,0 TE (VJ 7.881,9 TE) investiert. Die Hauptmaßnahmen der Modernisierung und Instandsetzung an den Wohnhäusern und haustechnischen Anlagen waren die Fortsetzung des Balkonanbaus und Balkonumbaus, die energetische Sanierung durch Dämmung der Fassaden und Kellerdecken, die Instandsetzung bereits gedämmter Fassaden und Giebel sowie der Austausch, die Instandsetzung und Optimierung von Heizungsanlagen. Im Geschäftsjahr wurde die Errichtung des HumboldtEcks am Campus in Adlershof fortgesetzt. Bis zum Jahresende konnte ein Bautenstand erreicht werden, der eine schrittweise Übergabe der Wohnungen an die ersten Mitglieder ab erlaubte. Zum waren 56 von 61 Wohnungen in die Vermietung überführt. Im Geschäftsjahr wurden Bauleistungen für den Neubau mit einem Wertumfang von 4,8 Mio. E erbracht. Wohlgemuthstraße 15 Laufende Instandhaltung Die Aufwendungen für die laufende Instandhaltung und Modernisierung erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 180,4 TE (VJ 166,5 TE) auf 2.615,0 TE (VJ 2.434,6 TE). Die Erhöhungen sind Mehrleistungen und steigenden Preisen geschuldet. Die Aufwendungen für die Wiedervermietung erhöhten sich um 162,6 TE (VJ 94,5 TE) und die Aufwendungen für laufende Instandhaltung um 17,8 TE (VJ 72,0 TE). Für die Vermietung von 205 Wohnungen (VJ 197) wurden im Durchschnitt pro Wohnung 8.537,74 E (VJ 8.059,16 E) investiert. Der Anteil der Modernisierungsaufwendungen in Höhe von 636,61 TE (VJ 582,75 TE) betrug 26,04 % (VJ 26,29 %). Bauschild HumboldtEck Baustellenbegehung HumboldtEck Balkonanbau Wohlgemuthstraße Heidekampweg 40 46

13 Minna-Todenhagen-Brücke für den Verkehr freigegeben Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, gaben gemeinsam im Dezember 2017 die Minna-Todenhagen-Brücke für den Verkehr frei. Damit entstand eine neue Verkehrsverbindung zwischen Baumschulenweg und Oberschöneweide. Mit 420 Metern ist die Minna-Todenhagen-Brücke die zweitlängste Spree-Brücke Berlins. Laut Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz betrugen die Gesamtkosten der neuen Straßenverbindung rund 73 Mio. E, wovon für den Brückenbau einschließlich der Lärmschutzwände Kosten von rund 50 Mio. E und für die Straße 19,5 Mio. E entstanden. Das Bauprojekt wurde in der Zeit von Dezember 2013 bis Dezember 2017 umgesetzt. Regine Günther: Ich freue mich sehr, dass wir mit Minna Todenhagen eine mutige und engagierte Frau als Namensgeberin der Brücke ehren. Mit der Minna-Todenhagen-Brücke gewinnen wir eine neue Verkehrsverbindung über die Spree, die die Wohnstraßen in Ober- und Niederschöneweide entlastet. Das bringt mehr Lebensqualität für die Anwohnerinnen und Anwohner. Die neue Buslinie über die Brücke sorgt für eine bessere Anbindung von Oberschöneweide an den Öffentlichen Nahverkehr. (aus der Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Dezember 2017) Weitere Informationen: Blick von der Minna-Todenhagen-Brücke auf die Fähre und den Ruderverein 13

14 Stand der Baumaßnahmen 2018 Die geplanten Baumaßnahmen zur Instandsetzung und Modernisierung unserer Wohngebäude und des Wohnumfeldes haben in diesem Jahr ein Gesamtvolumen von 3,769 Mio. Euro. Der Baubeginn erfolgte wie vorgesehen, einzelne Baumaßnahmen konnten bereits abgeschlossen werden. Die Arbeiten zur Dämmung der Längsfassaden, zur Aufdoppelung der vorhandenen Giebeldämmung, zum Balkonanbau und Balkonumbau erfolgen zur Zeit am Schmollerplatz 11 15, in der Köpenicker Landstraße und in der Kiefholzstraße 242. Kiefholzstraße 242 Am Schmollerplatz erfolgt der Anbau von 30 Balkonen. 14 Wohnungen werden erstmalig mit einem Balkon ausgestattet, bei 16 Wohnungen werden die vorhandenen Balkone komplett zurückgebaut und durch größere Stahlbetonbalkone ersetzt. In der Köpenicker Landstraße erfolgt der Umbau und die Instandsetzung der traditionellen Balkone sowie deren Ausstattung mit neuen Balkonbrüstungen zur Vergrößerung der Balkongrundfläche. In der Kiefholzstraße 242 erhalten alle 15 Wohnungen erstmalig einen Balkon. Begonnen wurde Anfang Juni mit dem kompletten Anstrich der bereits im Jahre 1995/1998 gedämmten Fassaden der Häuser Kiefholzstraße a und Erich-Lodemann-Straße einschließlich aller notwendigen Nebenarbeiten, so zum Beispiel Arbeiten am Dachüberstand, an den Balkonen und der Sockeldämmung. Abgeschlossen wurde die Treppenhausinstandsetzung in der Rinkartstraße und in der Kiefholzstraße Die Arbeiten zur Treppenhausinstandsetzung im Heidekampweg stehen kurz vor der Fertigstellung. An den beiden letztgenannten Wohnhäusern wurden außenliegende Briefkastenanlagen mon- Eichbuschallee 11c 11f Schmollerplatz Schmollerplatz Kiefholzstraße Eichbuschallee 11c 11f

15 tiert, ebenso, in Vorbereitung der anstehenden Treppenhausinstandsetzung in der Eichbuschallee 11 11b und Eichbuschallee 11c 11f. Die Erneuerung der Elektro-Steigstränge einschließlich Arbeiten zur Erneuerung der Elektroanlagen der Treppenhäuser, Keller und Dachböden sind in der Eichbuschallee 11c 11f abgeschlossen. In der Bergaustraße und wurden die Elektro-Hausanschlüsse erneuert. Zur Erneuerung von Heizungs- und Warmwasseranlagen erfolgen zur Zeit Arbeiten in der Forsthausallee und Im Rahmen der Arbeiten im Wohnumfeld erfolgten bisher hauptsächlich Ordnungsmaßnahmen und die weitere Errichtung von Fahrradstellflächen. Kiefholzstraße Wohlgemuthstraße Heidekampweg Wohlgemuthstraße 3 5 Neues aus dem HumboldtEck Unser Neubau in Adlershof ist fertig, alle Wohnungen sind bezogen und die Außenanlagen sind mit viel Sorgfalt und Mühe gestaltet worden, sodass es für unsere dortigen Bewohner, mit wenigen Ausnahmen, einen doch recht angenehmen Ausblick gibt, wenn man aus dem Fenster schaut. Eine der Ausnahmen ist eine mehr oder weniger unansehnliche Netzstation der Stromnetz Berlin GmbH an der Ecke Wilhelm-Hoff-Straße 22 /Alexander-von-Humboldt-Weg. Da wir in verschiedenen Wohngebieten sehr gute Erfahrung mit der Farbgestaltung der Hausgiebel gesammelt haben, entstand die Idee, auch diese Netzstation farblich zu gestalten. Nachdem alle erforderlichen Genehmigungen der Stromnetz Berlin GmbH vorlagen, haben die Kreativkünster der Firma Burzlaff Malereibetrieb GmbH die Gestaltung der Netzstation übernommen. Nun steht also eine Klatschmohnwiese vor dem Haus und wir hoffen und wünschen, dass alle Bewohner und Passanten sich lange an diesem Anblick erfreuen können. Kreativkünster der Firma Burzlaff Malereibetrieb GmbH 15

16 Die SCHUFA was verbirgt sich dahinter? Jedem Mieter unserer Genossenschaft sind diese sechs Buchstaben bekannt, aber wissen Sie auch, was diese bedeuten? Es handelt sich dabei um die Abkürzung für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung. Es ist ein Unternehmen, das im Jahr 1927 gegründet wurde. Somit ist auch klar, dass es sich nicht, wie viele denken, um eine Behörde handelt. Im Jahr 2000 wurde aus der Bundes-Schufa e.v. die Schufa Holding AG. Die Anteile der Aktiengesellschaft werden allerdings nicht an der Börse gehandelt. Sie sind mehrheitlich im Besitz mehrerer Banken. Entgegen den Vorurteilen gegenüber der Schufa erhebt sie selbst keine Daten, sondern bezieht diese lediglich aus den Informationen von ihren über Vertragspartnern. Hierbei sind nicht die Informationen über Ihre Religion oder den Familienstand wichtig, auch die Höhe des Einkommens bzw. des Kontostandes werden nicht gespeichert. Es werden auch keine Daten zu Ihrem Kaufverhalten abgefragt. Nachfolgende Übersicht enthält die für die Schufa relevanten Informationen, die gespeichert werden: Kontaktdaten: Name, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht aktuelle Anschrift sowie gegebenenfalls frühere Anschriften Art, Gegenstand und Zahlungsbedingungen: Kredit- und Leasingverträge mit Betrag und Laufzeit Anzahl der eröffneten und vorhandenen Konten ausgegebene Kreditkarten Telekommunikationsverträge etwaige Kundenkonten von der Norm abweichendes Zahlungsverhalten: Forderungen, die fällig sind und nach mehreren Mahnungen nicht bezahlt worden sind Forderungen, die gerichtlich durchgesetzt worden sind Informationen aus amtlichen Bekanntmachungen/ öffentlichen Verzeichnissen: Eidesstattliche Versicherung Haftbefehl zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung Beantragung bzw. Eröffnung einer Privatinsolvenz Abweisung/ Einstellung einer Verbraucherinsolvenz mangels Masse Anfragen: Branchenspezifische Anfragen Konditionsanfragen 16 Missbrauch von Konten/Kreditkarten Aus der Gesamtheit der Daten berechnet die Schufa anhand eines geprüften statistisch-mathematischen Verfahrens Ihren persönlichen SCHUFA-Basisscore. Dieser Basisscore liegt zwischen 0 und 100 und soll die Rückzahlungswahrscheinlichkeit Ihrer Person wiedergeben. Je niedriger Ihr persönlicher Basisscore ist, desto höher ist das Ausfallrisiko für den Kreditgeber. Als Privatperson haben Sie einmal im Jahr nach 34 des Bundesdatenschutzgesetzes das Recht zu erfahren, welche Daten über Sie bei der Schufa gespeichert sind. Diese Auskunft muss Ihnen die Schufa kostenlos zur Verfügung stellen. Dazu können Sie das entsprechende Formular auf der Internetseite der Schufa abrufen. Achten Sie bitte darauf, dass Sie nur die Datenübersicht nach 34 BDSG bestellen. Alle anderen Auskünfte sind kostenpflichtig und führen meist zu Abonnements. Sollten Sie in Ihrer Auskunft feststellen, dass Daten nicht korrekt sind, haben Sie das Recht, die Löschung dieser Daten zu beantragen. Die Schufa prüft dann die Rechtmäßigkeit Ihres Einwandes und löscht gegebenenfalls die entsprechenden Daten.

17 Grundfreibetrag für Steuerzahler steigt 2018 Der Grundfreibetrag dient in Deutschland der Absicherung des Existenzminimums. Das bedeutet, dass ein zu versteuerndes Einkommen bis zu einer bestimmten Grenze nicht der Einkommensteuer unterworfen wird. In 2017 betrug dieser Grundfreibetrag noch 8.820,00 E. In 2018 wurde der Freibetrag um 180,00 E auf 9.000,00 E erhöht. Für Ehe- und Lebenspartner, die eine gemeinsame Steuererklärung abgeben, gilt der doppelte Freibetrag, somit also ,00 E. Rechenbeispiele für niedrige und mittlere Jahreseinkommen: Bei einem zu versteuernden Jahreseinkommen von ,00 E werden künftig 149,00 E Steuern fällig, d.h. 30,00 E weniger als bisher. Bei einem Jahreseinkommen von ,00 E müssen 8.670,00 E Steuern gezahlt werden. Hier liegt die Ersparnis bei 96,00 E gegenüber dem Vorjahr. Wasserkosten der Berliner Wasserbetriebe Nachdem die Berliner Wasserbetriebe vor vier Jahren ihre Trinkwassergebühren um 16,7 % und vor drei Jahren die Abwassergebühr um 6,1 % gesenkt hatten, sind die Gebühren für Trinkwasser unverändert geblieben. Bei den Kosten des Abwassers stellt sich ein leicht rückläufiger Trend ein, welcher aus der Übersicht Entwicklung der Trink- und Abwassertarife für Berlin entnommen werden kann. Auch 2018 bleiben die Grundkosten und der Preis für Trinkwasser stabil. Dieser stabile Preis für Frischwasser soll nach einer Pressemitteilung vom von der Berliner Senatsverwaltung bis 2021 gewährleistet werden. Während der Abwasserpreis um 3,9 % gesenkt wurde, ist der Preis für die Niederschlagsentwässerung aber um 2,2 % gestiegen und hat somit wieder, nach einigen Absenkungen, den gleichen Stand wie 2009 erreicht. Wassertarif Die Höhe der Wasserpreise hängt von vielen Faktoren ab. Neben E/m³ netto gestiegenen gesetzlichen Anforderungen, reduzierten oder wegfallenden Subventionen, Steuererhöhungen oder Einführung neuer Steuern und Abgaben ist der Wasserverbrauch mit entscheidend. Diesen zu senken liegt im langfristigen Trend. Auch durch die Berliner und Brandenburger wurden in den vergangenen Jahren vielfältige Wassereinsparpotentiale erschlossen. Sparsamere Sanitäranlagen, Wasch- und Spülmaschinen und keine laufenden Wasserhähne beim Zähneputzen oder Rasieren haben den Wasserverbrauch in beiden Ländern seit 1991 deutlich gesenkt. Insbesondere bis 2007 ging er in Berlin von 137 auf 112 und in Brandenburg von 143 auf 98 Liter je Einwohner und Tag zurück. Zwar ist seitdem sowohl in Berlin als auch in Brandenburg wieder ein Anstieg des Wasserverbrauchs zu verzeichnen, jedoch lag er deutlich unter dem Niveau der 1990er Jahre. Abwassertarif E/m³ Niederschlagswasser je m²/jahr ,69 2,21 1, ,69 2,30 1, ,69 2,31 1, ,69 2,46 1, ,03 2,46 1, ,03 2,46 1, ,03 2,46 1, ,04 2,54 1, ,07 2,57 1,72 Entwicklung der Trinkwasser- und Abwassertarife in Berlin seit dem ,70 E 2,55 E 2,40 E 2,25 E 2,10 E 1,95 E 1,80 E 1,65 E 1,50 E Abwassertarif E/m 3 Wassertarif E/m 3 netto Niederschlagswasser je m 2 /Jahr Entwicklung der Trinkwasser- und Abwassertarife in Berlin seit 1. Januar

18 Zählergröße bis QN Zählergröße bis Q3 Jährlich festgestellte Menge in m³ Grundpreis Trink-/Schmutzwasser Tag/netto Grundpreis Trinkwasser Tag/brutto m 3 0,05 E 0,05 E m 3 0,06 E 0,06 E 2, m 3 0,10 E 0,11 E m 3 0,20 E 0,21 E ab 1001 m 3 0,30 E 0,32 E m 3 0,48 E 0,51 E ab 401 m 3 0,72 E 0,77 E ,20 E 1,28 E ,80 E 1,93 E ,80 E 5,14 E ,20 E 7,70 E ,00 E 19,26 E Quelle: Berliner Wasserbetriebe Umweltfreundlicher Strom von LichtBlick Seit Januar 2016 werden wir für die Gemeinschaftseinrichtungen wie Keller, Flure, Außenbeleuchtung unserer Objekte, von der Firma LichtBlick mit Strom versorgt. Die Firma LichtBlick hat sich zur Aufgabe gemacht, ihre Kunden ausschließlich zu 100 % mit purem Ökostrom aus umweltfreundlichen Quellen zu beliefern. Der zertifizierte LichtBlick-Strom (Gesamt) setzt sich wie folgt zusammen: 55 % Erneuerbare Energien (nicht gefördert nach Erneuerbare-Energien-Gesetz) 45 % Gesetzlicher Mindestanteil an erneuerbaren Energien (gefördert nach Erneuerbare-Energien-Gesetz) Der Strom im Bundesdurchschnitt setzt sich dagegen wie folgt zusammen: 14 % Atomkraft 54 % Fossile und sonstige Energieträger 29 % Gesetzlicher Mindestanteil an Erneuerbaren Energien (gefördert nach Erneuerbare-Energien-Gesetz) 3 % Erneuerbare Energien (nicht gefördert nach Erneuerbare-Energien-Gesetz) LichtBlick-Strom erzeugt keinen radioaktiven Abfall (Bundesdurchschnitt 0,0004 g/kwh). LichtBlick-Strom (Gesamt) erzeugt kein CO 2 (Bundesdurchschnitt 471 g/kwh). Energie wird in Zukunft nicht nur erneuerbar, sondern auch dezentral erzeugt, gesichert und intelligent vernetzt werden, z. B. von vielen kleinen Solar- und Windkraftanlagen, von Batterien und Elektroautos sowie von Privatpersonen statt ausschließlich von Unternehmen. 18 Auf der gemeinsamen Internetseite von Lichtblick und WWF gibt es weitere Informationen zu diesem Thema. Ein wichtiger Faktor für den Wechsel eines Energieversorgers ist der Kostenfaktor. Der Verbrauchspreis beträgt seit 2016 unverändert 3,95 Cent/kWh netto. Das, was den Strompreis ständig verteuert, sind die Gebühren und Abgaben.

19 Der Strompreis setzt sich wie folgt zusammen: Verbrauchspreis Stromsteuer Ø EEG-Aufschlag Arbeitskreis HAT Netz Konzessionsabgabe KWK Zuschlag Strom NEV-Aufschlag Offshore Aufschlag Netz Abschaltbares Lastennetz 9 % Ust. Der Gesamtverbrauchspreis für eine kwh beträgt bei der Firma LichtBlick 24,56 Cent/kWh brutto und der Grundpreis beträgt 66,83 E/Jahr brutto. Im Vergleich kostet bei der Firma Vattenfall der Gesamtverbrauchspreis im Tarif Basis 29,79 Cent/kWh brutto und der Grundpreis beträgt 82,69 E/Jahr brutto. Rechtsfragen Ausschluss der fristlosen Kündigung nur bei vollständigem Zahlungsausgleich Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte sich im Herbst 2017 erneut mit der fristlosen Kündigung wegen Zahlungsverzugs zu beschäftigen. Im zu entscheidenden Fall kündigte der Vermieter am das Mietverhältnis gemäß 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 Buchst. b BGB, da der Mieter für zwei Monate in Folge mit der Entrichtung eines nicht unerheblichen Teils der Miete in Verzug war. Der Mieter zahlte am selben Tag die restliche Miete für einen der beiden Monate. In seiner Begründung bestätigte der BGH seine bisherige Rechtsprechung und wies darauf hin, dass eine grundsätzlich gerechtfertigte Kündigung nach 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 BGB nur unter ganz bestimmten und im Gesetz genau aufgeführten Voraussetzungen ausgeschlossen oder wirksam wird. Hierzu gehört u.a., wenn der Vermieter vorher, also vor Zustellung der Kündigung, vollständig befriedigt wird. Eine Teilzahlung, wodurch lediglich der ursprünglich mehr als eine Monatsmiete betragende Zahlungsrückstand unter die Schwelle des 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 BGB sinkt, reicht hierfür nicht aus. Insofern bewirkte die Zahlung des Mieters am im vorliegenden nicht den Ausschluss der Kündigung. Der BGH bekräftigte in seiner Urteilsbegründung auch nochmals seine Auffassung, dass für die Beurteilung des Zahlungsrückstandes des Mieters nicht die (berechtigterweise) geminderte Miete maßgeblich ist, sondern die vertraglich vereinbarte Gesamtmiete. Konkludente Zustimmung zur Mieterhöhung Eine Vermieterin machte mit Schreiben vom eine Mieterhöhung nach 558 BGB (Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete) geltend und forderte den Mieter auf, dieser bis zum mittels eines beigefügten Vordruckes schriftlich zuzustimmen. Der Mieter schickte weder den ausgefüllten Vordruck zurück, noch erklärte er in anderer Art schriftlich seine Zustimmung zur Mieterhöhung. Der Mieter zahlte jedoch vorbehaltlos die erhöhte Miete für die Monate Februar, März und April Der Vermieter klagte daraufhin auf Erteilung einer schriftlichen Zustimmung. Der BGH führt in seiner Urteilsbegründung vom aus, dass der Anspruch des Vermieters auf Zustimmung zur Mieterhöhung auch durch konkludentes Handeln erfüllt werden kann. Der Mieter zahlte den geforderten Mieterhöhungsbetrag dreimal in Folge vorbehaltlos und erklärte somit konkludent seine Zustimmung. Die Zustimmungserklärung des Mieters bedurfte nach den gesetzlichen Bestimmungen nicht der Schriftform. Für Mieterhöhungsvereinbarungen gelten die allgemeinen Regelungen über Willenserklärungen und Verträge, so dass diese auch konkludent erklärt werden können. Etwas anderes kann sich auch nicht aus einer mietvertraglichen Schriftformklausel ergeben, da diese nicht die Mieterhöhungen nach 558 ff. BGB erfasst. Die neue Datenschutz-Grundverordnung Die europäische Datenschutz-Grundverordnung, die bereits am in Kraft trat, kommt seit dem nunmehr unmittelbar in Deutschland zur Anwendung. Dabei sind nicht alle Vorschriften neu, sondern galten bisher bereits oder wurden lediglich ergänzt oder konkretisiert. Die wesentlichen Grundsätze wie die informationelle Selbstbestimmung und das Prinzip, dass personenbezogene Daten nur mit Zustimmung des Betroffenen oder gesetzlicher Ermächtigung erhoben oder verarbeitet werden dürfen, 19

20 bleiben unverändert bestehen. Verändert haben sich dagegen die Anforderungen an die datenverarbeitenden Unternehmen. Neue Transparenz- und Informationspflichten stärken die Rechte der Nutzer. So werden Betroffene leichter Zugang zu ihren Daten und deren Nutzung haben. Die Einwilligung der Betroffenen unterliegt strengen und klar geregelten Vorgaben und kann jederzeit und unbegründet widerrufen werden. Insbesondere die Pflicht zur Löschung von veralteten und falschen Daten wurde umfassend geregelt. Vieles soll einfach nicht mehr nur auf dem Papier geregelt werden, sondern auch stärker kontrolliert und sanktioniert werden, u.a. durch die Erhöhung der Bußgelder. Die Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg hat sich den neuen Anforderungen des Datenschutzes gestellt und gemeinsam mit dem Datenschutzbeauftragten, Herrn Fiedler von der GFAD GmbH, erforderliche Änderungen und Ergänzungen vorgenommen und fest in die tägliche Bearbeitung integriert. Was ist eigentlich... Treu und Glauben? Treu und Glauben ist ein unbestimmter Rechtsbegriff. Als Generalklausel ist er bewusst abstrakt formuliert und findet somit in vielen Rechtsbereichen Anwendung. Der bereits im Römischen Reich angewandte Grundsatz muss zu seiner Anwendung in der jeweiligen Situation konkretisiert werden. Hierfür ist zu berücksichtigen, dass Treue die auf Zuverlässigkeit, Aufrichtigkeit und Rücksichtnahme basierende Haltung gegenüber anderen Personen meint und der Glaube das Vertrauen auf diese Haltung. Grundsätzlich findet die Generalklausel von Treu und Glauben nur in einer Sonderbeziehung Anwendung wie beispielsweise zwischen Vertragspartnern. Durch den Grundsatz von Treu und Glauben soll eine unzulässige Rechtsausübung durch den Rechtsinhaber verhindert, die o.g. Wertvorstellungen eingebracht und beispielsweise Verträge entsprechend ergänzt oder auch ausgelegt werden. Insbesondere die Verwirkung von Rechten ist eine Folge von Treu und Glauben. So kann u.a. der Rechtsinhaber durch eigenes widersprüchliches Verhalten seine Rechte gegenüber Dritten verlieren, der darauf vertrauen durfte, dass die Rechte nicht mehr geltend gemacht werden. Für die Anwendung der Generalklausel Treu und Glauben ist in jedem Falle eine umfassende Interessenabwägung notwendig. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg Zur Unterstützung des Sekretariats des Vorstandes stellt sich vor Frau Hoessel Mein Name ist Claudia Hoessel. Ich arbeite seit nunmehr 28 Jahren in der Immobilienbranche und habe wertvolle Berufserfahrungen in unterschiedlichen Bereichen der Wohnungswirtschaft sammeln können. Frau Claudia Hoessel Seit dem bin ich als Mitarbeiterin des Sekretariatsbereiches des Vorstandes der Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg tätig. Da mein Aufgabengebiet sehr umfangreich gefächert ist, möchte ich Ihnen hier nur einen kleinen aber wichtigen Einblick in mein Arbeitsumfeld geben. Neben den üblichen Aufgaben des Sekretariats zur Unterstützung des Vorstandes gehören u. a. die Vorbereitung und Durchführung der Vertreterversammlungen und Veranstaltungen der Vertreter sowie der Schlichtungskommission dazu. Die Organisation der Hausreinigung für den Wohnungsbestand ist ebenfalls ein Teil meines Aufgabenbereiches. Auch bin ich Ansprechpartnerin für die Grünlandpfleger und Hausbesorger und habe die Verantwortung für die Erstellung von Dienstleistungsverträgen und die Führung der Ablage des Archivs. Ein weiterer Punkt meiner täglichen Arbeit ist die Arbeitssicherheit, teilweise in Zusammenarbeit mit einem staatlich anerkannten Sicherheitsingenieur. Hierzu gehören der Brandschutz, die Brandschutzordnung, Brandschutzbelehrungen, Aushänge, Arbeitsplatzbegehungen und vieles mehr. Entsprechende Schulungen u. a. von Sicherheitsbeauftragten, Ersthelfern, Brandschutzhelfern usw. unterliegen ebenfalls meiner Obhut. 20 Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Mitgliedern der Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg. Sie erreichen mich persönlich im Raum 212 oder unter der Rufnummer (030) bzw. per unter

21 Zur Verstärkung der Vermietung und Mitgliederbetreuung stellt sich vor Frau Hahn Mein Name ist Claudia Hahn und ich unterstütze seit dem den Bereich Vermietung und Mitgliederbetreuung als Elternzeitvertretung für Frau Hurt. Nach gut zwei Jahrzehnten, die ich auf den Berliner Flughäfen, sowohl im Bürobereich aber überwiegend im Check-In-Bereich tätig war, entschloss ich mich im Jahr 2016 für die Umschulung zur Immobilienkauffrau IHK, die ich 2018 erfolgreich abschloss. Umso mehr freue ich mich nun, für die Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg tätig sein zu dürfen. Meine Aufgaben beziehen sich auf die Vermietung der Genossenschaftswohnungen, die Betreuung der Mitglieder und den damit verbundenen Schriftverkehr. Erreichbar bin ich unter der Telefonnummer (030) oder per Gerne auch zu den Sprechzeiten im Zimmer 109. Frau Claudia Hahn Als neuer Mitarbeiter in der Hausverwaltung stellt sich vor Herr Hübner Mein Name ist Robert Hübner und ich bin 31 Jahre alt. Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann habe ich 2016 beim Wohnungsbauverein Neukölln e. G. abgeschlossen. Seit dem arbeite ich als Hausverwalter bei der Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg. Zu meinen Aufgaben gehört u.a. die Durchführung von Wohnungsabnahmen sowie die Planung und Koordinierung von Instandsetzungsarbeiten im Rahmen der Neuvermietung von Wohnungen. Für unsere wohnenden Mitglieder und Mieter bin ich Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Wohnung. Sprechen Sie mich gern an: während der Sprechzeiten im Zimmer 113. Unter der Telefonnummer (030) oder per können Sie mich ebenfalls erreichen. Herr Robert Hübner Für die Organisation des Mitgliedertreffs stellt sich als neue Mitarbeiterin vor Frau Schönenborn Mein Name ist Gabriela Schönenborn. Seit dem 01. Februar 2018 habe ich einen Arbeitsvertrag bei der WBG Treptow Nord eg, nachdem ich lange Zeit zuvor ohne feste Arbeit war. Eigentlich bin ich gelernte technische Zeichnerin, jedoch wurde meine Arbeitsstelle 1989/90 abgewickelt. Mit den Möglichkeiten, die sich nach der Wende boten, konnte ich einen zweiten, meinen Wunschberuf Fremdsprachensekretärin, lernen. In diesem Beruf eine Festanstellung zu bekommen, war mir nicht möglich, und so hatte ich immer wieder einmal befristete Arbeitsverhältnisse. Zuletzt leistete ich bis 2017 für anderthalb Jahre Bundesfreiwilligendienst. Umso mehr freue ich mich, dass meine Bewerbung bei der WBG Erfolg hatte. Zu meinen Arbeitsaufgaben gehört es, Veranstaltungen für die Mitglieder der WBG und für am genossenschaftlichen Leben Interessierte im Mitgliedertreff zu organisieren und zu betreuen. Darüber hinaus bin ich Ansprechpartnerin für die von Mitgliedern und externen Anbietern geleiteten regelmäßigen Kurse und Veranstaltungsreihen im Mitgliedertreff. Schon im ersten Monat meiner Tätigkeit besuchten wir eine sehr schöne Ausstellung, im März fand eine Informationsveranstaltung zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht statt und im April gab es einen interessanten Besuch im Museum Treptow in Johannisthal. Für die Sommermonate sind auch Ausflüge in die Natur geplant, in den kälteren Jahreszeiten vorrangig Veranstaltungen im Mitgliedertreff bzw. in anderen Gebäuden (z. B. Museen). Frau Gabriela Schönenborn Möchten Sie an Veranstaltungen des Mitgliedertreffs teilnehmen oder haben Sie Fragen dazu, können Sie mich unter Telefon: (030) (mit Anrufbeantworter) bzw. an jedem Montag von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr persönlich im Mitgliedertreff, Kiefholzstraße 159, Berlin sowie per erreichen. 21

22 An meiner Arbeit gefällt mir, dass ich mit vielen kultur- und sportinteressierten WBG-Mitgliedern und Gästen Kontakt habe und dass ich weitestgehend eigene Ideen für Veranstaltungen und Ausflüge entwickeln und umsetzen kann. Von der Genossenschaft wurde ich sehr herzlich aufgenommen, vom ersten Arbeitstag an fühlte ich mich gut aufgehoben, und bei Fragen und Problemen stand man mir hilfreich zur Seite. Auch im Mitgliedertreff und bei den jeweiligen Veranstaltungen war der Kontakt mit den Teilnehmern von Anfang an sehr nett und angenehm. Ich freue mich auf viele weitere gemeinsame Veranstaltungen und Ausflüge und auf eine gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der WBG Treptow Nord eg. Neue Ausführungsvorschrift Wohnen ab Januar 2018 Am 07. November 2017 hat der Senat die Neufassung der Ausführungsvorschrift Wohnen für Berlin (AV-Wohnen) beschlossen, die zum in Kraft getreten ist. In der Rechtsvorschrift werden die übernahmefähigen Mieten für Berliner ALG II- und Sozialhilfeempfänger geregelt. Grundlage der Berechnung der Richtwerte für die Bruttokaltmiete ist der im Mai 2017 veröffentlichte Mietspiegel unter Einbeziehung der mittleren Wohnlagen und der kleinen Wohnungen unter 40 m². Diese Richtwerte steigen zwischen 7 % und 15 %. Außerdem wurde bei der Berechnung der Richtwerte die Wohnfläche erhöht. Bei Bedarfsgemeinschaften ab drei Personen steigt die Wohnfläche um je fünf Quadratmeter. Gleiches gilt auch für ein alleinerziehendes Elternteil mit Kind. Die Angemessenheit der Kosten für die Unterkunft, d.h. die Bruttokaltmiete, die sich aus der Nettokaltmiete und den kalten Betriebskosten zusammensetzt, und die Kosten für die Heizung werden zukünftig getrennt voneinander beurteilt. Die Grenzwerte für die Heizkosten wurden nach dem aktuellen Heizkostenspielgel 2017 bemessen. Mit Ausnahme von klar definierten Sonderfällen darf bei Abschluss von neuen Mietverträgen keiner der beiden Werte überschritten werden. Die AV-Wohnen findet nun auch für leistungsberechtigte Personen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz entsprechende Anwendung. Neben diesen Neuerungen wurde die Fortschreibung und Entfristung des Neuanmietungszuschlages in Höhe von bis zu 20 % über dem Bruttokaltmietrichtwert für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen festgelegt. Um den vielfältigen Lebensumständen und individuellen Härten besser Rechnung zu tragen, wurden auch die bestehenden Härtefall- und Sondertatbestände weiterentwickelt und erweitert. Bei bereits bestehenden Mietverträgen werden in einem sogenannten Wirtschaftlichkeitsvergleich die Gesamtaufwendungen für Bruttokaltmiete und Heizung betrachtet. Für den Fall, dass diese nicht die Summe der Aufwendungen überschreiten, die nach einem Umzug als angemessen anzuerkennen wären, kann vor der Einleitung eines Kostensenkungsverfahrens nun noch ein sogenannter Umzugsvermeidungszuschlag von 10 % gewährt werden. Weitere Einzelheiten finden Sie unter: Was beim Tod eines Wohnungsnutzers oder Mitglieds zu beachten ist 22 Meist unerwartet muss der Tod eines lieben Menschen beklagt werden. Trotz des schmerzlichen Verlustes beginnt damit für die Angehörigen eine anstrengende Zeit mit Behördengängen, Schriftverkehr und oftmals Unvorhergesehenem, auf die die wenigsten Menschen vorbereitet sind. Dabei können, gerade für die eigene Wohnung oder Mitgliedschaft, bereits zu Lebzeiten wichtige Vorkehrungen getroffen werden, um den Angehörigen unnötigen Aufwand und Kosten zu ersparen. Die nachstehenden Hinweise sollen dazu einige Anregungen geben und häufig gestellte Fragen kurz beantworten.

23 Muss mein Ehegatte oder Lebenspartner die Wohnung verlassen, wenn ich sterbe? Stehen zwei oder mehrere Personen im Dauernutzungsvertrag, wird das Dauernutzungsverhältnis nach dem Tod eines Nutzers von dem oder den verbleibenden Nutzern unverändert fortgesetzt. Aber auch wenn der allein im Dauernutzungsvertrag aufgeführte Nutzer verstirbt, besteht für den verbleibenden, bisher ebenfalls die Wohnung nutzenden Ehegatten/ Lebenspartner (m/w) kein Grund zur Besorgnis. Nach gesetzlicher Regelung ( 563 BGB) tritt der verbleibende Ehegatte oder Lebenspartner in das Dauernutzungsverhältnis mit der Genossenschaft zu unveränderten Bedingungen ein, sofern dieser mit dem verstorbenen Nutzer einen auf Dauer angelegten Hausstand geführt hat. Der in der Wohnung verbleibende Ehe- bzw. Lebenspartner setzt nach der Satzung unserer Genossenschaft die Mitgliedschaft fort. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der Beteiligung an der Genossenschaft mit den für die Wohnung erforderlichen Geschäftsanteilen. Wer bekommt das Geschäftsguthaben nach meinem Tod? Das Geschäftsguthaben gehört zum Nachlass und steht damit nach dem Tod des Mitglieds dem oder den Erbe/n gemeinschaftlich zu. Dabei kann es sich um eine Person, wie z. B. den mit im Dauernutzungsvertrag stehenden Ehegatten, aber auch um eine Erbengemeinschaft (z. B. Ehepartner und Kinder oder sonstige Personen) handeln. Die Erbenstellung oder Bevollmächtigung kann durch folgende Unterlagen nachgewiesen werden: 1. General- oder sonstige Vollmacht, die über den Tod hinaus gilt und zur Entgegennahme des Auseinandersetzungsguthabens berechtigt oder 2. eröffnetes Testament oder 3. Erbschein Neben den z. B. bei Notaren, Ärzten oder im Internet erhältlichen Formularen zum Erteilen einer Vollmacht, die oft nicht auf die Besonderheiten des Mietrechts oder der Mitgliedschaft ausgerichtet sind, bietet unsere Genossenschaft als Service ein Muster für eine Vollmacht über den Tod hinaus an. Wird uns diese Vollmacht nach dem Tod des Mitglieds von dem Vollmachtnehmer (m/w) im Original vorgelegt, kann der Vollmachtnehmer, z. B. neben der Kündigung der Wohnung, über das Geschäftsguthaben/das Auseinandersetzungsguthaben des verstorbenen Mitglieds verfügen, ohne, dass es weiterer Unterlagen bedarf. Nach dem Gesetz ist jedes Testament, welches nicht bereits beim Nachlassgericht hinterlegt wurde, nach dem Tod des Erblassers beim Nachlassgericht abzuliefern (Ablieferungspflicht, 2259 BGB). Das bedeutet, dass die meisten Testamente, also auch so genannte Berliner Testamente, in denen sich Ehegatten gegenseitig zum Alleinerben einsetzen, beim Nachlassgericht gegen eine Gebühr eröffnet werden müssen. Ein Erbschein muss immer dann beantragt werden, wenn weder Vollmacht noch Testament existieren. Die Beantragung eines Erbscheins sowohl beim Notar als auch beim Nachlassgericht ist jedoch recht zeit- und kostenaufwendig. Ohne Erbnachweis kann die Umbuchung des Geschäftsguthabens für eine in der Wohnung verbleibende Person nicht erfolgen. Das kann dazu führen, dass der in der Wohnung verbleibende Angehörige die Mitgliedschaft neu erwerben und auf die gemäß Satzung erforderlichen Geschäftsanteile erneut Zahlungen leisten muss. Ist eine Erbengemeinschaft vorhanden, kann die Umbuchung des Geschäftsguthabens stets nur zugunsten einer Person erfolgen. Sind mehrere Personen Erben, müssen diese übereinstimmend erklären, von wem die Mitgliedschaft fortgesetzt wird. Die vorgenannten Ausführungen verdeutlichen, dass es sinnvoll ist, sich bereits zu Lebzeiten mit der Regelung seines späteren Nachlasses zu befassen, um seinen Angehörigen Aufwand und Kosten zu ersparen. Wenn Sie hierzu eine Beratung wünschen, kommen Sie bitte zu unseren Sprechzeiten zu uns in die Vermietung/Mitgliederbetreuung oder vereinbaren Sie telefonisch mit uns einen Termin: (030) Frau Hahn (030) Frau Jordan (030) Frau Francke (030) Herr Perwo (030) Frau Pein Wir hoffen und wünschen Ihnen, dass Sie gesund bleiben und sich lange in unserer Genossenschaft wohl fühlen. 23

24 200. Geburtstag von Friedrich Wilhelm Raiffeisen Ein Vater der modernen Genossenschaftsidee Sein Heimatland hat er nie verlassen seine Idee jedoch machte weltweit Karriere. Friedrich Wilhelm Raiffeisen hat mit seinem Wirken das Leben und Wirtschaften der Menschen spürbar verbessert. Zwei Prinzipien trieben ihn dabei an: Solidarität und Hilfe zur Selbsthilfe. Der Erfolg gibt ihm bis heute recht: Weltweit sind heute über 1 Milliarde Menschen in Genossenschaften organisiert. Zum 200. Geburtstag von Friedrich Wilhelm Raiffeisen sollen die Erinnerungen an sein Werk und seine Genossenschaftsidee wieder lebendig werden. Lassen auch Sie sich begeistern! Die Ziele des Raiffeisen-Jahres 2018 Gedenk- und Jahrestage bieten die besondere Chance, jungen Menschen die Bedeutung der Geschichte für ihr eigenes Leben und die eigene Zeit deutlich zu machen. Die Genossenschaftswelt will den 200. Geburtstag Friedrich Wilhelm Raiffeisens deshalb nutzen, um einen großen Vordenker und Gestalter zu feiern ein ganzes Jahr lang. Seine starke Idee ist nach wie vor von großer Bedeutung. Ziel des Raiffeisen-Jahres 2018 ist es deshalb, an diese Idee nicht nur zu erinnern, sondern eine Bühne zu bieten für Raiffeisens Nachfahren in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Anerkennung der Genossenschaftsidee durch die UNESCO als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit bietet hierfür Bestätigung und einen wichtigen Impuls. Mehr als 22 Millionen Menschen in Deutschland sind heute Mitglied einer Genossenschaft. Sie wirken in kleinen, lokalen Teams ebenso wie in international agierenden Unternehmen. Ziel des Raiffeisen-Jahres 2018 ist es auch, diese Menschen unter einem Dach zu vereinen, ihre Kraft zu bündeln und die Genossenschaft als Modell der Zukunft zu zeigen Bundespräsident Steinmeier ist Schirmherr des Raiffeisen-Jahres 2018 Die Jubiläumskampagne zum 200. Geburtstag erinnert an den Vordenker der Genossenschaftsidee. Bundespräsident Steinmeier: Raiffeisen hat gezeigt, was das Engagement eines Einzelnen und die Solidarität vieler bewirken können. Die große Auftaktveranstaltung fand am 11. März in Mainz statt. Vertreter der Wohnungsbaugenossenschaften mit dem Bauklötzchen-Logo waren auch dabei. Buchtipp: Neue Raiffeisen-Biografie Der renommierte Raiffeisen-Kenner Prof. Dr. Dr. Michael Klein zeichnet Lebensweg und Werk des großen Genossenschaftsgründers nach. Die Biografie erscheint mit freundlicher Unterstützung der Raiffeisen-Gesellschaft. Friedrich Wilhelm Raiffeisen Christ Reformer Visionär Michael Klein Calwer Hefte Seiten Preis: 7,95 Euro ISBN: Einstellung zu Genossenschaften Quelle: Raiffeisen-Jahr 2018, forsa Umfrage im Dezember 2017

25 Ortsteilkonferenz Treptow Köpenick Plänterwald ist gefragt Am Dienstag, dem 18. September 2018, laden Bezirksbürgermeister Oliver Igel und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialraumorientierten Planungskoordination (SPK) zur Ortsteilkonferenz in Plänterwald ein. Die Ortsteilkonferenz findet im Rathaus Treptow, Neue Krugallee 4, Berlin statt. Es wird über die Situation in der Bezirksregion Plänterwald informiert. Gemeinsam mit Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Interessierten wollen wir Ideen und Entwicklungsperspektiven diskutieren. Dabei soll auch der Blick auf die Nachbarregionen Alt-Treptow und Baumschulenweg gerichtet werden, um gemeinsame Handlungsbedarfe festzustellen. Anlass und Hintergrund ist die Erarbeitung eines Bezirksregionenprofils. Themen der Region sollen genauer betrachtet werden. Ziel ist, das Engagement Interessierter stärker einzubinden und einen Anstoß für weitere Zusammenarbeit zu geben. Alle Interessierten, die Ideen für die Bezirksregion haben, unterstützen oder selbst etwas tun wollen, sind zur Ortsteilkonferenz Plänterwald ist gefragt herzlich willkommen. Da die Platzzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung zur Ortsteilkonferenz gebeten. Information und Anmeldung: Regionalkoordinator Bastian Ignaszewski, Telefon: (030) , Die Sozialraumorientierte Planungskoordination Was oder besser wer ist das? Vor einigen Jahren hat im Bezirksamt Treptow-Köpenick eine neue Organisationseinheit ihre Arbeit aufgenommen: Die Sozialraumorientierte Planungskoordination kurz: SPK. Die 8 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dafür da, die Situation der Menschen in den Ortsteilen des Bezirks zu analysieren, Bewohnerschaft, Verwaltung und Politik zu informieren und gemeinsames Handeln zu ermöglichen. Unter dem Motto voneinander wissen, miteinander reden und gemeinsam gestalten sollen so Probleme in den Regionen erkannt und Potentiale genutzt werden. Besonders wichtig ist dabei, einen fach- und ressortübergreifenden Blick auf die Bezirksregionen zu haben, um Handlungskonzepte und Entwicklungsstrategien zu entwickeln. Ein Instrument, um gemeinsam mit den Bewohnern der Ortsteile, mit Vertretern aus Politik und Verwaltung ins Gespräch zu kommen, sind Ortsteilkonferenzen. In Plänterwald findet diese Ortsteilkonferenz am 18. September statt. Dabei geht es nicht nur darum, Informationen zu vermitteln. Die SPK erhofft sich Hinweise, was Plänterwald besonders lebenswert macht, welche Potentiale der Ortsteil hat und wie er gemeinsam gestaltet werden kann. Ansprechpartner für Plänterwald ist Regionalkoordinator Bastian Ignaszewski. Herr Ignaszewski steht als Ansprechpartner für die Ortsteilentwicklung zur Verfügung und freut sich auf Hinweise, welche Themen auf der Ortsteilkonferenz gemeinsam besprochen werden sollen. Kontakt: Telefon: bastian.ignaszewski@ba-tk.berlin.de Weitere Informationen zur Arbeit der SPK und dem Team finden Sie unter 25

26 10 Jahre Workshop Bauphysik So spannend ist der Alltag Warum werden Häuser heute eingepackt? Warum frieren am Auto die Scheiben zu und in der Wohnung nicht? Warum ist Holzfußboden auch im Winter warm? Um solche spannenden Fragen geht es im Workshop Bauphysik der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin. In diesem Jahr hat unser Workshop Bauphysik sein erstes rundes Jubiläum: Er wird zehn Jahre alt. Seit 2008 verschenken die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin die Workshops rund ums Experimentieren an Schulen und Kitas. Und auch unsere Mitgliedsunternehmen haben den Workshop für die Kinder schon oft in ihre Siedlungen eingeladen. Viele Lehrer und Erzieher sind so begeistert von dem Angebot, dass sie regelmäßig anfragen, ob wir auch wieder zu ihren neuen Kindern kommen können. Ebenso bestätigt der große Stapel liebevoller Dankschreiben und Bilder der Kinder den Einsatz der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin. Die Workshops für Grundschul- und Kitakinder zwischen 5 und 12 Jahren werden auch in diesem Jahr wieder verschenkt. Statik, Wärmeleitung, Elektrizität, Akustik, Licht und Farben gehören zu den Themen, die erforscht werden. Neben den Kursen hat unsere Workshopleiterin einen offenen Experimentierstand konzipiert, der ebenfalls schon auf vielen Kita- und Schulfesten und natürlich auch regelmäßig auf den Sommerfesten der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin im Einsatz war. Fotos: Wohnungsbaugenossenschaften Berlin/ Monika Neugebauer Sie wollen auch mit Ihren Kindern experimentieren? Schulen, Erzieher, Schüler und Eltern können sich gerne telefonisch melden bei Monika Neugebauer unter (030) oder per an: monika.neugebauer@gilde-heimbau.de. Wohnungsbaugenossenschaften Berlin: Besuchen Sie uns auf facebook Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin haben jetzt eine eigene Facebook-Seite. Dort gibt es viele Infos und Neuigkeiten rund um die 23 Wohnungsbaugenossenschaften, die sich in Berlin unter dem Bauklötzchen- Logo zusammengeschlossen haben. Dazu gehören Themen wie Ausbildung und soziales Engagement genauso wie Neubauten und Veranstaltungen. Sie finden aber auch Informationen über andere Genossenschaften sowie unsere erfolgreiche Unternehmensform, und ebenso Themen aus der Berliner Wohnungswirtschaft, viele Tipps für Berlin (zum Anschauen, Genießen, Erleben, Essen und mehr) und Interessantes rund um das Wohnen. Ein Gewinnspiel lädt Sie hin und wieder zum Mitmachen ein und auch Stellenangebote oder das eine oder andere Wohnungsangebot halten wir bereit besuchen Sie unsere Seite und seien Sie schneller informiert! Wir freuen uns auf Ihr like! 26

27 5. ISTAF Indoor 2018 Bestes Hallen-Meeting der Welt in der Leichtathletik-Hauptstadt 2018 Das 5. ISTAF Indoor am 26. Januar war ein voller Erfolg und ein toller Auftakt ins Super-Leichtathletikjahr Über Zuschauer davon Genossenschaftsmitglieder feierten die Leichtathleten in der Berliner Mercedes-Benz Arena. Nach diesem besonderen Event ist die Vorfreude auf die Leichtathletik- Europameisterschaft und das 77. ISTAF im Berliner Olympiastadion im Sommer groß. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen und die Saisonbestleistungen purzelten reihenweise, sodass einige deutsche AthletInnen auch bereits die Qualifikationsnorm für die Hallen-EM in Birmingham erfüllten. Der Diskuswurf bildet traditionell den Abschluss des ISTAF INDOOR. In diesem Jahr war es ein besonders emotionaler Wettkampf. Beim letzten Start von Robert Harting, der vor fünf Jahren den INDOOR-Diskuswettbewerb erfand, hätte es beinahe zum Happyend gereicht. Aber dann konnte sich der Österreicher Lukas Weißhaidinger mit seinem letzten Wurf den goldenen Bären sichern. Hürdensprinterin Pamela Dutkiewicz fasste den Abend sehr treffend zusammen: Wenn man durchs Ziel läuft, spürt man die Flammen, man spürt die Hitze. Die Musik, das Licht das ist der Wahnsinn! So wünsche ich mir das. Die Leichtathletik ist so ein toller Sport und dieses Meeting schafft es zu zeigen, wie viel Spaß, wie viele Emotionen und wie viel Show unser Sport bietet. Ein perfekter sportlicher Abend in Berlin! Freikarten für das ISTAF im Olympiastadion! Freikarten Freikarten Freikarten Wer zuerst kommt, mahlt zuerst... Das Internationale Stadionfest (ISTAF) ist das traditionsreichste Leichtathletik-Meeting der Welt. Und am Sonntag, den 02. September 2018, ist es im Berliner Olympiastadion wieder soweit. Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin vergeben dafür Eintrittskarten. Neben einem Fanblock wird es im Stadionumlauf auch eine Anlaufstelle für die Genossenschaftsmitglieder geben. Weitere Informationen finden Sie auf Uns steht nur ein begrenztes Kartenkontingent zur Verfügung. Möchten Sie eine oder auch zwei Freikarten erhalten, dann melden Sie sich bis zum 27. Juli 2018 per an oeffentlichkeitsarbeit@wbg-treptow-nord.de oder schriftlich an WBG Treptow Nord eg, Kiefholzstraße 289, Berlin. Bitte geben Sie Ihren Namen, Anschrift, Ihre Mitgliedsnummer und die Kartenanzahl (Pro Mitglied sind höchstens zwei Karten möglich.) an. Die Eintrittskarten werden wir Ihnen dann zukommen lassen. alle Fotos: ISTAF INDOOR/ Camera 4 27

28 Tag der offenen Tür Unser diesjähriger Tag der offenen Tür fand am statt und wurde pünktlich um 14:00 Uhr durch den Vorstand der WBG Treptow Nord eg eröffnet. Es kamen viele Genossenschaftsmitglieder, Geschäftspartner und Gäste, die allesamt von den Mitarbeitern der Genossenschaft empfangen wurden. Auf der Wiese am Mitgliedertreff unterstützten einige Geschäftspartner mit vielfältigen Angeboten den Tag der offenen Tür. So bepflanzten Mitarbeiter der Hornbach Baumarkt AG kostenlos Blumenkästen der Mitglieder und Mieter. Pflanzen wurden für die ersten 30 Mitglieder kostenlos bereitgestellt, wofür ein großes Interesse bestand. Die Arcus Gebäudeservice GmbH sorgte mit dem Moderator Olaf Wenke für die unterstützende Begleitung des Nachmittags. Die DOMICIL-Seniorenpflegeheim Baumschulenweg GmbH informierte über ihre Angebote des Seniorenpflegeheims und verkaufte leckeren Flammkuchen. Mitglieder der Filmgruppe 79 e.v. standen mit Informationen für Interessierte am Hobby Videofilmen bereit. Komplettiert wurde das Angebot auf der Wiese mit Bratwurst und Bier, welche von der Firma Leicht Küchen in der alten Backfabrik GmbH verkauft wurden. Im Mitgliedertreff wurden Kaffee und Kuchen angeboten. Der Kuchen wurde vom Schornsteinfegermeister Herrn Semisch bereitgestellt. Herr Zinner beantwortete Interessierten alle Fragen zum PC, zum Internet und zur Computertechnik sowie zu seinen regelmäßigen Übungen, die er in den PCs-Treffs anbietet. Der Modelleisenbahn-Club Baumschulenweg e.v. hatte eine TT-Jugendanlage aufgebaut. Auf der Terrasse stand eine Modelleisenbahn (Gartenbahn) bereit, welche von den Kindern selbstständig gefahren werden konnte. Es gab dieses Jahr zwei Musterwohnungen, die von allen Interessierten besichtigt werden konnten. Jeweils zwei Mitarbeiter der Genossenschaft standen in den Wohnungen als Ansprechpartner zur Verfügung. Eine Musterwohnung war in der Bodelschwinghstraße 21. Hier präsentierte sich außerdem die Firma Berliner Wassersport und Service GmbH & Co. Betriebs KG mit Herrn Westphal und bot rund um die Schifffahrt Verschiedenes an. In der anderen Musterwohnung im Heidekampweg 58 beriet Herr Pierenz, Medienberater der Vodafone Kabel Deutschland GmbH, zum digitalen Fernsehen sowie zum Internet und Mobilfunk. Eine Gästewohnung, die für Besucher unserer Mitglieder angemietet werden kann, konnte in der Baumschulenstraße 72 besichtigt werden. Zusätzlich war hier die Firma Conipa Bürosysteme GmbH durch Frau Rogge vertreten. Sie lud Kinder und Erwachsene zum kreativen Gestalten ein. Dafür stand z. B. eine große Motivauswahl an Tischleuchten zur Verfügung und Gegenstände konnten mit einer Serviettentechnik verschönert werden. 28 Die Grundschule am Heidekampgraben in der Hänselstraße 14 öffnete ebenfalls ihre Türen. Als musikalische Grundschule begrüßte sie die Gäste mit Darbietungen der Cajon-AG und der Musikschule. Der Förderverein der Schule bot Kaffee und Kuchen an. Die Hänsel-Keramik, welche von Schülern hergestellt wurde, konnte bestaunt und erworben werden. Die Schulleitung lud interessierte Eltern von Lernanfängern zu einer Informationsveranstaltung ein. Die Schüler der 6. Klassen führten die Gäste durch das Schulhaus und die anwesenden Lehrerinnen und Lehrer beantworteten gern die Fragen zum Schulalltag. Die Kita Die kleinen Entdecker im Heidekampweg 45a und die Kita Kinder im Kiez GmbH im Heidekampweg 103/105 beteiligten sich ebenfalls am Tag der offenen Tür. Beide Kitas konnten besichtigt werden. Der Tag der offenen Tür war ein gelungener Nachmittag und bereitete Groß und Klein viel Spaß. Wir freuen uns auf den nächsten Tag der offenen Tür und hoffen, Sie dort auch begrüßen zu können.

29 Umsorgt im Alter Unsere Vorträge im Mitgliedertreff zu den Themen Pflegeversicherung und Vorsorgevollmacht/ Patientenverfügung fanden bei den Gästen reges Interesse. Es konnten viele Informationen vermittelt und Fragen zu diesen Themen beantwortet werden. Das Beratungsbüro Umsorgt im Alter unterstützt seit 2004 in vielen Bezirken sehr erfolgreich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen bei der Erlangung eines Pflegegrades. Im persönlichen Beratungsgespräch bei Ihnen zu Hause ermitteln unsere unabhängigen Seniorenberater Ihren persönlichen Hilfebedarf und erstellen ein professionelles Pflegeprotokoll, das Ihren Hilfebedarf ausführlich beschreibt. Hierzu kooperieren wir gern mit Ihren Ärzten und Therapeuten. Wir helfen unseren Kunden bei Antragstellung, Höherstufungsanträgen und Widersprüchen. Wir erledigen gemeinsam mit Ihnen den Schriftverkehr und unterstützen Sie tatkräftig. Bei der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) sind wir auf Wunsch an Ihrer Seite und führen mit unserem Fachwissen das Gespräch für Sie. Die Erstberatung dauert ca. anderthalb bis zwei Stunden und kostet inklusive An- und Abfahrt 30 Euro. Wenn ein Pflegegrad bewilligt wurde, haben Sie zusätzlich Anspruch auf monatlich 125 Euro zur Nutzung von Entlastungsleistungen zur Unterstützung im Alltag. Hierzu zählen z. B. Haushaltsreinigung, Fenster putzen, Begleitung zu Ärzten, zum Einkaufen oder anderen Terminen. Auch einen Fahrdienst können Sie mit diesen Entlastungsleistungen in Anspruch nehmen. Es wird kein Vertrag oder ähnliches abgeschlossen. Jeder Auftrag wird individuell abgerechnet. In unserem familiären Seniorentreff in Berlin-Johannisthal, Arthur-Müller-Straße 36, treffen sich an jedem Wochentag Senioren, um gemeinsam den Tag zu verbringen. Unsere Mitarbeiter vom Fahrdienst holen die Gäste (gern auch mit Rollator oder Rollstuhl) von zu Hause ab. Die Senioren können sich hier unterhalten; unter fachkundiger Anleitung wird gebastelt, gespielt oder ein Spaziergang unternommen. Auch die gemeinsamen Mahlzeiten kommen nicht zu kurz. Nachmittags werden die Gäste wieder nach Hause gebracht. Die Zeiten für den Besuch des Seniorentreffs können individuell vereinbart werden. Einmal im Monat findet ein Ausflug statt. Pflegeberatung, Alltagsunterstützung, Seniorentreff alle diese Dienstleistungen erhalten Sie bei uns aus einer Hand. Wir sind Ihre Ansprechpartner, wenn es darum geht, Sie und Ihre pflegenden Angehörigen tatkräftig zu unterstützen. Unser Unternehmen ist nach Landesrecht anerkannt und damit berechtigt, die erbrachten Leistungen direkt mit der Pflegekasse abzurechnen. Dipl. Pflegewirt (FH) André Aime, Pflegesachverständiger Einen Termin können Sie gern montags bis freitags 09:00 15:00 Uhr unter der Rufnummer: (030) vereinbaren. Wir freuen uns auf Ihren Anruf und beraten Sie gern. 29

30 Geänderte Abholtage der BSR und ALBA Sehr geehrte Mitglieder und Mieter, nach Feiertagen stellen sich einige Mieter die Frage, warum die Container nicht am Ladetag geleert wurden. Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) und die ALBA haben eine Feiertagsregelung. Das heißt, es gibt Vor- und Nachladetage. Hier die wichtigsten Termine: Turnusmäßige Abholung verlegt auf: Tag der Deutschen Einheit: Mittwoch, Donnerstag, Donnerstag, Freitag, Freitag, Samstag, Personalversammlung: Freitag, Samstag, Weihnachten: Montag, Samstag, Dienstag, Montag, Mittwoch, Donnerstag, Donnerstag, Freitag, Freitag, Samstag, Neujahr: Dienstag, Mittwoch, Mittwoch, Donnerstag, Donnerstag, Freitag, Freitag, Samstag, Die Abholung der Weihnachtsbäume wird wie in jedem Jahr in der Presse bekanntgegeben. Ein fremdes Auto auf meinem Stellplatz?! Die Parkplatzsituation in unseren Wohngebieten ist nicht einfach. Wo es möglich war, wurden Mieterstellplätze geschaffen. Hinweisschilder, die das Parken nur Berechtigten gestatten, reichten oft nicht aus, die unberechtigte Nutzung der vermieteten Stellplätze zu verhindern. Um dem Einhalt zu gebieten, wurden Schranken in die Zufahrten gebaut oder aber Klappbügel zur Sicherung der Stellplätze montiert. Trotz dieser Maßnahmen kommt es immer wieder vor, dass unsere Stellplatzmieter ja nur mal kurz zum Einkaufen wegfahren und bei der Rückkehr irgendein Auto den gemieteten Stellplatz blockiert. Der hierauf folgende Ärger ist aber vermeidbar. Bedauerlicherweise assoziiert ein heruntergeklappter Poller bei einigen Parkplatzsuchenden, hier ist ein freier Platz, hier kann ich parken. Will man also keine böse Überraschung erleben, ist es wichtig, auch bei kurzzeitigem Verlassen des Stellplatzes den Klappbügel unbedingt aufzustellen. 30

31 Grün, ja grün ist alles, was ich mag Grün bedeutet Hoffnung, Grün bedeutet Leben, Grün bedeutet gute Luft, Grün bedeutet schönes Wohnen. Wir lieben gerade in dieser Jahreszeit die vielen Grüntöne, welche uns die Natur beschert, die Wiesen mit den bunten Blumen, blühende Sträucher, Hecken und Bäume. Alles will gehegt und gepflegt werden. An den Blumen erfreuen wir uns. Die Bäume spenden uns im Sommer Schatten, sind für die verschiedensten Vogelarten und andere kleine Tiere ein wichtiger Lebensraum und sorgen für eine saubere Umwelt. Deshalb gilt unsere besondere Aufmerksamkeit den Bäumen. Zum Erhalt und zur Pflege gehört es, dass die Baumbestände von den Mitarbeitern jährlich überprüft werden. Dabei ist das Baumkataster das wichtigste Arbeitsmaterial für uns. In diesem wird festgehalten, um welche Baumart es sich handelt und wie groß der Stammumfang ist. In dem dazu gehörigen Kartenblatt ist der Standort jedes Baumes eingetragen. Mit diesen Unterlagen haben wir einen guten Überblick und können schnell reagieren, wenn Mieter uns über Baumschäden oder andere Vorkommnisse informieren. Bäume, die Beschädigungen aufweisen, werden von uns, mit Unterstützung der Grünpflegefirmen, eingehend begutachtet. In besonderen Fällen müssen für Bäume, die einen Stammumfang ab 80 cm haben, Anträge für Starkasteinkürzungen, Kronenformschnitte und Fällungen beim Umwelt- und Naturschutzamt von Treptow-Köpenick gestellt werden. Nur mit deren Zustimmung können diese Arbeiten ausgeführt werden. Ausnahmegenehmigungen für Baumfällungen enthalten unter anderem auch die Verpflichtung zum ökologischen Ausgleich, Ersatzbäume zu pflanzen. Diese erfolgen immer auf den Grundstücken der Genossenschaft, denn wie ist unser Motto: Wohnen im Grünen. Chinesische Wildbirne, Ersatzpflanzung im Vorgarten der Heidelberger Straße Warten auf den Handwerker Die aktuelle Situation von Berliner Handwerksbetrieben ist allgemein bekannt sie haben alle Hände voll zu tun und würden gern zusätzliche Stellen besetzen, aber Fachkräfte fehlen und die Handwerker schieben Überstunden. Wer eine Badsanierung oder eine Wohnungsrenovierung plant, muss mit etlichen Wochen Wartezeit rechnen. Auch Reparaturarbeiten können oft nicht von heute auf morgen ausgeführt werden. Seit vielen Jahren arbeitet unsere Genossenschaft erfolgreich mit zuverlässigen Fachfirmen zusammen. Kurzfristige Reparaturtermine waren und sind immer noch die Regel. Bei Havarien können wir uns auf ihren Einsatz immer verlassen. Im Ausnahmefall kann es aktuell aber auch mal etwas länger dauern, bis der Handwerker kommt. Dafür bitten wir um Verständnis. 31

32 Wir freuen uns mit den glücklichen Eltern! Ein herzliches Willkommen und alle guten Wünsche dem Nachwuchs in unserer Genossenschaft! Auch in diesem Halbjahr konnten wir uns mit den Eltern dieser Babys freuen. In diesem Halbjahr konnten wir den Eltern von Hailey Gedrange, die am geboren wurde, ein Strickmützchen und die dazu passenden Schuhe unserer Handarbeitsgruppe aus dem Mitgliedertreff als Willkommensgruß von ihrer WBG Treptow Nord eg überbringen. Wir freuen uns, wenn Sie uns an Ihrem neuen Familienglück teilhaben lassen und uns eine Geburtsanzeige Ihres Kindes oder Ihr Lieblingsfoto mit dem Namen und Geburtstag Ihres Kindes zusenden. Gern veröffentlichen wir diese dann in unserer Mitglieder-Information und überreichen Ihnen ein handgefertigte Geschenk unserer Genossenschaft! Hailey Gedrange, geboren am Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren unserer Genossenschaft im ersten Halbjahr 2018 konnten wieder zahlreiche Mitglieder und Mieter unserer Genossenschaft einen ganz besonderen Ehrentag begehen. Beginnend mit dem 75. Lebensjahr möchten wir die runden Geburtstage in unserer Mitglieder-Information würdigen. Wir gratulieren natürlich auch allen anderen Jubilaren und wünschen Gesundheit und noch viele zufriedene Jahre in ihrer WBG Treptow Nord eg. 75. Geburtstag Herr Udo Franke Frau Karin Hennes Herr Dieter Kübscholl Frau Gisela Liermann Frau Christa Nobel Frau Petra Heckert Frau Ingrid Schadow Frau Ursula Braditz Herr Hans Jendretschak Frau Gabriele Wolf Frau Doris Stübing Herr Bodo Gohlisch Herr Paul Laurinat Frau Monika Schlegelmilch Frau Dr. Heidrun Becker Frau Hannelore Schulze Herr Helge Arnold Frau Erika Müller Frau Maria Lein Herr Helmut Golla Herr Jürgen Werner Frau Birgit Binder Herr Gernot Günther Frau Renate Lachmann Herr Dieter Grille Herr Bernd Rosenthal Frau Barbara Hietmann Herr Heinz Scobel Frau Gisela Schultze Frau Renate Münchow Frau Karen Junge Herr Dieter Schneider Frau Elke Lüttgert Frau Gisela Metzdorf Frau Doris Gladisch Herr Peter Rauschke Frau Ursula Aulich Herr Dieter Kmoschek Herr Manfred Behrendt Frau Ingeborg Stiller Frau Jutta Schubert Herr Gerhard Eisenfelder Frau Heide-Hilde Nicolas Frau Bärbel Weber Herr Horst Schiller Frau Angelika Hase Frau Brigitte Lang Herr Dieter Braun Frau Irene Jandok Herr Peter Darr Herr Rainer Neumann Frau Monika König Geburtstag Frau Karin Miehlke Frau Helga Weidenhammer Herr Gerhard Heise Frau Brigitte Riemer Frau Brigitte Köppen Frau Erika Zimmer Herr Gunter Hummitzsch Frau Doris Surmann Frau Christel Buchholz Herr Hans-Joachim Weber Frau Margit Hellinger Frau Renate Boelke Frau Anita Rätz Frau Irmtraud Hentke Frau Helga Ludwig Herr Karl-Heinz Spitzer Frau Evelyn Iding Herr Dieter Schmarbeck Frau Marianne Hawemann Frau Karin Grassow Frau Margot Mielke Frau Ingeborg Greiser Frau Gisela Gröger Frau Elvira Vicenz Herr Jürgen Keiser Herr Claus Brückner Herr Eberhard Seidel Herr Wilfried Probst Herr Dr. Peter Zeisler Frau Renate Elies Herr Klaus Hülse Frau Marietta Leschinski Frau Ingrid Abraham Herr Horst Junkereit Frau Renate Rau Frau Ursula Gribbohm Frau Bärbel Wolff Frau Renate Feind Frau Jutta Zeißler Frau Gabriele Beutling Herr Harald Stamberger Frau Isolde Mielke Frau Dorit Pälchen Frau Gerda Todtenberg Frau Rosemarie Gossing Frau Waltraud Wende Frau Gerda Hoffmann

33 Frau Karin Chmierlorz Frau Christa Hoffmann Frau Irene Hampel Frau Ruth Schmidt Frau Eveline Listing Frau Christel Zupp Frau Helga Mohnke Frau Brigitte Peitsch Frau Christa Rakutt Frau Rotraud Mrose Frau Irene Clauß Frau Helga Krüger Frau Helga Balschus Herr Jürgen Miehlke Frau Christa Wünschig Herr Norbert Schlate Frau Helga Bothe Frau Sigrid Groß Frau Karin Schönfelder Frau Hannelore Matzke Frau Edith Burghardt Frau Ursula Fiur Frau Ursula Junkereit Frau Helga Stenschke Herr Rüdiger Menzel Frau Waltraud Klingbeil Herr Klaus Willma Herr Kurt Beier Frau Erika Jonas Herr Wolfgang Krüger Frau Renate Gröblehner Frau Karla Buschbeck Frau Roswita Schurack Herr Horst Bessel Frau Eva Meißner Frau Ursula Jäckel Frau Ursula Wiek Frau Inge Niemann Frau Marianne Tretzsch Frau Karin Hoffmann Frau Helga Walter Herr Klaus Wisny Herr Helmut Luther Frau Margit Kasprzyk Frau Gisela Wich Herr Wolfgang Wilke Frau Ursula Lenz Frau Ingrid Kalies Herr Siegmar Steffens Herr Alfred Härtel Frau Eva Schmolke Herr Günter Gutsche Herr Hans-Jürgen Klarowski Herr Dr. Jörg Scheffler Frau Gabriele Unterstab Herr Thomas Müller Frau Käthe Spanke Frau Gisela Sendel Herr Gerhard Breitag Frau Ilse Lehmann Herr Horst Wolf Frau Ingrid Töpfel Frau Margot Woettke Herr Werner Apelt Frau Irene Zimmermann Herr Hans-Joachim Reinhardt Herr Werner Liebtag Frau Christel Menk Herr Eberhard Güldner Herr Wolfgang Mühlberg Frau Ursula Mücke Frau Ursula Ölke Herr Wolfgang Petzold Frau Irene Hoffie Frau Irmhild Laurich Herr Klaus Menk Frau Helga Lehmann Frau Gisela Vogler Frau Uda Kellermann Herr Manfred Hörske Frau Helga Schlutt Frau Ingeborg Glaubrecht Frau Gisela Hering Herr Klaus Naumann Frau Erika Ludwig Frau Renate Reuter Frau Gisela Bräuer Herr Dieter Gräber Frau Monika Niendorf Frau Ingrid Koch Herr Helmut Ostareck Frau Gisela Kirchherr Herr Peter Creutz Frau Renate Rohn Frau Sieglinde Merten Frau Christa Schmidt Frau Dr. Steinicke (85) Herr Dr. Hartung (85) Herr Ficht (85) 85. Geburtstag Frau Anneliese Bernasch Frau Brigitte Köpke Herr Dr. Horst Engelmann Herr Dieter Iden Frau Gerda Dingler Herr Willi Wilde Herr Georg Hickfang Frau Brigitte Bienert Herr Johannes Oppelt Frau Ursula Söllig Herr Gerhard Melchert Herr Peter Ficht Frau Elisabeth Moritz Herr Gerhard Riege Herr Dr. Wolfdietrich Hartung Herr Wolfgang Dick Herr Wolfgang Werner Frau Adelma Herforth Frau Edith Witteck Frau Helga Steinhorst Frau Ruth Grenz Frau Christel Härtel Herr Axel Rodien Frau Ursula Masche Herr Karl-Heinz Beutler Herr Lothar Bretzke Herr Gerhard Wagner Frau Giesela Lottenburger Frau Edith Vogt Frau Christa Oelschlägel Herr Karlheinz Mai Frau Dr. Annelore Steinicke Herr Rolf Schneeweiß Herr Helmut Schnelle Frau Inge Remus Frau Helga Schulz Frau Ursula Goldmann Herr Klaus Wolfsteller Herr Joachim Dannenberg Frau Hannelore Pudler Herr Karl-Georg Schulz Frau Hanna Glos Herr Rudolf Apitz Frau Käthe Winkler Herr Jochen Mauersberger Herr Gerald Geist Herr Gerd Sendel Herr Klaus Pothenick Frau Gertrud Lattner Frau Christel Klos Frau Inge Behr Herr Dr. Gotthard Erler Herr Horst Krüger Herr Wilhelm Köppen Frau Gertraud Hörnicke Herr Mai (85) Herr Riege (85) 90. Geburtstag Frau Ingeborg Güll Frau Ruth Hein Herr Helmut Piecha Herr Heinz Rose Frau Dorette Ritter Frau Gerda Beck Herr Kurt Hecht Herr Rolf Steinitz Frau Ingeborg Schmidt Herr Siegfried Lottenburger Herr Dr. Wolfgang Rannow Frau Ingeborg Koppen Herr Ewald Pallik Frau Hildegard Vorwerk Frau Lieselotte Leetz Frau Elisabeth Czogalla Frau Dora Koerner Herr Schnelle (85) 91. Geburtstag Frau Gerda Naumann Herr Otto Hanisch Frau Dora Heyden Frau Ruth Florstedt Frau Charlotte Taschner Frau Waltraut Ludwig Frau Brigitta Schröder Frau Karin Jahn Frau Magdalena Lehmann Frau Waltraud Born Frau Gertrud Pudwell Herr Willi Kietzmann Herr Fred Szopinski Frau Beck (90) 92. Geburtstag Herr Henry Thümichen Frau Ruth Nimm Frau Elisabeth Döll Herr Dr. Arnold Terpe Frau Irmgard Könnig Herr Jerzy Wietrzykowski Frau Margarete Roesner Frau Käthe Vogel Herr Hanisch (91) 93. Geburtstag Herr Rudolf Hein Herr Günther Sanow Frau Lissi Köhler Frau Ursula Schmidt Frau Waltraud Hanisch Frau Elisabeth Winkler Frau Heyden (91) 94. Geburtstag Frau Gisela Stege Frau Friedel Mrkwitschka 95. Geburtstag Herr Günter Kopte 33 Frau Roesner (92)

34 450 Jahre Treptow Die sehenswerten Ausstellungen können noch bis Ende Januar 2019 in der WBG-Geschäftsstelle, Kiefholzstraße 289, Berlin, im Rahmen der Geschäftszeiten sowie die Ausstellung im Mitgliedertreff, Kiefholzstraße 159, Berlin, bis Ende Dezember 2018 besucht werden. Bilder aus Treptow von den Malgruppen 1568 wurde Trebow erstmals urkundlich erwähnt und somit kann Treptow 2018 auf eine 450-jährige Geschichte zurückblicken. Erinnert sei an den ausführlichen Artikel von Klaus Mannewitz in der Mitglieder- Information November Das diesjährige Jubiläum nahmen auch Die Mittwochsmaler und Die Landschaftsmaler, Hobbymaler/ innen des Mitgliedertreffs unserer Wohnungsbau-Genossenschaft, zum Anlass, sich in ihrem Treptow umzusehen und markante Orte aufs Papier zu bringen. Im Frühjahr dieses Jahres wurden zwei Ausstellungen mit (Treptower) Bildern, eine Ausstellung der Mittwochsmaler in der Geschäftsstelle und eine Ausstellung der Landschaftsmaler im Mitgliedertreff vorbereitet. G. Schulz C. Steinert B. Eisert A. Schwarz B. Eisert G. Steinert 34 B. Eisert

35 C. Steinert W. Wende R. Bessel G. Krupski J. Wende R. Bessel H. Winkel H. Winkel J. Wende 35

36 Mitgliederkonzert der Genossenschaften am 30. September 2018 Freikarten Freikarten Freikarten Sehr geehrte Mitglieder, wir laden Sie zu unserem Mitgliederkonzert 2018 ein. Gemeinsam an einem besonderen Ort Musik der Extraklasse zu genießen dieses Erlebnis möchten wir gern mit Ihnen teilen. Am wird das Konzert der Berliner Wohnungsbaugenossenschaften in der Berliner Philharmonie stattfinden. Das Deutsche Kammerorchester Berlin nimmt Sie zu einer musikalischen Reise nach Italien mit und verzaubert Sie mit den Klängen der Musik von Bella Italia. Berliner Philharmonie, Foto: Archiv Berliner Philharmoniker Haben Sie Interesse an Freikarten für ein Konzert? Die Kosten für die uns zur Verfügung gestellten Konzertkarten werden von der WBG Treptow Nord eg übernommen. Das Deutsche Kammerorchester Berlin spielt am Sonntag, den 30. September 2018, vormittags in der Philharmonie Berlin. Wir verlosen unter unseren Mitgliedern je 2 Karten/Mitglied. Beantworten Sie uns folgende Fragen: Schicken Sie Ihre Antwort per Postkarte, Kennwort: Genossenschaftskonzert 2018 oder per an: oeffentlichkeitsarbeit@wbg-treptow-nord.de. Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Namen, Ihre Anschrift und Mitgliedsnummer mitzuteilen. Einsendeschluss ist der 31. August Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1. Wie viele Neubauten entstanden in der WBG Treptow Nord eg nach 1990? a) 2 b) 3 c) 1 2. Wo befindet sich das Ferienobjekt der WBG Treptow Nord eg? a) in Warnemünde b) in Ahlbeck c) in Dierhagen 3. In welchen Ortsteilen Treptow-Köpenicks stehen Häuser der WBG Treptow Nord eg? a) in Alt-Treptow, Plänterwald, Baumschulenweg, Johannisthal und Adlershof b) in Altglienicke, Baumschulenweg, Plänterwald, Rahnsdorf und Johannisthal c) in Grünau, Schmöckwitz, Niederschöneweide, Baumschulenweg und Bohnsdorf 4. Wie alt wird Treptow in diesem Jahr? a) 400 Jahre b) 450 Jahre c) 420 Jahre 36

37 Veranstaltungen im Mitgliedertreff Viele Dinge sind notwendig, um sich in seinem Kiez wirklich wohl und verbunden zu fühlen. Dies können die Mitarbeiter der Geschäftsstelle nicht allein leisten. Auch Sie als Genossenschaftsmitglied können dazu beitragen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, neue Menschen kennenzulernen, gemeinsam Sport zu treiben, ein Hobby auszuüben oder einfach nur zu plaudern, z. B. im Mitgliedertreff. Gemeinsam mit vielen ehrenamtlichen Helfern gelingt es, ein breites Veranstaltungsangebot für Sie zu organisieren. Es gibt zahlreiche verschiedene Betätigungsmöglichkeiten, die Sie nutzen können. Spielenachmittag Unser Mitgliedertreff in der Kiefholzstraße 159 bietet den Mitgliedern der WBG und auch Gästen die Möglichkeit, ihre Freizeit auf vielfältige Weise zu gestalten. So finden an zwei Tagen pro Woche Rückenschulkurse statt. Einmal wöchentlich gibt es Englisch-, PC-, Tanz- und Malgruppen. Die Handarbeitsgruppe trifft sich zum gemeinsamen Stricken und Häkeln. Montagnachmittags finden Skat- und Gesellschaftsspiel-Freunde im Mitgliedertreff zusammen. Jeweils einmal im Monat gibt es ein gemeinsames Frühstück und das gemeinsame Bowling in den Spreehöfen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Helfern und Kursleitern für die unterstützende Arbeit im Mitgliedertreff bedanken. Alles selbst gemacht! die Handarbeitsgruppe Skat-Spielnachmittag Die Landschaftsmaler Rückenschulkurs 37 Regelmäßige Übungen am PC

38 Vorträge und Gesprächsrunden zu verschiedenen Themen mit Fachleuten werden ebenfalls im Mitgliedertreff angeboten. So gab es beispielsweise im ersten Quartal dieses Jahres Informationsveranstaltungen zu den Themen: Welche Leistungen sind in der Pflegeversicherung enthalten? und Wie bekomme ich einen Pflegegrad? sowie einen Vortrag zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Nicht nur im Mitgliedertreff selbst, sondern auch außerhalb wird es diverse Angebote zur Freizeitgestaltung geben in den wärmeren Monaten des Jahres Ausflüge ins Grüne, während der Wintermonate z. B. in Museen oder Ausstellungen. So besuchten wir im Februar dieses Jahres die sehr interessante Ausstellung Von Monet bis Kandinsky, in welcher bekannte und weniger bekannte Gemälde berühmter Maler auf große Leinwände projiziert und mit Musik untermalt wurden. Informationsveranstaltung Im April waren wir im Museum Treptow in Johannisthal, wo wir während einer zweistündigen Führung viel Neues und Wissenswertes über die Geschichte unseres Stadtbezirkes erfuhren. Für die wärmeren Monate dieses Jahres sind zum Beispiel ein Spaziergang durch den Volkspark Rehberge, eine Dampferfahrt sowie ein Ausflug zum jüngst wiedereröffneten Müggelturm geplant. Im August wird uns ein Hobby-Imker einen Einblick in die Arbeit der Bienen geben und den Werdegang der Honigherstellung nahebringen. Für den September ist ein Vortrag der Polizei zum Thema Betrugs- und Raubtaten zum Nachteil von Senioren geplant. Die Monats-Programme mit den jeweils aktuellen und die Übersichten über die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen finden Sie sowohl in den Schaukästen als auch zur Mitnahme in der Geschäftsstelle der WBG Treptow Nord eg sowie im Mitgliedertreff. Auch auf der Website der WBG können Sie unter dem Stichpunkt Service und dort unter Mitgliedertreff Näheres erfahren. Englisch-Sprachkurs Möchten Sie an Veranstaltungen teilnehmen oder haben Sie Fragen dazu, erreichen Sie Frau Schönenborn per Telefon: (030) (mit Anrufbeantworter), per oder an jedem Montag von 15:00 bis 18:00 Uhr persönlich im Mitgliedertreff. 38 Bowling in den Spreehöfen

39 Ein Geburtstagsfest so kunterbunt wie wir Die Grundschule am Heidekampgraben feiert 50. Geburtstag Die Grundschule am Heidekampgraben veranstaltet am Freitag, dem , ein Sommerfest. Alle Schüler und Schülerinnen dieser Schule mit ihrer Familie, ehemalige Schüler, neugierige Anwohner sind herzlichst eingeladen. Unter dem Motto Ein Geburtstagsfest so kunterbunt wie wir soll der 50. Geburtstag der Schule gefeiert und dabei die kulturelle Vielfalt der Schüler und Eltern präsentiert werden. Die Unannehmlichkeiten der letzten Monate durch die Bauarbeiten werden in den Hintergrund gerückt und der Schulhof wird an diesem Tag zum farbenfrohen Schauplatz für Spaß, Spiel und gute Laune. Ab 15:00 Uhr geht es los mit dem Punktesammeln auf dem Schulhof. An vielen Bastel-, Spiel- und Sportständen gehen die Schüler auf Punktejagd und werden im Anschluss daran belohnt mit einem handgefertigten Erinnerungsanhänger aus Ton, den eine von unseren Erzieherinnen eigens für das Sommerfest entworfen und für alle Schüler gefertigt hat. Bei Sonnenschein und bester Laune können kulinarische Köstlichkeiten wie Börek, afrikanische Piroggen, Bulgursalate, aber auch Eis und Zuckerwatte geschlemmt werden. Die kulturelle Vielfalt soll bei unserem Geburtstagsfest auch in vielen musikalischen und schauspielerischen Höhepunkten zu bestaunen sein. Dieses Jahr präsentiert eine Gruppe von Schülern der 5. und 6. Klassen wieder ein Musical. Für 30 Minuten nehmen die Schülerinnen das Publikum mit in eine Welt der tausend Farben. Jeder Mensch ist einzigartig, Anderssein ist toll und macht die Welt nur noch kunterbunter. So reisen die Farbenkinder zu allen Kontinenten, um sich Farben zu leihen... Des Weiteren wird auf dem Schulhof eine bunte Mischung aus Flöten- und Rythmusspiel, Gesängen, Tänzen, Cajontönen und Zirkusartistik und vielem mehr zu hören und zu bewundern sein. Unser gemeinsamer Nachmittag endet um18:00 Uhr. Die Grundschule am Heidekampgraben befindet sich in der Hänselstraße 14, Berlin. Mit diesem Ralleyumhänger gehen die Schüler auf Punktejagd. 39

40 BWSG Marina Wendenschloß. Einfach anders. Urlaubsvergnügen an der Dahme. Berlin ist groß, laut, hektisch, bunt und immer in Bewegung. Berlin ist aber auch leise, grün und kann ganz entspannt sein. Zwei Gesichter einer Großstadt. Berlin wäre nicht Berlin, wenn die Stadt nicht noch etwas ganz Besonders zu bieten hätte: Wasser und davon ganz viel. Nicht ohne Grund lautet ja ein geflügeltes Wort: Berlin ist aus dem Kahn gebaut. Hier fließt das Wasser durch Dahme, Spree, Müggelspree, Havel, Teltow- und Landwehrkanal, sowie die nicht schiffbaren Bäke (Telte), Panke und Wuhle. Und auch durch zahlreiche Seen, von denen der Wannsee im Westen und der Müggelsee im Osten zu den größten und bekanntesten gehören. Fast 200 km schiffbare Wasserwege führen unter 560 Brücken hindurch. Bereits seit 1888 werden diese aktiv für die Fahrgast- und Sportschifffahrt genutzt. Mehr als 120 Fahrgastschiffe und über Sportboote tummeln sich inzwischen auf Berliner Gewässern. Leicht kommt da die Frage auf, ob denn für alle diese Schiffe und Boote auch ein Liegeplatz vorhanden ist. Und tatsächlich, eine Ist-Standsanalyse des Landes Berlin aus dem Jahre 2000 hat ergeben, dass rd Einzelliegeplätze in Berlin vorhanden sind. Alleine 70 davon in der Marina Wendenschloß. Die Marina Wendenschloß ist eine Sportbootmarina im Südosten von Berlin, im grünsten Stadtbezirk Treptow-Köpenick, im Ortsteil Wendenschloß, direkt an der Dahme gelegen. Seit nunmehr fast 20 Jahren hat hier die Reederei BWSG Berliner Wassersport und Service GmbH & Co. KG ihren Firmensitz. Das hat Tradition. Denn schon vor 100 Jahren bestimmten Schiffbau und Schiffseinsatz den Charakter dieses Köpenicker Stadtteiles Wendenschloß. Eng verbunden mit der Familiengeschichte des Schiffbauers Claus Engelbrecht und der ehemaligen Yachtwerft Berlin. Heute haben hier die vier Fahrgastschiffe der BWSG ihren Heimathafen und die Charterschiffe MY Casino und MS Babelsberg stechen von hier aus zu den verschiedensten Anlässen in See. Die Motoryacht Casino ist das kleinste in Berlin zugelassene Fahrgastschiff. Ein Kapitän und ein Steward kümmern sich um die 12 Gäste, während diese entspannt über Flüsse und Seen von Berlin und Brandenburg gleiten. Das Salonschiff MS Babelsberg gehört wie auch die MS Belvedere zu einer Serie von Fahrgastschiffen, die in den Jahren 1977 bis 1992 auf der Yachtwerft Köpenick gebaut wurden. Das MS Babelsberg ist ein Zweideckschiff, mit einem kleinen und einem großen Salon sowie einem großzügigen Sonnendeck. Ob Familienfeier, Vereinstreffen oder Firmenpräsentation für fast jeden Anlass mit 20 bis 70 Gästen kann das Salonschiff gebucht werden. 40 Cabrioschiffes AC BärLiner

41 Das Zwei-Deckschiff MS Belvedere und das Cabrioschiff AC BärLiner hingegen haben in der Saison ihren täglich Einsatzort an der Anlegestelle Alte Börse in Berlin-Mitte, ganz in der Nähe des S-Bahnhofes Hackescher Markt. Von hier aus starten sie zu den beliebten Stadtrundfahrten auf der Spree, die bei der BWSG City-Spreefahrt, EAST-SIDE-TOUR bzw. ArchitekTour, eine Kombi-Tour, bestehend aus 60 Minuten Stadtrundfahrt auf dem Wasser und 90 Minuten Landgang über die Museumsinsel, heißen. Im AC BärLiner genießen die Gäste dank einer 180 Panoramaverglasung bei jedem Wetter eine wunderbare Rundumsicht und bei schönem Wetter zusätzlich ein Cabriofeeling auf der Spree. Das Jahr 2018 ist in der Firmengeschichte der BWSG ein ganz besonderes Jahr. Was im Sommer 1998 mit zwei Fahrgastschiffen, einer Steganlage und vier Mitarbeitern begann, jährt sich 2018 zum 20. Mal: die Gründung der BWSG Berliner Wassersport und Service GmbH & Co. Betriebs KG. Die Reederei hat sich in einem kompakten Feld von 30 Mitbewerbern und auf dem eng umkämpften Tourismusmarkt Berlin nicht nur behauptet, sondern ist sogar stetig gewachsen. Heute arbeiten in der Saison 21 Mitarbeiter in drei Geschäftsfeldern (>BWSG Fahrgastschifffahrt, >BWSG Marina Wendenschloß und >BWSG Marine). Zur Schiffsflotte gehören vier Fahrgastschiffe und fünf Sportboote. 40 bis 50 Tausend begeisterte Gäste werden jedes Jahr auf einem der Schiffe begrüßt. In der Marina Wendenschloß gibt es rund 60 Liegeplätze für Sportbootbesitzer und in der Saison jeden Tag Platz für zehn Wohnmobile. In der Marinagaststätte Skipper's werden täglich zwischen 40 und 60 Portionen hausgemachter Mittagstisch gereicht und pro Jahr ca. 100 Büfetts für Charterkunden erstellt. Das 20-jährige Firmenjubiläum wird im Juli mit einem großen Fest feierlich begangen. Und genau zehn Jahre nach der bisher größten Investition der BWSG, dem Neubau des Cabrioschiffes AC BärLiner, baut die BWSG erneut ein Fahrgastschiff. Mit dem bis zum Sommer fertiggestellten CityCruiser N.N. (ein Name wird bis zur Taufe noch gesucht) wird ein völlig neuer Charterschiffstyp auf den Berliner Gewässern erscheinen. Das Schiff wird auf der Hegemann Werft in Berlin-Spandau gebaut. Das Team der BWSG freut sich auch im 20. Jahr auf jeden Gast. Zu Land in der Marina Wendenschloß oder auf dem Wasser auf einem der bald fünf Fahrgastschiffe oder als selbstfahrender Kapitän eines ausgeliehenen Sportbootes. Besucher sind immer herzlich willkommen. Wendenschloßstraße Berlin Telefon (030) BWSG ist aktives Mitglied im Tourismusverein Treptow-Köpenick. WirgebendenWellenCharakter! BWSG Berliner Wassersport und Service GmbH & Co. Betriebs KG Frau Angela Schreier-Buhl, geschäftsführende Gesellschafterin Herr Thomas Strauß, geschäftsführender Gesellschafter Herr Frank Westphal, Geschäftsführer 41

42 Zuständigkeiten Hausverwaltung Straße VE Hausverwaltung Vermietung/ Mitgliederbetreuung Am Treptower Park Frau Senz Frau Francke Baumschulenstraße Frau Schubert Herr Perwo Bergaustraße Herr Sachse Frau Pein Bergaustraße Herr Sachse Frau Pein Bergaustraße Herr Sachse Frau Pein Bergaustraße Herr Sachse Frau Pein Bergaustraße Herr Sachse Frau Pein Bergaustraße Herr Sachse Frau Pein Bergaustraße Herr Sachse Frau Pein Bodelschwinghstraße Herr Hübner Frau Jordan Bouchéstraße Frau Senz Frau Hahn Bouchéstraße Frau Senz Frau Hahn Bouchéstraße Frau Senz Frau Hahn Dammweg Frau Schubert Frau Hahn Dammweg Frau Schubert Frau Hahn Eichbuschallee 7 7a 51 Frau Schubert Herr Perwo Eichbuschallee 7b 7d 52 Frau Schubert Herr Perwo Eichbuschallee 11 11b 53 Frau Schubert Frau Hahn Eichbuschallee 11c 11f 54 Frau Schubert Frau Hahn Eichbuschallee 11g 11i 55 Frau Schubert Frau Hahn Eichbuschallee Herr Hübner Frau Jordan Eichbuschallee Herr Hübner Frau Jordan Eichbuschallee 35a 35e 125 Herr Hübner Frau Jordan Eichbuschallee 37a 37e 37 Herr Hübner Frau Jordan Eichbuschallee 39a 39d 126 Herr Hübner Frau Jordan Eichbuschallee 41a 41d 127 Herr Hübner Frau Jordan Eichbuschallee 43a 43e 128 Herr Hübner Frau Jordan Erich Lodemann Straße Frau Schubert Frau Hahn Erich Lodemann Straße Frau Schubert Frau Hahn Erich Lodemann Straße Frau Schubert Frau Hahn Erich Lodemann Straße Frau Schubert Frau Hahn Erich Lodemann Straße Frau Schubert Frau Hahn Erich Lodemann Straße Frau Schubert Frau Hahn Forsthausallee Herr Sachse Frau Jordan Forsthausallee Herr Sachse Frau Jordan Frauenlobstraße Herr Hübner Herr Perwo Frauenlobstraße Herr Hübner Herr Perwo Frauenlobstraße Herr Hübner Herr Perwo Frauenlobstraße Herr Hübner Herr Perwo Frauenlobstraße Herr Hübner Herr Perwo Frauenlobstraße Herr Hübner Herr Perwo Frauenlobstraße Herr Sachse Frau Francke Frauenlobstraße Herr Sachse Herr Perwo A B D E F Straße VE Galileistraße Galileistraße Hänselstraße Hänselstraße Hänselstraße Hänselstraße Hans Thoma Straße 2 16 Hans Thoma Straße Hans Thoma Straße Hans Thoma Straße Hans Thoma Straße Haushoferstraße Heidekampweg 4a Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg 45 47c 210 Heidekampweg 48 48b 103 Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidekampweg Heidelberger Straße Heidelberger Straße Heidelberger Straße Heidelberger Straße Heidelberger Straße Heidelberger Straße Heidemühler Weg Heidemühler Weg Isingstraße Isingstraße Kiefholzstraße a 74 Kiefholzstraße b 75 Kiefholzstraße b 76 Kiefholzstraße a 77 Kiefholzstraße a 78

43 und Vermietung/ Mitgliederbetreuung Hausverwaltung G Frau Schubert Frau Schubert H Herr Hübner Herr Hübner Herr Hübner Herr Hübner Frau Senz Frau Senz Frau Senz Frau Senz Frau Senz Herr Sachse Herr Hübner Herr Hübner Herr Hübner Herr Hübner Herr Hübner Herr Sachse Herr Hübner Frau Krüger Frau Krüger Frau Krüger Frau Krüger Frau Krüger Herr Sachse Frau Krüger Herr Sachse Frau Krüger Herr Sachse Herr Sachse Herr Sachse Frau Senz Frau Senz Frau Senz Frau Senz Frau Senz Frau Senz Frau Schubert Frau Schubert I Frau Senz Frau Senz K Frau Krüger Frau Krüger Frau Krüger Frau Krüger Frau Krüger Vermietung/ Mitgliederbetreuung Herr Perwo Herr Perwo Frau Pein Frau Pein Frau Pein Frau Jordan Frau Francke Frau Francke Frau Francke Frau Francke Frau Francke Frau Jordan Frau Jordan Frau Jordan Frau Jordan Frau Jordan Frau Jordan Herr Perwo Frau Jordan Frau Pein Frau Pein Frau Pein Frau Pein Frau Pein Frau Francke Frau Pein Herr Perwo Frau Pein Herr Perwo Herr Perwo Herr Perwo Frau Hahn Frau Hahn Frau Hahn Frau Francke Frau Francke Frau Francke Frau Hahn Frau Hahn Frau Hahn Frau Hahn Frau Jordan Frau Jordan Frau Jordan Frau Jordan Frau Jordan Straße VE Hausverwaltung Vermietung/ Mitgliederbetreuung Kiefholzstraße b 79 Frau Krüger Frau Pein Kiefholzstraße b 80 Frau Krüger Frau Jordan Kiefholzstraße a 81 Frau Krüger Frau Jordan Kiefholzstraße a 83 Frau Krüger Frau Francke Kiefholzstraße b 82 Frau Krüger Frau Pein Kiefholzstraße b 84 Frau Krüger Frau Francke Kiefholzstraße a 85 Frau Krüger Frau Francke Kiefholzstraße a 86 Frau Krüger Frau Francke Kiefholzstraße b 88 Frau Krüger Frau Francke Kiefholzstraße Frau Krüger Frau Francke Kiefholzstraße Herr Hübner Frau Francke Kiefholzstraße Herr Hübner Frau Francke Köpenicker Landstraße Frau Schubert Frau Jordan Köpenicker Landstraße Frau Schubert Herr Perwo Köpenicker Landstraße Frau Schubert Herr Perwo Köpenicker Landstraße Frau Schubert Herr Perwo Köpenicker Landstraße Frau Schubert Herr Perwo Leiblstraße Frau Senz Frau Hahn Leiblstraße Frau Senz Frau Hahn Leiblstraße Frau Senz Frau Hahn Leiblstraße Frau Senz Frau Hahn Leiblstraße 17 18a 25 Frau Senz Frau Hahn Lohmühlenstraße Frau Senz Frau Francke Ludwig Richter Straße Frau Senz Frau Hahn Mörikestraße Herr Hübner Frau Pein Mörikestraße Herr Hübner Frau Pein Newtonstraße Herr Sachse Herr Perwo Redwitzgang Herr Sachse Frau Jordan Rinkartstraße Herr Hübner Frau Pein Rinkartstraße Herr Hübner Frau Pein Schmollerplatz Frau Senz Frau Hahn Schmollerplatz Frau Senz Frau Hahn Schmollerplatz Frau Senz Frau Hahn Schraderstraße Herr Hübner Herr Perwo Sonnenallee Herr Sachse Frau Jordan Sonnenallee Herr Sachse Frau Jordan Sonnenallee Herr Sachse Frau Jordan Sonnenallee Herr Sachse Frau Jordan Sonnenallee Herr Sachse Frau Jordan Sonnenallee Herr Sachse Frau Jordan Springbornstraße Herr Sachse Frau Jordan Springbornstraße Herr Sachse Frau Jordan Wilhelm Hoff Straße Herr Sachse Herr Perwo Wohlgemuthstraße Herr Hübner Herr Perwo 43 Wohlgemuthstraße Herr Hübner Herr Perwo L M N R S W

44 Mitarbeiterübersicht 44 Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg Kiefholzstraße Berlin Tel.: Bereich Mitarbeiter Zimmer Telefon-Nr. Zentrale Einwahl Telefax /-209/-309/-409 Sprechzeiten: Dienstag 14:00-18:00 Uhr und Donnerstag 09:00-12:00 Uhr (oder nach telefonischer Vereinbarung) Telefonische Reparaturannahme: Montag bis Freitag 07:00-18:00 Uhr Außerhalb der Geschäftszeiten: Firma FAVORIT Telefon: Stand: Vorstand Herr Petters Herr Deparade Sekretariat Frau Gollnick Mitarbeiterin Sekretariat Frau Hoessel Aufsichtsrat (nur dienstags ab 17:00 Uhr) /-110 Schlichtungskommission (jeden 1. Dienstags 16:00 bis 17:00 Uhr) /-110 RA/Justitiarin Frau Hanke Öffentlichkeitsarbeit/Organisation Mitgliedertreff Frau Edelberg EDV und Organisation Herr Stelter Finanzbuchhaltung Herr Blechschmidt 208 B buchhaltung@wbg-treptow-nord.de Frau Worm 208 A Frau Dreyer Mietenbuchhaltung Frau Hinze mieten@wbg-treptow-nord.de Betriebskostenabrechnung Herr Bonatz betriebskosten@wbg-treptow-nord.de Heizkostenabrechnung Frau Peters heizkosten@wbg-treptow-nord.de Vermietung/Mitgliederbetreuung Frau Francke vermietung@wbg-treptow-nord.de Herr Perwo Frau Jordan Frau Hahn Frau Pein Soziale Fragen Frau Lauritsen 209 A sozial@wbg-treptow-nord.de Mitarbeit Org. Mitgliedertreff Frau Schönenborn 209 A mitgliedertreff@wbg-treptow-nord.de Hausverwaltung Frau Krüger hausverwaltung@wbg-treptow-nord.de Frau Schubert Frau Senz Herr Hübner Herr Sachse Bauabteilung Frau Bundschuh bau@wbg-treptow-nord.de Herr Fritzsche Frau Staudtmeister Herr Schulz Herr Zwank Herr Klezel Reparaturannahme Frau Pantel auftraege@wbg-treptow-nord.de Herr Eichler Auszubildende Frau Britsch azubi@wbg-treptow-nord.de Frau Peter azubi@wbg-treptow-nord.de

45 Notdienste Was gibt es zu beachten? Schnell ist es passiert: Da klemmt doch was? Schlüssel vor, zurück und dann noch einmal mit Kraft und abgebrochen ist der Schlüssel. Der Toaster hat zwar eine kleine Macke, aber für die zwei Scheiben reicht er noch, angeschaltet und klack sitzen Mann und Frau im Dunkeln. Das Wasser läuft nicht richtig ab, noch einmal kräftig nachgespült und plötzlich drückt es zurück ins Bad. Noch schlaftrunken wird das Fenster aufgemacht, oh Schreck, es geht nicht mehr zu. Im Wohnzimmer ist es ungemütlich kühl. Nanu, die Heizung wird ja gar nicht warm?! In der Woche tagsüber ist das kein Problem. Es gibt ja die Reparaturannahme der Genossenschaft, die telefonisch von 07:00 18:00 Uhr unter der Telefonnummer (030) zu erreichen ist. Was passiert aber, wenn eines der voran geschilderten Probleme abends, am Wochenende oder an Feiertagen auftritt? In völliger Panik sucht man im Telefonbuch nach dem nächstbesten Notdienst. Stopp!!! Für all diese Probleme, also Heizungs- und Warmwasserausfälle, Rohrbrüche oder Verstopfungen, Stromausfälle, gravierenden Störungen in der Funktionsfähigkeit von Fenstern oder Probleme mit der Schließbarkeit von Wohnungs- und Haustüren, wurde mit der Firma FAVORIT ein Rahmenvertrag für Notdienstleistungen vereinbart. Dieser schützt vor überhöhten Preisen und unzulässigen Zuschlägen. Bei größeren Reparaturen werden unsere in Bereitschaft stehenden Haushandwerker hinzugezogen, um zu verhindern, dass mehr als nur die notwendigsten Arbeiten im Rahmen des Notdienstes erledigt werden. Damit schützen wir die Genossenschaft vor unnötigen Notdienstarbeiten, die später zuschlagsfrei während der normalen Arbeitszeit erledigt werden können. Aus diesem Grund bitten wir ausdrücklich darum, bei allen Notfällen nur die anschließend genannte Notdienstnummer der Firma FAVORIT anzurufen! Notdienst: Außerhalb der Geschäftszeiten der WBG Treptow Nord eg wenden Sie sich bei Störungen der Heizung, der Wasserver- und -entsorgung, bei Stromausfällen und bei Problemen mit der Wohnungstüröffnung bzw. bei Fensterproblemen bitte ausschließlich an die Firma: FAVORIT Wärme Wasser Solartechnik GmbH Ernst-Augustin-Straße Berlin Notdiensttelefon 24 Stunden rund um die Uhr: (030) An dieser Stelle noch folgender Hinweis: Zu Beginn des Anrufes der Notdienstnummer der Favorit wird ein Ansagetext mit allgemeinen Hinweisen abgespielt. Auch wenn Sie erstmalig den Notdienst in Anspruch nehmen, werden die angekündigten Sofortkosten bei Neukunden für Mitglieder und Bewohner der Genossenschaft nicht fällig. Bitte warten Sie unbedingt den Ansagetext bis zum Schluss ab, da der Anruf dann direkt an den Notdienstmitarbeiter weitergeleitet wird. 45

46 Mitgliederzuschriften 46

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49 URLAUB IN SICHT! HOLIDAY LAND Reisebüro Baumschulenweg Kiefholzstr. 178, Berlin, Tel: (030) Unsere Öffnungszeiten: Mo - Fr: 9:30 bis 18:00 Uhr, Sa: 9:30 bis 12:30 Uhr Setzen Sie auf höchste Sicherheit! Mit dem fumonic 3 radio net noch einfacher die Rauchwarnmelderpflicht erfüllen. Ablauf der Ausstattungsfristen beachten! ista Deutschland GmbH Großbeerenstraße Potsdam Telefon InfoBerlin@ista.de Wir nehmen Abschied Vorsorge, Beistand und Hilfe im Trauerfall. Weint nicht, weil es vorbei ist, lacht, weil es schön war. Ein Journal des Passat Verlages für das nördliche Berliner Umland von Falkensee bis Oranienburg Ausgabe

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