Eutergesundheit bei Schafen und Ziegen «Gesunde Euter produzieren gesunde Milch»
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- Edwina Küchler
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1 Merkblatt Nr. 3 Eutergesundheit bei Schafen und Ziegen «Gesunde Euter produzieren gesunde Milch» > Die über viele Jahre erfolgte züchterische Selektion auf Leistung liess bei Ziegen und Milchschafen Euter mit sehr hohen Milchleistungen entstehen. Bei Fleischschafen und -ziegen hat das Euter die zeitlich begrenzte Aufgabe, die Aufzucht der Jungtiere zu gewährleisten und ist deshalb kleiner und kompakter als bei den Milchrassen. B G K S S P R Anatomie Das Euter von Schaf und Ziege hat zwei Drüsenkomplexe (Euterhälften), bestehend aus je einem Drüsenkörper und einer Zitze. Zwischen den Drüsenkomplexen befindet sich das Aufhängeband, welches die beiden Hälften völlig trennt. Der Drüsenkörper besteht aus einem Hohlraumsystem mit Drüsenbläschen, Drüsenläppchen, kleinen Milchgängen, grossen Milchgängen, Euterzisterne und Zitzenzisterne. Das Hohlraumsystem fasst die neu gebildete Milch bis zum nächsten Melken. Milchbildung und Milchabgabe Die Drüsenbläschen sind mit Milchbildungszellen ausgekleidet. Diese entziehen dem Blut die notwen - digen Bausteine und sondern die verschie de nen Milchinhaltstoffe in den Hohlraum ab. Die Drüsenbläschen sind umgeben von muskel ähnlichen Fasern, welche sich beim Melken zusammenziehen und die Milch aus den Drüsenbläschen pressen. Vor dem Melken befinden sich 70% der Milch in der Euterzisterne und 30% in den Drüsenläppchen. Die Inhaltsstoffe der Milch werden ent weder unverändert aus dem Blut übernommen (Wasser, Mineral - stoffe, Vitamine) oder erst in den Milchbildungs - zellen aufgebaut (Milchfett, Eiweiss, Milchzucker). Die Milchbildungszellen arbeiten solange, bis der Milchdruck im Euter höher ist als der Blutdruck.
2 Überwachung der Eutergesundheit Da Störungen der Eutergesundheit sofort auch finanzielle Konsequenzen haben, ist es wichtig, die Eutergesundheit ständig zu überwachen. Betrachten Euter werden auf Asymmetrie, Wunden, Umfangsvermehrung, Farbveränderungen sowie Veränderungen an der Euterhaut betrachtet. Diese Kontrolle sollte täglich durchgeführt werden. Meist genügt ein Kontrollblick von hinten während die Tiere auf dem Melkstand oder am Fressen sind. Abtasten Durch regelmässiges Abtasten können Knoten unterschied - licher Grösse im Gewebe und Verhärtungen festgestellt werden. Knoten im Gewebe deuten auf chronische Entzündungen, eventuell sogar auf Abszesse hin. Normales Eutergewebe ist weich und elastisch. Tiere mit verändertem Eutergewebe können die Eutergesundheit der ganzen Herde gefährden. Gleichförmiges, milchreiches Euter Abszesse der Euterlymphknoten durch Pseudotuberkulose Zellzahlen Die Zellzahlen zeigen auf, wie viele Zellen aus dem Euter in die Milch abgegeben wurden. Sie dienen als Indikator für die Euter - gesundheit. Die normale Ziegenmilch enthält mehr Zellen als Kuh- oder Schafmilch. Ursache ist die stark erhöhte Abstossung von Euterzellen, die mit Mastitis nichts zu tun hat. Die Höhe der Zellzahlen kann durch folgende Faktoren beeinflusst werden: Alter: ältere Tiere haben tendenziell höhere Zellzahlen Laktationsstadium: altmelke Tiere haben höhere Zellzahlen Behandlungen: z.b. Anstieg ungefähr 7 Tage nach einer Impfung Stresssituationen: z.b. Überfütterung mit Kraftfutter, Wetterwechsel Einflüsse von Zucht und Haltung: Selektion auf hohe Melkbarkeit Hormonänderungen: Brunst; Ziegen reagieren stärker als Milchschafe Hauptursache für erhöhte Zellzahlen ist die bakterielle Euterentzündung. Weil sich Bakterien im Eutergewebe befinden, wandern auch weisse Blutkörperchen ins Eutergewebe und versuchen, die Infektion abzuwehren. Dadurch steigen die Zellzahlen übermässig an. Bei Tieren unter Milchkontrolle wird die Zahl der Zellen pro ml Milch monatlich bestimmt. Die Käsereien bestimmen die Zellzahlen aus der angelieferten Bestandesmilch. Das ermittelte Resultat gibt Hinweise auf die Eutergesundheit des Bestandes. Es gibt aber keine Auskunft darüber, ob bei einzelnen Tieren Mastitis vorliegt (Verdünnungseffekt). Keimzahlen Die Keimzahlen zeigen auf, wie viele Bakterien (Keime) sich in der Milch befinden. Diese Bakterien stammen sowohl aus dem Euter wie auch aus der Umwelt und vermehren sich in unge - nügend gekühlter Milch sehr rasch. Erhöhte Keimzahlen sind deshalb ein Hinweis, dass Mängel bei der Melkhygiene, der Reinigung der Melkmaschine und des Melkzeuges oder bei der Kühlung der Milch bestehen.
3 Schalmtest Der Schalmtest ist eine schnelle und günstige Methode zur Zellzahlbestimmung in der Milch. Er eignet sich besonders bei Einzeltieren, um auf Mastitis schliessen zu können. Die Interpretation der Resultate ist bei Ziegenmilch etwas anders als bei Kuh- oder Schafmilch (vgl. Tabelle). Es ist hilfreich, die Resultate der beiden Euterhälften zu vergleichen. Reagieren beide Seiten gleich, so ist die Ursache der Reaktion äusserst selten eine Infektion. Die Resultate des Schalmtests sollten notiert werden, so dass sie mit späteren Resultaten verglichen werden können. Aus dem Verlauf (Verbesserung / Verschlechterung) ergeben sich wichtige Informationen für das weitere Vorgehen. Durchführung des Schalmtests Immer die beiden Hälften gleichzeitig untersuchen und vergleichen, eventuell Untersuchung wiederholen. Vorgehen: 1. Vorgemelk verwerfen (Vormelkbecher). 2. Von jeder Euterhälfte die nächsten 2 3 Milchstrahlen in die entsprechende Schalmtestschale melken. 3. Die Palette kippen, dass die Milch bis auf einen Rest von etwa 2 ml pro Schale abfliesst. 4. Jeder Schale etwas mehr Schalmtestlösung zufügen, als sie Milch enthält, etwa 3 ml. 5. Durch kreisende Bewegungen Milch und Testlösung gründlich vermischen und beurteilen (siehe Tabelle). 6. Die Palette anschliessend leeren und im Wasser schwenken. Sie ist wieder einsatzbereit. Bewertung Beschreibung der Reaktionen in der Schalmtestpalette Beurteilung der Beurteilung der Beurteilung der Zellzahlen (Zellen Milchqualität Milchqualität pro ml Milch) bei Ziegen beim Milchschaf Negativ: - Es tritt keine Veränderung auf. Das Gemisch bleibt Weniger als Gut Gut flüssig und folgt den Bewegungen ungehemmt. Bild Schwach Die Schlierenbildung ist nur beim Bewegen der Palette bis Gut bis leicht Gut bis schlecht positiv: + sichtbar. Das Gemisch folgt den Bewegungen leicht vermindert gehemmt. Bild 2 Mittelgradig Während den Mischbewegungen kommt es zur deutli bis Vermindert Schlecht positiv: ++ chen Schleimbildung. Sie ist auch nur beim Bewegen bis schlecht der Palette sichtbar. Das Gemisch folgt den Bewegungen leicht gehemmt und zeigt dabei eine unregelmässige Oberfläche. Das Gemisch kann portionenweise aus der Schale geleert werden. Bild 3 Stark Bildung einer Gallerte, die am Schalenboden klebt und Über Schlecht Schlecht positiv: +++ deshalb den Mischbewegungen nur noch stark gehemmt folgt. Portionenweises Abgiessen ist nicht mehr möglich. Bild 4 Bild 1 > Schalmtest negativ Bild 2 > Schalmtest schwach positiv Bild 3 > Schalmtest mittelgradig positiv Bild 4 > Schalmtest stark positiv
4 Wie kann man Euterentzündungen vorbeugen? Es ist einfacher, Euterentzündungen vorzubeugen als auf eine Milchliefersperre zu reagieren. Grundsätzlich sind Tiere in guter körperlicher Verfassung wesentlich weniger anfällig für Krankheiten. Die Eutergesundheit im speziellen wird durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst. Die wichtigsten sind in der Tabelle zusammengefasst. Diese kann als Checkliste zur Vorbeugung wie auch zum Aufspüren von Schwachstellen bei Problemen genutzt werden. Faktoren, welche die Eutergesundheit beeinflussen: Stallhygiene Stallklima Haltung Fütterung Tierzukauf Melkhygiene Melktechnik Saubere Einstreu. Saubere Laufhöfe und Unterstände. Fliegenbekämpfung. Optimale Stalltemperatur. Luftfeuchtigkeit unter 80%. Gute Durchlüftung aber keinen Durchzug. Regelmässige Klauenpflege. Keine Überbelegung. Stressfaktoren vermeiden: Schutz vor extremer Witterung, rechtzeitige Parasitenbekämpfung. Pansenazidose vermeiden: keine übermässigen Kraftfuttergaben. Durchfall vermeiden. Optimale Mineralstoffund Spurenelementversorgung. Nur Böcke und Gitzi oder Lämmer zukaufen. Weibliche Alttiere vor einem Kauf auf Eutergesundheit überprüfen. Hände vor dem Melken waschen. Melkreihenfolge: soweit möglich euterkranke Tiere am Schluss melken. Euterreinigung trocken: neues sauberes Material für jedes Tier. Vormelken mit Vormelkbecher: Beurteilung der Milchbeschaffenheit. Nach dem Melken Zitzentauchen und die Tiere füttern, damit sie nicht abliegen bevor der Strichkanal wieder gut verschlossen ist. Blindmelken vermeiden. Wirksame Reinigung der Melkeinrichtung. Optimale Einstellungen der Melkmaschine/ regelmässiger Service (Vakuum, Pulsaktionszahl, Leitungen,...). Rechtzeitiger Ersatz der verschleissanfälligen Teile. Es gibt verschiedene für Kleinwiederkäuer geeignete Melkmaschinen. Auch geübte Handmelker kommen zum Ziel. Durch Zinkmangel veränderte Öffnung des Zitzenkanals. Auch befestigte Laufhöfe müssen gepflegt werden.
5 Euterentzündung (Mastitis) Akute Euterentzündung Akute Euterentzündungen sind glücklicherweise selten. Da die betroffenen Euterhälften aber meist nicht zu retten sind, verursachen sie trotzdem empfindliche Schäden. Die akute Euter entzündung beschränkt sich immer auf eine Euterhälfte. Bei Schafen und Ziegen kann sie sich innerhalb weniger Stun -den entwickeln. Die Tiere können am Morgen beim Melken noch gesund und am Abend schon schwer krank sein. Sie haben hohes Fieber und eine geschwollene, verfärbte Euterhälfte. Beim Melken erscheint die Milch blutig oder blutig-wässrig. In der Regel kann der Tierarzt das Tier nicht aber die Euter - hälfte retten. Um das Risiko weiterer Fälle zu verkleinern, sollten nach jedem Melken alle Zitzen desinfiziert werden (Zitzentauchen). Zudem muss immer die Melktechnik kontrolliert werden (alte Zitzengummi, Service gemacht?) und anhand der Tabelle über die vorbeugenden Massnahmen sollte überprüft werden, ob in einzelnen Punkten Verbesserungen möglich wären. In der ersten Zeit nach der Geburt ist das Euter besonders empfindlich. Schonendes Melken und die Überprüfung, ob das Euter sich wirklich entleert hat, sind besonders bei Erstlingen wichtig. Auch wer die Gitzi oder die Lämmer saugen lässt, sollte mindestens einmal täglich überprüfen, ob beide Euterhäl f - ten leer und locker sind. Drillinge und Milchräuber verursachen häufig Zitzenverletzungen und erhöhen die Gefahr von akuten Euterentzündungen und sind deshalb separat aufzuziehen. Durch akute Mastitis verfärbte Euterhälfte und blutiges Sekret anstelle von Milch. Chronische Euterentzündung Die häufigste Mastitisform ist die chronische Euterentzündung. Diese kann auf eine Hälfte beschränkt sein oder aber beide Hälften betreffen. Sowohl die Milchmenge als auch die Milchqualität sind reduziert. Es gibt zwei Formen der chronischen Euterentzündung: 1. Leicht feststellbare (sichtbare oder klinische) Form: die Milch kann durch Fetzen oder farblich verändert sein und die Zellzahl ist meist stark erhöht. Beim Abtasten des Euters sind Veränderungen (Schwellung oder Verhärtung) feststellbar. 2. Versteckte (subklinische) Form: die Milch ist nicht sichtbar verändert, die Zellzahlen sind aber erhöht. Beim Abtasten sind oft keine Veränderungen feststellbar. Diese Form der Euterentzündung wird oft übersehen und kann sich so im Bestand ausbreiten. Manchmal wird sie erst bemerkt, wenn die Milch von der Käserei beanstandet wird. Durch chronische Mastitis verändertes Ziegeneuter. Euterbehandlungen Bei akuten Mastitiden Akute Mastitiden sind Notfälle, die umgehend durch den Tierarzt behandelt werden müssen. Wichtig ist, dass der Besitzer so oft wie möglich schonend ausmelkt bis der Tierarzt kommt. Injektoren alleine sind ungenügend. Die Behandlung muss auf das ganze Tier ausgerichtet sein und umfasst auch die Verab - reichung von Schmerzmittel. Bei chronischen Euterentzündungen Chronische Euterentzündungen können nur einzelne Tiere befallen oder sich im Bestand ausbreiten. Liegt ein Bestandes - problem vor, sollte mit dem Bestandestierarzt ein Konzept erarbeitet werden, das festlegt, welche Massnahmen zu treffen sind und wann welche Tiere behandelt werden. Grundlage ist eine bakteriologische Untersuchung von Milchproben. Meist müssen Euterinjektoren eingesetzt werden. Salben haben unterstützende Wirkung.
6 Behandlungen während der Laktation bringen oft keine vollständige Heilung des Euters. Trotzdem sind sie in bestimmten Situationen sinnvoll: klinische Mastitiden, Zellzahlen massiv erhöht, Milch vom Verarbeiter beanstandet (drohende Milch - liefersperre), Staphylokokkus aureus Infektion in Betrieben, die Rohmilchprodukte herstellen. Bakterien, die Mastitis verursachen Eine besondere Problematik ist die Infektion mit Staphylo - kokkus aureus, weil diese schlecht behandelbar ist. Einerseits wären die Behandlungsaussichten während der Galtzeit am besten, anderseits riskiert man durch Zuwarten eine Ausbreitung im Bestand. Fotos: BGK, Gestaltung MINZ FRISCHE GRAFIK GmbH, In den weitaus meisten Fällen gelangen Bakterien aus der Umwelt und von der Haut der Tiere via Zitzenkanal ins Euter. Die meisten Euterentzündungen werden durch folgende Bakterien verursacht: Mastitis-Formen Akute Mastitis Chronische sichtbare Mastitis (klinische Form) Chronische versteckte Mastitis (subklinische Form) Übersicht der häufig vorkommenden Bakterien Staphylokokkus aureus (blaue absterbende Hälfte) E. coli (und andere Keime aus dem Kot der Tiere) Staphylokokkus aureus bei schwächerer Aggressivität des Erregers als bei akuter Mastitis Streptokokken (Keime aus der Umgebung) Staphylokokkus aureus Andere Staphylokokken Bakteriologische Milchuntersuchung Die bakteriologische Untersuchung von steril entnommener Milch erlaubt den Nachweis des verantwortlichen Erregers und dessen Empfindlichkeit gegenüber Antibiotika. So kann der beste Behandlungszeitpunkt und das geeignetste Antibiotikum gezielt ausgewählt werden. Damit bestehen die grössten Chancen auf eine Heilung der Mastitis. Bakteriologische Untersuchungen von Milchproben sind teuer, aber sie sind eine Hilfe und sollten auch im Kleinwiederkäuer-Stall gezielt eingesetzt werden. Entnahme von auswertbaren Milchproben Milchprobenentnahme 1. Milchröhrchen beschriften mit Name des Besitzers, OM des Tieres, rechte oder linke Hälfte oder rechte und linke Hälfte. 2. Sauberes trockenes Euter und gereinigte Hände melken die ersten Strahlen in den Vormelkbecher (Milch von der Zitzenzisterne soll nicht untersucht werden). 3. Zitzenkuppen mit alkoholgetränkter Watte oder Einwegtüchlein desinfizieren. 4. Steriles Röhrchen schräg unter das Euter halten, damit kein Schmutz von oben hineinfallen kann, Deckel innen nicht berühren. Röhrchen mindestens halb mit Milch füllen. Mit Deckel sofort verschliessen. 5. In Kühlschrank stellen und noch am gleichen Tag oder spätestens am nächsten Tag in der Tierarztpraxis vorbei bringen. Trockenstellen Das Trockenstellen muss rechtzeitig erfolgen, damit die Galtzeit mindestens 6 bis 8 Wochen beträgt. Bewährt hat sich abruptes Trockenstellen in der Art, dass nach Umstellung auf schlechteres Futter abrupt mit dem Melken aufgehört wird. Der ansteigende Druck im Euter stoppt die Milchproduktion. Gründe, die für ein medikamentelles Trockenstellen sprechen: Veränderungen im Eutergewebe Zellzahlen über 2 Milchwägungen stark erhöht Schalmtest vor dem Trockenstellen in einer Euterhälfte deutlich positiv Bestandesproblem mit Staphylokokkus aureus Kleine Wiederkäuer sollten nicht routinemässig mit Langzeitantibiotika trockengestellt werden. Sanierung von Bestandesproblemen können nicht alleine über das medikamentelle Trockenstellen gelöst werden. Zitzentauchen wird für Problembetriebe empfohlen.
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