INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 9 BAU UND FUNKTION DER MILCHDRÜSE 10
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- Catharina Sternberg
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1 VORWORT 9 BAU UND FUNKTION DER MILCHDRÜSE 10 DER AUFBAU DES EUTERS 10 AUFBAU DES DRÜSENGEWEBES 10 ZUSAMMENSETZUNG DER MILCH 11 DIE MILCHABGABE - HORMONELL GESTEUERT 11 MILCHARTEN AUSSER KUHMILCH 14 Frauenmilch 14 Esel- und Stutenmilch 15 Schafmilch 15 Ziegenmilch 15 Büffelmilch 16 QUALITÄT VON MILCH UND MILCHPRODUKTEN 17 KONSUMENTENERWARTUNG 18 QUALITÄTSBESTIMMENDE MERKMALE VON MILCH UND MILCHPRODUKTEN 18 Krankheitserregende Mikroorganismen 19 Verderbniserregende Mikroorganismen 19 GRUNDSÄTZE DER REINIGUNG 21 KÜHLVORSCHRIFTEN 21 Zellgehalt, Eutergesundheit 21 Rückstände von Arzneimitteln 24 Rückstände von Euterdesinfektionsmitteln 24 Pestizide 25 Umweltchemikalien 25 Toxische Spurenelemente 25 EINTEILUNG VON EUTERENTZÜNDUNGEN 26 Mastitis als Faktorenkrankheit 28 Die häufigsten Mastitiserreger; Mastitisformen, Schäden 28 STAPHYLOKOKKEN- UND STREPTOKOKKEN-MASTITIS 29 Infektion über Strichkanal 30 Klinik 31
2 COLIMASTITIS - HÄUFIGES FESTLIEGEN 32 Häufige Ursache mangelnde Hygiene 34 Behandlungsmaßnahmen überdenken 34 DIE SOMMERMASTITIS DER KALBIN - EIN HÄUFIGES PROBLEM 35 Welche Tiere sind von der Erkrankung betroffen? 36 Welche Erreger sind an der Sommermastitis beteiligt? 36 Wie erkennt man die Sommermastitis? 36 Kann man die Sommermastitis erfolgreich behandeln? 37 Wie entsteht die Erkrankung? 37 Kann man einer Sommermastitis vorbeugen? 38 Wie hoch sind die Verluste durch die Sommermastitis? 39 DIAGNOSE VON EUTERENTZÜNDUNGEN 41 Methodik der bakteriologischen Milchuntersuchung 42 Das Antibiogramm 45 Zeitpunkt der Probenahme 46 VERGLEICH KLINISCHE SYMPTOMATIK MIT BAKTERIOLOGISCHER UNTERSUCHUNG 47 MASTITIS ALS BESTANDSPROBLEM 47 Probenentnahme 48 Therapieplan 48 Flankierende Maßnahmen 48 Laufende Kontrolle 49 EUTERENTZÜNDUNGEN DURCH SELTENERE ERREGER 50 HEFEMASTITIDEN 50 MASTITIDEN DURCH SCHIMMELPILZE UND ALGEN (PROTOTHEKEN) 51 NOCARDIEN-MASTITIS 51 PSEUDOMONADEN-MASTITIS 52 PASTEURELLEN-MASTITIS 53 CLOSTRIDIEN-MASTITIS 53 BACILLUS CEREUS-MASTITIS 54 LISTERIEN-MASTITIS 54 MYKOPLASMEN-MASTITIS 55
3 EUTERENTZUNDUNGEN BEI SCHAF UND ZIEGE 56 JEDES FÜNFTE TIER EUTERKRANK 57 AKUTMASTITIDEN ENDEN HÄUFIG TÖDLICH 58 HOHE MILCHVERLUSTE 58 GERINGE HEILUNGSRATEN BEI STAPHYLOKOKKENMASTITIDEN 59 PROBLEM HEMMSTOFFE 59 DER ZELLGEHALT VON SCHAF- UND ZIEGENMILCH 62 NORMALER ZELLGEHALT VON SCHAF-UND ZIEGENMILCH 62 ERHÖHTER ZELLGEHALT UND SEINE ERKENNUNG 63 DURCHFÜHRUNG DES SCHALM-TESTS BEI SCHAF UND ZIEGE 64 RICHTIGE MILCHPROBENNAHME 66 Probennahme bei Trockenstehenden 67 EUTER- UND ZITZENVERLETZUNGEN RICHTIG BEHANDELN 68 ARTEN VON ZITZENVERLETZUNGEN 68 BEHANDLUNG VON ZITZENVERLETZUNGEN 70 Behandlung offener Zitzenverletzungen 70 Behandlung gedeckter Zitzenverletzungen 70 ZITZENVERLETZUNGEN VORBEUGEN 71 ZITZENANOMALIEN 73 Überzählige Zitzen (Mehrzitzigkeit) 73 Zitzenfisteln 74 EUTER- UND ZITZENHAUTVERÄNDERUNGEN 75 EUTER-SCHENKEL-EKZEM (EUTER-SCHENKEL-DERMATITIS) 75 PARASITÄR BEDINGTE VERÄNDERUNGEN 75 Räude 75 Sommerwunden 75 Kriebelmücken 75 Zecken, blutsaugende Insekten 76 EUTERPOCKEN, MELKERKNOTEN 76 WARZEN 78
4 AKNE, FURUNKULOSE 78 FUTTERMITTELBEDINGTE HAUTAUSSCHLÄGE 78 EUTERÖDEM 78 EUTERGESUNDHEIT BEI MUTTERKÜHEN 80 EUTERINFEKTIONEN 80 ZITZEN- UND EUTERVERLETZUNGEN 81 ATROPHISCHE (VERKLEINERTE) VIERTEL 81 DIAGNOSTIK 82 BEHANDLUNGSMASSNAHMEN 82 VORBEUGEMASSNAHMEN 82 BEHANDLUNG VON EUTERENTZÜNDUNGEN 84 VORBERICHT, MASTITISDIAGNOSE 84 PHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER MASTITISTHERAPIE 85 UNGENÜGENDER THERAPIEERFOLG 87 THERAPIEDAUER, KOMBINATIONSTHERAPIE 88 Heilungsraten 88 Nicht-antibiotische Mastitistherapie 90 Behandlungsstrategien 91 BEHANDLUNGSREGIME 91 Akute Mastitis 91 Subklinische Mastitis 95 Nachkontrolle 96 ARZNEIMITTELRÜCKSTÄNDE, AUFZEICHNUNGEN 96 Antibiotika und ihr Verteilungsvermögen im Euter 98 MELKTECHNIK UND MELKMANAGEMENT 99 MELKTECHNIK 99 Unterdrucksystem 99 Steuerungssystem 102 Milchtransportsystem 103 Melkzeug 103
5 Zitzenbecher und Zitzengummi 103 Sammelstück 104 Melkeimer (Stand-und Hängeeimer), Milchleitung 106 MELKMANAGEMENT 107 Vormelken 107 Euterreinigung 107 Vorstimulation, Anrüsten" 110 Ansetzen des Melkwerkzeuges 110 Ausrichten des Melkzeuges 110 Überwachen des Melkendes, Blindmelken 111 Zitzentauchen 113 Weitere Maßnahmen 113 Schlußfolgerung 114 RICHTIGES TROCKENSTELLEN 116 VERSCHIEDENE VERFAHREN 117 Biestmilch 117 VORBEUGEN IST BESSER ALS HEILEN 118 Regelmäßige Euterkontrollen 118 Schalm-Test 118 Vormelken 119 Zitzenreinigung und Anrüsten 119 Melken, Ausmelken, Blindmelken 119 Zitzentauchen 120 Standplatz-und Tierhygiene 121 Weitere Maßnahmen 121 MÖGLICHKEITEN UND SCHWIERIGKEITEN DER BERATUNGSTÄTIGKEIT 122 RESISTENTE KEIME UND HEMMSTOFFE IN DER MILCH 125 RESISTENTE KEIME IN DER MILCH 125 PROBLEMATIK HEMMSTOFFHALTIGER MILCH 128
6 VERFÜTTERN VON MASTITISMILCH ODER VON MILCH EUTERBEHANDELTER TIERE 131 ERKRANKUNGSRISIKO FÜR KÄLBER 132 GEFÄHRDUNG DES KONSUMENTEN 132 BELASTUNG DER UMWELT 133 MILCH UND RECHT 134 KUHMILCHVERORDNUNG KINDERMILCHERLASS1931" 134 MILCHHYGIENEVERORDNUNG EIGENKONTROLLMASSNAHMEN IN DER DIREKTVERMARKTUNG VON MILCH UND MILCHPRODUKTEN 138 EIGENKONTROLLEN 139 UNTERSUCHUNGEN VON MILCH-UND PRODUKTPROBEN 139 BESTANDSBETREUUNG 141 RECHTLICHES ZUR DIREKTVERMARKTUNG 142 Rohmilch 143 Andere Erzeugnisse aus Rohmilch 144 LEBENSMITTELINFEKTIONEN DURCH MILCH 146 LlSTERIEN 147 CAMPYLOBACTER 148 VEROTOXINBILDENDE ESCHERICHIA COLI (VTEC) ENTEROHÄMORRHAGISCHEESCHERICHIACOLI(EHEC) 149 SALMONELLEN 150 ROHMILCHKONSUM - EIN RISIKO? 150 VERWENDETE UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR 151
7 Dokument digitalisiert PST VBK.ac.at Verbund für Bildung und Kultur 2007
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