Protokoll openkonsequenz ACQC

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll openkonsequenz ACQC"

Transkript

1 Thema: Protokoll: Teilnehmer: Kopie: Sitzung Architecture Committee & Quality Committee Zuständigkeit Stichwort Protokoll openkonsequenz ACQC Peter Herdt, Thomas Altherr, Andre Göring, Bernhard Betz, Erik Hauptmeier, Gerriet Reents, Dennis Griesa, Laurent van Groningen, Steffen Grüttner, Wolfram Heldmaier, Julia Kuhla, Felix Korb, Martin Jung, Michael Müller, Oliver Tantu, Matthias Rohr, Sebastian Lehnhoff, Martin Spata, Martin Stiegler, Axel Wunder Ort: Verteiler 12. Sep. 16 Termin TelKo im Verzeichnis erledigt I Peter Herdt Vortrag SC Peter Herdt stellt ok vor (siehe Anlage TOP2) F ACQC ACQC-Sitz SAG Martin Stiegler ist stimmberechtigtes Mitglied der SAG im ACQC F ACQC ACQC-Sitz BTC Stanislav Rockel ist stimmberechtigtes Mitglied der BTC im ACQC für das Projekt openk Teil F ACQC ACQC-Sitz OFFIS Sebastian Lehnhoff ist stimmberechtigtes Mitglied des OFFIS im ACQC für das Projekt NetzDatenStrom F ACQC Personalunion ACQC AC und QC wird in Personalunion besetzt (Wahl einstimmig). Die 12 Sitze des ACQC werden wie dargestellt besetzt (Wahl einstimmig): Peter Herdt (MDN), Martin Jung (Develop Group für Netrion), Kai Schmidt (E-Netz), Axel Wunder (arvato Systems für Netz Leipzig), Bernhard Betz (EWR), Erik Hauptmeier (Westnetz), Thomas Altherr (EWE NETZ), Matthias Rohr (BTC), Marc Peters (IBM), Martin Stiegler (SAG), Sebastian Lehnhoff (OFFIS NetzDatenStrom), Stanislav Rockel (BTC openk-pilot) F ACQC Sitze ACQC F ACQC Chairman ACQC I Peter Herdt I Abnahmekriterium Module Rechte und Pflichten sind zur Kenntnis genommen. Chairman des ACQC wird Sebastian Lehnhoff (10 Ja-Stimmen, 2 Enthaltungen) Feststellung: Der Prozess aus der Aufgabenbeschreibung muss schlussendlich laufen. + Abnahmekriterien für Sprints müssen erfüllt sein. Erik Hauptmeier Vortrag PPC Erik Hauptmeier stellt PPC-Vorgehensweise vor (siehe Anlage TOP3) ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 1 (32) - Druck:

2 Bedarf für Ausschreibungen von Modulen des PPC: Spezifikation, ok- Styleguide, ok-systemarchitektur, ok-softwarearchitektur, ok- Mitte/Ende Qualitätsguideline. Juni Jul A ACQC Bedarf für Ausschreibungen Erik I Hauptmeier Beauftragung Im Idealfall sollen bis zu 4 Module pro Jahr beauftragt werden. Erik I Hauptmeier Service-Module ok-service-module (Plattformdienste) sollen aus AC getrieben werden I ACQC Prüfung PPC-Anträge erfolgen A ACQC AC-Backlog Empfehlung: Modulspezifikation des PPC soll durch das ACQC vor Ausschreibung geprüft werden: Können Module in die bisherige Architektur integriert werden bzw. welche Aufwände sind dazu nötig? Sind alle Infos dort bereits enthalten? Review der Anforderungen soll Wie kann/soll Wartung organisiert werden? Mittels Long Term Support Konzepte der Eclipse Foundation? 24. Mai I Marc Peters Vortrag IBM I Marc Peters Vortrag IBM I Jürgen Meister Vorstellung ARC F ACQC ARC42 Vorstellung Stand I Jürgen Meister Pilot im ARC F ACQC A Andre Göring F ACQC Initiales Dateiformat Architekturdokumentation Initiale Architekturdokumentation Arc42 Randbedingungen F ACQC Arc42 Bausteinsicht Marc Peters stellt mögliche DevOps für Open Source PaaS für die Entwicklung und Laufzeit der openk Projekte vor (siehe Anlage TOP4). Empfehlung: IBM Wunsch an das ACQC: What s next im Kontext Virtualisierung/Containerisierung/PaaS überdenken Jürgen Meister stellt Architekturdokumentationsmethode ARC42 vor (siehe Anlage TOP5.1). ARC42 soll in englischer Form als Basis für Architekturdokumentation dienen. Stellen, die während der Modulentwicklung durch den Auftragnehmer ausgefüllt werden müssen, werden kenntlich gemacht. Jürgen Meister stellt den Stand des Piloten mittels ARC42 dar (siehe Anlage TOP5.2). Google-Docs wird als erstes Format zum Abstimmen initialer Architekturdokumentation eingesetzt und zur Kommentierung/Reifung und Beschluss im Kreis der ACQC-Besucher bzw. Entscheider verteilt. Andre Göring setzt Google-Docs Arc42-Dokument auf und nimmt erste Vorgaben anhand des Piloten auf. 06. Mai 06. Mai Arc42 Punkt 2: Bei Randbedingungen ist zwischen Vorgaben und Empfehlungen zu unterscheiden. Arc42 Punkt 5: Bausteinsicht soll Komponentendiagramme statt Paketdiagramme enthalten ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 2 (32) - Druck:

3 Zuständigkeit Stichwort ARC42 Bausteinsicht Vorgaben in Dokumentationsstufe 1 werden durch ACQC erstellt F ACQC Detailierung Dokumentationsstufe 2 erfolgt durch Modulentwickler F ACQC Schnittstellendokume ntation Schnittstellen von Komponenten, die von mehreren Modulen verwendet werden müssen sauber dokumentiert sein A ACQC AC-Backlog Vorgehen erarbeiten für eine Trennung der JavaDoc Detail- Dokumentation in Architektur- und Qualitätsteil. Dies ist nötig hinsichtlich Nutzung und vor allem Wartung der Module. 24. Mai F ACQC Cody-Styleguide ist abzuliefern Der durch Entwickler verwendete Code-Styleguide ist durch Entwickler abzuliefern, solange noch kein ok-code-style vorgegeben ist. Vorschläge von Lieferanten sind willkommen F ACQC Technologie- Abweichung Bei Abweichungen von der vorgegebenen Technologie muss eine Abstimmung mit dem ACQC erfolgen. Lösungsansätze sind in Angebote aufzunehmen um festzustellen, welche Lösungsansätze in Module wiederverwendet werden diese Angebote werden weder an das F ACQC Angeboten ACQC noch an andere Anbieter weitergeleitet. Zur Hilfe bei der Auswahl eines geeigneten UML-Tools durch das ACQC A Martin Jung UML-Tools schickt Herr Jung Informationen. 09. Mai 09. Mai A ACQC AC-Backlog Auswahl eines UML-Tools für ok-diagramme. 24. Mai A BTC CIM-Cache CIM-Cache dokumentieren (Funktionsumfang "Was er kann, was er nicht kann") 27. Mai 06. Jun I ACQC Integration NLS Feststellung: Kommentare zu TOP5.2 Folien S. 25 aufnehmen (File Server als Schnittstelle zwischen NLS und Integration Server): Denkbar ist auch, dass das NLS auf den Integration Server zugreift. Umgekehrt nicht. Dies ist keine MicroService-Architektur A OFFIS Abnahmeplattform ToDo S. 27 (TOP 5.2) Verteilungssicht hinzufügen und bearbeiten: Laufzeitumgebung: Abnahmeplattform ist zu definieren und Minimalkonfiguration in Arc42-Architekturdokumentation anzugeben 30. Mai 06. Jun I Ralph Müller Eclipse CBI Common Build Structure (CBI)-Infrastruktur wird von Eclipse angeboten. Kann als Vorgabe für Long Term Support dienen. Gump wurde für das Einholen von NPM-Paketen empfohlen F ACQC Mandantenfähigkeit S. 38 (TOP 5.2) Entwurfsentscheidungen: Keine Mandantenfähigkeit. Also aus der Arc42-Doku entfernen. Cache-DB ist erstmal nur für Eisman umgesetzt. Hier sollten sich A BTC Hersteller/ACQC AC-Backlog Hersteller noch einmal zusammensetzen. Stanislav I Rockel UI-Styleguide Vortrag Stanislav Rockel stellt UI-Styleguides für Darstellung von Daten vor (siehe Anlage TOP6) ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 3 (32) - Druck: Termin erledigt 24. Mai

4 Style-Guide für hierarchische Listenansichten: BTC soll prüfen, inwieweit sich eine TreeView für die Verwendung in andere/mehrere Module A BTC TreeView-Entkopplungentkoppeln lassen kann. 30. Jun 04. Jul I Matthias Rohr Stellungnahme zur Eclipse Foundation Matthias Rohr stellt die Stellungnahme der BTC zur Entwicklung unter der Eclipse Foundation vor (siehe Anlage TOP7.1) I Ralph Müller Committer Feste Eclipse-Regel: Committer wird man erst durch mehrfache Kontribution im Gerrit/Bugzilla. Weitere Committer müssen Verständnis für Prozess nachweisen (siehe Anlage EclipseFoundationDiskussion) I Ralph Müller I ACQC Eclipse- Projektzuschneidung 1 Commit- Verantwortlichkeit für abgelaufene Beauftragungen Empfehlung: Plattform-Komponente sollten als Eclipse Projekt weiterführen und neue Module in jeweils neuen Eclipse-Projekten entwickelt werden (siehe Skizze in Anlage EclipseFoundationDiskussion). Feststellung: Für später weiterzuentwickelnde Module (insb. Plattform- Module) müssen Verantwortlichkeiten für das Committing unabhängig von den ursprünglich für die Module beauftragten Unternehmen geschaffen werden I ACQC Eclipse- Projektzuschneidung 2 Feststellung: Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen, die Eclipse Projekte zu schneiden, als ein Plattformdienst und mehrere einzelne Module (Siehe Punkt 42 und Anlagen). Beitrag Herr Herdt: Derzeit ist es obligatorisch für Entwickler eines Moduls Eclipse Foundation Mitglied zu werden. Insofern erübrigt sich die Diskussion derzeitig. Projektzuschneidung und Commit- Verantwortlichkeiten sind zu Regeln. Erfolgt die Entwicklung von Plattform und verschiedenen Modulen in jeweils eigenen Eclipse Projekten? Wie sind die Committer bei der Plattform zu bestimmen? Wer wird Kümmerer für Freigabeprozess? Ist eine eigene ok-struktur dafür vorzubereiten? Wie soll Change Management vonstatten gehen? A ok-sc, ACQC AC-Backlog BTC Contributer müssen noch Individual committer Vertrag der Eclipse A BTC Individual Committer Aunterzeichnen. BTC klärt mit Betriebsrat die Unterschrift des Individual Committer - Individual Committer Vertrages für den ok-piloten. Bisher wurden entsprechende Haftungen I Matthias Rohr Agreement von BTC und nicht einzelnen Entwicklern übernommen. Eclipse-Beitrag als Solution Member für neue Eclipse-Projekte richtet sich an Unternehmensgröße/Umsatz. Höhe der Kosten sollte im I Ralph Müller Eclipse-Beitrag Vergleich zu Anderen bewertet werden ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 4 (32) - Druck: Mai 06. Jun

5 I IP-Management I Ralph Müller Fremdbibliotheken- Verwendbarkeit Das IP-Management der Eclipse bedeutet eine Risikominimierung für Geschäftsführer/Vorstände durch Vermeidung grober Fahrlässigkeit. Empfehlung: Fremdbibliotheken von Modulen sollen frühzeitig im Gespräch mit der Eclipse mitgeteilt werden, um schnelle IP Überprüfung möglich zu machen A SC In der Angebotsausschreibung sollte festgehalten werden, dass die Entwickler absehbare, Verwendung findende Bibliotheken im Angebot benennen. Dann kann eine Prüfung durch die Eclipse schneller erfolgen. Das AC gibt nur Vorgaben vor der Angebotsausschreibung - welche im Angebot berücksichtigt werden sollen/müssen. Kapitel 10 Abzusehende Fremdb Schutzerechte/Urheberrechte von kommerziellen Bedingungen erweitern. 23. Jun I Ralph Müller EPL-Lizenz Viralität der EPL-Lizenz: derived nur für BugFixes. EPL erlaubt auch das Linken von Open und Closed Source. EPL hat Haftungsausschlußklausel. Siehe Anlage EclipseFoundationDiskussion I Martin Jung Qualitätsvorgaben Vortrag Martin Jung hält Vortrag über Qualitätsvorgaben für die Projekte (siehe Anlage TOP7.5) F ACQC Ownership Referenzplattform (TOP 7.5) Vorgaben zur Referenzplattform sind im Ownership des Quality Commitees A Martin Jung SC Einfluss auf QC Steering Committee Einfluss im Qualtity Committee berücksichtigen. 06. Jun A Martin Jung Aufgaben QC F ACQC Test Coverage bei Unit Tests Programmiervorgabe A ACQC ACQC-Backlog Aufgaben des Quality Committees müssen festgelegt /abgestimmt werden. 80% Branch Coverage soll erreicht werden. Eine Begründung durch Entwickler ist nötig, warum in Teilbereichen Branch Coverage schwierig ist, wenn sie nicht erreicht/getestet wird. Test-Daten sind auszuwählen und zu veröffentlichen. Hierbei ist zu klären, ob Standard-Test-Daten veröffentlicht werden dürfen. Dürfen Originaldaten verwendet werden? Sind diese zu abstrahieren? Hier ist genau abzustimmen welche Daten in welchem Umfang vorliegen müssen I Lieferanten Branch Coverage Feststellung: 100% Branch Coverage ist zu teuer. Ggf. unterschiedliche Qualitätskriterien für Plattform bzw. andere Module A ACQC ACQC-Backlog festlegen. 06. Jun 24. Mai 24. Mai ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 5 (32) - Druck:

6 F ACQC Commit-Verzug Programmiervorgabe Contributes abgeschlossener Funktionen müssen innerhalb eines Werktages committed werden A SC Commit-Verzug Programmiervorgabe SC verpflichtet Lieferanten vertraglich, Contributes abgeschlossener Funktionen innerhalb eines Werktages zu committen. 25. Mai F ACQC Code Quality Programmiervorgabe Dokumentation: Innerhalb des Repositories sind HowTos für Integratoren und Entwickler in je einem Dokument (z.b. Mark-Down) abzulegen Code Documentation Guidelines (Quellcodekommentierung) werden von A Martin Jung Code Documentation GHerrn Jung erarbeitet und sind dann abzustimmen. 20. Jun 18. Jul A Martin Jung Vorschlag eines Regulären Ausdrucks für Dateinamenkonventionen von Code Documentation GDokumentationen/Reports im git wird von Herrn Jung gemacht. 06. Jun F ACQC Prüfung Design Quality Die Design Quality muss von unabhängigen Dritten geprüft werden (Änderung zu TOP7.5 Folie 10) A ACQC SC ACQC-Backlog Es ist Festzulegen, welche unabhängige Instanz die Design Quality prüft DNVGL könnte sich dies vorstellen (JMei): In Rücksprache mit SC soll zunächst keine unabhängige Instanz für Qualitätsuntersuchungen eingesetzt. 24. Mai F ACQC Qualitätsvorgaben AC-Vorgabe In Teilen der Qualitätsvorgaben wird vom Stand der Technik des Softwareengineerings aus wirtschaftlichen Gründen abgewichen I Martin Jung Integration Stage vs. QA Reference Platform Anmerkung zu Folie S. 12 Integration Stage Reference Platform liegt beim Supplier, QA Reference Platform ist die C&C Darmstadt-Plattform I Andre Göring CIM Vortrag Andre Göring hält Vortrag zum Thema CIM (Siehe Anlage TOP8) I Jürgen Meister CIM Webinare DKE Webinare zu CIM ninformationmodel_cim.aspx ok-pilot CIM mit I F ACQC A OFFIS I OFFIS JSON XML bzw. CIM/XML (RDF) AC-Vorgabe Zurverfügungstellung CIM Enterprise Architect Modell ESB-Konfiguration Programmiervorgabe? ok-pilot versendet Daten nach CIM-Profil mittels JSON Serialisierung Zukünftig soll über ESB CIM als CIM/XML (RDF) für Topologie bzw. XML für Weitere (gemäß der Standards) verwendet werden. OFFIS prüft, inwieweit rechtlich das erstellte CIM Enterprise Architect Modell zur Verfügung gestellt werden kann. 09. Mai 09. Mai Empfehlung: Lieferanten von ok-modulen sollen zusätzliche Konfigurationsscripte und Mappings zur einfachen Integration ihrer Module für den Talend-ESB mitliefern ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 6 (32) - Druck:

7 Zuständigkeit Stichwort ESB-Mächtigkeit Programmiervorgabe Feststellung: Ein ESB ist nicht mächtig genug für komplizierte Mappings I Gerriet Reents? (z.b. Drehung der Semantik, TransformerWinding-Änderungen) I OFFIS CIM-Version Schnittstellenzuschnit t Programmiervorgabe Feststellung: Neue Module, die neue Daten (i.s.v. neuer Semantik) verarbeiten, haben immer auch eine Schnittstellenanpassung bzw. ESB- Anpassung zur Folge. Empfehlung: Interface-Segregation-Principle sollte bei der Erstellung von I Jörg Friebe Schnittstellen berücksichtigt werden. Feststellung: Probleme bei Schnittstellen tauchen dann auf, wenn sich die Semantik im CIM grundlegend ändert. Eine Schnittstelleninteroperabilität ist dann in jedem Fall mit Kosten I ACQC Schnittstellenadapter verbunden. CIM-Version AC-Vorgabe F ACQC Neue Module werden mit CIM 17 oder neuer entwickelt I ACQC Diskussion Orga Abschließende Besprechung der Action Items A OFFIS Protokoll Protokoll wird durch OFFIS erstellt (3 Werktage). Folien und Backlog werden angehängt (siehe Anlage ActionItems). 26. Apr 26. Apr A AC-Vorgaben OFFIS OFFIS erstellt Google Docs-Dokument für AC-Vorgaben 06. Mai 09. Mai A QC-Vorgaben Martin Jung Martin Jung erstellt QC-Vorgaben-Dokument 09. Mai F ACQC ACQC-Telkos ACQC-Telkos finden Montags in ungeraden Wochen von Uhr statt (als Goto Meeting von Herrn Herdt; Andre Göring lädt ein). 06. Mai 06. Mai F ACQC ACQC Guides und Vorgaben Ende Mai 4-stündiger Termin für Telko für Freigabe der ACQC- Dokumente F ACQC Guest Member OFFIS und DNVGL werden fest zum ACQC eingeladen F ACQC Organisation Organisation des ACQC in Anlehnung an Folien von Martin Jung (Arbeitsweise, Prozeduren, Ergebnisse) A OFFIS Organisation Aufbereitung Organisation des ACQC in Anlehnung an Folien von Martin Jung 04. Jul 18. Jul A Martin Jung Ralph Müller Commit-Verzug Programmiervorgabe A SC Ablage CIM EA Profil A Martin Jung Termin erledigt Martin Jung hält Rücksprache mit Ralph Müller bezüglich üblicher Commit-Regelungen ("Commit abgeschlossener Funktionen am folgenden Werktag, mindestens aber 14 tägig?"). 20. Jun 15. Aug Klärung seitens SC: Es wird geprüft, ob CIM EA Profil im internen Bereich auf der Homepage von ok veröffentlich werden kann. 23. Mai 06. Jun Kritikalitäts- und Komplexitätseinordun Martin Jung prüft, ob Kritikalität- und Komplexitätseinordnung an BSI g ausgerichtet werden kann und wann und durch wen sie erfolgt. 23. Mai 06. Jun ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 7 (32) - Druck:

8 A Martin Jung SC Deep Inspection Martin Jung bespricht mit SC wer Deep Inspection Aufgaben übernimmt. 01. Nov F ACQC Rechte- und Lollenmanagement Liferay wird für Rechte&Rollenmanagement in GUI und in Applikationslogik (auch über den ESB) verwendet. Mittelfristige Trennung zwischen Abnahmeplattform vs. Demoplattform: Es soll zukünftig zwischen einer Abnahmeplattform und einer Referenz/Demo-Plattform bzw. jeweils -Umgebungen unterschieden werden. Erstere ist in engischen ACQC-Dokumenten "Quality Assurance (QA)-Platform/Environment" zu nennen. Auf dieser erfolgen Sprint/Produktabnahmen eines Moduls (siehe auch Quality Committee Handbook). Letztere ist in englischen ACQC-Dokumenten als "Demo Platform/Environment" zu bezeichnen. Dort werden verschiedene Module beispielhaft miteinander vernetzt. Beide Plattformen sollen der gleichen Referenzarchitektur unterliegen. Offene Punkte sind dann: - Versionierung für verschiedene Modulstände, die auf der Plattform betrieben werden? - Werden Modulhersteller verpflichtet, Module in die Referenzarchitektur F/A ACQC AC-Backlog zu integrieren? Rechtlich kann das QC keine harten Entscheidungen bezüglich der Abnahme treffen. Das QC hat kein explizites Vetorecht bei der Abnahme von Modulen. Das QC kann bei Qualitätsmängeln/Nicht-Einhaltung des QC-Handbooks dem PPC/Lead Buyer/Product Owner empfehlen, eine Abnahme zu verweigern. In begründeten Fällen sollte die Abnahme dann F ACQC QC-Kompetenzen verweigert werden. 24. Mai I ACQC Qualitätsprüfung Für (sehr) kritische und/oder (sehr) komplexe Aufgaben muss der Lead Buyer eine Qualitätsprüfung eines Moduls vor Abnahme schon bei der Beauftragung berücksichtigen. In der Ausschreibung eines Moduls sollten diese Mehraufwände Modulherstellern kommuniziert werden. Die Qualitätsprüfung (insbesondere bei Deep Inspection) erzeugt jedoch auch weitere Aufwände, falls eine Beauftragung von Qualitätsprüfern erfolgen soll. Letztere sollten unabhängig vom Modulhersteller sein A ACQC- Mitglieder QC- und AC- Handbook bearbeiten Alle Mitgleider sollen QC- und AC-Handbook sichten, bearbeiten und kommentieren. 20. Jun 04. Jul ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 8 (32) - Druck:

9 Die Google-Docs Links sind bis Verabschiedung des QC- bzw. AC A ACQC Veröffentlichung ACund QC-Handbook Handbooks noch intern zu verwenden. Über die Art der Veröffentlichung wird anschließend bei der nächsten Telko befunden. 20. Jun 04. Jul T ACQC Verabschiedung QCund AC-Handbook Am um Uhr sollen das QC- und das AC Handbook in jeweils einstündiger Telko konsolidiert und für die Ausschreibungen des Betriebstagebuches und der Schaltantragsverwaltung finalisiert werden. 20. Jun 04. Jul T Korb Wiederverwendbarkeit CIM Cache BTC erstellt eine kurze schriftliche Bewertung der Wiederverwendbarkeit der CIM Cache-Komponente in kommenden Modulen. 27. Mai 06. Jun I Meister ACQC-Backlog ACQC-Backlog Aufgaben sind aus dem Protokoll in das langfristige Backlog des ACQC kopiert, der im Anhang zu Protokoll vom verteillt wurde A Korb JSLint vs. JSHint Felix Korb klärt BTC-intern die Auswahlkriterien für JSHint, mit dem Ziel, den Entscheidungsprozess JSLint vs. JSHint für ok-qc-handbook zu unterstützen. 20. Jun F ACQC Dokumentationen Modulspezifische Dokumentationen bzgl. Quality und Architecture sind nach festem Schema in Unterverzeichnissen im jeweiligen git des Moduls zu dokumentieren. Es soll keine zusätzliche Dokumentation einzelner Module in übergreifenden Dokumenten stattfinden, um Redundanzen und Inkonsistenzen zu vermeiden I Peters Referenzarchitektur Am hat das SC beschlossen, die Referenzplattform zu IBM zu verschieben A Korb CIM-Cache Felix Korb stellt Ergebnisse zur Wiederverwendbarkeit des CIM-Caches in der nächsten Telko vor. 20. Jun 18. Jul A Göring CIM EA Profil CIM EA Profil mit openk-pilot Änderungen (Stand Dezember) soll auf der ok-homepage hochgeladen werden. 22. Aug A ACQC ACQC-Backlog QC-Handbook vervollständigen: Was sagt das BDEW-Whitepaper in Sachen Sicherheit bzgl. Encryption A ACQC ACQC-Backlog Klärung, wer Continuous Integration baut und umsetzt (Präsentation in Dortmund bzgl. PaaS) I Sebastian Lehnhoff CIM wird mit EA gepflegt CIM wird mit Enterprise Architect gepflegt. Bei der Arbeit mit CIM kommt man kaum um EA herum. Martin Jung recherchiert Austauschformate von Enterprise Architect, in denen UML-Diagramme durch Entwickler verpflichtend erzeugt werden müssen, um möglichst auch die Verwendung freier UML-Tools zu A Martin Jung EA Austauschformate ermöglichen. 04. Jul 18. Jul ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 9 (32) - Druck:

10 Zuständigkeit Stichwort A Marc Peters EA Pflicht bei CIM Marc Peters klärt innerhalb von IBM, ob aus der Verwendung von CIM die Verwendung von Enterprise Architekt folgt und ob/welche andere(n) sinnvolle(n) Tools verwendet wurden/für ok verwendet werden können. 04. Jul 18. Jul A ACQC ACQC-Backlog UML-Tool-Abstimmung 18. Jun I Steffen Grüttner Vorbehalt QC- Handbook Editierung F ACQC QC-Handbook A ACQC ACQC-Backlog A ACQC ACQC-Backlog Steffen Grüttner sagt die Beschließung des QC-Handbooks zu, sofern nicht bis Uhr (am ) eine anderslautende Rückmeldung von Ihm kommt. Vorbehaltlich der Rückmeldung von Steffen Grüttner (s. P-Nr. 118) wird das QC-Handbook durch das ACQC verabschiedet. Hinzufügen je eines Absatzes in der Einleitung des AC Handbooks zur Beschreibung der einzelnen Kapitel Hinzufügen von Literaturverweisen im ACQC-Dokument innerhalb des Textes Termin erledigt F ACQC Wording für ok- Componenten A Peter Herdt Erik Hauptmeier QA Effort Das Wording für ok-komponenten wurde im Englischen auf Reference Platform (für Referenzplattform), Platform Service (für Basis Modul wie CIM-Cache) sowie Module (für fachliche Module wie Eisman) festgelegt. Peter (SC) und Erik (PPC) klären, an welcher Stelle die Einplanung von Aufwänden zur Qualitätskontrolle von Fremdmodulen/eigenen Modulen durch die Modulentwickler in welchem Umfang verlangt wird. 04. Jul 04. Jul F ACQC F ACQC 1st Draft Provides- & Requires- Schnittstellen übergreifende Schnittstellendokume ntation A ACQC ACQC-Backlog Steffen A Grüttner Security A ACQC ACQC-Backlog I Felix Korb Internationalisierung Provides- & Requires Schnittstellen für ein Modul werden zunächst vom Modulentwickler im Angebot vorgeschlagen. Anschließend prüft das ACQC die Wichtigkeit für ok und schneidet ggf. auf dieser Basis um. Schnittstellen von Modulen und das ok-cim-gesamt-profil werden in einem Anhang zum AC-Handbook aufgeführt. Security-by-Design zunächst nicht im AC-Handbuch (sondern z.b. im Forschungsprojekt NetzDatenStrom) Steffen Grüttner macht einen Vorschlag für den Punkt 8.9 Security im AC- Handbook. 28. Jun 04. Jul Klärung System Management (insbesondere woher Administratoren Ticket-Informationen von Fehlermeldungen beziehen können) Das User Interface für Internationalisierung vorzubereiten bedeutet minimalen Aufwand, ist eigentlich Stand der Technik und erfordert nur etwas Disziplin bei der Programmierung. Das später nachzuziehen benötigt hohe Aufwände ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 10 (32) - Druck:

11 Zuständigkeit Stichwort Aufgrund der Aussage von Felix Korb beschließt das ACQC, dass Module für eine internationale Verwendung vorbereitet werden sollen, F ACQC Internationalisierung zunächst jedoch nur eine deutsche Übersetzung vorgehalten wird. Klärung, ob Entwurfsentscheidungen im Architekturhandbuch getrennt A ACQC ACQC-Backlog werden zwischen inhaltlichen Themen und Vorgehen? Harte Anforderungen bzgl. der Referenzplattform müssen unter Quality A ACQC ACQC-Backlog Scenarios für das AC-Handbook noch definiert werden. Risiken der ok-plattform-(architektur) müssen noch im AC-Handbook A ACQC ACQC-Backlog definiert werden. Termin erledigt A Andre Göring A Peter Herdt Erstellung Vorschlag AC-Handbook Prüfung AC- Handbook durch SC A ACQC ACQC-Backlog Andre Göring wird das AC-Handbook wie besprochen als Vorschlag zur Verabschiedung finalisieren und an Peter Herdt senden 28. Jun 04. Jul Peter Herdt wird den Vorschlag des AC-Handbooks bis zur nächsten ACQC-Sitzung durch das SC überpfüfen lassen. 04. Jul 18. Jul Es muss festgelegt werden, wo Konfigurationsdateien auf dem Referenzserver abgelegt werden sollen. Falls sie im.war file liegen, werden diese ja überschrieben bei jedem Deployment. Eine einheitliche Stelle ist ggf. angebracht, wo auf der Referenzplattform diese Dateien abgelegt werden A ACQC ACQC-Backlog Der AC Handbook-Anhang zur Schnittstellen-Übersicht soll in ein eigenes Dokument abgelegt werden (Welches Format - so dass alle zugreifen können)? Dieses Dokument muss durch die Modulentwickler aktuell gehalten werden (wenn sie die Dokuentationspflichten aus grünen Boxen des AC Handbooks erfüllen) F ACQC AC Handbook Das AC Handbook wurde durch das ACQC verabschiedet A Andre Göring AC/QC Handbook Die AC & QC Handbooks sind nach Vereinheitlichung des Layouts durch Andre Göring auf das Eclipse Wiki als PDF hochzuladen. 18. Jul 18. Jul A Felix Korb Architekturbild bearbeiten Felix Korb soll in der von ihm vorgestellten Architekturabbildung grafisch separieren zwischen Softwarekomponenten (Modulen, legacy Systemen) und Schnittstellendefinitionen (ok-apis). Desweiteren soll die User Module Schicht von der API-Schicht durch eine angedeutete gestrichelte Linie getrennt werden und eine Beschreibung/Legende hinzugefügt werden. 18. Jul 29. Aug ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 11 (32) - Druck:

12 F ACQC A Martin Jung Protokollveröffentlich ung Anforderungsspezifik ation I Marc Peters Referenzplattform ACQC-Protokolle bleiben/werden veröffentlicht - Kommentare aus dem Word-Dokument aber entfernt. Martin Jung erledigt noch 2-4 Stunden Aufwand um Anforderungsspezifikationen für Betriebstagebuch und Schaltantragsverwaltung abzuschließen. 22. Jul 15. Aug IBM hostet Referenzplattform. Herr Grüttner hat Zugänge erstellt und Herrn Korb einen davon übergeben. Pilotanwendung Eisman wird derzeit darauf eingerichtet. Herr Peters spricht Herrn Rohr über Fortschritte an, da Herr Korb in Urlaub ist A Marc Peters A Marc Peters Martin Jung und Steffen Grüttner halten fest, dass es potentiell gefährlich im Sinne der Austauschbarkeit von Modulen ist, User Modules direkt auf I Martin Jung Steffen Grüttner ok-api-zugriff die ok-api zugreifen zu lassen I Peter Herdt Erik Hauptmeier QA Effort QA Effort: Die Einplanung von Aufwänden zur Qualitätskontrolle von Fremdmodulen/eigenen Modulen durch die Modulentwickler soll in der Ausschreibung abverlangt werden A Martin Jung QA Effort Martin Jung erarbeitet Vorschlag für die Umfänge die für QA-Effort von Fremdmodulen durch Modulentwickler einzuplanen sind (z.b. 5% Entwicklungsaufwand). 01. Aug TreeView- Felix Korb teilt mit, dass eine Baumansicht (s. P39) grundsätzlich entkoppelbar ist. Peter Herdt konkretisiert, dass die Entwicklung in den I Felix Korb Peter Herdt Entkopplung Ausschreibung/Angeboten berücksichtigt werden muss F ACQC ACQC-Mitglied Oliver Tantu von Soluvia ist neues Mitglied des ACQC für Netrion F ACQC ACQC-Mitglied Julia Kuhla von itecplus ist neues Mitglied des ACQC für Main Donau Netz I Wolfram Heldmeier ACQC-Gast Wolfram Heldmeier ist Produktmanager bei SAG und wird Stefan Blanaru und Dennis Griesa im ACQC als nicht stimmberechtigtes Mitglied ergänzen I Peter Herdt QC/AC-Handbooks Das SC hat die von AC/QC verabschiedeten QC- und AC-Handbooks angenommen. Zugriff Marc Peters dokumentiert, wie Außenstehende auf das Referenzserverimage Referenzplattform-Image/Template zugreifen und es verwenden können. 29. Aug 29. Aug Referenzserverimage- Marc Peters klärt Hintergründe einer Anfrage für das Referenzplattform- Anfrage Image von Extern. 01. Aug ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 12 (32) - Druck:

13 Zuständigkeit Stichwort F ACQC UML-Tools A Sebastian Lehnhoff Modulausschreibung/ enwicklungsprozesse verteilen I Peter Herdt Architektur-Berater I Peter Herdt QC-Berater/Prüfer Festlegung von UML Tools: Für die CIM Modellierung wird die Verwendung von Enterprise Architekt stark empfohlen. Das verwendete Tool muss einen funktionierenden Export für Enterprise Architekt bieten, so dass das Modell von Enterprise Architekt wieder importiert werden kann. Für weitere Software-Architektur-Artefakte wird das freie Tool Modelio vorgegeben, um Eintrittsbarrieren gering zu halten. Termin erledigt Sebastian Lehnhoff verteilt Modulausschreibungs/-entwicklungs Prozesse an das ACQC als Grundlage für weitere Diskussion. 19. Jul 19. Jul Anmerkung von Peter Herdt: Wer könnte "Architektur-Berater" im Modulausschreibungs/-entwicklungs-Prozess sein? Mit entsprechenden Kosten? Sein Vorschlag: Ein für Netzbetreiber teilnehmendes AC- Mitglied, das die Architektur-Committee Entscheidungen verfolgt hat: Kuhla, Wunder, Tantu, Schmidt? Peter Herdt: QC-Beratung/-Prüfung muss auch noch geklärt werden. Hierbei sollte die Berücksichtigung von Ressentiments bei der Auftragsvergabe abgelehnter Auftragnehmer und ein transparenter Prozess der QA sichergestellt sein. Es wird diskutiert, dass Informationen für neue Mitglieder, die einen Einstieg in das Thema ermöglichen, zahlreich wenn auch etwas fragmentiert vorhanden sind. Dennoch scheint es die Wahrnehmung eines "inneren Kreises" zu geben, der sich bereits persönlich gut kennt. Dieser stellt für neue Mitglieder eine gewissen Hürde für die Zusammenarbeit dar. Es wird eine SC/AC/QC-Vollversammlung vor dem T Sebastian Lehnhoff ACQC-Mitglied NDS-Kick-Off (Ende Oktober/Anfang November) angeregt, um die neuen Mitglieder besser kennen zu lernen. Terminabstimmung wird angestoßen 29. Aug 12. Sep I Peter Herdt Webseite/Wiki Webseite kurz vor der Veröffentlichung (max. 2-4 Wochen) ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 13 (32) - Druck:

14 Zuständigkeit Stichwort Matthias Rohr stellt das kommentierte Angebot der BTC zur Überarbeitung des Architekturkonzeptes in Vorbereitung bevorstehender Module vor. Überführung der EISMAN Pilot 1&2 Funktionen in eine wiederverwendbare API - als erweiterbare API konzipiert. Die Ergebnisse werden in das AC-Handbuch eingepflegt bzw. als Open API veröffentlicht. Lieferung von Grafiken erfolgt als Inkscape-Datei und SVG- Export. Allgemein wurde vereinbart, dass die Qualität der Ergebnisse Architektur/AP- ausreichen muss, um direkt als Basis für eine F Matthias Rohr Konzept Ausschreibung/Implementierung verwendet werden zu können A Marc Peters openapi Marc Peters verteilt Open API-Dokumentation/Informationsmaterial 05. Aug 01. Aug Termin erledigt A Sebastian Lehnhoff Modulentwicklung I Peter Herdt QA Effort A Steffen Grüttner Martin Jung QA Effort A Marc Peters Referenzplattform ACQC-Mitglied I Kai Schmidt Count&Care Der Bedarf eines anonymisierten Referenzdatenmodells/anonymisierter Demo-Szenarien wird diskustiert auch als Voraussetzung der Bereitstellung/Veröffentlichung von EISMAN über die Referenzplattform. Es wird geprüft, ob die Aufwände hierfür im Forschungsprojekt (NetzDatenStrom) vorgezogen werden können? 01. Nov Peter berichtet über den Beschluss des PPC die QA/QS schon bei den nächsten Modulausschreibungen separat auszuschreiben Steffen Grüttner berichtet von DNV GL-internen Diskussionen, die QA/QS von Projekten in Form einer langfristigen Architektur-QS und als "begleitende Dienstleistung" auszuschrieben. Der Vorschlag scheint gerade bei Kleinmodulen auch in ok sehr sinnvoll und Steffen Grüttner stellt das Konzept nach kurzer Abstimmung mit Martin Jung in der nächsten ACQC-Telko vor. 15. Aug Die Live-Demo zur Verwendung des Referenzsserver-Images am soll als Aufnahme bereit gestellt werden. Dies kann nicht über GotoMeeting erfolgen. Marc Peters wird eine geeignete Umgebung bereitstellen sowie rechtzeitig einen Link verteilen. 29. Aug 29. Aug Herr Simon Skaznik wird für Count&Care am ACQC teilnehmen I Felix Korb ok-gesamtarchitektur Felix Korb stellt den Stand der BTC-Beauftragung vor. Zunächst wird ein Wiki zur Dokumentation verwendet. Anschließend werden die Informationen übertragen (Es ist noch zu klären, ob Google-Docs oder Ascii-Doc verwendet werden soll). Vorstellung des Schichtenmodells, von Integrationsszenarien - durch ein Relationales Mapping können ggf. Integrationshürden sinken - und den Komponentenaufbau von Modulen ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 14 (32) - Druck:

15 Zuständigkeit Stichwort Felix Korb wird den Link zum Wiki verteilen und vervollständigt die A Felix Korb Wiki-Link Beschreibung zu Integrationsszenarien. 29. Aug Termin erledigt I ACQC A Jürgen Meister ACQC A Kai Schmidt ok- Gesamtarchitektur Entscheidugnsvorlag e für das SC bzgl. Plattformmodule Accessmanagement- Tool Derzeitig ist das Identity- & Accessmanagment (Authentication & Authorization nach dem vorgestellten Schichtenmodell) und auch deren APIs noch nicht entwickelt. Insofern können Modulentwickler von Anwendermodulen keine APIs / Module vorraussetzen, auf denen sie aufbauen können. Mathias Rohr berichtet, dass noch nicht feststeht, wie die Ausschreibung von Plattformmodulen geplant ist, aber durch das SC zeitnah besprochen wird, es jedoch nicht Teil der BTC-Beauftragung ist, für das Identity- & Accessmanagement die vom Betriebstagebuch benötigten Schnittstellen zu definieren. Das Betriebstagebuch benötigt jedoch ein Identity- & Accessmanagement. Vorschlag: Im Rahmen der Betriebstagebuchs wird auch eine zukunftsfähige API und eine prototypische Umsetzung für das Identity- & Accessmangement entwickelt bzw Open Source-Bibliotheken hinter der API verwendet. Die APIs sind mit dem ACQC abzustimmen. In der Auschreibung für das Betriebstagebuch muss der Entwicklungs- sowie der Abkapelungsaufwand der APIs und die prototypische Umsetzung des Identity- & Accessmanagements abgefragt werden. Jürgen Meister erstellt mit Andre Göring einen Entwurf einer Entscheidungsvorlage für das Vorgehen für die Plattformmodulentwicklung in Anwendermodulprojekten. ACQC Mitglieder geben Feedback zu der Entwcheidungsvolrage per Mail im Umlaufverfahren ab. Abgestimmte Entscheidungsvorlage soll am dem SC vorgelegt werden. 18. Aug 29. Aug Kai Schmidt verteilt einen Link zu einem Accessmanagement-Tool, welches als Basis für ein Plattformmodul "Authentification" und "Authorization" dienen könnte. 16. Aug 15. Aug F ACQC AC/QC Handbooks Die Beschlussvorlagen für AC / QC Handbooks werden einstimmig angenommen. Auswahl und Anmelden von Bibliotheken sowie Commit- Fristen sind dort geklärt und müssen nicht extra in die Lead-Buyer- Einkaufsbedingungen aufgenommen werden ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 15 (32) - Druck:

16 Stand Ausschreibungsdokumente: Betriebstagebuch ist fertig und kann I Martin Jung Ausschreibungsdoku mente ausgegeben werden. Schaltantragsverwaltung hat minimale Änderungen und kann vermutlich auch bald ausgegeben werden. Rotation zwischen Herstellern für den QA zwischen Projekten ist schwierig, da Teilnehmeranzahl noch zu gering ist. Martin Jung erarbeitet Vorschlag für Ausschreibung für QA mit prozentualem Aufschlag auf I Martin Jung QA-Effort I Steffen Grüttner Referenzserver A Felix Korb Referenzserverdoku I Martin Jung QA-Effort I Marin Jung Steffen Grüttner I Steffen Grüttner A Martin Jung QS Funktion und Integration von Anwendermodulen Angebot QS für 2 Anwendermodule QS für Plattformmodule Entwicklungskosten. IBM stellt eine virtuelle Maschine zur Verfügung. Diese wurde von Herrn Grüttner konfiguriert und von Felix Korb die ok-referenzumgebung aufgesetzt. Der Server ist derzeit abgeschaltet, da die aufgespielten Testdaten nicht annonymisiert vorliegen, der Server aber öffentlich zugänglich ist. Felix Korb dokumentiert, wie der Referenzserver (auch lokal) aufzusetzen ist und verteilt diese Dokumentation. Nicht das Entwicklungsteam selbst, sondern ebenfalls eingearbeitete Personen sollen Entwicklungsteams prüfen. Vorschlag: Jeder Modulentwickler soll zur Überprüfung der Entwicklung anderer Module zusätzlichen Aufwand zum Entwicklungsaufwand einplanen, der prozentual an den eigenen Entwicklungsaufwand gekoppelt wird. Dieser Prozentsatz muss festgelegt werden und in der Ausschreibung verlangt werden. Jedoch müssen dafür mehrere Module parallel entwickelt werden. Herr Grüttner bietet an, in den folgenden zwei Projekten von einer unabhängigen Partei (DNV-GL) die QS durchführen zu lassen. DNV-GL hat jedoch nicht das tiefgehende Softwareengineering Know-How, um solche Forderungen wie in QS Handbook 2.2 Deep Inspection und Peer- Review oder 2.3 Code Quality - 100% Code Abdeckung zu leisten. Funktionalität und Integrationstest kann DNV-GL überprüfen. DNV GL plant zukünftig QS für Anwendermodule anzubieten. Die Definition des Prozesses zur Beauftragung der QS-Maßnahmen (siehe "Modulausschreibung.svg") ist jedoch notwendige Voraussetzung und noch nicht definiert. 29. Aug Herr Jung erstellt eine Entscheidungsvorlage für die QS bezüglich Plattform Modulen (wie sieht diese aus und wer macht es) für das QC Handbook zur Diskussion, die in der kommenden Telko besprochen werden soll. 12. Sep 12. Sep ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 16 (32) - Druck:

17 Die Empfehlung/Entscheidungsvorlage zur Entwicklung von initialen Plattformmodulen innerhalb von Anwendermodulen wird von Martin Jung und Peter Herdt überarbeitet und soll in der nächsten Telko besprochen werden und dort auch das Vorgehen für die Benutzer und Rechteverwaltung (Access&Identitymanagement / A Peter Herdt Martin Jung Entwicklung Plattformmodule Authentification&Authorization), die im Modul Betriebstagebuch benötigt wird, diskutiert werden. 12. Sep 12. Sep I Felix Korb AC Handbook Felix Korb stellt Anderungen an Architekturschichten und deren Beschreibung im Handbook vor F ACQC Plattformmodule A Felix Korb Martin Jung Komponentendiagra mm F ACQC Styleguide Wiki Bennenung von Plattformmodulen: Oberbegriff Platform Modules. Hier wird unterschieden zwischen Domain Modules und Core Modules. Domain Modules sind Module mit direktem Bezug zum Energiesektor (z.b. CIM Topology (Cache)), die durch openkonsequenz selbst entwickelt werden müssen. Core Modules sind Module, die wesentlich zum Aufbau einer Plattform beitragen, aber keinen direkten Bezug zur Energiedomäne haben (z.b. Autentifizierung, Logging...) und vermutlich auf verfügbare Lösungen zurückgegriffen werden kann (mit einer zusätzlichen Schnittstellenabstraktion, um die unterliegende Technologie ggf. austauschen zu können). Zum Abschnitt Komponentendiagramm werden in Sachen Connector Martin Jung und BTC diskutieren, ob es sinnvoll ist, diese Konnectoren in der Zeichnung mit aufzunehmen. Auf der einen Seite wäre es gut, wenn Entwicklungsprojekte die Konnektoren nicht mehr selbst implementieren müssten und auf ein fertiges Framework zurückgreifen können - welches aber derzeit noch nicht existiert. Auf der anderen Seite sind dann neben den Schnittstellen zu den einzelnen Modulen auch die Schnittstellen der Konnektoren festzulegen. Herr Grüttner bemerkt, dass solche vorgegebene Libraries durchaus Mehrwert böten. In der nächsten Telko wird das Thema besprochen. 12. Sep 12. Sep Das Styleguide Wiki sollte öffentlich lesbar sein und schreibbar nur für ok- Mitglieder ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 17 (32) - Druck:

18 Mathias Rohr berichtet vom Gesprächen im SC, dass die IBM Collaboration Platform und das Styleguide Wiki getrennt bleiben sollen. Im Eclipse Wiki kann jeder editieren (es ist also öffentlich schreibbar). Anforderungen an das Wiki sollen in der nächsten Telko gesammelt werden und dann besprochen werden, wo das Styleguide Wiki abgelegt I Matthias Rohr Styleguide Wiki wird I Marc Peters Michail Tausch Referenzserver Marc Peters und Michail Tausch stellen Referenzserver im IBM Softlayer vor. Die Präsentation wurde aufgezeichnet. Hierbei ist es IBM Policy, dass jeder entscheiden kann (und muss), ob er aufgezeichnet werden soll oder die Sitzung verlässt. Steffen Grüttner ergänzt Sicht eines Konfigurators, Felix Korb ergänzt Sicht eines Nutzers des IBM Softlayers. Steffen Grüttner weißt auf die Vielzahl an Plattformen im AC Handbook hin, die konfiguriert werden müssen. Aufzeichnung Marc Peters wird die Aufzeichnung des Referenzservers zur Verfügung A Marc Peters Referenzserver stellen. 12. Sep A Steffen Grüttner I Matin Jung F ACQC Angebot Images konfigurieren Entwicklung Plattformmodule Entwicklung Plattformmodule; Identity & Accessmangagement I Peter Herdt Eclipse Wiki Eignung Plattform und - Komponentenarchite F ACQC ktur Steffen Grüttner bereitet ein Angebot der DNV-GL vor, den Referenzserver zu konfigurieren und die entsprechenden Images zu erstellen. In der nächsten Telko soll dazu geklärt werden, welche Plattformen benötigt werden: Z.B. Referenzserverimage, Abnahmeplattform für Lead Buyer/Entwickler je Entwicklungsvorhaben. und eine öffentliche Demonstrationsumgebung. 12. Sep 12. Sep Martin Jung stellt Beschlussvorlage für Vorschlag zur Anpassung des AC Handbooks bzgl. Entwicklung von Plattformmodulen in Anwendermodulen vor. Beschlussvorlage bzgl. Entwicklung von Plattformmodulen wird durch das ACQC beschlossen. Zunächst wird KeyCloak verwendet für Identity&Accessmanagement. Es muss mittels einer API abgekapselt werden, die der Modulentwickler des Betriebstagebuchs entwickeln und umsetzen muss. KeyCloak ist als Entwurfsentscheidung im AC Handbook aufzunehmen. Im Eclipse Wiki ist ggf. die Einschränkug möglich, dass nur Committer schreiben dürfen. Ralph Müller mit Peter telefonieren. Peter/Martin berichten. Die ok-plattform- und -Komponentenarchitektur werden vom ACQC beschlossen ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 18 (32) - Druck:

19 F ACQC Ausschreibung ohne QS I Martin Jung QS Schätzung QS soll in den jetzigen Ausschreibungen erstmal weggelassen werden. und gesondert für die ersten Module ausgeschrieben werden. Zur Schätzung der in einer zusätzlichen Beauftragung nötigen Aufwände für QS, sollen die Angebote für die zu überprüfenden Module abgewartet werden. Minimal dürften 4-8 Stunden pro Sprint anfallen, die dann vermutlich auch ausgeschrieben werden F ACQC ACQC-Backlog I A Steffen Grüttner Steffen Grüttner Virtuelle Machinen Angebot DNV-GL Images Konfiguration Die Klärung der Qualitätssicherung für Plattformmodule und die Verantwortlichkeiten bzgl. Peer Review/Deep Inspection für Plattform und Anwendermodule soll ins Backlog verschoben werden und zunächst Erfahrungen mit der externen Vergabe der QS gemacht werden. Steffen Grüttner hält folgende VMs für nötig, deren Konfiguration auch Bestandteil des Angebots der DNV-GL sind: Demo-Umgebung, (Referenzumgebung (als virtuelle Maschine, in der die verfügbaren ok- Module auf aktuellem Stand laufen) + eine eigene Abnahmeplattform für jedes Modul. Das DNV-GL enthält keine eigentliche QS der Module, sondern stellt nur die dafür grundlegenden Abnahmeplattformen zur Verfügung. Steffen Grüttner soll das jetzige Angebots der DNV-GL zur QS/Image- Konfiguration des/der Referenzserver ins ACQC verteilten, damit darüber im ACQC diskutiert werden kann. 26. Sep I Felix Korb A Felix Korb fachliche Aufteilung CIM Cache fachliche Aufteilung CIM Cache Felix Korb stellt die fachlichen Aufteilung des CIM-Caches aus EISMAN 1 & 2 vor: Toplogiedatenmanagement (statisch) + (dynamisch) + aktuelle Messwerte; Assetmanagement-API; Messdatenmanagment-API. Inwieweit Fahrpläne berücksichtigt werden müssen, muss noch weiter beleuchtet weden. Desweiteren gibt Felix Korb einen Ausblick auf Schnittstellenentwürfe. Hierbei sind nach Felix Korb auch bisher bekannte Projekte berücksichtigt. Sebastian bittet darum, die zugrundegelegten Anwendungsfälle zu benennen. Felix Korb soll die für die fachliche Aufteilung des CIM-Caches berücksichtigten Anwendungsfälle benennen. 26. Sep ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 19 (32) - Druck:

20 I ACQC Vorgehensweise Architekturdiskussion Matthias Rohr regt an, sich noch einmal Gedanken zu machen, wie man wirkliche Architekturentscheidungen diskutieren kann. Eine einwöchentliche Telko mit einer Stunde Länge sei dafür nicht ausreichend. Sebastian Lehnhoff schlägt vor, die Telko wie gehabt nach Bedarf auf 2 Stunden auszuweiten. Felix Korb schlägt vor, bei der BTC einen Workshop auszurichten. Peter Herdt schlägt vor, Vormittags vor der OK-Vollversammlung 2 Stunden zusammenzuarbeiten und während der Vollversammlung nur zu berichten T ACQC ok-vollversammlung Die Vollversammlung wird am von 13 bis 18 Uhr mit anschließender Möglichkeit zum gemeinsamen Abendessen stattfinden ProtokollACQC.xlsx / Protokoll Seite - 20 (32) - Druck: Okt

Protokoll openkonsequenz ACQC

Protokoll openkonsequenz ACQC Thema: Protokoll: Teilnehmer: Sitzung Architecture Committee & Quality Committee Protokoll openkonsequenz ACQC Sebastian Lehnhoff, Andre Göring, Peter Herdt, Axel Wunder, Gerriet Reents, Kai Schmidt, Matthias

Mehr

1. Sitzung der Committees für Architektur und Qualität

1. Sitzung der Committees für Architektur und Qualität 1. Sitzung der Committees für Architektur und Qualität Dortmund, 20. und 21. April 2016 Peter Herdt für das Steering Committee 24.11.2015 Agenda 1. Ausgangslage 2. Ergebnisse des Projektverlaufs und Stand

Mehr

1. Sitzung der Committees für Architektur und Qualität Modulentwicklung und Schnittstellen der Committees

1. Sitzung der Committees für Architektur und Qualität Modulentwicklung und Schnittstellen der Committees 1. Sitzung der Committees für Architektur und Qualität Modulentwicklung und Schnittstellen der Committees Dortmund, 20. April 2016 Erik Hauptmeier das Project Planning Committee Agenda 1. Übersicht der

Mehr

Fertigstellungsgrad der Architekturdokumentation Analyse des Dokumentationsbedarfs und Priorisierung der Arbeiten

Fertigstellungsgrad der Architekturdokumentation Analyse des Dokumentationsbedarfs und Priorisierung der Arbeiten Fertigstellungsgrad der Architekturdokumentation Analyse des Dokumentationsbedarfs und Priorisierung der Arbeiten Fertigstellungsgrad der Architekturdokumentation ok Dr. Jürgen Meister OpenKONSEQUENZ Architecture&Quality

Mehr

openkonsequenz Architecture Committee / Quality Committee Darmstadt, 4. März 2015 Peter Herdt, Frank Rose, Michael Müller, Gerhard Regenbogen

openkonsequenz Architecture Committee / Quality Committee Darmstadt, 4. März 2015 Peter Herdt, Frank Rose, Michael Müller, Gerhard Regenbogen openkonsequenz Architecture / Quality Darmstadt, Peter, Frank Rose, Michael Müller, Gerhard Regenbogen Teilnehmerliste Name Gilmer, Alexander Schmidt, Kai Krüger, Jan Rohr, Matthias Kroll, Meinhard Soos,

Mehr

CIM Common Information Model

CIM Common Information Model CIM Common Information Model CIM Common Information Model André Göring OpenKONSEQUENZ Architecture&Quality Committees Workshop 19. 20.4.2016 - Dortmund 2 Inhalt 1. Einführung in CIM Historie Gegenüberstellung

Mehr

ok-plattform Roadmapping und Budgetindikation

ok-plattform Roadmapping und Budgetindikation ok-plattform Roadmapping und Budgetindikation 23.06.2017 1 Motivation und Ziele des Roadmapping Fragen der Geschäftsführung: Wann ist die openkonsequenz Plattform fertig? Was wird die openkonsequenz Plattform

Mehr

Arc42 Strukturierungshilfe für Architekturdokumentation

Arc42 Strukturierungshilfe für Architekturdokumentation Arc42 Strukturierungshilfe für Architekturdokumentation Arc42 als Strukturierungshilfe für die Architekturdokumentation Dr. Jürgen Meister OpenKONSEQUENZ Architecture&Quality Committees Workshop 20. 21.4.2016

Mehr

openkonsequenz Herstellerworkshop Frankfurt am Main,

openkonsequenz Herstellerworkshop Frankfurt am Main, openkonsequenz Herstellerworkshop Frankfurt am Main, 05.09.2017 Agenda 10:00 Uhr Begrüßung 10:15 Uhr Wer und was ist openkonsequenz 10:45 Uhr Lead Buyer Vergabe und Abwicklung von Aufträgen bei ok 11:00

Mehr

Abnahmeprotokoll Modul 123: Serverdienste in Betrieb nehmen IET-GIBB Jessica Dominguez Stevanovic, 2G

Abnahmeprotokoll Modul 123: Serverdienste in Betrieb nehmen IET-GIBB Jessica Dominguez Stevanovic, 2G Abnahmeprotokoll Modul 123: Serverdienste in Betrieb nehmen 01.06.2015 IET-GIBB Jessica Dominguez Stevanovic, 2G Inhalt 1. Allgemeines... 1 1.1 Name und Version des Dokuments... 1 1.2 Projekt-Disziplin...

Mehr

Architekturdokumentation leicht gemacht

Architekturdokumentation leicht gemacht Architekturdokumentation leicht gemacht Andreas Richter ar@anrichter.net @anrichter www.anrichter.net Architekturdokumentation Warum überhaupt Dokumentieren? Das arc42 Template Wie mach ich das nu? Ausblick

Mehr

openkonsequenz Architecture Committee / Quality Committee Darmstadt, 4. März 2015 Peter Herdt, Frank Rose, Michael Müller, Gerhard Regenbogen

openkonsequenz Architecture Committee / Quality Committee Darmstadt, 4. März 2015 Peter Herdt, Frank Rose, Michael Müller, Gerhard Regenbogen openkonsequenz Architecture / Quality Darmstadt, Peter, Frank Rose, Michael Müller, Gerhard Regenbogen Teilnehmerliste Name Gilmer, Alexander Schmidt, Kai Krüger, Jan Rohr, Matthias Kroll, Meinhard Soos,

Mehr

Bestandsaufnahme und Arbeit an einer Alpha-Version des Saros- Plugins für die IntelliJ-Plattform

Bestandsaufnahme und Arbeit an einer Alpha-Version des Saros- Plugins für die IntelliJ-Plattform Tobias Bouschen Institut für Informatik der Freien Universität Berlin, Arbeitsgruppe Software Engineering Bestandsaufnahme und Arbeit an einer Alpha-Version des Saros- Plugins für die IntelliJ-Plattform

Mehr

BIF/SWE - Übungsbeispiel

BIF/SWE - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Feb 2015 1 Allgemein 1.1 Ziele Ziele dieses Übungsbeispieles ist es: GUI: Implementierung einer grafischen Oberfläche mit JavaFX oder WPF UI-Komponente: Implementierung einer eigenen grafischen

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version Q1/2012 bietet repdoc Werkstattsoftware eine

Mehr

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering DevOps Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering 29.09.2016 Einführung... Produktfokussierung die Entstehungsgeschichte der Veränderung Umsatz / Features Innovative Phase (technisch orientiert) Deliver

Mehr

Continuous Everything

Continuous Everything Continuous Everything Development, Integration, Deployment, DevOps Peter Hormanns cusy GmbH, Berlin Vortrag OpenRheinRuhr 5./6. November 2016 de.slideshare.net/cusyio/continuous-everything Kapitel you

Mehr

Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten. Olga Boruszewski,

Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten. Olga Boruszewski, Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten Olga Boruszewski, 23.11.2017 http://www.continental.de Tires Division Einführung Erfahrungsbericht zu Requirements

Mehr

Wahlprojekt Mobile Bildsuche. Wintersemester 2015/16. Organisatorisches

Wahlprojekt Mobile Bildsuche. Wintersemester 2015/16. Organisatorisches Wahlprojekt Mobile Bildsuche Wintersemester 2015/16 Organisatorisches Prof. Adrian Ulges Studiengang Angewandte Informatik Fachbereich DCSM Hochschule RheinMain 19. Oktober 2015 1 Zielsetzung für Heute

Mehr

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt

Mehr

Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success

Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success TQS Technische Qualitätssicherung Management Summary Dr. Markus Schmitt 2010-03-01 Folie 1 Ihre Anforderungen unsere Leistung Sie möchten zukünftige

Mehr

Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von ReqIF

Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von ReqIF Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von Dennis van der Vlugt itemis AG Prof. Dr. Erik Kamsties FH Dortmund Axel Terfloth itemis AG itemis AG Gründung 2013 mit Schwerpunkt Modell-getriebener

Mehr

30 Multiple Choice-Fragen - pro Frage gibt es immer 1-4 richtige Antworten

30 Multiple Choice-Fragen - pro Frage gibt es immer 1-4 richtige Antworten SCRUM Foundation MUSTERPRÜFUNG Closed Book, d.h. keine Hilfsmittel zulässig Dauer: 60 Minuten 30 Multiple Choice-Fragen - pro Frage gibt es immer 1-4 richtige Antworten Beispiel für die Bewertung Annahme

Mehr

openkonsequenz 2. Treffen Architecture + Quality Committee Kassel, 20. Mai 2015 22.05.2015

openkonsequenz 2. Treffen Architecture + Quality Committee Kassel, 20. Mai 2015 22.05.2015 openkonsequenz 2. Treffen Architecture + Quality Committee Kassel, 20. Mai 2015 Agenda 20. Mai 2015 - Kassel 10:00 10:15 Uhr: Begrüßung 10:15 10:30 Uhr: Aktueller Stand openkonsequenz Working Group 10:30

Mehr

Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen

Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Version: 1.1 Datum: 01.06.2016 Änderungsverfolgung Version Datum Geänderte Seiten / Kapitel Autor Bemerkungen 1.0 07.01.2016 Alle F. Thater Initiale

Mehr

SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT

SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT REALTECH Kundenforum SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT AGENDA SAP Change Management 1. Herausforderungen für unsere Kunden 2. Anforderungen an SAP Change Management 3. Umsetzungsmöglichkeiten 4.

Mehr

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63

Mehr

EJB City GmbH ist Ihr Partner dafür!

EJB City GmbH ist Ihr Partner dafür! Der zukünftige Erfolg vieler Unternehmen hängt im Wesentlichen von der Innovationsfähigkeit sowie von der Differenzierung ab. Zusätzlich, viele Unternehmen fordern heute einen IT- Partner, mit dem sie

Mehr

Aus Sicht der funktionalen Anforderungen ist der Entwurf eines Systems beliebig wählbar

Aus Sicht der funktionalen Anforderungen ist der Entwurf eines Systems beliebig wählbar Zweck des Entwurfs Aus Sicht der funktionalen Anforderungen ist der Entwurf eines Systems beliebig wählbar Überspitztes Beispiel: Wenn eine Klas mit einer Methode, die 10.000 Zeilen lang ist, die geforderte

Mehr

Werkzeugunterstützung für UML Profiles. Verteidigung des Großen Belegs Andreas Pleuß

Werkzeugunterstützung für UML Profiles. Verteidigung des Großen Belegs Andreas Pleuß Werkzeugunterstützung für UML Profiles Verteidigung des Großen Belegs Andreas Pleuß Aufgabenstellung Sammlung der Anforderungen an UML Profiles Untersuchung bestehender UML-CASE-Tool Unterstützung Untersuchung

Mehr

Software Engineering Projekt. Pflichtenheft

Software Engineering Projekt. Pflichtenheft Software Engineering Projekt Pflichtenheft Ziele eines Pflichtenheftes Eine Festsetzung der Leistung und des Umfangs der Software Anforderungen Zugesicherter Funktionsumfang Zugesicherter Produktumgebung

Mehr

2 Einführung in das Konfigurationsmanagement 11

2 Einführung in das Konfigurationsmanagement 11 v 1 Einleitung 1 1.1 Wer dieses Buch lesen sollte........................ 2 1.2 Warum Subversion, Maven und Redmine?............. 3 1.3 Wo ist das Ant-Kapitel?........................... 5 1.4 Abgrenzung

Mehr

Templatebasierter CDA-Generator mit ART-DECOR. Vortrag im Rahmen der HL7 Austria Jahrestagung 2017, Wien Dipl.-Inform. Med.

Templatebasierter CDA-Generator mit ART-DECOR. Vortrag im Rahmen der HL7 Austria Jahrestagung 2017, Wien Dipl.-Inform. Med. Templatebasierter CDA-Generator mit ART-DECOR Vortrag im Rahmen der HL7 Austria Jahrestagung 2017, Wien Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle Praktische Herausforderungen bei der CDA Implementierung Implementierungsaufwand

Mehr

Welche der folgenden Voraussetzungen werden von agilen Methoden gefordert?

Welche der folgenden Voraussetzungen werden von agilen Methoden gefordert? 1/7 1) 2) 3) 4) Welche der folgenden Phasen gehören zum Wasserfall-Modell? Analyse Testen Planung Design Welche der folgenden Voraussetzungen werden von agilen Methoden gefordert? Das Team darf selbständig

Mehr

5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis -

5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Amt für Bodenmanagement Limburg a. d. Lahn 5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - 03.05.2016, 09:30 12:00 Uhr Landratsamt des Hochtaunuskreises, Raum Taunus Ludwig-Erhard-Anlage 1-5,

Mehr

Vorlesung Software-Engineering I

Vorlesung Software-Engineering I Vorlesung Software-Engineering I im 3. und 4. Semester 09. SW-Architektur - Dokumentation Architektur-Review Wir treten einen Schritt zurück und betrachten nochmal das Ganze. Sind wir noch auf dem richtigen

Mehr

Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung

Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung Stefan Malich Sommersemester 2005 Version 1.0 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker 1 Agenda Einführung und

Mehr

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung 8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus

Mehr

Architektur/QS Board 20. Mai 2015

Architektur/QS Board 20. Mai 2015 Architektur/QS Board 20. Mai 2015 openk platform für openkonsequenz Jan Krüger BTC AG Seite 1 Agenda 1. Vorstellung Architektur was hat sich getan? 2. Mandantenfähigkeit 3. Aufgaben Portal 4. CIM 5. UIs:

Mehr

Geschäftsordnung zum Änderungsmanagement für das Nationale Waffenregister (NWR) - GO ÄM NWR -

Geschäftsordnung zum Änderungsmanagement für das Nationale Waffenregister (NWR) - GO ÄM NWR - Geschäftsordnung zum Änderungsmanagement für das Nationale Waffenregister (NWR) - - INHALT / ABBILDUNGEN Inhalt Präambel...3 1 Zweck des Änderungsmanagements...3 2 Gremien...3 3 Aufgaben der LG NWR...4

Mehr

Bestell- und Rechnungsprozess (P2P) - Kurzanleitung für Lieferanten mit Zugang

Bestell- und Rechnungsprozess (P2P) - Kurzanleitung für Lieferanten mit  Zugang Bestell- und Rechnungsprozess (P2P) - Kurzanleitung für Lieferanten mit E-Mail Zugang R. Schmitz Februar 2017 SupplyOn Intern 1/16 Inhaltsverzeichnis Einführung...3 1 Schritt 1 Erhalt einer E-Mail und

Mehr

Visual Studio 2010 Neues für Architekten

Visual Studio 2010 Neues für Architekten 1 conplement AG 2009. All rights reserved. NIK Technologieseminar Visual Studio 2010 und.net 4.0 inside Visual Studio 2010 Neues für Architekten 16. November 2009 Thomas Hemmer Daniel Meixner conplement

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de 2005-2015 by, Bielefeld Seite 1 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse -1 - Planen Projektsteuerung, Budgetüberwachung (Controlling) Anforderungs-,

Mehr

Herzlich willkommen DevDay Zürich 2016

Herzlich willkommen DevDay Zürich 2016 Herzlich willkommen DevDay Zürich 2016 1 2 Von einem der auszog, das Dokumentieren zu lernen Es war einmal Wir wollen zusammen eine neue Fabrik! Baut uns eine! 3 Wir müssen etwas bauen. Kannst Du das für

Mehr

APEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest!

APEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest! APEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest! Markus Dötsch MuniQSoft GmbH Witneystr. 1-82008 Unterhaching Schlüsselworte Oracle, APEX, Drucken, Datenbanken, Entwicklung, Entscheidungshilfe Einleitung

Mehr

EASY Cloud Platform Developer Edition

EASY Cloud Platform Developer Edition EASY Cloud Platform Edition Stand: 09.09.2017 Autor: EASY ENTERPRISE SERVCIES GMBH Version: 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Software Development as a Service... 4 1.2 Platform as a Service...

Mehr

Zentrale Archivierung am Domino-Server

Zentrale Archivierung am Domino-Server DocuWare Connect2Notes Version 2.5 Zentrale Archivierung am Domino-Server Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Technisches Konzept... 1 2 Prinzip-Darstellung... 2 3 Konfiguration...

Mehr

Container als Immutable Infrastructure. John M. Hutchison

Container als Immutable Infrastructure. John M. Hutchison Container als Immutable Infrastructure John M. Hutchison Container als Immutable Infrastructure 1. Context 2. Anwendungsbereiche 3. Demo 4. Erkenntnisse Präsentationstitel 06.03.2017 2 Container Verschiedene

Mehr

20. Deutsche Anwenderkonferenz 2007 Software Entwicklung 2.0

20. Deutsche Anwenderkonferenz 2007 Software Entwicklung 2.0 20. Deutsche Anwenderkonferenz 2007 Software Entwicklung 2.0 Raus aus dem Chaos mit der kollaborativen Open Source- Entwicklungsumgebung. Nürnberg 21. November 2007 Robert Szilinski PROMATIS software GmbH

Mehr

PRODUKTSPEZIFISCHE SOFTWARE-ENTWICKLUNG. antrimon.com

PRODUKTSPEZIFISCHE SOFTWARE-ENTWICKLUNG. antrimon.com PRODUKTSPEZIFISCHE SOFTWARE-ENTWICKLUNG antrimon.com ANFORDERUNGSMANAGEMENT ANTRIMON unterstützt Sie methodisch und zielgerichtet bei der Definition der Anforderungen. Die resultierenden Anforderungsspezifikationen

Mehr

Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln

Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Ziel dieses Vortrags Ich möchte Sie davon überzeugen, dass das Google-Web-Toolkit (GWT) das aktuell beste Tool zur Erstellung von modernen

Mehr

COTI-Plugin für SDL Trados Studio 1.0

COTI-Plugin für SDL Trados Studio 1.0 COTI-Plugin für SDL Trados Studio 1.0 Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 3 1.1 Der COTI-Standard... 3 1.2 Das COTI-Plugin... 3 2 Installation... 4 2.1 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern. Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH,

Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern. Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH, Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH, 29.03.2017, REConf2017 2 KLASSISCHES REQUIREMENTS ENGINEERING Kundenanforderungen

Mehr

Model Driven Architecture

Model Driven Architecture Roland Petrasch Oliver Meimberg Model Driven Architecture Eine praxisorientierte Einführung in die MDA Mit Gastbeiträgen von Florian Fieber und Karsten Thoms dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 1

Mehr

VAADIN, SPRING BOOT & REST

VAADIN, SPRING BOOT & REST VAADIN, SPRING BOOT & REST Ein Einstieg für Domino Entwickler Stephan Kopp 1 STEPHAN KOPP Software & Solutions Development Tel.: +49 6182 7869420 Mobil: +49 173 3089806 E-Mail: stephan.kopp@axians.de 2

Mehr

Zwischenbericht [bitte hier TITEL DER LEITLINIE einfügen]

Zwischenbericht [bitte hier TITEL DER LEITLINIE einfügen] Zwischenbericht [bitte hier TITEL DER LEITLINIE einfügen] AWMFRegisternummer DKHBearbeitungsnummer: vom [bitte hier aktuelles Datum einfügen] Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 3 2 Organisation des Leitlinienprojekts

Mehr

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Aufteilung: Probleme mit normaler/alter Software Ziele des Software Engineerings Die

Mehr

Dokumentationskonzept

Dokumentationskonzept 1. Eigene Java Code Convention Dokumentationskonzept Soweit nichts Abweichendes angegeben, sind die Implementierer dazu gehalten, sich an die Regeln für guten Code aus den allgemeinen SUN Konventionen

Mehr

Entwicklung von effizienten UI-basierten Akzeptanztests für Webanwendungen

Entwicklung von effizienten UI-basierten Akzeptanztests für Webanwendungen Entwicklung von effizienten UI-basierten Akzeptanztests für Webanwendungen Präsentation bei den Stuttgarter Testtagen 21.März 2013 NovaTec - Ingenieure für neue Informationstechnologien GmbH Leinfelden-Echterdingen,

Mehr

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel. Arthur Zaczek

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel. Arthur Zaczek BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Sep 2015 1/22 Übungsbeispiel embedded sensor cloud Übungsbeispiel embedded sensor cloud 2/22 Aufgabenstellung Auf einem [[tragen Sie bitte hier Ihr Embedded System

Mehr

David gegen Goliath. Wie sich kleine RE-Toolhersteller gegen die Großen der Branche in einer Toolauswahl geschlagen haben

David gegen Goliath. Wie sich kleine RE-Toolhersteller gegen die Großen der Branche in einer Toolauswahl geschlagen haben 1 David gegen Goliath Wie sich kleine RE-Toolhersteller gegen die Großen der Branche in einer Toolauswahl geschlagen haben 2 WAS SIE HEUTE VON UNS MITNEHMEN KÖNNEN? Unsere Argumente und Erfahrungen, warum

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 7. Februar 2013

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 7. Februar 2013 Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 7. Februar 2013 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion

Mehr

Systemdenken und Gestaltungsmethodik Dokumentation

Systemdenken und Gestaltungsmethodik Dokumentation Systemdenken und Gestaltungsmethodik Dokumentation Prof. Dr.-Ing. Stefan Brunthaler TFH Wildau 2007ff Master Telematik Einige Grund-Tatsachen... Entwickler wollen nicht dokumentieren Anwender wollen nicht

Mehr

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Sep 2015 1 Übungsbeispiel embedded sensor cloud 1.1 Aufgabenstellung Auf einem [[tragen Sie bitte hier Ihr Embedded System Ihrer Wahl ein]] soll ein Messdaten Erfassungssystem implementiert

Mehr

Automatisierte Entwickler VMs works on my machine zählt nicht mehr ;-)

Automatisierte Entwickler VMs works on my machine zählt nicht mehr ;-) Automatisierte Entwickler VMs works on my machine zählt nicht mehr ;-) Folie 1 About Seit 10 Jahren bei Zühlke Software Architekt und Infrastructure-as-Code Enthusiast In verschiedensten Projekten unterwegs......und

Mehr

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit

Mehr

Infor LN PPM Qualitätssicherung und Support. 24. März 2015 Jörg Winkler, Senior Technical Consultant,, Infor (Deutschland) GmbH

Infor LN PPM Qualitätssicherung und Support. 24. März 2015 Jörg Winkler, Senior Technical Consultant,, Infor (Deutschland) GmbH Infor LN PPM Qualitätssicherung und Support 24. März 2015 Jörg Winkler, Senior Technical Consultant,, Infor (Deutschland) GmbH 1 Zertifizierung Testiert nach IDW 880 die Basissoftware Infor LN die Branchenlösung

Mehr

Herzlich Willkommen zu den. 3. Noser Technologie Impulse München, , Beat Zollinger, COO

Herzlich Willkommen zu den. 3. Noser Technologie Impulse München, , Beat Zollinger, COO Herzlich Willkommen zu den 3. Noser Technologie Impulse München, 27.9.2013, Beat Zollinger, COO Herzlich Willkommen Ihre Gastgeber Beat Zollinger, COO Markus Märki, Geschäftsleitung Martin Straumann, Leiter

Mehr

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen V-Modell XT Teil 9: Vorlagen DAS V-MODELL XT IST URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, 2004, ALLE RECHTE VORBEHALTEN COPYRIGHT RESERVED, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, 2004 DAS V-MODELL

Mehr

API-Gateway bringt Ordnung in Microservices-Wildwuchs. Frank Pientka, Dortmund

API-Gateway bringt Ordnung in Microservices-Wildwuchs. Frank Pientka, Dortmund API-Gateway bringt Ordnung in Microservices-Wildwuchs Frank Pientka, Dortmund Warum sind Verbindungen wichtig? 3 Agenda APIs regieren die Welt Schnittstellenprobleme Microservices und Qualitätsmerkmale

Mehr

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen

Mehr

Generic Interface. Einfacher Datenaustausch zwischen Drittanwendungen und OTRS.

Generic Interface. Einfacher Datenaustausch zwischen Drittanwendungen und OTRS. Einfacher Datenaustausch zwischen Drittanwendungen und OTRS. Das Generic Interface von OTRS OTRS ist weltweit eine der am weitesten verbreiteten Open Source Help Desk Software-Lösungen und der Integrationsbedarf

Mehr

AGO-Stellungnahmen und andere Dokumente - Anforderungen, Erstellungsprozess und Erwartungshaltung zum Umgang damit.

AGO-Stellungnahmen und andere Dokumente - Anforderungen, Erstellungsprozess und Erwartungshaltung zum Umgang damit. AGO-Dokument zum Thema AGO-Stellungnahmen und andere Dokumente - Anforderungen, Erstellungsprozess und Erwartungshaltung zum Umgang damit. Arbeitsgruppe Optionen Rückholung (AGO) Projektträger Karlsruhe

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

Erfolgreich arbeiten mit ArcGIS Online*

Erfolgreich arbeiten mit ArcGIS Online* 2013 Europe, Middle East, and Africa User Conference October 23-25 Munich, Germany Erfolgreich arbeiten mit ArcGIS Online* Jörg Moosmeier, Deutschland Philipp Marty, Schweiz * angepasste Version für -IG

Mehr

Fischen im Datensee FOLIO Reporting

Fischen im Datensee FOLIO Reporting Fischen im Datensee FOLIO Reporting Ingolf Kuss, hbz NRW FOLIO Informationstage, Göttingen 26. April 2018 Reporting SIG trifft sich seit April 2017 wöchentlich z.zt. 29 Mitglieder 2 Mitglieder aus Deutschland

Mehr

Nexinto Business Cloud - HAProxy Anleitung zum Aufsetzen eines HAProxy Images. Version: 1.0

Nexinto Business Cloud - HAProxy Anleitung zum Aufsetzen eines HAProxy Images. Version: 1.0 Nexinto Business Cloud - HAProxy Anleitung zum Aufsetzen eines HAProxy Images Version: 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... ii 1 Einleitung... 3 2 Vorbereitungen... 4 3 Erstellen des Loadbalancers...

Mehr

Programmiermethodik Vorlesung und Praktikum SS 2001

Programmiermethodik Vorlesung und Praktikum SS 2001 Vorlesung und Praktikum SS 2001 Prof. Dr. W. Effelsberg, G. Kühne, Ch. Kuhmünch Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhalt 1. Einführung, Vorstellung der Programmieraufgabe 2. Der Software-Entwicklungszyklus

Mehr

Anleitung für die Managementbewertung

Anleitung für die Managementbewertung Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der

Mehr

Leistungsportfolio. Zuarbeit des Kunden. Ergebnisobjekt

Leistungsportfolio. Zuarbeit des Kunden. Ergebnisobjekt Karim Hanke amotiq solutions CONCEPTS AT A GLANCE Anforderungsaufnahme Machbarkeitsstudie Business Case Analyse Projektinitiierung Projektmanagement Analyse Design Implementierung Test Produktivsetzung

Mehr

OpenVPN4UCS mit privacyidea

OpenVPN4UCS mit privacyidea 1 OpenVPN4UCS mit privacyidea VPN wie es einfacher und sicherer kaum sein kann Felix Kronlage CFA kronlage@bytemine.net 2 Fahrplan Kurze Vorstellung Was ist VPN? OpenVPN / OpenVPN im UCS Designentscheidungen

Mehr

DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3

DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 Inhalt: Anforderungen an ein Schema Design eines Schemas Schrittweises Vorgehen Strukturierung und Design der Daten in DOORS Voraussetzung für

Mehr

Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned

Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned Anwendung von Wissensmanagement in KMU Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: Industrie-Partner GmbH An der Walze 11, 01640 Coswig Sondermaschinenbau

Mehr

Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API //

Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API // Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API // Pascal Muth Zusammenfassung In diesem Whitepaper wird die Tableau Extensions API von Tableau

Mehr

SCRUM DIE GRUNDLEGENDE AGILE METHODE

SCRUM DIE GRUNDLEGENDE AGILE METHODE 17.03.2016 CONTRACT KG / All rights reserved Seite 1 SCRUM DIE GRUNDLEGENDE AGILE METHODE reserved Seite 2 Ziele der Anwendung von Scrum Höhere Reaktionsfähigkeit auf sich ändernde Kundenanforderungen

Mehr

Scrum Musterprüfung. Musterprüfung (Fragen) zum SCRUM Product Owner - TÜV. Anleitung

Scrum Musterprüfung. Musterprüfung (Fragen) zum SCRUM Product Owner - TÜV. Anleitung Scrum Musterprüfung Musterprüfung (Fragen) zum SCRUM Product Owner - TÜV Anleitung Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Fragen. Es sind keine Hilfsmittel zulässig (closed book). Die Dauer der Prüfung

Mehr

Service Level Vereinbarung

Service Level Vereinbarung Service Level Vereinbarung Anhang 2 zu den Nutzungsbedingungen für Kunden Letzte Änderung: 09.05.2017 1. EINLEITUNG 1.1. Diese Vereinbarung stellt ein Service Level Vereinbarung ("SLA" oder "Vereinbarung")

Mehr

Raoul Borenius, DFN-AAI-Team

Raoul Borenius, DFN-AAI-Team Technische Übersicht zu Shibboleth 2.0 Funktionalität und Einsatzbereiche am Beispiel der Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur des Deutschen Forschungsnetzes (DFN-AAI) Raoul Borenius, DFN-AAI-Team

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015 Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 11. Februar 2015 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

VERANTWORTUNG DER LEITUNG

VERANTWORTUNG DER LEITUNG Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik

Mehr

Das Entwicklungsteam im agilen Prozess. Aufgaben der Software Architektur. Best Practices & Scrum Integration. Zusammenfassung & Ausblick

Das Entwicklungsteam im agilen Prozess. Aufgaben der Software Architektur. Best Practices & Scrum Integration. Zusammenfassung & Ausblick Das Entwicklungsteam im agilen Prozess Aufgaben der Software Architektur Best Practices & Scrum Integration Zusammenfassung & Ausblick Das Entwicklungsteam im agilen Prozess Die besten Architekturen, Anforderungen

Mehr

Pendenzen Management

Pendenzen Management , Stoeckackerstrasse 30, CH-4142 Muenchenstein Ph:++41 (0) 61 413 15 00, Fax:++41 (0) 61 413 15 01 http://www.e-serve.ch, email:crm@e-serve.ch e-serve PendenzenManagement Version 7.1: e-serve UPSM Pendenzen

Mehr

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation DAS SIND WIR Dr. Jörg-Stefan Bock Team Manager Business Consulting E-Mail:

Mehr

GIS GRAVITY UND ROADMAP. Tony Wehrstein

GIS GRAVITY UND ROADMAP. Tony Wehrstein GIS GRAVITY UND ROADMAP Tony Wehrstein GIS MODEL DES DIGITAL WORKPLACES Tony Wehrstein Intranet Informationsflut Das Collaboration Lab Social Software immer & überall GIS MODELL DES DIGITALEN ARBEITSPLATZES

Mehr

SCHREIB S EINFACH ZUSAMMEN. Tipps, Tricks und Add-Ons zur technischen Dokumentation mit Confluence

SCHREIB S EINFACH ZUSAMMEN. Tipps, Tricks und Add-Ons zur technischen Dokumentation mit Confluence SCHREIB S EINFACH ZUSAMMEN Tipps, Tricks und Add-Ons zur technischen Dokumentation mit Confluence HALLO, ICH BIN DER MICHAEL MICHAEL RIEGER BERATER K15T @K15TMICHAEL AGENDA TECHNISCHE DOKUMENTATION VEREINFACHUNG

Mehr

Dabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können.

Dabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können. Seite: 1 / 10 Designentwurf 1 Allgemeines 1.1 Kurzcharakterisierung Die Glossarverwaltung soll eine einheitliche Terminologie zwischen allen Beteiligten sicherstellen, hier zwischen den Mitarbeitern der

Mehr