UNTERNEHMENS-NACHFOLGE. AGV-Anlass vom 19. Oktober 2010

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1 UNTERNEHMENS-NACHFOLGE Betriebswirtschaftliche i t h Aspekte AGV-Anlass vom 19. Oktober 2010 Referent Hans Keel, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer KS Treuhand AG, 9450 Altstätten Telefon hkeel@kstreuhand.ch h h

2 Betriebswirtschaftliche Aspekte: Agenda a. Eigentümer: allein, Partner, viele b. Rechtsformen c. Art der Übertragung (Kauf, Erbvorbezug) d. Konkrete Beispiele e. Tipps 2

3 a) Eigentümer a1) Idealfall Unternehmer- Eigentümer a2) Partner-Modell a3) Publikums -Gesellschaft Grundsatzpapier (unter Fachwissen, Unternehmensberatung) 3

4 a1) Unternehmer-Eigentümer Wenig Kinder, viel Privatvermögen, Firma ist nicht zu schwer Steuern vielfach aufschieben, aber latente Steuern berechnen; Sperrfrist (Steuererleichterungen hu) Spezialmöglichkeit Kauf mit Erbenholding Rechtsform vielfach nicht entscheidend 4

5 a2) Eigentümer: Partner-Modell Für grössere Firmen, familienfremd Verhaltensregeln: laufende Kommunikation, Bewertungsregeln, Bezugsstrategien, Unité de doctrine, Grosszügigkeit, ABV (Krisen-/ Streitfall), Erfolg den Pferden Zeitbedarf Anzahl Partner Es gibt auch schlechte Beispiele Aushungern, Möglichkeiten der GmbH 5

6 a3) Publikums -Gesellschaft Sehr grosse Firmen 3. Generation, Aufsplitterung Management Buy Out (Teilliquidation) Trennen von Eigentum und Management Holding-Modell, operative Einheiten Corporate Governance! (Bonus, Dividende, id d Information true&fair) 6

7 Rechtsformen b1) AG AG /GmbH: einfach, aber nicht nur Vorteile Aufschub latente Steuern Steuerfolgen, Dividende nach Aktien, Arbeiten für die Geschwister Aktienbewertung, Entschädigung Aufbauarbeit, Krisenfall 7

8 b2: Kollektiv- / Kommanditgesellschaft Einzelfirma Kollektivgesellschaft Kommanditgesellschaft Einzelfirma Steueraufschub möglich, latente Steuern Flexible Lösungsmöglichkeiten auf der Zeitachse, von Jahr zu Jahr 1. Lohn / 2. Kapitalverzinsung / 3. Gewinnanteile Externe und Interne Rechnung 8

9 c1) Art der Übertragung: 3 Ziele (Kauf oder Erbvorbezug/Schenkung oder Rente) Absicherung der Eltern für das Alter (und den Krisenfall) Tragbare Bedingungen für die Jungen Gleichbehandlung der Kinder (auch der nicht mitarbeitenden), offene und frühzeitige Information Vorsorge beizeiten aufbauen Verkauf, Rente/Alterslohn (8ung auf die Rendite) 9

10 c2) Loslassen Frühzeitig beginnen (55), Sperrfristen beachten (5 Jahre nach Umwandlung) Alters-Teilzeit (zum Thema) Finanziell zurückstecken Bis 70? bis 75? 10

11 Alter, Leistung, Lohn, Ansprüche, Erwartungen Lohn / Leistung 120 Alter und Leistung Traditionell Angepasst

12 d1) Konkret: Jungunternehmer 12

13 d1) Lösungsansätze Steuergünstiges Holdingmodell Kaufpreiszahlung aus erwirtschafteten Gewinnen (Teilliquidationsproblematik) Ev. Kaufpreis stehen lassen Bedingt gute Ertragslage Sukzessiver Verkauf über Jahre Gesprächskultur, Mediator (alte Ansichten, junge Ansichten) Irgendwann dreht die Mehrheit Nach 5 Jahren ev. Fusion 13

14 d2) Kollektiv- / Kommandit- Gesellschaft 14

15 d2) Lösungsansätze Vater 100% / Sohn 0% Steuerneutral t (latente t Steuern, Vertrag) Sukzessive Kapital bilden Lohn, Kapitalverzinsung, Gewinnanteil (flexibel auf der Zeitachse!) Sukzessiver Übertrag/Rückzug, Zeit >65 nur noch Kommanditsumme Später wieder Einzelfirma möglich 15

16 d3 Konkret: Substanz, 3./4. Generation 16

17 d3: Lösungsansätze Substanzholding für die Familie Kontinuierliche Dividendenpolitik, regelmässige Generalversammlung Herauslösen reiner Betriebsteil in Miete (Unternehmer-Eigentümer) Steuerfolgen auf stille Reserven Betriebserfordernis für Immobilien Tragbare Bedingungen g schaffen, Interessenausgleich Markt für Aktien 17

18 d4) Viel Ertrag, viel Substanz 18

19 d4) Lösungsansätze Zuerst organisatorisch, psychologisch (Trumpf behalten) Optionen offen halten (Familie, Verkauf) Vertragliche Gewinnanteile statt kleine Aktienpakete Timing (GL VR), wann Mehrheitswechsel 19

20 d5) Kompliziert 20

21 d5) Lösungsansätze Nachfolge wichtiger als Familie und Steuern (Mehrheit, ev. erst im Krisenfall) Konkubinat (!) Erstversterber, Güterrecht, Nacherbeneinsetzung, Adoption Schenkungs-Steuern, Steuern, Kantonswechsel SZ 21

22 e) Tipps (1) Frühzeitig beginnen Persönliche Ziele, Familie, Strategie der Firma, Nachfolgekonzept (Foppe) Diskussionspartner (Projektteam) Nicht nur die Steuern! (Entwicklung verfolgen) Informieren, regeln (Ehe-/Erbvertrag, Aktionärbindungsvertrag, Organisationsreglement) 22

23 e) Tipps (2) Privatvermögen bilden (Firma nicht zu schwer), ausschütten Vorsorge für Alter und Krise Finanzierung, Abhängigkeiten vermeiden (Firma nachfolgefähig machen) Sinnvolle Unternehmensbewertung (ev. Substanzwert) Handeln, schrittweise umsetzen 23

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