Familienzentrum Oberuzwil Basiskonzept
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- Emil Adenauer
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1 Basiskonzept 19. September 2017 Oben: Ergebnisse des Startworkshops mit AkteurInnen der frühen Förderung in Oberuzwil vom 25. August Unten: Ergebnisse des Regionalen Austausches mit Kontaktpersonen der frühen Förderung aus sechs Gemeinden vom 12. September Die beiden Veranstaltungen bilden die Grundlage für das vorliegende Basiskonzept für ein Familienzentrum in Oberuzwil.
2 Rückblick: Hintergrund des Projekts Januar 2016 März 2017 Zwei Austauschtreffen frühe Förderung in Oberuzwil Am 28. Januar 2016 fand in Oberuzwil ein erstes Austauschtreffen mit rund 20 AkteurInnen der frühen Förderung statt. Neben mehr Vernetzung wurde auch die Idee eines Familienzentrums geäussert. Dieser Ansatz wurde am zweiten Austauschtreffen vom 20. Januar 2017 konkretisiert. Im März 2017 wurde mit der Unterstützung des Kantons St.Gallen das weitere Vorgehen bezüglich Familienzentrum für die Gemeinde Oberuzwil in drei Projektphasen bis Ende 2018 skizziert. An der Sitzung des Gemeinderates vom 21. März 2017 wurde die erste Phase dieses Vorgehens freigegeben. April 2017 September 2017 Projektphase 1: Konzeption Zwischen April und September 2017 wurde das Projekt bezüglich Trägerschaft und Vernetzung konkretisiert. Kernelemente waren der Startworkshop für AkteurInnen der frühen Förderung vom 25. August 2017 (Seite 4) sowie das regionale Austauschtreffen vom 12. September 2017 mit Kontaktpersonen der frühen Förderung aus der Region (Seite 5). Das vorliegende Dokument blickt auf die erste Projektphase zurück und schlägt das weitere Vorgehen für die Projektphasen 2 und 3 vor (ab Seite 7). Kontakt: Projektgruppe Projektleitung Beratung und Begleitung Projekt Leiter Volksschule Gallus Rieger Wilerstrasse Oberuzwil gallus.rieger@oberuzwil.ch Amt für Gesundheitsvorsorge Kanton St.Gallen Leiterin Abteilung Gemeinden und Netzwerke Sabina Ruff Unterstrasse 22, 9001 St. Gallen sabina.ruff@sg.ch ProjektForum AG Geschäftsleiter Andy Limacher Kornhausplatz 14, 3011 Bern andy.limacher@projektforum.ch Seite 2
3 Kanton St.Gallen Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Um kleine Kinder fit fürs Leben zu machen, braucht es den ganzen Kanton» Eine Handlungsgrundlage für die frühe Förderung im Kanton St.Gallen. Für alle, die sich für das Wohl von kleinen Kindern und ihren Familien im Kanton St.Gallen einsetzen. Übersicht: Inhaltsverzeichnis Rückblick Kontakt Übersicht Startworkshop Austauschtreffen Konzeptionelle Fragestellungen Ausblick Finanzierung Hintergrund des Projekts Projektgruppe Inhaltsverzeichnis Lokale Verankerung Regionale Vernetzung Warum ein Familienzentrum? Nächste Schritte Budget Projektphase 2 Seite 2 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Strategie «Frühe Förderung» Kanton St.Gallen Weiterführende Dokumente zum Hintergrund des Projekts - Strategie «Frühe Förderung» Kanton St.Gallen ( ) - Protokoll erstes Austauschtreffen ( ) - Protokoll zweites Austauschtreffen ( ) - Sitzungsprotokoll Nr. 3 des Gemeinderates ( ) - Artikel Mitteilungsblatt Oberuzwil ( ) - Artikel Wiler Zeitung ( ) Basiskonzept Seite 3
4 Startworkshop: Lokale Verankerung Ziele: Inspiration bieten und Engagement auslösen Am 25. August 2017 trafen sich AkteurInnen der frühen Förderung und interessierte Fachstellen zu einem Startworkshop. Die 15 Teilnehmenden liessen sich sich von einer Mitinitiantin des Familienzentrums Grabs für die weitere Arbeit und die Ausgestaltung des Familienzentrums inspirieren. Kernziel der Veranstaltung war es, zum Abschluss der ersten Projektphase Ende September 2017 über eine Interessengruppe zu verfügen, die das Familienzentrum bedarfsgerecht plant und sich für ein tragfähiges Angebot einsetzt. Sieben Personen, welche die Angebote der frühen Förderung für Familien, aber auch die Kirche sowie lokale und regionale Fachstellen vertreten, haben sich dazu bereit erklärt (siehe Seite 7). Ergebnisse: Fragestellungen für die Weiterentwicklung des Projekts Die Anwesenden waren sich einig, mit dem Familienzentrum einen gemeinsamen Treffpunkt für die Koordination und Vernetzung der vielfältigen, bereits bestehenden Angebote in Oberuzwil einzurichten. In der zweiten Projektphase ist unter anderem zu klären, wie die Freiwilligenarbeit und die professionellen Angebote nebeneinander funktionieren und gleichberechtigt bestehen können. Es sind geeignete Räumlichkeiten zu finden, die zentral gelegen sind und einen niederschwelligen Zugang ermöglichen. Die Trägerschaft und der Betrieb sind auf eine verlässliche personelle und finanzielle Basis zu stellen. Ausblick: Exkursion als Startschuss für die zweite Projektphase Gibt der Gemeinderat die zweite Projektphase frei, unternimmt die Interessengruppe als nächsten Schritt eine Exkursion zu den Familienzentren in Buchs und Grabs, um Fragestellungen zum Familienzentrum in Oberuzwil zu beantworten. Danach konkretisiert sie das Projekt bezüglich Zielen, Zielgruppen, Angebot, Trägerschaft, Vernetzung und Finanzierung (siehe Seite 6). Zur Abstützung des Projekts in der Bevölkerung findet am Ende der Projektphase eine öffentliche Auftaktveranstaltung statt. 15 Anzahl Teilnehmende am Startworkshop: Weiterführende Dokumente zum Startworkshop - Programm ( ) - Präsentation Familienzentrum Grabs ( ) - Protokoll ( ) - Artikel im Mitteilungsblatt ( ) Seite 4
5 Austauschtreffen: Regionale Vernetzung Ziele: Vernetzung und Diskussion über Schnittstellen Der funktionale Raum für die Bevölkerung endet nicht an den Gemeindegrenzen viele Beratungsstellen sind regional organisiert. Vor diesem Hintergrund lud die Projektgruppe am 12. September 2017 zu einem regionalen Austauschtreffen ein. Kernziel war die Diskussion über mögliche Schnittstellen und die regionale Zusammenarbeit. Insgesamt 15 VertreterInnen aus den sechs Gemeinden Flawil, Jonschwil, Niederbüren, Niederhelfenschwil, Oberuzwil und Uzwil sowie des Kantons nahmen daran teil. Ausblick: Strategieentwicklung als Bestandteil der zweiten Phase Gibt der Gemeinderat die zweite Projektphase frei, entwickelt die Interessengruppe eine Strategie, welche lokalen und regionalen Organisationen zu welchem Zeitpunkt und mit welchen Zielen in den Aufbau des Familienzentrums eingebunden werden müssen. Sie definiert die Informationskanäle mit Gemeinden und AkteurInnen in der Region, damit die lokalen und regionalen Angebote aufeinander abgestimmt und koordiniert werden können. 6 Anzahl vertretene Gemeinden am Austauschtreffen: Weiterführende Dokumente zum regionalen Austausch Ergebnisse: Empfehlungen für die Vernetzung in der Region - Handlungsempfehlungen ( ) - Programm ( ) - Präsentation kantonale Strategie ( ) - Protokoll (in Arbeit) Nach dem Einstieg ins Thema zur kantonalen Strategie der frühen Förderung tauschten sich die Anwesenden entlang der fünf Handlungsfelder des Dokuments «Handlungsempfehlungen frühe Förderung für die Gemeinden» über den aktuellen Stand in den Gemeinden aus. Im Anschluss folgte der Austausch zur regionalen Zusammenarbeit. Am wichtigsten war die Erkenntnis, dass die regionale Zusammenarbeit projektorientiert sein muss Vernetzung rein um der Vernetzung Willen wurde als wenig sinnvoll erachtet. Der Projektgruppe des Familienzentrums Oberuzwil wurde empfohlen, eine Strategie zur Information und Einbindung von lokalen und regionalen Organisationen zu entwickeln. Basiskonzept Seite 5
6 Konzeptionelle Fragestellungen: Warum ein Familienzentrum? Erste konzeptionelle Überlegungen Während der ersten Projektphase hat sich die Projektgruppe Gedanken zu Bedarf, Zielen, Zielgruppen und Angebot des Familienzentrums gemacht. Gibt der Gemeinderat die zweite Projektphase frei, entwickelt die Interessengruppe diese Überlegungen zu einem Konzept weiter. Bedarf für ein Familienzentrum Der Bedarf für ein Familienzentrum wurde an den beiden Austauschtreffen bereits geäussert (siehe Seite 2). Hauptargumente waren die Möglichkeit unkomplizierter und niederschwelliger Beratung sowie der Bedarf an Koordination, Vernetzung und Vermittlung. Das Dokument «Ein Familienzentrum für unsere Gemeinde?! 6 gute Gründe.» des Kantons St.Gallen stützt diese Argumente: «Frühe Förderung ist Prävention. Sie unterstützt die psychische Widerstandsfähigkeit und die Gesundheit der Kinder.» «Familienzentren koordinieren und informieren über alle Angebote der Frühen Förderung. Sie vernetzen professionelle und private AnbieterInnen.» «Familienzentren sind niederschwellige Begegnungsorte. Sie stärken und unterstützen Familien in ihrem Alltag.» Ziele Unterstützung von Familien mit kleinen Kindern Das Familienzentrum schafft einen Ort der Begegnung mit niederschwelligen Austauschmöglichkeiten. Es bietet eine ideale Plattform für die verschiedenen Akteure der frühen Förderung. Übernahme von Querschnittsaufgaben Das Familienzentrum übernimmt die Koordination, Vernetzung und Vermittlung verschiedener Angebote in der Gemeinde, möglicherweise auch für die Region. AnbieterInnen wie auch NutzerInnen profitieren von Synergien unter einem Dach. Vervollständigung bestehender Angebote Das Familienzentrum vervollständigt das bestehende Angebot in der Gemeinde und stellt keine Konkurrenz dar. Zielgruppen Die Zielgruppen des Familienzentrums werden im Verlaufe der zweiten Projektphase von der Interessengruppe konkretisiert. Bereits jetzt kann davon ausgegangen werden, dass das Angebot alle werdenden Eltern sowie einheimische und zugezogene Familien aus der Gemeinde Oberuzwil ansprechen soll. Angebote Das Angebot des Familienzentrums wird im Verlaufe der zweiten Projektphase von der Interessengruppe konkretisiert. Aus heutiger Sicht bilden Mütter- und Väterberatung sowie ein kleines Café, ein Versammlungsraum und zwei bis drei Beratungszimmer den Kern des Familienzentrums. Seite 6
7 Ausblick: Nächste Schritte Oktober 2017 März 2018 April 2018 November 2018 Projektphase 2 : Projektierung Projektphase 3: Aufbau Während der zweiten Projektphase wird das Konzept konkretisiert. Die Interessengruppe macht sich Gedanken zu möglichen Formen der Trägerschaft und vertieft die Zusammenarbeit mit der Politik. Mögliche Standorte des Familienzentrums werden konkretisiert und die regionale Vernetzung von Organisationen und Angeboten vorangetrieben. Zur Abstützung des Projekts in der Bevölkerung findet am Ende der Projektphase eine öffentliche Auftaktveranstaltung statt. Mit der Auftaktveranstaltung wird das Engagement der Bevölkerung aktiviert. Das Betriebskonzept macht unter anderem Angaben über die Trägerschaft und die Räumlichkeiten des Familienzentrums. In dieser Phase wird die nachhaltige Finanzierung des Betriebs gesichert. Angebot, Räumlichkeiten, Infrastruktur und Mobiliar des Familienzentrums werden gezielt auf eine Eröffnungsveranstaltung hin umgesetzt. 7 Mitglieder der Interessengruppe: Felix Baumgartner, Leiter Fachstelle Integration Stadt und Region Wil Ana Cristine Specker, Leiterin Spielgruppe Sünneli Oberuzwil Jana Eberhard, Schulsozialarbeiterin Primarschule Oberuzwil Lea Merlo, Musiklehrperson Tanz und Bewegung Petra Schmid, ehem. Präsidentin des Frauenvereins Oberuzwil und Lehrperson in Oberuzwil Karin Weber, Leiterin Soziale Dienste Oberuzwil Priska Ziegler, Pastoralassistentin Galluspfarrei Oberuzwil Basiskonzept Seite 7
8 Finanzierung: Budget Projektphase 2 Kostenzusammenstellung 38'445 Oktober 2017 bis März 2018: 6 Monate 1. Interessengruppe Anzahl CHF/A 6' Personalkosten 1.1 Ehrenamtliche Arbeit: 2 Stunden pro Monat neben Sitzungen, 8 Personen in 4 Monaten (Dezember, Januar, Februar, März) ' Sachkosten 1.2 Exkursion für 8 Personen: Reisekosten, Verpflegung (November) Miete Sitzungszimmer für 4 Sitzungen (Dezember, Januar, Februar, März) Verpflegung für 4 Sitzungen und 8 Personen Sitzungsgeld für 4 Sitzungen und 8 Personen ' Spesen für 8 Personen Sekretariat Anzahl CHF/A 7' Personalkosten 2.1 Lohnanteil (3 Stunden pro Woche bei 24 Wochen Projektwochen) ' Sachkosten 2.2 Anteil Arbeitsplatzmiete (3 Stunden pro Woche während 24 Wochen, CHF 25 pro Tag) Büromaterial und Porti für 6 Monate Kopien und Drucke für 6 Monate Spesen für 24 Wochen ' Projektleitung Anzahl CHF/A 10' Personalkosten 3.1 Lohn (3 Stunden pro Woche bei 24 Wochen Projektwochen): Konzeption, Kommunikation, Koordiantion, Fundraising ' Auftaktveranstaltung Anzahl CHF/A 3' Sachkosten 4.1 Miete Räumlichkeiten für 50 Personen Verpflegung für 50 Personen ' Honorare ReferentInnen ' Moderations- und Präsentationsmaterial, pauschal Druck, Versand und Distribution Einladung, pauschal Technik, pauschal Öffentlichkeitsarbeit Anzahl CHF/A 6' Sachkosten 5.1 Öffentliche Einladung (Gestaltung und Platzierung von Inseraten), pauschal 1 1' ' Broschüre für Haushalte (Gestaltung, Druck und Versand), pauschal 1 3' ' Infoplakate, Medienberichte, Flyer für Geschäfte und Treffpunkte, pauschal 1 1' ' Reserve Anzahl CHF/A 3' Sachkosten 6.1 Reserve, ca. 10% des Projektbudgets, Pauschal 1 3' ' Kostenschlüssel 38'445 A Anteil Kanton St.Gallen, Kredit zum Aufbau von Familienzentren: Gesamtkosten abzüglich Sekretariatskosten, davon ein Drittel 10' B Anteil ehrenamtliche Leistungen (Posten 1.1) 3' C Anteil Gemeinde Oberuzwil, Restbetrag 25' Seite 8
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