Dokumentation der Workshopphase I und II
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- Nikolas Kaufman
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1 Dokumentation der Workshopphase I und II des Programm-Workshops zur Vernetzung von Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Bildungswissenschaften 29. und 30. Juni 2016, Hannover AG 1: Vernetzung durch strukturbildende Maßnahmen (von Meien) AG 2: Vernetzung durch Praxisorientierung, Schwerpunkt schulische Praxiserfahrungen (Gillen) AG 3: Vernetzung durch Praxisorientierung, Schwerpunkt Lehr-Lern-Werkstätten und digitale Medien (Sieve) AG 4: Vernetzung durch Curriculumsentwicklung, Gruppe 1 (Schneider) Seite 2 Seite 11 Seite 14 Seite 17 AG 5: Vernetzung durch Curriculumsentwicklung, Gruppe 2 Seite 18 Seite 1 von 22
2 Arbeitsgruppe 1: Vernetzung durch strukturbildende Maßnahmen Phase I Dr. Joachim von Meien, Leibniz Universität Hannover Workshopphase I: Vernetzung durch strukturbildende Maßnahmen Strukturbildende Maßnahmen sind eine wichtige Voraussetzung, um die Vernetzung von Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften nachhaltig zu gestalten. Diese Feststellung erlangte schnell Konsens unter den Workshopteilnehmenden. Die im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung in den verschiedenen Hochschulen angedachten Strukturentwicklungen zur Vernetzung der lehrerbildenden Bezugswissenschaften sind sehr vielfältig. Sie reichen von der Implementierung kombinatorischer Masterstudiengänge über Verbindungspersonal (z. B. Brückenprofessuren, Prodekane), gemeinsame prüfungsrelevante E-Portfolios, Onlineportale und die Verknüpfung fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Forschung. Wichtig im Sinne einer transferierbaren Idee erschien es, einen kontinuierlichen Austauschprozess zwischen den Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften nicht nur kurzfristig und möglicherweise personengebunden zu gestalten, sondern nachhaltig zu institutionalisieren. Seite 2 von 22
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7 Arbeitsgruppe 1: Vernetzung durch strukturbildende Maßnahmen Phase II Dr. Joachim von Meien, Leibniz Universität Hannover In Workshopphase II ging es darum, auf der Grundlage der verschiedenen in Workshopphase I explizierten transferierbaren Ideen Herausforderungen und grundsätzliche Gelingensbedingungen für die Vernetzung von Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften zu identifizieren und zu diskutieren. Neben den erwähnten institutionalisierten Kommunikationsanlässen rückten dabei insbesondere Haltungen der Bezugswissenschaften zueinander in den Fokus. Unerlässlich ist nach Ansicht der Workshopteilnehmenden eine von Wertschätzung und gegenseitigem Respekt geprägte Arbeits- und Kommunikationskultur. Zudem müsse bei den beteiligten Akteuren die Einsicht vorhanden sein, durch die Vernetzung der Bezugswissenschaften nachhaltige Verbesserungsprozesse für die Lehrerbildung anzuschieben, beispielsweise durch die Förderung eines kontinuierlichen und zielgerichteten Kompetenzaufbaus. Die Vernetzung der Bezugswissenschaft muss einen (messbaren?) Mehrwert für die Lehramtsstudiengänge generieren. Vernetzung benötigt zudem Anreizsysteme, insbesondere um die Fachwissenschaften in den Prozess mit einzubeziehen. Anreize können beispielsweise in Form von Lehrdeputatsermäßigungen, allgemeinen finanziellen Mitteln oder durch Verpunktung erfolgen. Von hoher Bedeutung erschien es den Workshopteilnehmenden, den Vernetzungsprozess bzw. dessen Ergebnisse zu beforschen und grundsätzlich die (interdisziplinäre) Forschungsorientierung in allen Bezugswissenschaften der Lehrerbildung zu stärken. Seite 7 von 22
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12 Arbeitsgruppe 2: Vernetzung durch Praxisorientierung, Schwerpunkt schulische Praxiserfahrungen Phase I Prof. Dr. Julia Gillen, Leibniz Universität Hannover Diese Arbeitsgruppe hat die Frage der Vernetzung zwischen Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Bildungswissenschaft mittels der gemeinsamen Gestaltung von Praxisphasen und praxisnahen Lehrveranstaltungen im Studium diskutiert. Dabei herrschte Konsens darüber, dass eine besondere Chance der Verknüpfung der verschiedenen disziplinären Perspektiven darin besteht, Studierenden einen reflektierten Blick auf die Praxis zu ermöglichen. Insbesondere über diese disziplinäre Verknüpfung wird die Distanz von der Praxis ermöglicht und damit das analytische Verständnis für die schulische Praxis im Sinne einer Lesbarkeit der Welt gefördert. Strukturell notwendig dafür sind jedoch Arbeits- und Lernformate auf der Ebene der Lehrenden und der Studierenden, die Räume zur interdisziplinären Zusammenarbeit bieten. Die transferierbare Idee besteht also darin, dass interdisziplinäre Vernetzung, erweiterte Analyseperspektiven eröffnet und in der Lehrerbildung strukturell verankert werden sollte. Seite 12 von 22
13 Arbeitsgruppe 2: Vernetzung durch Praxisorientierung, Schwerpunkt schulische Praxiserfahrungen Phase II Prof. Dr. Julia Gillen, Leibniz Universität Hannover Workshopphase II zielte darauf ab, durch die verschiedenen transferierbaren Ideen aus Workshopphase I Herausforderungen und grundsätzliche Gelingensbedingungen für die Vernetzung von Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften zu identifizieren und zu diskutieren. Hier wurde herausgearbeitet, dass die Gestaltung von Brücken und Schnittstellen zwischen den Disziplinen in personeller und struktureller Hinsicht eine wesentliche Gelingensbedingung darstellt. Dazu ist es notwendig, dass die durch die Projekte der Qualitätsoffensive Lehrerbildung geschaffenen Orte der Kooperation zwischen den Disziplinen prozessual-nachhaltig etabliert werden und sich von projektartigen zu sich selbst tragenden Strukturen entwickeln, um auch nach dem Förderzeitraum noch zu bestehen. Eine solche nachhaltige Etablierung kann dann gelingen, wenn der Mehrwert für alle Akteure deutlich ist und Anreize geschaffen werden. Seite 13 von 22
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15 Arbeitsgruppe 3: Vernetzung durch Praxisorientierung, Schwerpunkt Lehr-Lern- Werkstätten und digitale Medien Phase I Dr. Bernhard Sieve, Leibniz Universität Hannover In dieser Arbeitsgruppe kamen Projektvertreter zusammen, die eine Vernetzung der drei Bezugswissenschaften der Lehrerbildung durch Lehr-Lern-Werkstätten sowie der Nutzung digitaler Medien anstreben. Als transferierbare Idee wurde abgeleitet, dass für die Vernetzung virtuelle oder physische Orte einzurichten sind, an denen Lehrende und Studierende zu verschiedenen Zeitpunkten des Studiums ihre Perspektiven auf den Prozess der Professionalisierung transparent machen und reflektieren. Seite 15 von 22
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17 Arbeitsgruppe 3: Vernetzung durch Praxisorientierung, Schwerpunkt Lehr-Lern- Werkstätten und digitale Medien Phase II Dr. Bernhard Sieve, Leibniz Universität Hannover Als strategische Entwicklungsziele wurde in der zweiten Workshopphase betont, dass neben strukturellen Veränderungen vor allem auch Haltungen seitens der Vertreter der Bezugswissenschaften der Lehrerbildung in den Fokus rücken müssen. Insbesondere Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftler müssen den Mehrwert der Vernetzung der Bezugsdisziplinen für sich erkennen. Beispiele guter Praxis sollten schon allein deswegen bundesweit sichtbar gemacht werden. Seite 17 von 22
18 Arbeitsgruppe 4: Vernetzung durch Curriculumsentwicklung, Gruppe 1 Phase I Prof. Dr. Karl Heinz Schneider, Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe 4: Vernetzung durch Curriculumsentwicklung, Gruppe 1 Phase II Prof. Dr. Karl Heinz Schneider, Leibniz Universität Hannover Seite 18 von 22
19 Arbeitsgruppe 4: Vernetzung durch Curriculumsentwicklung, Gruppe 2 Phase I Prof. Dr. Sascha Schanze, Leibniz Universität Hannover Änderung von Strukturen bedingt Änderung von Haltungen (und umgekehrt) Diese Arbeitsgruppe vertrat die Perspektive Vernetzung durch Curriculumsentwicklung. In der Workshop-Phase wurde ein Spannungsfeld zwischen der möglichen Veränderung und der Bereitschaft der Akteure zu einer Veränderung erkannt. Dies drückt sich durch die oben genannte transferierbare Idee aus. Reformen erfordern eine Anstrengungsbereitschaft und werden daher nicht selten durch den Umstand begleitet, dass betroffene Akteure versuchen, traditionelle und für sie bewährte Muster in das neu definierte Korsett hinein zu zwängen. Die Umsetzung einer Reform bleibt damit Akteuren vorbehalten, die ihr gegenüber eine positive Haltung aufgebaut haben. Insofern steigt die Gelingenswahrscheinlichkeit, je mehr von den betroffenen Akteuren eine positive Haltung gegenüber den strukturellen Veränderungen aufbauen. Umgekehrt ist es aber auch nötig, bei sich anbahnenden Änderungen von Haltungen in einer Gemeinschaft, ein Ändern von Strukturen frühzeitig in Aussicht zu stellen und letztendlich auch zuzulassen. Explizieren implizit getroffener Entscheidungen Im weiteren Verlauf der Projektvorstellungen ist die Notwendigkeit einer Bereitschaft zur Kooperation zwischen den verschiedenen Bereichen Bildungswissenschaft, Fachwissenschaft und Fachdidaktik diskutiert worden. Auf verschiedenen Ebenen erhielt die transferierbare Idee des Explizit-Machens von Entscheidungsprozessen eine Bedeutung. Das Explizieren ermöglicht ein Nachvollziehen der getroffenen Entscheidungen und das Eintreten in einen Diskurs. Ein Transfer auf vergleichbare Situation kann geprüft werden und schließlich liefert eine gute Dokumentation des Entscheidungsprozesses die Basis für Nachhaltigkeit, wenn andere Akteure sich entsprechend informieren können. Auf einfacher Ebene kann schon eine begründete Entscheidung einer Dozentin oder eines Dozenten für oder gegen einen Inhalt oder ein methodisches Format im Rahmen einer Lehrveranstaltung Diskurse zwischen verschiedenen Akteuren im oben genannten Sinne ermöglichen. Seite 19 von 22
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22 Arbeitsgruppe 4: Vernetzung durch Curriculumsentwicklung, Gruppe 2 Phase II Prof. Dr. Sascha Schanze, Leibniz Universität Hannover In der zweiten Phase des Workshops wurde für die erste transferierbare Idee die Akteursebene im Hinblick darauf diskutiert, dass Haltungsänderungen durch sinnvolle Anreizsysteme angestoßen werden können. Die zweite transferierbare Idee erwies sich als supplementär zu anderen Ideen. Die Ideen der Visualisierung von Professionalisierung, der Erschließung von Fachlogiken und des bewussten Wechsels von Perspektiven aus unterschiedlichen Expertisen können durch das Externalisieren von in der Regel implizit getroffenen Entscheidungen sinnvoll unterstützt oder gar erst in die Wege geleitet werden. Hier sind vielfach Beispiele guter Praxis angeführt worden, die in diesem Sinne Orte der Begegnung schaffen (Lernlabore, interdisziplinäre Foren etc.). Seite 22 von 22
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