Erdbeobachtung in der Entwicklungszusammenarbeit: Perspektiven und Trends

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1 Erdbeobachtung in der Entwicklungszusammenarbeit: Perspektiven und Trends Dr. Stephan Krall Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn Fachsession Copernicus gestaltet Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2018 Berlin, Page 1

2 EO hat für uns Relevanz auf verschiedenen Ebenen Globale Ebene: Umwelt- und Entwicklungsagenden fokussieren zunehmend auf die Verfügbarkeit und den Zugang zu Daten (z. B. SDG, UNCCD/LDN, UNFCCC, UNCBD, SFDRR) Nationale Ebene: Die digitale Agenda der deutsche Regierung bezieht sich auf big and open data für die Entwicklungszusammenarbeit und die diesbezügliche Unterstützung von Regierungen in Partnerländern Projektebene: Vorhaben setzen immer häufiger EO als Instrument zur Leistungserbringung ein, da zunehmend der Mehrwert erkannt wird und immer mehr Daten kostengünstig zur Verfügung stehen SDG = Sustainable Development Goals UNCCD/LDN = United Nations Convention to Combat Desertification/Land Degradation Neutrality UNFCCC = United Nations Framework Convention on Climate Change UNCBD = United Nation Convention on Biological Diversity SFDRR = Sendai Framework for Disaster Risk Reduction Page 2

3 Erdbeobachtung und SDGs 2, 3, 10 Landdegradierungsneutralität Feuer- Monitoring 4, 10 Wahrscheinlichkeitskarten 4, 8, 9 Nationalparks Überflutung 2, 3, 10 Katastrophenrisikokartierung 3, 4, 10 Verbuschung Bewässerung 4 4 4, 6, 9 Page 3

4 Zunehmendes Interesse für EO in der GIZ: Über 80 Projekte an ca. 130 Standorten nutzen FE Page 4

5 Erdbeobachtung & Entwicklungszusammenarbeit: Perspektiven und Trends 1. Gibt es geographische Prioritäten? Wo ist eine Nachfrage für EO-basierte Informationen zu erwarten? 2. Gibt es thematische Prioritäten? Wo ist eine Nachfrage für EO-basierte Informationen zu erwarten? 3. Themen und Herausforderungen bei der Ausweitung des Einsatzes von EO Daten in der Entwicklungszusammenarbeit 4. GIZ Anforderungen für zukünftige Bedarfe in Bezug auf EO Daten Page 5

6 Klare geographische Prioritäten sind nicht erkennbar GIZ Vorhaben, die Methoden der Erdbeobachtung verwenden (Stand: 09/2018) Page 6

7 Erdbeobachtung & Entwicklungszusammenarbeit: Perspektiven und Trends 1. Gibt es geographische Prioritäten? Wo ist eine Nachfrage für EO-basierte Informationen zu erwarten? 2. Gibt es thematische Prioritäten? Wo ist eine Nachfrage für EO-basierte Informationen zu erwarten? 3. Themen und Herausforderungen bei der Ausweitung des Einsatzes von EO Daten in der Entwicklungszusammenarbeit 4. GIZ Anforderungen für zukünftige Bedarfe in Bezug auf EO Daten Page 7

8 Thematische Prioritäten in GIZ Vorhaben Dezentralisierung, urbane und regionale Entwicklung 5% Energie 2% Krisen, Konflikte, Katastrophen 2% Schwerpunkt im grünen Bereich erkennbar (53%) Wasser und Abfall 8% Umweltpolitik, Ressourceneffizienz 8% Andere 9% Klimawandel 13% Forst und Biodiversität 35% Ländliche Entwicklung und Landwirtschaft 18% Laufende GIZ Vorhaben, die EO einsetzen (September 2018, n = 100) Page 8

9 Erdbeobachtung & Entwicklungszusammenarbeit: Perspektiven und Trends 1. Gibt es geographische Prioritäten? Wo ist eine Nachfrage für EO-basierte Informationen zu erwarten? 2. Gibt es thematische Prioritäten? Wo ist eine Nachfrage für EO-basierte Informationen zu erwarten? 3. Themen und Herausforderungen bei der Ausweitung des Einsatzes von EO Daten in der Entwicklungszusammenarbeit 4. GIZ Anforderungen für zukünftige Bedarfe in Bezug auf EO Daten Page 9

10 Analyse von Satellitenbildern zur Darstellung der aktuellen Situation der Landnutzung in Yamoussa/Kamerun 2017 (Sentinel 2) Zukünftige thematische Anforderungen in GIZ Vorhaben Landnutzungsänderungen Landdegradierung und Landrehabilitation Landwirtschaft Forst Küstenzonenmanagement Risikoeinschätzung Naturschutz Klima Kleinteiliger Bergbau Umfassende Landschaftsansätze werden bedeutender Page 10

11 Erdbeobachtung & Entwicklungszusammenarbeit: Perspektiven und Trends 1. Gibt es geographische Prioritäten? Wo ist eine Nachfrage für EO-basierte Informationen zu erwarten? 2. Gibt es thematische Prioritäten? Wo ist eine Nachfrage für EO-basierte Informationen zu erwarten? 3. Themen und Herausforderungen bei der Ausweitung des Einsatzes von EO Daten in der Entwicklungszusammenarbeit 4. GIZ Anforderungen für zukünftige Bedarfe in Bezug auf EO Daten Page 11

12 Zukünftige Informationsbedarfe Die wichtigste Frage: Wer hat den Informationsbedarf? Verantwortliche für Monitoring von Globalvorhaben in der GIZ Projektleiter von bilateralen Projekten in Partnerländern Angestellte der nationalen Regierungen für Berichte zu multilateralen Umweltvereinbarungen und Konventionen Nationales Personal oder lokale Bürgermeister, die für Landnutzungsplanung verantwortlich sind Bauern, die ihre Erträge erhöhen oder ihre Methoden an den Klimawandel anpassen wollen Verschiedene Endnutzer haben verschiedenen Informationsbedarfe und benötigen verschiedene Formate Page 12

13 Diskussionspunkte Nicht nur Lösungen exportieren, sondern Kapazitäten aufbauen Zu viele Informationen verzögern Entscheidungsprozesse; es werden standardisierte Informationsprodukte benötigt (z. B. Bodenfeuchtekarten, Risikokarten) Nicht nur auf Monitoring fokussieren. Wie kann das Informationspotenzial zu Landbedeckung besser für die Landnutzungsplanung verwendet werden, um die SDGs zu erreichen? Thematische Silos überwinden: Austausch von Informationen Die Endnutzer von Daten müssen von Anfang an involviert werden, um eine Eigenverantwortung zu übernehmen Wie können wir den Datenschutz sicherstellen? Page 13

14 Neun digitale Prinzipien sollen Projektdesign ändern Design with the user Build for sustainability Reuse and improve Understand the existing ecosystem Design for scale Be data driven Use open standards, open source and open innovation Address privacy and security Be collaborative Am 23 Februar 2018, hat die GIZ in einem Brief den Prinzipien für digitale Entwicklung der Digital Impact Alliance (DIAL) der United Nations Foundation zugestimmt. Page 14

15 Eine digitale Community of Practice der GIZ das Forum on Earth Observation Page 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Page 16

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