Abteilung für Bildungswissenschaft. Präsentation der Ergebnisse der Studie. Habitustypenbildung. Erna Nairz-Wirth
|
|
- Martha Thomas
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abteilung für Bildungswissenschaft Präsentation der der Habitustypenbildung am Quo Beispiel Vadis, Bildung? einer Eine qualitative über Early Längsschnittstudie School Leavers Erna Nairz-Wirth zum Phänomen des Early School Leaving Erna Nairz-Wirth, Marie Gitschthaler, Klaus Feldmann AK Salzburg, 26. Juni Erna Nairz-Wirth
2 Qualitative Längsschnittstudie Oktober 2009 bis Mai Early School Leavers Datenerhebungen (im Abstand von 4-6 Monaten): Mixed-Methods-Ansatz: Autobiographisch-narrative und problemzentrierte Interviews; Gruppendiskussionen; halbstandardisierte Befragungen; Collagen; zusätzlich ExpertInneninterviews) Auswertungsmethoden: Inhaltsanalyse/Habitushermeneutik (Triangulation von Bild und Text) Typenbildung 2
3 Herrschaftsachse Hedonistisches zuordnung der Probandinnen und Probanden Habitus der Distinktion eigenverantwortlich hierarchiegebunden avantgardistisch Differenzierungsachse autoritär Habitus der Arrivierten Habitus der Strebenden Christian Christian Markus Markus Sandro Simon Kleinbürgerliches Tanja Tanja Arbeitnehmer- Postmodernes Roland Liberal intellektuelles Sabine Modernes Arbeitnehmer- Frank Konrad Leistungsorientiertes Arbeitnehmer- Ismail Verena Habitus der Traditionslose Notwendigkeit Arbeitnehmermilieus modell nach agis.uni-hannover.de aus M. Vester (2001: 49) 3 Peter Ogan Traditionelles Arbeiter- Konservativ technokratisches Modernes bürgerliches
4 Der Fall Ismail (Ursachen und Folgewirkungen) Sozioökonomische Herkunft (niedrig) Eltern geschieden Kulturelles Kapital (-) Schulwechsel Mobbing Klassenwiederholungen Negativer Peereinfluss Schwänzen Übergangsgestaltung (-) Disziplinschwierigkeiten 4
5 Bündel an Ursachen Schulabbruch ist ein Prozess 5
6 Folgen des nicht gelungenen Wiedereinstiegs 6
7 Habitustypen und Habituswandel - Orientierungslosigkeit = am meisten verbreiteter Typus - Gefahr der habituellen Verfestigung - Übergang von einer orientierungslosen zu einer realitätsflüchtigen Ausprägung des Habitus (Abwärtsspirale) - Wandel des unangepassten Habitus in einem Fall (Roland) 7
8 - misslungene Übergangsgestaltung negative Auswirkung auf Bildungskarriere - Maßnahmenkarrieren wirken sich ungünstig aus - Folgen des misslungenen Wiedereinstiegs (siehe auch Folie 6): Zukunftsängste Gefühle von Einsamkeit und Nutzlosigkeit Resignation und Fatalismus physische und psychische Symptome Veränderung des Zeitbewusstseins etc. 8
9 - Schuldistanzierung = singulärer Prozess mit einer Vielzahl von verursachenden Faktoren vielfältige Prä- und Interventionsmöglichkeiten - Vielfalt von Bewältigungsstrategien in Abhängigkeit vom Typus des Habitus auf das Individuum und die Situation angepasste Maßnahmen sind notwendig - Professionalisierung und Öffnung des schulischen Feldes sind notwendig - Statt Maßnahmen der Exklusion Akzeptanz der Diversität - Flexible Maßnahmenpakete begünstigen Inklusion - Kooperation zwischen Forschung und Praxis - Die Schule sollte eine generell inkludierende und integrierende und nicht primär eine segregierende und selektierende Institution sein! 9
10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erna Nairz-Wirth Marie Gitschthaler Klaus Feldmann Abteilung für Bildungswissenschaften WU Education Sciences Group WU Tel: Mobile: erna.nairz-wirth@wu.ac.at
Drop-outs in der Schule Quantitative und qualitative Analysen. Erna Nairz-Wirth
Abteilung für Bildungswissenschaft Drop-outs in der Schule Quantitative und qualitative Analysen Erna Nairz-Wirth SEITE 1 Begriffsklärung und Aufbau des Vortrages Drop-outs: wechseln Ausbildungsform oder
MehrPolitische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld. Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Helmut Bremer Uni Duisburg-Essen 28.1.
Politische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Helmut Bremer Uni Duisburg-Essen 28.1.2011 Politische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld
MehrPolitische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld Helmut Bremer, Professur für Erwachsenenbildung/Politische Bildung
ANTRITTSVORLESUNGEN Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Ullrich Bauer, Professur für Sozialisationsforschung Politische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld Helmut Bremer,
MehrZwischen Prekariat und neuer Wissenselite
Uwe H. Bittlingmayer Zwischen Prekariat und neuer Wissenselite Zur Erklärungskraft der Zeitdiagnose Wissensgesellschaft Uwe H. Bittlingmayer, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften,
MehrDer Apfel fällt nicht weit vom Stamm oder doch? Zur Milieubezogenheit von Bildung sozialer Mobilität.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm oder doch? Zur Milieubezogenheit von Bildung sozialer Mobilität. Vortrag im Rahmen des Wissenschaftskolloquiums Lebenslanges Lernen Universität Heidelberg, 11.6.2008
MehrDie sozialen Kosten der Ökonomisierung von Gesundheit
Ullrich Bauer Die sozialen Kosten der Ökonomisierung von Gesundheit Schicksal Markt Ökonomisierung als survival of the fittest? Frühjahrstagung der Sektionen Arbeits-/Industriesoziologie und Kultursoziologie
MehrDer Inklusionsansatz und Milieus
Prof. Dr. Helmut Bremer (Universität Duisburg-Essen) Der Inklusionsansatz und Milieus Vortrag im Rahmen der 47. Bundeskonferenz der regional arbeitenden Volkshochschulen 14. Mai 2012, Quedlinburg Der Inklusionsansatz
MehrZugänge für Grundbildung: Brücken bauen zu Milieu und Lebenswelt
Prof. Dr. Helmut Bremer (Universität Duisburg-Essen) Zugänge für Grundbildung: Brücken bauen zu Milieu und Lebenswelt Impulsvortrag auf der AlphaDekade-Konferenz Zugänge schaffen 24./25.4.2018 Hamburg
MehrMänner BBE. ein Projekt der Männerberatung Wien in Kooperation mit dem AMS. Sabine Etl Raoul Biltgen
Männer BBE ein Projekt der Männerberatung Wien in Kooperation mit dem AMS Sabine Etl Raoul Biltgen Ich stand ohne Job da, hatte zwei kleine Kinder und fühlte mich nur noch wertlos als Mann. Gary Barlow
MehrNEET-Jugendliche in Österreich
NEET-Jugendliche in Österreich Bad Ischler Dialog 2013 In die Jugend investieren Johann Bacher Abteilung für empirische Sozialforschung Institut für Soziologie (JKU) Linz 2013 Überblick 1. Definition und
MehrSUPPORT MATTERS. Schüler/innen stärken und Schulen unterstützen, damit Bildungswege gelingen und Abbrüche vermieden werde. Guidance Fachtagung 2015
SUPPORT MATTERS Schüler/innen stärken und Schulen unterstützen, damit Bildungswege gelingen und Abbrüche vermieden werde Guidance Fachtagung 2015 Dr. Andrea Fraundorfer, BMBF, Abt. I/9c Frühzeitiger Schulabbruch
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrAK BILDUNGSMONITOR 2016
EINLADUNG ZUR VERANSTALTUNGSREIHE AK BILDUNGSMONITOR 2016 ANERKENNUNG VON KOMPETENZEN FÖRDERUNG VON AUS- UND WEITERBILDUNG BILDUNGSSTANDARDS NEUE ERGEBNISSE WANN & WO DONNERSTAG, 14.4.2016, 14.30 BIS 17
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrKurze Beschreibung der sozialen Milieus (Stand April 2012)
Forschungsgruppe Habitus und Milieu Prof. Dr. Michael Vester Kurze Beschreibung der sozialen (Stand April 2012) Die differenzierte Typologie der sozialen ist seit 1987 auf der Grundlage von umfangreichen
MehrVorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung...
Inhaltsangabe Vorwort... III Inhaltsangabe...V Abkürzungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIV 1 Einführung...1 1.1 Abstract...1 1.2 Aufbau der Arbeit... 5 2 Duale
MehrNeue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU
Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Christina Goesmann, M.A. Prof. Dr. Ulrike Hellert Dipl.-Psych. Ute Peters iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule für Oekonomie
MehrKURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012
KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN vhw 2012 2/6 SINUS-MILIEUS Gesellschaftliche Leitmilieus KET Konservativ-Etablierte 10% der Gesamtbevölkerung Das klassische Establishment: Verantwortungs-
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrDialogforum Summer School 2010
Dialogforum Summer School 2010 Haftungshinweis / Haftungsausschluss/Urheberrechte: Die DUK weist ausdrücklich darauf hin, dass die online gestellten Unterlagen nicht von ihr sondern von den Referenten
Mehr"Darstellung der Vielfalt von Wiener SchülerInnen in ausgewählten Schulbüchern der ersten Klasse Handelsakademie" (C. Schmid/B.
2016 "Darstellung der Vielfalt von Wiener SchülerInnen in ausgewählten Schulbüchern der ersten Klasse Handelsakademie" (C. Schmid/B. Witek) Information, Beratung und Orientierung in Bildung und Beruf"
MehrPrädiktoren für Mehrfachlehrabbrüche bei Jugendlichen in Tirol
Prädiktoren für Mehrfachlehrabbrüche bei Jugendlichen in Tirol Analyse von Ausbildungsabbrüchen nach scheinbar gelungenem Wiedereinstieg in ein Ausbildungsverhältnis Astrid Laiminger Berufsbildungskonferenz-Steyr
MehrStadtmarketing. Stand und Perspektiven in Österreichs Städten. 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1. Dr.
Stadtmarketing Stand und Perspektiven in Österreichs Städten 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1 Dr. Klaus Wirth Zentrum für Verwaltungsforschung Stadtmarketing - ein Konzept mit vielen
MehrMilieus älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Die Sinus-s der Menschen mit Migrationshintergrund s älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die s der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Fachtag Interkulturelle
MehrZum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre
Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre Erkenntnisse einer qualitativen Hochschullehrenden-Befragung Tagung: Vielfältige Differenzlinien in der Diversitätsforschung 09.09.2016
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrÜbung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Übung Betriebswirtschaftslehre I Sinus Milieus Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrNeue Herausforderungen für Professionelle im Eingliederungsmanagement
Neue im Eingliederungsmanagement Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Überblick _Erwerbsarbeit und Gesellschaft _Konzept Eingliederungsmanagement
MehrSoziale Bestimmungsgründe der Sicherheit am Flughafen
Prof. Dr. Martin Voss, Daniel F. Lorenz, Dr. Birgit Peuker Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Katastrophenforschungsstelle (KFS) Soziale Bestimmungsgründe der Sicherheit am Flughafen Soft Parts
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrSchulabsentismus in der Schweiz
Schulabsentismus in der Schweiz Referat an der Tagung der Fachgruppe Schulärzte 4. Dezember 2014 in Sissach Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft der Universität Fribourg-CH
MehrHereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie
Hereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie Regina Müller, Markus M. Lerch, Peter Simon, Sabine Salloch Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Universitätsmedizin Greifswald
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
MehrAnnekathrin Richter. Erfolgsfaktoren für die. interkulturelle Zusammenarbeit. in Deutschland, Singapur. und den USA
Annekathrin Richter Erfolgsfaktoren für die interkulturelle Zusammenarbeit in Deutschland, Singapur und den USA Eine empirische Analyse am Beispiel eines internationalen Unternehmens mit Hauptsitz in Deutschland
MehrWelche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben?
Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Heinz Schüpbach & Barbara Pangert Beitrag Lanceo-Zwischentagung Freiburg, 28./29.09.2011 gefördert vom Kurzüberblick Stand der
MehrHaben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört?
Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? 15% 14% Online-Umfrage Repräsentative Stichprobe: Deutsche Bevölkerung zwischen 18-69 n Basis: 1.056 Fälle 71% Durchführungszeitraum:
MehrSocial Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität
Social Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität Dr.-Ing. Kathrin Konrad Dr.-Ing. Dirk Wittowsky Jahrestagung des AK Verkehr
MehrHeterosexismus, Homophobie und Diskriminierung! von Lesben und Schwulen! Prof. Dr. Melanie C. Steffens! Friedrich-Schiller-Universität Jena
Heterosexismus, Homophobie und Diskriminierung! von Lesben und Schwulen! Prof. Dr. Melanie C.! Gefördert durch die DFG, Forschergruppe Diskriminierung und Toleranz in Intergruppenbeziehungen! Überblick!
MehrDie Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft
Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich
MehrDer Mitarbeiter- Versteher Führung heute
Der Mitarbeiter- Versteher Führung heute Der Wandel ist sicher Gesellschaft Familie WANDEL Beruf Unternehmen Soziodemografische Zwillinge SINUS Markt- und Sozialforschung, 01/2015, Information zu den Sinus-Milieus,
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
MehrDeutschland nach der Wende
A Georg Simonis (Hrsg.) Deutschland nach der Wende Neue Politikstrukturen Mit Beiträgen von: Stephan Bröchler, Roland Czada, Christian Deubner, Klaus Erdmenger, Josef Esser, Wolfgang Fach, Gerd Junne,
MehrSchulschwänzer: Risiko oder Potenzial?
Schulschwänzer: Risiko oder Potenzial? Empirische Erkenntnisse zu einem vernachlässigten Thema Referat am Kinder- und Jugendpsychiatrischen Symposium in Graz, 13.05.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin
MehrPädagogische Geschlossenheit
Konsens beim Regelwerk verbessert die Kooperation im Kollegium Gymnasium Kreuzau 04.11.2013 Siegfried Schölzel, Pädagogisches Trainingszentrum Aachen Ali Döhler, Bildungswerk Aachen Programm Einführung,
MehrDer Rolle der frühkindlichen Bildung beim Übergang in den Kindergarten
Der Rolle der frühkindlichen Bildung beim Übergang in den Kindergarten Tagung «Unterschiedlich unterwegs in den und im Kindergarten» Zürich, 30.06.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft
MehrZur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie
IPP Geschäftsstelle Seite 1 Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie Präsentation im Rahmen des PKHB-Forums am 04.03.09: Versorgung
MehrInklusive Schule. Formen in Bayern und Ausblick. Art. 41 Abs. 4 BayEUG
Inklusive Schule Formen in Bayern und Ausblick Art. 41 Abs. 4 BayEUG Die Erziehungsberechtigten melden ihr Kind unter Beachtung der schulartspezifischen Regelungen für Aufnahme und Schulwechsel ( ) an
MehrKulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten
Martin Kornmeier Kulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten Auswirkungen psychischer Distanz im interkulturellen Marketing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Müller Deutscher Universitäts-Verlag
MehrBildungsferne und Weiterbildung: Eine Annäherung an fremde Bildungswelten
Prof. Dr. Helmut Bremer (Universität Duisburg-Essen) Bildungsferne und Weiterbildung: Eine Annäherung an fremde Bildungswelten Vortrag im Rahmen der Fachtagung Potenziale der Weiterbildung 26.3.2010 Kommende
MehrDie Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"
Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische
MehrAbbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XV
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Einleitung... 1 1 Mathematiklernen mit digitalen Medien in der Grundschule... 7 1.1 Mögliche Erwartungshaltung dreier Interessensgruppen...
MehrSabrina Laufer, M.A.
Fakultät für Sozialwissenschaften Institut für Soziologie Heterogenität migrantischer Unternehmen in Österreich. Eine empirische Untersuchung zu sozialen Aufstiegschancen und Prekaritätsrisiken von selbständigen
MehrDipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin
Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen
MehrEine qualitative Habitus von Early School Leavers
Quo Vadis Bildung? Eine qualitative La ngsschnittstudie zum Habitus von Early School Leavers Studie im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien & des Magistrats der Stadt Wien Magistratsabteilung
MehrSozialpolitische Antworten auf das Armutsproblem von Familien
Ullrich Bauer (Kinder-)Armut Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Sozialpolitische Antworten auf das Armutsproblem von Familien Fachtag Uni Bielefeld: Jugendhilfe als Armutsbeauftragte
MehrVerbundprojekt Lehrerbildung PLUS
Verbundprojekt Lehrerbildung PLUS Professionsorientierte Weiterentwicklung der Lehrerbildung in der Region Stuttgart Aufbau einer Professional School of Education (PSE) Maßnahmenpaket 6 Inklusive Bildung
MehrPsychosoziale Arbeitsbelastungen in der Altenpflege Vergleich verschiedener Pflegegruppen mit anderen Berufsgruppen
Psychosoziale Arbeitsbelastungen in der Altenpflege Vergleich verschiedener Pflegegruppen mit anderen Berufsgruppen 2. Symposium zu Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen Fortbildungsveranstaltung Altenpflege
MehrRäumliche Auswirkungen internationaler Migration Positionen des ARL-Arbeitskreises
ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung Räumliche Auswirkungen internationaler Migration Positionen des ARL-Arbeitskreises Lehrstuhl für Wirtschaftgeographie
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrLebensweltorientierung in der Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit
Kick-off Veranstaltung im BMBF-Förderschwerpunkt Lebenswelt der Dekade für Alphabetisierung Gliederung I. Lebensweltorientierung Konzept und Bedeutung für die Alphabetisierungs- und Grundbildungspraxis
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrAUSSTATTUNGSNIVEAU Anspruchsvoll-Gehoben Respektabel-Strebend Kalkulierend-Bescheiden LEBENS FÜHRUNGS TYPOLOGIE
AUSSTATTUNGSNIVEAU Anspruchsvoll-Gehoben Respektabel-Strebend Kalkulierend-Bescheiden Modernität / Perspektive der Lebensführung MODERNITÄT Investition in Sicherung: Konservativismus Ordnung Neu-Investition
MehrDie Zukunft des Managements Perspektiven für die Unternehmensführung
Deutscher Manager-Verband e. V. Die Zukunft des Managements Perspektiven für die Unternehmensführung Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Einführung Victor A. Tiberius 15 Postmodernes Management:
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrDiversity-gerechte Unternehmenskulturen Traumschlösser oder realistische Fundamente für den Umgang mit Vielfalt. Dr. Christine Watrinet
Diversity-gerechte Unternehmenskulturen Traumschlösser oder realistische Fundamente für den Umgang mit Vielfalt Dr. Christine Watrinet Diversity und Diversity Management. Schwerpunktthema Nationalität,
MehrSehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB
Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters
MehrSTÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT. Einzelprojekt 4.2
STÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT Einzelprojekt 4.2 WAS MÖCHTEN WIR IHNEN VORSTELLEN 1. Wer sind wir? Interdisziplinäre Aufstellung des Projektes
MehrRaumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive
Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Beitrag zur 7. Hessenkonferenz von Oktober 2015 Der Behälterraum Der Behälterraum bezeichnet ein Territorium bzw. ein dreidimensional einzugrenzendes Gebiet
MehrEpidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland
Epidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland Qualifikationsarbeit zur Erlangung des akademischen Grades
MehrDas Studium als transitorisches Handlungsfeld Reproduktion oder Transformation habitueller Strukturen?
Das Studium als transitorisches Handlungsfeld Reproduktion oder Transformation habitueller Strukturen? Tagung Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium, 20.02.2015, Hochschule Hannover
MehrEINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN
EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN SEMINAR DER GPA-DJP AM 23.11.2017 sybille.pirklbauer@akwien.at Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.2 INHALTSVERZEICHNIS EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN
MehrSchulabsentismus (k)ein Problem?
Schulabsentismus (k)ein Problem? Referat KEO - Kantonale Elternmitwirkungsorganisation Zürich 13. Juni 2015 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft der Universität Fribourg-CH
MehrÜbergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort
Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Sitzung des Bezirkselternausschusses Wandsbek Bildungszentrum am Gropiusring /Steilshoop, 22.08.2011 Britta Walkenhorst, Bezirkliche
MehrGruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10.
Die Abwertung von anderen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen Daniela Krause 10. Dezember 2015 Sozialpsychologischer Hintergrund
MehrUnterforderung am Arbeitsplatz - die Diversität der Boreout-Fälle
Unterforderung am Arbeitsplatz - die Diversität der Boreout-Fälle Dr. Günther Vedder, Diversity-Fachtagung an der HSU Hamburg, 25.6.2015 Zusammenspiel von Anforderungen + Kompetenzen Anforderungen der
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrWerden wir alle zu Bequemen Modernen?
Werden wir alle zu Bequemen Modernen? Ein Vergleich der Typen politischer Kommunikation von 2003 und 2008 Dipl.-Medienwiss. Angelika Füting Ausgangspunkt Wer ist der Bequeme Moderne? - Bequeme Moderne
MehrTitelzeile und deren Fortsetzung
Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16
MehrVielfalt verführt Kulturelle Raumgestaltung im Spannungsfeld der Diversität
pma focus 2013, Wien - 17. Oktober Vielfalt verführt Kulturelle Raumgestaltung im Spannungsfeld der Diversität Brigitte Vettori Kultur- und Sozialanthropologin und kulturelle Raumgestalterin Brigitte Vettori
MehrPsychologische Korrelate von Personen, die an Parapsychologie glauben
Psychologische Korrelate von Personen, die an Parapsychologie glauben Shulamith Kreitler, Ph.D. Professor at the School of Psychological Sciences, Tel-Aviv University UND Head of Psychooncology Research
MehrZitierrichtlinien der Abteilung für Bildungswissenschaft
Zitierrichtlinien der Abteilung für Bildungswissenschaft 1. Direkte Zitate Direkte Zitate im Text werden in doppelte Anführungsstriche gesetzt und durch folgenden Verweis in Klammern abgeschlossen: (Nachname(n)
MehrEthnographische Ansätze als gewinnbringender Zugang in der Hochschulforschung
Ethnographische Ansätze als gewinnbringender Zugang in der Hochschulforschung Rebekka Smuda, Theresa Lempp, TU Dresden Kassel, 10. Jahrestagung der GfHF, 09.04.2015 Ausgangslage Empfehlung des Wissenschaftsrates
MehrLehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler?
Lehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler? Prof. Dr. Uta Klusmann Leibniz Institute for Science and Mathematics Education,
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Chur, 04.10.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
MehrWohnen und Leben inklusiv!
Wohnen und Leben inklusiv! Lösungen zur Wohnungsfrage aus Sicht von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Trägern der Eingliederungshilfe 14.12.2017 Patrick Bieler, Sabine Bösing Über das Projekt
Mehr1. WANDEL IN DER BEDEUTUNG DER EHE 19
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 12 1. WANDEL IN DER BEDEUTUNG DER EHE 19 1.1 Sozialhistorischer Rückblick 19 1.1.1 Ehe im Altertum 19 1.1.2 Ehe im Mittelalter 21 1.1.3 Ehe in der frühen Neuzeit 22 1.1.4
MehrDie Sinus-Milieus in der Schweiz
Die Sinus-Milieus in der Schweiz Wolfgang Plöger Sinus Sociovision Die Sinus-Milieus Ergebnis von mehr als zwei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung Abbild der gesellschaftlichen Strukturen und
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche
MehrDer Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL
Der Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL PROF. DR. FELIX KOLBECK FAKULTÄT FÜR TOURISMUS, HOCHSCHULE
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 1 Jugendhilfe 2\ 1.1 Kurzer Abriss der Jugendhilfe 21 1.2 Der gesetzliche Anwendungsbereich 22 1.3 Einschränkungen bei Migrantenfamilien, Kindern und Jugendlichen
MehrSchulsozialarbeit Staufer Schulzentrum. Stadt Waiblingen - Fachbereich Bildung und Erziehung 1
Schulsozialarbeit Staufer Schulzentrum 1 Leistungen Die Leistungen der Schulsozialarbeit richten sich an: Schülerinnen und Schüler Erziehungsberechtigte Lehrkräfte sowie alle, die direkt oder indirekt
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für
Mehr