Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5.Totale Kooperation von Unternehmen 0

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5.Totale Kooperation von Unternehmen 0"

Transkript

1 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5.Totale Kooperation von Unternehmen 0 5. Totale Kooperation von Unternehmen

2 M oder A Übernahmen (Akquisitionen): Kapitalbeteiligungen oder Kauf von Unternehmen/Unternehmensteilen zwecks Erlangung von Kontrolle über die wirtschaftlichen Aktivitäten von Unternehmen. Die Unternehmen bleiben rechtlich selbstständig!! Mehrere Unternehmen, aber ein Eigentümer Fusionen (Mergers): Verschmelzung zu einer rechtlichen Einheit (Aufnahme oder Neugründung) Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5.Totale Kooperation von Unternehmen 1

3 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5.Totale Kooperation von Unternehmen 2 M&A: Zyklen, Wellen, Schocks Zeitraum Strategische Zielsetzung, Treiber Welle Vermeidung von Überkapazität und Preisverfall durch horizontale Zusammenschlüsse: Aufbau von Monopolen Welle Vertikale Integration Streben nach marktbeherrschender Position und Kontrolle des gesamten Produktionszyklus Welle Entstehung großer Konglomerate zwecks Diversifizierung vorrangig in den USA Welle Merger Mania Strategische M&A-Transaktionen: Konzentration auf Kerngeschäft, Erschließung neuer Synergien, Liberalisierung, Deregulierung Welle Globale Mega-Deals: Fortschreitende digitale Globalisierung, Schaffung des europäischen Binnenmarktes, zunehmend wertorientierte Unternehmensführung

4 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5.Totale Kooperation von Unternehmen 3 M&A: Fünf F Wellen Quelle: Jansen /Müller-Stewens /Pre- und Post Merger Integration bei grenzüberschreitenden Zusammenschlüssen, in: Jansen /Picot/ Schiereck, Internationales Fusionsmanagement - Erfolgsfaktoren grenzüberschreitender Unternehmenskäufe, Stuttgart, 2001, S. 3,4

5 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5.Totale Kooperation von Unternehmen 4 Welle 6: ? (I) M&A im Mittelstand Alle Branchen Vollständige Übernahmen und Mehrheitsbeteiligungen Kernkompetenzen und Unternehmensrestrukturierungen Rückgang Kostenmerger und konglomerade Merger Rückgang kapitalmarktgetriebener Motive

6 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5.Totale Kooperation von Unternehmen 5 Welle 6: ? (II) Erhöhung von Marktanteilen, Erschließung neuer Märkte, Erwerb von Kompetenzen Innereuropäische Transaktionen für deutsche Unternehmen??

7 M&A: Konstituierende Merkmale: Überblick Anzahl: Kooperationsrichtung: Kernkompetenzen: Dauer: Ressourcenpoolung: Property-Rights: Entry/Exit: Internationalität: offen horizontal, vertikal homogen/heterogen unbefristet Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5.Totale Kooperation von Unternehmen 6 ja unverdünnt! nein ja, aber nicht konstituierend

8 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5.Totale Kooperation von Unternehmen 7 M&A: Effizienzkriterien Flexibilität offen Stabilisierungsbedarf gegeben: Übergangsphase dann: formelle Stabilisierung = Integration Stabilisierungsmechanismen Integrationsmanagement Kitt der Hierarchie

9 M&A als alternative Entscheidung zu UK Merging Partnering Synergien Additiv Komplementär Kontrolle Ressourcen Risiko/ Unsicherheit Hoch, vollständiges Eigentum, meist ein Partner, konzentrierte Verfügungsrechte Hohes Potenzial für Skalenerträge, einfache Bewertung Geringe Verhaltensunsicherheit (ex post), Integrationsmanagement Gering, Flexibilität, schnelle Implementation, ein oder mehrere Partner, Netzwerkeffekte, verdünnte PR Niedrigeres Potenzial für Skalenerträge, schwierige Bewertung Hohe Verhaltensunsicherheit (ex post), permanente Managementaufgabe Regulierung Fusionskontrolle Kartellrecht Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5. Totale Kooperation von Unternehmen 8

10 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 5. Totale Kooperation von Unternehmen 9 M&A als alternative Entscheidung zu UK: Effizienzkriterien UK Ausgestaltungsflexibilität: + freie Ausgestaltung mit geringeren rechtlichen Restriktionen und mit einzelwirtschaftlichem Kalkül Anpassungsflexibilität: + Reaktion auf Umweltunsicherheit + Reaktion auf Verhaltensunsicherheit M&A Ausgestaltungsflexibilität: - Einschränkungen in der Ausgestaltung/Integration durch Rechtsvorschriften (bis hin zu Untersagung!) - Kosten der Integration Anpassungsflexibilität: + Verhaltensunsicherheit internalisiert (Kontroll- und Weisungsrechte) + Externalitäten internalisiert Flexibilität Stabilität

11 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 10 Literaturempfehlung zu Kapitel 5 Bartels, Eric/Picot, Gerhard (2005): Handbuch M&A, Stuttgart. Kap. A. I. Kang, Nam-Hoon/Johansson, Sara (2000): Cross-border Mergers and Acquisitions: Their Role in Industrial Globalisation, STI Working Paper 2000/1 (OECD).

12 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 6. Komparative Analyse Zusammenfassung: Komparative Analyse

13 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 6. Komparative Analyse 12 Effizienzkriterien: Kooperationsformen im Überblick Flexibilität Existenz von Stabilisierungsmechanismen Projektkooperationen + + Public-Private- Partnerships Joint Ventures + / - + Strategische Allianzen Wertkettenkooperation -/ + + Unternehmensnetzwerke + - Virtuelle Kooperationen Franchising + / - + Genossenschaften Partnerschaften M&A + / - + +

14 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 13 Klausur Unternehmenskooperation I Datum: (Diplom) Uhrzeit: Uhr Hörsaal: PC7 Viel Erfolg!!

Praxisbuch Mergers & Acquisitions

Praxisbuch Mergers & Acquisitions Ulrich Balz/Olaf Arlinghaus (Hg.) Praxisbuch Mergers & Acquisitions Von der strategischen Überlegung zur erfolgreichen Integration Inhalt Vorwort... 9 1 M&A: Marktteilnehmer und Motive... 11 1.1 Überblick...

Mehr

UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN

UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN AXONEO GROUP MERGERS & ACQUISITIONS UNTERNEHMENSTRANSAKTIONEN erfolgreich gestalten. AXONEO GROUP GmbH Unternehmensbroschüre 1 AXONEO GROUP. Wir sind in der qualifizierten Beratung für Unternehmenstransaktionen

Mehr

1.2 Der Markt für Mergers & Acquisitions

1.2 Der Markt für Mergers & Acquisitions 20 1 Das Fundament der Betrachtung Im Rahmen des Geschäftsansatzes wird der M&A-Prozess aus Sicht der handelnden Unternehmen beschrieben. Diese Sichtweise ist hauptsächlich im anglo-amerikanischen Bereich

Mehr

Netz der Möglichkeiten eg i.g. Deckblatt Übersicht. Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht

Netz der Möglichkeiten eg i.g. Deckblatt Übersicht. Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht Deckblatt Übersicht Was ist virtuell? Was ist virtuell? Was it virtuell?!virtuell ist, was sich nur so verhält, als sei es real.!ein reales Unternehmen ist ein Unternehmen

Mehr

Logistische Netzwerke

Logistische Netzwerke Logistische Netzwerke Dipl. Betrw. Johannes Wapler c/o Bundesverband Werkverkehr und Verlader e.v (B.W.V.), Lengsdorfer Hauptstr. 73, 53127 Bonn, Tel. 0228-925350, Fax 0228-9253545, email: info@bwv.de,

Mehr

Cross-border Mergers & Acquisitions in China

Cross-border Mergers & Acquisitions in China Mischa Marx Cross-border Mergers & Acquisitions in China Implikationen und Handlungsempfehlungen für ein modifiziertes Phasenmodell Reihe China Band 30 Diplomica Verlag Marx, Mischa: Cross-border Mergers

Mehr

M & A STRATEGIE GmbH. 29. Dezember 2008 EXPOFIN STUTTGART M & A Strategie GmbH. www.ma-strategie.de

M & A STRATEGIE GmbH. 29. Dezember 2008 EXPOFIN STUTTGART M & A Strategie GmbH. www.ma-strategie.de KONTAKT Dirk Otto Heinz-Trökes- Strasse 40 D 47259 Duisburg Email: otto@ma-strategie.de Phone: +49(0)203-935 66 43 Fax: +49(0)203-935 66 23 1 Stuttgart 09. Oktober 2008 Mergers & Acquisitions - Eine Wachstumsalternative

Mehr

E.ON AG. Organisatorische Konsequenzen einer nationalen Fusion. Anette Bohn 19.11.2003

E.ON AG. Organisatorische Konsequenzen einer nationalen Fusion. Anette Bohn 19.11.2003 E.ON AG Organisatorische Konsequenzen einer nationalen Fusion Anette Bohn 19.11.2003 Inhaltsüberblick 1. Definition von Merger & Acquisition 2. Ablauf eines M&A Prozesses 3. Ausgangssituation der Unternehmen

Mehr

1. KAPITEL: PROBLEMSTELLUNG UND ANLASS DER UNTERSUCHUNG: BESONDERHEITEN DES M&A-MARKTES FÜR KRANKENHÄUSER... 15

1. KAPITEL: PROBLEMSTELLUNG UND ANLASS DER UNTERSUCHUNG: BESONDERHEITEN DES M&A-MARKTES FÜR KRANKENHÄUSER... 15 Inhaltsübersicht 1. KAPITEL: PROBLEMSTELLUNG UND ANLASS DER UNTERSUCHUNG: BESONDERHEITEN DES M&A-MARKTES FÜR KRANKENHÄUSER... 15 1.1. Anlass der Arbeit: Das M&A-Phänomen... 15 1.2. M&A-Wellen in Industrie

Mehr

A 1 Einführung. strategien und dem notwendigen Wandel der Organisationsstrukturen.

A 1 Einführung. strategien und dem notwendigen Wandel der Organisationsstrukturen. Aufbau des Lehrbuches A 1 Einführung Globale Weltwirtschaft, dynamische Märkte, deregulierter Wettbewerb, verkürzte Produktlebenszyklen, steigende Erwartungen des Kapitalmarktes sowie nachhaltiges WirtschaftensindvielzitierteTendenzenundKräfte,dieheuteaufeinUnternehmen

Mehr

Unternehmenskauf als Wachstumsoption für den Mittelstand

Unternehmenskauf als Wachstumsoption für den Mittelstand INTERNATIONALE UNTERNEHMERBERATUNG Unternehmenskauf als Wachstumsoption für den Mittelstand - Chancen und Erfolgsfaktoren - Dipl. Wirtsch.-Ing. Matthias Hornke, LL.M. (M&A), 11. Juni 2008 DÜSSELDORF HAMBURG

Mehr

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen.

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Inhalt Über TRANSLINK AURIGA M & A Mergers & Acquisitions Typischer Projektverlauf International Partner Transaktionen

Mehr

M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht

M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht M&A TransaktioneN Gesellschaftsrecht HSP verfolgt einen globalen Beratungsansatz und kann auf ein nationales und internationales Netzwerk von Experten zurückgreifen,

Mehr

Mergers - Acquisitions

Mergers - Acquisitions Mergers - Acquisitions Das WMB Firmenprofil Vor mehr als 30 Jahren wurde die WOLFF MANAGEMENTBERATUNG GMBH (WMB) in Frankfurt gegründet. Schwerpunkte unserer Dienstleistung sind die Vermittlung des Kaufes

Mehr

Private Equity meets M&A 4. SpeedDating von BM&A und BVK. Donnerstag, 25. Juni 2015, FAZ-Gebäude, Raum Pagode, Hellerhofstraße 9, 60327 Frankfurt

Private Equity meets M&A 4. SpeedDating von BM&A und BVK. Donnerstag, 25. Juni 2015, FAZ-Gebäude, Raum Pagode, Hellerhofstraße 9, 60327 Frankfurt Private Equity meets M&A 4. SpeedDating von BM&A und BVK Donnerstag, 25. Juni 2015, FAZ-Gebäude, Raum Pagode, Hellerhofstraße 9, 60327 Frankfurt Private Equity meets M&A 4. SpeedDating in Frankfurt am

Mehr

Sonne, Wind & Co. als Anlagemöglichkeit für Bürger

Sonne, Wind & Co. als Anlagemöglichkeit für Bürger Sonne, Wind & Co. als Anlagemöglichkeit für Bürger Thomas Pfister, Verbraucherzentrale NRW Faktencheck Windenergie in Hessen Große Räder, kleine Erträge? Gießen, 21.07.2015 Agenda Aktueller Stand und Entwicklungen

Mehr

3 Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof

3 Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof und Kostenrechnung im Handel 3 Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Planung von Selbständigkeit, Entwickeln einer Geschäftsidee, Erstellen eines Businessplans

Mehr

Movesta Development Immobilien Entwicklungen Beteiligungen

Movesta Development Immobilien Entwicklungen Beteiligungen Movesta Development Immobilien Entwicklungen Beteiligungen Movesta Development Immobilien Entwicklungen Beteiligungen 2 MOVESTA Development Immobilien Entwicklungen Beteiligungen Ein ganzheitliches Angebot

Mehr

AIFB. Arbeit und Geschäftsprozesse in virtuellen Unternehmen. Prof. Dr. Wolffried Stucky, Universität Karlsruhe

AIFB. Arbeit und Geschäftsprozesse in virtuellen Unternehmen. Prof. Dr. Wolffried Stucky, Universität Karlsruhe Arbeit und Geschäftsprozesse in virtuellen Unternehmen Prof. Dr. Wolffried Stucky, Universität Karlsruhe 23. Juli 2004 Öffentlicher Workshop, FZI, Karlsruhe Projekt Arbeit@VU Gestaltung der Arbeit in virtuellen

Mehr

Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 0

Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 0 Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen 0 Outsourcing Unternehmenskooperation I - Prof. Dr. Theresia Theurl 4. Partielle Kooperation von Unternehmen

Mehr

Vorlesung Organisation und Führung

Vorlesung Organisation und Führung Lehrstuhl für BWL, insbes. Organisation, Personal, und Innovation Prof. Dr. Gerhard Schewe Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Telefon: 0251/83-22831 Telefax: 0251/83-22836 email: orga@wiwi.uni-muenster.de

Mehr

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Stiftungssymposium des Österreichischen Sparkassenverbandes 25. Jänner 2013 Roman H. Mesicek Studiengangsleiter Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement

Mehr

Entscheidungskriterien beim Outsourcing

Entscheidungskriterien beim Outsourcing Entscheidungskriterien beim Outsourcing Inhaltsübersicht Begriff des Outsourcing Formen des Outsourcing Outsourcing im Rahmen der strategischen Unternehmensführung Kriterien für Outsourcing-Entscheidungen

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

WACKER CONSULTING. Beratung für den Mittelstand. Porträt

WACKER CONSULTING. Beratung für den Mittelstand. Porträt WACKER CONSULTING Beratung für den Mittelstand Porträt Inhaltsverzeichnis 1. Klaus Wacker - zur Person 2. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 3. Auswirkungen auf den Mittelstand 4. Beratungsschwerpunkte

Mehr

Organisation. Auftaktveranstaltung Hauptstudium. Folien unter www.metacon.de/skript

Organisation. Auftaktveranstaltung Hauptstudium. Folien unter www.metacon.de/skript Auftaktveranstaltung Hauptstudium Folien unter www.metacon.de/skript Bachelor: Kernbereich /Personalmanagement : 1 (A60-2111) 2 (A60-2112) Diplom: Schwerpunktbereich Unternehmensführung : Planung und 1

Mehr

Grundlagen Innovationsmanagement

Grundlagen Innovationsmanagement Grundlagen Innovationsmanagement Trainer: Dipl. Ing. Roland Zoeschg WOC-Consultants Brennerei Str. 1 D-71282 Hemmingen Tel: +49 7042 818 554 Zum Thema... Innovativ ist ein viel strapaziertes Attribut in

Mehr

Verhältnis von Kunden & Dienstleistern im Rahmen von Outsourcing-Projekten

Verhältnis von Kunden & Dienstleistern im Rahmen von Outsourcing-Projekten easyfairs Messe Fertigung & Instandhaltung Austria, Wels; 23. Juni 2010 Verhältnis von Kunden & Dienstleistern im Rahmen von Outsourcing-Projekten Entwicklungen in der Industrie & Instandhaltung: Wettbewerbssituation

Mehr

Organisatorische Gestaltung in der Post Merger Integration

Organisatorische Gestaltung in der Post Merger Integration Sven Hackmann Organisatorische Gestaltung in der Post Merger Integration Eine organisationstheoretische Betrachtung unterschiedlicher Integrationsansätze Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wilfried Krüger

Mehr

M&A Transaktionsmodelle

M&A Transaktionsmodelle M&A Transaktionsmodelle 15. Oktober 2012 Dresden Dr. Johannes Weisser avocado rechtsanwälte Welche Arten des Unternehmens(ver)kaufs gibt es? Share Deal Erwerb des Rechtsträgers selbst (= Rechtskauf) Asset

Mehr

Vertriebssteuerung Leitfaden zur Entwicklung von organischem Wachstum in globalen Märkten

Vertriebssteuerung Leitfaden zur Entwicklung von organischem Wachstum in globalen Märkten Vertriebssteuerung Leitfaden zur Entwicklung von organischem Wachstum in globalen Märkten Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Private Equity / Venture Capital

Private Equity / Venture Capital Private Equity / Venture Capital Rechtliche Beratung bei Strukturierung, Investments, Restrukturierung und Exit Fonds-Strukturierung Investments Exits (Trade Sales, Secondaries, IPOs) Due Diligence Finanzierung

Mehr

Marken-Management. Wege der Markenintegration bei Mergers & Acquisitions im Mittelstand. Gordana Uzelac

Marken-Management. Wege der Markenintegration bei Mergers & Acquisitions im Mittelstand. Gordana Uzelac Marken-Management Wege der Markenintegration bei Mergers & Acquisitions im Mittelstand Gordana Uzelac Gordana Uzelac Wege der Markenintegration bei Mergers & Acquisitions im Mittelstand Der M&A-Markt boomt

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Qualifikationen» Wir sind neugierig auf spannende Projekte MBA-Studium Marketing, Personal- und Unternehmensführung FH Ludwigshafen Studium der Politikwissenschaft, Psychologie,

Mehr

STRATEGISCHES MANAGEMENT

STRATEGISCHES MANAGEMENT STRATEGISCHES MANAGEMENT VISIONEN ENTWICKELN STRATEGIEN UMSETZEN ERFOLGSPOTENTIALE AUFBAUEN Roman Lombriser Peter A. Abplanalp Versus Zürich Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Strategischen Managements

Mehr

Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015

Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015 Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015 New Venture Scouting 2015 1 Werner Wutscher Gründer, CEO Startup Investments 2 Agenda Wie Startups

Mehr

www.pwc.de Akquisition und Integration Stolperfallen auf dem Weg der Internationalisierung Februar 2011

www.pwc.de Akquisition und Integration Stolperfallen auf dem Weg der Internationalisierung Februar 2011 www.pwc.de Akquisition und Integration Stolperfallen auf dem Weg der Internationalisierung Wirtschaftswachstum Prognose 2010 hat Deutschland das höchste Wirtschaftswachstum seit der Wiedervereinigung erreicht

Mehr

Business mit GMV (Unternehmens)ziele Trainer & Coaches

Business mit GMV (Unternehmens)ziele Trainer & Coaches Business mit GMV (Unternehmens)ziele Trainer & Coaches Wer ist denn da?: Sind Sie... TrainerIn & Coach? Trainer & Coach & Unternehmer? Trainer & Coach & Einzelkämpfer? Trainer & Coach & Angestellter? Wer

Mehr

Vorwort... 5 Die Autoren... 6 Abkürzungsverzeichnis... 13

Vorwort... 5 Die Autoren... 6 Abkürzungsverzeichnis... 13 Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Die Autoren... 6 Abkürzungsverzeichnis... 13 1 Prof. Dr. habil. Wilhelm Schmeisser und M.Sc. Dora Höhne Von der Traditionellen Finanzierungslehre zum Wertorientierten Finanzmanagement...

Mehr

M1a: Rollenkarte Bundeswirtschaftsministerium

M1a: Rollenkarte Bundeswirtschaftsministerium M1a: Rollenkarte Bundeswirtschaftsministerium Ihr seid die Vertreter der Bundesregierung. Eure wichtigsten Ziele sind die Stärkung der Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und der deutschen Unternehmen

Mehr

DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management DIE Interessenvertretung für Interim Management in Österreich hat viel vor!

DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management DIE Interessenvertretung für Interim Management in Österreich hat viel vor! 2015 DÖIM Dachorganisation Österreichisches Interim Management 1 DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management! Interim Management und seine wichtige Stellung 2. Teil:! Case 1: Susanne Stissen,

Mehr

Organisationen neu sehen

Organisationen neu sehen Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung

Mehr

D IE B ESTEN S TRATEGEN

D IE B ESTEN S TRATEGEN D IE B ESTEN S TRATEGEN COLOGNE STRATEGY GROUP QUARTERLY I/2001 DIE WACHSTUMSSTRATEGIEN DER BESTEN STRATEGEN Ergebnisse einer Untersuchung der Cologne Strategy Group DIE BESTEN STRATEGEN TREIBEN DEN WERT

Mehr

UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen

UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen 1) Wodurch erklärt sich die Bedeutung des Konkurrenzgleichgewichts als wirtschaftspolitischer Referenzfall? a) Auf welchen Annahmen basiert die Marktform

Mehr

Internationalisierung der KMU -

Internationalisierung der KMU - Abegglen Management Partners Internationalisierung der KMU - Modegag oder Notwendigkeit? Impulsapéro Zürich 31. Januar 2006 Datum (im Titelmaster eingeben) M-Präsentation IA 2006 (final BE).ppt 1 3 Kernbotschaften

Mehr

als Träger in Frage. Im Gegensatz zu

als Träger in Frage. Im Gegensatz zu oder teilweise beschränkt z. B. bei der Kommanditgesellschaft (KG) haften. W eitere Personengesellschaften sind die Stille Gesellschaft und die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts. Typisch: Die voll haftenden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. Abbildungsverzeichnis... VII. 1. Einführung... 1. 1.1. Problemstellung...

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. Abbildungsverzeichnis... VII. 1. Einführung... 1. 1.1. Problemstellung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Tabellenverzeichnis... V Abbildungsverzeichnis... VII 1. Einführung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Ziel der Untersuchung... 3 1.3. Aufbau der Arbeit... 6

Mehr

Private Equity / Venture Capital

Private Equity / Venture Capital Private Equity / Venture Capital Rechtliche Beratung bei Strukturierung, Investments, Restrukturierung und Exit Fonds-Strukturierung Investments Exits (Trade Sales, Secondaries, IPOs) Due Diligence Finanzierung

Mehr

Der norwegische Bankensektor

Der norwegische Bankensektor Kai Reimers Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschaftsinformatik RWTH Aachen Internationaler Vergleich von B2B E-Commerce in ausgewählten Branchen Der norwegische Bankensektor Stefan Huppertz Aachen im Juli

Mehr

Wie sichern wir die Versorgungssicherheit?

Wie sichern wir die Versorgungssicherheit? Wie sichern wir die Versorgungssicherheit? Herbert Lechner, E.V.A. Energiegespräche Wien, 20.1.2004 Wann gehen in Österreich die Lichter aus? Gebiet MW- & NO- USA + Ontario Datum des Ausfalls Dauer d.

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen

Mehr

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ

Mehr

eco E-Commerce Trends 2014

eco E-Commerce Trends 2014 Ein Trend Report der eco Kompetenzgruppe E-Commerce, Kompetenzgruppenleiter Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann, in Zusammenarbeit mit dem e-commerce Magazin. Für die Umfrage wurden 29 E-Commerce Experten befragt.

Mehr

Werttreiber in Unternehmen

Werttreiber in Unternehmen Rheinbacher MBA-Studie 008 Werttreiber in Unternehmen Christoph Wamser Klaus Deimel Karsten Heinrich University of Applied Sciences Rheinbacher MBA-Studie: Werttreiber in Unternehmen : Werttreiber in Unternehmen,

Mehr

Marktöffnungsmodelle im Elektrizitätsbereich

Marktöffnungsmodelle im Elektrizitätsbereich Marktöffnungsmodelle im Elektrizitätsbereich 1 Einleitung 2 Deregulierung und Regulierung 3 Marktöffnungsmodelle 4 Welches Modell für die Schweiz? 5 Schlussfolgerungen Literatur: Hunt, S. und Shuttleworth,

Mehr

Der Nutzen eines M&A Berater bei einem Exitprozeß

Der Nutzen eines M&A Berater bei einem Exitprozeß Der Nutzen eines M&A Berater bei einem Exitprozeß - Kritische Erfolgsfaktoren im Transaktionsprozess - Entwicklung am M&A Markt in Österreich Jahrestagung der AVCO - Wien 01. Juni 2006-2006 MODERN PRODUCTS

Mehr

Keine Scheu vor der Societas Europea (SE) Peter Hille Geschäftsleiter FORATIS AG

Keine Scheu vor der Societas Europea (SE) Peter Hille Geschäftsleiter FORATIS AG Keine Scheu vor der Societas Europea (SE) Peter Hille Geschäftsleiter FORATIS AG 1 Vorab wer wir sind 3 Grundlagen der SE SE gesetzliche Grundlagen Auf europäischer Ebene: SEVO (in Kraft seit 8. Oktober

Mehr

Kooperationsmanagement im Online-Vertrieb

Kooperationsmanagement im Online-Vertrieb Reihe: Electronic Commerce Band 38 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof.

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

WACKER CONSULTING. Beratung für den Mittelstand. Unternehmensdarstellung

WACKER CONSULTING. Beratung für den Mittelstand. Unternehmensdarstellung WACKER CONSULTING Beratung für den Mittelstand Unternehmensdarstellung Inhaltsverzeichnis 1. Klaus Wacker - zur Person 2. Der Mittelstand ist verschiedenen Umwelteinflüssen ausgesetzt 3. Aufgaben für den

Mehr

10. Private Equity & Corporate Finance Conference

10. Private Equity & Corporate Finance Conference 10. Private Equity & Corporate Finance Conference, Partner, Head M&A Working Group Blum&Grob Rechtsanwälte AG 7. Juli 2011 10. Private Equity & Corporate Finance Conference Seite 1 Inhaltsübersicht Anwendungsfälle

Mehr

Diese Meldung sowie Fotos unserer Experten erhalten Sie gerne auch als E-Mail. Bitte über pierre.deraed@oliverwyman.com anfordern.

Diese Meldung sowie Fotos unserer Experten erhalten Sie gerne auch als E-Mail. Bitte über pierre.deraed@oliverwyman.com anfordern. Diese Meldung sowie Fotos unserer Experten erhalten Sie gerne auch als E-Mail. Bitte über pierre.deraed@oliverwyman.com anfordern. P R E S S E I N F O R M A T I O N Oliver Wyman-Studie Mergers & Acquisitions

Mehr

Classifying B2B Inter- Organizational Systems:

Classifying B2B Inter- Organizational Systems: Classifying B2B Inter- Organizational ystems: A Role Linkage Perspective Ilyoo B. Hong, University of California at Los Angeles, UA Andreas Majewski 1 Gliederung 1. tart-up 2. Versuch einer Klassifizierung

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Five Forces. Dr. Kraus & Partner

Five Forces. Dr. Kraus & Partner Five Forces 1 Begriffserklärung (1/2) Im Jahre 1980 wurde das strategische Instrument Five Forces durch Michael E. Porter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Analyse des Umfeldes eines Unternehmens

Mehr

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai

Mehr

9 Systembildung durch Kontraktvertrieb

9 Systembildung durch Kontraktvertrieb der Marke, mündet im Wesentlichen im Outsourcing gemäß PROF. DR. ZENTES. Ein Contract Manufacturing, also die Lizenzproduktion, als kooperatives Engagement führt zu einer hohen Flexibilität einerseits

Mehr

Network Governance Führungskultur und Netzwerkdenken als Leitbilder für eine neue Grundeinstellung im wirtschaftlichen Zusammenleben

Network Governance Führungskultur und Netzwerkdenken als Leitbilder für eine neue Grundeinstellung im wirtschaftlichen Zusammenleben Network Governance Führungskultur und Netzwerkdenken als Leitbilder für eine neue Grundeinstellung im wirtschaftlichen Zusammenleben Mag. a Waltraud Martius SYNCON Österreich Josef-Mayburger-Kai 82. A

Mehr

Unternehmensstrategie

Unternehmensstrategie 20. September 2002, München Vorsitzender des Vorstands Infineon Technologies AG Seite 1 Never stop thinking. Ausgangsbasis der Langfristige Ausrichtung des Unternehmens Erfahrungen aus IMPACT und IMPACT²

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Technologie-Start-ups in Deutschland 2010 2014. Venture Capital- und M&A-Investitionen

Technologie-Start-ups in Deutschland 2010 2014. Venture Capital- und M&A-Investitionen Technologie-Start-ups in Deutschland 2010 2014 Venture Capital- und M&A-Investitionen London und Berlin locken europaweit die meisten Investoren an VC-Investitionen in Start-ups aus dem Bereich Technologie

Mehr

Prof. Dr. Paul J.J. Welfens

Prof. Dr. Paul J.J. Welfens IKT der Zukunft Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Europäisches Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) an der Bergischen Universität Wuppertal Jean Monnet Lehrstuhl für Europäische Wirtschaftsintegration

Mehr

R A T I N G ERFOLGSLEITFADEN Unternehmensstrategie & -Konzepte

R A T I N G ERFOLGSLEITFADEN Unternehmensstrategie & -Konzepte R A T I N G ERFOLGSLEITFADEN Unternehmensstrategie & -Konzepte RATING als Erfolgsfaktor & Unternehmerische Herausforderung für den Mittelstand Machen Sie aus der Not eine Tugend! R A T E N S I E! Es NUTZT

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden. Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft. Professor Dr. Thomas Rautenstrauch

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft. Professor Dr. Thomas Rautenstrauch Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft Professor Dr. Thomas Rautenstrauch Universitätsstraße 25, 33615 Bielefeld, Tel.: 0521-106 37 55, Email: thomas.rautenstrauch@fh-bielefeld.de UNTERNEHMENSKOOPERATIONEN

Mehr

Strukturen schaffen. Wichtige Änderungen im Unternehmensund Steuerrecht 2014 / 2015. Mittwoch, 26. November 2014, ab 17:30 Uhr, Stuttgart

Strukturen schaffen. Wichtige Änderungen im Unternehmensund Steuerrecht 2014 / 2015. Mittwoch, 26. November 2014, ab 17:30 Uhr, Stuttgart Strukturen schaffen Wichtige Änderungen im Unternehmensund Steuerrecht 2014 / 2015 Mittwoch, 26. November 2014, ab 17:30 Uhr, Stuttgart Strukturen schaffen Als Experte an der Seite unserer Mandanten kümmern

Mehr

Mergers & Acquisitions

Mergers & Acquisitions Günter Müller-Stewens / Sven Kunisch / Andreas Binder (Hrsg.) Mergers & Acquisitions Analysen, Trends und Best Practices 2010 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Freiberufliche Bodenkunde

Freiberufliche Bodenkunde Freiberufliche Bodenkunde 07.04.2011, Göttingen Dr. Mark von Wietersheim Geschäftsführer forum vergabe e.v. 1 Vergaberecht als Werkzeug zur ordnungsgemäßen Auftragsvergabe Vergabeverfahren folgen in vielen

Mehr

Die EWIV als virtuelles Unternehmen

Die EWIV als virtuelles Unternehmen Die EWIV als virtuelles Unternehmen Auflösung von Unternehmensgrenzen Ute Hirschburger 1 Virtuelle versus klassische Unternehmen Ein virtuelles Unternehmen ist eine Organisation, die eigentlich existiert,

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Karriere machen, ohne Chef zu sein. Neue Chancen für Fachexperten. Wie steuere ich meine Karriere

Karriere machen, ohne Chef zu sein. Neue Chancen für Fachexperten. Wie steuere ich meine Karriere Karriere machen, ohne Chef zu sein Neue Chancen für Fachexperten Wie steuere ich meine Karriere r. Tomas Bohinc, Buchmesse Leipzig, 13. März 2008 Experten dominierte Gesellschaft Unser Gesellschaft wird

Mehr

Neben den allgemeinen Handlungsvorschlägen muss geklärt werden, ob nach den rechtlichen Vorgaben überhaupt verschiedene Handlungsoptionen bestehen

Neben den allgemeinen Handlungsvorschlägen muss geklärt werden, ob nach den rechtlichen Vorgaben überhaupt verschiedene Handlungsoptionen bestehen A. Einleitung Unternehmenskäufe stellen eine Möglichkeit des Unternehmenswachstums und der unternehmerischen Neuausrichtung dar. Grund für einen Unternehmenskauf kann das Ziel sein, höhere Gewinne durch

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

H & E UNTERNEHMERISCHE BETEILIGUNGEN UND NACHFOLGEREGELUNGEN FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER H&E KAPITALBETEILIGUNGEN GMBH & CO.

H & E UNTERNEHMERISCHE BETEILIGUNGEN UND NACHFOLGEREGELUNGEN FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER H&E KAPITALBETEILIGUNGEN GMBH & CO. UNTERNEHMERISCHE BETEILIGUNGEN UND NACHFOLGEREGELUNGEN FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER H&E KAPITALBETEILIGUNGEN GMBH & CO. KG Fokus PARTNERSCHAFT BRAUCHT ECHTE PARTNER. H&E beteiligt sich als unternehmerischer

Mehr

Stand, Trends und Chancen bis 2004 im deutschen Maschinenbau. Inhaltsverzeichnis

Stand, Trends und Chancen bis 2004 im deutschen Maschinenbau. Inhaltsverzeichnis PC-gestützte Steuerungstechnik Stand, Trends und Chancen bis 2004 im deutschen Maschinenbau Inhaltsverzeichnis Teil 1 Das Wachstum der PC-gestützten Steuerungstechnik 2000 2004 Kapitel 1 Die Ergebnisse

Mehr

Wettbewerb, Intellectual Property und Zusammenarbeit

Wettbewerb, Intellectual Property und Zusammenarbeit Wettbewerb, Intellectual Property und Zusammenarbeit 04.11.2009 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen W.SRMLC52.08 Absolventinnen

Mehr

NAVIGATION.RECHT Rechtsanwälte Steuerberater

NAVIGATION.RECHT Rechtsanwälte Steuerberater NAVIGATION.RECHT Rechtsanwälte Steuerberater ausgezeichnet im Medienrecht NAVIGATION.RECHT sind Rechtsanwälte, die sich aus führenden Wirtschaftskanzleien zusammengeschlossen haben, um einem qualitativ

Mehr

Die Genossenschaftsbank.

Die Genossenschaftsbank. Die Genossenschaftsbank. Zu regional für diese Welt? 23. April 2013 Ludwig Erhard Haus So sah es noch 2009 aus 2 Wirtschaftsfaktor Genossenschaften Ökonomische Funktionsauslagerung bei individueller Selbständigkeit

Mehr

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de

Mehr

Schellenberg Wittmer Transactions Forum 2012. Montag, 2. April 2012, 17.30 bis 19.00 Uhr, Hotel Park Hyatt, Zürich

Schellenberg Wittmer Transactions Forum 2012. Montag, 2. April 2012, 17.30 bis 19.00 Uhr, Hotel Park Hyatt, Zürich R E C H T S A N W Ä L T E E I N L A D U N G Schellenberg Wittmer Transactions Forum 2012 «M E R G E R S & A C Q U I S I T I O N S» Montag, 2. April 2012, 17.30 bis 19.00 Uhr, Hotel Park Hyatt, Zürich Wir

Mehr

Umfrage Automation (in the) Cloud?

Umfrage Automation (in the) Cloud? Umfrage Automation (in the) Cloud? 00110101011001010 10100101000010100 10010010010010111 10110101101100101 01010010101001000 10101001000100010 0% 20% 40% 60% 80% Foto: Ernsting/LAIF Ergebnisse der Umfrage

Mehr

Firmenorganisation. Jean - Pierre Noel

Firmenorganisation. Jean - Pierre Noel Jean - Pierre Noel CEO CHI Basiswissen Orga als Problemstellung und Auslöser des CHANGE MANAGEMENT Strategic Corporate Coaching for Retail Managers EPS Düsseldorf FAQ 13.G Seite 1 Ziel des Vortrags Das

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung Axel Busch Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Anhänge, Tabellen und Übersichten

Mehr

Der Markt für Glücksspiele und Wetten. Prof. Dr. Tilman Becker Universität Hohenheim

Der Markt für Glücksspiele und Wetten. Prof. Dr. Tilman Becker Universität Hohenheim Der Markt für Glücksspiele und Wetten Prof. Dr. Tilman Becker Universität Hohenheim Gliederung Monopol, Lizenzlösung oder Der Markt für Glücksspiel Anteile an Gesamtumsatz von 30 Mrd. 8% 2% 33% 47% Geldspielautomaten

Mehr

ARQIS Academy DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO

ARQIS Academy DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO ARQIS Academy DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Die Kanzlei ARQIS Academy Ihr Weg zum Ziel Drei Bausteine zum Erfolg Anschriften 2 ARQIS Rechtsanwälte Unsere Kanzlei Januar 2006: Gründung der Kanzlei

Mehr