Inhaltsübersicht. 1 Einleitung 1
|
|
- Kristian Fritz Becke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsübersicht 1 Einleitung Was erwartet Sie in diesem Buch? Ziel dieses Buchs Zielgruppen Barrierefreiheit ist mehr als HTML und CSS 3 Teil I Gedanken 5 2 Annäherung und Auseinandersetzung Ausgangspunkt Barrierefreiheit nervt Barrierefreiheit ist legitim Barrierefreiheit sichern 51 Zusammenfassung 63 3 Spektrum Verständlichkeit Standardkonformität 80 Zusammenfassung 113 Teil II Experimente HTML und CSS HTML-Einführung CSS-Einführung Eine erste Seite mit HTML und CSS 146 Zusammenfassung 152 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Inhaltsübersicht 5 Richtige oder falsche Formate? Angemessenheit eines Formats Webstandards des W3C Grafiken Multimedia Dynamische Inhalte Kompatibilität 192 Zusammenfassung Umgang mit Gestaltungselementen Progressive Enhancement Störungen vermeiden Grafiken 209 Zusammenfassung Nutzerführung Links Navigationskonzepte Beschreibende Dokumenttitel 302 Zusammenfassung Alternative Versionen Konformität zur WCAG Optimierte Inhaltsformen Style Switcher 316 Zusammenfassung 318 TejMIMnhalte^ J ^ 9 Zugängliche Inhalte Der barrierefreie Text Maßstäbe für verständliche Texte Verständliche Sprachen 357 Zusammenfassung Redaktionsbilder Textalternativen für Bilder Kontrastverhältnisse und Mindestschriftgröße 397 Zusammenfassung 398
3 Inhaltsübersicht 11 Technische Zugänglichkeit Datentabellen Sprachangaben Abkürzungen Programmierseitige Lösungen für Abkürzungen und Sprachwechsel 429 Zusammenfassung PDF umsetzen und prüfen Barrierefreiheit in PDF verstehen - Gerüchte, Geschichte und gegenwärtige Lage Merkmale barrierefreier PDF-Dateien Workflows zum Erstellen barrierefreier PDFs Qualitätssicherung als Herausforderung Fazit und Ausblick 514 TeJiHVVorlagen Technischer Unterbau Validität Allgemeine Sorgfaltspflichten 528 Zusammenfassung Layouttechniken CSS-Design Layouttabellen sind wie Briefe in Excel Frames Zusammenfassung DOO 15 Formulare Aufbau eines Formulars Strukturen in Formularen Reihenfolge der Formularinhalte Fehlervermeidung und -behandlung 592 Zusammenfassung Tastaturbedienung und dynamische Inhalte Bedeutung der Tastaturbedienung Tastaturbedienung in HTML Erhaltung von Rolle, Name und Status Kontextänderung bei Zeitbeschränkungen 641 Zusammenfassung 644
4 viii Inhaltsübersicht Teil V Screendesign Flexible Darstellung Vergrößerung von Inhalten Flüssiges Layout Größenangaben in HTML Typografisches 683 Zusammenfassung Kontraste und Farben Mindestkontrastverhältnis Wo die WCAG20 zu kurz greifen 695 Zusammenfassung Mehrfachkennzeichnung Informationen über mehrere Wege vermitteln Mehrfachkennzeichnung in der Praxis Mehrfachkennzeichnung ist interdisziplinär 716 Zusammenfassung 717 </ende> Gedanken zum Schluss 721 Anhang 725 A Erfolgskriterien der WCAG A.1 Konformitätsbedingungen 728 A.2 Prinzip A.3 Prinzip A.4 Prinzip A.5 Prinzip B PDF-Standard-Tags 745 B.1 Zusammenfassende Elemente 746 B.2 Blockelemente 747 B.3 Inline-Elemente 749 B.4 Bildhafte Elemente 750 C Literatur und weitere Quellen 751 C.1 Bücher und Artikel 751 C.2 Onlinequellen 752 Index 771
5 ix 1 Einleitung Was erwartet Sie in diesem Buch? Ziel dieses Buchs Zielgruppen Barrierefreiheit ist mehr als HTML und CSS 3 Teil I Gedanken 5 2 Annäherung und Auseinandersetzung Ausgangspunkt Barrierefreiheit und Behinderung Barrierefreiheit als Ziel Behinderte Nutzergruppen Sehbehinderung Blindheit Motorische Einschränkungen Lernschwierigkeiten Gehörlosigkeit Säulen der Barrierefreiheit Textorientierung Kontraste und Farben Skalierbarkeit Linearisierbarkeit Geräteunabhängigkeit und Dynamik Verständlichkeit, Navigation und Orientierung Strukturierte Inhalte Barrierefreiheit für alle? 24
6 2.2 Barrierefreiheit nervt Barrierefreiheit bringt keine Vorteile Standardkonformität verbessert Besucherzahlen Standardkonformität ist messbar Positive Wirkung auf die Nutzer Das machen die Programmierer Behinderte gehören nicht zu unserer Zielgruppe Wir machen nichts Neues, wir passen nur an Es funktioniert doch schon Barrierefreiheit schränkt die Gestaltungsfreiheit ein Emotionale Ansprache Verlust der Ausgabekontrolle Techniken richtig einsetzen Es beschwert sich doch keiner Wir können es nicht jedem recht machen Wir setzen Barrierefreiheit schon um Auch die gesetzlich Verpflichteten setzen Barrierefreiheit nicht um Barrierefreiheit ist legitim Von Inhalten, Werkzeugen und Zugangssoftware WCAG ATAG UAAG Vorgaben für die öffentliche Hand Barrierefreie Informationstechnik in der EU.' Deutschland Österreich Schweiz Andere Länder Weitere Richtlinien Vorgaben für privatrechtliche Organisationen ISO-Normen Sonstige Richtlinien für barrierefreie Software Barrierefreiheit sichern Problem der Prüfung Vollautomatisierte Tests und die Plaketten Selbstprüfung oder Prüfung durch Experten? Prüfumfang Testverfahren 54
7 2.4.3 Nutzertests zur Barrierefreiheit Bedeutung von Nutzertests Durchführung von Nutzertests Spezialisierte Berater Erklärung zur Barrierefreiheit Konformitätsbedingungen Selbstverpflichtung Autorenwerkzeuge Das perfekte Autorenwerkzeug gibt es nicht Die barrierefreie Eingabe nicht vergessen 62 Zusammenfassung 63 3 Spektrum Verständlichkeit Das Web ist kein Buch Komplexität der Benutzerschnittstelle Probleme sind auch Potenziale Verständliche Sprache Verständlichkeitsforschung Messung von verständlicher Sprache Wortschatz Angemessenheit von verständlicher Sprache Leichte Sprache Gebärdensprachfilme Automatische Übersetzungen Richtlinien für Gebärdensprachfilme Auswahl der Texte Erschließung von Inhalten Wege nach Rom Nutzerorientierte Navigationskonzepte Verständliche Formulare Standardkonformität Herangehensweise-typisch oder untypisch? HTML ist das Handwerk, CSS die Kunst Rückblick Inhalte vor Form CSS-Design setzt HTML voraus JavaScript als Ergänzungstechnik »Unobtrusive«oder unaufdringliches JavaScript Kompatibilitätsprobleme mit Screenreadern 100
8 3.2.4 Angemessenheit und Kompatibilität anderer Formate Portable Document Format (PDF) Multimedia Multimedia in E-Books DAISY-Bücher 111 Zusammenfassung 113 Teil II Experimente HTML und CSS HTML-Einführung HTML oder XHTML? HTML-Grundgerüst HTML-Wurzelelement Kopfbereich und HEAD-Element Dokumentkörper mit dem BODY-Element HTML-Elemente Blockelemente Inline-Elemente Linearisierbares und strukturiertes HTML Klassen und IDs Gute Planung ist die halbe Miete Beispiele für HTML-Strukturen CSS-Einführung CSS-Spezifikationen CSS-Einbindung, Selektoren und Kaskade CSS mit dem LINK-Element einbinden Das STYLE-Element Inline-CSS Selektoren und CSS-Regeln Kaskade und Spezifität Eine erste Seite mit HTML und CSS 146 Zusammenfassung Richtige oder falsche Formate? Angemessenheit eines Formats Webstandards des W3C 154
9 5.3 Grafiken Formate für Rastergrafiken Einbindung von Rastergrafiken Wahl von Alternativtexten title- und longdesc-attribut Scalable Vector Graphics (SVG) Unterstützung von SVG Aufbau eines SVG-Dokuments Einbindung eines SVG-Dokuments Zugänglichkeit von SVG Multimedia Multimedia hilft Untertitel und Audio-Deskription SMIL und SAMI Werkzeuge für die Synchronisation Untertitel Audio-Deskription Strukturierte Audio-Inhalte Dynamische Inhalte JavaScript JavaScript als Ergänzungstechnik DOM-Scripting AJAX Adobe Flash Kompatibilität Portable Document Format (PDF) Java 193 Zusammenfassung Umgang mit Gestaltungselementen Progressive Enhancement Störungen vermeiden Blinken und Bewegung Vermeidung von Ablenkung Steuerung der Dynamik Flackern Audio-Inhalte Automatisches Abspielen von Audio Vorder- und Hintergrundinformationen in Audio.. 208
10 6.3 Grafiken Schriftgrafiken Warum Schriftgrafiken problematisch sind Verwendung der Hausschrift Alternativtexte für Schriftgrafiken Verlinkte Schriftgrafiken Alternativen für Image-Maps Dekorative Grafiken Abgrenzung zwischen»dekorativ«und»informativ« Im Zweifel»informativ« Dekorative Grafiken in HTML Symbole Kontext eines Symbols HTML für verlinkte Symbole Sparsamer Einsatz von CSS für Grafiken CAPTCHAs 225 Zusammenfassung Nutzerführung Links Der Quellanker (»Link«) Linktexte Linktexte und Kontext in der Praxis Navigieren per Links und Linklisten Linktexte und title-attribut Links in Teasern Linktexte in Navigationsleisten Format- und Sprachwechsel Angabe des Formatwechsels Angabe des Sprachwechsels Kennzeichnung von Format-und Sprachwechsel Rekursive Links Neue Fenster Vermeiden von neuen Fenstern Sinnvoller Einsatz neuer Fenster Image-Maps Vorteile clientseitiger gegenüber serverseitigen Image-Maps 252 7A.b.2 Beispiel einer clientseitigen Image-Map Sonderfall: Grafische Schaltflächen in Formularen. 253
11 7.2 Navigationskonzepte Die strukturelle Navigation Navigieren mit der Tastatur Weitere Strukturmerkmale Orientierungspunkte mit ARIA Sprungmarken Navigationsleisten Struktureller Aufbau von Navigationsleisten und Menüs HTML-Grundgerüst einer Navigationsleiste Verschachtelte Einträge in der Navigation Technik zur Vermeidung rekursiver Links Alternative mit ARIA Dynamische Menüs Positionierung von Navigationsleisten und Menüs Zusammenhängende Dokumente Blätternavigationen Prozesse Ergänzungen zur Navigation Sitemaps, Übersichten und se Breadcrumb-Navigation Glossare und Verzeichnisse Tags und Tag-Clouds Adaptive Navigation Suchfunktionen Phonetische Suche Semantische Suche Erweiterte Suche Drill-downs Hilfefunktionen Beschreibende Dokumenttitel Inhalt eines beschreibenden Dokumenttitels Was gehört nicht in den Dokumenttitel? Reihenfolge der einzelnen Teile des Dokumenttitels 303 Zusammenfassung 304
12 8 Alternative Versionen Konformität zur WCAG Zulässigkeit alternativer Versionen Erreichbarkeit der alternativen Versionen Serverseitige Umleitungen auf alternative Versionen Erreichbarkeit von alternativen Versionen mit HTML Optimierte Inhaltsformen Mythos»Textversion« Verständlichkeitsfördernde Inhalte Style Switcher 316 Zusammenfassung 318 Teil III Inhalte ^ ^ 9 Zugängliche Inhalte Der barrierefreie Text Maßstäbe für verständliche Texte Vielfalt der Textsorten Lesbarkeit Satzlänge Füllwörter und Floskeln Kürzere Wörter Leserlichkeit Zeilenfall Zeilenabstände, Textorganisation Überschriften Absätze Listen Zitate Hervorhebungen Zusammenfassungen Nicht auf Position, Form und Farbe verlassen Verständliche Wörter und Begriffe Fachbegriffe und Fremdwörter Redewendungen und Metaphern Weitere ungeläufige Wörter 350
13 xvii Betonung und Bedeutung Umgang mit ungeläufigen Wörtern und Ausdrücken Eine Frage des Stils Verständliche Sprachen Kontrollierte Sprache Verständliche Amtssprache Leichte Sprache Umsetzung von Leichter Sprache Prüfung von Leichter Sprache Symbolsprachen ISOTYPE Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation im Web 371 Zusammenfassung Redaktionsbilder Textalternativen für Bilder Informative oder dekorative Grafiken? Alternativtexte Lange Beschreibungen Lange Beschreibungen im Kontext Lange Beschreibungen in einem OBJECT-Element Verknüpfung von langen Beschreibungen Verlinkung von langen Beschreibungen longdesc oder Link? Häufige Alternativtextfehler Fehlendes alt-attribut Automatische Vergabe von Alternativtexten Epische Alternativtexte Urheberhinweise Überflüssige Keywords Informationsvermittlung über Farbe oder Position allein Alternativtexte und lange Beschreibungen in der redaktionellen Praxis Fotos Symbole, Zeichen, Logos und Wortbildmarken Komplexe Grafiken Schaubilder und Diagramme Zeichnungen, Cartoons und Karikaturen 394
14 Gemälde und andere Kunstgegenstände Formeln Tabellen Kontrastverhältnisse und Mindestschriftgröße 397 Zusammenfassung Technische Zugänglichkeit Datentabellen Datentabellen erkennen Elemente für Datentabellen Aufbau einer einfachen Datentabelle Das TH-Element Verbinden von Zellen Zeilengruppen Tabellenüberschriften, Zusammenfassungen und Abkürzungen Tabellenüberschriften Zusammenfassungen für Datentabellen Tabellenüberschrift oder Zusammenfassung? Verknüpfungen von Tabellenzellen Verknüpfungen mit dem scope-attribut Verknüpfungen mit headers und id Kurzformen für Kopfzellen Layoutelemente in Datentabellen vermeiden Datentabellen oder Listen? Sprachangaben Sprachwechsel Welche Sprachen sollten ausgezeichnet werden? Sprache von Zielankern CSS für fremdsprachige Texte Abkürzungen Abkürzungen auflösen Sprache und Aussprache von Abkürzungen Programmierseitige Lösungen für Abkürzungen und Sprachwechsel Allgemeine Anforderungen Empfehlungen für die Behandlung von Abkürzungen 430 Zusammenfassung 431
15 xix 12 PDF umsetzen und prüfen Barrierefreiheit in PDF verstehen - Gerüchte, Geschichte und gegenwärtige Lage PDF als strukturiertes Format Ein Blick zurück PDF als offener internationaler Standard Barrierefreiheit im Standard PDF/UA ISO-Spezifikation und die aktuelle Praxis Zugänglichkeitsunterstützung von PDF Wie sieht der aktuelle Stand aus? Quellformate im Blick Klärung einiger Begriffe Merkmale barrierefreier PDF-Dateien Eine Frage vorweg Durchsuchbarer Text als Voraussetzung Dokument auf durchsuchbaren Text prüfen Eingescannte Inhalte mit OCR bearbeiten Dokument konsistent gliedern und korrekten Zeichencode verwenden Konsistente Gliederung Korrekte Zeichenkodierung Silbentrennung als Spezialfall Über PDF-Tags Strukturinformationen anlegen PDF-Tags näher betrachtet Prüfen, ob Tags vorhanden sind Korrekter Einsatz von Tags Unterschiedliche Reihenfolgen Vorlese-Reihenfolge Umfließen-Reihenfolge Tab-Reihenfolge Alternativtexte Komplexe Grafiken Diagramme Bildbeschriftung Artefakte Verknüpfungen Tastaturbedienbare Links Link mit OBJR-Element in Acrobat anlegen Hintergrundfarbe von Texten Lesezeichen 454
16 Startansicht für eine PDF-Datei Sprache der Inhalte festlegen Dokumentsprache Sprachwechsel Umfließen-Ansicht Tastaturbedienbarkeit Bedienbare Formularfelder Abkürzungen Kompatibilität ISO-Standardkonformität und korrekte Syntax Abwärtskompatibilität, Komprimierung und schnelle Webanzeige Sicherheitseinstellungen Workflows zum Erstellen barrierefreier PDFs PDF ist ein Sekundärformat Barrierefreie PDFs erstellen Barrierefreie PDFs bearbeiten Die acht Phasen jedes Workflows Quelldatei als Ausgangspunkt Flache PDF-Datei als Ausgangspunkt Textverarbeitung Phase 1: Inhalte mit Strukturinformationen versehen (»strukturiert arbeiten«) als Vorarbeit für PDF-Tags Phase 2: Barrierefrei gestalten Phase 3: Merkmale der Barrierefreiheit im Quelldokument anlegen Phase 4: Tags erstellen Phase 5: Zwischenprüfung Was bleibt noch in Acrobat zu tun? Tabellendokumente Präsentationen InDesign Phase 1 : Vorarbeit für PDF-Tags - Strukturinformationen anlegen Phase 2: Gestalten - formatspezifische Aspekte Phase 3: Merkmale der Barrierefreiheit anlegen Phase 4: Tags erzeugen Phase 5: Zwischenprüfung Was bleibt noch in Acrobat zu tun? 491
17 Formulare AcroForms vs. XFA Strukturinformationen anlegen Formularspezifische Aspekte der Gestaltung Anlegen von Merkmalen der Barrierefreiheit Tags erzeugen Prüfen als Abschluss Barrierefreie PDF aus XML und HTML HTML XML Qualitätssicherung als Herausforderung Prüfwerkzeuge Werkzeuge für die automatische Prüfung (Stufe 1) Werkzeuge für die manuelle Prüfung (Stufe 2) Werkzeuge für die Praxisprüfung (Stufe 3) Stufe 1 : Die automatische Prüfung -»Auf Knopfdruck prüfen« Vorgehen mit Acrobat Vorgehen mit PAC Null Fehler deuten auf eine technische Validität hin Stufe 2: Die manuelle Prüfung -»Von Hand sowie mit Kopf und Verstand« Schritt 1 : Die Zuordnung des Tags zum Inhaltselement prüfen Schritt 2: Leere Tags entdecken Schritt 3: Vorlese-Reihenfolge kontrollieren Schritt 4: Alternative Darstellungsoptionen und Navigation ausprobieren Schritt 5: Weitere Dokumenteigenschaften prüfen Zwei Wege, um die Schritte 1-3 durchzuführen Stufe 3: Härtetest mit Vorlesesoftware Fazit und Ausblick Barrierefreiheit in PDF verstehen Merkmale Workflows Qualitätssicherung 515
18 13 Technischer Unterbau Validität Kompatibilität sichert die Zugänglichkeit HTML-Validierung Validatoren für HTML-Dokumente Strategie der Fehlervermeidung HTML semantisch richtig anwenden Werkzeuge zur Prüfung der Barrierefreiheit Allgemeine Sorgfaltspflichten Zeichenkodierung Zeichensatz und Zeichenkodierung Zeichenkodierung festlegen Dokumentsprache Texte mit unterschiedlicher Schriftrichtung 533 Zusammenfassung Layouttechniken CSS-Design Voraussetzungen für ein CSS-Design Trennung von Inhalt und Layout Linearisierbare Inhalte Strukturierte Inhalte CSS-Regeln für ein HTML-Grundgerüst Überprüfung des HTML CSS-Regeln für den Beispielauftritt Layouttabellen sind wie Briefe in Excel Frames Grundlegendes zu Frames Grundgerüst eines Framesets Grundgerüst für ein IFRAME Alternativtexte für das FRAMESET-Element Inhalte der Frames HTML-Attribute für Frames 565 Zusammenfassung 566
19 15 Formulare Aufbau eines Formulars Das FORM-Element Steuerelemente INPUT-Element SELECT-Element(Auswahllisten) TEXTAREA-Element (mehrzeilige Eingabefelder) BUTTON-Element (Schaltflächen) Beschriftungen LABEL-Element Inhalte für das LABEL-Element Alternative Beschriftungen Beschriftung von Schaltflächen Schaltflächen für Formulare Schaltflächen außerhalb von Formularen Strukturen in Formularen Optimierung der HTML-Strukturen Gruppierung von Steuerelementen Lange Auswahllisten Reihenfolge der Formularinhalte Linearisierbare Formulare Positionierung am Bildschirm Fehlervermeidung und -behandlung Kontextuelle Hilfen Links zu Hilfe-Funktionen Eingabeabhängige Hilfe 595 Zusammenfassung Tastaturbedienung und dynamische Inhalte Bedeutung der Tastaturbedienung Tastaturbedienung in HTML Nicht erreichbare Inhalte und Tastaturfallen Konsistenter Seitenaufbau Sichtbarer Fokus Ohne Fokus nichts los Einsatz von tabindex und accesskey Das tabindex-attribut Das accesskey-attribut 613
20 Vermeidung redundanter Links Auswahllisten als Alternative zu Linklisten Integrierte Linklisten in Image-Maps Erhaltung von Rolle, Name und Status Standardisierte HTML-Elemente Event-Handler Wichtige Event-Handler Geräteunabhängiger Einsatz von Event-Handlern Vorsicht mit logischen Event-Handlern DOM-Scripting und»unobtrusive«javascript Kein Verlass auf JavaScript Methoden des DOM Unaufdringliches JavaScript Lücken mit ARIA schließen Einsatz von JavaScript und ARIA JavaScript ohne Fallback-Lösung JavaScript-Beispiel Kontextänderung bei Zeitbeschränkungen Weiterleitungen Automatische Seitenaktualisierungen 643 Zusammenfassung 644 Teil V Screendesign Flexible Darstellung Vergrößerung von Inhalten Mindestschriftgröße Schriftvergrößerung Relative Maßeinheiten Vererbungsprinzip Probleme bei absoluten Schriftgrößenangaben Seitenzoom Flüssiges Layout Anforderungen im Überblick Flüssig, elastisch oder starr Flüssiges Layout in der Praxis 671
21 17.3 Größenangaben in HTML Grafiken Vergrößerbare Frames Tabellen mit Angaben zur Spaltenbreite Typografisches Leserlichkeit von Texten Gestaltungselemente ohne Vergrößerbarkeit 685 Zusammenfassung Kontraste und Farben Mindestkontrastverhältnis Schwellenwerte Kontrastverhältnisse und Schriftgrößen Messung von Kontrastverhältnissen Benutzerdefinierte Farbeinstellungen Anpassung der Farben Sowohl Vordergrund- als auch Hintergrundfarbe Weder Vordergrund-noch Hintergrundfarbe Ausnahmen für Mindestkontrastverhältnisse Wo die WCAG20 zu kurz greifen /2.1 Farbkombinationen Mindestkontrastverhältnis ist keine Garantie Schaubilder und andere Info-Grafiken 696 Zusammenfassung Mehrfachkennzeichnung Informationen über mehrere Wege vermitteln Farbe als einziger Informationsträger Bildschirmabhängige Hinweise Mehrfachkennzeichnung in der Praxis Links Unterstreichung oder nicht? Unterschiede im Kontrastverhältnis border-technik für Navigationslinks Inhalte Überschriften Listen Hervorhebungen im Fließtext 709
22 Farbig hinterlegte Bereiche Tabellen Grafiken Formulare Pflichtfelder Fehlermeldungen Mehrfachkennzeichnung ist interdisziplinär Zusammenspiel von Screendesignem und Programmierern Zusammenspiel von Screendesignem und Redaktion 717 Zusammenfassung 717 </ende> J Gedanken zum Schluss 721 Anhang 725 A Erfolgskriterien der WCAG A.1 Konformitätsbedingungen 728 A.2 Prinzip A.3 Prinzip A.4 Prinzip A.5 Prinzip B PDF-Standard-Tags 745 B.1 Zusammenfassende Elemente 746 B.2 Blockelemente 747 B.2.1 Absatzähnliche Elemente 747 B.2.2 Listenelemente 748 B.2.3 Tabellenelemente 748 B.3 Inline-Elemente 749 B.4 Bildhafte Elemente 750 C Literatur und weitere Quellen 751 C.1 Bücher und Artikel 751 C.2 Onlinequellen 752 Index 771
Inhaltsverzeichnis. Teil I Gedanken 5
D3kjd3Di38lk323nnm ix 1 Einleitung 1 1.1 Was erwartet Sie in diesem Buch?................................... 1 1.2 Ziel dieses Buchs.................................................. 1 1.3 Zielgruppen......................................................
MehrBarrierefreiheit verstehen und umsetzen
Barrierefreiheit verstehen und umsetzen Jan Eric Hellbusch und Kerstin Probiesch sind beide freiberufliche Berater für barrierefreies Webdesign; sie beraten Unternehmen und Behörden und schulen Programmierer
MehrBarrierefreiheit verstehen und umsetzen
D3kjd3Di38lk323nnm Jan Eric Hellbusch Kerstin Probiesch Barrierefreiheit verstehen und umsetzen Webstandards für ein zugängliches und nutzbares Internet Jan Eric Hellbusch / Kerstin Probiesch, Barrierefreiheit
MehrBarrierefrei Kommunizieren
Barrierefrei Kommunizieren Jan Eric Hellbusch In Deutschland gibt es eine Gesetzeslage BITV 2.0: Verordnung zum Behindertengleichstellungsgesetz Für Behörden des Bundes verpflichtend Bezieht sich seit
MehrPraxisbeispiel 01:18 Webformulare 07:39 Flexibles zweispaltiges Layout 05:24 Image-Replacement-Techniken 04:02
Einfach mehr können. HTML/CSS Einstieg für Anspruchsvolle Bonusmaterial Praxisbeispiel 01:18 Webformulare 07:39 Flexibles zweispaltiges Layout 05:24 Image-Replacement-Techniken 04:02 Inhaltsverzeichnis
MehrPrüfbericht zum Test nach BITV 2.0
Prüfbericht zum Test nach BITV 2.0 Die 50 im Test zu prüfenden Anforderungen sind beschrieben im Verzeichnis der Prüfschritte unter http://www.bitvtest.de/bitvtest/das_testverfahren_im_detail/pruefschritte.html.
MehrHerausforderung Barrierefreiheit? Contao Konferenz 2016
Herausforderung Barrierefreiheit? Contao Konferenz 2016 BIK - Barrierefrei informieren und kommunizieren Projektreihe seit 2002 Entwicklung des BITV-Tests Deutschlandweiter Prüfverbund BIK für Alle: Aufklärungsmaßnahme
MehrBarrierefreie Dokumente
Barrierefreie Dokumente Barrierefrei publizieren mit Word und PDF Standard, Anforderung und Zweck Edith Vosta Wien, 2017 edith.vosta@bka.gv.at Was sind barrierefreie Dokumente? Ein barrierefreies (PDF-)Dokument
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrBarrierefreies Webdesign
Barrierefreies Webdesign Attraktive Websites zugänglich gestalten Angie Radtke, Dr. Michael Charlier ADDISON-WESLEY Ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,
MehrPrüfbericht zum Test nach BITV 2.0
Prüfbericht zum Test nach BITV 2.0 Die 50 im Test zu prüfenden Anforderungen sind beschrieben im Verzeichnis der Prüfschritte unter http://www.bitvtest.de/bitvtest/das_testverfahren_im_detail/pruefschritte.html.
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 1. Teil I Workshop Schritt für Schritt zum professionellen HTML-CSS-Design. 1 So geht der Workshop vor 6
ix Einleitung 1 Teil I Workshop Schritt für Schritt zum professionellen HTML-CSS-Design 1 So geht der Workshop vor 6 2 Vorbereitungen 8 2.1 Anlegen einer sinnvollen Ordnerstruktur... 9 2.2 Das brauchen
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrHTML / CSS. Hans Gell Schulungen & Dienstleistungen www.hans-gell.de. Übersicht der Schulungsinhalte
HTML / CSS Übersicht der Schulungsinhalte Grundlagen Einleitung HTML-Historie Java Script, XML, PHP, Flash Webstandards und Browser Werkzeuge und Tools UltraEdit und Dreamweaver TopStyle, Web Developer
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrInhalt. 1 Mit CSS beginnen 1. 2 Textauszeichnungen und andere Grundlagen 13
D3kjd3Di38lk323nnm xiii 1 Mit CSS beginnen 1 1.1 Formate definieren mit CSS......................... 1 1.1.1 lnline-formate............................. 3 1.1.2 Eingebettete Formate........................
MehrBarrierefreies Webdesign Attraktive Websites zugänglich gestalten. Angie Radtke, Dr. Michael Charlier
Barrierefreies Webdesign Attraktive Websites zugänglich gestalten Angie Radtke, Dr. Michael Charlier INHALTSVERZEICHNIS Über die Autoren Einleitung XI XV Kapitel 1 Barrierefreiheit Was ist das eigentlich?
MehrBarrierefreie.pdf s. Birgit Peböck, KI-I Andrea Petz, IIS/JKU. Barrierefreie.pdf s - IKT-Forum Peböck / Petz
Barrierefreie.pdf s Birgit Peböck, KI-I Andrea Petz, IIS/JKU 1 Gliederung Was hier behandelt wird Begründung Barrierefreies PDF 2 Was hier behandelt wird Grundlagen, um: Schnell Kostengünstig Relativ sicher
MehrBarrierefreie Dokumente
Barrierefreie Dokumente Seminar BS 162 Barrierefreie Informationssysteme - Grundlagen Gerhard Nussbaum Wien, März 2017 gerhard.nussbaum@ki-i.at Was ist ein PDF? PDF heißt Portable Document Format Von Adobe
Mehr2.1.4 Säulen der Barrierefreiheit
2.1 Ausgangspunkt 21 Gebärdensprachfilme sind als synchronisierte Alternative für Multimedia ergänzend zu Untertiteln sinnvoll. Untertitel allein können oft nicht den vollen Umfang der Audio-Inhalte wiedergeben
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrDer CSS-Problemlöser
Rachel Andrew Der CSS-Problemlöser Über 100 Lösungen für Cascading Stylesheets 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage «j dpunkt.verlag Inhalt 1 Mit CSS beginnen 1 1.1 Formate definieren mit CSS 1
MehrBearbeiten und Erstellen von barrierefreien PDF eine lohnende Mühe
Bearbeiten und Erstellen von barrierefreien PDF eine lohnende Mühe Copyright 2008 Babiel GmbH Agenda Vorstellung Warum lohnen sich barrierefreie PDF? Vergleich der Anforderungen an HTML und PDF Unterschiede
MehrAnleitung für das Erstellen barrierearmer PDF-Dokumente (Version 2.0, Günter Partosch, HRZ Gießen, Mai 2012)
Anleitung für das Erstellen barrierearmer PDF-Dokumente (Version 2.0, Günter Partosch, HRZ Gießen, Mai 2012) Viele PDF-Dokumente sind mit erheblichen Barrieren behaftet und können von Blinden und Sehbehinderten
MehrPDF/UA in der Office-Welt
PDF/UA in der Office-Welt 1 Agenda Barrierefreie PDF Dokumente - Textverarbeitung Microsoft Office Word LibreOffice Writer Einstellungen PDF-Export Kurzer Einblick Tabellenkalkulation / Präsentation Excel
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrGenau das, was Sie über barrierefreie Dokumente wissen möchten
Genau das, was Sie über barrierefreie Dokumente wissen möchten Wir führen ehrliche, kundenspezifische und praxistaugliche Schulungen durch. Wir beschönigen nichts! Vier Phasen kennzeichnen den Weg zu erstklassigen
MehrUmgang mit Barrierefreiheit auf
Umgang mit Barrierefreiheit auf www.jmberlin.de Inhalt Allgemeines und Vorbemerkung Als Institution mit Bildungsauftrag legt das Jüdische Museum Berlin (JMB) großen Wert auf eine möglichst breite Zugänglichkeit
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle München Josef Plötz c/o WKM Werkstatt für Körperbehinderte GmbH in München Barlachstr. 26 80804
MehrWebsites für alle. Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen. Matthias Kurz, media machine GmbH
Websites für alle Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen Matthias Kurz, media machine GmbH Websites für alle Teilhabechance für alle Barrieren verstehen Barrieren beseitigen
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrBarrierefreiheit im Fokus
Barrierefreiheit im Fokus Jan Eric Hellbusch und Nicolai Schwarz Mein Spektrum: Beratung zur Barrierefreiheit Evaluierung Fehlervermeidung Beratung Workshops Unterlagen/Lösungen Meine Empfehlung Im März
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrDie Europäische Richtlinie 2102 und barrierefreie Dokumente. Jan Hellbusch ( )
Die Europäische Richtlinie 2102 und barrierefreie Dokumente Jan Hellbusch (1967-2018) jan@hellbusch.de Jan Hellbusch Twitter: @2bweb (1967-2018) jan@hellbusch.de Twitter: @2bweb Europäische Richtlinie
MehrGemeinsam für Barrierefreiheit im Web
Gemeinsam für Barrierefreiheit im Web Agenda An welchen Standards kann ich mich orientieren? Einstieg ins Testen: Easy Checks Barrieren gefunden - was tun? Webinhalte barrierefrei pflegen Infos in Leichter
MehrBedeutung Zugänglichkeit Barrierefreies Webdesign
Bedeutung «manchmal auch Zugänglichkeit oder Barrierefreies Webdesign genannt ist die Kunst, Webseiten so zu gestalten, dass jeder sie nutzen und lesen kann.» Verschiedene Arten von Einschränkungen, die
MehrWie barrierefrei ist meine Internetseite? von Marc Reimann
Wie barrierefrei ist meine Internetseite? von Marc Reimann Marc Reimann 37 Jahre alt seit 2005 selbstständiger Webworker www.mediendepot-ruhr.de Vorgeschichte 1 Jahr Zivi im Krankenhaus 3 Jahre Ausbildung
MehrBarrierefreie Dokumente Word, PDF. Dipl.Ing. in Birgit Peböck, Dipl.Päd.
Barrierefreie Dokumente Word, PDF Dipl.Ing. in Birgit Peböck, Dipl.Päd. Was ist ein PDF? PDF heißt Portable Document Format Von Adobe entwickelt Dokumente, die von einem Betriebssystem oder einer bestimmten
MehrWie erstelle ich ein barrierefreies Dokument?
Wie erstelle ich ein barrierefreies Dokument? Vorbemerkung Dieses Dokument wurde vom Kompetenzzentrum Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen der Pädagogischen
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrTextinformationen sehbehindertengerecht gestalten
Textinformationen sehbehindertengerecht gestalten Jan Eric Hellbusch Status quo Es haben viele Leute schon sehr viel für ein barrierefreies Internet getan, und es gibt sehr viel zu tun, um ein barrierefreies
MehrZentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Behindertengerechte Webgestaltung
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Behindertengerechte Webgestaltung Frank Schulze 17.10.2007 Überblick Definition der Barrierefreiheit Regeln für Barrierefreiheit Richtlinien
MehrDeutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) Barrierefreiheit in (Spezial-)Bibliotheken Barrierefreier Zugang zu digitalen Inhalten
Deutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) Barrierefreiheit in (Spezial-)Bibliotheken Barrierefreier Zugang zu digitalen Inhalten Prof. Dr. Thomas Kahlisch Direktor DZB 16.11.2017 ASPB Fachtagung Berlin
MehrADOBE ACROBAT TRAINING BARRIEREFREIE DOKUMENTE. Überarbeitung und Übersetzung Martin Laeger Quelle:
ADOBE ACROBAT TRAINING BARRIEREFREIE DOKUMENTE Überarbeitung und Übersetzung Martin Laeger Quelle: http://www.csun.edu/universaldesigncenter Agenda Warum PDF? Texterkennung Accessibility Checker Accessibility
Mehr1 Ein erster Überblick 3
xiii I Grundlagen 1 Ein erster Überblick 3 1.1 CSS im Zusammenhang........................................3 1.2 Der eigentliche Zweck von CSS.................................4 1.3 Warum die meisten Tabellen
MehrBarrierefreies egovernment
Barrierefreies egovernment Stephan Federsel, Gerhard Nussbaum Überblick Einführung egovernment Barrierefreiheit Rechtliche Grundlagen Problembereiche Allgemein Seitenaufbau und Struktur Metainformationen
MehrIKT-Forum 2018 Linz 10. Juli Die Europäische Richtlinie 2102 und barrierefreie Dokumente
IKT-Forum 2018 Linz 10. Juli 2018 Die Europäische Richtlinie 2102 und barrierefreie Dokumente Agenda Was ist die Richtlinie? Was fordert sie? Welche Konsequenzen hat dies für PDF-Dokumente? Wie lässt sich
MehrHamburgisches Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze
HmbGGbM Hamburgisches Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze Vom 21. März 2005 HmbGVBl. Nr. 10, Dienstag, den 29. März 2005 S.75 79 4 Barrierefreiheit Barrierefrei
MehrWCAG 2.0 Konformität nach A-Stufen für bidok.uibk.ac.at
WCAG 2.0 Konformität nach A-Stufen für bidok.uibk.ac.at Basis: http://www.w3.org/tr/wcag20/ http://www.w3.org/translations/wcag20-de (Deutsche Übersetzung) Prüfungszeitraum: 19.02.2010-24.02.2010 Prüfungsumfang:
MehrAdobe Dreamweaver CS3 Grundlagen. Kurzporträt der Autoren
Adobe Dreamweaver CS3 Grundlagen Kurzporträt der Autoren Video-Training»Adobe Dreamweaver CS3«Über die Autoren Tobias Hauser ist Autor, Trainer und Berater mit Schwerpunkt Web-Design und Web-Entwicklung
MehrPDF Accessibility Checker (PAC) 3
PDF Accessibility Best Practices 2018 Berlin 16. Mai 2018 PDF Accessibility Checker (PAC) 3 Was bringt die neue Version des beliebten Prüftools sowie Tipps und Tricks fürs effiziente Prüfen ( Minutentest
MehrBarrierefreie PDF-Dokumente
Best of Accessibility (BOA) 2007 Vortrag Barrierefreie PDF-Dokumente Hintergrund, Praxiswissen, Workflows Markus Erle, Wertewerk Düsseldorf, 05. Oktober 2007 Ausgangssituation: Viele Informationen als
Mehrbarrierefrei informieren und kommunizieren Barrierefreiheit im Internet ABSV
barrierefrei informieren und kommunizieren Barrierefreiheit im Internet BIK @ ABSV BIK-Beratungsstelle Berlin Susanne Lutz Ein Gemeinschaftsprojekt von DBSV DVBS DIAS GmbH Partner im Aktionsbündnis für
MehrEntwicklung barrierefreier Software mit SAP NetWeaver
Josef Köble Entwicklung barrierefreier Software mit SAP NetWeaver Galileo Press Bonn Boston Inhalt Geleitwort 13 Vorwort 15 1.1 Ein kurzer Rückblick: Von damals bis heute 18 1.2 Wie ist dieses Buch zu
MehrInhalt. Vorwort 13. Einleitung 15. Für wen ist dieses Buch gedacht? 15 Zum Aufbau des Buchs Installation und erste Schritte 17
Inhalt Vorwort 13 Einleitung 15 Für wen ist dieses Buch gedacht? 15 Zum Aufbau des Buchs 16 1 Installation und erste Schritte 17 1.1 Die Installation von GoLive 5.0 17 Vor Beginn der Installation 17 Die
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
MehrBarrierefreier Zugang zu Wissen
Barrierefreier Zugang zu Wissen Jan Eric Hellbusch Angaben zur Person Jan Eric Hellbusch ist Autor der beiden gleichnamigen Titel "Barrierefreies Webdesign" sowie weiterer Fachveröffentlichungen zum Thema.
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Würzburg Detlef Girke BITV-Consult Accessibility-Beratung Albrecht-Dürer-Str. 166 97204 Würzburg
MehrWebdesign Webusability BARRIEREFREIHEIT
Webdesign Webusability BARRIEREFREIHEIT Zugänglichkeit/Barrierefreiheit Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 3, Absatz 3, Satz
Mehr<Trainingsinhalt> Macromedia Dreamweaver 8 CS3
Macromedia Dreamweaver 8 CS3 inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG 1 Was werden Sie lernen? 3 Minimale Systemanforderungen: Macintosh 4 Minimale Systemanforderungen: Windows 5 LEKTION 1 DREAMWEAVER-GRUNDLAGEN
MehrBjörn Seibert Manuela Hoffmann. Professionelles Webdesign I mit (X)HTML und CSS [
Björn Seibert Manuela Hoffmann Professionelles Webdesign I mit (X)HTML und CSS [ Inhalt Vorwort 11 Über das Buch 11 Über die Autoren 12 Teil I Bevor es losgeht... 15 1 Einfach moderne Websites 19 1.1 Auf
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Marburg Regina Oschmann IT-Beratung - Barrierefreiheit Uferstr. 9 35037 Marburg Telefon: 0176
MehrBarrierefreie PDF-Formulare mit Adobe Acrobat 9
Barrierefreie PDF-Formulare mit Adobe Acrobat 9 Constantin Bartning, PDF4web 1 Zielgruppen für barrierefreie Formulare Leseschwache, Gehörlose Blinde Sehbehinderte Bewegungseingeschränkte Gelähmte / Hochgelähmte
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
Mehr1 Anforderungsliste 2.3.1, I, II A, AAA
1 Anforderungsliste Die vollständigen Anforderungen können der BITV 2.0 [1], die zusätzlichen Anforderungen von [2] entnommen werden. Die Tabelle gibt die Anforderungsnummer (BITV 2.0), die Priorität und
MehrFachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 9/10 H. Bauer. Thema Inhalte/Umsetzung Programme Lehrplanbezug.
Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 9/10 H. Bauer Thema Grundlagen der Erstellung von Webseiten Maximalplan 1 Was man wissen sollten 2 Die erste Webseite mit HTML erstellen
MehrEinfach barrierefrei. Websites für alle Ein Webinar für die Stiftung Bürgermut
Einfach barrierefrei Websites für alle Ein Webinar für die Stiftung Bürgermut Darum geht s! Warum Barrierefreiheit? Die größten Barrieren und wie man sie umgeht 2 WARUM BARRIEREFREIHEIT? 3 Drei Formen
MehrBarrierefreie PDF Checks und Tools
Barrierefreie PDF Checks und Tools Kriterien für barrierefreie PDFs im Überblick Text kann durchsucht werden, kein gescanntes Bild Dokumentenstruktur ist durch Tags gekennzeichnet Lesereihenfolge ist eindeutig
MehrInklusion durch User Experience. Jan Hellbusch
Inklusion durch User Experience Jan Hellbusch (1967-2017) User Experience Die Frage, die sich heute stellt, ist wie User Experience dazu beitragen kann, mehr Inklusion in der digitalen Welt zu schaffen.
MehrWCAG 2.0 und BITV2. Vorgetragen auf dem Symposium "Best of Accessibility" in Düsseldorf Datum: 24. September 2009
Seite 1 von 11 WCAG 2.0 und BITV2 Vorgetragen auf dem Symposium "Best of Accessibility" in Düsseldorf Datum: 24. September 2009 Überblick Im Fokus der folgenden Ausführungen stehen die Web Content Accessibility
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Marburg Regina Oschmann IT-Beratung - Barrierefreiheit Uferstr. 9 35037 Marburg Telefon: 0176
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Sonja Weckenmann c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875
MehrDOXNET Tag 24. November Datenströme und ihre Zukunft
1 DOXNET Tag 24. November 2016 Datenströme und ihre Zukunft Agenda Einstieg/Gegenüberstellung AFP: Advanced Function Printing/Presentation PDF: Portable Document Format HTML5: Hypertext Markup Language
Mehr13 Technischer Unterbau
D3kjd3Di38lk323nnm 519 Valide Dokumente zeigen, dass Webinhalte sorgfältig und zeitgemäß aufbereitet wurden. Valide Dokumente sind damit ein Zeichen für Standardkonformität und fördern die Kompatibilität.
MehrPrüfbericht zum Test nach BITV 2.0
Prüfbericht zum Test nach BITV 2.0 Die 50 im Test zu prüfenden Anforderungen sind beschrieben im Verzeichnis der Prüfschritte unter http://www.bitvtest.de/bitvtest/das_testverfahren_im_detail/pruefschritte.html.
MehrPDF/UA in der Office-Welt
PDF/UA in der Office-Welt 1 Agenda Barrierefreie PDF Dokumente - Textverarbeitung Microsoft Office Word / LibreOffice Writer Kurzer Einblick Textverarbeitung und Präsentation Excel und Calc / PowerPoint
MehrDr. Thomas Meinike
Dr. Thomas Meinike thomas.meinike@et.fh-merseburg.de Fachhochschule Merseburg Fachbereich Elektrotechnik Studiengang Kommunikation und Technische Dokumentation Überblick Streifzug durch 10 Jahre Web Was
MehrAnleitung für barrierefreie Endberichte in Microsoft Word
Anleitung für barrierefreie Endberichte in Microsoft Word Die wichtigsten Maßnahmen für die Erstellung barrierefreier Endberichte für die Website www.nachhaltigwirtschaften.at Impressum Medieninhaber,
MehrGrundlagen und Folgen des barrierefreien Webdesigns
Grundlagen und Folgen des barrierefreien Webdesigns Referent: Jan Eric Hellbusch Überblick Im Fokus der folgenden Ausführungen stehen die Web Content Accessibility Guidelines 2.0 (WCAG20). Webstandards
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Thomas Mayer c/o BSVH Holsteinischer Kamp 26 22081 Hamburg Telefon: (040) 20 94 04 27
Mehr2a. Defizite und Barrieren
2a. Defizite und Barrieren Ilse Schmiedecke 2008 Barrieren der Computernutzung Nutzungsbarrieren erfahren: blinde Nutzer sehbehinderte Nutzer motorikgestörte Nutzer (auch temporär) gehörlose Nutzer lernbehinderte
MehrVirtueller Hürdenlauf Kulturelle Websites auf dem Prüfstand
Datum: 18 05 2006 Kulturelle Websites auf dem Prüfstand MAI-Tagung 2006 Museums And Internet 3 Barrieren anhand des Barriere-Check erklärt 4 Professionelle Pfadanalyse Barriere-Check Pro 5 Wie wir testen
MehrGenau das, was Sie über barrierefreie Dokumente wissen möchten
Genau das, was Sie über barrierefreie Dokumente wissen möchten Vier Phasen kennzeichnen den Weg zu hochwertigen barrierefreien Dokumenten: Verstehen: Was sind die Voraussetzungen für barrierefreie Dokumente?
MehrCSS-Boxen. Hans Gell Schulungen & Dienstleistungen Übersicht der Schulungsinhalte
CSS-Boxen Übersicht der Schulungsinhalte Das Web ist nicht aus Papier enttäuschte Erwartungen Autor hat keine Kontrolle Webseiten sehen immer anders aus Webseiten sind flexibel - Papierseiten sind starr
MehrPrüfbericht zum abschließenden BITV-Test
barrierefrei informieren und kommunizieren BIK Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test BIK Beratungsstelle Hamburg Detlev Fischer c/o DIAS GmbH Schulterblatt 36 20357 Hamburg Telefon: (040) 431 875 25
MehrBarrierefreiheit im Web
Barrierefreiheit im Web Eine technisch orientierte Minimaleinführung Dr. Ulrich Schwarz Rechenzentrum der CAU Kiel 5. Februar 2015 Dr. Ulrich Schwarz (RZ der CAU) Barrierefreiheit im Web 5. Februar 2015
MehrDas erwartet dich im Buch 8. Kapitel 1 Am Anfang war HTML 14
Inhaltsverzeichnis Das erwartet dich im Buch 8 Kapitel 1 Am Anfang war HTML 14 HTML die Basis aller Webseiten 15 HTML fürs Grobe, CSS fürs Feine 16 Auszeichnung so geht s 18 Startbereit Vorbereitungen
MehrDr. Victor. Wang. E-Books mit epub. Von Word zum E-Book mit XML
E-Books mit epub Von Word zum E-Book mit XML Dr. Victor Wang Vorwort... 15 Einführung... 17 e.1 Warum ein Buch über E-Books?... 17 e.2 Worum es in diesem Buch geht... 20 Teil1: E-Publishing... 20 Teil2:
MehrBarrierefreie PDF/UA Dokumente für alle
Accessible documents for everyone! «Zugang für alle» Accessibility-Apéro : 9. März 2016 (Migros) Barrierefreie PDF/UA Dokumente für alle Verstehen Erstellen Nutzen Copyright All rights reserved. 3 Erfolgskriterien:
MehrInternet-Technologien
Internet-Technologien PHP Workshop Bau eines Gästebuches Bisher: Heute: Clientseitiges Skripting (Bsp.: JavaScript) Ausführung von Programm-Code auf dem Client-Rechner Entlastung des Server-Rechners ++
MehrTricks und Tipps der BIENE-Gewinner
Tricks und Tipps der BIENE-Gewinner Vier Preisträger und ihre besonderen Merkmale Referent: Jan Eric Hellbusch Angaben zur Person Jan Eric Hellbusch ist Autor der beiden gleichnamigen Titel "Barrierefreies
Mehr