Diversity statt Altersstereotypien

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1 Diversity statt Altersstereotypien Teilnehmervielfalt am Markt Forschungsergebnisse zur Zielgruppe älterer LernerInnen an Universitäten Thomas Bertram / Annika Rathmann Vortrag auf der BAG WiWA Jahrestagung zum Thema Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere zwischen Bildungsauftrag und Markt: Chancen, Strategien, Risiken vom in Kiel

2 Gliederung 1. Begriffsklärungen 2. Relevante Studien im Überblick (international national lokal) 3. Forschungssynopse lokaler Studien (Auswahl) 4. Forschungsergebnisse der Untersuchungen in Hannover und Magdeburg (2014) 5. Diskussion 6. Ausblick

3 1. Begriffsklärungen a) Vielfalt Heterogenität Diversity Heterogenität ist... das zunächst neutrale Ergebnis eines Vergleichs verschiedener Dinge, etwa von Gruppenmitgliedern, bezogen auf ein Kriterium. (Boller/Rosowski/Stroot 2007: 23) Diversity Management [stammt] aus der Organisationsentwicklung und kann als Oberbegriff für Strategien verstanden werden, die auf Vielfalt konstruktiv reagieren (Seidel 2014: 8) Ziel: Abbau von Ungleichbehandlungen (Quelle: Transferstelle, HET LSA)

4 1. Begriffsklärungen b) implizite Annahmen Vorurteil Stereotyp Die Vielfalt der Mitglieder einer sozialen Einheit wird durch Generalisierungen vereinfacht Vorurteile: gefühlsmäßige eindeutig negative Stellungnahmen gegenüber einer sozialen Gruppe (Kategorie) und ihren Mitgliedern vor allem affektiver Gehalt Stereotype: stellen mentale Repräsentationen sozialer Gruppen dar und zwar in Form von Vorstellungen entweder über die für eine Gruppe typische Eigenschaften umfassen vor allem kognitive Bestandteile (positiv und negativ) (Filipp/Mayer 1999: 56)

5 2. Relevante Studien im Überblick international national lokal SHARE (2012) PIAAC (2014) BeLL (2014) Akademiengruppe Altern in Deutschland (2009) Sagebiel/Dahmen (2009) EdAge (2009) VI. Altenbericht (2010) Generali (2013) CiLL (2014) DEAS (2015 in Vorb.) Frankfurt (2003/2004) Münster (2004) Oldenburg (2006/2007) Hannover (2006/2007) Köln (2010) Stuttgart (2012) Hannover/Magdeburg (2014) siehe Liste Quelle: A.Rathmann, Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015 Chancen: Lokale Expertisen der einzelnen Standorte Unterschiedliche Perspektiven auf nationale und internationale Studien Zusammentragen von Forschungsergebnissen und deren Bedeutung für unsere Positionierung zwischen Bildungsauftrag und Markt Bildungspolitische Implikationen (Memorandum EU/Oldenbg. Erkl.)

6 3. Forschungssynopse lokaler Studien (Auswahl) Inhalte Studien Münster 2006 Oldenburg 2006 Köln 2010 Stuttgart 2012 Hannover/ Magdeburg (2006), 2014 Soziodemografische Daten x x x x x Vor dem Studium Weiterbildungs /Studienmotive x x x x x Informationskanäle/Werbung x x x x (x) Fächerpräferenzen x x Weiterbildung vor/außerh. der Univ. x x x Studienverhalten Dauer der bisherigen Teilnahme x x x x x Anzahl Veranstaltungsbesuche x x x x Fächer Veranstaltungsbesuche x x x x Einführungs u. Begleitveranstaltungen x x x Beteiligung (passiv/aktiv) x x x x (x) Kenntnis/Nutzung von Uni Einricht. x x Zeitaufwand für das Studium x x (x) Lernverhalten (x) Quelle: A.Rathmann, eigene Darstellung, 2015

7 3. Forschungssynopse lokaler Studien (Auswahl) Inhalte Soziale Kontakte Studien Münster 2006 Oldenburg 2006 Köln 2010 Stuttgart 2012 Hannover/ Magdeburg (2006), 2014 Kontakte/Verhält. zu Gasthörenden x x x Art der Kontakte mit Jüngeren x x x Erfahrungen/Klima mit Jüngeren x x x X Kontakte/Verhält. mit Lehrenden x x Interessenvertretung x x Persönliches Umfeld (Art, Reaktionen) Weitere Studienerfahrungen x x* (x) Erfahrungen/Auswirkungen x x (x) Engagement (uni/gesellsch.) x Ursachen Studienabbruch x Zufriedenheit *Studium der Kinder Zufr. Studium insgesamt x x x Zufr. spezielle Aspekte des Studiums x x x x Verbesserungswünsche x x x x x Quelle: A.Rathmann, eigene Darstellung, 2015

8 3. Forschungssynopse lokaler Studien (Auswahl) Chancen: Metaanalyse bisheriger Studien ermöglicht Überblick über Bereiche mit gutem Informationsstand und blinde Flecken Verknüpfung bisheriger Forschungsbefunde der einzelnen Standorte gibt umfassenderen Überblick über Zielgruppe Dokumentation ermöglicht die Identifikation von Standortspezifika und standortunabhängigen Befunden Dokumentation verdeutlicht Veränderungen im Zeitverlauf

9 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 05/06 WS 06/07 WS 07/08 WS 08/09 WS 09/10 WS 10/11 WS 11/12 WS 12/13 WS 13/14 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

10 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

11 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 05/06 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

12 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 06/07 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

13 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 07/08 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

14 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 08/09 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

15 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 09/10 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

16 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 10/11 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

17 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 11/12 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

18 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 12/13 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

19 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 13/14 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

20 Exemplarische Veränderungen im Zeitverlauf Ergebnisse aus Hannover 300 Altersstruktur im Gasthörenden und Seniorenstudium unter und älter WS 04/05 WS 14/15 unbekannt Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

21 Veränderung der TN Zahlen aus Hannover und Region nach Orten = Stadt Hannover = Region Hannover Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

22 Veränderung der TN Zahlen aus Hannover nach Stadtteilen Quelle: Th. Bertram, eigene Darstellung, 2015

23 4. Forschungsergebnisse der Untersuchungen (2014) Hannover Magdeburg Frage: Was gefällt Ihnen am Gasthörenden und Seniorenstudium/Studieren ab 50 besonders gut? Quelle: A. Rathmann, eigene Darstellung, 2015

24 Milieuspezifische Teilnahmequoten an Allgemeiner Weiterbildung (Sinusmodell) Quelle: Barz; Tippelt (Hrsg.): Weiterbildung und soziale Milieus in Deutschland, Bd. 2. Bielefeld 2004, S. 15.

25 Motive Gasthörende Quelle: A. Rathmann, eigene Darstellung, 2015

26 Studienmotive aus Sicht der Gasthörenden und Regelstudierenden im Vergleich Motive der Teilnahme am GHS. Einschätzungen der Gasthörenden und Regelstudierenden im Vergleich. Angaben in Prozent. Quelle: A. Rathmann, eigene Darstellung, 2015

27 Einfluss bisheriger Erfahrungen? Motive der Teilnahme am GHS. Einschätzungen der Gasthörenden und Regelstudierenden mit unterschiedlichen Erfahrungen im Vergleich. Angaben in Prozent. Quelle: A. Rathmann, eigene Darstellung, 2015

28 5. Diskussion: Was bedeuten Ergebnisse? Belegen die Ergebnisse, dass wir die Zielgruppe bisher anders eingeschätzt haben, als sie wirklich ist? Konsequenzen für das Marketing Welche stabilen bzw. instabilen Befunde gibt es? Ist der Kompetenzbegriff (siehe CiLL) für unsere Zielgruppe geeignet? Belegen die Ergebnisse, dass intergenerationelles Lernen eine Illusion ist? Gibt es bei den offenen Fragen signifikante Verbesserungsvorschläge, die wir bisher nicht bedacht haben?

29 6. Ausblick Bündelung Forschungsbefunde auf der BAG WiWA Plattform Wissen verfügbar machen Forschungslandkarte und Forschungssynopse weiter auf /ausbauen Übersichtliche Darstellung der Angebotsstruktur Welche Ideen können wir noch entwickeln?

30 Zusammenfassung der Diskussion im Plenum Weiterentwicklung der Forschungsübersicht ist sinnvoll Ziel sollte es sein: Wissen verfügbar und sichtbar zu machen Forschungslandkarte aufzubauen Kernbestand an Fragen zusammenzustellen (hilfreich für Monitoring aber auch für einzelne Einrichtungen, die dann ggf. je nach Bedarf auf Frageinstrumente zurückgreifen können) Vorteil: geringerer Aufwand für Einrichtungen und bessere Vergleichbarkeit der Befunde die Itembatterie zu Motiven sollte geschärft werden, Bedeutung einzelner Items könnte z.b. in qualitativen Befragung exploriert werden qualitative Befragungen sind bislang kaum vorhanden gemeinsame Arbeit einer Forschungsgruppe an den Fragen und Antwortkategorien wäre sinnvoll (innerhalb BAG WiWA) Übersicht zu übergreifenden Studien könnte weiter ergänzt werden (z.b. Studien der Körber Stiftung einbeziehen) Übersicht zu regionalen Studien ausbauen

31 Literatur internationale und nationale Studien siehe Tischvorlage Weitere Literatur: Filipp, Sigrun Heide/Mayer, Anne Kathrin (1999): Bilder des Alters. Altersstereotype und die Beziehungen zwischen den Generationen, Stuttgart Seidel, Susen (2014): Defizitär oder produktiv. Die Heterogenität der Studierenden, in: hochschule. Journal für Wissenschaft und Bildung, hrsg. Von Peer Pasternack für das Institut für Hochschulforschung (HoF) Halle Wittenberg, 2/2014, S Boller, Sebastian/Rosowski, Elke/Stroot, Thea (2007): Heterogenität in Schule und Unterricht. Handlungsansätze zum pädagogischen Umgang mit Vielfalt, Weinheim/Basel.

32 Kontakt Annika Rathmann, M.A. Dipl. Päd. Thomas Bertram Otto von Guericke Universität Magdeburg fokus:lehre HET LSA Heterogenität in Studium und Lehre Sachsen Anhalt Zschokkestr Magdeburg Gebäude 40, Haus C, Zimmer 361/362 Tel Leibniz Universität Hannover Zentrale Einrichtung für Weiterbildung Leitung Gasthörenden und Seniorenstudium Schloßwender Straße Hannover Tel. (0511) Fax (0511) Thomas.Bertram@zew.uni hannover.de hannover.de

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