Eröffnungsbilanz der Gemeinde Willstätt. zum Feststellungsbeschluss Gemeinderat. Ratsinformationssystem Gemeinde Willstätt
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- Innozenz Schräder
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1 Eröffnungsbilanz der Gemeinde Willstätt Philip Kaufmann Kämmerer Gemeinde Willstätt zum e Wi Feststellungsbeschluss Gemeinderat e Willstätt e Willstätt e Willstätt Willstätt, 17. Oktober 2018 e Willstätt
2 Einstieg in die Doppik NKHR-Grundlagen Vermögensbewertung und Eröffnungsbilanz im NKHR Achtung: Ziel: möglichst schnell! JA Vorjahr e Wi e Willstätt 1b) Drei-Komponenten-Modell e Willstätt e Willstätt e Willstätt Folie 2
3 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Zeitplanung e Wi e Willstätt 2a) Einblick & Ablauf NKHR-Projekt 2014: Beginn mit der Vermögensbewertung (immobiles Vermögen) 2015: Erarbeitung des Produkthaushalts Etablierung eines Steuerungssystems (Fortsetzung Strategie-Workshop) 2016: Umstellung der Finanzbuchhaltung (Haushaltsplanung auf doppischer Grundlage) Abschluss Vermögensbewertung (immobiles Vermögen & mobiles Vermögen) 2017/18: Erstes Produktivjahr und Erstellung der Eröffnungsbilanz nach Abschluss des (letzten) kameralen Haushaltsjahres 2016 e Willstätt e Willstätt e Willstätt Folie 3
4 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Projektphasen / Meilensteine 1) Bewertung des gemeindlichen Vermögens 2) Erstellung Produkthaushalt Gemeinde Willstätt 3) Qualifizierung der Mitarbeiter und Entscheidungsträger 4) Umstellung des Finanzbuchhaltungssystems 5) Erarbeitung eines Steuerungssystems 6) Erstellung der Eröffnungsbilanz 7) Erstellung des Jahresabschlusses nach NKHR e Wi e Willstätt 2a) Einblick & Ablauf NKHR-Projekt Grundlage für ersten Jahresschluss 2017 nach NKHR gelegt Zeitrahmen konnte bedingt durch GPA-Prüfung Anfang 2017 weitestgehend eingehalten werden e Willstätt e Willstätt e Willstätt Folie 4
5 Umstellungsstand NKHR in Baden-Württemberg Städte und Gemeinden, die bis 2017 auf die kommunale Doppik umgestellt haben Quelle: Statistisches Landesamt nach Meldungen zur Kassenstatistik 2016 (Städte/ Gemeinden, die im Umstellungsprozess sind - hier nicht dargestellt! ???? Geplante Umstellungen im Zeitraum bis (Erhebung GPA-Geschäftsbericht 2018) e Wi e Willstätt e Willstätt e Willstätt e Willstätt
6 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Projektphasen werden durch Ergebnisse definiert MEILENSTEINE Aufgaben bei der NKHR-Umstellung Haushaltsplan / Jahresabschluss Kassenprozesse / Finanzsoftware e Wi Vermögensbewertung / Eröffnungsbilanz e Willstätt Kosten- und Leistungsrechnung 2a) Einblick & Ablauf NKHR-Projekt Produkthaushalt Personal & Organisation e Willstätt e Willstätt e Willstätt Folie 6
7 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Übersicht Vermögenserfassung und -bewertung mobiles Vermögen Bewegliches Anlagevermögen Fahrzeuge / Fuhrpark Maschinen und Technische Anlagen (EDV) Betriebs- und Geschäftsausstattungen (Möbel, Büroausstattung) Geringwertige Vermögensgegenstände Unbedeutende Bilanzpos. überschaubar, Grundlagen Vorhanden Sinnvoller Personaleinsatz Eigenes Personal Gebäude Wohnbauten Soziale Einrichtungen (Hallen, Kindergärten) Schulen e Wi sonstige Dienst-, Geschäftsu. Betriebsgebäude (Rathaus) Grund & Boden Ackerland Grünflächen Wald, Forst sonstige unbebaute Grundstücke e Willstätt Bedeutende Bilanzposition 2b) Vermögensbewertung, EÖB e Willstätt immobiles Vermögen Klar reglementierte gutachterliche Tätigkeit ( komplexe Massenarbeit ) e Willstätt Empfehlung: Externe Vergabe (Dienstleiter) e Willstätt Infrastruktur Straßen, Wege, Plätze (Spielplätze, Sportanlagen) Verkehrsanlagen, Straßenbeleuchtung, Brücken und Tunnel Ingenieurbauwerke, Wasserbauliche Anlagen Friedhöfe, Bestattungseinrichtungen, sonstige Bauten Bedeutende Bilanzposition Folie 7
8 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Rechnungsgrößen: Ein- und Auszahlungen Gesamtfinanzhaushalt e Wi e Willstätt 1b) Drei-Komponenten-Modell Drei-Komponenten-Modell der Kommunalen Doppik Gesamtergebnis-HH e Willstätt e Willstätt e Willstätt Rechnungsgrößen: Erträge und Aufwendungen Folie 8
9 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Schritte zur Erstellung eines Inventars Bewertungsrichtlinien Bewertung des Inventars Festlegung der AfA-Schlüssel e Wi Übernahme der Anlagegüter mit Werten in die Anlagebuchhaltung e Willstätt 3c) HH-Planung und HH-Ausgleich e Willstätt Aufnahme in die Bilanz e Willstätt e Willstätt Bilanzpolitik Folie 9
10 de Ge Wi rm me ys llst tem ati i nd ät sin on e Ge ss for Wi me ys ma llst t e i nd ä tt tio m e ns Ge Wi sy m llst ste ein ätt m d e Ge Wi me llst ind ätt ew ills tät t ein de W Ge me in 3c) HH-Planung und HH-Ausgleich Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Folie 10 m Ge m Schritte zur Vermögensbewertung / Eröffnungsbilanz Ge me in sy ste Bewertung sämtlicher Vermögensgegenstände & Schulden m m sy ste ma tio ns Inventur Eröffnungsbilanz ys te ma tio ns Inanspruchnahme von Vereinfachungsregelungen ys tem for Ra Bilanzgrundprinzipien & Ziele tio ns s tsi nfo r Grundsätzlich lineare Abschreibungen vornehmen GWG-Wertgrenze ss on on ss ati Ra tsi nfo rm nfo Ra tsi Ra tsi n rm a Geringes Eigenkapital, viele bereits abgeschriebene Immobilien geringe und möglichst lange Abschreibungen (Regelfall: Mittelwert) bei Verkäufen keine Wertberichtigungen nach unten (Stille Reserven) Erwirtschaftung von Abschreibungen (politisch) gut darstellbar und auch finanzierbar orm ati Schwerpunkt des Bewertungsprozesses liegt auf Sachvermögen Infrastrukturvermögen Vermögens- und Kapitalbewertung geht miteinander einher Beispiel: Straßenbewertung nfo Ra tsi Ra tsi nf Zuschüsse sind als Sonderposten darzustellen & vermindern so den NettoAbschreibungsaufwand Landesstraßen: 75 % SoPo (GVRG-Mittel) Erschließungsstraßen: 90 % SoPo (Erschließungsbeiträge) Nebenprodukt: dynamisches Straßenzustandskataster
11 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Vermögensansatz Bilanz Ergebnisrechnung Hoch Niedrig hohes Anlagevermögen geringe stille Reserven hohes Eigenkapital e Wi niedriges Anlagevermögen e Willstätt hohe stille Reserven e Willstätt e Willstätt niedriges Eigenkapital 3c) HH-Planung und HH-Ausgleich Hohe Abschreibungen belastet den Haushaltsausgleich wenig Ersatzdeckungsmittel in künftigen Jahren niedrige Abschreibungen belastet weniger Haushaltsausgleich mehr Ersatzdeckungsmittel in künftigen Jahren e Willstätt Folie 11
12 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht e Wi e Willstätt 3c) HH-Planung und HH-Ausgleich Eckdaten Eröffnungsbilanz m² Fläche (55% bzw m² Waldfläche) 101 Gebäude unbebaute Grundstücke 749 Straßengrundstücke (Gesamtfläche: m²) ,40 Gesamtwert (ursprüngliche AHK 104,6 Mio. ) 66,6 % Eigenkapital e Willstätt e Willstätt e Willstätt Folie 12
13 67 % e Wi e Willstätt Eröffnungsbilanz zum e Willstätt e Willstätt e Willstätt
14 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Einblick in die Projektarbeit in Zusammenarbeit mit der Hochschule Kehl e Wi 11 motivierte Studenten BA-Themen zur Doppik (Produkthaushalt, EÖB, Berichtswesen) e Willstätt Erarbeitung Produktbuch Gemeinde Mitarbeit Bewertung immobiles Vermögen Erstellung Schulungsunterlagen MA / GR Mitarbeit an Teilen des Haushaltsplans Mitarbeit bei Erstellung Eröffnungsbilanz 2a) Einblick & Ablauf NKHR-Projekt e Willstätt e Willstätt e Willstätt Folie 14
15 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Örtliche Bodenrichtwerte (ggf. rückindiziert) Rückindizierte Gebäudeversicherungswerte (historisch) BKI Baukostendatenbank, Normalherstellungskosten 2000 Erfahrungswerte des Bewertungsdienstleisters Werte des Bilanzierungsleitfadens 2. Auflage (August 2014) e Wi e Willstätt 3c) HH-Planung und HH-Ausgleich Welche Erfahrungswerte wurden in Willstätt verwendet? e Willstätt e Willstätt e Willstätt Folie 15 Außenbereich unbebaute GrSt.
16 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht e Wi e Willstätt 3c) HH-Planung und HH-Ausgleich e Willstätt e Willstätt e Willstätt Folie 16
17 e Wi e Willstätt e Willstätt e Willstätt Pauschaler örtlicher Durchschnittswert Außenbereich lt. Gutachterausschuss e Willstätt
18 Pauschalsatz lt. Bilanz.leitfaden S. 101 Kategorie 3 (einfach) 3,50 /qm Basisjahr 1996 e Wi e Willstätt Baupreisindex Bezugsjahr 1996 e Willstätt e Willstätt (für Straßenbau) e Willstätt
19 e Wi e Willstätt e Willstätt Rückindizierung durchschn. Kaufwerte v. Bauland BW lt. Bilanz.leitf. 6/2017 S. 96 e Willstätt e Willstätt
20 e Wi e Willstätt e Willstätt e Willstätt e Willstätt
21 e Wi e Willstätt e Willstätt Tatsächliche Anschaffungs- und Herstellungskosten für den Dachgeschoss-Ausbau nach DIN 276 im HHJ 2013 e Willstätt e Willstätt
22 e Wi e Willstätt e Willstätt e Willstätt Pauschaler örtlicher Durchschnittswert lt. Bilanz.leitf. 06/2017 S. 109 (Vereinfacht: Ein Durchschnittswert zulässig) e Willstätt
23 Straßenart III (Wohnsammelstraße) Ansatz lt. - Bilanz.leitfaden 06/ ,00 (Index: 2015) - Bilanz.leitfaden 08/ ,00 (Index: 1996) e Wi e Willstätt Baupreisindex Bezugsjahr 1996 (für Straßenbau) e Willstätt e Willstätt e Willstätt 1975
24 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht e Wi e Willstätt 3c) HH-Planung und HH-Ausgleich e Willstätt e Willstätt e Willstätt Folie 24
25 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht e Wi e Willstätt 3c) HH-Planung und HH-Ausgleich e Willstätt e Willstätt e Willstätt Folie 25
26 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht 3c) Haushaltsplanung & HH-Ausgleich Folie 26 Ergebnisrelevanz von Abschreibungen und Sonderposten Darstellung der Abschreibungen im Ergebnishaushalt e Wi Erwirtschaftung der Netto-Abschreibung für den doppischen Haushaltsausgleich nach 24 GemHVO erforderlich! e Willstätt e Willstätt e Willstätt e Willstätt
27 Einstieg in die Doppik aus praktischer Sicht Abschreibungen Sinn und Zweck bisherige Buchungssystematik (Kameralistik) Bildung von Abschreibungen nur im Bereich der kostenrechnenden Einrichtungen Pflicht Abschreibungen wirken sich nicht belastend auf den Haushalt aus (Neutralisierung durch fiktive Einnahmen im EP Allgem.Finanzwirtschaft ) Kann die Investition (Geldeinsatz) im Jahr der Herstellung / Anschaffung finanziert werden? künftige Buchungssystematik (Kommunale Doppik) e Wi Bildung von Abschreibungen im gesamten Bereich des kommunalen Vermögens e Willstätt Abschreibungen belasten den Ergebnishaushalt (Werteverzehr) u. erschweren Haushaltsausgleich Abschreibungen führen zur Ansammlung von Liquidität (erhöhen den Kassenbestand) e Willstätt Kann der Folgeaufwand (Ressourceneinsatz) einer Investition finanziert werden? 3c) HH-Planung und HH-Ausgleich e Willstätt Ressourcenverbrauchskonzept stetige nachhaltige Aufgabenerfüllung langfristige, zielorientierte Sichtweise e Willstätt Folie 27
28 e Wi e Willstätt Eröffnungsbilanz zum e Willstätt e Willstätt e Willstätt
29 e Wi e Willstätt e Willstätt e Willstätt e Willstätt
30 e Wi e Willstätt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! e Willstätt e Willstätt e Willstätt
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