Preisdifferenzierung auf Telekommunikationsmärkten
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- Hennie Melsbach
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1 Wolfgang Groß Preisdifferenzierung auf Telekommunikationsmärkten Eine Wettbewerbs ökonomische Analyse Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzetchnis 13 Tabellenverzeichnis 13 Einführung 15 I. Vom gesetzlich geschützten Monopol zur vollständigen Marktöffnung \ 9 1. Preissetzung bei umfassendem gesetzlichem Marktzutrittsschutz Charakterisierung des umfassend geschützten Sektors Dem Monopol zugrundeliegendes Netzverständnis Verteilungs- und strukturpolitische Ziele des Schutzes vor Marktzutritt Referenzpunkte für die Preissetzung im gesetzlich geschützten Monopol Preise in Höhe der Grenz- oder Zusatzkosten Äquivalenzprinzip und Lindahl-Pricing Ramsey-Pricing Formen der Preisdifferenzierung im Monopol Das Konzept der Preisdifferenzierung Preisdifferenzierung und Ramsey-Pricing Das Konzept nichtlinearer Tarife Gewinnmaximale nichtlineare Tarife und das Prinzip inverser Elastizitäten Die Preissetzung der Deutschen Bundespost Fazit Preissetzung bei partieller Marktöffnung Charakterisierung der partiellen Marktöffnung Entwicklungen in Richtung einer partiellen Marktöffnung Partielle Marktöffnung als regulatorische Reaktion Instabilität bestehender Preise bei partieller Marktöffnung Instabilität von verteilungspolitäsch bestimmten Preisstrukturen Instabilität und Nicht-Durchführbarkeit von Ramsey-Preisen Kostenorientierte Preise als Lösungsvorschlag für stabile Preise bei partieller Marktöffnung 47 7
3 2.4 Fazit 49 Umfassende Marktöffnung Wandel des Telekommunikationssektors im Zuge der vollständigen Marktöffnung Entwicklungen in Richtung einer vollständigen Marktöffnung Ausweitung des Dienste- und Technologiespektrums als Folge der Marktöffnung Charakterisierung des voll libcralisierten Sektors Das Elementenmodcll in der Telekommunikation Wertschöpfungsstufen in der Telekommunikation Beschreibung der Infrastruktur Formen des Marktzutritts Aufbau paralleler Fernnetze Aufbau paralleler lokaler Netze Aufbau von Anschlüssen in ausgewählten Marktsegmenten Entbündelung Zusammenschaltung (Interconnection) Wiederverkauf von Telekommunikationsdiensten (Resale) Folgen der vollständigen Marktöffnung für die Preisbildung Veränderung der Prcisclastizitäten der Nachfrage bei Marktöffnung Die Instabilität kostenorientierter Preise Neue wettbewerbspolitische Fragestellungen durch die Marktöffnung Fazit 74 Preisstrukturen auf offenen Telekommunikationsmärkten 75 Casting undpricing im Wettbewerb Der Prozess der Preisbildung Kostenanalyse als Grundlage für Produktentscheidungen Preisdifferenzicrung als Folge des Optimierungsverhaltens Preise als Steuerungsinstrument Stabilität der Preise im Wettbewerb Kostenanalyse anhand des Modells der Elementorientierung Grundstruktur des Modells der Elementorientierung Formale Darstellung des Modells Analyse der Kostenstruktur im herkömmlichen Festnetz Charakteri sierung der Kosten arten 89
4 4.3.2 Teilnehmerspezifische Kosten Zurechenbare Kosten gemeinsam genutzter Einrichtungen Verbundkosten Fazit Preisstrukturen in der lokalen Telekommunikation angesichts unterschiedlich er Formen des Marktzutritts Angebot und Nachfrage in der lokalen Festnetztelefonie Angebot von lokalen Diensten Nachfrage nach lokalen Diensten Preissetzung eines vertikal integrierten Monopolisten im monopolistischen Engpassbereich Perfekte Preisdifferenzierung Gewinnmaximale Tarife bei perfekter Preisdifferenzierung Preisdifferenzierung bei eingeschränktem Wissen Gewinnmaximale nichtlineare Tarife Diskussion Preisbildung angesichts des Aufbaus paralleler lokaler Netze Marktzutrittsentscheidung im natürlichen Monopol Grenzen für stabile Preise bei gleichen entscheidungsrelevanten Kosten Grenzen für stabile Preise bei Wettbewerb durch Unternehmen mit höheren entscheidungsreievanten Kosten Aussagen zur Preisstruktur innerhalb des angreifbaren lokalen Netzes Diskussion Preisbitdung bei Marktsegmentierung Marktzutrittsentscheidung bei Marktsegmentierung Anforderungen an stabile Preise bei Marktsegmentierung Diskussion Fazit Preisstrukturen int Fernnetz angesichts unterschiedlicher Formen des Marktzutritts Angebot und Nachfrage im Fernnetz Angebot von Fernnetzdiensten Nachfrage nach Fernnetzdiensten Preisbildung bei Wettbewerb zwischen parallelen Netzen Gewinnmaximierung durch Betreiber paralleler Netze Optimale Kapazität in einer Periode Wcttbewerbsergebnissc bei Dienstevielfalt 136 9
5 6.2.4 Preisbildung in leitungsvermittelten Netzen Preisbildung in paketvermittelten Netzen Diskussion Preisdifferenzierung durch etablierte Firmen Möglichkeiten zur Preisdifferenzierung bei Wechselkosten ] Diskussion Spitzeniasttarifierung: Preissetzung bei regelmäßig schwankender Nachfrage Grundprinzip der Spitzeniasttarifierung im Wettbewerb Diskussion Preise als Steuerungsinstrument bei unvorhergesehenen Nachfrageschwankun gen Spot-Pricing bei nicht ausgelasteten Kapazitäten Nichtlineare Tarife als Rationierungsinstrument bei Kapazitätsengpässen Fazit 155 III. Preisregulicrung auf offenen Telekommunikationsmärkten Beurteilung wettbewerbspolitischer Regelrahmen im Hinblick auf die Preisbildung im Wettbewerb ] Anforderungen an einen Regelrahmen aus Sicht des Pricing Erste Anforderung Zweite Anforderung Dritte Anforderung Beurteilung ideal typischer Formen der Marktmachtregulierung Der global price cap \ Der disaggregierte Regulierungsansatz Beurteilung der Marktmachtregulierung in Deutschland Der Regulierungsrahmen für die Preisbildung in Deutschland Die Maßstäbe für die Entgeltregulierung bezüglich des Preisniveaus Die Maßstäbe für die Entgeltregulierung bezüglich der Preisstruktur Verfahren der Preisregulierung Fazit \j\ Zusammenfassung I73 Literaturverzeichnis 1 g 1 10
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