K L A R C O A C H I N G ganz im Vertrauen. auf zack sein Das Abenteuer «Vertrauen»

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1 K L A R C O A C H I N G ganz im Vertrauen auf zack sein Das Abenteuer «Vertrauen»

2 Das Abenteuer «Vertrauen» beginnt mit dem Durchschneiden der Nabelschnur. Zack! wir sind getrennt, die Verbindung fehlt, die Sicherheit ist weg. Zack, mitten hinein in das Risiko «Leben»! Vertrauen ist ein Puffer für die Risikohaftigkeit des Lebens.

3 Als soziale Wesen stehen wir in wechselseitiger Abhängigkeit. Wir brauchen Kooperationen. Vertrauen wächst aus gelungenen Kooperationen und aus gemeinsamen, positiven Erfahrungen. Vertrauen schafft mehr Möglichkeiten des Erlebens und Handelns. Vertrauen macht handlungsfähig.

4 Vertrauen ist das Motorenöl in jedem Beziehungsgetriebe. Wenn wir vertrauen, überlassen wir einem andern Menschen die Sorge um eine Sache, die für uns wichtig ist. Die Möglichkeit der Enttäuschung gehört immer zum Vertrauen. Mit unserem Vertrauensvorschuss schenken wir einem andern Menschen die Möglichkeit, unser Vertrauen zu bestätigen.

5 Kommunikation ist der Dreh- und Angelpunkt für Vertrauen. Der erste Schritt zum Vertrauen heisst: Verstehen. Verbessert sich die Kommunikation, steigt das gegenseitige Verständnis, das Vertrauen. Man muss für sein Gegenüber begreifbar, berechenbar sein und bleiben.

6 Gesundes Vertrauen ist weder blind noch naiv, dafür reflektiert, kalkuliert und verantwortungsbewusst. - auf zack, eben! Vertrauen ist sinnvollerweise immer begrenzt und konkret. Vertrauen zeigt sich in unterschiedlichen Kontexten in je unterschiedlicher Weise. Gesundes Vertrauen ist ein Balanceakt zwischen Leichtgläubigkeit und Argwohn - eine freie Wahl, eine Entscheidung. Vertrauen beginnt mit einer Risikoeinschätzung.

7 Vertrauen braucht Kontrolle. Vertrauen kann nicht heissen, auf Vorsicht, Sicherheit und Kontrolle zu verzichten. Blindes Vertrauen ist naiv und ein undifferenziertes Verhalten, ein Nicht-Wahrnehmen der Verantwortung.

8 Gesundes Vertrauen ist an Bedingungen geknüpft - Vertrauen schafft und stellt Ansprüche. «Vertrauen und wachsam sein!» - zack!

9 Vertrauen verpflichtet! Leben sucht immer den Ausgleich, Geben und Nehmen müssen im Gleichgewicht sein, wenn wir uns entspannt fühlen wollen. Ein Vertrauensvorschuss erzeugt einen tief innen gespürten Sog, dem man sich kaum entziehen kann.

10 Vertrauen ist wie eine Einzahlung auf ein imaginäres Beziehungskonto, das der andere mit seiner Gegenleistung ausgleichen muss, wenn er nicht mit einer inneren Schieflage leben will.

11 Verwundbarkeit startet Vertrauen. Auf den ersten Blick scheint Vertrauen ein Zustand zu sein, für den man aktiv nicht viel beitragen kann, da man es ja nicht in der Hand hat, ob einem Vertrauen entgegengebracht wird. Aber, indem man sich bewusst öffnet, berechenbar und «aktiv verwundbar» macht, bringt man den Vertrauensmechanismus selbst in Gang. «Verwundbarkeit» ist die freiwillige Bereitschaft, ein Risiko einzugehen.

12 Der Vertrauensvorschuss wirkt wie eine Hypothek: Wie durch Geschenke, kann man auch durch Vertrauensbeweise fesseln.

13 Vertrauen zahlt sich für jedes Unternehmen aus. Vertrauen macht als dynamisierende Kraft Unternehmen anpassungsfähig: Unternehmen wandeln sich, wenn Menschen vertrauen. Der Bedarf an Vertrauen steigt dramatisch in einer globalisierten Welt einer Welt mit schnellen Märkten und flexiblen Arbeitsstrukturen.

14 Nur dem Vertrauen gelingt es, Menschen nachhaltig in eine gemeinsame Zielsetzung einzubinden. Vertrauen schafft Ansprüche und nimmt Menschen in die Verantwortung. Vertrauen ist ein konstruktiver Steuerungsmechanismus, Menschen zu fordern und zu fördern.

15 Misstrauen und Sicherheitswahn blockieren uns. Vertrauen fehlt, Misstrauen herrscht, so präsentiert sich unsere Welt. Übertriebenes Sicherheits-Denken macht eng und passiv. Im Klima des Misstrauens bewegt sich nichts, alle kultivieren ihre eigenen Abwehrmechanismen. In unsicheren Zeiten des Wandels muss vor allem Vertrauen gefördert werden.

16 Misstrauen und Sicherheitswahn beschränken uns. Sie verschlingen nicht nur Unmengen an Kosten, sie töten massenweise Lebendigkeit, Motivation, Begeisterung.

17 Der Umgang mit Vertrauensbrüchen ist ein Fall für die Kommunikation und eine Sache des Selbstvertrauens. Selbstvertrauen versteht es, mit Widerständen elastisch und klar umzugehen. Vertrauen steht immer im Clinch. Vertrauen ist ein zerbrechliches Gut, um das man sich stets von Neuem bemühen muss. Wenn einem etwas wichtig ist, dann kämpft man dafür, beanstandet und sanktioniert unkooperatives Verhalten. - Wer nicht handelt, stimmt zu.

18 Vertrauen ist eine grundlegende Offenheit gegenüber dem Leben und den Menschen eine Offenheit, die weiss, was sie will, dies souverän kommuniziert und glaubwürdig handelt. Wer vertraut, ist ganz schön auf zack! Danke für die Aufmerksamkeit.

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