Grüne Welle in der Landeshauptstadt München - Randbedingungen, Status-Quo und Entwicklungsbedarf

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1 Grüne Welle in der Landesauptstadt Müncen - Randbedingungen, Status-Quo und Entwicklungsbedarf Kreisverwaltungsausscuss am Winfried Humberg, Dipl.-Ing. Gerard Listl, Dr.-Ing. Martin Böttcer, Dipl.-Ing. 1

2 Übersict Ausgangslage und Stimmungsbilder Grundsätze der Planung von Grünen Wellen Simulation von Randbedingungen und Einflussfaktoren Was ist zu tun? 2

3 Ausgangslage und Stimmungsbilder 3

4 Ausscnitt aus SZ-Magazin vom

5 Zitat: Wir steen stundenlang im Stau vor sinnlosen Ampeln. Bei Grün kommen grundsätzlic nur die beiden Autos vor uns weiter. Und wenn wir eine Kreuzung überquert aben, drot gleic die näcste: der reinste Ampelterror. Was soll der Unsinn? SZ-Magazin vom

6 Ausscnitt aus ADAC-Motorwelt 1/2003 6

7 Ausscnitt aus ADAC-Motorwelt 1/2003 7

8 Grundsätze der Planung von Grünen Wellen 8

9 Landesauptstadt Müncen Kreisverwaltungsreferat Verkersmanagement Grüne Welle in Müncen 185 koordinierte Streckenzüge bei ca LZA Naezu alle LZA sind auf irgendeine Weise mit iren Nacbar-LZA koordiniert Das Hauptstraßennetz ca Lictzeicenanlagen

10 Entwicklung des Wegeaufkommens Wege der Umlandbewoner +18 % Wege der Umlandbewoner Wege der Müncner +7% Wege der Müncner Analyse 2000 Insgesamt entsteen nac den Prognosen für das Jar 2015 fast zusätzlice Wege am Tag. Prognose 2015 Der relative Zuwacs der Wege der Personen, die im Umland wonen, fällt mit 18% deutlic öer aus als der der Müncnerinnen und Müncner mit 7%. Quelle: Landesauptstadt Müncen Verkersentwicklungsplan März

11 Verkersmittelwal Analyse ,3 % aller Wege werden von den Müncnerinnen und Müncnern mit dem Kfz zurückge MIV 42,3 % ÖPNV 32,0 % Fuß 17,6 % Rad 8,1 % Der öffentlice Verker weist einen Anteil von 32 % auf. Auf zu Fuß und mit dem Rad zurückgelegte Wege entfallen 17,6 bzw. 8,1 %. Quelle: Landesauptstadt Müncen Verkersentwicklungsplan März

12 Verkersmittelwal Prognose 2015 MIV 43,7 % ÖPNV 32,6 % Fuß 16,0 % Rad 7,7 % Im Vergleic zur Analyse des Jares 2000 nimmt im Jar 2015 sowol der motorisierte Individualverker als auc der öffentlice Personennaverker zu. Quelle: Landesauptstadt Müncen Verkersentwicklungsplan März

13 Untersciedlicste Nutzer-Ansprüce Grüne Welle in beide Rictungen!!! Planungswerkzeuge StVO, EU-Umweltgesetzgebung, etc. Grüne Welle für Radfarer!!! Müncner Leitfaden Weniger Wartezeit an der Ampel!! RiLSA Kreisverwaltungsreferat Taxi!! TAXI Busbescleunigung!!! Mer Grünzeit für Fußgänger!!! Trambescleunigung!!! Tram ÖPNV 13

14 Ziele bei Einrictung von Grünen Wellen Reisezeiten verringern Farkomfort verbessern Kraftstoffverbrauc senken Sconung der Umwelt durc weniger Lärm und Abgase Bündelung der Verkersströme 14

15 Zeit Prinzip einer Grünen Welle [ s] Weg [ m] 15

16 Prinzip einer Grünen Welle Zeit [ s] s v = -t Weg [ m] 16

17 Zeit Prinzip einer Grünen Welle 90 [ s] 90 Weg [ m] 17

18 Zeit Prinzip einer Grünen Welle 90 [ s] s v = -t 90 Weg [ m] 18

19 Zeit Prinzip einer Grünen Welle 90 [ s] s v = -t 90 Weg [ m] 625m 625m 19

20 Zeit Prinzip einer Grünen Welle 90 [ s] s v = -t 90 Weg [ m] 625m 625m 20

21 Zeit Prinzip einer Grünen Welle 90 [ s] s v = -t 90 Weg [ m] 21

22 Zeit Prinzip einer Grünen Welle 90 [ s] s v = -t 90 Weg [ m] 22

23 Grundgleicung der Grünen Welle TP = tu * V [m] 2 * 3,6 tu = 60 s tu = 70 s tu = 90 s V = 50 k 416 m 486 m 625 m V = 60 k 500 m 583 m 750 m Ideale Teilpunktabstände TP 23

24 Wie ist die Realität? Zwangsbedingungen und Einflussfaktoren Nicteinalten der Progressionsgescwindigkeit durc den Verkersteilnemer Ungleice Knotenpunktabstände Rückstau abbiegender Farzeuge in den Hauptstrom Bevorzugung anderer Verkersteilnemer lange Grünzeiten für Fußgänger aus Sicereitsaspekten Bescleunigung des ÖPNV Merpasigkeit der Lictsignalsteuerung Einfluss von kreuzenden Querwellen Ein- und ausparkende Farzeuge, die den Verkersfluss unterbrecen Hoe Verkersbelastungen - teilweise Überlastungen zu Spitzenzeiten 24

25 Vorgaben für die Qualitätsbewertung einer Grünen Welle nac dem Handbuc für die Bemessung von Straßenverkersanlagen (HBS) Möglickeiten der objektiven Bewertung nac Sculnotensystem 25

26 Simulation von Randbedingungen und Einflussfaktoren 26

27 Fall 1: Idealzustand; ungestörter Verkersfluss Prozentsatz Durcfarten one Halt: 99% Fall 2: ungestörter Verkersfluss, aber Überscreiten der zul. Höcstgescwindigkeit Prozentsatz Durcfarten one Halt: 76% 27

28 Fall 1: Idealzustand: ungestörter Verkersfluss Prozentsatz Durcfarten one Halt: 99% Fall 3: ungleice Knotenpunktsabstände; mit Optimierung für eine Fartrictung -> Prozentsatz Durcfarten one Halt: 97% in / 47% zurück 28

29 Fall 3: ungleice Knotenpunktsabstände; mit Optimierung für eine Fartrictung -> Prozentsatz Durcfarten one Halt: 97% in / 47% zurück Fall 4: zusätzlic mit Ab- und Einbiegern; Fußg./ Radf.; merpasige Steuerungen Prozentsatz Durcfarten one Halt: 89% in / 47% zurück 29

30 Fall 4: mit Ab- und Einbiegern; Fußgängern, Radfarern; merpasige Steuerungen Prozentsatz Durcfarten one Halt: 89% in / 47% zurück Fall 5: zusätzlic mit ÖPNV-Bescleunigung Prozentsatz Durcfarten one Halt: 83% in / 45% zurück 30

31 Fall 4: mit Ab- und Einbiegern; Fußgängern, Radfarern; merpasige Steuerungen Prozentsatz Durcfarten one Halt: 89% in / 47% zurück Fall 6: zusätzlic mit Störungen durc Einpark- und Liefervorgänge Prozentsatz Durcfarten one Halt: 83% in / 47% zurück 31

32 Fall 4: mit Ab- und Einbiegern; Fußgängern, Radfarern; merpasige Steuerungen Prozentsatz Durcfarten one Halt: 89% in / 47% zurück Fall 7: mit zu oer Verkersbelastung (z.b. Morgenspitzenstunde) Prozentsatz Durcfarten one Halt: 64% in / 38% zurück 32

33 Was ist zu tun? 33

34 Verkerspolitisce Grundsätze Die Einrictung von Grünen Wellen ist ein berectigtes Anliegen; insbesondere aus umweltverträglicen Gründen (Vermeidung des Stop-and-go-Verkers). Desalb Anspruc und Erwartung der Verkersteilnemer ernst nemen. Vom Konsens geprägtes Abwägen der Zielkonflikte zwiscen den untersciedlicen Nutzungs- und Qualitätsansprücen aller Verkersteilnemer Klarstellung der Tatsace, dass lnteressenkonflikte zwiscen den Belangen des ÖPNV (Tram, Bus), dem Kfz und den Fußgängern und Radfarern nict immer zugunsten der Grünen Welle entscieden werden können Einbringung der Grünen Wellen als ein Baustein der Gesamtkonzeption des Verkers- und Mobilitätsmanagement VMP 34

35 Verkerstecnisce Strategien Strategien für die Planung der Grünen Wellen auf die untersciedlicen Verkersbelastungen im Verlauf des Tages bzw. der Woce abstimmen (Hauptund Nebenverkerszeiten - Mängel in der Qualität der Grünen Welle stören insbesondere in den verkersscwacen Zeiten) Bessere Ausnutzung der Möglickeiten der wecselseitigen Dominanz der Grünen Wellen im Straßennetz (z. B. Scwabinger Raster) Grüne Wellen besser untereinander vernetzen und abstimmen (Fläcenkoordinierung) Robuste und transparente Lösungen entwickeln (komplexe und aufwändige Black-Box-Systeme scaffen eer neue Probleme) 35

36 Nacaltige Qualitätssicerung Qualitätssicerungssystem einfüren auf gerätetecniscer Seite (Übertragungssicereit, zuverlässige Syncronisierung der versciedenen Zeitebenen etc.) verkerstecnisce Inalte (auf Müncen abgestimmtes verkerstecnisces Konzept) Maßnamen Planungswerkzeuge ertüctigen Mitarbeitersculung Permanente Pflege der Grünen Wellen organisieren Online-Überwacung der Systemkomponenten verbessern Durcfürung von Kosten-/Nutzen-Analysen bei Planungsvoraben Fortfürung der Aktivitäten in arrive Situationsgerecte Dynamisierung Grüner Wellen Stärkung des Qualitätssicerungsgedankens und Bereitstellung entsprecender Werkzeuge 36

37 Fazit Die Kritik an den Grünen Wellen ist zum Teil berectigt, berücksictigt in irer Beurteilung aber nur unzureicend das dargestellte Bezieungsgeflect. Es gibt in der Realität keine idealen Randbedingungen, die zu jeder Zeit und an jeder Ampel eine alt- und verlustzeitfreie Fart für Autofarer erlauben. Somit wird es auc nie die ideale Grüne Welle auf allen Streckenzügen in der Landesauptstadt Müncen geben. Es sollten jedoc alle Möglickeiten ausgescöpft werden, um die unvermeidbaren Auswirkungen der existierenden Randbedingungen für den Autofarer soweit als tecnisc wirtscaftlic macbar, zu mildern. 37

38 Herzlicen Dank für Ire Aufmerksamkeit 38

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