Scharff, Susanne; Wagner, Susanne Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen
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- Oskar Lorenz
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1 Scharff, Susanne; Wagner, Susanne Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen Sallat, Stephan [Hrsg.]; Spreer, Markus [Hrsg.]; Glück, Christian W. [Hrsg.]: Sprache professionell fördern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2014, S Empfohlene Zitierung/ Suggested Citation: Scharff, Susanne; Wagner, Susanne: Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen - In: Sallat, Stephan [Hrsg.]; Spreer, Markus [Hrsg.]; Glück, Christian W. [Hrsg.]: Sprache professionell fördern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2014, S URN: urn:nbn:de:0111-pedocs Nutzungsbedingungen Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Die Nutzung stellt keine Übertragung des Eigentumsrechts an diesem Dokument dar und gilt vorbehaltlich der folgenden Einschränkungen: Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use We grant a non-exclusive, non-transferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, non-commercial use. Use of this document does not include any transfer of property rights and it is conditional to the following limitations: All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use. Kontakt / Contact: pedocs Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Informationszentrum (IZ) Bildung pedocs@dipf.de Internet:
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3 Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 7 EINFÜHRENDE HAUPTBEITRÄGE Stephan Sallat, Markus Spreer, Christian W. Glück Sprache professionell fördern: kompetent-vernetzt-innovativ Marcus Hasselhorn, Stephan Sallat Sprachförderung zur Prävention von Bildungsmisserfolg Julia Siegmüller Forschung und Praxis der Kindersprachtherapie in den letzten 30 Jahren: Annahmen zu Wirkmechanismen der therapeutischen Intervention THEMENBEREICH KOMPETENZ Sprachförderung in der Kita Susanne van Minnen SAuS - Sprache in Alltag und Spiel kompetent fördern Gudrun Hagge IPK - Intensiv-Präventions-Kurse in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde Andrea Fuchs, Christiane Miosga Eltern-Kind-Interaktionen mit Bilderbüchern und / oder Tablet PC? Unterricht Margit Berg, Birgit Werner PRIMA Sprache vergleichende Analysen zum Sprachverständnis bei Schülern der Klasse 3/4 an Grund-, Sprachheil- und Förderschulen Markus Spreer Schlage nach und ordne zu! Bildungssprachlichen Anforderungen im (sprachheilpädagogischen) Unterricht kompetent begegnen Anja Schröder Förderung mathematischen Lernens mit Kindern mit Spracherwerbsstörungen Lesen und Schreiben lernen Hubertus Hatz, Steffi Sachse Differenzielle Effekte des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts Reinhard Kargl, Christian Purgstaller, Andreas Fink Morphematik im Kontext der Rechtschreibförderung Chancen und Grenzen eines besonders effizienten Förderansatzes Karin Reber, Michael Kirch Richtig schreiben lernen: Kompetenzorientierter, inklusiver Rechtschreibunterricht
4 Inhalt Arbeit mit Texten Michael Kalmár Die LeseCheckBox des Stadtschulrates für Wien Susanne Wagner, Christa Schlenker-Schulte Sprach-, Lese- und Schreibförderung mit Dialog Journalen Susanne Scharff, Susanne Wagner Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör- /Sprachbehinderungen Kommunikative Prozesse Bettina Achhammer Förderung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten bei Kindern - Eine gruppentherapeutische Intervention mit Methoden des Improvisationstheaters Sandra Schütz Kommunikationsorientierte Aphasietherapie - Nette Plauderstunde oder evidenzbasierte Intervention? Förderkompetenzen entwickeln Yvonne Adler Sprachförderkompetenz entwickeln - aber wie? Detta Sophie Schütz Die Language Route Erzieherinnen als kompetente Sprachförderkräfte Margrith Lin-Huber Sprachbiografische Reflexionen in sprachheilpädagogischen Praxisfeldern Professionalisierung Manfred Grohnfeldt Die Sprachheilpädagogik und ihre Dozentenkonferenz Ulrich von Knebel Sprache kompetent fördern : Was macht sprachbehindertenpädagogische Kompetenz aus? Anja K. Theisel Qualitätsmerkmale des Unterrichts mit sprachbeeinträchtigten Kindern und Schulleistungsentwicklung Ute Schräpler Sprachtherapeutische Praktika Was können wir von der Schweiz lernen? THEMENBEREICH VERNETZUNG Interdisziplinarität in der Kita Susanne Krebs Interdisziplinäre Zusammenarbeit im schulischen Kontext am Beispiel der logopädischen Reihenuntersuchung (Triage) im Kindergarten
5 Inklusive Schule Inhalt Ellen Bastians Best Practice Beispiel: Sprachheilpädagogik in der Inklusion Marcella Feichtinger, Angelika de Antoni, Christine Merhaut, Deniz Zink-Böhm-Besim Wiener Sprachheilschule integrativ und inklusiv Christiane Miosga Diversity in speech : LehrerInnenstimme(n) in der inklusiven Schule Herausforderung genetishe Syndrome Anke Buschmann, Stephan Schmid Heidelberger Elterntraining zur Kommunikations- und Sprachanbahnung als Wochenend- Workshop bei Kindern mit Deletionssyndrom 22q Reiner Bahr Herausforderung Asperger-Syndrom: Möglichkeiten und Grenzen der Förderung in der Sprachheilschule und in inklusiven Settings Jeannine Baumann, Judith Beier, Irmhild Preisinger, Julia Siegmüller Syndromspezifische Anpassungen an die Therapie der Wortfindungsstörung bei Kindern und Jugendlichen mit Williams- Beuren- Syndrom Herausforderung auditive Verarbeitung und Wahrnehmung Vera Oelze Ist kompetente Sprachförderung im Lärm möglich? Michael Willenberg Möglichkeiten der individuellen und schulischen Versorgung mit elektronischen Hörhilfen Herausforderung unterstützte und unterstützende Kommunikation Dorothee von Maydell, Heike Burmeister, Anke Buschmann KUGEL: Kommunikation mit unterstützenden Gebärden ein Eltern-Kind- Gruppenprogramm zur systematischen Anleitung der engsten Bezugspersonen Andrea Liehs Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie - (Sprach-) spezifische Diagnostik bei Kindern mit unzureichender Lautsprache Birgit Appelbaum Gebärden / Handzeichen in der Arbeit mit sinnesbeeinträchtigten Menschen Interaktion in der Kita Simone Kannengieser, Katrin Tovote Frühe alltagsintegrierte Sprachförderung die Fachperson-Kind-Interaktionen unter der Lupe Stephanie Kurtenbach, Ines Bose Sprachförderstrategien im Kita-Alltag - Analysen von Gesprächen zwischen Fachkräften und Kindern
6 Inhalt Ulrich Stitzinger Bilinguale pädagogische Fachkräfte als vorteilhafte Ressource in der Arbeit mit mehrsprachigen Kindern? THEMENBEREICH INNOVATION Diagnostik und Förderung Sandra Neumann, Sandra Salm, Prisca Stenneken Evaluation des Fokus auf die Kommunikation von Kindern unter sechs (FOCUS-G) als neues ICF-CY Diagnostikum Wilma Schönauer-Schneider, Karin Reber Schüler im Blick: Bausteine zur sprachheilpädagogischen Diagnostik IM Unterricht Ulla Licandro Peerbeziehungen im Vorschulalter - Chancen für Sprachförderung und Sprachtherapie Stephan Sallat Musik: Ein neuer Weg für die Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen? Benjamin P. Lange, Nicole von Steinbüchel, Christiane Kiese-Himmel Ausgesuchte Sprachentwicklungsleistungen von Kindergartenkindern mit und ohne musikpädagogische Förderung Evaluation von Fördermaßnahmen Janina Müller, Anna Rysop, Christina Kauschke Inputspezifizierung in der Sprachförderung eine effektive Methode zur Verbesserung der Pluralbildung bei bilingualen Kindern? Dorothea Posse, Felix Golcher, Nathalie Topaj, Stefanie Düsterhöft, Natalia Gagarina Die Wirksamkeit unterschiedlicher Sprachfördermaßnahmen bei jüngeren türkisch- und russisch-deutschen Kindern in Berliner Kindertageseinrichtungen - eine Studie des Berliner Interdisziplinären Verbundes für Mehrsprachigkeit (BIVEM) Raphaela Schätz, Heinz Mandl Evaluation eines 2-jährigen Sprachförderprogramms für Grundschüler nicht-deutscher Erstsprache Beiträge von Forschungs- und Arbeitsgruppen Ulrike Morawiak, Marlene Meindl, Daniel Stockheim, Maria Etzien, Tanja Jungmann Alltagsorientierte Sprach- und Literacyförderung und dessen Effektivität Erste Befunde des KOMPASS-Projektes Andreas Mayer Früherkennung und Prävention von Schriftspracherwerbsstörungen im inklusiven Unterricht Forschungsgruppe Ki.SSES-Proluba Die Ki.SSES-PROLUBA Längsschnittstudie: Entwicklungsstand zur Einschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Sprache bei separierender und integrativer Beschulung
7 Inhalt Anke Buschmann, Brigitte Degitz, Steffi Sachse Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Kita auf Basis eines Trainings zur Optimierung der Interaktion Fachkraft-Kind Kathrin Mahlau Das Rügener Inklusionsmodell (RIM) im Förderbereich Sprache Längsschnittstudie zur sprachlichen und schulleistungsbezogenen Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings Hans-Joachim Motsch, Dana-Kristin Marks Der Wortschatzsammler -Strategietherapie lexikalischer Störungen im Schulalter PRAXIS- UND WORKSHOPBEITRÄGE Erika Menebröcker, Anne-Katrin Jordan Durch Musik zur Sprache - Musiktherapeutische Sprachförderung in Kita, Schule oder freier Praxis Katja Subellok, Kerstin Bahrfeck-Wichitill, Ilka Winterfeld Schweigen braucht vernetzte Kommunikation - Transferarbeit in der Dortmunder Mutismus Therapie (DortMuT) Maja Ullrich Modellorientierte Diagnostik und Therapie kindlicher Aussprachstörungen Kristin Golchert, Astrid Korneffel Blockaden lösen- Praktische Einblicke in die Arbeit der Kasseler Stottertherapie Veronika Molin (geb. Rank) Das Konzept Schlaffhorst-Andersen in der Stimmtherapie Arno Deuse Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) - Risikofaktoren für weitere Störungen? Marina Ruß Das ipad in der schulischen und sprachtherapeutischen Arbeit Heiko Seiffert Methodische Möglichkeiten für die Unterstützung des Fast mappings sowie der phonologischen und semantischen Elaboration von Fachbegriffen im Unterricht Katharina Kubitz, Olaf Reinhardt Berufswegplanung mit hör- und sprachbeeinträchtigten jungen Menschen unter besonderer Berücksichtigung kommunikationspragmatischer Inhalte der Sprachtherapie STICHWORTVERZEICHNIS AUTORENVERZEICHNIS
8 Susanne Scharff, Susanne Wagner Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen 1 Die Schlüsselrolle der Sprache Unterricht, Arbeitsblätter, Vergleichsarbeiten, Prüfungen - das schulische Vermitteln und Ermitteln von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten basiert stark auf Sprache. Lern-Aufgaben werden fast immer sprachlich gestellt - mündlich oder schriftlich. Für viele Kinder und Jugendliche mit behinderungsbedingt eingeschränkter (Laut-) Sprachkompetenz ist diese Schlüsselrolle der Sprache problematisch. Der Grund liegt auf der Hand: Der Spracherwerb ist ein langwieriger Prozess (Friederici, 2005). Wenn er durch gesundheitliche Einschränkungen, soziale Probleme oder aus anderen Gründen erschwert ist, lässt sich der entstehende Kompetenz-Rückstand nur schwer aufholen (vgl. u.a. Wagner, 2011). Und wer eine geringe mündliche Sprach-Kompetenz hat, hat meist auch Schwierigkeiten in der Schriftsprache. Wenn ein kompliziert formulierter Lehrbuchtext einen Schüler sprachlich überfordert, dann wird der Schüler Probleme mit dem Lernen aus dem Text haben. Das bedeutet: Aus sprachlichen Überforderungen können schnell Lernprobleme entstehen. Schülerinnen und Schüler mit geringer Sprachkompetenz haben darüber hinaus oft Schwierigkeiten mit der Sprache in Klausur- und Prüfungsaufgaben. Wer aber eine Aufgabe sprachlich nicht versteht, kann sie auch bei vorhandenem Fachwissen nicht beantworten. In allen oben genannten Fällen bleiben die betroffenen Kinder und Jugendlichen aus rein sprachlichen Gründen unter ihren intellektuellen Leistungsmöglichkeiten. Für Lehrerinnen und Lehrer ist Textoptimierung eine Möglichkeit, Klausuren, Arbeitsblätter und andere Schriftstücke so zu verfassen, dass sie von allen Kindern und Jugendlichen schnell und richtig verstanden werden. Dabei können die besonderen sprachlichen Bedürfnisse von Kindern mit Behinderungen ebenso beachtet werden wie die spezifische Situation von mehrsprachigen Kindern. 2 Sprachbarrieren 2.1 Sprachbarrieren im Alltag Sprachbarrieren finden sich in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Wer einen Führerschein machen will, bekommt in der theoretischen Prüfung vielleicht folgende Frage: Scharff, S; Wagner, S. (2014): Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen In: S. Sallat; M. Spreer; C.W. Glück(Hrsg.): Sprache professionell fördern. kompetent-vernetzt-innovativ. Idstein: Schulz-Kirchner. Idstein: Schulz-Kirchner,
9 Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen Wann muss ein Pkw mit Anhänger außerorts auf Straßen mit nur einem Fahrstreifen für jede Richtung vom Vorausfahrenden einen so großen Abstand halten, dass ein Überholer einscheren kann? Ab einer Zuglänge von m Quelle: Fahrschule.de Hier sind auch Menschen mit hoher Sprachkompetenz (sprachlich) überfordert. Zu viele Präpositionalphrasen folgen aufeinander (mit auf mit für vom ), und das Sinn gebende Abstand halten kommt erst am Ende der Präpositionalphrasen- Kette. Viele sprachkompetente Personen merken gar nicht, dass das Fragewort Wann nicht zur Antwort-Vorgabe Zuglänge in m passt. Für Menschen mit geringer Sprachkompetenz kann aber schon ein falsches Fragewort eine sprachliche Hürde sein. So verstehen z.b. viele hör- oder sprachbehinderte Kinder Sätze falsch, bei denen das Objekt vor dem Subjekt steht. Objekt vor Subjekt ist ein Satzbau, der im geschriebenen Deutsch nicht sehr häufig vorkommt (Neher, Schulte & Erhardt 1993, 21). Wird ein Satz mit Objekt-vor-Subjekt-Struktur gesprochen, dann wird das Objekt besonders betont. Wird dieser Satz aufgeschrieben, geht die besondere Betonung verloren. Die Folge: Wenn Kinder mit geringer Sprachkompetenz einen Satz lesen wie: Den Elefanten ärgert das Krokodil., dann verstehen viele von ihnen fälschlicherweise Der Elefant ärgert das Krokodil. So verwandelt sich für Kinder mit geringer Sprachkompetenz eine eigentlich gut gemeinte Formulierung (Betonung eines wichtigen Satz-Teils) in einen Nachteil. 2.2 Prüfungssprache ein besonderes Problem? Prüfungstexte sind besondere Texte. Wer eine Prüfung ablegt, ist meist aufgeregt, zweifelt vielleicht am eigenen Wissen und hofft, mit der ungewohnten Situation klarzukommen. Ungewohnt ist aber nicht nur die Situation. Auch die Texte, mit denen man bei einer schriftlichen Prüfung konfrontiert ist, sind mit Alltagstexten nicht vergleichbar. Wagner & Schlenker-Schulte, 2013, S. 3 Viele Prüfungsaufgaben sind sprachlich sehr verdichtet, denn die Aufgabe soll überschaubar und der Lese-Aufwand soll gering sein. Das führt oft zu grammatikalisch komplexen Sätzen oder zu Satz-Konstruktionen, die in der Alltagssprache selten vorkommen (Wagner, Günther & Schlenker-Schulte, 2006; Schlenker-Schulte & Wagner, 2006). Auch viele Objekt-vor-Subjekt-Prüfungsaufgaben werden falsch verstanden - und falsch beantwortet, selbst, wenn die richtige Antwort bekannt ist oder ermittelt werden könnte. Beispiel Mathe-Aufgabe: 5 Affen ärgern einen Elefanten. Den Elefanten ärgert auch das Krokodil. Wie viele Tiere ärgern den Elefanten? Quelle: eigene Sammlung Scharff, S; Wagner, S. (2014): Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen In: S. Sallat; M. Spreer; C.W. Glück(Hrsg.): Sprache professionell fördern. kompetent-vernetzt-innovativ. Idstein: Schulz-Kirchner. Idstein: Schulz-Kirchner, 135
10 Susanne Scharff, Susanne Wagner Wenn ein Kind im 2. Satz den Elefanten als handelndes (ärgerndes) Subjekt versteht, dann kommt es zu einer anderen Rechnung, als wenn es den Elefanten als (geärgertes) Objekt versteht: 5+0=5 versus 5+1=6. Das richtige Rechen-Ergebnis hängt hier also nicht von den Rechen-Fähigkeiten des Kindes ab, sondern von seiner Fähigkeit, die sprachliche Form der Aufgabe zu entschlüsseln und den Aufgaben-Inhalt korrekt zu verstehen. Das bedeutet im Klartext: Wer gut Deutsch kann, schreibt die bessere Mathe-Arbeit. Eine Lösung für dieses Dilemma ist die Textoptimierung der Aufgaben. Wer die Barrieren kennt, die bei Kindern mit geringer Sprachkompetenz zu Verstehens-Schwierigkeiten führen, kann sie vermeiden oder entfernen. Textoptimiert könnte die Mathe-Aufgabe lauten: 5 Affen ärgern einen Elefanten. Auch das Krokodil ärgert den Elefanten. Wie viele Tiere ärgern den Elefanten? Somit gilt besonders für Kinder mit geringer Sprachkompetenz, was schon vor 30 Jahren formuliert wurde: Gerade eine Prüfungssituation erfordert Übersichtlichkeit, Klarheit und Verständlichkeit in der Aufgabenstellung. Eine Verwirrung des Prüflings ist unbedingt zu vermeiden. Der Schwierigkeitsgrad einer Aufgabe darf nur durch den Prüfungsinhalt gegeben sein. (Deutscher Drucker Nr , zit. nach Wagner & Schlenker-Schulte, 2013, S. 3) 3 Textoptimierung 3.1 Textoptimierung als Methode Textoptimierung ist eine wissenschaftlich sehr gut erforschte Methode, um geschriebene Sprache auf die Bedürfnisse der Leser/innen einzustellen (Antos, Hasler & Perrin, 2011). Grundlage der Textoptimierung ist die Tatsache, dass man einen Inhalt mit sehr verschiedenen sprachlichen Mitteln ausdrücken kann: Bei (Text)optimierten Texten orientieren sich die verwendeten Formulierungen vor allem an der Sprachkompetenz der Zielgruppe (Wagner & Schlenker-Schulte, 2007). Bei der Textoptimierung wird konsequent hinterfragt: Werden die Schülerinnen und Schüler das Wort / den Satz / den Text verstehen? Und wenn nicht: Welche Formulierung wird besser verstanden? Kann man den Text falsch verstehen? Und wenn ja: Wie kann man Eindeutigkeit erreichen? Eine Textoptimierung hätte vielleicht bei der folgenden Aufgabe aus Klasse 1 vor der Mathearbeit gezeigt, dass sie sprachlich nicht eindeutig ist: 136 Scharff, S; Wagner, S. (2014): Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen In: S. Sallat; M. Spreer; C.W. Glück(Hrsg.): Sprache professionell fördern. kompetent-vernetzt-innovativ. Idstein: Schulz-Kirchner. Idstein: Schulz-Kirchner,
11 Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen Abb. 1: blau-rot-blau? oder blau-blau-rot-blau-blau? Das Kind war sich offenbar nicht sicher, wie die Aufgabe zu verstehen ist. Übrigens: Von knapp 100 von uns befragten Erwachsenen tendierten ca. 2/3 zu blau-rot-blau; 1/3 präferierte blau-blau-rot-blau-blau. Quelle: eigene Sammlung Kinder mit Hör- bzw. Sprachbehinderungen, aber auch Auszubildende ohne Behinderungen oder sprachliche Einschränkungen, profitieren signifikant von Textoptimierung (Schlenker-Schulte & Wagner, 2006; Wagner et al., 2006). 3.2 TOP-Regeln Für bestimmte Adressatenkreise oder Textsorten gibt es TOP-Regelwerke, z.b.: für Prüfungsaufgaben (IFTO, 2013; Wagner & Schlenker-Schulte, 2013), basierend auf Forschungsprojekten der Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung, FST, (u.a. FST, 2011; Wagner et al., 2006; Schlenker-Schulte & Wagner, 2006) für Texte in Leichter Sprache für Menschen mit Lernschwierigkeiten (Netzwerk Leichte Sprache, 2013) für Verwaltungssprache / Amtsschreiben (BBB, 2002). Viele Textoptimierungs-Regeln finden sich in mehreren Regelwerken, z.b.: Kurze Sätze schreiben Genitiv-Ketten und Schachtelsätze vermeiden Fremdwörter und idiomatische Redewendungen vermeiden. Diese Regeln sind besonders wichtig bzw. ihre Nicht-Beachtung führt besonders schnell zu Verstehensproblemen oder Missverständnissen. 4 TOP-Prüfungen ein anerkannter Nachteilsausgleich In der beruflichen Bildung sind Textoptimierte Prüfungen inzwischen ein anerkannter Nachteilsausgleich für Auszubildende mit Hörbehinderung bzw. sprachlichen Behinderungen, wie z.b. Aphasien. Für sie gibt es einen Rechtsanspruch auf Ausgleich der behinderungsbedingten Nachteile, der sich vor allem aus dem Berufsbildungsgesetz Scharff, S; Wagner, S. (2014): Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen In: S. Sallat; M. Spreer; C.W. Glück(Hrsg.): Sprache professionell fördern. kompetent-vernetzt-innovativ. Idstein: Schulz-Kirchner. Idstein: Schulz-Kirchner, 137
12 Susanne Scharff, Susanne Wagner ( 66 BBiG) bzw. der Handwerksordnung ( 42 HwO) ergibt. In Zusammenarbeit mit Berufsschulen und prüfenden Institutionen (IHKs, HWKs) entfernen Textoptimierungs-Fachleute (z.b. vom Institut für Textoptimierung [IFTO GmbH]) die sprachlichen Barrieren aus den Prüfungsaufgaben. Im Druck-Medien-Bereich werden für den beruflichen Bereich bisher einzigartig in Deutschland von den Berufs-Prüfungen zentral TOP-Versionen erstellt (Ballauf, 2010). Die Grundregel für das Textoptimieren von Prüfungen lautet: Die Sprache wird vereinfacht. Die Inhalte bleiben gleich schwer. Seit Mitte der 1990-er Jahre haben über (meist hörbehinderte) Auszubildende aus ganz Deutschland ihre Prüfungen mit TOP-Aufgaben erfolgreich bestanden. Im schulischen Bereich wird nach unserem Kenntnisstand derzeit nur in Nordrhein-Westfalen gezielt und zentral textoptimiert ( modifizert ). Hier ist z.b. für die Zentralen Prüfungen in Klasse 10 für den Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Folgendes geregelt (ähnliche Regelungen finden sich auch für Vergleichsarbeiten in Klasse 3 usw.): werden Modifizierungen der Aufgaben vorgenommen, ohne dass es unter den geltenden Prämissen des zielgleichen Lernens zu einer Absenkung der Anforderungen [ ] kommt [ ]. Die notwendigen Anpassungen der Prüfungsaufgaben für die o.g. Förderschwerpunkte bzw. Behinderungen nimmt in NRW eine vom MSW eingesetzte Expertengruppe aus Lehrkräften der Sonderpädagogik wahr. (Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 2013) Fazit für die Praxis Textoptimierte (Aufgaben-)Texte sind wichtig für den Lernerfolg und die Chancengleichheit in Schule und beruflicher Bildung, ganz besonders für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen, Lernbehinderungen oder mit Migrationshintergrund. Textoptimierung kann man lernen und im Unterricht, in Lernstandskontrollen oder Prüfungen anwenden. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für Textoptimierung als Nachteilsausgleich bzw. als Mittel zur Umsetzung von Inklusion und Teilhabe. Denn was gibt es Schöneres, als zu verstehen und verstanden zu werden? Schulische Erfolgserlebnisse bedeuten auch eine Stärkung des Selbstbewusstseins und eine bessere Motivation. Gleiche Chancen für alle! Nachteilsausgleich ist ein politischer Auftrag und eine gesellschaftliche Vision. Literatur Antos, G., Hasler, U., & Perrin, D. (2011). Textoptimierung. In: Habscheid, Stephan (Hg.). Textsorten und sprachliche Handlungsmuster. Linguistische Typologien der Kommunikation. ( ). Berlin: De Gruyter. Ballauf, H. (2010). Gebärden sehen verstehen. Hürden für Gehörlose abbauen 138 Scharff, S; Wagner, S. (2014): Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen In: S. Sallat; M. Spreer; C.W. Glück(Hrsg.): Sprache professionell fördern. kompetent-vernetzt-innovativ. Idstein: Schulz-Kirchner. Idstein: Schulz-Kirchner,
13 Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen vom ersten Ausbildungstag bis zur Prüfung. Druck- und Medien - ABC 57(1), BBB - Bundesverwaltungsamt, Bundesstelle für Büroorganisation und Bürotechnik (2002). BBB-Arbeitshandbuch "Bürgernahe Verwaltungssprache". Abgerufen am von tungsmodernisierung/buergernahe_verwaltungssprache_bbb.pdf Fahrschule.de (2014): Amtlicher Fragenkatalog für die Führerscheinprüfung. Abgerufen am von KAT=2.2.04&FILTR=ALL FST (2011). Historie der Textoptimierungs-Projekte der Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung (FST) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Abgerufen am von: Friederici, A. (2005). Neurophysiological markers of early language acquisition: from syllables to sentences. TRENDS in Cognitive Sciences, Vol.9 (10), doi: /j.tics IFTO (2013). TOP-Regeln für die Hosentasche [Faltblatt]. Halle/Saale: Institut für Textoptimierung. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW (2013). Arbeitshilfe: Gewährung von Nachteilsausgleichen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen und/oder sonderpädagogischem Förderbedarf für die Zentralen Prüfungen 10 Eine Orientierungshilfe für Schulen. Abgerufen am von nrw.de/docs/bp/lehrer/service/ratgeber/nachteilsausgleiche/handreichung_zp_10-fuer-bildungsportal pdf Neher, M., Schulte, K. & Ehrhardt, E. (1993). Syntaxanalyse Deutsch: valenzbestimmtes Analyse-Instrument für Sprachleistungen und Sprachprobleme Deutsch-Lernender. Heidelberg: J. Groos Verlag. Netzwerk Leichte Sprache (2013). Die Regeln für Leichte Sprache. Abgerufen am von: 20Leichte%20Sprache.pdf Schlenker-Schulte, C. & Wagner, S. (2006). Prüfungsaufgaben im Spannungsfeld von Fachkompetenz und Sprachkompetenz. In C. Efing & N. Janich: Förderung der berufsbezogenen Sprachkompetenz. Befunde und Perspektiven. ( ) Paderborn: Eusl. Wagner, S. & Günther, C. & Schlenker-Schulte, C. (2006). Zur Textoptimierung von Prüfungsaufgaben. Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 53(4), Wagner, S. & Schlenker-Schulte, C. (2007). Chancengleichheit durch Nachteilsausgleich - Textoptimierung bei schriftlichen Prüfungen, DFGS-Forum 2007, Wagner, S. (2011). Sprachliche Hilfen für Auszubildende mit Hörbehinderung. In H. Grundmann (Hrsg.): bwp@ Spezial 5 Hochschultage Berufliche Bildung 2011, Fachtagung 18 (1-11). Abgerufen von Wagner, S. & Schlenker-Schulte, C. (2013): Textoptimierung von Prüfungsaufgaben. Handreichung zur Erstellung leicht verständlicher Prüfungsaufgaben. 8. Auflage, Halle/Saale: FST. Scharff, S; Wagner, S. (2014): Textoptimierung als Nachteilsausgleich für Kinder und Jugendliche mit Hör-/Sprachbehinderungen In: S. Sallat; M. Spreer; C.W. Glück(Hrsg.): Sprache professionell fördern. kompetent-vernetzt-innovativ. Idstein: Schulz-Kirchner. Idstein: Schulz-Kirchner, 139
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Wiener Sprachheilschule integrativ und inklusiv
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Sprache professionell fördern
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