Dokumentation der 2. Fachtagung Jugendberufsagentur

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1 - 1 - Dokumentation der 2. Fachtagung Jugendberufsagentur Termin: Mittwoch, Uhrzeit: 09:00 16:00 Uhr Ort: Gemeinschaftsschule Campus Efeuweg Efeuweg Berlin Anzahl der Gäste: ca. 120 Personen Eröffnung und Begrüßung Eröffnung mit Grußworten von Martin Hikel; BzBM die Grußworte von Marco Kilada Bereichsleiter; stellv. für die Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Berlin Süd sind krankheitsbedingt entfallen Grußworte von Jörg-Jens Erbe; Geschäftsführung Jobcenter Neukölln Grußworte von Ralf Jahnke; Leiter der Netzwerkstelle Grußworte von Falko Liecke; Stadtrat für Jugend und Gesundheit Einführung Einführung in die Fachtagung mit Zielen und dem Fahrplan durch den Tag durch die Moderatorin Karen Nitschke Elegœre Ziele der 2. Fachtagung JBA Berlin Standort Neukölln: Die Ergebnisse der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Neukölln sind präsentiert. Die aktuellen Herausforderungen sind bekannt. Erfolgsfaktoren für die rechtskreisübergreifenden Prozessabläufe sind gesammelt.

2 - 2-2 Jahre JBA Berlin Standort Neukölln - Rückblick auf Erfolge & Stolpersteine Zusammenschau 10:30 11:00 Die Moderatorin geht als Rasende Reporterin von Tisch zu Tisch und fragt abwechselnd nach dem interessantesten, wichtigsten, ungewöhnlichsten Erfolg bzw. dem interessantesten, wichtigsten, ungewöhnlichsten Stolpersteinen. Fr. Neander & ggfs jemand vom Tisch nimmt die Pappkisten und trägt diese nach vorn und stapelt diese zu einer Goldmine bzw. Geröllfeld. Visualisierung der bisherigen Erfolge, eingeblendet im Rahmen der Grußworte erstellt von Piotr Paluchowski [Graphic Recorder und Illustrator aus Berlin] basierend auf den Ergebnissen des 2. Qualitätstages der Jugendberufshilfe am In der nun folgenden Offenen Phase hatten alle Gäste die Gelegenheit, sich über Ihre Erfahrungen mit der Jugendberufsagentur am Standort Neukölln auszutauschen und aus der eigenen Perspektive Erfolge und Stolpersteine zu benennen. Diese wurden auf vorbereitete Pappwürfel notiert und in einer sich anschließenden Plenumsrunde kurz auszugsweise abgefragt.

3 - 3 - Ergebnisse: ERFOLGE WORAUF KÖNNEN WIR GEMEINSAM AM STANDORT STOLZ SEIN? JBA interne Kommunikation Wissenstransfer Voneinander lernen Verständnis für andere Rechtskreise Mehr Kenntnis von der Arbeit der anderen Rechtskreise (kann noch verbessert werden) Fallbesprechungen Schnelle und unkomplizierte Kommunikation Vernetzung JBA Entdeckertour (menschlich) Nahe und gute Zusammenarbeit zwischen SGB II und SGB VIII Aufbau Vertrauen zwischen den Akteuren Rechtskreisübergreifendes Wissen, Verständnis wächst Schulungskultur Gemeinsame Fallkonstellationen/Fallkonferenzen Wirkungseffekte Professioneller und freundlicher Empfang -> feste Mitarbeiter SGB II EZ Gute Vermittlung der Jugendlichen in Projekte, Schulen, Ausbildung Sicherheit der Jugendlichen durch Begleitung führt zur Offenheit und Bereitschaft der Mitarbeit des Jugendlichen Gute Erreichbarkeit Gute Erreichbarkeit (ein Standort) Integrationen Beitrag zum sozialen Frieden Gepflegte Umgebung Positive Atmosphäre im Haus Die Auswirkung der JBA bewegt sich Richtung adressatengerecht (es gibt noch einiges zu tun) Ein Haus = ein Empfang = viele Angebote Engagierte Haltung im Sinne des Jugendlichen Rechtskreisinterne Erfolge Beste personelle Ausstattung im Rechtskreis SGB VIII Jugendberufshilfe hatte immer einen hohen Stellenwert Jahrelange Kontinuität der Arbeit im Rechtskreis SGB VIII Miteinander Tolle Zusammenarbeit im Führungskreis und zwischen den Mitarbeiter*innen der Partner Respekt der Mitarbeiter füreinander Entwicklung neuer Strategien durch Kombination der Rechtskreise Kurze Wege Kurze Wege Kurze Wege (auch für die Kollegen) Kurze Wege zwischen den unterschiedlichen Rechtskreisen Kurze Wege warmer Übergang Effektive Fallübergaben Fallübergaben Persönliche Übergaben Tolle Haltung der Mitarbeiter*innen im Rechtskreis SGB VIII Akzeptanz ggü der Arbeit der unterschiedlichen Rechtskreise Umgesetzter Datenschutz Trotz vorhandener Schnittstellenprobleme gibt es eine rege Bereitschaft zur Koop. Geringe Berührungsängste am Standort Gute Zusammenarbeit mit den Partnern Kollegialität BSO Team Röntgenschule Respektvolle, wertschätzende Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeiter*innen der Rechtskreisen Zusammenarbeit zwischen Glasower Str. und Sonnenallee Als Träger freut man sich, wenn man mit Neukölln zusammenarbeiten darf Positive Synergieeffekte Klare Strukturen und Zuständigkeiten im Rechtskreis SGB VIII Mut Neues auszuprobieren Viele innovative Konzepte aus Neukölln

4 - 4 - Ergebnisse: STOLPERSTEINE WAS HAT UNS BISHER BLOCKIERT UND SOLLTE AUS DEM WEG GERÄUMT WERDEN? Strukturqualität Personal Hohe Fluktuation im Personal Mehr Berater für berufliche Schulen Personelle Ressource Fehlende Berater*innen-Kontinuität (Zeitverträge) Zeit für Arbeit Hohe Fluktuation der Mitarbeiter*innen im SGB II und III fehlender Wissenstransfer Hohe Fluktuation im Personal erschwert den Aufbau von Strukturen und Beziehungen Rechtskreisinterne Hürden Langsame EDV Programme und hardware E Akte Sanktion vs. Arbeitsbündnis SGB II: Mitwirkung belohnen statt Sanktionieren Ausbildungsbegleitende Hilfe Sanktion der Kosten der Unterkunft (Miete) VZE Leistungen werden gestoppt Fehlerhafte Laufbahnentscheidung Anmeldungsverfahren am Oberstufenzentrum Wirksamkeit Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit wird bisher nicht/zu wenig abgebildet = fehlende Erfolgsmessung Erfolgreiche Vermittlung an Partner nicht immer dokumentiert Qualitatives Berichtswesen fehlt Datenlage nach Schulabgang (Verbleib) Zahlendruck vs. Keiner geht verloren Öffentlichkeitsarbeit/Image Öffentliche Auftritte wie Behörde, nicht jugendgerecht Marketing Schlechter Ruf der Förderinstrumente des JC Briefkopf JC! System JBA nicht sofort verständlich der erste Kontakt zur JBA Internetpräsenz Werbung Unflexible ÖZ für Jugendliche Image Problem in der Wahrnehmung der Jugendlichen Bekanntheit des Angebots der JBA bei den Kunden Rechtskreisübergreifende Prozessqualität Datenschutz Datenschutz Unterschiedliche Übergabeverfahren Fehlende/mangelnde Einbindung ASU/AGS/AV/FM Zugangsrechte EALS Rally Einbeziehung aller Rechtskreise Bürokratie Kooperation mit Schulen Kooperation mit RehaBereich Unterschiedliche Zielsetzung der Rechtskreise Veraltete Prozesshandbücher Zielkonflikte zwischen den Fördersystemen Fehlende Zeit für die kooperative Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit Reha und FM Gemeinsamer Umgang mit besonderen Zielgruppen Fallarbeit Fehlender Kanon wegen unterschiedlichen Instrumenten Fordern (SGB II) vs. Freiwilligkeit (SGB III, SGB VIII, SGB?) Koordination an der Schule Viele Ansprechpartner*innen für Jugendliche potentielle Überforderung Pädagogisches Arbeiten vs. Kundenzentriertes Arbeiten BSO Team als Ansprechpartner und Verantwortlicher für Berufsorientierung? - Rechte - Entscheidungen - Kompetenzen Vermittlungshürden JBA kann Ergebnisse der Schulbildung schwer heilen, Integrationspolitik (Qualität der Schulabschlüsse sinkt ständig) Offenheit der Arbeitgeber für benachteiligte Bewerber*innen Fehlende Angebote für bestimmte Jugendliche Die jungen Menschen mit den wenigsten (Bildungs-)Erfolgen müssen sich am schnellsten für einen Beruf/Ausbildung entscheiden Versorgung bei Wohnungslosigkeit Fehlende niedrigschwellige Angebote für Jugendliche z.b. Migrant*innen oder psych. Beeinträchtigungen Arbeit mit dem Familiensystem als Grenze für die aufsuchende Arbeit >>

5 - 5 - >> Ergebnisse: STOLPERSTEINE WAS HAT UNS BISHER BLOCKIERT UND SOLLTE AUS DEM WEG GERÄUMT WERDEN? JBA interne Kommunikation - Wissenstransfer Unterschiedliche Kommunikationsstile Fehlende systematische rechtskreisübergreifende Kommunikation Rechtskreisübergreifende Kommunikation über den laufenden Sachstand muss verbessert werden (kaum feedback aus SGB VIII Betreuung) Unzureichender Informationsfluss + gefährliches Halbwissen (Betrifft alle Rechtskreise!!) Akzeptanz des Forderns des SGB II muss bei Mitarbeitern anderer Rechtskreise hergestellt werden Schwellenängste zu Reha Rechtskreisübergreifende Kommunikationsstrukturen (unabhängig von Personen) Kontinuierliche Rückmeldung zum Verlauf/Fortschritt von überstellten Nicht zielgruppenorganisierte Kommunikationskanäle Kenntnis der Angebote der verschiedenen Institutionen Fehlendes Infomaterial zu den Angeboten der Institutionen Mehr Verständnis für die rechtlichen Rahmenbedingungen des SGB II Viele Ansprechpartner Klärung Zuständigkeit Kommunikation Mitarbeiter und Aufgaben der anderen Rechtskreise nicht immer bekannt Kommunikation noch umständlich Optimierung der Erreichbarkeit, z.b. Tagesdienst Zu viele Ansprechpartner teils für gleiche/ähnliche Themen Begrifflichkeiten sensibel Jugendamt Zielgruppe Zielgruppen Jugendliche ohne Schulabschluss Fehlender finanzieller Anreiz (in Ausbildung zu gehen) Fehlende/falsche Vorbilder Realitätsferne fehlende Selbstreflektion Rassismus und fehlendes Demokratieverständnis auf Kundenseite Schwarzarbeit Familiäre Verpflichtungen Jugendliche ohne Schulabschluss Unter 18-jährige im SGB II Junge Geflüchtete Mangelnde Motivation und Durchhaltevermögen der Jugendlichen Motivation der U 25 Junge Menschen mit psych. Beeinträchtigungen Mangelnde Mitwirkung der Eltern/Erziehungsberechtigte Mangelnder Integrationswille Religion Familienkonflikt Schwierige soziale Verhältnisse; gangs und clans Mangelnde Motivation der Jugendlichen Falsche Erwartungen/Vorstellungen Eltern fehlende Zugänge zu Familiensystemen Eltern erreichen und über Angebote informieren Elternabend in der JBA? Kunden (Jugendberufshilfe) Fehlende Angebote für bestimmte Zielgruppen

6 - 6 - Impulsvortrag Zusammenarbeit verschiedener Arbeitskulturen Möglichkeiten und Grenzen Impulsvortrag Anne Wittgrebe, Berlin [Trainerin, Beraterin, Mediatorin; Schwerpunkte: u.a. Herausfordernde Arbeitssituationen] mit anschließender Diskussionsrunde Mittagspause Der komplette Vortrag hängt als PDF-Datei an. Das Catering übernahm die Ausbildungsküche des WerkHof Berlin e. V Werkstattphase In einer anderthalb stündigen Werkstattphase arbeiteten die Teilnehmenden praxisorientiert an Themenstellungen rund um die Jugendberufsagentur am Standort Neukölln. Geleitet wurden die Werkstätten von AkteurInnen aus den verschiedenen Rechtskreisen. Die zentralen Ergebnisse wurden im Anschluss im Plenum präsentiert und teilweise auch kurz diskutiert. Schlaglichter aus den Werkstätten: WERKSTATTGESPRÄCH 1: ERFOLGREICHE BERUFSORIENTIERUNG AM STANDORT UND IN DER SCHULE Herausforderungen: Motivation Überforderung (viele Angebote, Ausbildung, Schule und Abschluss) Fehlende Vorbilder Vorurteile ggü. Berufen und Institutionen Berufsbilder vs. Voraussetzungen/Selbsteinschätzung Mangelnde gesell. Integration Sabine Koalick & Xenia Buchwald Berufsberatung Agentur für Arbeit Berlin Neukölln, SGB III

7 - 7 - WERKSTATTGESPRÄCH 2: FALLÜBERGABEN ERFOLGREICH GESTALTEN Christin Gündel, Ulrike Jarczewski & Jens Hawemann, Jobcenter Neukölln; SGB II Herausforderungen: Kaum Kontakt zur BB (Träger) Nachhaltung der Weiterleitung aus TD Rückgang der Vorsprachen Zusammenarbeit mit FM (FL) Übergänge U Ü25 Wissen über bezirkliche Projekte Ideen: Gemeinsames Kommunikationssystem Konkrete Terminierung Mehr gemeinsame Fallbesprechungen (mit/ohne Kunden) JBA Entdeckertour für Akteure Stunde des offenen Büros Bessere Strukturen bei Übergabe Ü 25 Verbindlichkeiten steigern Kontinuierliche gemeinsame Schulungen WERKSTATTGESPRÄCH 3: AUFSUCHENDE ARBEIT AM STANDORT NEUKÖLLN Herausforderungen: Bisher wenig bis gar keine Zusammenarbeit (nur Creso ggmbh Wegbereiter, NNB) Ideen: Aufbrechen vom reduzierten Wissen untereinander, mehr Infomaterial Flyer JBA, künftig Nutzung Angebote 16h SGB II Workshop zum gegenseitigen Kennenlernen Robert Jeschoneck NNB e.v; Projekt Job starten vor Ort, SGB VIII

8 - 8 - WERKSTATTGESPRÄCH 4: ÜBERGÄNGE VON SCHULE IN DIE JBA Jens Priesen, AWO KV Südost e.v.; Projekt Brückenbauer, SGB VIII Christine Glaser, Einhorn ggmbh; SGB VIII, Alfred Nobel Schule Herausforderungen: Ausbildungsreife Zu geringes Marketing Reha Jugendhilfe? Lebloser Internetauftritt Kommunikation mit Lehrern und Eltern Reflektion und Feedback zu den Ergebnissen von Frau Wittgrebe sowie von Vertreterinnen des Führungskreises: Sabine Koalick Berufsberatung Agentur für Arbeit Berlin Süd Andrea Schild Bereichsleitung JobCenter Neukölln Irina Neander Koordinatorin Jugendberufshilfe Neukölln

9 - 9 - Der Tag aus Perspektive des Graphic Recorders: Verabschiedung und Dank Frau Neander bedankte sich bei allen und überreichte kleine Geschenke als Dank für die aktiv Mitwirkenden. Evaluation und Verabschiedung

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