Schmetterling Wende, Zieltechnik & individuelle Ausprägung

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1 Schmetterling Wende, Zieltechnik & individuelle Ausprägung C-/B-Fortbildung des Bayerischer Schwimmverbands Lukas Mundelsee 1

2 Hinweis Liebe Teilnehmer*innen, es hat mir trotz der Rahmenbedingungen großen Spaß mit euch gemacht. Nachfolgend findet ihr wie angekündigt die gesamte Präsentation. Zum Teil sind Folien dabei, über die wir nicht gesprochen hatten. Aber ich dachte, so könnt ihr einfach selbst entscheiden, was genau ihr davon brauchen könnt. Zudem habe ich wie gewünscht die integrierten Videos im Internet recherchiert, sodass ihr diese fast alle zu Hause nachschauen könnt. Bei Unklarheiten und Fragen (gerne auch zu anderen Themen) scheut euch nicht, mich zu kontaktieren ). Ich finde den gegenseitigen Austausch immens wichtig, wenn wir im Schwimmsport in Deutschland weiterkommen wollen. Ich freue mich auch immer über Feedback. Es grüßt euch ganz herzlich, Lukas 2

3 Themen BaWü-Grundmodell des Technikerwerbs Wende Schmetterling Schmetterling / Schmetterling Rücken Schmetterling in der vereinfachten Zieltechnik Schmetterling in der vollendeten Zieltechnik und individuelle Ausprägungen

4 BaWü-Grundmodell des Technikerwerbs Arbeitsversion 4

5 Kipp -Wende Mein Dank gilt an dieser Stelle meinem Trainerkollegen Jens Lohaus, dessen A-Lizenz-Hausarbeit ich für das folgende Kapitel nutzen durfte. 5

6 Jens 6 Lohaus Theoretischer Hintergrund Ankommende Schwimmart Abgehende Schwimmart Bezeichnung der Wende in der deutschsprachigen Literatur Schmetterling (Gleichzug) Schmetterling (Gleichzug) Kippwende Schmetterling (Gleichzug) Rücken (Wechselzug) Kippwende Rücken (Wechselzug) Rücken (Wechselzug) Roll- oder Kippwende Rücken (Wechselzug) Brust (Gleichzug) Salto- oder Kippwende Brust (Gleichzug) Brust (Gleichzug) Kippwende Brust (Gleichzug) Kraul (Wechselzug) Kippwende Freistil (Wechselzug) Freistil (Wechselzug) Roll- oder Kippwende

7 Jens Lohaus Theoretischer Hintergrund Fragestellung: Gibt es Vorteile in der Drehbewegung gegenüber einer Kippbewegung? Untersuchung mit Schwerpunkt Schmetterling und Brustschwimmen Reglement Lehrmeinungen aus der deutschen und internationalen Fachliteratur biomechanische Prinzipien 7

8 Jens 8 Lohaus Untersuchung 1. Reglement Wettkampfbestimmungen der FINA werden auf die nationalen Verbände heruntergebrochen 1. Anschwimmen Körper muss in Brustlage (< 90 ) gehalten werden Anschlag mit beiden Händen gleichzeitig über, an oder unterhalb der Wasseroberfläche Hände dürfen nicht übereinander liegen 2. Drehbewegung Nach dem Berühren der Wand ist ein beliebiges Drehen ohne Einschränkungen erlaubt (WB SW )

9 Jens 9 Lohaus Untersuchung 1. Reglement 3. Abstoß Nach der Drehung muss die Wand in Brustlage verlassen werden entscheidend dafür sind die Schultern, die beim Lösen der Füße bei mindestens 90 einnehmen müssen Ausnahme: Beim Brustschwimmen müssen die Schultern mit Beginn des ersten Armzuges (impliziert auch Tauchzug) parallel zur Wasseroberfläche sein (WB SW ) Zusammenfassung: keinerlei Einschränkungen im Regelwerk auf die Ausführung der Drehbewegung in Wenden der Gleichzugschwimmarten definiert

10 Jens 10 Lohaus Untersuchung 2. Lehrmeinung Umfassende Literaturrecherche aktueller Schwimmliteratur zeigt in der Terminologie Kippwende Unterschiede auf: Kippwende Seitfallwende (Ungerechts, Volck & Freitag, 2002) Einfache Wende, Drehwende und hohe Wende Schweiz: Überwasserwende (Daniel & Wilke, 2007) Open Turn ( offene / geöffnete Wende ; mehrere Autoren) Pivotal Turn ( Drehwende ; Lyttle & Blanksby, 2015)

11 Jens 11 Lohaus Untersuchung 2. Lehrmeinung Für die Untersuchung der verschiedenen Bewegungsphasen aktueller Fachbuchliteratur wird folgende Einteilung berücksichtigt : 1. Approach (Annähern) 2. Turn (Drehung, Wende Rotation) 3. Push-off (Abstoß) 4. Glide and Pullout (Gleiten und Tauchzug)

12 Jens 12 Lohaus Untersuchung 2. Lehrmeinung 1. Approach (Annähern) Schwimmgeschwindigkeit sollte möglichst erhalten bleiben optimales Antizipieren zur Beckenwand 2. Turn (Drehung, Wende Rotation) Der Richtungswechsel muss um 180 erfolgen Reglements lässt Freiheiten für die Drehbewegung zu

13 Jens Lohaus Untersuchung 2. Lehrmeinung Turn Richtungswechsel besteht immer mindestens aus einer Rotation um die Tiefen- (Horizontal) -achse Je höher der Anteil der Rotation um die Breiten- (Quer) achse, umso mehr handelt es sich um eine Rollwende Je höher der Anteil der Rotation um die Längs- (Vertikal) -achse, umso mehr handelt es sich um eine Kippwende Körperachsen, Körperschwerpunkte und Richtungsbezeichnungen (Reischle, 1988) 13

14 Jens Lohaus Untersuchung 2. Lehrmeinung 2. Turn Die Literatur weißt jedoch bezüglich der Reihenfolge sowie des Anteils der Drehachsen Unterschiede auf: Ungerechts et al., (2008) Wilke/ Madsen (1997) Bilderreihe der amerikanischen Kippwende aus dem Video von Marsh (2014)

15 Jens 15 Lohaus Untersuchung 2. Lehrmeinung Autor Tremler & Fielder (2001) Ungerechts, Volck & Freitag (2002) Bewegungsbeschreibung Die Drehung wird nicht explizit beschrieben. Jedoch zeigt die Auswahl der Bilder, dass die Drehung über die Breitenachse eingeleitet wird. (S ) seitliche Abtauchen des Körpers (Seite 137) Primäre Drehachse Längsachse Sweetenham (2003) Keine genauen Angaben zur Rotationbewegung - Magischo (2003) Wilke & Daniel (2007) swimmers should fall almost straight back as the bring the legs up under the body (Seite 301) Kippen seitwärts in Abstoßrichtung Breitenachse Breitenachse Längstachse

16 Jens 16 Lohaus Untersuchung 2. Lehrmeinung Ihr findet diese Videos auf Youtube:

17 Jens Lohaus Untersuchung 2. Lehrmeinung Zusammenfassung In den Bewegungsphasen vor und nach der Rotation sind sich die Autoren weitestgehend einig Bezüglich der Bewegungsbeschreibung der 2. Phase ( Turn ) gibt es Unterschiede welche Drehachse maßgeblich genutzt wird 17

18 Jens Lohaus Untersuchung 3. Biomechanik Zusammenfassung Ein Kippen in der Drehphase würde wegen des erhöhten Trägheitsmomentes (J i = m r 2 ) zu geringeren Drehgeschwindigkeiten führen Durch die Erhaltung der Geschwindigkeit des KSP (v KSP ) in der amerikanischen Ausführung bleibt mehr kinetische Energie für die Rotation übrig Die Wasserwiderstände beim Rollen in rückwärtiger Richtung sind geringer als bei einem Kippen über die Seitenlage 18

19 Jens 19 Lohaus Untersuchung Fazit Das Regelwerk lässt für die Drehphase ausreichend Spielraum für jegliche Bewegungsformen zu In der Literatur gehen die Meinungen über die einleitenden Drehachsen auseinander In der biomechanischen Betrachtung können Vorteile der Drehung in Form einer rückwärtigen Rolle festgestellt werden Grundsätzlich sollte der Begriff Kippwende überdacht werden, da er nicht mehr zeitgemäß ist. Alternativ könnte man die neue Wende als Hockwende oder auch Rückfallwende bezeichnen

20 Hockwende Methodische Übungsreihe a) Der Schwimmer liegt mit den Fingern in Bauchlage an der Wand und drückt sich fußwärts aus der Wand. b) Der Schwimmer bewegt sich mit Kraulbeinen zur Wand und stößt sich nach kurzem Wandkontakt fußwärts in Bauchlage heraus. c) Partnerübung: Der erste Schwimmer hockt im flachen Wasser zu einem kleinen Paket. Der zweite Schwimmer dreht das Paket an Nacken und Füßen rückwärts um die Breitenachse. d) Der Schwimmer liegt auf dem Bauch und hockt schnell die Beine an. Er macht sich zu einem Paket, drückt die Hände leicht aufs Wasser, wodurch er sich um die Breitenachse dreht. e) Der Schwimmer führt die Bewegung wie in d), allerdings absolviert der Schwimmer noch eine zweite Drehung, indem er nach der ersten Drehung die Arme einsetzt. 20

21 Hockwende Methodische Übungsreihe f) Der Schwimmer rotiert wie in e), allerdings mit einem Gegenstand zwischen Kinn und Brust. g) Der Schwimmer führt Wriggbewegungen mit leichtem Wechselbeinschlag irgendwo im Becken entfernt von der Wand aus. Dann erfolgt eine schnelle Hocke zu einem Paket mit Rückwärtsdrehung. h) Der Schwimmer führt die Bewegung wie in g) aus, lediglich werden zuvor 1-2 Zyklen der Schwimmbewegung durchführt. i) Der Schwimmer liegt kopfwärts in Bauchlage vor der Wand und führt leichte Wechselbeinschläge durch. Dann erfolgt die schnelle Hocke mit einer Rückwärtsdrehung, sodass die Füße zu Wand kommen. j) Der Schwimmer führt die Kippwende als Apnoewende vollständig unter Wasser aus. 21

22 Hockwende Methodische Übungsreihe k) Der Schwimmer hockt mit Händen und Füßen an der Wand. Er lässt sich in Rückenlage fallen. Dabei zieht er eine Hand zurück (in einer Art Ellbogencheck ). Die andere Hand taucht neben dem Ohr ein (Hand wie ein Telefon zum Ohr führen). l) Der Schwimmer liegt kopfwärts in Bauchlage vor der Wand und führt leichte Wechselbeinschläge durch. Dann erfolgt die schnelle Hocke mit einer vollen Rückwärtsdrehung, zeitgleich zieht er mit dem Ellenbogen eng am Körper vorbei (Ellbogencheck). m) Der Schwimmer führt die Bewegung wie in l) aus. Zusätzlich zieht er die Stützhand schnell und mit angewinkeltem Ellenbogengelenk am Ohr vorbei (Telefonieren). n) Der Schwimmer experimentiert mit Kontrastübungen. Es könnten dabei Widerstände oder die Trägheit (z.b. Kopfheben, große Hocke) erhöht werden. 22

23 Schmetterling: Vereinfachte Zieltechnik Für eine gemeinsame Basis für nachher Für euch als Talenttrainer Für euch als Multiplikatoren 23

24 Vereinfachte Zieltechnik Wie sieht das aus? Dieses Video zeigt einen Ausschnitt aus Im Körper eines Topathleten mit Michael Phelps. Ihr findet Ausschnitte daraus auf Youtube: =PLrUiOls6qaEBRQgfNbigiPmddcQB3swjB

25 Vereinfachte Zieltechnik Kleines Quiz Das Eintauchen erfolgt bei Schmetterling 1. mit übereinander liegenden Händen 2. etwa schulterbreit 3. deutlich breiter als schulterbreit Ziel dabei ist es 1. den Widerstand zu minimieren 2. den Vortrieb zu maximieren 3. beides ist korrekt 25

26 Vereinfachte Zieltechnik Kleines Quiz Die Unterwasser-Armaktion teilt sich ein in 1. eine Einwärts-Auswärts-Einwärts-Phase 2. eine Auswärts-Einwärts-Phase 3. eine Auswärts-Einwärts-Auswärts-Phase Ziel dabei ist es 1. den Widerstand zu minimieren 2. den Vortrieb zu maximieren 3. beides ist korrekt 26

27 Vereinfachte Zieltechnik Kleines Quiz Während der Überwasser-Armaktion 1. bewegen sich die Arme möglichst nah an der Wasseroberfläche nach vorne 2. sind die Arme ganz gestreckt und angespannt 3. zeigen die Handrücken nach oben Ziel dabei ist es 1. den Widerstand zu minimieren 2. den Vortrieb zu maximieren 3. zu entspannen (englischer Name eindeutiger: Recovery -Phase) 27

28 Vereinfachte Zieltechnik Kleines Quiz Beim Schmetterling-Beinschlag ist zu beachten, dass 1. es zwei unterschiedliche starke Beinschläge gibt 2. der Beinschlag aus den Knien erfolgt 3. beide Beinschläge ungefähr gleich stark sind Der erste Beinschlag erfolgt beim Eintauchen der Arme, der zweite Beinschlag dagegen 1. am Ende der zweiten Auswärtsaktion der Arme 2. zu Beginn der Einwärtsaktion der Arme 3. im Verlauf der Überwasserphase der Arme 28

29 Vereinfachte Zieltechnik Kleines Quiz Die Einatmung beim Schmetterling erfolgt 1. ungefähr zeitgleich mit dem ersten Beinschlag 2. ungefähr zeitgleich mit dem zweiten Beinschlag 3. unabhängig von den Beinschlägen Ein beliebter Merksatz für die Beendigung der Atmung ist 1. Arme vor Kopf 2. Kopf mit Arme 3. Kopf vor Arme 29

30 Vereinfachte Zieltechnik Kleines Quiz Der Impuls für die Wellenbewegung kommt aus 1. der Hüfte 2. dem Kopf 3. dem Sternum (Brustbein) Wenn die Arme eintauchen 1. ist nur die Brust tiefer als die Hände 2. sind Hände, Kopf und Brust in etwa auf der gleichen Höhe 3. sind Kopf und Brust tiefer als die Hände 30

31 Vereinfachte Zieltechnik Beispiel einer jungen Schwimmerin Ein ähnliches Video von Steve Haufler findet ihr auf Youtube: v 31

32 Vereinfachte Zieltechnik Steve Hauflers Vorgehen 5 Lernschritte 1. Wasserlage / Balance 2. Beine 3. Arme 4. Koordination/Rhythmus 5. Atmung Speziell bei Schmetterling: schon früh GSA, zunächst aber häufig mit Flossen 6 Lehrschritte 1. Erklären an Land 2. Vormachen an Land 3. Unterstützen (erst an Land, dann im Wasser) 4. Ohne Unterstützung/ machen lassen 5. Feedback/Lob 6. Hartnäckig bleiben!! (Zur Not Schritte in der Rangfolge der Prioritäten zurückgehen) 32

33 Vereinfachte Zieltechnik Methodische Übungsreihe Priorität #1 Wasserlage (Balance) Überflutete Eisenbahnschienen, Kopf weiter unten als bei Kraul, Handflächen zeigen nach außen (hierbei nicht allzu viel variieren, da es die Grundausgangsposition für alle weiteren Übungen ist, die sich einprägen soll)

34 Vereinfachte Zieltechnik Methodische Übungsreihe Priorität #2 Beine Delfinwelle mit Steuerung aus dem Brustbein bei gutem Schwimmer abschauen (langsam vormachen lassen!!) Das nachfolgende (langsame!!) Üben schrittweise erschweren (Achtung: immer auf möglichst wenig Kopfsteuerung achten!) Mit Armen seitlich Mit 1 Arm vorne Mit beiden Armen vorne Auf dem Rücken (als Zusatzübung) In Seitenlage mit dem unteren Arm vorne und oberen seitlich (als Zusatzübung)

35 Vereinfachte Zieltechnik Methodische Übungsreihe Priorität #3 Arme Erklären an Land (bidlich: Überspülen Diamant Engel Schwingen) Abstöße und Gleiten in überfluteten Eisenbahnschienen, dann einen Armzug Dito, mehrere Armzüge, wenn Arme hinten sind, kurz Pause zum Einatmen, dann Kopf wieder aufs Wasser legen und Arme nach vorne schwingen

36 Vereinfachte Zieltechnik Methodische Übungsreihe Priorität #4 Koordination/Rhythmus 1armiges Schmetterling, wichtig: Hand bleibt locker auf Wasser liegen, zeitgleich erfolgt eine Welle Mantra: Weeeellle Kick! (erst 1armig, dann auch beidarmig; primäres Ziel von beiden Bewegungen: nach vorne kommen) Abstoß und Gleiten in überfluteten Eisenbahnschienen, dann einen Schmetterlingarmzug, gefolgt von mehreren Delfinwellen (z.b. bis zum ersten Mal Atmen)

37 Vereinfachte Zieltechnik Methodische Übungsreihe Priorität #5 Atmung Mantra Welle Kick nutzen, um Atmung einzubauen (Atmung kommt bei Kick ); wichtig: Arme dabei seitlich! Mantra um Unterwasserarmaktion ergänzen: Abstoß und Gleiten in überfl. Eisenbahnschienen, dann Welle Armzug Kick (+Atmen) Dito, Doppelschub (beidarmige Druckphase + beidbeiniger Abwärtskick) als schnellste Bewegung überhaupt darstellen und diese Teilbewegung separat traineren (Welle Armzug Kick Pause, dabei Brust möglichst weit übers Wasser schieben), Zum Abschluss Überwasserarmaktion dazunehmen und fertig ist die (hoffentlich) gute vereinfachten Zieltechnik

38 Schmetterling: Vollendete Zieltechnik & Individualisierung 38

39 39

40 40

41 Vollendete Zieltechnik Vortrieb maximieren & Widerstand minimieren 41

42 Vollendete Zieltechnik Undulationsstärke unter Wasser 42

43 Vollendete Zieltechnik Undulationsstärke unter Wasser 43

44 Vollendete Zieltechnik Undulationsstärke unter Wasser 44

45 Vollendete Zieltechnik Undulationsstärke unter Wasser Dieses Video findet ihr in der Facebook-Gruppe USA Butterfly Revolution : 45

46 Vollendete Zieltechnik Hohe Hände & Bogenspannung 46

47 Vollendete Zieltechnik Hohe Hände & Bogenspannung Dieses Video findet ihr auf Youtube: 47

48 Vollendete Zieltechnik Hohe Hände & Bogenspannung 48

49 Vollendete Zieltechnik Undulationsstärke über Wasser / Atmung 49

50 Vollendete Zieltechnik Undulationsstärke über Wasser / Atmung 50

51 Vollendete Zieltechnik Undulationsstärke über Wasser / Atmung Dieses Video findet ihr in der Facebook-Gruppe USA Butterfly Revolution : 51

52 Vollendete Zieltechnik Undulationsstärke TÜ Dieses Video habe ich online nirgends mehr gefunden. Es zeigt aber einfach die TÜ: Schmetterlingarme + Kraulbeine, zunächst mit erhobenem Kopf (ganze Zeit draußen) und im Anschluss mit normaler Schmetterlingatmung, um möglichst flach zu werden 52

53 Vollendete Zieltechnik Beinschläge Dieses Video findet ihr in der Facebook-Gruppe USA Butterfly Revolution : 53

54 Vollendete Zieltechnik Beinschläge 54

55 Vollendete Zieltechnik Zugmuster 55

56 Vollendete Zieltechnik Anstellen (Ellbogenvorhalte) 56

57 Vollendete Zieltechnik Druckphase 57

58 Vollendete Zieltechnik Überwasserphase 58

59 Vollendete Zieltechnik Atmungsrhythmus 100m 59

60 Vollendete Zieltechnik Atmungsrhythmus 200m 60

61 Vollendete Zieltechnik Gleitphase?! Diese Videos findet Ihr auf Youtube unter: Lars Frölander: Olympiasieger 2000 Yuyo Yajima: 2. Universade

62 62

63 Es bleibt spannend. 63

64 Technikoptimierung vs. Fehlerkorrektur 64

65 Fehlerkorrektur Allgemeines Vorgehen Gut und ständig beobachten; ggf. per Videoaufnahmen Ursachen ergründen Hauptfehler zuerst korrigieren Nicht im ermüdeten Zustand korrigieren Fehler 2 Fehler 1 Ursache

66 Fehlerkorrektur Beispiele Nur ein Beinschlag je Zyklus Mehr als zwei Beinschläge je Zyklus Kraulbeinschlag Arme nicht über Wasser nach vorne Arme nicht in einer Ebene

67 Optimierbare (Teil-) Bewegungen Beispiele Nach dem Eintauchen oder Herausheben der Arme entsteht eine kurze Pause Zu geringer Hüfteinsatz in der Gesamtbewegung = zu schwache Wellenbewegung Beinschlag kommt zu stark aus den Unterschenkeln Kopf taucht nach dem Einatmen zu tief ins Wasser Arme sind verkrampft / zu sehr gebeugt in der Überwasserphase Hände wischen in der Unterwasseraktion durchs Wasser Hände ziehen in der Unterwasseraktion zu weit neben dem Körper

68 Optimierbare (Teil-) Bewegungen Anwendung in der Praxis Variation der Teilstrecke Eddi Reese: viel GSA, längere Strecken David Marsh: saison-interne sowie saison-übergreifende Steigerung von 5m bis 50m (solange, wie technisch korrekt) Variation der Zielstellung im Training Als Schnelligkeitstraining (sehr kurze Teilstrecken, eher am Anfang) Als Techniktraining Als Ausdauertraining 69

69 Optimierbare (Teil-) Bewegungen Anwendung in der Praxis Zum Techniktraining Variation des Zeitpunkts im Training Am Anfang = höhere Konzentration Am Ende = ähnlicher dem Ermüdungszustand auf WTK Integriert in Ausdauerserien = direkte Anwendung Variation des Zeitpunks in der Saison 1. MÜRs auf Ansage (z.b. mit Vorübungen an Land) 2. Standard-MÜRs 3. Individuelle TÜ s 4. Differenzielle Übungen Partnerarbeit / Einzelarbeit mit Videoanalyse 70

70 Optimierbare (Teil-) Bewegungen Anwendung in der Praxis Zum Ausdauertraining Technischer Fokus (z.b. wenig Spritzer beim Eintauchen) Vorgeschaltete TÜ s Atmungs-Aufgabe Zeit-Aufgabe (reduzieren, steigern, halten) Züge-Aufgabe (reduzieren, steigern, halten) Kombination Zeit-Züge (Mini-Max-Prinzip) Differenzielle Aufgabe (z.b. Kopfhaltung) Materialien variieren (z.b. Schnorchel, Flossen) 71

71 Optimierbare (Teil-) Bewegungen Anwendung in der Praxis Differenzielle Übungen #1 Blickrichtung #2 Eintauchbreite #3 Zugbreite #4 Handhöhe uw #5 Eintauchtiefe Hand #6 Handhöhe üw #7 Antriebsweglänge #8 Kopfhöhe #11 Ellbogenhöhe uw #12 Armgeschwindigkeit #13 Atemzeitpunkt #14 Ellbogenstreckung #15 Beinanwinkelgrad #16 Fußanwinkelgrad #17 Gleitlänge pro Armzug #18 Beinschlagspritzer #21 laut-leise #22 Fingerabstand #23 Recovery- Geschwindigkeit #24 eckig-rund #25 Zeitpunkt zweiter Beinschlag #26 Handabstand uw #9 Beinschlagtiefe #19 Kopfhöhe üw uw = unter Wasser #10 Eintauchspritzer #20 Knieabstand üw = über Wasser 72

72 Fragen? Gerne auch per an Noch etwas in eigener Sache 1. Feedback erwünscht 2. Deutsches Swimming Wizard 73

73 74

74 Literatur Bissig et. Al. (2004). Schwimmwelt. Schwimmen lernen. Schwimmtechnik optimieren. Bern: Schulverlag. Frank, G. (2008). Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen. Schorndorf: Hofmann Verlag. Maglischo, E. (2009). Swimming Fastest. Champaign: Human Kinetics. Ungerechts et. al. (2009). Lehrplan Schwimmsport. Schorndorf: Hofmann Verlag. Wilke, K. & Daniel, K. (2009). Schwimmen. Lernen. Üben. Trainieren. Wiebelsheim: Limpert Verlag.

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