Fragen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz? Wir haben die Antworten!
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- Arthur Glöckner
- vor 5 Jahren
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1 Arbeit und Leben DGB/VHS NRW e.v. Fragen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz? Wir haben die Antworten! Unser Angebot für Betriebliche Interessenvertretungen
2 Unser Angebot im Arbeits- und Gesundheitsschutz 2018/2019 Arbeit und Leben NRW. Wir für einen besseren Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz! Unser Angebot im Arbeits- und Gesundheitsschutz 2018/2019 Der Schutz der Gesundheit am Arbeitsplatz ist eine zentrale Aufgabe von Betrieblichen Interessenvertretungen. Sie haben ein weitgehendes Mitbestimmungsrecht, das gesetzlich verankert ist. Dabei muss die Prävention, also die Schaffung eines gesunden und sicheren Arbeitsumfeldes, im Vordergrund stehen. Ein wesentlicher Hebel ist die Gefährdungsbeurteilung, die eine gesetzliche Aufgabe im Rahmen der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers ist. Bei der Durchführung entstehen häufig Fragen, Barrieren und Widerstände, die überwunden werden müssen. Arbeit und Leben NRW bietet vielfältige Seminare und eine individuelle Beratung an, um Interessenvertretungen zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz zu unterstützen. Ein Schwerpunkt sind die Seminare zu den psychischen Belastungen und den psychischen Erkrankungen, ein anderer Schwerpunkt sind die Seminare zur Gefährdungsbeurteilung und zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement. Neu in unserem Angebot sind die Ausbildungen zur Betrieblichen Gesundheitsberaterin/zum Betrieblichen Gesundheitsberater und zur Betrieblichen Eingliederungsbegleiterin/zum Betrieblichen Eingliederungsbegleiter. Die Ausbildungen werden von professionellen Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis durchgeführt und schließen mit einem Zertifikat ab.
3 5 Fragen 5 Antworten Sascha Stockhausen, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Dipl.Soz.Ökonom (HWP): Werner Feldes, Supervisor (SG), Organisationsberater, Fallmanager: Was sind die wichtigsten Aufgaben für Betriebliche Interessenvertretungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz? Für Betriebsräte ist die wichtigste Aufgabe im Arbeits- und Gesundheitsschutz dafür zu sorgen, dass der Arbeitgeber eine Gefährdungsbeurteilung mit wirkungsvollen Maßnahmen durchführt, um die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten zu gewährleisten. Dafür hat der Betriebsrat umfassende Überwachungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten, die er konsequent nutzen sollte. Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) reformiert das SGB IX in Stufen. Welche Regelungen haben die Rechte der Schwerbehindertenvertretungen gestärkt? Zwei Regelungen sind besonders wichtig: Ab 100 schwerbehinderten Beschäftigten ist die Schwerbehindertenvertretung vollständig von der Arbeit freizustellen. Und die Kündigung eines schwerbehinderten Menschen ist unwirksam, wenn der Arbeitgeber die SBV nicht oder fehlerhaft beteiligt hat. Gerda Krug, systemischer Coach, Supervisorin (DGSv), Bildungsreferentin bei Arbeit und Leben: Prof. Dr. Nico Dragano, Institut für Medizinische Soziologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Die Ausbildung zur Betrieblichen Eingliederungsbegleitung von Arbeit und Leben NRW wurde neu konzipiert. Wovon profitieren die Teilnehmenden in der neuen Ausbildung? Unsere Ausbildungsreihe zum Eingliederungsbegleiter/zur Eingliederungsbegleiterin ist neu entwickelt und inhaltlich auf aktuellstem Stand. Das Konzept berücksichtigt die neuesten rechtlichen und betrieblichen Anforderungen auch zum Thema Rehabilitation und Prävention. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten das notwendige Wissen, um betroffene Menschen fachkundig, umfassend und professionell beim Eingliederungsprozess zu begleiten. Welche psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz sind Risikofaktoren für Stress und krankheitsbedingte Frühverrentungen? "Hohe psychische Anforderungen, ein geringer Handlungsspielraum, unzureichende Belohnung und Anerkennung, sowie fehlende soziale Unterstützung durch Vorgesetzte und Kollegen sind typische Ursachen für Stress, spätere Erkrankungen und krankheitsbedingte Frühverrentung. Dr. Frank Lorenz, Rechtsanwalt, silberberger.lorenz.towara, kanzlei für arbeitsrecht: Was kann die Betriebliche Interessenvertretung tun, wenn der Arbeitgeber seinen Verpflichtungen im Arbeitsund Gesundheitsschutz nicht nachkommt? Die Interessenvertretung hat ein Initiativrecht und kann damit zum Beispiel Gefährdungsbeurteilungen und daraus folgende Maßnahmen durchsetzen. Das schließt die Erzwingung der Einigungsstelle mit ein. Auch die Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (Zuständigkeiten, Prozesse) unterliegt der Mitbestimmung.
4 Gesundheitstag 2018: Aktuelle wissenschaftliche Studien belegen: Ein gutes, gesundes Betriebsklima entsteht durch gegenseitige Wertschätzung und Respekt, gelungene Kommunikation und Vertrauen. In vielen Betrieben sind die Beschäftigten allerdings mit dem Betriebsklima nicht zufrieden. Geringe Wertschätzung und wenig soziale Unterstützung, schlechte Kommunikation und Missverständnisse führen zu Unzufriedenheit und können sogar krank machen. Was können Betriebliche Interessenvertretungen tun, um das Betriebsklima zu verbessern? Welche rechtlichen Möglichkeiten haben sie? Wie gelingt eine Analyse des Betriebsklimas und wie kann es positiv gestaltet werden? Diese Fragen werden auf der Tagung diskutiert und beantwortet. Donnerstag, in der DASA in Dortmund Unser Seminarangebot 2018: in Essen Nach der Gefährdungsbeurteilung ist vor der Gestaltung Passgenaue Gestaltung im Betrieb in Geldern Kommunikation mit psychisch kranken Menschen Workshop: und manchmal verstehen wir uns überhaupt nicht in Düsseldorf Qualitätssicherung im BEM-Prozess Wie wirksam und rechtskonform ist unser BEM? in Hamburg Die Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit der Beschäftigten Unser Seminarangebot 2019: in Geldern Nichts geht mehr Burnout und Depressionen Hilfsmöglichkeiten am Arbeitsplatz in Meschede Der Arbeitsschutzausschuss Ziele und Gestaltungsmöglichkeiten in Wesel Psychische Belastungen durch indirekte Steuerung von Gruppen Teamprozesse verstehen und der Belastung entgegenwirken in Wesel Wenn ich mit meinem Latein am Ende bin Workshop zur Unterstützung von Helferinnen und Helfern psychisch erkrankter Menschen in Betrieb und Verwaltung in Dortmund Einführung in den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Gesund arbeiten? Aber sicher! in Duisburg Posttraumatische Belastungsstörungen im Betrieb Die Folgen von Extremereignissen am Arbeitsplatz in Bremerhaven Die Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit der Beschäftigten in Düsseldorf Betriebliches Eingliederungsmanagement und krankheitsbedingte Kündigung in Bremerhaven Die Gefährdungsbeurteilung ein Überblick in Geldern Stress und Burn-out adé was Betriebliche Interessenvertretungen stärkt in Meschede Ängste, Zwänge, Schizophrenie und Co. psychisch erkrankte Menschen in der Arbeitswelt in Billerbeck Erfolgreiche Wiedereingliederung nach psychischer Erkrankung in Billerbeck Das Betriebliche Eingliederungsmanagement Ein Überblick in Wesel Kommunikation mit psychisch kranken Menschen Workshop: Und manchmal verstehen wir uns überhaupt nicht in Meschede Psychische Belastungen, Stress und Burn-out (K)ein Thema im Betrieb in Meschede Mobbing, Bossing und Co. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz in Bremerhaven Ganzheitliches Gesundheitsmangement im Betrieb in Dortmund Umgang mit Sucht am Arbeitsplatz in Geldern Supervision in der Eingliederungsbegleitung in Essen Nach der Gefährdungsbeurteilung ist vor der Gestaltung Passgenaue Arbeitsgestaltung im Betrieb in Duisburg Suizid (k)ein neues Problem Umgang mit Suiziddrohungen und Suizidversuchen im Betrieb in Dresden Aufbauseminar Arbeits- und Gesundheitsschutz Prävention geht vor in Bremen Die Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit der Beschäftigten
5 Unsere Ausbildungsreihen Betriebliche Gesundheitsberaterin/Betrieblicher Gesundheitsberater In der Ausbildung zur Betrieblichen Gesundheitsberaterin/ zum Betrieblichen Gesundheitsberater erhalten Sie einen umfassenden Einblick in den Betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, in die arbeitsbezogenen Gesundheitsrisiken und deren Präventionsmöglichkeiten. Darüber hinaus erlernen Sie Beratungstools für die individuelle Begleitung und Beratung von Kolleginnen und Kollegen in Gesundheitsfragen und Durchsetzungsstrategien, um Maßnahmen beim Arbeitgeber zu verhandeln. Die Qualifizierung befähigt Sie dazu, sozial kompetent und handlungsfähig im Betrieb zu agieren, um das Betriebliche Gesundheitsmanagement im Sinne der Beschäftigten mitzugestalten. 1. Modul: Grundlagen des Gesundheitsmanagements in Münster 2. Modul: Handlungsfelder im Betrieblichen Gesundheitsmanagement in Köln 3. Modul: Prävention und Gesundheitsförderung in Düsseldorf 4. Modul: Beratung und Gesprächsführung, Verhandlungstechniken in Geldern 5. Modul: Gesundheit im Betrieb gestalten in Düsseldorf 6. Modul: Zertifizierung und Supervision in Meschede Professionelles Betriebliches Eingliederungsmanagement Ausbildung zur Betrieblichen Eingliederungsbegleiterin/ zum Betrieblichen Eingliederungsbegleiter Arbeit und Leben NRW bietet seit vielen Jahren eine Ausbildung zur Eingliederungsberatung im Betrieb an. Bei dieser Qualifizierungsreihe haben wir die neuesten rechtlichen und betrieblichen Entwicklungen und Anforderungen auch zum Thema Rehabilitation und Prävention berücksichtigt und das Konzept aktualisiert und angepasst. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Betroffene professionell anzusprechen und zu begleiten, Verfahren und Maßnahmen zur Eingliederung fachkundig und rechtssicher einzuleiten, interne und externe Akteurinnen und Akteure zu vernetzen, um den Einbezug von Reha- und Inklusionsleistungen effektiv zu steuern, die Qualität der Verfahrensschritte zu evaluieren und zu optimieren und wie Beschäftigungsverhältnisse durch Arbeitsgestaltung, Weiterbildung und Gesundheitsprävention gesichert werden können. 1. Modul: Recht in Duisburg 2. Modul: Eingliederung in Duisburg 3. Modul: Leistungen in Duisburg 4. Modul: Beratungsrolle und Kompetenzen in Duisburg Abschlusskolloquium in Köln Birgit Prünte, Schwerbehindertenvertreterin QVC Call Center GmbH & Co. KG, Bochum Die Seminare von Arbeit und Leben helfen mir sehr bei der Arbeit als SBV. Der Anbieter schafft es immer wieder, am Puls der Zeit der Inklusion zu sein. Dieses zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie es mir als hochgradig sehbehinderten Menschen durch ein barrierefreies Angebot ermöglichen, gleichberechtigt den Seminaren zu folgen. Inklusion ist nicht nur ein Seminarthema, sondern sie wird auch von Arbeit und Leben gelebt.
6 Für weitere Informationen und Anfragen: Katharina Homann-Kramer Silke Abdellattif Bildungsreferentin Seminarorganisation Tel.: Tel.: Mail: Mail: Arbeit und Leben DGB/VHS NRW e.v. Landesarbeitsgemeinschaft Mintropstraße 20, Düsseldorf Tel.: / -18 Fax: info@aulnrw.de Internet: Titelfoto: fotolia guukaa
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