Beratung und ggf. Beschlussfassung über eine Empfehlung zur Zukunft des Pflegestützpunktes Nordfriesland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beratung und ggf. Beschlussfassung über eine Empfehlung zur Zukunft des Pflegestützpunktes Nordfriesland"

Transkript

1 Lfd. Nr. 31 Niederschrift über die Sitzung des Arbeits- und Sozialausschusses des Kreises Nordfriesland am 25. Okt im Sitzungssaal Eiderstedt des Kreishauses in Husum Beginn: Ende: 14:00 Uhr 17:17 Uhr Inhalt öffentlich TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.a TOP 4.b Genehmigung der Niederschrift des Arbeits- und Sozialausschusses vom Genehmigung der Niederschrift des Arbeits- und Sozialausschusses vom Einwohnerfragestunde Anfragen Förderantrag Mürwiker Werkstätten Jugendsozialarbeit an Schulen I. Arbeits- und Sozialausschuss als Beirat TOP 5 TOP 6 Bericht aus dem Fachdienst Arbeit Austausch zwischen den Beteiligten II. Arbeits- und Sozialausschuss in seinen sonstigen Angelegenheiten TOP 7 TOP 8 TOP 9 TOP 10 TOP 11 Beratung und ggf. Beschlussfassung über eine Empfehlung zur Zukunft des Pflegestützpunktes Nordfriesland Beratung und Beschlussfassung über die Fortführung und Finanzierung des Projektes "Bürgernetzwerk Nordfriesland" Beratung und Beschlussfassung über eingegangene Anträge im Bereich der sogenannten freiwilligen Leistungen im Budget 0533 Soziales für den Haushalt 2013 Beratung und Beschlussfassung über die Budgets 2013, für die der Arbeits- und Sozialausschuss zuständig ist. hier: Budget Option (0532) Beratung und Beschlussfassung über die Budgets 2013, für die der Arbeits- und Sozialausschuss zuständig ist. hier: Budget SGB II kommunal (0534) Seite 1 von / / Ergänzung 145/ Ergänzung 146/ /2012

2 TOP 12 TOP 12.a TOP 12.b TOP 13 TOP 14 Bericht aus dem Fachdienst Soziales und Senioren Bericht der Verwaltung Bericht des Kreisseniorenbeirates Beratung und Beschlussfassung über die Budgets 2013, für die der Arbeits- und Sozialausschuss zuständig ist. hier: Budget Soziales (0533) Bericht aus den Gremien 148/2012 Der Vorsitzende, Herr Carsten-Friedrich Sörensen, begrüßt um 14:00 Uhr die Mitglieder des Arbeits- und Sozialausschusses, die anwesenden Kreistagsabgeordneten sowie die Damen und Herren der Verwaltung. Alsdann stellt der Vorsitzende die ordnungsgemäße Ladung sowie die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest. öffentlich TOP 1 Genehmigung der Niederschrift des Arbeits- und Sozialausschusses vom Der Arbeits- und Sozialausschuss beschließt einstimmig. TOP 2 Genehmigung der Niederschrift des Arbeits- und Sozialausschusses vom Der Arbeits- und Sozialausschuss beschließt einstimmig. TOP 3 Einwohnerfragestunde Herr Pelties gibt zu bedenken, dass durch die Landeskürzungen in der Suchtkrankenhilfe, die Arbeit der Suchtkrankenhilfe in Nordfriesland, in der bisherigen Form, stark gefährdet ist. Er fragt sich, wie der Kreis Nordfriesland eine bedarfsgerechte Versorgung sicherstellen will. Herr Sörensen ist der Meinung, dass alle Fraktionen über deren Landespolitik positiven Einfluss auf die Landeskürzungen geltend machen sollten. Herr Schümann erwähnt, dass das vorliegende Schreiben nicht als Antrag zu sehen ist. Das Diakonische Werk überlegt, den bestehenden Vertrag zu kündigen. Einen neuen Vertrag könnte es dann mit herausgenommenen Arbeitspaketen geben. Herr Sörensen bittet Herrn Schümann aufzuzeigen, welche Konsequenzen die Kürzung der Landesmittel für die Suchtkrankenhilfe hat und welche Arbeitspakete noch mit den Landesmitteln geleistet werden können. Herr Schümann wird eine Übersicht erstellen und dem Ausschuss zur Verfügung stellen. Seite 2 von 12

3 TOP 4 Anfragen TOP 4.a Förderantrag Mürwiker Werkstätten Herr Sörensen hat mit Datum vom 26. August 2012 folgende Anfrage an die Verwaltung gestellt:»die Mürwiker Werkstätten haben für ihre Niebüller Einrichtung Ende Mai 2012 einen Förderantrag auf Einrichtung einer Tagesbetreuung für Rentner und Senioren mit Behinderung eingereicht. Dieser Antrag wurde von der Kosoz abgelehnt. Das erste Ablehnungsschreiben vom wird mit seiner mehr als knappen Begründung dem Antrag und dem Anliegen der Mürwiker Werkstätten in keiner Weise gerecht. Ich bitte um Erläuterung der Ablehnung«. Da er entweder noch keine Antwort erhalten hat oder diese wegen eines EDV-Problems bei ihm selbst möglicherweise nicht angekommen sei, bittet er nochmals um Übersendung der Antwort. Frau Dr. Lamers sagt, sie meine, das Herr Sörensen bereits eine Antwort erhalten habe. Dennoch werde sie dies überprüfen und außerdem allen Mitgliedern die Antwort zur Verfügung stellen. TOP 4.b Jugendsozialarbeit an Schulen Herr Eberle fragt nach dem Sachstand der Klage und bemängelt erneut, dass die Mitarbeiter, die die Jugendsozialarbeit an Schulen ausüben beim freien Träger der Jugendhilfe angestellt werden müssen. Frau Dr. Lamers merkt an, dass dieses Thema eigentlich in den Jugendhilfeausschuss gehört. Sie gibt aber bekannt, dass es hier bekanntermaßen unterschiedliche Rechtsaufassungen gäbe und das Klageverfahren läuft. Sie verweist darauf, dass das bestehende Konzept zusammen mit den Schulräten des Kreises Nordfriesland entwickelt wurde und in allen anderen Bundesländern ähnliche Lösungen gefunden wurden. Außerdem kann selbstverständlich jede Schule Sozialarbeiter beschäftigen, Förderungen vom Kreis könne es jedoch nur bei Anträgen geben, die mit dem vom Kreistag verabschiedeten Konzept übereinstimmen. I. Arbeits- und Sozialausschuss als Beirat TOP 5 Bericht aus dem Fachdienst Arbeit Herr Scholz führt dazu wie folgt aus: Leistungsmissbrauch in einem SZ Sachstand Erkenntnisse zur Veränderung der bisherigen Praxis der Überprüfung Die vom Kreis durchgeführten Überprüfungen sind abgeschlossen. Nach den vorliegenden Erkenntnissen hat der Mitarbeiter über einen Zeitraum von 7 Jahren einen sechsstelligen Betrag veruntreut. Die Unterlagen befinden sich jetzt bei der Kriminalpolizei, die weitere Ermittlungen durchführt und insbesondere abgleicht, auf welche Konten die Zahlungen eingegangen sind. Wann Anklage gegen den Mitarbeiter erhoben wird, steht noch nicht fest. Der veruntreute Betrag wird durch die Rechtsabteilung vom Mitarbeiter zurückgefordert. Er muss den gesamten Betrag zzgl. Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz (derzeit 5,12 %) zurückzahlen. Bei der Zwangsvollstreckung gelten niedrigere Pfändungsfreigrenzen. Das veruntreute Geld ist jedenfalls fast vollständig verbraucht worden. Seite 3 von 12

4 Der Fall wurde zum Anlass genommen, die Arbeitshinweise zum Vier-Augen-Prinzip grundlegend zu überarbeiten. Wesentlicher Unterschied ist, dass die Fälle nicht nur nach dem Zufallsprinzip geprüft werden, sondern ergänzend nach bestimmten Auffälligkeiten gesucht wird. Außerdem werden die Prüfungen und die Abarbeitung der Prüflaufe nunmehr elektronisch dokumentiert. Das neue Prüfsystem befindet sich bereits im Testlauf. Nach Abschluss des Testlaufs wird es voraussichtlich Anfang Dezember 2012 flächendeckend im Kreisgebiet eingeführt werden. Jobcenter Neuss Angriff eines Bürgers auf eine dortige Mitarbeiterin Wie der Presse Ende September 2012 entnommen werden konnte, hat es einen tätlichen Angriff mit Todesfolge auf eine Mitarbeiterin des Jobcenters Neuss gegeben. Dies ist ein tragischer Vorfall. Dieser bewegt die Kreisverwaltung und die nordfriesischen Sozialzentren, die hiesigen Sicherheitsmaßnahmen nochmals kritisch zu betrachten. Allen ist sehr bewußt, dass es keinen absoluten Schutz geben kann. Gleichwohl obliegt es den Führungskräften, die Mitarbeiterschaft bestmöglich zu schützen. Es werden zur Zeit die technischen Möglichkeiten hierzu veranlasst. Berichtswesen Die Arbeitslosenquote des Rechtskreises SGB III weist erfahrungsgemäß höhere saisonale Schwankungen auf als die Arbeitslosenquote des Rechtskreises SGB II. Im September 2012 liegt die Arbeitslosenquote des Rechtskreises SGB III bei 1,9 % und hat sich damit in der 4- Jahres-Betrachtung um 0,2 Prozentpunkte reduziert. Im selben Zeitraum konnte die Arbeitslosenquote im Rechtskreis SGB II um 0,6 Prozentpunkte gesenkt werden (von 4,5 % auf 3,9 %). Insgesamt beträgt die Quote in Nordfriesland 5,7%. Trotz verringerter Integrationszahlen konnte die Bedarfsgemeinschaftszahl konstant gehalten und die Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten weiter reduziert werden. Gleichzeitig ist festzustellen, dass die Zahl der nicht erwerbsfähigen Leistungsbezieher (zu über 90 % in Bedarfsgemeinschaften lebende Kinder unter 15 Jahren) ansteigt. Dieses ist von Bedeutung, da sie dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen und ihre Hilfebedürftigkeit i.d.r. nur über eine Einkommenserhöhung bei den anderen Mitgliedern der Bedarfsgemeinschaft beendet werden kann. Die Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt belaufen sich auf 1.332, dies sind 18% weniger als im Vergleichsvorjahreszeitraum. Im Bereich der Qualifizierungen gab es von Januar bis September 2012 insgesamt Zuweisungen. Im Vorjahreszeitraum waren dies Jedoch hat sich die durchschnittliche Qualifizierungsdauer innerhalb einer Maßnahme hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht. Folglich reduzierte sich die Anzahl der Zuweisungen in Qualifizierungsmaßnahmen im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 248 bzw. 15%. Die deutliche Reduzierung der Zuweisungen in Zusatzjobs im laufenden Jahr resultiert aus den Umsetzungsergebnissen der bundespolitischen Vorgaben. Dies war ja bereits mehrfach berichtet worden. Die kumulierte Zahl der Zuweisungen betrug bis September Dies waren im Vorjahr noch 248. Seite 4 von 12

5 Im Bereich der Kennzahlen (K) nach 48a SGB II im Zusammenhang mit der Zielvereinbarung zwischen dem Land Schleswig Holstein und dem Kreis Nordfriesland sieht es wie folgt aus: Die Leistungen zum Lebensunterhalt (K1) haben sich ab Februar 2012 deutlich verbessert (von +4,5% auf -1,2%). Auf t-1-basis zeigt der Berichtsmonat August 2012 sogar eine Reduzierung der Leistungen zum Lebensunterhalt um -3,2 % an. Dies ist weiterhin ein positiver Trend, der aber keine Auswirkungen auf die Erreichung der Ziele hat, da hier nur ein Monitoring vereinbart wurde. Die Leistungen für Unterkunft und Heizung (K1 Ergänzungsgröße ) steigen trotz des Abbaus von erwerbsfähig Leistungsberechtigten weiter an, der Anstieg ist jedoch lange nicht mehr so stark wie noch zu Jahresbeginn. Bei den Integrationen in den ersten Arbeitsmarkt (K2) beträgt die Veränderungsquote 24,6%. Im Rahmen der Zielvereinbarungen war ein Wert von 29% festgelegt worden. Es ist erkennbar, dass es hier zu einer Zielverfehlung kommen wird. Die Anzahl der Langzeitleistungsbezieher (K3) wurde um 0,6% verringert. Der Zielwert zum Jahresende sieht jedoch -2,5% vor. Obwohl stetig Monat für Monat der Bestand reduziert wird, wird auch dieser Wert nicht zu erzielen sein. Ende November 2012 wird der Kreis Nordfriesland zum Zielnachhaltedialog im Landesministerium sein. Wenn die Ziele für 2013 feststehen, werden diese umgehend im Ausschuss bekannt gegeben. Aktionsbündnis Schleswig-Holstein Hierzu wird in einer der kommenden Sitzungen des Ausschusses Herr Buschmeier von der Gesellschaft für Arbeitsmarkt und Strukturpolitik (gefas) kommen, um das Projekt vorzustellen. Hier geht es um die Integration schwerbehinderter Menschen, die im SGB II sind. Dieses Projekt soll in Nordfriesland in 2013 begonnen werden. Es fußt auf einer Initiative der Landesregierung, um die Integrationschancen dieser Personengruppe am ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen. Sachstand zum Sozialen Arbeitsmarkt Es gibt mittlerweile seit Verabschiedung der Resolution des nordfriesischen Kreistages einen Beschluss des Präsidiums des Deutschen Landkreistages (DLT) und im Sozialausschuss des DLT, sich für die bundesweite Etablierung eines Sozialen Arbeitsmarktes einzusetzen. Frau Dr. Lamers wird bei einer Tagung am und die Position zum Sozialen Arbeitsmarkt bzw. zur öffentlich geförderten Beschäftigung für den DLT vertreten. In einer der nächsten Sitzungen des Arbeits- und Sozialausschusses wird Frau Dr. Lamers hierzu vertiefend vortragen, so dass dann eine Beratung und ein Austausch zum Thema möglich ist. Herrn Oster fragt nach, ob die Ausschussmitglieder genauere Zahlen und Vergleichswerte aus dem Berichtswesen (innerhalb Schleswig-Holstein und im Vergleichstyp auf Bundesebene) bekommen könnten. Herr Scholz sagt eine Übersicht zu, die den Ausschussmitgliedern gesondert zugeht. Seite 5 von 12

6 TOP 6 Austausch zwischen den Beteiligten Herr Schümann fragt nach, ob es aktuelle Zahlen der eingesetzten Zusatzjobber gibt. Herr Scholz sagt Zahlen mit Stichtag zu. Herr Gripp ist es wichtig, dass die Dynamik bei den aktuellen Arbeitslosenzahlen gesehen wird. Es sind 1061 Personen in Arbeit gebracht worden und 911 Personen sind in den Bezug vom Arbeitslosengeld gerutscht. Auch möchte er nicht auf die Arbeitslosenquote, sondern auf die Unterbeschäftigungsquote von 6,4 % eingehen. Bei dieser Quote sind zusätzliche 300 Personen arbeitslos im weiteren Sinne, 200 Personen befinden sich in einer Weiterbildungsmaßnahme und 200 Personen sind Selbstständig. Herr Sörensen bedankt sich bei Herrn Gripp für die Informationen zu den Schlecker- Mitarbeitern. Herr Schacht gibt bekannt, dass der Callcenter»carebyphone«in Kooperation mit dem Theodor-Schäfer-Bildungswerk einen Integrationsbetrieb mit 40 Arbeitsplätzen in Husum plant. II. Arbeits- und Sozialausschuss in seinen sonstigen Angelegenheiten TOP 7 137/2012 Beratung und ggf. Beschlussfassung über eine Empfehlung zur Zukunft des Pflegestützpunktes Nordfriesland Frau Terheggen geht auf die Beschlussvorlage, welche den Ausschussmitgliedern bereits mit der Einladung zugegangen ist, kurz ein. Herr Eberle hat folgende Nachfragen: Wie viele Familienräte hat es für Senioren gegeben? Wie viele Vermeidungen von Heimaufnahmen hat es seit Einrichtung des Pflegestützpunktes gegeben? Wie viele Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz sind dem Pflegestützpunkt bekannt? Frau Dr. Lamers merkt an, dass die Frage zur Vermeidung von Heimaufnahmen nicht valide beantwortet werden kann, da schon bei der Erstellung des Berichts davon abgesehen, hier Zahlen zu nennen. Frau Terheggen sagt eine schriftliche Beantwortung zu. Herr Kleiber gibt bekannt, dass die Seniorenbeiräte die Arbeit des Pflegestützpunktes sehr begrüßen und unterstützen. Der Arbeits- und Sozialausschuss beschließt einstimmig: Es wird beschlossen, den Pflegestützpunkt gemäß dem vom Kreistag am beschlossenen Konzept bis zum fortzuführen. Die hierfür eingerichteten Stellen sind weiterhin bis zum zu befristen. Die Verwaltung wird beauftragt, den Landkreistag zu bitten, sich für die Fortschreibung des Landesrahmenvertrages vom einzusetzen. Seite 6 von 12

7 TOP 8 138/ Ergänzung Beratung und Beschlussfassung über die Fortführung und Finanzierung des Projektes "Bürgernetzwerk Nordfriesland" Frau Dr. Lamers geht auf die Beschlussvorlage, welche den Ausschussmitgliedern bereits mit der Einladung zugegangen ist, kurz ein. Es besteht einvernehmen, dass der Beschlussvorschlag wie folgt geändert wird: nimmt den Beschluss des Hauptausschusses zur Kenntnis und empfiehlt dem Kreistag, der Bereitstellung der Mittel im Rahmen der Haushaltsberatung zuzustimmen. Der Arbeits- und Sozialausschuss beschließt einstimmig: Der Arbeits- und Sozialausschuss nimmt den Beschluss des Hauptausschusses zur Kenntnis und empfiehlt dem Kreistag, der Bereitstellung der Mittel im Rahmen der Haushaltsberatung zuzustimmen. TOP 9 145/ Ergänzung Beratung und Beschlussfassung über eingegangene Anträge im Bereich der sogenannten freiwilligen Leistungen im Budget 0533 Soziales für den Haushalt 2013 Herr Karstens geht auf die Beschlussvorlage, welche den Ausschussmitgliedern bereits mit der Einladung zugegangen ist, kurz ein. Herr Sörensen macht den Vorschlag, zwecks Klärung in den Fraktionen, ob der Tagesordnungspunkt in der Sitzung des Arbeits- und Sozialausschusses am beraten und beschlossen werden kann. Es gibt keine Einwände der Ausschussmitglieder. Die Entscheidung wird auf die Sitzung des Arbeits- und Sozialausschusses am 22. November 2012 vertagt. TOP /2012 Beratung und Beschlussfassung über die Budgets 2013, für die der Arbeits- und Sozialausschuss zuständig ist. hier: Budget Option (0532) Herr Karstens geht auf die Beschlussvorlage, welche den Ausschussmitgliedern bereits mit der Einladung zugegangen ist, anhand einer Präsentation, ein. Die Präsentation geht den Ausschussmitgliedern gesondert zu. Herr Sörensen bittet um folgende Erweiterung des Beschlussvorschlages, da im vorliegenden keine Summe genannt ist: Der Arbeits- und Sozialausschuss empfiehlt dem Kreistag, das Budget 532 (Option) mit Aufwendungen und Erträgen in Höhe von zu beschließen. Seite 7 von 12

8 Der Arbeits- und Sozialausschuss beschließt einstimmig: Der Arbeits- und Sozialausschuss empfiehlt dem Kreistag, 1. dem vorgeschlagenen Ergebnisplan des Budgets Option (0532) in Höhe von 0,- zuzustimmen. 2. das Budget 532 (Option) mit Aufwendungen und Erträgen in Höhe von zu beschließen. 3. folgende Investitionsmaßnahmen und deren Finanzierung zu beschließen: Investitionsmaßnahme Geplante Auszahlungen 2013 Geplante Finanzierung durch Kredite (höchstens) TOP /2012 Beratung und Beschlussfassung über die Budgets 2013, für die der Arbeits- und Sozialausschuss zuständig ist. hier: Budget SGB II kommunal (0534) Herr Karstens geht auf die Beschlussvorlage, welche den Ausschussmitgliedern bereits mit der Einladung zugegangen ist, anhand einer Präsentation, ein. Die Präsentation geht den Ausschussmitgliedern gesondert zu. Es gibt detaillierte Nachfragen zum Budget, die von der Verwaltung schriftlich beantwortet werden. Die Verwaltung macht den Vorschlag den vorgeschlagenen Ergebnisplan um auf zu reduzieren. Der Arbeits- und Sozialausschuss beschließt mehrheitlich: Der Arbeits- und Sozialausschuss empfiehlt dem Kreistag, 1. dem vorgeschlagenen Ergebnisplan des Budgets SGB II kommunal (0534) in Höhe von zuzustimmen. 2. folgende Investitionsmaßnahmen und deren Finanzierung zu beschließen: Investitionsmaßnahme Geplante Auszahlungen 2013 Geplante Finanzierung durch Kredite (höchstens) Seite 8 von 12

9 TOP 12 Bericht aus dem Fachdienst Soziales und Senioren TOP 12.a Bericht der Verwaltung Frau Terheggen führt dazu wie folgt aus: Schuldnerberatung Mittleres Nordfriesland Die Schuldnerberatung Mittleres Nordfriesland ist im Mai 2011 neu besetzt worden. Aufgrund der Verschlankung des Stellenplanes ist 2010 entschieden worden, die Stelle nicht beim Kreis Nordfriesland zu belassen, sondern sie über eine Abordnung aus den Sozialzentren zu besetzten. Dies hat gut funktioniert und es wurde eine Nachfolge gefunden, die sich sehr schnell eingearbeitet hat und mittlerweile die Ausbildung zum Schuldnerberater absolviert hat. Die Abordnung soll bis zum gelten. Darüber hinaus konnte bisher keine weitergehende Abordnung hergestellt werden, da das betreffende Sozialzentrum voraussichtlich keiner weiteren Abordnung zustimmen wird. Die Stelle wurde nicht wieder im Stellenplan des Kreises aufgenommen und bisher wurde auch diesbezüglich keine andere Rückmeldung gegeben. Auch das Amt Mittleres Nordfriesland sieht sich nicht in der Lage, die Stelle in seinen Stellenplan aufzunehmen. Der im SZ Mittleres Nordfriesland tätige Schuldnerberater würde seine Aufgaben dort sehr gern weiterhin wahrnehmen, sowohl als Mitarbeiter der Kreisverwaltung oder aber in der Abordnung, allerdings dann für einen längeren Zeitraum. Sollte sich hier keine Lösung abzeichnen bedeutet dies, dass die Schuldnerberatung im Amt Mittleres Nordfriesland ab April 2013 keine neuen Klienten aufnehmen wird. Diese werden an andere Schuldnerberatungsstellen verwiesen, die laufenden Fälle werden bis Ende 2013 abgearbeitet. Weiterentwicklung EGH, hier Anfrage zur juristischen Begleitung Es hat eine zweite Betroffenenveranstaltung am stattgefunden. Im Kreistag wurde die Frage gestellt, ob der Kreistags (KT)-Beschluss, eine juristische Begleitung für das Modellprojekt einzusetzen, sobald als möglich umgesetzt werden kann. Hierzu lässt sich wie Frau Dr. Lamers dies auch in ihrer Antwort schon dargestellt hat - ausführen, dass Teile des Beschlusses bereits umgesetzt sind: Als erster Schritt wurde der»letter of Intent«mit dem Land Schleswig-Holstein geschlossen, in dem die derzeit verbindlichste Absicherung des Kreises Nordfriesland bzgl. finanzieller Risiken im Zuge eines Modellprojektes Eingliederungshilfe (EGH) dargestellt ist. Der»Letter of Intent«sichert dem Kreis Nordfriesland zu, dass in dem Falle, dass das Landesbudget (plus Kreismittel) nicht ausreicht, um alle entstandenen Kosten im Rahmen des EGH-Modellprojektes zu finanzieren, diese Mehrkosten mit dem Land nachverhandelt werden können. Dabei können nicht nur stationäre und teilstationäre, sondern auch ambulante Leistungen sowie fallunspezifische (=sozialräumliche) und zusätzliche Personalkosten abgerechnet werden. Seite 9 von 12

10 Zwei Mitglieder des Arbeits- und Sozialausschusses (ASA) Herr Sörensen und Herr Gantz, sowie ggf. deren Vertreter sind als Mitglieder in die Modell-Arbeitsgruppe aufgenommen worden, ebenso Zwei Vertreter der Betroffenen, Herr Steffens, nun Kreisbeauftragter für Menschen mit Behinderung, sowie Herr Mitzloff aus dem Büro des Landesbehindertenbeauftragten. Nicht umgesetzt ist bis heute der Vertragsabschluss, den ein Kreistags-Beschluss als erster formaler Schritt beschrieben wurde. Dieser Vertrag wird zur Zeit noch verhandelt. Da dieser Vertrag sich haushaltsrechtlich im Land (und beim Kreis) erst 2014 auswirken wird, war es der neuen Landesregierung bis heute noch nicht möglich, den Inhalt bereits vertraglich zu vereinbaren. Der Vertragsabschluss war aber Voraussetzung für ein Vergabeverfahren zur Evaluation und juristischen Begleitung des Projektes, das somit noch nicht durchgeführt werden konnte. Im Übrigen ist laut KT-Beschluss nicht der Kreis Nordfriesland für eine Vergabe zuständig, sondern das Land, da es im KT-Beschluss lautet (letzter Satz): Die juristische Begleitung wird nach den bestehenden Vergabe-Richtlinien nach Anhörung des Kreises durch das Land Schleswig-Holstein vergeben. Das bedeutet, dass das Land das Vergabeverfahren durchführt, nicht der Kreis. Wir müssen es demnach dem Land überlassen, wann es ein Vergabeverfahren durchführt. Dies wird jedoch nicht vor Abschluss des Vertrages zwischen Land und Kreis über unser Projekt zur Weiterentwicklung der EGH sein. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass in der Vorphase dieses Projekts, in der sich die Kreisverwaltung ja jetzt befindet fünf Juristen teilnehmen. Vom Land sind dabei: Frau Hesser Herr Kunkat Vom Diakonischen Werk (DW) ist dabei: Frau Möller Vom Kreis sind dabei: der Vorsitzende des ASA, Herr Sörensen der Abteilungsleiter der EGH, Herr Grelck Das sind zwar keine»unabhängigen Juristen«, die das Projekt evaluieren, jedoch sind Juristen auf Seiten aller Beteiligten vertreten. Zudem sind bisher Lösungen für alle juristischen Fragen im Einvernehmen erzielt worden. Die Einigkeit liegt sicherlich darin begründet, dass es keine exklusiven Sozialraumträger geben wird, sondern wie es ja im letzten Sonder-ASA vorgestellt wurde es in dem Projekt drei Sozialräume geben wird, in denen die Einrichtungen sich für Einrichtungsbudgets entscheiden können und an der Gestaltung des Sozialraums mitarbeiten können. Herr Beck bittet um Zahlen, Daten, Fakten der Schuldnerberatungen. Frau Terheggen sagt eine schriftliche Beantwortung zu. Seite 10 von 12

11 TOP 12.b Bericht des Kreisseniorenbeirates Herr Kleiber berichtet von aktuellen Themen, an denen der Kreisseniorenbeirat beteiligt ist. Dieser Bericht geht den Ausschussmitgliedern gesondert zu. TOP /2012 Beratung und Beschlussfassung über die Budgets 2013, für die der Arbeits- und Sozialausschuss zuständig ist. hier: Budget Soziales (0533) Herr Karstens geht auf die Beschlussvorlage, welche den Ausschussmitgliedern bereits mit der Einladung zugegangen ist, kurz ein. Herr Sörensen macht den Vorschlag, dem Beschlussvorschlag vorbehaltlich der freiwilligen Leistungen (Ziffer 11, Seite 8) zuzustimmen. Frau Terheggen macht darauf aufmerksam, dass die Kürzungen der Suchtkrankenhilfe auch die offenen sozialpsychiatrischen Angebote der AWO und der Husumer Insel betreffen. Der Arbeits- und Sozialausschuss beschließt einstimmig: Der Arbeits- und Sozialausschuss empfiehlt dem Kreistag, 1. dem vorgeschlagenen Ergebnisplan des Budgets 0533 Soziales in Höhe von ,-, vorbehaltlich der freiwilligen Leistungen (Ziffer 11, Seite 8) zuzustimmen. 2. folgende Investitionsmaßnahmen und deren Finanzierung zu beschließen: Investitionsmaßnahme Geplante Auszahlungen 2013 Geplante Finanzierung durch Kredite (höchstens) TOP 14 Bericht aus den Gremien Herr Sörensen gibt bekannt, dass er die nächste Sitzung des Arbeits- und Sozialausschusses am nicht leiten kann, weil er zeitgleich an einer Verwaltungsratssitzung der Nospa teilnehmen wird. Mit einem Dank an die Anwesenden schließt der Vorsitzende um 17:17 Uhr die Sitzung des Arbeits- und Sozialausschusses. Carsten-Friedrich Sörensen Vorsitzender Marc Nissen Protokollführer Seite 11 von 12

12 Anwesenheitsliste für die Sitzung des Arbeits- und Sozialausschusses am 25. Okt vom Arbeits- und Sozialausschuss Carsten-Friedrich Sörensen Stephan Beck Margarethe Ehler Oliver Gantz Sönke Jensen Jürgen Laage Gerhard Mommsen Ernst-Georg Nommsen Rolf Dieter Oster Ralf Sünkens Dieter Völker Hans-Jörg Windheuser Wiebke Kühl-Tessin Vorsitzender bis 17:10 Uhr ab 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr vertritt Thomas Oettgen bis 16:35 Uhr bis 17:00 Uhr bis 17:10 Uhr vertritt Lutz Martensen vom Kreistag und stellv. Mitglieder des Ausschusses Eberhard Eberle Mery Ebsen Heinz Engels bis 15:50 Uhr von der Verwaltung Dr. Gabriele Lamers Axel Scholz Isgaard Terheggen Thorsten Karstens Marc Nissen Sabine Löhner Fachbereichsleiterin Fachdienstleiter Arbeit Fachdienstleiterin Soziales und Senioren Abteilungsleitung Finanzen, EDV, Controlling Protokollführer Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Gäste Jochen-Michael Kleiber Dieter Pelties Holger Delfs Beate Sievertsen Vorsitzender Kreisseniorenbeirat Diakonisches Werk Südtondern ggmbh Leitung Sozialzentrum Husum und Umland Brücke ggmbh Seite 12 von 12

Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten

Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten Geflüchtete Menschen beschäftigen - Wie sieht es in Nordfriesland aus? Donnerstag, 26. November 2015 17:00-17:05 Willkommen Dr. Matthias Hüppauff, Wirtschaftsförderung

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

V O R L A G E Vorlagen-Nr.: 100/2013

V O R L A G E Vorlagen-Nr.: 100/2013 V O R L A G E Vorlagen-Nr.: 100/2013 Beratung und Beschlussfassung über den geänderten Vertrag über die Suchtkrankenhilfe in Nordfriesland Federführender Fachbereich: X öffentlich Aktenzeichen: 533.1 Fachbereich

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

N I E D E R S C H R I F T. über die. 6. Sitzung. des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s. am 26. Oktober 2005

N I E D E R S C H R I F T. über die. 6. Sitzung. des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s. am 26. Oktober 2005 N I E D E R S C H R I F T über die 6. Sitzung des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s am 26. Oktober 2005 im SAAL des RATHAUSES in W e l v e r Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 16.35

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Niederschrift Nr. 9. über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil -

Niederschrift Nr. 9. über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil - Niederschrift Nr. 9 über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil - Schriftstück-ID: 153602 vom: 12.02.2015 Beginn: 16:30 Uhr in: Sitzungszimmer des Rathauses,

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Infolge des vom Gemeinderat am 22. Mai 1978 gefassten Beschlusses (Pr.Z. 1697) unter dem Namen Medizinisch-Wissenschaftlicher

Mehr

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21.

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Mai 2008 Beginn: Ende: Ort: 16.00 Uhr 19.10 Uhr Dienststelle Rathenow,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Baustein: V14 Raten ohne Ende? Ziel: Sensibilisierung für die Folgen der Nichteinhaltung von Verträgen und die daraus entstehenden

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008

Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008 Informationsvorlage Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008 Betreff: Beantwortung des Antrags Nr. 465/2008 Schuldenfalle - durch gestiegene Energiekosten Sicherstellung und Bezahlbarkeit der Stromversorgung

Mehr

INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN

INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN Sehr geehrte Damen und Herren, das Amtsgericht Mönchengladbach hat heute, am 28.11.2013 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Glauch Reisen

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Niederschrift über die Sitzung des Hauptausschusses am 17. November 2008 im Sitzungsraum Eiderstedt im Kreishaus in Husum

Niederschrift über die Sitzung des Hauptausschusses am 17. November 2008 im Sitzungsraum Eiderstedt im Kreishaus in Husum Lfd. Nr. 7 Niederschrift über die Sitzung des Hauptausschusses am 17. November 2008 im Sitzungsraum Eiderstedt im Kreishaus in Husum Beginn: 14.15 Uhr Ende: 16.50 Uhr Inhalt TOP 1 Einwohnerfragestunde

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement Teilliquidationsreglement gültig ab 1. Juli 2012 Inhalt Art. 1 Voraussetzungen für eine Teilliquidation 3 Art. 2 Anteil am freien Vorsorgevermögen bzw. am Fehlbetrag 4 Art. 3 Höhe des freien Vermögens

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht

Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Prüfung Rechnungsprüfungsamt Beratung Prävention zu Drs. Nr. 98/15 Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Der Kreistag des Kreises Düren hat mit Beschluss vom 24.06.2015 (Drs. Nr. 241/15, TOP 29)

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Wichtige Info szum Lehrabschluss!

Wichtige Info szum Lehrabschluss! Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Konfliktmanagement- Kongress 2008

Konfliktmanagement- Kongress 2008 Konfliktmanagement- Kongress 2008 Forum 4 Ein Bericht über das Pilotprojekt des BKK Landesverbandes Niedersachsen-Bremen, der niedersächsischen Betriebskrankenkassen und des Contarini-Instituts für Mediation

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

am 23.10.2013 TOP Ö 143

am 23.10.2013 TOP Ö 143 Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr Kind mit der Online-Anwendung kita finder+ in einer Kindertageseinrichtung oder einem Tagesheim anmelden. Hier erhalten Sie die wichtigsten

Mehr

Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015

Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Die bayerischen Bezirke übernehmen seit dem 1. Januar 2008 die Kosten für Schulbegleiter

Mehr