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1 Das Geschäftsjahr 2010 Firma Mustermann Alle Werte in T-Euro

2 Wie haben sich Umsatz und Erfolg entwickelt? Umsatz und Erfolg vor Zins und Steuern (EBIT * ) 848,4 Umsatz 672,9 711,9 630,9 707,3 EBIT* 71,2 33,2 47,5 78,0 77, *EBIT: Erfolg vor Zins und Steuern (Earnings Before Interest and Taxes)

3 Wie hat sich die Rendite entwickelt? Umsatz- und Gesamtkapitalrendite (in %) 88,4 75,3 49,6 54,8 23,2 10,6 4,7 7,5 11,0 9, Umsatzrendite Gesamtkapitalrendite

4 Wie hat sich die Umsatzrendite entwickelt? Die Umsatzrendite als Verhältnis von Erfolg vor Zins und Steuern zu Umsatzerlösen 10,6 11,0 848,4 7,5 9,1 672,9 711,9 630,9 707,3 4,7 71,2 33,2 47,5 78,0 77, Umsatzrendite in % Erfolg vor Zins und Steuern Umsatzerlöse

5 Wie hat sich die Gesamtkapitalrendite entwickelt? Die Gesamtkapitalrendite als Verhältnis von Erfolg vor Zins und Steuern zum Gesamtkapital 88,4 143,4 142,9 141,4 75,3 49,6 54,8 71,2 78,0 77,5 63,1 88,2 23,2 33,2 47, Gesamtkapitalrendite in % Erfolg vor Zins und Steuern Gesamtkapital

6 Woher kommt der Erfolg in 2010? Erfolgsherkunft 848,4 0,0 560,5 122,7 20,2 72,5 0,0 4,9 77,5 Umsatz Übrige Leistungen Material Personal Abschreibungen Restaufwand Finanzerfolg A.o. Erfolg EBIT* *EBIT: Erfolg vor Zins und Steuern (Earnings Before Interest and Taxes)

7 Erfolg vor Zins und Steuern (EBIT * ) Zusammensetzung des Erfolgs vor Zins und Steuern 66,0 80,7 72,6 47,3 21,6 0,0 0,0 11,6 5,2 0,0 0,0 0,0 0,3 4,9-2, Betrieblicher Erfolg Finanz- und sonstiger neutraler Erfolg Außerordentlicher Erfolg *EBIT: Erfolg vor Zins und Steuern (Earnings Before Interest and Taxes)

8 Wofür wird der Erfolg in 2010 verwendet? Erfolgsverwendung 77,5 5,3 2,4 10,2 EBIT* Steuern vom Einkommen und Ertrag 76,9 Zinsen Entnahmen Einlagen *EBIT: Erfolg vor Zins und Steuern (Earnings Before Interest and Taxes)

9 Wie haben sich Erfolg und Cashflow entwickelt? Erfolg vor Zins und Steuern (EBIT * ) und Cashflow 105,5 106,1 Cashflow 78,2 EBIT* 71,2 67,0 78,0 77,5 46,1 47,5 33, *EBIT: Erfolg vor Zins und Steuern (Earnings Before Interest and Taxes)

10 Woher kommt der Cashflow in 2010? Herkunft des Cashflows 999,0 0,0 671,5 121,1 100,4 0,0 0,1 106,1 Umsatzeinzahlungen andere ordentliche Einzahlungen Materialauszahlungen Personalauszahlungen Restliche betriebliche Auszahlungen Cashflow Finanzbereich Cashflow nicht ordentlicher Bereich Cashflow

11 Wohin ist mein Geld in 2010 geflossen? Entwicklung der flüssigen Mittel (Kasse/Bank) 19,5 0,0 4,2 12,2 3,8 51,4 69,8 23,6 66,7 17,0 4,0 27,7 62 % ñ 10,6 Anfangsbestand Kasse/ Bank Abbau Vorräte Gewinn Abschreibungen Zunahme Zunahme Zunahme Kauf Kreditaufnahmenahmenrungelichkeitenstellungen Ent- Sonstige Forde- Verbind- Rück- von Anlage- vermögen Einlagen Endbestand Kasse/ Bank

12 Wohin ist mein Geld in 2010 geflossen? Kredittilgung/-aufnahme 58,4 60,9 35,2 37,3 23,3 23,6 19,6 13,6 12,2 13,6 21,9 1,5 0,0-2,3-13, Kreditaufnahme/ -tilgung Kreditaufnahme Kredittilgung

13 Wohin ist mein Geld in 2010 geflossen? Ausschüttung/Kapitalerhöhung 76,9 60,7 60,0 47,1 44,3 11,4 0,6 0,2 2,3 10,2-35,7-44,1-60,1-57,6-66, Einlagen/ Entnahmen Einlagen Entnahmen

14 Welches sind die Aufwandstreiber? Aufwandsanteile (in %) an der Gesamtleistung 848,4 Gesamtleistung 672,9 Restaufwand 8,4 Abschreibungen 3,3 Personal 13,9 720,3 8,7 3,1 15,6 622,5 9,3 3,2 18,0 707,3 8,5 2,7 13,1 8,5 2,4 14,5 Material 64,7 69,6 62,0 64,3 66,

15 Welches sind die Aufwandstreiber? I Entwicklung von Material- und Personalaufwand 560,5 501,3 435,1 454,8 385,7 93,3 112,3 111,7 92,5 122, Materialaufwand Personalaufwand

16 Welches sind die Aufwandstreiber? II Entwicklung der Abschreibungen und des Restaufwands 72,5 56,4 62,5 57,8 60,2 22,2 22,6 20,1 19,1 20, Abschreibungen Restaufwand

17 Was erwirtschaften die Mitarbeiter? Umsatz und Ergebnis pro Beschäftigten 168,2 180,1 176,8 169,7 124,5 16,5 7,7 8,6 17,6 14, Umsatz pro Beschäftigten Jahresüberschuss pro Beschäftigten

18 Was erwirtschaften die Mitarbeiter? I Entwicklung von Gesamtleistung und Beschäftigten 848,4 5,0 5,0 720,3 707,3 672,9 4,0 622,5 4,0 4,0 168,2 180,1 124,5 176,8 169, Umsatz pro Mitarbeiter Gesamtleistung Anzahl Mitarbeiter

19 Was erwirtschaften die Mitarbeiter? II Entwicklung von Ergebnis und Beschäftigten 66,1 70,3 69,8 5,0 5,0 4,0 4,0 4,0 43,0 30,6 16,5 7,7 8,6 17,6 14, Ergebnis pro Mitarbeiter Gewinn / Verlust Anzahl Mitarbeiter

20 Wie ist das Finanzierungsrisiko? I Eigenkapitalanteil und Anlagendeckung (in %) 63,0 19,5 0,9 2,0-9,4-2,1-6,2-22,9-28,7-43, Eigenkapitalquote Anlagendeckung

21 Wie hat sich die Eigenkapitalquote entwickelt? Die Eigenkapitalquote als Verhältnis von Eigenkapital zu Gesamtkapital 143,4 142,9 141,4 19,5 63,1 88,2 28,0 0,9 1,3-9,4-2,1-13,4-14,5-1,8-22, Eigenkapitalquote Eigenkapital Gesamtkapital in %

22 Wie hat sich die Anlagendeckung entwickelt? Die Anlagendeckung als Verhältnis von langfristigem Kapital zu Anlagevermögen 65,4 63,0 44,3 46,7 28,0 33,4 29,7 2,0 1,3-28,7-6,2-13,4-14,5-1,8-43, Anlagendeckung in % Langfristiges Kapital Anlagevermögen

23 Wie ist das Finanzierungsrisiko? II Quellen der Fremdfinanzierung (in %) 156,3 Fremdkapital 115,4 Andere 12,0 Rückstellungen 7,2 Lieferanten 33,6 5,1 4,7 46,8 90,0 77,6 8,6 12,2 8,7 7,6 17,5 37,3 140,1 11,3 8,3 32,7 Bank 47,2 43,5 62,8 45,5 47,

24 Quellen der Fremdfinanzierung I Die Entwicklung der Bank- und Lieferantenverbindlichkeiten 68,0 66,9 73,1 54,4 48,7 40,9 38,8 33,6 45,8 13, Bankverbindlichkeiten Lieferantenverbindlichkeiten

25 Quellen der Fremdfinanzierung II Die Entwicklung der Verbundverbindlichkeiten, der Rückstellungen und der anderen Verbindlichkeiten 15,8 13,9 8,3 7,3 5,9 11,6 9,5 7,8 7,9 7,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Verbundverbindlichkeiten Rückstellungen andere Verbindlichkeiten

26 Wie ist das Finanzierungsrisiko? III Fristigkeiten der Fremdfinanzierung (in %) * 156,3 140,1 Fremdkapital 115,4 35,8 mittelfristig 47,2 77,6 90,0 47,7 kurzfristig 52,9 64,3 54,5 45,5 45,5 54,5 52, *die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, Beteiligungsunternehmen bzw. gegenüber Gesellschaftern sind nicht enthalten

27 Fristigkeiten der Fremdfinanzierung Entwicklung des kurz-, mittel- und langfristigen Fremdkapitals * 100,4 61,0 35,3 49,1 73,2 54,4 55,9 42,3 40,9 66,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0, Kurzfristiges Fremdkapital Mittelfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital *die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, Beteiligungsunternehmen bzw. gegenüber Gesellschaftern sind nicht enthalten

28 Zahlungsverhalten: Chancen/Risiken Zahlungsziele Kunden und Lieferanten (in Tagen) 52,5 26,7 33,9 32,1 26,6 29,4 10,8 14,7 14,0 12, Kundenziel Lieferantenziel

29 Kundenziel Das Kundenziel als Verhältnis von Leistungsforderungen zu Umsatzerlösen 33,9 848,4 26,7 672,9 711,9 630,9 707,3 10,8 14,7 14,0 49,9 67,0 18,8 28,8 33, Kundenziel in Tagen Leistungsforderungen Umsatzerlöse

30 Lieferantenziel Das Lieferantenziel als Verhältnis von Leistungsverbindlichkeiten zu Materialaufwand 52,5 560,5 501,3 435,1 454,8 385,7 32,1 26,6 29,4 12,6 38,8 73,1 13,5 33,6 45, Lieferantenziel in Tagen Leistungsverbindlichkeiten Materialaufwand

31 Lagerbestände: Chancen/Risiken Reichweite Erzeugnis- und Materiallager (in Tagen) 4,3 3,2 2,5 1,8 1,7 1,4 0,0 0,0 0,0 0, Erzeugnislager Materiallager

32 Reichweite des Erzeugnislagers Die Reichweite des Erzeugnislagers als Verhältnis von unfertigen-/fertigen Erzeugnissen zu Umsatzerlösen 4,3 848,4 672,9 711,9 630,9 707,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8,4 0,0 0,0 0, Erzeugnislager in Tagen Unfertige-, fertige Erzeugnisse Umsatzerlöse

33 Reichweite des Materiallagers Die Reichweite des Materiallagers als Verhältnis von Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffen, geleisteten Anzahlungen und Waren zu Materialaufwand 3,2 560,5 501,3 2,5 435,1 454,8 385,7 1,8 1,7 1,4 3,0 4,5 1,9 2,1 2, Materiallager in Tagen RHB-Stoffe, geleistete Anzahlungen und Waren Materialaufwand

34 Wie sieht die Zukunft aus? Bonitätsbeurteilung auf der IFD-Ratingskala I sehr gute bis gute Bonität 0,0% - 0,3% 0, ,01 II gute bis zufriedenstellende Bonität 0,3% - 0,7% 0,38 III befriedigende bzw. noch gute Bonität 0,7% - 1,5% IV überdurchschnittliches bis erhöhtes Risiko 1,5% - 3,0% V hohes Risiko 3,0% - 8,0% VI sehr hohes Risiko 8,0% - 100% IFD: Initiative Finanzstandort Deutschland Kennzahlen- Simulator

35 Bonitätsbeurteilung auf der IFD-Ratingskala I Die Entwicklung der Quote des ordentlichen Ergebnisses 101,48 94,77 143,4 142,9 139,7 64,18 89,5 89,7 88,2 51,61 74,0 27,44 39,2 59,8 63, Quote des ordentlichen Ergebnisses Ordentliches Ergebnis Nettobilanzsumme

36 Bonitätsbeurteilung auf der IFD-Ratingskala II Die Entwicklung der Bank-und Lieferantenquote 98,68 98,60 141,1 143,4 142,9 139,7 84,46 80,63 112,6 64,98 93,2 88,2 74,5 62,2 63, Bank- und Lieferantenquote Bank- und Lieferantenverbindlichkeiten Nettobilanzsumme

37 Bonitätsbeurteilung auf der IFD-Ratingskala III Die Entwicklung der Quote der Fremdkapitalkosten 3,32 149,0 2,84 126,8 2,42 107,1 1,56 1,89 71,7 82,2 2,6 2,3 2,4 2,3 2, Quote der Fremdkapitalkosten Zinsaufwendungen Fremdkapital

38 Bonitätsbeurteilung auf der IFD-Ratingskala IV Die Entwicklung der Quote der kurzfristigen Verbindlichkeiten 13,08 848,4 672,9 711,9 630,9 707,3 7,82 7,07 5,84 4,66 52,7 93,1 29,4 41,3 59, Quote der kurzfristigen Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Umsatzerlöse

39 Bonitätsbeurteilung auf der IFD-Ratingskala V Die Entwicklung der Eigenmittelquote 143,4 142,9 139,7 15,36 63,1 88,2 22,0 0,91 1,3-2,07-13,4-14,5-1,8-9,35-22, Eigenmittelquote Ratingorientiertes, wirtschaftliches Eigenkapital Ratingorientierte Bilanzsumme

40 Wie haben Sie vorgesorgt, um die Risiken Ihres Unternehmens im Griff zu haben? Welche Vorkehrungen haben Sie gegen die typischen Risiken Ihrer Branche getroffen? Welche Risiken entstehen, wenn Leistungs- bzw. Know-how-Träger Ihr Unternehmen verlassen? Wie wirkt es sich auf Ihr Unternehmen aus, wenn ein wichtiger Kunde oder Lieferant ausfällt? Inwieweit haben Sie sich gegen mögliche Datenschutzverletzungen und deren Folgen abgesichert? Welche Maßnahmen haben Sie aus den vorhandenen bzw. drohenden Risiken abgeleitet?

41 Unser Angebot: Wir identifizieren und beobachten gemeinsam mit Ihnen die Risiken Ihres Unternehmens. Wir liefern Ihnen übersichtliche Analysen und Auswertungen. Sie erhöhen dadurch bei Ihren Partnern das Vertrauen in Ihr Unternehmen. Steigen Sie jetzt mit uns in das Risikomanagement Ihres Unternehmens ein.

42 Diese Präsentation wurde für das Geschäftsjahr 2010 erstellt. Firma Mustermann

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