Nutztierhaltung in Deutschland: Wie die Investitionen wieder ankurbeln?
|
|
- Rudolf Kalb
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nutztierhaltung in Deutschland: Wie die Investitionen wieder ankurbeln? Agrarfinanztagung 2019 des Deutschen Bauernverbandes und der Landwirtschaftlichen Rentenbank Berlin, 11. April 2019 Volker Bruns Geschäftsführer, Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh Nutztierhaltung in Deutschland: Wie die Investitionen wieder ankurbeln? Gliederung Vorstellung Agrarstruktur und Tierhaltung in Deutschland - aktueller Stand Agrarstrukturwandel in Deutschland Was hat(te) Einfluss auf die Entwicklung Instrumente zur Regulierung des Bodenmarkte Wie geht es weiter mit Investitionen? Fazit
2 Vorstellung Agrarstruktur und Tierhaltung in Deutschland aktueller Stand Situation 2016 (Quelle: Statistisches Jahrbuch des Bundes 2018) 16,7 Mio. ha LN Betriebe Betriebe mit Tierhaltung 13 Mio. GV Betriebe mit Milchvieh mit Schweinehaltung Betriebe mit Geflügel
3 Agrarstruktur und Tierhaltung in Deutschland Betriebsgrößenstruktur Agrarstruktur und Tierhaltung in Deutschland mittlere Betriebsgröße mittlere Größe der Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland 2016 (Quelle: Statistisches Jahrbuch des Bundes; Eurostat) D BW BY BB HE M-V NI NW RP SL SN ST SH TH EU
4 Agrarstruktur und Tierhaltung in Deutschland Milchviehhaltung Entwicklung der Milchviehhaltung in Deutschland (Quelle: Statistisches Bundesamt) Anzahl (Tsd) mittlere Bestandsgröße Betriebe - Agrarstruktur und Tierhaltung in Deutschland Schweinehaltung Entwicklung der Schweinehaltung in Deutschland (Quelle: Statistisches Bundesamt) Anzahl (Tsd) mittlere Bestandsgröße Betriebe -
5 Agrarstruktur und Tierhaltung in Deutschland Schweinehaltung Agrarstruktur und Tierhaltung in Deutschland Mastgeflügelhaltung Entwicklung der Mastgeflügelhaltung in Deutschland (Quelle: Statistisches Bundesamt) Anzahl (Tsd) mittlere Bestandsgröße Betriebe -
6 Investitionsentwicklung Investitionsentwicklung 1200 AFP Vorlagen durch Landgesellschaften
7 Investitionsentwicklung 300 Von Landgesellschaften vorgelegte AFP Anträge BBV LS LSBW HLG NLG LGMV LGSA ThLG Investitionsentwicklung Situation in M-V: nach den Krisenjahren und den damit verbundenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten hat sich ein Investitionsstau gebildet Investitionsstau scheint sich langsam aufzulösen (Niveau der Investitionen derzeit auf dem Niveau von 2014/15) Investitionsschwerpunkte: Milchviehhaltung, Geflügel, Lagerkapazität für Gülle grundsätzliche Investitionsneigung jedoch noch verhalten
8 Was hat(te) Einfluss auf diese Entwicklung? Was ha(te) Einfluss auf diese Entwicklung (und auch auf das Investitionsgeschehen) Erzeugerpreise, Betriebsergebnisse/Gewinne Baukostenentwicklung Bodenpreise, Flächenkonkurrenz Gesellschaftliche Akzeptanz der Landwirtschaft und der Tierhaltung Rechtliche Unsicherheiten (Kastenstandsurteil, Ferkelkastration, TA-Luft, Düngeverordnung, rechtliche Sicherheit von behördlichen Genehmigungen; Dauer und Aufwendigkeit von Genehmigungsverfahren) keine Hofnachfolge, Was hat(te) Einfluss auf diese Entwicklung?
9 Was hat(te) Einfluss auf diese Entwicklung? - Baukostenentwicklung Entwicklung der Referenzbaukosten in Mecklenburg-Vorpommern (Neubau Milchviehstall (4 bis 6-reihig), incl. Melkhaus, Gülle, Abkalbe- u. Krankenstall, ohne Silo) ab 100 Plätze ab 500 Plätze Was hat(te) Einfluss auf diese Entwicklung? - Bodenpreise Entwicklung der Kaufwerte landwirtschaftlicher Flächen (Quelle: Statistische Jahrbücher des Bundes, BLG) Kaufwerte Fläche -
10 Was hat(te) Einfluss auf diese Entwicklung? :- Pachten Entwicklung der Pachten (Quelle: Statistische Jahrbücher des Bundes) D BY MV NS Was hat(te) Einfluss auf diese Entwicklung? gesellschaftliche Akzeptanz
11 Was hat(te) Einfluss auf diese Entwicklung? Rechts(un)sicherheit Kastenstandurteil vom 11. Juni 2016 ( Magdeburger Urteil) Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration Verfassungsklage des Landes Berlin gegen die Nutztierhaltungsverordnung des Bundes Änderung des Baugesetzbuches Streichung der Privilegierung bei gewerblichen Tierhaltungen Unkalkulierbarkeit von Genehmigungsverfahren, UVP/BImSchG ( Dauer/Kosten) z.b. Critical loads (N Eintrag in Schutzgebieten) Wie geht es weiter mit Investitionen? unklar: wohin soll die Reise gehen (u.a. bauliche Anforderungen, Wie soll Umbau der Tierhaltung finanziert werden) Forderungen nach mehr Tierwohl von Gesellschaft, Handel, Politik bedingen weitere Investitionen aber: Tierwohl contra Umweltschutz es bedarf rechtlicher Sicherheit (Kastenstand, Ferkelkastration, TA-Luft, ) baldige Klarheit zur inhaltlichen Ausgestaltung und Umsetzung der Nutztierhaltungsstrategie bzw. jetzt staatliches Tierwohlkennzeichen des Bundes Landwirte werden den gesellschaftlich geforderten Wandel nicht allein bewerkstelligen können - es bedarf weiterhin einer finanziellen Begleitung durch Förderprogramm (z.b. AFP) und instrumente der Banken
12 Wie geht es weiter mit Investitionen? staatliches Tierwohlkennzeichen Wie geht es weiter mit Investitionen? - Beispiel Handel: Ab dem 1. April werden die Verbraucher auf zunächst wenigen, dann immer mehr Fleischpackungen im Handel ein aufgedrucktes Rechteck finden. Quelle: Haltungsform.de
13 Wie geht es weiter mit Investitionen? sollen sich staatliches Tierwohlkennzeichen des Bundes und AFP ergänzen und wenn ja wie zu bedenken: die Ausgestaltung von Förderprogrammen und Labeln hinsichtlich der baulichen Anforderungen muss maßvoll sein (Verhältnis Investitionskosten Bewirtschaftungskosten Erzeugerpreissituation Förderhöhe); ansonsten gelingt es schwer, hiermit eine Steuerung zu erzielen (hin zu mehr Tierwohl und einer Investition, die über Vorgaben Nutztierhaltungsverordnung geht) es bedarf deutlich verstärkter gemeinsamer Bemühungen von Berufsstand und Politik zur Erhöhung der gesellschaftlichen Akzeptanz der modernen Tierhaltung Geht es weiter mit Investitionen? Tierwohl-Check des BLG Angebot BLG: Tierwohl-Check Angebot an tierhaltende Betriebe; Durchführung durch Experten der Landgesellschaften Vergleich Ist-Situation im Betrieb : geplante Tierwohlkriterien (je nach gewünschter Stufe Basis/Premium o.a.) Maßnahmenauflistung, die hierfür in Frage kommen: einfache Maßnahmen organisatorischer Art ohne umfängliche Investitionen technische Veränderungen/Investitionen bauliche Veränderungen/Investitionen Standortanpassung oder veränderung, Teilaussiedlung, Aussiedlung Folgenabschätzung (Auflistung der Erfordernisse, Kostenschätzung, betriebswirtschaftliche Betrachtung
14 Fazit: Investitionsbereitschaft und Investitionsnotwendigkeit besteht! Differenzierte Entwicklung erwartet: Einerseits kleinere Stallgrößen mit höchsten Tierwohlstandard, insbesondere im ökologischen Landbau Anderseits große Stalleinheiten mit modernster Technologie, die höheren Tierwohlstandards entsprechen ( flächengebundene Tierhaltung!) Voraussetzungen: Rechtsicherheit schaffen Gesellschaftliche Ansprüche ernst nehmen, offensiv Debatte führen Umbau der Tierhaltung in Richtung mehr Tierwohl mit öffentlichen Mitteln fördern Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Im Unternehmensverbund mit LGE Mecklenburg Vorpommern GmbH Gut Dummerstorf GmbH
Bodenbevorratung durch die Landgesellschaften. - Instrument zur Flächensicherung für landwirtschaftliche Betriebe
Bodenbevorratung durch die Landgesellschaften - Instrument zur Flächensicherung für landwirtschaftliche Betriebe Dipl.ing.agr. Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg- Vorpommern mbh 8. Bodenforum Berlin,
MehrAgrarstruktur und Bodenrecht
Agrarstruktur und Bodenrecht Frühjahrstagung der DGAR Harsewinkel, 26. und 27. April 2018 Volker Bruns Geschäftsführer Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh Agrarstruktur und Bodenmarkt Agrarstrukturwandel
Mehr1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung
1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung Deutschland, bestockter Holzboden, begehbarer Wald, ohne Lücken in, Bäume, bestandesübergreifend, Raster: 16km²: NI,
MehrHochschulfinanzierung. Peer Pasternack
Hochschulfinanzierung Peer Pasternack Hochschulsystemfinanzierung Hochschulsystemfinanzierung Hochschulfinanzierung Ergänzende Finanzierungen Lfd. Grundmittel Investitionen DFG Bund Länder /Bundes /EU
MehrAnbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0
Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015
16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016
MehrErster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015
Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden
MehrErster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015
Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden
MehrAllgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.
www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,
MehrBestimmungsgründe für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge
Bestimmungsgründe für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Jan-Henning Feil und Angela Ester-Heuing Arbeitsbereich für Management der Agrar- und Ernährungswirtschaft
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014
07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015
MehrELER / GAK wo stehen wir?
ELER 2014 2020 / GAK wo stehen wir? Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume 3. Niedersächsischer Tag der Landentwicklung www.bmel.de Inhalt 1. Bedeutung ländlicher Räume 2. Schwerpunkte
MehrI Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.
I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998
MehrVERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76
MehrBesoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015
Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52
MehrDie Rolle der Landgesellschaften
Bereitstellung von zusammenhängenden Flächen Die Rolle der Landgesellschaften Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen BfN Fachtagung 14./15.Juni 2016 Bonn Die gemeinnützigen Landgesellschaften im BLG
MehrAktuelle Situation am Getreidemarkt und ökonomische Erntebewertung für Sachsen
Aktuelle Situation am Getreidemarkt und ökonomische Erntebewertung für Sachsen Lehndorf, 05.01.2015, Dr. Bröhl (Annette Schaerff, Catrina Kober) 1 09. September 2014 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild:
MehrDie aktuelle Situation der Hofnachfolge Stand und Perspektiven. Dr. Frieder Thomas Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.v.
Die aktuelle Situation der Hofnachfolge Stand und Perspektiven Dr. Frieder Thomas Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.v. Die aktuelle Situation der Hofnachfolge Stand und Perspektiven Vorbemerkungen
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
Mehr6. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft
6. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft auf der Internationalen Grünen Woche 2009 Thorsten Hiete, Geschäftsführer der Niedersächsischen Landgesellschaft, stellv. Vorsitzender des BLG: Grundstücksmanagement
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2017 * Verkäufe landwirtschaftlicher Grundstücke in Deutschland
Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2017 * 87.340 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) wechselten 2017 in Deutschland den Eigentümer, 0,7 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Verkaufsumfang
MehrÖffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig
www.fofi.uni bremen.de Nr. 29 Juli 21 Öffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig Nach den Ergebnissen der jüngsten Steuerschätzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen wird im laufenden
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016
12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter -
Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2012 Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter Für Deutschland errechnet sich im gewogenen Mittel insgesamt ein Preisplus
MehrKurzbericht zur Ausübung des gesetzlichen Vorkaufsrechts durch die gemeinnützigen Siedlungsgesellschaften in Deutschland 2014
Kurzbericht zur Ausübung des gesetzlichen Vorkaufsrechts durch die gemeinnützigen Siedlungsgesellschaften in Deutschland 2014 (Auszug aus dem Leistungsbericht der gemeinnützigen Landgesellschaften) Berlin,
MehrEingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
MehrAllgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76
MehrFlächendeckende Landwirtschaft und Tierhaltung Rückgrat für die Entwicklung des Ländlichen Raumes
Flächendeckende und Tierhaltung Rückgrat für die Entwicklung des Ländlichen Raumes Jörg Vogelsänger Minister für Ländliche September 2015 Ziele der in Brandenburg Stärkung des Ländlichen Raums durch Sicherung
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
MehrBundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften
Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften Erfahrungen der gemeinnützigen Landgesellschaften in Deutschland mit Instrumenten des Landmanagements Volker Bruns Vorsitzender des Vorstandes des Agrarstruktur
MehrStatistik der Führungsaufsicht 2015
Bundesamt für Justiz Statistik der Führungsaufsicht 2015 Zentraler Service der Bundesjustiz BfJ Liegenschaft Bonn Adenauerallee Hintergrund der Statistik Runder Tisch Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits-
Mehr3.2 Bodenmarkt. Agrarstruktur Bodenpreise landwirtschaftlicher Flächen in Deutschland. Situationsbericht 2009
3.2 Bodenmarkt 84 Mecklenburg-Vorp. Kaufwerte von Agrarland regional sehr unterschiedlich Die Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke stiegen 2007 im Westen s auf rund 16.400 Euro je Hektar an (+2,8
MehrGemeinnützige Landgesellschaften in Deutschland
Gemeinnützige Landgesellschaften in Deutschland Die gemeinnützigen Landgesellschaften haben ihre Rechtsgrundlage im Reichssiedlungsgesetz (RSG), das 1919 erlassen wurde. Es wurde 1949 von der neu gegründeten
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrBIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrDER DOPPELHAUSHALT 2018/19 IM KURZÜBERBLICK
DER DOPPELHAUSHALT 218/19 IM KURZÜBERBLICK GESAMTÜBERBLICK UND HERAUSFORDERUNGEN 2 Finanzierungssaldo in Mio. * 5 25 84 389 316 415 252 172 314 188 335 316-25 -113-13 -121-93 -5-75 -1. -1.25-1.5-458 -5-1.46-1.335-1.82-1.11-672
MehrSiehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ : 4
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2010 bis 2017 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrMilchviehhaltung in Hessen
1 Milchviehhaltung in Hessen Stand: August 2014 2 Milchkuhhalter 2013 Baden-Württemberg 9.400 Bayern 37.400 Brandenburg 700 Hessen 3.500 Meck-Pom 900 Niedersachsen 11.500 Nordrhein-Westfalen 7.500 Rheinland-Pfalz
MehrAuswertung Sportwetten - Umfrage. Teil 1
Auswertung Sportwetten - Umfrage Teil 1 Rücklauf der auswertbaren Fragebögen nach Bundesländern N: 2.604 1.250 376 159 109 14 112 7 122 134 55 70 90 28 7 38 33 BW BY BB B HB HH HE MV NW NI RP SL SN ST
MehrErfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen der Grau-Erle, Grün-Erle und Gemeinen Traubenkirsche
1 FORSTBÜRO OSTBAYERN Amt für forstliche Saatund Pflanzenzucht Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen der Grau-Erle, Grün-Erle und Gemeinen
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrGenerationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?
Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite
MehrReform der Erbschaftsteuer: Die verpasste Chance
Reform der Erbschaftsteuer: Die verpasste Chance Vortrag von Birger Scholz 9. Workshop des Jahrbuchs für öffentliche Finanzen am 23. September 2016 in Leipzig Die Erbschaftsteuer in Deutschland Erbanfallsteuer
MehrKleingärten als kultureller Teil der Gesellschaft
Kleingärten als kultureller Teil der Gesellschaft (dargestellt am Beispiel Mecklenburg und Vorpommern) Dr. Till Backhaus Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrEnde des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben?
Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Vortrag auf der Grünen Woche im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22. Januar 2014 in Berlin Dr. Markus Eltges 2020 Dr. Markus Eltges
MehrDie WRRL-Umsetzung im bundesweiten Vergleich. NABU BGS Bonn, Dipl.-Geogr. Bettina Lange
Die WRRL-Umsetzung im bundesweiten Vergleich NABU BGS Bonn, Dipl.-Geogr. Gliederung NABU I. Wo stehen wir? II. Rechtlicher Status Quo III. Öffentlichkeitsbeteiligung: Was passiert gerade in Deutschland?
MehrTierschutzplan Brandenburg. Detlef May, LVAT Umbau Tierhaltung,
Tierschutzplan Brandenburg Detlef May, LVAT Umbau Tierhaltung, 28.05.2018 Gliederung 1. Hintergrund 2. Ziele 3. Aufgaben des Konsortiums 4. Einrichtung und Aufgaben des Lenkungsgremiums 5. Einrichtung
MehrNordrhein - Westfalen
Nordrhein - Westfalen Fläche: 34.000 km² Einwohner: 18 Mio. Zum Vergleich Österreich Fläche: 83.900 km² Einwohner: 8,8 Mio. Die Entwicklung der Landwirtschaft in NRW von 1996 bis 2016 1996 2016 Veränderung
MehrJUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2005 in Berlin BEACH-VOLLEYBALL. Beach-Volleyball WK II ( )
Beach-Volleyball WK II (1988-1991) www.sport-pol-online.de/jtfo Seite 1 von 10 Herbstfinale» Beach-Volleyball» WK II Teilnehmende Mannschaften Gruppe A A1 104 A2 101 A3 114 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt
MehrBundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE
Bundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE Ein Instrument für Mecklenburg-Vorpommern? Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg - Vorpommern mbh FORUM Ländliche Entwicklung und Demografie Torgelow,
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrEnergiewende und Demographie Neue Herausforderungen für Netzbetreiber
Energiewende und Demographie Neue Herausforderungen für Netzbetreiber Fachtagung der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v. Dienstag, 30. April 2013 1 2 Motivation Gliederung Motivation Demographische
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten
MehrStatistik über die praktische Berufsbildung in der Landwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland
Statistik über die praktische Berufsbildung in der Landwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland B e r i c h t s z e i t : 1. J a n u a r b i s 3 1. D e z e m b e r 2 0 0 4 - vorläufig - Bundesministerium
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen
Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 326 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 327 Karolinen-Gymnasium Frankenthal Rheinland-Pfalz 3 330
MehrEVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 2. bis
MehrSonstige steuerliche Förderungen
5 Sonstige steuerliche Förderungen Allgemeine Investitionsförderung 8, Teil 1: Finanzierungs- und Förderprogramme Europäischer Fischereifonds (EFF) (2007-2013).., Finanzierungen mit der Europäischen Bank
MehrAktuelle Entwicklungslinien der Lehrkräftefortbildung und die Reform der staatlichen Institute der Lehrerfortbildung
Aktuelle Entwicklungslinien der Lehrkräftefortbildung und die Reform der staatlichen Institute der ibbw-consult GmbH Tilman Zschiesche ibbw-consult GmbH / 24.11.2011 Entwicklungslinien der Folie 1 Umbau
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5910 6. Wahlperiode 26.09.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Fritz Tack, Fraktion DIE LINKE Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
MehrSystemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland. Bioland-Pressekonferenz, Internationale Grüne Woche
Systemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland Bioland-Pressekonferenz, 14.01.2016 Internationale Grüne Woche Herausforderungen der GAP für eine Ökologisierung der Landwirtschaft Rückgang
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden
MehrDer INSPIRE-Prozess & die Rolle nationaler Fachnetzwerke
Der INSPIRE-Prozess & die Rolle nationaler Fachnetzwerke Sebastian Schmitz Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 13.10.2010 Agenda Was ist INSPIRE? Fachliche Unterstützung:
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten
MehrFlächenmanagement in Hessen Problemdimension und Herausforderung
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Flächenmanagement in Hessen Problemdimension und Herausforderung
MehrBrandenburgs Zukunft im bundesstaatlichen Finanzausgleich
Brandenburgs Zukunft im bundesstaatlichen Finanzausgleich WirtschaftsForum Brandenburg e.v. 17. November 2014 Finanzminister Christian Görke Datum Bezeichnung der Präsentation 1 Horizontaler Länderfinanzausgleich
MehrAbwicklung großer Baumaßnahmen des Freistaates Bayern. Wegfall der HBFG-Finanzierung
Abwicklung großer Baumaßnahmen des Freistaates Bayern nach Wegfall der HBFG-Finanzierung Referent: Kurt Weigl, Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Hochschulbau nach dem Wegfall
MehrPressegespräch zum Gemeindefinanzbericht Präsident Roger Kehle Erster Beigeordneter Willi Schmid
Pressegespräch zum Gemeindefinanzbericht 215 Präsident Roger Kehle Erster Beigeordneter Willi Schmid Abbildung 1: Bauausgaben und Ausgaben für soziale Leistungen der Gemeinden in Baden-Württemberg 6. Baumaßnahmen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,
MehrBrandenburgs Zukunft im bundesstaatlichen Finanzausgleich
Brandenburgs Zukunft im bundesstaatlichen Finanzausgleich WirtschaftsForum Brandenburg e.v. 17. November 2014 Finanzminister Christian Görke Datum Bezeichnung der Präsentation 1 Horizontaler Länderfinanzausgleich
MehrEntwicklungen am Bodenmarkt in Mecklenburg Vorpommern Intelligentes Flächenmanagement zum Vorteil für Natur und Agrarstandort
Entwicklungen am Bodenmarkt in Mecklenburg Vorpommern Intelligentes Flächenmanagement zum Vorteil für Natur und Agrarstandort Dipl.ing.agr. Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg- Vorpommern mbh ASG
MehrBremen, 12. September 2017
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2016 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrForschungsfragestellungen
Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) smoliner@zsi.at Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, 9.9.-3.9.11 Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß
Mehr1.7 Wahlergebnisse nach Parteien
DHB Kapitel 1.7 Wahlergebnisse nach en 03.11.2017 1.7 Wahlergebnisse nach en Stand: 20.10.2017 Die folgende Übersicht enthält alphabetisch nach namen und nach en geordnet von allen en und Wählergemeinschaften,
MehrBundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald
Bundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald 1. Verfahren Bundeswaldinventur 2. Fläche und Wildvorkommen 3. Verbiß 4. Schäle BMVEL-Workshop BWI² -Wildverbiß und Schäle Bonn, 28.6.2005 11.5.2005
MehrObjekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite
Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrZukünftige Anforderungen an die Schweinehaltung: Eine Frage der Haltung
Mitteldeutscher Schweinetag, 18. Oktober 2017, Halle-Peißen Zukünftige Anforderungen an die Schweinehaltung: Eine Frage der Haltung Katharina Kluge, Referat Tierschutz, BMEL Zukünftige Anforderungen
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
MehrQuantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017
Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas
MehrZur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen
Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen Expertenworkshop Bildung und Demografie Berlin, 12. Dezember 2008 Bettina Sommer Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Millionen
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl
MehrWas folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?
VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden
MehrStatistik über die praktische Berufsbildung in der Landwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland
Statistik über die praktische Berufsbildung in der Landwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland Berichtszeit: 1. Januar bis 31. Dezember 2006 - vorläufig - Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrTrinkwasserqualität in den (berichtspflichtigen) Wasserversorgungsgebieten Deutschlands
Titel (Das neue Bericht sschema in der Bericht erstattung durch den Bund und die Länder) Trinkwasserqualität in den (berichtspflichtigen) Wasserversorgungsgebieten Deutschlands Hans-Jürgen Grummt Umweltbundesamt
MehrAgrarpolitische Rahmenbedingungen und Entwicklung der Flachs- und Hanfbeihilfen
Agrarpolitische Rahmenbedingungen und Entwicklung der Flachs- und Hanfbeihilfen November 2001 Autor: Jürgen Steger, Deutscher Naturfaserverband (DNV) Internet: www.naturfaserverband.de, E-Mail: info@naturfaserverband.de
MehrWissenschafts system finanzierung. Peer Pasternack
Wissenschafts system finanzierung Peer Pasternack Kennzahlen-Vielfalt FuE Ausgaben (3 % Ziel, auch Hochschul FuE, auch privatwirtschaftliche Mittel) Bildungsausgaben (10 % Marke, Bund/Länder/Kommunen,
MehrWAS TUN NACH 20 JAHREN?
WAS TUN NACH 20 JAHREN? REPOWERING, WEITERBETRIEB, STILLLEGUNG? - ERGEBNISSE EINER BETREIBERUMFRAGE 11. Windenergietag Rheinland-Pfalz Jürgen Quentin Bingen, 21. Juni 2018 FACHAGENTUR WINDENERGIE AN LAND
MehrNiedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz EUA-Messnetz und EU-Nitratmessnetz
EUA-Messnetz und EU-Nitratmessnetz 1. Hintergrund und Zweck der Messnetze 2. Anlass für Überarbeitung des Nitratmessnetzes 3. Grundlagen Messstellenauswahl 4. Auswahl am Beispiel Niedersachsen 5. Gegenüberstellung:
MehrAnhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und
Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und insgesamt (auch im Anhang immer nur die von den Agenturen
MehrArbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrDie Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse
Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro
MehrSteigende Bodenpreise in Ostdeutschland Wirkung normaler Marktkräfte oder Spekulation?
5. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft auf der Grünen Woche Steigende Bodenpreise in Ostdeutschland Wirkung normaler Marktkräfte oder Spekulation? Herzlich Willkommen! Diskussionsschwerpunkte / Einführungsbeiträge:
Mehr