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1 27. April 2018

2 Qualitative Studie mehr als 50 Interviews: Beschäftigte, Betriebsräte/-innen, Führungskräfte, Gewerkschaften, weitere Experten/- innen; Erhebung 2015 Dokumentenanalyse (Gesetze, Forderungen, ) teilnehmende Beobachtung im Heim online auf ooe.arbeiterkammer.at/pflege

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4 Leichsenring, K. et al (2015): Gute Pflege aus Sicht der Beschäftigten, online auf Gute Pflege von A Z

5 Bei der Leistung von Hilfe zur Pflege ist die Individualität und Integrität des Menschen, das Recht auf Selbstbestimmung, die Förderung individueller Fähigkeiten und der Ausgleich nicht behebbarer Beeinträchtigungen sowie die Befriedigung gleichartiger, regelmäßig auftretender persönlicher, religiöser, familiärer und sozialer Bedürfnisse zu beachten. 17(3) oö. Sozialhilfegesetz AK-Grafik: Amt der oö. Landesregierung Heimaufsicht: Themenkatalog; Stand: nach Fiechter/Meier)

6 Eigentlich dürfen die Arbeitsbedingungen ja meine Leistung nicht beeinflussen, aber die Zeitvorgaben beeinflussen die Arbeit sehr wohl, weil man die Kunden sehr viel besser animieren könnte, damit sie selbständiger werden aber die Zeit dafür ist eben nicht da. (Originalzitat einer Pflegekraft in Leichsenring et al. 2015)

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8 geregelt im 16 der oö. Alten- und Pflegeheimverordnung verhandelt 1996, gültig mit qualitative und quantitative Vorgaben keine wesentlichen quantitativen Veränderungen laufende qualitative Anpassungen Personalausstattung im österr. Mittelfeld Novelle in Ausarbeitung

9 Pflegegeldstufe Beschäftigte in der Pflege und Betreuung : Bewohner/-in Kein Pflegegeld 1 : 24 Stufe 1 1 : 12 Stufe 2 1 : 7,5 Stufe 3 1 : 4 Stufe 4 1 : 2,5 Stufe 5 1 : 2 Stufe 6 1 : 1,5 Stufe 7 1 : 1,5 16 oö. Alten- und Pflegeheimverordnung

10 20 bis 25 Prozent Personaleinheiten DGKS/P 60 bis 70 Prozent Personaleinheiten FSB A bzw. DSB A oder FSB BA bzw. DSB BA 10 bis 15 Prozent Heimhilfen (Ausnahme: Hausgemeinschaftsmodell bis zu 30 Prozent) Personen in berufsbegleitender Ausbildung mit absolvierter HH bzw. PH zu 50 % von 7:30 12:30 und 15:00 18:00 muss ein DGKS/P da sein 16 oö. Alten- und Pflegeheimverordnung

11 (Heimleiter) (Heimleiter)

12 (Heimleiter) Was hat man vor in Kraft treten dieses Gesetzes gefunden, Personalbedarfsbemessungsmethoden die waren ja vielfach abgeleitet aus den intramuralen Bereich und das hat man halt gekürzt und dann hat man es verglichen mit den finanziellen Möglichkeiten, man hat geschaut Ok, wie viel Geld kann das Land zur Verfügung stellen und auf Grund dessen sind die Personalschlüssel gesetzt worden, da waren keinerlei fachliche Kriterien dahinter, überhaupt nicht, sondern das war, wenn man so will, eine erste Annäherung im Sinn von Ressourcenbegrenzung durch die Landesregierungen um einen kostendämpfenden Faktor zu haben, sonst gibt s überhaupt keine Rahmenrichtlinie dazu, es gibt jetzt auch nicht wirklich in dem Sinn eine Arbeitsplatzbemessung wo man sagen würde der Bewohner mit diesem Betreuungsbedarf oder mit dieser Pflegediagnose braucht so und so viel Zeiteinheiten (langjähriger Experte in unterschiedl. Funktionen)

13 Aber die Zeit ist zu wenig. Wenn man sich die Zeit nimmt, geht die eben woanders ab. (FSBA, w.) Wir arbeiten mit Menschen, die immer langsamer werden, und wir sollen immer schneller werden (Leichsenring et al. 2015:61) wenig Zeit für Interaktions-/Beziehungs-Arbeit das bisschen mehr bleibt auf der Strecke hohe Selbstansprüche nicht mit zeitlichen Vorgaben vereinbar hoher Zeitdruck über alle Hierarchiestufen hinweg erlebt zu wenig an Zeit wird als belastend empfunden Siehe z.b. auch Jelenko et. al 2007, Buchegger-Traxler/Danninger 2012, Leichsenring et al 2015, Dressler et al. 2014, Viereckl 2016, Schmiedl/Hoffmann 2015.

14 Demenz Bewohner/-innen mit psychiatr. Erkrankungen Palliativpflege Fokus Bewohner/- innen Kurzzeitpflege Tagesbetreuung Pflegegeldeinstufung

15 Ich glaube nur eine weitere Pflegekraft, die sich um diese Dinge kümmert, könnte etwas daran ändern. [ ]Es ist sehr mühsam, wenn man nebenbei noch bettlägerige Bewohner hat die dann auch gewaschen und betreut gehören und dann muss man wieder einem anderen Bewohner nachlaufen, damit dieser nichts anstellt. (FSBA w.) Das Klientel ist ganz anders als früher und wenn das in die Richtung weitergeht, dann werden wir vermutlich reine Pflegestationen werden, wo es nicht mehr um Altenversorgung geht sondern im reine Pflegeversorgung geht (FSBA und BRV, m.) kürzere Verweildauer vom Wohnen hin zur Pflege andere Krankheitsbilder höhere Anspruchshaltungen (auch der Angehörigen)

16 Ich glaube nur eine weitere Pflegekraft, die sich um diese Dinge kümmert, könnte etwas daran ändern. [ ]Es ist sehr mühsam, wenn man nebenbei noch bettlägerige Bewohner hat die dann auch gewaschen und betreut gehören und dann muss man wieder einem anderen Bewohner nachlaufen, damit dieser nichts anstellt. (FSBA w.) Die Betreuung von den dementen Heimbewohnern wird zu wenig beachtet. Denn die nehmen ja viel mehr Zeit in Anspruch als ein bettlägeriger Heimbewohner. Das wird zu wenig beachtet, finde ich. (DGKS und WBL)

17 Es ist einfach nicht zeitgemäß, mit den psychisch Kranken. Wir haben Suizidfälle, die wir von der Psychiatrie kriegen, weil es einfach sonst auch keine Versorgungseinrichtungen für diese Menschen gibt. Es wird halt alles in die Altenheime gestopft. Das ist das, was schade daran ist (DGKP, w. und WBL) aber was jetzt noch zusätzlich neu dazu kommt sind psychisch kranke Menschen. Zum Teil Messi, die wir haben und zum Teil einfach psychische Erkrankungen. Ja und mit denen [ ] Mit dem zu Recht zu kommen, diese Leute zu betreuen, in diesem Personalschlüssel, ist manchmal fast nicht möglich. Und da geht das Pflegepersonal echt an die Grenzen. (DSBA und BRV)

18 Da es mittlerweile schon sehr viele Personen gibt, die palliativ versorgt gehören, ist die Betreuung immer wichtiger. Es kommt schon manchmal vor, dass ein Patient keine Angehörigen hat, dann ist es die Aufgabe des Mitarbeiters, den Sterbenden zu begleiten und ihn nicht einsam sterben zu lassen. Dies benötigt dann oftmals 4-5 Stunden, dass sind halt dann Ressourcen, die nicht wenig sind, was aber wieder nicht im Mindestpersonalschlüssel berücksichtigt wird. (LBPD, m.)

19 Wir haben Tagesbetreuungen und Kurzzeitpflegen eingeführt, wo Mitarbeiter abgestellt werden, die Stunden aber teilweise nicht zum Pflegeschlüssel dazu gerechnet werden. Sprich, der Pflegeschlüssel ist da und die Mitarbeiter sind da nicht herausgerechnet, obwohl das eigentlich ein extra Angebot ist. (BR)

20 Altersstruktur Schwangere Fokus Beschäftigte Begünstigte Behinderte Rückkehrer/-innen nach langen Krankenständen

21 Dass ich da sage, was habe ich da für Menschen? Wie alt sind die Menschen, die da arbeiten? Die gute Arbeit leisten, die erfahrene Arbeit leisten, die, wie hat da ein Vortragender letztens so schön gesagt? Jüngere Mitarbeiter sind schneller, ältere Mitarbeiter kennen die Abkürzung. Genau. Ich denke mir trotzdem, dass das ein wichtiger Faktor ist, den man da miteinbezieht, in Überlegungen. (DSBA und BR-V, w.) Ja, die [Anm. die Schwangeren] sind nicht zusätzlich eingeteilt. Die sind genauso eingeteilt wie jeder andere auch. (FSBA und BRV, w.) Alter der Beschäftigten Schwangere Begünstigte Behinderte Rückkehr nach langen Krankenständen (Betriebliche Eingliederung) Gratzer/Staflinger in ÖZPR 1/2016) ergänzend zum Mindestpflegepersonalschlüssel (vgl.

22 Dokumentation Fehlzeiten Fokus Organisation Nachtdienste Zeit für Führung

23 Die Dokumentation ist unheimlich gestiegen, es ist kein Vergleich zu dem Zeitpunkt als der der Personalschlüssel entstanden ist. (40-jähriger LBPD) Es geht ihnen nicht gut, weil sie einfach das Gefühl dabei haben, sie müssen rennen, weil das Einschreiben auch noch wichtig ist. Dann rennt und rennt man und hat immer das Gefühl, dem Bewohner kommt die Zeit nicht mehr zu, die ihm eigentlich zustehen würde. Es ist so viel anderes rundherum - Pflegedokumentation, Planung, Durchführungsnachweise, Hygiene, Standards überarbeiten, Pflegediagnosen evaluieren das hat sich einfach so stark zusammen geklempert, dass die Kolleginnen teilweise schon ganz stark gefordert sind. Gerade auch im DGKS-Bereich, denn das ist ja nicht das einzige, was ich tun muss. (50-jährige DGKP, w. und BR-Vorsitzende) Einschätzung der Befragten: % der Arbeitszeit (Dokumentation, Qualitätssicherung, Prüfbehörden, ) Es braucht sinnvolle, was wie dokumentiert werden soll (siehe auch Aistleithner/Rappold in ÖZPR 2/2016)

24 Naja negative Auswirkungen sind das, wie gesagt Ausfälle werden ja vom Team getragen, wenn die Ausfälle zu viel werden und man hält sich immer so an den Personalschlüssel dann ist es halt so, dass das eine Spirale wird und da kommt man nicht mehr raus. Es sind dann alle wieder gesund, durch die Stunden die sie aufgebaut haben durch das Einspringen und so wieder abgebaut, das heißt du arbeitest nach einer Krankenstandswelle doppelt so lange oder dreifach so lange mit weniger Leuten, naja dann musst du wieder die Stunden abbauen, die sie aufgebaut haben mit der Krankenstandswelle (48-jähriger FSBA und ZBRV) In der Praxis (Krankenstand, Urlaub, Fortbildung, ); kaum berücksichtigt ( abhängig vom Heim)

25 Ich mein die letzte Dame, die wir bekommen haben, wo ich jetzt sag, das ist schwierig für uns im Umgang, hat eben sehr oft mit Suizid gedroht. Und die Mitarbeiter, grade am Abend, wo es nicht mehr so viele sind, nicht mehr so viel Pflegepersonen im Dienst sind, die dann einfach trotzdem noch teilweise fünfundzwanzig andere Personen zum betreuen haben immer wieder, aber die eine aber so fordernd ich mein, man muss Angst haben, dass etwas passieren könnte, weil sie es ja auch artikuliert. Sie sagt es ja: I spring do jetzt owi! Oder bring mi um! I nimm jetzt des Messer! Also das ist für die Pflegepersonen der pure Wahnsinn. (28-jährige WBL) Mitarbeiter/-innen teils alleine im Nachtdienst teils Nachtdienst von zwei Pflegekräften für über 100 Bewohner/-innen teils Kompetenzüberschreitungen im Nachtdienst siehe auch große Schlarmann/Bienstein. Die Nacht in Deutschen Pflegeheimen, 2015.

26 Ich habe halt damals zu meiner Zeit mitbekommen, da war meine PDL sehr engagiert und die hat ihre 50% gemacht, vor meiner Zeit waren es ja sogar noch 100%. Dabei haben aber die Führungsaufgaben sehr gelitten, wie z.b. der Dienstplan, der dann immer erst am letzten Drücker fertig war. Ich mache ihr deswegen sicherlich keinerlei Vorwurf, weil ja die Vorgaben so waren. Wenn ich jetzt da auch voll mitarbeiten würde, dann würden eben solche Aufgaben sehr darunter leiden. (LBPD) Aufgaben in der Führung massiv gestiegen; wenig Zeit für Führung durch gesetzliche Grundausstattung, z.b. Leitungen des Betreuungs- und Pflegedienstes teils zur mehr als 50 % im Mindestpflegepersonalschlüssel. Zur aktuellen Belastung von Führungskräften in der Pflege siehe auch ÖGKV Pflege-Führungskräfte-Barometer, 2016; Hoffmann/Schmiedl 2015.

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28 = Anzahl von Bewohnern/-innen (Kurz- und Langzeit) Pflegemitarbeiter/-in (auf Basis Vollzeit, 40 Stunden) Land OÖ Abteilung Soziales: Sozialbericht : Pflegekraft : Bewohner/-innen Tag und Nacht inkl. Fehlzeiten, Projekte, Dokumentation,

29 Land OÖ Abteilung Soziales: Sozialbericht Durchschnittl. Erfüllungsgrad: 107,1% (zum Stichtag , lt. Auskunft Büro Landesrätin Gerstorfer)

30 Der Mindestpflegepersonalschlüssel ist sehr, sehr grenzwertig, er heißt nicht umsonst Mindestpersonalschlüssel? (HL) (je nach Bezirk und Träger): knapp unter 100 % Erfüllung bis max. 110 % ( ); viele geben als Vorgabe 100 +/- 1 an; durchschnittl. Erfüllungsgrad: 107,1% (Stichtag , Auskunft Büro LR Gerstorfer) keine Aussage über tatsächliche Tagesbesetzung (Halbjahresschnitt) keine Aussage über Fehlzeiten, keine Aussage zu direkten Einsatzzeiten bei Bewohnern/-innen Großteils nicht auf Wohnbereiche umgelegt ; gesetzliche MINDESTvorgabe als reine Basis.

31 Leitung des Betreuungs- und Pflegedienstes

32 denn mit dem derzeitigen Stand werden wir das irgendwann nicht mehr schaffen. Oder die Mitarbeiter in der Pflege reiben sich selber auf... denn irgendwer wird dann ausbrennen. (DGKP) Quelle: Arbeitsklima Index 2016; Basis: Pflegeberufe n=236, andere Berufe n=10.006

33 aber er wird eh immer gewaschen, es ist keine gefährliche Pflege. Aber wie ist dein Wohlbefinden um das geht es ja, um das Wohlbefinden des Bewohners. (BR) Wenn es dann schon so tragisch wird, dass es gar nicht mehr geht, dann reden wir schon das, ja das Baden, einmal in der Woche schaut man, dass jeder baden kann. (FSBA) Merken wird man es schon, bei den Bewohnern auch, dort wo Betreuung passiert. Dort wo man sagt: Gehen wir doch eine Runde spazieren. Oder wenn es um gemeinsames Kochen im Wohnbereich geht. Oder wenn man die Leute animiert oder stimuliert. Es wird auch dort passieren, wo Spiele nicht mehr stattfinden, Veranstaltungen weniger werden denn das bindet alles Ressourcen. Dort lernt man es kennen. An der direkten Pflege, glaube ich, kennt man es noch nicht. Zumindest glaube ich das. (HL) Das Nächste was man einsparen kann ist beim Spazierengehen, mit dem Rollstuhl mal eine Runde fahren im Garten, etc. genau dort fängt man dann zum Einsparen an, alles was nicht notwendig ist, was nicht in dieses Warm-Satt-Sauber, was darüber geht, da fängt man zum Sparen an. (FSBA + BR)

34 Quelle: Verdi

35 Herausrechnen von Schwangeren Herausrechnen von Fehlzeiten (Krankenstand, Urlaube, sonstige Dienstverhinderungen, Weiterbildungen, etc.) Klare Regelungen für den Nachtdienst: mindestens zwei Nachtdienste pro Haus, mindestens drei ab 100 Bewohner/- innen; mindestens ein/e DGKP. Nachtdienstregelungen nicht zulasten der Tagdienstbesetzung 100 % sind zu wenig-> Überschreitung des Schlüssels notwendig Eine sinnvolle Umsetzung der GuKG-Novelle (2016) in die Berufsbilder im Heim -> Alten- und Pflegeheimverordnung

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39 Tragen Sie sich bitte in unseren AK-Info-Service ein Online auf: ooe.arbeiterkammer.at/infoservice_pflege

40 AK OÖ (2016): Der oö. Mindestpflegepersonalschlüssel für Alten- und Pflegeheime auf dem Prüfstand. Grundlagen Herausforderungen Entwicklungsbedarf. Forschungsbericht. Online auf ooe.arbeiterkammer.at/pflege. AK OÖ (2016): Engpass belastet die Beschäftigten: OÖ. Alten- und Pflegeheime brauchen dringend mehr Personal. Ergebnisse aus der Studie Mindestpflegepersonalschlüssel in oö. Alten- und Pflegeheimen. Kurzbericht online auf _und_pflegeheime Personalengpass.html. Hoffmann, P./Schmiedl, S. (2015): Qualität des Arbeitslebens von Führungskräften im mittleren Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens.. Forschungsbericht. Leichsenring, K./Schulmann, K./Gasior, K. (2015): Gute Pflege aus Sicht der Beschäftigten. Studie im Auftrag der AK Wien. Arbeiterkammer Steiermark (Hrsg) (2013): Forderungskatalog Personalbedarf in der Pflege. Erarbeitet im Pflegekonsilium, online auf: pdf.

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