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1 Das Werkstatt:Budget Persönliches Budget für Werkstattleistungen Zwischenergebnisse aus einem Modellprojekt gefördert durch Mittel des BMAS Stand der Ergebnisse zum Zeitpunkt der Katja Heerd Projektleitung Persönliches Budget Stift Tilbeck GmbH Margit Niggemeier Projektleitung Persönliches Budget Josefsheim Bigge ggmbh

2 Übersicht Ausgangslage g g Vorstellung des Projekts Projektstand, erste Projektergebnisse struktur, Leistungsaufteilung erste Überlegungen zur Verpreislichung Diskussion/Austausch

3 Ausgangslage Rechtsanspruch seit Bisher existieren kaum Erfahrungen bezogen auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben mit dem Persönlichen Budget In der Anbieter- und Trägerfachwelt ist die Eignung dieser Leistungsbereiche i (Teilhabe am Arbeitsleben) b umstritten Ziel: Erarbeitung eines bundesweit möglichst Ziel: Erarbeitung eines bundesweit möglichst einheitlichen Modells

4 Das trägerübergreifende Persönliche Budget Programm zur Strukturverstärkung und Verbreitung von Persönlichen Budgets gefördert aus Mitteln des BMAS Beteiligt sind Dr. Clemens M. Kasper Bernd Finke Friedrich Lutz Katja Heerd, Bernward Jacobs Margit Niggemeier, Hubert Vornholt

5 Dauer des Projektes 18 Monate Starttermin

6 Ziel und Durchführung des Projektes Im Rahmen des Projektes sollen Beschäftigte gewonnen werden, die bereits in einer WfbM arbeiten oder dort aufgenommen werden, das Persönliche Budget für sich zu nutzen

7 Die Durchführung des Projektes erfolgt in folgenden Phasen

8 1. Phase Zeitplan: E b it i h ltli h M d l i d Erarbeitung inhaltlicher e in der beruflichen Rehabilitation in der WfbM und Aufarbeitung für die inhaltliche Eignung für ein Persönliches Budget

9 2. Phase Zeitplan: Verpreislichung der Leistungen parallel zur 3. und 4. Phase In Zusammenarbeit mit den Kostenträgern erarbeiten die In Zusammenarbeit mit den Kostenträgern erarbeiten die Werkstätten eine Kostenstruktur für die angebotenen Leistungen.

10 3. Phase Zeitplan: Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen: Werkstattstatus Budgetnehmer benötigen Rückkehrsicherheit h h it

11 4. Phase Zeitplan: Beschreibung der Anreizfaktoren für diejenigen Personen, die derartige e nutzen wollen Benennung der Fragen und Schwierigkeiten

12 5. Phase Zeitplan: Werbephase für das Persönliche Budget an alle Zielgruppen Angebotsphase Ansprache potenzieller Budgetnehmer Auswahl und Erarbeitung eines konkreten k Aktionsplans Übungsworkshops

13 6. Phase Zeitplan: Erprobungsphase Die Budgetberatung wird über das Ende des Projektes hinaus gewährleistet Handlungsempfehlungen für potenzielle Nutzer

14 Die BAG:WfbM wird je nach Projektstand weitere Die BAG:WfbM wird je nach Projektstand weitere Ergebnisse einstellen, die auf dieser Seite abrufbar sind.

15 Die erste Stufe der Wahl ist immer die Kaufentscheidung Kaufentscheidung, hier entscheidet der Budgetnehmer welches Paket er kauft Die Kaufentscheidung des Budgetnehmers liegt auf der Ebene der e Leistungen Die inhaltliche Ausgestaltung der e nach en und Elementen richtet sich nach der individuellen Förderplanung/ Zielsetzung des Budgetnehmers Element Element

16 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistung 1 Berufliche Qualifizierung Leistung 2 Angemessene Beschäftigung n. berufl. Bildung Leistung 3 Berufliche Bildung im Arbeitsbereich Leistung 4 Weiter- entwicklung der Persönlichkeit Leistung 5 Medizinisch u. Pflegerische Betreuung Leistung 6 Maßnahmen z. Übergang auf den allg. Arbeitsmarkt Leistung 7 Sonstiges = Pflichtleistungen = Wahlleistungen. Additiv zu Leistung 1 und Leistung 2

17 Leistung 1 Berufliche Qualifizierung Eingangsverfahren/ Assessment Berufsbildungsbereich Allgemeine Orientierung Berufl./ Persönliche Orientierung Kulturtechniken Berufliche Kernqualifikation Schlüsselqualifikation Arbeitsprozess qualifikation

18 Leistung 1 k i W hl ö li hk it fü d M h it B hi d keine Wahlmöglichkeit für den Menschen mit Behinderung Begriff Wunsch- und Wahlrecht an dieser Stelle problematisch Besser: individuelle Gestaltungsspielräume innerhalb der e und Elemente im Rahmen der Reha- Planung

19 Leistung 2 Leistung 2 Angemessene Beschäftigung nach beruflicher Befähigung e beispielhaft: Beschäftig. Beschäftig. Beschäftig. Beschäftig. Beschäftig. Beschäftig. Beschäftig. Holz Metall Hauswirt Verpackung/ Kaufmänn. x dauerhaft Folie 21 schaft Montage Bereich ausgelag. Folie 22 Folie 23 x Folie 24 Folie 25 Arbeitsplatz Folie 26 die Kaufentscheidung liegt auf ebene Beschäftig. in Gruppen für schwerstb. Menschen Folie 27 Beschäftig. Übergang i. den Ruhestand

20 Beschäftigung Holz e beispielhaft: Behandeln von Oberflächen Werkzeug, Werkstoffe, Messwerkzeuge Umgang mit Handmaschinen Montieren von Holzspielzeug Transport (Hubwagen, Ameise) Entwicklung von Sozialen- und Personalen Kompetenzen

21 e beispielhaft: Beschäftigung Metall Folie Arbeitsschutz- Unfallverhütungsvorschriften u. Umweltschutz Werkzeug, Werkstoffe, Messwerkzeuge Umgang mit Handmaschinen Montieren von Einzelteilen Transport (Hubwagen, Ameise) Entwicklung von Sozialen- und Personalen Kompetenzen

22 Beschäftig. Hauswirtschaft e beispielhaft: Kommunikation mit Besuchern und Kunden Persönl. Erscheinungs- bild Hygiene erlernen Vorbereitung Wäsche- pflege Verkauf von Gütern u. Speisen Glätten von Flachwäsche h Arbeiten am Büfett Häusliche Betreuung Und Pflege

23 Beschäftigung Verpackung und Montage x e beispielhaft: Verpacken Fügen und Prüfen Verbindungs- Materialkunde Einlegearbeiten Kleben techniken durchführen

24 e beispielhaft: Beschäft. Kaufmänn. Bereich Drucken und Bearbeiten von Liefersch. Umgang mit tdem Umgang mit bürotechnischen Einkuvertier- Telefon Geräten arbeiten Lager- arbeiten Bearbeitung des Auftrags- eingangs Rechnungs- Stamm- daten- Anwendung Von fakturierung pflege MS Word

25 e beispielhaft: Beschäftigung dauerhaft ausgelagerter Arbeitsplatz Mobilität Orientierung am Arbeitsplatz...z.B. aus Holz

26 e beispielhaft: Beschäftigung in Gruppen für Schwerstbe. Menschen Arbeitsschutz- Unfallverhütungsvorschriften u. Umweltschutz Entwicklung von Sozialen- und Personalen Kompetenzen Handwerkzeuge, Montagehilfen, Vorrichtungen Auswählen und anwenden Energiebetriebenen Werkzeuge und Geräte Materialkunde Einlegearbeiten durchführen

27 Leistung 2 Leistung 2 ist eine Pflichtleistung i t für den Menschen mit Behinderung sie begründet seinen Rechtsstatus Die Kaufentscheidung liegt auf der ebene, weitere individuelle Gestaltungsspielräume ergeben sich innerhalb der e und Elemente je nach Wunsch und Wahlrecht wie auch im Rahmen der Reha-Planung

28 Leistung 3 Berufliche Bildung im Arbeitsbereich e aus Leistung 2 z.b. Beschäftigung Kaufmännischer Bereich xx Zusatzqualifikationen (Erwerb spezifischer Kompetenzen) z.b. Gabelstaplerführerschein, Umgang mit dem Hubwagen x Kaufentscheidung liegt auf ebene Leistung 3 beinhaltet zusätzliche Leistungen zum Erwerb spezieller berufsqualifizierender Kompetenzen

29 Leistung 4 Weiterentwicklung der Persönlichkeit Erhalt und Erhöhung der erworbenen Leistungsfähigkeit x Weiterentwicklung der Persönlichkeit x Kaufentscheidung liegt auf ebene Leistung 4 beinhaltet zusätzliche Leistungen zum Erwerb spezieller Kompetenzen, losgelöst vom Arbeitsplatz Hier wird die WfbM gezielte Maßnahmen anbieten, die dann einzeln gebucht werden können (bspw. Kurssystem ähnlich wie VHS)

30 Leistung 55 Medizinisch/pflegerische pflegerische Leistungen Leistungen e beispielhaft: Medizinisch/pflegerische Medizinisch/ pflegerische Leistungen i t Toilettengang Katheterpflege Injektionen Blutzucker Wund- Medikamenten- Nahrungs- versorgung gabe aufnahme Leistung und sind identisch, die Kaufentscheidung liegt auf ebene

31 Leistung 56 Maßnahmen Medizinisch/ zum Übergang auf d. pflegerische allgemeinen Leistungen Arbeitsmarkt e beispielhaft: Übergangsförderung auf d. allgem. Arbeitsmarkt x g Medizinisch/ g g pflegerische Leistungen Berufl./ Persönl. Orientierung Berufliche Qualifizierung Persönliche, soz. Qualifizierung Vorstellungsgespräch Bewerbungstraining Praktikumsvorbereitung

32 Leistung 6 Leistung und sind identisch, die Kaufentscheidung liegt auf ebene Leistung 6 ist ein Gesamtpaket die Zielsetzung dieser Leistung 6 ist ein Gesamtpaket, die Zielsetzung dieser Leistung ist im Titel eindeutig definiert und mit dem Budgetnehmer abzustimmen

33 Leistung 7 Sonstiges Verpflegung Beförderung Die Kaufentscheidung liegt auf ebene

34 Erste Überlegungen zur Verpreislichung Grundlegende d Rahmenbedingungen zur Kalkulation: l die Basis zur Preiskalkulation orientiert sich an der Summe des Jahresbudgets der WfbM die Preise orientieren sich an der festgelegten struktur Die Gliederungstiefe zur Preiskalkulation geht zunächst herunter bis auf ebene Leistung 1 und Leistung 2 sind Paketpreise. Die Höhe des Preises orientiert sich an dem Hilfebedarf des Menschen mit Behinderung (ca. 3 Hilfebedarfsgruppen)

35 Erste Überlegungen zur Verpreislichung Leistung 3 bis Leistungen 6 sind individuell zu kalkulierende Preise Mögliche Kalkulationsraster: Top Down: Zurzeit verhandelter Preis aufgeteilt auf die einzelnen Leistungen und e Bottom Up: Kalkulation auf Basis des Kompetenzerwerbs der Menschen mit Behinderung bei zu erbringender Leistung

36 Altes Chinesisches Sprichwort: Wenn der Wind der Veränderung weht, dann bauen die einen Mauern, um sich davor zu schützen, setzen die anderen Segel, um sich auf den Weg zu neuen Zielen aufzumachen!!!

37 Ihre Ansprechpartnerinnen: Katja Heerd Stift Tilbeck GmbH Margit Niggemeier Josefsheim Bigge ggmbh

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