BEZIRK MARCH. Voranschlag Bezirksversammlung. Dienstag, 2. Dezember 2008, Uhr in der Turnhalle Seefeld, Lachen

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1 BEZIRK MARCH Voranschlag 2009 Bezirksversammlung Dienstag, 2. Dezember 2008, Uhr in der Turnhalle Seefeld, Lachen

2 2 Inhaltsverzeichnis Seite Bericht zum Voranschlag Übersicht Gesamtrechnung 5 Zusammenzug der Laufenden Rechnung 6 Artengliederung der Laufenden Rechnung 9 Details der Laufenden Rechnung 11 Zusammenzug der Investitionsrechnung 22 Artengliederung der Investitionsrechnung 23 Details der Investitionsrechnung 24 Übersicht Finanzplan Artengliederung Finanzplan Laufende Rechnung 27 Artengliederung Finanzplan Investitionsrechnung 28 Bau- und Investitionsplan Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission 31 Bericht und Antrag des Bezirksrates 32 Turnhalle Seefeld Sportplatz Seefeld Kirche

3 3 Ordentliche Bezirksversammlung Dienstag, 2. Dezember 2008, Uhr, Turnhalle Seefeld, Lachen Der Bezirksrat lädt Sie zur Bezirksversammlung herzlich ein und unterbreitet Ihnen folgende Traktanden: A. Geschäfte, die nicht der Urnenabstimmung unterliegen: 1. Genehmigung eines Nachkredites zu Lasten der Investitionsrechnung Genehmigung des Voranschlages und Festsetzung des Steuerfusses für das Jahr 2009 B. Geschäfte, die der Urnenabstimmung unterliegen: 3. Beschlussfassung über einen Verpflichtungskredit für die Sanierung und den Ausbau der Eisenburgstrasse Siebnen, Abschnitt Glarnerstrasse bis Ende «Kolonie», und die Abtretung dieses Strassenabschnittes an die Gemeinde Schübelbach 4. Beschlussfassung über einen Verpflichtungskredit für die Sanierung und den Ausbau der Wägitalerstrasse auf dem Abschnitt Schweig bis Falz Am 8. Februar 2009 und im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen an den Vortagen findet die Urnenabstimmung über die Sachgeschäfte Ziffer 3 und 4 statt. Im Anschluss an die Bezirksversammlung sind Sie zu einem Apéro eingeladen. Lachen, 21. Oktober 2008 Im Namen des Bezirksrates: Der Bezirksammann: Der Landschreiber: Kaspar Mettler Roman Kistler

4 4 Bericht zum Voranschlag 2009 Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Bezirksrat stellt Ihnen den Voranschlag 2009 zur Beratung und Beschlussfassung vor. Laufende Rechnung Der Voranschlag für die Laufende Rechnung sieht bei einem Gesamtaufwand von Fr und einem Gesamtertrag von Fr einen Aufwandüberschuss von Fr vor, wobei dieses Resultat mit einer Senkung des Steuerfusses von 50% auf 45% zustande kommt. Das Rechnungsergebnis 2008 wird aufgrund der Steuererträge für die «Vorjahre» wiederum besser ausfallen als angenommen. Der vorgesehene Abbau des Eigenkapitals wird deshalb nicht erfolgen. Nachfolgend möchten wir einige Schwerpunkte aufzeigen, welche den Voranschlag 2009 nachhaltig beeinflussen: Personalaufwand Die kalkulierte Kostensteigerung beim Personalaufwand ist darauf zurückzuführen, dass im Voranschlag 2008 eine Teuerung von 0,6% (Stand Oktober 2007) miteinberechnet wurde, dann allerdings die effektive Lohnteuerung 1,8% betrug. Für das Jahr 2009 wurden die Lohnkosten mit einer Teuerung von 2,5% berechnet. Zudem wird im Bezirksamt ein zusätzlicher Untersuchungsrichter angestellt (Teilpensum 60%), damit die Zahl der hängigen Fälle auf das vom Staatsanwalt geltend gemachte Idealmass reduziert werden kann. Der Lohnkostenanstieg bei den Lehrkräften ergibt sich gemäss kantonaler Besoldungsverordnung. Sachaufwand Für den notwendigen Unterhalt der Bezirksstrassen und der Liegenschaften werden mehr Mittel als im Vorjahr beansprucht. An diversen Strassen müssen Entwässerungen, Fundationsverstärkungen und Belagserneuerungen vollzogen werden. Zudem ist die Sanierung der Herrenbachbrücke vorgesehen. Bei der MPS Buttikon steht die Sanierung des defekten Turnhallenbodens an. Passivzinsen Durch Rückzahlung von Fremdkapital konnten die Passivzinsen massiv gesenkt werden. Abschreibungen Trotz der vorgesehenen Netto-Investitionen von 7 Mio. Franken sind die Abschreibungen nur unwesentlich höher als im Jahr 2008 budgetiert. Dies ist die Folge der im Jahr 2007 zusätzlich getätigten Abschreibungen. Steuern Die Steuererwartungen wurden wiederum mit den Gemeinde-Kassierämtern erarbeitet. Wir sind davon überzeugt, dass sich die gute Konjunkturlage auch im kommenden Jahr wiederum positiv auf die Ertragslage auswirken wird. Die Steuereinnahmen liegen beim gerechneten Steuerfuss für 2009 von 45% gleich hoch wie die des laufenden Jahres mit einem Steuerfuss von 50%. Beim Vergleich der Steuererträge sind die unterschiedlichen Steuerfüsse in den Jahren 2007 bis 2009 zu berücksichtigen. Investitionsrechnung In der Investitionsrechnung sind Ausgaben von Fr und Einnahmen von Fr eingestellt. Die Nettoinvestitionen betragen Fr Durch verschiedentlich notwendige Erhöhungen des Personalbestandes in den letzten Jahren sind die jetzigen Arbeitsplatzverhältnisse viel zu knapp. Durch den Wegzug von «Denner» aus dem Friedeck besteht die einmalige Gelegenheit, diese Räumlichkeiten zu erwerben. Dadurch können wir sowohl internen wie auch externen Bedürfnissen besser gerecht werden. Im Voranschlag wurde deshalb ein Investitionsbetrag von total 4,5 Mio. Franken budgetiert. Das Projekt wird an der Bezirksversammlung im April 2009 vorgestellt. Festsetzung des Steuerfusses Der Aufwandüberschuss im Voranschlag 2009 ist durch das Eigenkapital abgedeckt. Dieses wird in Anbetracht der jetzt bereits wissentlich höheren Steuereinnahmen 2008 wiederum zunehmen. Auf Grund des Voranschlages 2009 und auch im Sinne eines kontrollierten Abbaus des Eigenkapitals beantragt Ihnen der Bezirksrat, den Steuerfuss von 50% auf 45% zu senken. Für die Unterstützung beim Erstellen des Voranschlages bedanke ich mich im Namen des Bezirksrates bei allen Beteiligten recht herzlich. Lachen, 21. Oktober 2008 Der Bezirkssäckelmeister: Heinz Schättin, Wangen

5 Übersicht Gesamtrechnung 5 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Soll Haben Soll Haben Soll Haben Laufende Rechnung Total Aufwand Total Ertrag Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss Investitionsrechnung Total Ausgaben Total Einnahmen Netto-Investitionen Finanzierung Netto-Investitionen Abschreibungen Aufwandüberschuss Laufende Rechnung Ertragsüberschuss Laufende Rechnung Finanzierungsfehlbetrag Finanzierungsüberschuss Selbstfinanzierungsgrad 47% 35% 214% Selbstfinanzierung x 100 Netto-Investitionen

6 6 Zusammenzug der Laufenden Rechnung Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Total Laufende Rechnung Netto-Aufwand Netto-Ertrag Allgemeine Verwaltung Netto-Aufwand Öffentliche Sicherheit Netto-Aufwand Bildung Netto-Aufwand Kultur und Freizeit Netto-Aufwand Gesundheit Netto-Aufwand Soziale Wohlfahrt Netto-Aufwand Verkehr Netto-Aufwand Umwelt und Raumordnung Netto-Aufwand Volkswirtschaft Netto-Aufwand Finanzen und Steuern Netto-Ertrag

7 7 Rekapitulation der der Ausgaben Allg. Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern Total Bruttoausgaben 1'508' '388' '597' ' ' ' '990' ' ' '864' '807' Bruttoausgaben Voranschlag 2009 Umwelt und Raumordnung 1.2% Volkswirtschaft 0.2% Finanzen und Steuern 4.9% Allg. Verwaltung 4.0% Öffentliche Sicherheit 14.3% Verkehr 13.2% Soziale Wohlfahrt 0.4% Gesundheit 1.9% Kultur und Freizeit 0.2% Bildung 59.8% Bruttoausgaben Voranschlag '000'000 20'000'000 15'000'000 10'000'000 5'000'000 0 Allg. Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern

8 8 Rekapitulation der Einnahmen 2009 Allg. Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern Total Bruttoeinnahmen 32' '940' '194' ' ' ' '370' '184' Bruttoeinnahmen Voranschlag 2009 Allg. Verwaltung 0.1% Öffentliche Sicherheit 12.2% Bildung 9.9% Kultur und Freizeit 0.0% Gesundheit 0.0% Soziale Wohlfahrt 0.0% Verkehr 2.0% Umwelt und Raumordnung 0.0% Finanzen und Steuern 75.7% Volkswirtschaft 0.0% Bruttoeinnahmen Voranschlag '000' '000' '000' '000' '000' '000' Allg. Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern

9 Artengliederung der Laufenden Rechnung 9 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3 Aufwand Personalaufwand Behörden, Kommissionen Löhne Verwaltungs- und Betriebspersonal Löhne Lehrkräfte Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Unfall- und Krankenversicherungsprämien Rentenleistungen Übriger Personalaufwand Sachaufwand Büro- und Schulmaterialien, Drucksachen, Inserate Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge Wasser, Energie und Heizmaterialien Verbrauchsmaterialien Dienstleistungen Dritter baulicher Unterhalt Dienstleistungen Dritter für übrigen Unterhalt Mieten und Benützungskosten Spesenentschädigungen (Lager, Exkursionen usw.) Dienstleistungen und Honorare Übriger Sachaufwand Passivzinsen Kurzfristige Schulden (inkl. Vergütungszinsen) Mittel- und langfristige Schulden Übrige Zinsen (Steuerskonti) Abschreibungen Finanzvermögen (Steuerverluste) Verwaltungsvermögen ordentliche Abschreibungen Verwaltungsvermögen zusätzliche Abschreibungen Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Einnahmeanteile für Gemeinden Einnahmeanteile für Kanton Entschädigungen an Gemeinwesen Kanton Gemeinden, Bezirke und Zweckverbände Eigene Beiträge Kanton Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen Private Institutionen Interne Verrechnungen Anteil Kapitalzinsen * Korrektur Landsgemeinde vom

10 10 Artengliederung der Laufenden Rechnung Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4 Ertrag Steuern Einkommens- und Vermögenssteuern Ertrags- und Kapitalsteuern Regalien und Konzessionen Konzessionen Vermögenserträge Banken Guthaben (Verzugszinsen) Liegenschaftserträge Verwaltungsvermögen Entgelte Gebühren für Amtshandlungen Andere Benützungsgebühren, Dienstleistungen Verkäufe Rückerstattungen Bussen Übrige Entgelte Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Anteile an Kantonseinnahmen Rückerstattungen von Gemeinwesen Gemeinden, Bezirke und Zweckverbände Beiträge für eigene Rechnung Bund Kanton Interne Verrechnungen Aufteilung Kapitalzinsen

11 Details der Laufenden Rechnung 11 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Allgemeine Verwaltung Legislative / Landsgemeinde Entschädigungen RPK Drucksachen, Publikationen, Inserate Versand Bezirksrechnung / -budget Übriger Sachaufwand Exekutive / Bezirksbehörde Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Ehrenausgaben, Repräsentationskosten und Spesenentschädigungen Rechts- und Beratungskosten Übriger Sachaufwand Bezirksverwaltung Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Rentenleistungen Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Inserate Anschaffung EDV, Büromobiliar und -maschinen Unterhalt EDV, Büromobiliar und -maschinen Spesenentschädigungen Telefon, Fax, Porti Sachversicherungsprämien Übriger Sachaufwand Gebühren für Amtshandlungen Rückerstattungen Übrige Erträge Bau- und Liegenschaftenverwaltung Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Allgemeine Anmerkungen: Einwohner per = ( = ) Teuerung auf Besoldungen 2.50% Anschaffungen EDV, Büromobiliar und -maschinen inkl. Anteil Kosten für neuen Server Besoldungen Personelle Umorganisation des Bauamtes in den Abteilungen Strassen und Gewässer (siehe )

12 12 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Inserate Anschaffung EDV, Büromobiliar und -maschinen Unterhalt EDV, Büromobiliar und -maschinen Spesenentschädigungen Telefon, Porti Übriger Sachaufwand Rückerstattungen Verwaltungsliegenschaften Friedeck Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallvesicherung Anschaffung Mobiliar, Maschinen, Geräte Energie Verbrauchs- und Reinigungsmaterial Baulicher Unterhalt durch Dritte Unterhalt Mobiliar, Maschinen, Geräte Mieten, Benützungskosten, Stockwerkeigentum Sachversicherungsprämien Übriger Sachaufwand Ordentliche Abschreibungen Interne Verrechnung / Anteil Zinsen Rathaus Tag- und Sitzungsgelder Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Baulicher Unterhalt Projektierungskosten Sachversicherungsprämien Übriger Sachaufwand Liegenschaftserträge Rückerstattungen Anschaffungen EDV, Büromobiliar und -maschinen inkl. Anteil Kosten für neuen Server Baulicher Unterhalt durch Dritte Fenstersanierung inkl. Planungskosten Vorprojekt Umbau Projektierungskosten Für Nutzung und Sanierung des Rathauses wird eine Sachvorlage vorbereitet

13 13 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1 Öffentliche Sicherheit Notariat, Grundbuch- und Konkurswesen Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Publikationen, Fachliteratur Anschaffung EDV Büromobiliar und -maschinen Unterhalt EDV, Büromobiliar und -maschinen Mieten, Benützungskosten Telefon, Porti Sachversicherungsprämien Anteil Projektkosten IK-Grundbuch inkl. Scanning Übriger Sachaufwand Gebühren für Amtshandlungen Rückerstattungen Grundbuchbereinigung Bereinigung durch Dritte Mietwesen (Schlichtungsstelle) Tag- und Sitzungsgelder Besoldungen Arbeitsgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Fachliteratur Anschaffung EDV, Büromobiliar und -maschinen Telefon und Porti Übriger Sachaufwand Untersuchungsrichteramt Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Besoldungen Notwendige Pensenerhöhungen von Teilzeitbeschäftigten Anschaffung EDV, Büromobiliar und -maschinen inkl. Anteil Kosten für neuen Server Gebühren für Amtshandlungen Aufgrund der kantonsgerichtlichen Urteile betr. Notariatsgebühren darf nicht mit höheren Gebühreneinnahmen gerechnet werden Besoldungen Zusätzliches 60%-Pensum eines neuen Untersuchungsrichters, damit die Zahl der hängigenfälle auf das vom Staatsanwalt geltend gemachte Idealmass reduziert werden kann

14 14 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Fachliteratur Anschaffung EDV, Büromobiliar und -maschinen Energie Verbrauchs- und Reinigungsmaterial Unterhalt EDV, Büromobiliar und -maschinen Mieten, Benützungskosten Spesenentschädigungen Telefon, Fax, Porti, Betreibungskosten Sachversicherungsprämien Strafuntersuchungskosten Dritter Übriger Sachaufwand Strafuntersuchungskosten Kanton Gebühren und Kosten Rückerstattungen Bussen Übrige Erträge Bezirksgericht Tag- und Sitzungsgelder Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Rentenleistungen Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Publikationen und Fachliteratur Anschaffung EDV, Büromobiliar und -maschinen Unterhalt EDV, Büromobiliar und -maschinen Telefon, Porti, Betreibungskosten Sachversicherungsprämien Kosten Dritter, Expertisen Übriger Sachaufwand Gebühren für Amtshandlungen Rückerstattungen Strafvollzug, Gefängnis Besoldung Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Übriger Personalaufwand Mieten, Benützungskosten Strafvollzugskosten extern Strafvollzugskosten Kanton Betriebskostenanteil an Gemeinde Lachen Rückerstattung Strafvollzugskosten Anschaffung EDV, Büromobiliar und -maschinen inkl. Anteil für neuen Server Anschaffung EDV, Büromobiliar und -maschinen EDV-Programm Tribuna inkl. Anteil Kosten für neuen Server

15 15 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 2 Bildung Sekundarstufe I Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Rentenleistungen Übriger Personalaufwand Schulmaterial, Lehrmittel Verbrauchsmaterial Werken Verbrauchsmaterial Handarbei Verbrauchsmaterial Hauswirtschaft Anschaffung Mobiliar, Maschinen, Geräte Unterhalt Mobiliar, Maschinen, EDV, Geräte EDV- und Gerätemieten Lager, Exkursionen, Projekte und Präventionen Kostenanteil für fremde Lehrkräfte (Gemeinden) Kostenanteil für fremde Lehrkräfte (Kanton) Verkauf Lehrmittel und Schulmaterial Rückerstattung Dritter Rückerstattung Mittagsverpflegung Kostenbeiträge Kirchgemeinden Kantonsbeitrag an Besoldungen Freiwilliges 10. Schuljahr Betriebsbeiträge an Bezirk Höfe Allgemeine Schuldienste Bücher Schüler- und Lehrerbibliothek Schülerverpflegung / Wegentschädigung Schülertransporte durch Dritte Sachversicherungsprämien Schülerunfallversicherung Schülertransporte durch Gemeinden Elternbeiträge Schülerverpflegung Bildung/ Allgemein Total 1286 Schüler/-innen per September 2008 (Vorjahr 1273) Besoldungen Stufenanstiege gemäss Besoldungsverordnung sowie zusätzliche Lehrerstellen für integrative Förderung (kleinere Realklassen dafür mehr Schulklassen) / 55/ 60 Verbrauchsmaterialien Diverse teuerungsbedingte Kostenanpassungen der Ansätze pro Schüler Lager, Exkursion, Projekte, Prävention U.a. Erhöhung des Lagerbeitrages pro Schüler, höherer Beitrag für Gewaltprävention und Erstellung Leitbild für Bezirksschulen March

16 16 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 219 Schulverwaltung Tag- und Sitzungsgelder Besoldungen Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Inserate Telefon, Porti Übriger Sachaufwand Rückerstattungen Dritter Kantonsbeitrag an Besoldungen Schulliegenschaften und Anlagen MPS Lachen Anschaffungen Maschinen und Geräte Mieten, Benützungskosten Schulräume Mieten, Benützungskosten Turnhallen Mieten, Benützungskosten Schwimmbad Übriger Sachaufwand Betriebskostenanteil an Gemeinde Lachen MPS Siebnen Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Übriger Personalaufwand Anschaffung Maschinen, Geräte, Fahrzeuge Wasser, Energie, Heizmaterial Verbrauchs- und Reinigungsmaterial Baulicher Unterhalt durch Dritte Unterhalt Maschinen, Geräte, Fahrzeuge Sachversicherungsprämien Abwasser- und Kehrichtgebühren Ordentliche Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Interne Verrechnung / Anteil Zinsen Liegenschaftserträge Eintritte Schwimmbad, Benützungsgebühren Rückerstattungen Besoldungen Sozialarbeiterinnen und Sekretariate Besoldungen Zusätzliche Entlastung Schulleiter und Lehrpersonen für Gelvos (Geleitete Volksschule) Büromaterial, Drucksachen, Inserate Zusätzliche diverse Druckkosten infolge neuem Leitbild und Logo Baulicher Unterhalt durch Dritte Normaler Unterhalt inkl. Planungskosten für Turnhallensanierung und Energieverbrauchs-Verbesserung

17 17 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 243 MPS Buttikon Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Übriger Personalaufwand Anschaffungen Maschinen, Geräte, Fahrzeuge Wasser, Energie, Heizmaterial Verbrauchs- und Reinigungsmaterial Baulicher Unterhalt durch Dritte Unterhalt Maschinen, Geräte, Fahrzeuge Sachversicherungsprämien Abwasser- und Kehrichtgebühren Übriger Sachaufwand Ordentliche Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Interne Verrechnung / Anteil Zinsen Liegenschaftserträge Benützungsgebühren Rückerstattungen Kultur und Freizeit Kulturförderung Ankauf von Kulturgütern Pflege von Kulturgütern Soldatengedenkfeier Beiträge an kulturelle Veranstaltungen und Organisationen Parkanlagen, Wanderwege Beiträge an Vereine und Organisationen Sport- und Freizeitanlagen Unterhalts- und Betriebskostenbeitrag Beiträge an Sportvereine Übrige Freizeitgestaltung Freizeitgestaltung Jugend Baulicher Unterhalt durch Dritte Normaler Unterhalt inkl. Solaranlage Teil 2 (Photovoltaik) und Sanierung Turnhallenboden Unterhalts- und Betriebskostenbeitrag Zusätzlicher Beitrag (Fr ) für Lachner Eisfeld Freizeitgestaltung Jugend Diverse Beiträge an Jugendorganisationen und Jugendanlässe

18 18 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4 Gesundheit Ambulante Krankenpflege Beiträge an Spitex Unter- und Obermarch Krankheitsbekämpfung Beiträge an private Institutionen Schulgesundheitsdienst Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Zahnärztliche Untersuche Lebensmittelkontrolle Kostenanteil an Laboratorium der Urkantone Übriges Gesundheitswesen Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Telefon (Notfalldienst) Dienstleistungen Dritter Beitrag an Verein Mütter- / Väterberatung March Regionales Ambulanzwesen Anteil Rettungsdienst Spital Lachen AG Soziale Wohlfahrt Invalidität Beiträge an private Institutionen Sozialer Wohnungsbau (in Berggebieten) Ordentliche Abschreibungen Investitionsbeiträge Zusätzliche Abschreibungen Investitonsbeiträge Übrige Sozialhilfe Unentgeltliche Rechtspflege (Armenrecht) Beiträge an private Institutionen Rückerstattung unentgeltliche Rechtspflege Dienstleistungen Dritter Honorarrechnungen Bezirksarzt sowie Wartegeld an Institut für Rechtsmedizin Universität Zürich für Legalinspektionen bei aussergewöhnlichen Todesfällen

19 19 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 6 Verkehr Bezirksstrassen Tag- und Sitzungsgelder Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken- und Unfallversicherung Übriger Personalaufwand Anschaffung Maschinen, Geräte, Fahrzeuge Wasser, Energie, Heizmaterial Unterhaltsmaterial Wägitalstrasse Unterhaltsmaterial Seestrasse Innerthal Unterhaltsmaterial übrige Strassen Signalisationen Treibstoffe Verbrauchsmaterial Unterhaltsarbeiten Wägitalstrasse Unterhaltsarbeiten Seestrasse Innerthal Unterhaltsarbeiten übrige Strassen Winterdienst Wägitalstrasse Winterdienst Seestrasse Innerthal Winterdienst übrige Strassen Unterhalt Werkgebäude Unterhalt Maschinen, Geräte, Fahrzeuge Spesenentschädigungen Telefon Werkhof Sachversicherungsprämien Planungskosten/Vorstudien Übriger Sachaufwand Rückzahlung Vorteilsabgaben Ordentliche Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Interne Verrechnung / Anteil Zinsen Konzessionsbeiträge AKW Siebnen Benützungsgebühren Salzverkäufe Rückerstattungen Übrige Erträge Kantonsbeiträge Regionalverkehr Beiträge an Kanton für öffentlichen Verkehr Unterhaltsarbeiten Wägitalstrasse Normaler Unterhalt inkl. Sanierung Herrenbachbrücke Vorderthal Unterhaltsarbeiten übrige Strassen Entwässerungen, Fundationsverstärkungen und Belagserneuerungen an: Stalden-/Mosenbachstasse (Mosen bis Gusöteli) und Eisenburgstrasse, Abschnitte Odermatt bis Röthlin, Waldruh bis Dorf Schübelbach Unterhalt Werkgebäude Neuinstallation Messanlage Salzsilo

20 20 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 7 Umwelt, Raumordnung Gewässerverbauungen Tag- und Sitzungsgelder Besoldungen Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO, ALV, FAK Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse Arbeitgeberbeiträge Kranken-und Unfallversicherung Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Inserate, Publikationen Anschaffung EDV, Büromobiliar und -maschinen Unterhalt Gewässer (Schadendienst) Unterhalt EDV, Büromobiliar und -maschinen Spesenentschädigungen Telefon, Fax, Porti Dienstleistungen Dritter Übriger Sachaufwand Ordentliche Abschreibungen Investitionsbeiträge Zusätzliche Abschreibungen Investitionsbeiträge Kiesentnahme aus Wägitaleraa Beiträge Bund Beiträge Kanton Volkswirtschaft Landwirtschaft Beiträge an Vereine Meliorationen Ordentliche Abschreibungen Investitionsbeiträge Zusätzliche Abschreibungen Investitionsbeiträge Viehausstellungen Tag- und Sitzungsgelder Publikationen, Inserate Übriger Sachaufwand Beiträge an Kleinviehausstellung Tourismus, kommunale Werbung Beiträge an Organisationen und Vereine Besoldungen Personelle Umorganisation des Bauamtes in den Abteilungen Strassen und Gewässer (siehe ).

21 21 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 9 Finanzen und Steuern Steuerfuss 1 45% 50% 55% 900 Bezirkssteuern Steuerskonti Abschreibungen Steuerverluste Steuereinzugsentschädigung an Gemeinden Pauschale Steueranrechnung Ordentliche Steuern natürliche Personen do. Vorjahre Quellensteuern Lotteriegewinn-, Liquidationsgewinn- und Kapitalabfindungssteuern Ordentliche Steuern juristische Personen do. Vorjahre Anteil an kantonalen Steuern Grundstückgewinnsteuern gem. Finanzausgleich do. Nachträge vor Finanzausgleich Steuerausfallentschädigung Etzelwerk Altendorf Anteil an Wasserzinsen Wasserzinsanteil Gemeinden Wasserzinsanteil Kanton Wasserzins AKW Siebnen Kapitaldienst Bank- und Postcheckgebühren Zinsen auf kurzfristige Schulden Vergütungszinsen auf Steuerrückzahlungen Zinsen auf langfristige Schulden Aktivzinsen Verzugszinsen von Steuern Interne Verrechnung Kapitalzinsen Steuerfuss Bezirkssteuern: Korrektur Steuerfuss von 50% auf 45%

22 22 Zusammenzug der Investitionsrechnung Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Total Investitionsrechnung Netto-Ausgaben Verwaltung Netto-Ausgaben Bildung Netto-Ausgaben Soziale Wohlfahrt Netto-Ausgaben Verkehr Netto-Ausgaben Umwelt, Raumordnung Netto-Ausgaben Volkswirtschaft Netto-Ausgaben

23 Artengliederung der Investitionsrechnung 23 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 5 Ausgaben Sachgüter Tiefbauten Hochbauten/Grundstücke Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge Eigene Beiträge Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen Private Institutionen Private Haushalte Einnahmen Rückzahlung von Darlehen Private Institutionen Rückzahlung von eigenen Beiträgen Gemeinden Beiträge für eigene Rechnung Kanton Beiträge AG Kraftwerk Wägital, Siebnen

24 24 Details der Investitionsrechnung Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 0 Allgemeine Verwaltung Friedeck Kauf STWE inkl. Umbau (ex Denner) * 2 Bildung MPS Siebnen Erweiterungsbau Schulhaus Sanierungsarbeiten bestehende Bauten Gemeinde Schübelbach (Rückzlg. Realschulhaus) Kantonsbeitrag Soziale Wohlfahrt Sozialer Wohnungsbau (in Berggebieten) Investitionsbeiträge an Wohnbausanierungen in Berggebieten Verkehr Bezirksstrassen Wägitalstrasse (Dorf bis Schweig) Wägitalstrasse (Schweig bis Falz) * Bahnhofstr. Siebnen-Wangen (Brückensanierung) Stalden-/ Mosenstrasse (Abtretung Teilstück) Seestrasse Innerthal (Erneuerung Schrähbrücke) Eisenburgstrasse (Abtretung an Gemeinde Schübelbach) * Fahrzeuge Werkhof (Ersatz Toyota und Meili 7000) Beiträge AG Kraftwerk Wägital Siebnen * Vorbehältlich Zustimmung zur Sachvorlage

25 Details der Investitionsrechnung 25 Voranschlag 2009 Voranschlag 2008 Rechnung 2007 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 7 Umwelt, Raumordnung Gewässerverbauungen Investitionsbeiträge an Wuhrkorporationen Volkswirtschaft Meliorationen Investitionsbeiträge an Meliorationen, Güterstrassen, Elektro-/Wasserversorgung Investitionsbeiträge an Integralprojekt Wägital Investitionsbeiträge an Hofsanierungen und Düngeranlagen Rückerstattung Investitionsbeiträge

26 Übersicht Finanzplan Ergebnisse der Gesamtrechnung Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Laufende Rechnung Total Aufwand Total Ertrag Aufwandüberschuss Investitionsrechnung Total Ausgaben Total Einnahmen Netto-Investitionen Finanzierung Netto-Investitionen Abschreibungen Aufwandüberschuss Laufende Rechnung Finanzierungsfehlbetrag Selbstfinanzierungsgrad 47% 46% 74% 180% 26

27 Artengliederung Finanzplan Laufende Rechnung Artengliederung Finanzplan Laufende Rechnung Voranschlag 2009 Finanzplan 2010 Finanzplan 2011 Finanzplan 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3 Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Passivzinsen Abschreibungen Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Entschädigungen an Gemeinwesen Eigene Beiträge Interne Verrechnung Ertrag Steuern Regalien und Konzessionen Vermögenserträge Entgelte Anteile und Beträge ohne Zweckbindung Rückerstattung von Gemeinwesen Beiträge an eigene Rechnung Interne Verrechnung

28 Artengliederung Finanzplan Investitionsrechnung Artengliederung Finanzplan Investitionsrechnung Voranschlag 2009 Finanzplan 2010 Finanzplan 2011 Finanzplan 2012 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 5 Ausgaben Sachgüter Eigene Beiträge Einnahmen Beiträge für eigene Rechnung

29 Bau- und Investitionsplan Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Total Netto-Investitionen Allgemeine Verwaltung Sanierung Rathaus Lachen Kauf STWE ex. Denner inkl. Umbau * Bildung MPS Siebnen Sanierung Turnhalle Energieoptimierung Schulhaus Soziale Wohlfahrt Investitionsbeiträge an Wohnbausanierungen im Berggebiet Verkehr Wägitalstrasse Wägitalstrasse Dorf bis Schweig Beitrag AG Kraftwerk Wägital Siebnen Wägitalstrasse Schweig Falz * Bahnhofstrasse Deckbelag und Radweg Wangen bis Bahnhof Siebnen-Wangen Gemeindebeitrag Brückensanierung bei Bauern-Verein March Gemeindebeitrag Mühlenenstrasse Geh-/Radweg SBB-Brücke bis Mühlenen Staldenstrasse Abtretung an Gemeinde Galgenen: Teilstück Stalden-/Mosenstrasse bis Bauzonengrenze Beitrag an Kanton für Grosskreisel Siebnen

30 Bau- und Investitionsplan Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Eisenburgstrasse Abtretung an Gemeinde Schübelbach: Ausbau Bereich Bauzonen * Seestrasse Innerthal Erneuerung Schrähbrücke Erneuerung Schlierenbachbrücke Erneuerung Allmeindstrecke Beitrag AG Kraftwerk Wägital Siebnen Werkhof Ersatz Toyota Ersatz Meili Umwelt und Raumordnung Investitionsbeiträge Wuhrkorporationen Volkswirtschaft Investitionsbeiträge an Melioration, Güterstrassen, Elektro-/Wasserversorgung Investitionsbeiträge Integralprojekt Wägital Investitionsbeiträge Hofsanierungen und Düngeranlagen * Vorbehältlich Zustimmung zur Sachvorlage 30

31 31 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission (RPK) an die ordentliche Bezirksversammlung vom 2. Dezember 2008 Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger Die Rechnungsprüfungskommission hat in ihrem Auftrag den vorliegenden Voranschlag für das Jahr 2009 nach den Richtlinien des Finanzhaushaltsgesetzes geprüft und beurteilt. Die zum Zeitpunkt der Budgetierung (Mitte Oktober) bekannten Daten, welche von den Kommissionen und Verwaltungszweigen eingebracht wurden, sind durch den Bezirksrat bereinigt worden. Die Laufende Rechnung weist einen budgetierten Gesamtaufwand von Fr und einen Gesamtertrag von Fr aus. Der Aufwandüberschuss beträgt somit Fr Antrag Die Rechnungsprüfungskommission beantragt der Bezirksversammlung den Voranschlag 2009 mit einem budgetierten Aufwandüberschuss von Fr bei einem Steuerfuss von 45% einer Einheit zu genehmigen. Wir danken für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit. Die Steuererwartungen sind mit einem Steuerfuss von 45% (Reduktion 5%) berechnet. Die Investitionsrechnung des Jahres 2009 weist bei Ausgaben von Fr und Einnahmen von Fr Netto-Investitionen von Fr aus. Der Aufwandüberschuss des Voranschlages 2009 ist durch das Eigenkapital abgedeckt. Lachen, 21. Oktober 2008 Die Rechnungsprüfungskommission des Bezirkes March: Bernhard Diethelm, Vorderthal, Präsident Josef Schuler, Lachen, Vizepräsident Urs Oettli, Schübelbach, Aktuar Josef Koller, Schübelbach Andrea Zimmermann, Altendorf

32 32 Berichte und Anträge des Bezirksrates an die ordentliche Bezirksversammlung vom 2. Dezember 2008 Traktandum 1 Genehmigung des Nachkredites zu Lasten der Investitionsrechnung Verkehr 620 Bezirksstrassen Fahrzeuge Werkhof Fr Begründung: Mit dem Voranschlag zur Laufenden Rechnung 2008 wurde ein Voranschlagskredit von Fr für die Anschaffung eines Pneuladers bewilligt. Bei der Beschaffung des mit Russpartikelfilter ausgestatteten Pneuladers hat sich jedoch gezeigt, dass die Kosten für eine geeignete Maschine Fr betragen und der Voranschlagskredit nicht ausreicht. Mit dem Voranschlag zur Investitionsrechnung 2008 wurde ebenfalls ein Voranschlagskredit von Fr für die Anschaffung eines neuen Geländewagens für den Strassenunterhaltsdienst bewilligt (Konto Fahrzeuge Werkhof). Auf die Anschaffung des Geländewagens wurde jedoch verzichtet und stattdessen aufgrund des Investitionscharakters der neue Pneulader über das dafür vorgesehene Konto verbucht. Antrag: 1. Die Bezirksversammlung genehmigt den vorgelegten Nachkredit zu Lasten der Investitionsrechung 2008 im Betrage von Fr Traktandum 2 Genehmigung des Voranschlages und Festsetzung des Steuerfusses für das Jahr 2009 Antrag: Die Bezirksversammlung beschliesst: 1. Der im Druck vorliegende Voranschlag 2009 der Laufenden Rechnung der Investitionsrechnung wird genehmigt. 2. Der Steuersatz für das Jahr 2009 wird auf 45% einer Einheit festgelegt.

33 33 Traktandum 3 Beschlussfassung über einen Verpflichtungskredit für die Sanierung und den Ausbau der Eisenburgstrasse Siebnen, Abschnitt Glarnerstrasse bis Ende «Kolonie», und die Abtretung dieses Strassenabschnittes an die Gemeinde Schübelbach. Antrag: Die Bezirksversammlung beschliesst: 1. Dem Sanierungs- und Ausbauprojekt Eisenburgstrasse in Siebnen, Abschnitt Glarnerstrasse bis Ende «Kolonie» wird zugestimmt und ein Verpflichtungskredit von Fr bewilligt. 2. Der Abtretung der Eisenburgstrasse in Siebnen, Abschnitt Glarnerstrasse bis Ende «Kolonie», an die Gemeinde Schübelbach wird zugestimmt. 3. Verzinsung und Amortisation gehen zu Lasten der Laufenden Rechnung. 4. Der Bezirksrat wird mit dem Vollzug beauftragt. Abstimmungsfrage: Wollen Sie dem Verpflichtungskredit von Fr für den Ausbau und die Sanierung der Eisenburgstrasse in Siebnen, Abschnitt Glarnerstrasse bis Ende «Kolonie», und deren Abtretung an die Gemeinde Schübelbach zustimmen? Bericht Ausgangslage Die Eisenburgstrasse in Siebnen ist eine Bezirksstrasse. Der Bezirk March als Eigentümer der Strasse ist so genannter Strassenträger und somit zuständig für den Unterhalt und die Verwaltung der Eisenburgstrasse. Bei der Eisenburgstrasse handelt es sich im Abschnitt Glarnerstrasse bis Ende «Kolonie» um eine Groberschliessungsstrasse. Gemäss 27 der kantonalen Vollzugsverordnung zum Planungs- und Baugesetz vom 2. Dezember 1997 sind Anlagen der Groberschliessung in der Regel ins Eigentum der Gemeinde zu übernehmen (Abs. 1). Die Gemeinde kann die Übernahme der Strasse vorsehen (Abs. 2). Am 16. Mai 2004 haben die Stimmberechtigten der Gemeinde Schübelbach den Erschliessungsplan genehmigt. Der Regierungsrat genehmigte daraufhin den Erschliessungsplan am 12. Oktober Mit der Genehmigung des Erschliessungsplans wurde dem Gemeinderat Schübelbach die Kompetenz erteilt, dass er die Eisenburgstrasse Siebnen (Abschnitt Glarnerstrasse bis Ende «Kolonie», Länge 610 m ) kostenlos ins Gemeindeeigentum aufnehmen kann, wenn die im Erschliessungsplan definierten Anforderungen an die Strasse eingehalten sind. Auf Grund des Erschliessungsplanes sowie der gesetzlichen Vorgaben sind zwischen dem Bezirk March und der Gemeinde Schübelbach Verhandlungen über die konkreten Bedingungen für eine Strassenabtretung an die Gemeinde Schübelbach aufgenommen worden. Daraus resultierte, dass zur Erfüllung der Anforderungen für eine Strassenabtretung vorgängig durch den Bezirk March noch umfangreiche baulichen Aufwendungen vorzunehmen sind, die im nachstehenden Bericht zum Sanierungs- und Ausbauprojekt beschrieben sind.

34 34 Sanierung und Ausbau Die Sanierung und der Ausbau der Strasse können in verschiedene Abschnitte aufgegliedert werden. Die Abschnitte sind im aufgeführten Plan (Seite 35) mit den entsprechenden Nummern gekennzeichnet: Glarnerstrasse bis Überbauung «im Dorf» (Abschnitt 1): Dieser Abschnitt bedarf auf Grund des schlechten Zustandes der Sanierung. Eine Strassenverbreiterung und ein Trottoiranbau sind infolge der angrenzenden Bebauungen im Moment nicht möglich. Der Abschnitt wird jedoch so ausgestaltet, dass er sowohl dem motorisierten Verkehr wie auch den Fussgängern gerecht wird. Die Strasseninstandstellung in diesem Abschnitt wäre im Rahmen des normalen Strassenunterhaltes ebenfalls notwendig. Bereich Überbauung «im Dorf» (Abschnitt 2) und «Überbauung Eisenburgstrasse 16» (Abschnitt 4): Im Zuge der Überbauungstätigkeit und infolge der notwendigen Verlegung von Werkleitungen an und in die Eisenburgstrasse erfolgte in diesen Bereichen bereits die Strasseninstandstellung. Im Abschnitt 2 erfolgte zudem bereits der Anbau eines Trottoirs auf Kosten der Bauherrschaft. Mit Ausnahme des noch fehlenden Deckbelages können auf diesen beiden Abschnitten die Bedingungen der Gemeinde Schübelbach bezüglich der Strassenabtretung erfüllt werden. Das Trottoir im Bereiche des Abschnittes 4 ist Bestandteil der Baubewilligung und muss durch die Bauherrschaft erstellt werden. Der noch fehlende Deckbelag müsste im Rahmen des üblichen Strassenunterhaltes sowieso noch eingebracht werden. Liegenschaft Eisenburgstrasse 10, 12 und 14 (Abschnitt 3): Im diesem Bereich ist die Strassensanierung bereits erfolgt. Noch ausstehend ist die Erstellung des Trottoirs. Damit die Strassenabtretung erfolgen kann, muss diese «Trottoir-Lücke» geschlossen werden. Das benötigte Land ist vertraglich bereits zugesichert. Bestehende Brücke beim Kraftwerk bis Ende Kraftwerk (Abschnitt 5) und Ende Kraftwerk bis Ende «Kolonie» (Abschnitt 6): Ab der «Überbauung Eisenburgstrasse 16» bis zur Bauzonengrenze sind die Strasse und insbesondere der Oberflächenbelag in einem sehrschlechten Zustand. Die Trageigenschaft des Strassenkörpers ist für die heutigen Verkehrslasten nicht gegeben. Eine Sanierung ist auch ohne die geplante Strassenabtretung dringend notwendig. Der Gemeinderat Schübelbach erachtet für den Abschnitt 5 eine Verbreiterung auf 5 m als notwendig. Für diese Verbreiterung ist ein entsprechender Landerwerb ab dem Grundstück der AG Kraftwerk Wägital erforderlich. Der Abschnitt 6 bedarf lediglich der Sanierung der bestehenden Strassenbreite. Projektinhalt und Kosten Das Sanierungs- und Ausbauprojekt beinhaltet die Instandstellung sowie den Ausbau der vorerwähnten Abschnitte nach den Normen des VSS (Verein Schweizerischer Strassenfachleute) und den Anforderungen des Erschliessungsplanes der Gemeinde Schübelbach, welcher somit für die Kosten ausschlaggebend ist. Mit Ausnahme der Kosten für die Erstellung des Trottoirs beim Abschnitt 3, der Strassenverbreiterung beim Abschnitt 5 sowie den grundbuchlichen Überschreibungsaufwendungen würden dem Bezirk March alle anderen Kosten im Rahmen des ordentlichen Strassenunterhaltes anfallen.

35 35

36 36 Das Projekt verursacht folgende Kosten: Strassenausbau und Sanierung Fr Bauingenieurleistungen Fr Landerwerb Fr Total: Fr Position des Bezirksrates March Für den Bezirk March ergeben sich aus der Strassenabtretung keine Nachteile. Langfristig entsteht sogar ein Vorteil, da die Kosten für Unterhalt und Verwaltung des Strassenabschnittes nicht mehr beim Bezirk March anfallen. Für die Gemeinde Schübelbach entstehen mit der Übernahme Vorteile bei der Ortsplanung und bei den Baubewilligungsverfahren. Bislang muss der Bezirk March als Strassenträger jeweils ins Verfahren miteinbezogen werden. Nach der Übernahme der Strasse durch die Gemeinde Schübelbach kann der Gemeinderat ohne die Mitwirkung des Bezirkes unabhängiger entscheiden. Dies hat zur Folge, dass Baubewilligungsverfahren einfacher werden. Im Januar 2004 wurde auf der Bezirkskanzlei March eine «Einzelinitiative zur Effizienzsteigerung im Bezirk March» eingereicht. Ein Antrag des Initiativkomitees bezog sich auf die Trägerschaft der Bezirksstrassen. Namentlich wollte man den Bezirksrat verpflichten, eine Vorlage für eine neue Trägerschaft für Bezirksstrassen zu unterbreiten, mit dem Ziel, dass der Bezirk March keine eigenen Strassen mehr besitzen sollte. Der Bezirksrat March hat den Initianten bereits damals dargelegt, dass aus seiner Sicht Abtretungen von Bezirksstrassen mit Groberschliessungscharakter Sinn machten. Man befände sich deshalb mit einigen Gemeinden bereits im Gespräch über eine allfällige Strassenabtretung. Aufgrund dieser Aussichten wurde der Antrag durch die Initianten zurückgezogen. Die Strassenabtretung an die Gemeinde Schübelbach kann auf Grund der Anforderungen gemäss Erschliessungsplan der Gemeinde Schübelbach nur erfolgen, wenn gleichzeitig auch der Verpflichtungskredit für den Ausbau und die Sanierung der Strasse genehmigt wird. Umgekehrt besteht für den Bezirk March kein Interesse für den Ausbau der Strasse, wenn keine Abtretung erfolgt. Aus diesen Gründen hat der Bezirksrat die beiden Anträge in einer Abstimmungsfrage zusammengefasst. Gesetzliche Erwägungen Laut 9 Abs. 2 der Strassenverordnung vom 15. September 1999 bedarf es für die Änderung der Trägerschaft an Strassen der Bezirke und Gemeinden der Zustimmung der Stimmberechtigten. Zudem ist den Stimmberechtigten des Bezirkes March gemäss Finanzhaushaltsgesetz der Bezirke und Gemeinden vom 27. Januar 1994 für das Projekt ein Verpflichtungskredit zur Genehmigung vorzulegen. Das Sachgeschäft unterliegt der Urnenabstimmung. Traktandum 4 Beschlussfassung über einen Verpflichtungskredit für die Sanierung und den Ausbau der Wägitalerstrasse auf dem Abschnitt Schweig bis Falz. Antrag: Die Bezirksversammlung beschliesst: 1. Dem Projekt Strassensanierung und -ausbau an der Wägitalerstrasse im Abschnitt Schweig bis Falz wird zugestimmt und ein Verpflichtungskredit von Fr bewilligt. 2. Verzinsung und Amortisation gehen zu Lasten der Laufenden Rechnung. 3. Der Bezirksrat wird mit dem Vollzug beauftragt.

37 37 Abstimmungsfrage: Wollen Sie dem Verpflichtungskredit von Fr für den Ausbau und die Sanierung der Wägitalerstrasse, Abschnitt Schweig bis Falz, zustimmen? Bericht Ausgangslage Der Abschnitt der Wägitalerstrasse zwischen der Schweig und dem Falz ist in einem schlechten Zustand. Insbesondere die Belagsoberfläche hat sich während der vergangenen Winter enorm verschlechtert. Zudem weisen die talseitigen Randbereiche Rutschungen auf, welche mit erheblichem Aufwand laufend ausgeglichen werden müssen. Wirtschaftliche Verbesserungen der Strasse können mit normalem Unterhalt keine mehr erreicht werden. Der bestehende Strassenaufbau sowie die Anordnung stammen weitgehend noch aus der Zeit des Kraftwerkbaus. An Sanierungsmassnahmen erfolgte bislang lediglich der Einbau zusätzlicher Belagsschichten. Dementsprechend verfügt dieser Strassenabschnitt über zu geringe Trageigenschaften, welche den heutigen Anforderungen mit wesentlich grösserer Verkehrs- und Gewichtsbelastung in keiner Art und Weise mehr genügen. Nebst den erwähnten baulichen Mängeln weist die Strasse stellenweise Breiten von weniger als 5 m auf. Dies führt vor allem auf den ersten 140 m ab der Schweig dazu, dass beispielsweise ein Postauto mit einem Lastwagen nicht kreuzen kann. Schon seit längerer Zeit besteht die Absicht, diesen Strassenabschnitt einer Gesamtsanierung zu unterziehen und stellenweise auszubauen. Aus finanziellen Gründen und infolge Verzögerungen beim Ausbau des davor liegenden Abschnittes Paulihofbach bis Schweig wurde die Realisierung dieser Massnahmen schon mehr als einmal zurückgestellt. Aufgrund des schlechten Zustandes der Strasse darf mit den beabsichtigten Massnahmen nicht mehr länger zugewartet werden. Der Bezirksrat March hat dem Ingenieurbüro P. Meier & Partner AG, Lachen, bereits den Auftrag zur Ausschaffung eines Sanierungsprojektes erteilt. Das ausgearbeitete Projekt liegt nun mit den notwendigen Unterlagen vor. Bedeutung des Projektes Die Wägitalerstrasse dient primär als Erschliessung für die Talbevölkerung. Das ganze Wägital gilt aber auch als Naherholungsgebiet für die übrige Märchler Bevölkerung, städtische Agglomeration und nahe Städte. Demzufolge hat die Wägitalerstrasse auch eine Bedeutung für die touristische Erschliessung. Die Strasse ist im kantonalen Strassenverzeichnis als Verbindungsstrasse der I. Kategorie eingeteilt und gemäss der Eidgenössischen Durchgangsstrassenverordnung als Hauptstrasse klassiert. Beschreibung und Erläuterung des Projektes Ausbaustrecke Die vorgesehene Gasamtsanierung mit stellenweisem Ausbau erstreckt sich auf den Abschnitt zwischen der Schweig und dem Falz. Die Länge dieser Etappe beträgt 700 m. Oberbaudimensionierung Die klimatischen Bedingungen einerseits sowie die Verkehrslasten andererseits bedingen eine Verstärkung des Oberbaus. Diese Verstärkung wird erreicht, indem der bestehende Strassenoberbau durchgefräst und gleichzeitig mit Zement vermischt wird (Coldmix-Verfahren). Mit diesem Verfahren muss kein Material entfernt und abtransportiert werden.

38 38 Normalprofil, Strassenbreiten, seitliche Anpassungen Mit Ausnahme der ersten 140 m ab der Schweig werden die bestehenden Strassenbreiten von 5.30 bis 7.18 m beibehalten. Die ersten 140 m (derzeit zwischen 4.70 und 5.40 m breit) werden auf eine Fahrbahnbreite von 6.00 m plus zusätzliche seitliche Bankette von je 50 cm ausgebaut. Dies vor allem deshalb, weil die Strasse infolge zu geringer Breite während der Bauphase sowieso verbreitert werden muss, um den täglichen Verkehr und Postautobetrieb aufrechterhalten zu können. Ein späterer Rückbau wird als unverhältnismässig erachtet. Linienführung Die Linienführung der Strasse wird, abgesehen von der Verbreiterung auf den ersten 140 m, unverändert belassen. Die Verbreiterung erfolgt auf der Nordseite der Strasse. Die vertikale Linienführung wird ebenfalls weitgehend belassen. Mit der geplanten Stabilisierung des bestehenden Strassenkörpers im Coldmix-Verfahren wird die bestehende Strassenoberfläche um die neue Belagsstärke angehoben. Entwässerung Das anfallende Oberflächenwasser wird talseitig über die Schulter entwässert. Bergseitig erfolgt die Oberflächenentwässerung über die bestehende Entwässerung. Die Schächte und Versickerungseinrichtungen werden saniert. Im Projekt ist die Erneuerung der Bachdurchlässe mit deren Ein- und Auslaufbauwerken vorgesehen. Stützbauwerke und Sicherheitseinrichtungen Zur Stabilisierung der rutschenden Bereiche sind zwei Stützbauwerke mit 73 und 118 m Länge notwendig. Diese Betonmauern werden auf Mikropfählen abgestützt und zum Hang hin verankert. An die Stützmauern werden zur Sicherheit Fahrzeugrückhaltesysteme (Leitplanken Typ A) montiert. Landerwerb Für die Strassenverbreiterung und die Stützbauwerke sind insgesamt 256 m 2 Land zu erwerben. Betroffen davon sind drei Grundeigentümer. Das zu erwerbende Land liegt in der Landwirtschaftszone. Kosten (Preisbasis September 2008) Strassenausbau inkl. Landerwerb Fr Ingenieurarbeiten / Honorare Fr Total: Fr Programm Unter der Voraussetzung der Vorlagegenehmigung am 8. Februar 2009, dem Abschluss des Landerwerbes bis im Frühsommer 2009 und der rechtsgültigen Projektgenehmigung kann mit den Bauarbeiten im Frühsommer 2009 begonnen werden. Unter dieser Annahme dürfte das Bauwerk bis Ende 2009 realisiert werden können. Der Einbau des Deckbelages müsste 2010 vorgenommen werden.

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