Themenübergreifende Bildungsperspektiven

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1 Themenübergreifende Bildungsperspektiven Aktivitäten Bildungsbereiche Kooperation Fachdienste Schule Basiskompetenzen

2 Bildung im ganzheitlichen Verständnis - Persönliche Dimension - Interaktionale Dimension - Kulturelle Dimension - Wissensdimension - Partizipatorische Dimension Daraus entsteht ein breites Verständnis von Allgemeinwissen Werte und Basiskompetenzen bilden das Fundament

3 Leitziele von Bildung Stärkung der kindlichen Autonomie Resilienz Stärkung des kompetenten Umgangs mit Übergängen Transition Stärkung der Lernkompetenz Lernmethodische Kompetenz

4 Soziale Kompetenz Entwicklung von Konflicktstrategien Entwicklung von Werthaltungen Empathie Kommunikations fähigkeit Kooperationsfähigkeit

5 Soziale Kompetenz Gemeinsame Gespräche, Suche nach Antworten beinhaltet große Kooperationsfähigkeit Unterstützung gegenseitiger Akzeptanz unterschiedlicher Fähigkeiten Aneignen von Wissen durch Forschen und Experimentieren fördert die Chancengleichheit aller Kinder Aktive Partizipation fördert den demokratischen Prozess in der Gruppe Das spiel-orientierte Lernen eingebettet in der Gruppe befähigt das Kind, sich an unbekannte Dinge/Inhalte heranzuwagen Das Kind erlebt sich als verantwortungsvolles, durch Werte getragenes Individuum Entwicklung von Werthaltungen Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit

6 Kognitive Kompetenz geplante, klar strukturierte Plan-Handlungsabfolge Erörterung von Hypothesen Ergebnisse kontrollieren und Ziele und Fragen reflektieren Versuchsreihe wiederholen, verändern und weiterentwickeln bis zum Übertragen auf andere Bereiche Erweiterung des Handlungsspielraums und exakte sprachliche Ausdrucksfähigkeit Entwicklung von Strategien, Problemlösung und Annahme von Hilfe Kreativität Das Kind erlebt sich als kompetentes Wesen Problemlösefähigkeit differenzierte Wahrnehmung Denkfähigkeit Wissensaneignung

7 Personale Kompetenz Freude am Ausprobieren und Entdecken Gewinnung von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit Spaß am Lernen Entwicklung von Durchhaltevermögen Eigenverantwortung in der Bewältigung von Aufgaben Kreativer und spielerischer Umgang mit der Dingumwelt ositive Selbstkonzepte Das Kind findet den Motor seiner Weiterentwicklung in seinem Selbst Kohärenzgefühl verstehen und bewältigen Selbstwertgefühl Autonomie erleben Kompetenz erleben

8 Formen des Lernens Erziehung und Bildung im Kindergarten x1. Hohe Plastizität o 3. bis 6. Lebensjahr Ausbildung prägender neuronaler Netze x2. Neugiero Angeboren zum Erwerb von Erfahrungen Freie Entfaltung nur bei Sicherheit und Geborgenheit x3. Sensible und kritische Zeitfenstero Sensible Zeitfenster für Entwicklung besonders günstig x4. Kindliche Grundbedürfnisseo Erkunden, Spielen, Nachahmen Nichtbeachtung in der Kindergartenzeit besonders nachteilig x5. Grundbedürfnis nach Orientierungo Zurechtfinden im räumlichen Umfeld, im Fluss der Zeit, im eigenen und fremden Verhalten x6. Motivation und Emotiono Motivationen und Emotionen entwickeln sich in Lernprozessen x7. Ziele von Bildungo Entdecken von Anlagen, Möglichkeiten, Neigungen untergeordnet Lehren von Wissen

9 Naturgesetze prägen unser Leben Wichtige Schwerpunkte bei der Auseinandersetzung mit diesem Bildungsinhalt Wahrnehmen Staunen Experimentieren Das Kind sammelt Erfahrungen durch Beobachtung, Vergleichen und Messen, Selbst- Experimentieren zum Lösen gestellter Fragen und Aufgaben Alle Sinne Das Kind nimmt Eindrücke mit allen Sinnen wahr: Es hört den Schall, sieht das Licht, fühlt den Dampf, schmeckt die Übersäuerung und riecht den Rauch

10 Naturgesetze prägen unser Leben Aktive Gestaltung Das Kind hantiert mit unterschiedlichen Materialien, konzipiert Arbeitsgänge, probiert, erforscht und verfeinert Entwicklung von Arbeitsverhalten Das Kind konzentriert sich auf die Experimentierverläufe, es verknüpft unterschiedliche Arbeitsfolgen, kombiniert logische Abfolgen, erkennt Zusammenhänge und gewinnt Übersicht

11 Naturgesetze prägen unser Leben Übertragung der Erfahrungen Das Kind überträgt durch das eigene Tun und Handeln seine Erfahrungen und Erkenntnisse auf andere Situationen. Es entwickelt sein eigenes Vorstellungsvermögen, zieht Rückschlüsse und reflektiert das Erfahre-ne. Es setzt sich aktiv mit den Gesetzmässig-keiten der sichtbaren/ unsichtbaren, belebten/unbelebten Welt auseinander.

12 Naturgesetze prägen unser Leben Erkenntnis mitteilen Das Kind lernt Materialien, Stoffe, Phänomene exakt zu benennen und erweitert seine Ausdrucksmöglichkeit enorm. Seine Sprache wird konkreter und detaillierter. Es gewinnt Sicherheit im verbalen Ausdruck und in der Vermittlung selbst erworbenen Wissens.

13 Schaffung einer kindgerechten Lernumgebung genügend Zeit und Gelegenheit zum Forschen und Experimentieren Aufbau, Materialien, Erklärungen sollen Interesse wecken Überschaubarkeit der Versuchsanordnung Gemeinsam Hypothesen erstellen und diese überprüfen logische Folge des Aufbaus und Wiederholbarkeit der Experimente Verwendung von ungefährlichen Stoffen

14 Kinder wollen: lernen, leisten, sind neugierig, wollen verstehen Kinder wollen: entdecken, eigene Wege gehen, zeigen was sie können Kinder wollen: Anerkennung, Unterstützung, in Ruhe gelassen werden Kinder wollen: Geheimnisse, Heimlichkeiten, Widerstand und Ehrlichkeit

15 Bereichsübergreifendes Arbeiten Integrierte Bildungsbereiche Ganzheitlichkeit Mit allen Sinnen Kreativ mit verschiedenen Sichtweisen Nachhaltigkeit durch Hängen bleiben Mit Neugierde und Interesse Mit Konzentration und Ausdauer In anregender Lernumgebung Aus dem Lebensbereich Mit differenzierter Sprache Zur Weiterentwicklung geeignet Bewegung Sprache Kunst Kultur Mathematik Technik Musik/Tanz

16 Herangehensweise Zielschwerpunkte -Sich einem Bildungsbereich gedanklich nähern -Eigene Ideen entwickeln, Hypothesen erstellen -Sich von bekannten in unbekannte Bereiche begeben -Die eigene Wahrnehmung schulen -Wege des Lernen - lernens beschreiten -Naturgesetze erfahren und an hand von Experimenten verstehen -Durch eigenes Handeln Erfahrungen auf andere Situationen übertragen -Erkenntnisse mitteilen, Sicherheit im Handeln erwerben Bereiche der Naturwissenschaft im Kindergarten (eine Auswahl) Projektangebote zu verschiedenen Themenbereichen: Vier Elemente und ihre Eigenschaften Schall und Töne Licht und Schatten Physikalische Gesetze wie Fliehkraft, Reibung, Schwerkraft Technik Biologie

17 Herangehensweise Zielschwerpunkte -Sich einem Bildungsbereich gedanklich nähern -Eigene Ideen entwickeln, Hypothesen erstellen -Sich von bekannten in unbekannte Bereiche begeben -Die eigene Wahrnehmung schulen -Wege des Lernen - lernens beschreiten -Naturgesetze erfahren und an hand von Experimenten verstehen -Durch eigenes Handeln Erfahrungen auf andere Situationen übertragen -Erkenntnisse mitteilen, Sicherheit im Handeln erwerben Bereiche der Naturwissenschaft im Kindergarten (eine Auswahl) Projektangebote zu verschiedenen Themenbereichen: Vier Elemente und ihre Eigenschaften Schall und Töne Licht und Schatten Physikalische Gesetze wie Fliehkraft, Reibung, Schwerkraft Technik Biologie

18 DIE Welt BEGREIFBAR MACHEN. GEGENSTÄNDE AUSEINANDERNEHMEN UNTERSUCHEN; ZUSAMMENBAUEN; NEU ENTWICKELN Nur die Beobachtung von Natur initiiert Fragen Nur die Freiheit alleine zu entdecken weckt Interessen Nur der Rhythmus von Zeit und Raum weckt Forschergeist Nur die Kreativität führt zu Errungenschaften

19 Wiederkehrende Alltagssituationen im Kindergarten: -Die ersten Kindergartentage -Ein neuer Abschnitt beginn, ich komme in die Schule -Wieder einmal was dazwischengekommen -Eltern und Erzieherinnen sind nicht immer der gleichen Meinung

20 Die Geschichte von Heide, die die Welt erkunden will HEIDE

21 DEICHGRAF Der Aufschneider Deichgraf der Naturgesetze als Zaubertricks verkauft

22 Entlarvung des Phänomens Licht und Schatten und Spiegelung

23

24 Nichts geht über Freundschaft

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