I N F O R M A T I O N
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- Bärbel Junge
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Mag. Alois Wichtl Geschäftsführer bellaflora Mag.ª Isabella Hollerer Nachhaltigkeitsbeauftragte bellaflora Mag. Dominik Linhard GLOBAL 2000-Pestizidexperte am 22. Juli 2013 zum Thema Gärtnern ohne Gift: Drei Teilerfolge gegen riskante Pestizide und eine neue Info-Kampagne für giftfreies Gärtnern
2 LR Anschober + Mag. Wichtl + Mag. Hollerer + Mag. Linhard Seite 1 Gärtnern ohne Gift: Drei Teilerfolge gegen riskante Pestizide und eine neue Info-Kampagne für giftfreies Gärtnern Pflanzenschutzmittel (Pestizide) belasten Umwelt und Natur, lassen sich in Grund- und Trinkwasser nachweisen und gefährden die Gesundheit von Mensch und Tier. Gerade auch die Anwendung in Hausgärten kann ein Problem sein. Noch immer sind aber bedenkliche Pestizide im Handel erhältlich und werden oft in großen Mengen auch in Privatgärten eingesetzt. Gemeinsame Teilerfolge können auch das Oö. Umweltressort von Umwelt-Landesrat Rudi Anschober und die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 feiern. Der Einsatz von bienengiftigen Pestiziden wurde teilweise verboten nach der heftigen Kritik von GLOBAL 2000 und Anschober reagiert der Umweltminister, ab 1. Jänner dürfen Pflanzenschutzmittel nicht mehr in Selbstbedienung und im Lebensmittelhandel verkauft werden. Gärtnern ohne Gift rechnet sich auch wirtschaftlich und entspricht ganz offensichtlich den Bedürfnissen der Konsumentinnen und Konsumenten. bellaflora hat seine Unternehmensphilosophie daher dahingehend geändert und heuer sämtliche Pestizide aus seinen Gartencentern verbannt mit großem Erfolg. Die neu erschienene Broschüre "Gärtnern ohne Gift" (gemeinsam produziert von GLOBAL 2000 und dem Oö. Umweltressort) gibt außerdem wertvolle Tipps für mehr Artenvielfalt und weniger Pestizide im Garten. Es ist das Ziel der oö. Umweltpolitik, den Einsatz von Pestiziden in Oberösterreich deutlich zu verringern. Dies verwirklichen wir derzeit mit der Oö. Pestizidstrategie, die durch Beratungsoffensiven, dem schrittweisen Ausstieg aus einzelnen Pestiziden und dem gezielten Schutz des Grund- und Trinkwassers eine Verringerung der Anwendung zum Ziel hat. Aber auch im Bereich der Hausgärten
3 LR Anschober + Mag. Wichtl + Mag. Hollerer + Mag. Linhard Seite 2 werden beträchtliche Mengen an Pestiziden ausgebracht häufig pro Quadratmeter bedeutend mehr als in der Landwirtschaft. Deshalb hat Umwelt-Landesrat Rudi Anschober klare Regelungen auch für diesen Ausbringungsbereich mit dem Ziel der Minimierung angestrebt. Mit dem Pflanzenschutzmittelgesetz aus dem Jahr 2011 ist dies nun Wirklichkeit: Ab dem Jahr 2015 muss das Verkaufspersonal einen sogenannten Sachkundenachweis (Bescheinigung einer absolvierten Ausbildung/Schulung) erbringen, um die Kund/innen über Verwendung, Risiken, Lagerung und Entsorgung von Pflanzenschutzmitteln zu informieren. Es muss dafür in den Geschäften auch ausreichend Personal zur Verfügung stehen. Profiprodukte dürfen dann nur mehr an Kund/innen verkauft werden, die ebenfalls einen Sachkundenachweis besitzen und entsprechend geschult sind. Für die Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich (bis 500 m 2 ) dürfen nur mehr fertig gemischte Kleinmengen abgegeben werden. Bereits heute sind Händler dazu verpflichtet, ihre Kund/innen über Risiken für Gesundheit und Umwelt sowie die sachgemäße Lagerung, Anwendung und Entsorgung zu informieren. Tun sie das nicht, sieht das Gesetz schon heute Geldstrafen in Höhe bis zu Euro vor. Zwei gemeinsame Teilerfolge dürfen Umwelt-Landesrat Rudi Anschober und GLOBAL 2000 bereits feiern: 1. Für mehrere Pestizide, die wahre Bienenkiller sind, gibt es jetzt ein Teilverbot. Gemeinsames Ziel ist und bleibt aber ein vollständiges Verbot von bienengiftigen und hormonell wirkenden Pestiziden. 2. Um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu kontrollieren, hat Anschober gemeinsam mit GLOBAL 2000 ein Projekt gestartet, um mit Testeinkäufen die Einhaltung der
4 LR Anschober + Mag. Wichtl + Mag. Hollerer + Mag. Linhard Seite 3 gesetzlichen Vorgaben zu kontrollieren. Das katastrophale Ergebnis wurde in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Juni präsentiert. Das dürfte auch das Umweltministerium alarmiert haben, denn die Pflanzenschutzmittelverordnung wurde novelliert. Früher als ursprünglich geplant ab 1. Jänner 2014 dürfen nun Pflanzenschutzmittel nicht mehr im Lebensmitteleinzelhandel verkauft und auch nicht mehr in Selbstbedienung verkauft werden. BELLAFLORA listet Pestizide aus: So läuft die gemeinsame Initiative der Grünen Nr. 1 und GLOBAL 2000 Am 20. Februar gab bellaflora im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt, dass Österreichs Grüne Nummer 1 keine chemischsynthetischen Pestizide und Herbizide mehr führt und nur mehr natürlich-biologische Produkte in den Regalen zu finden sind. Diese Umstellung wurde von langer Hand geplant und umgesetzt. Ausschlaggebend dafür war die ständig steigende Zahl der Studien, die auf die Gefährdung von Menschen und Umwelt durch diese Mittel hinweisen. Und da allein 218 der in Österreich zugelassenen 250 Herbizide als umweltgefährlich eingestuft sind, war schnellster Handlungsbedarf angesagt. Es wurde also eine Rote Liste von 50 Produkten angelegt, anhand derer einige Waren sofort aus den Regalen genommen wurden. Da bellaflora für die meisten Pestizide ohnehin schon biologische Alternativen führte, war die Umstellung mit Beginn der heurigen Gartensaison abgeschlossen. Beim Umstieg auf rein biologischen Pflanzenschutz wurde und wird bellaflora von GLOBAL 2000 inhaltlich begleitet und unterstützt. Österreichs führende
5 LR Anschober + Mag. Wichtl + Mag. Hollerer + Mag. Linhard Seite 4 Umweltschutzorganisation kann auf eine zehnjährige, tiefgehende Expertise im Bereich Pestizide zurückgreifen. Die wirtschaftliche Bestätigung So ein Umstieg birgt schon ein gewisses Risikopotential, sagt bellaflora Geschäftsführer Mag. Alois Wichtl. Es war uns daher von Beginn an wichtig, alle Kundinnen und Kunden mit ins Boot zu holen. Schließlich mussten sie diesen Schritt mit uns gemeinsam gehen. Startschuss war eine Umtauschaktion, bei der alle Gärtner/innen ihre alten, chemischen Pflanzenschutzmittel zur fachgerechten Entsorgung in eine bellaflora Filiale bringen konnten und zugleich ein neues, natürliches Alternativprodukt zum reduzierten Preis bekamen. Ausgehend vom Kund/innenclub, der bereits Mitglieder zählt, war klar, dass die Gartenfreund/innen auf biologisches Gärtnern Wert legen. Aber nicht nur die Stammkund/innen, sondern auch andere Käufer/innen haben diese Initiative offensichtlich begrüßt. Wichtl: Die Verkaufszahlen sprechen für sich. Denn trotz des anhaltend schlechten Wetters in der Gartensaison 2013 können wir uns bei unserem naturnahen Pflanzenschutzsortiment über ein schönes Plus freuen. Wichtl sieht dies auch in der Entscheidungsvereinfachung für die Kund/innen begründet: Es ist doch komfortabler, wenn ich mir sicher sein kann, ein naturnahes einwandfreies Produkt zu erhalten, ohne langwierig sämtliche Inhalte zu prüfen.
6 LR Anschober + Mag. Wichtl + Mag. Hollerer + Mag. Linhard Seite 5 Nicht aufhören Für Mag.ª Isabella Hollerer, Nachhaltigkeitsbeauftragte von bellaflora, geht es um die Ökologisierung des gesamten Unternehmens: Diese Umstellung war der erste Schritt, aber noch lange nicht das Ende unserer diesbezüglichen Aktivitäten. Die Menschen sind hellhöriger, bewusster und kritischer geworden. Die Zeit ist reif für diese Themen. Das sehen wir nicht nur an unseren motivierten und stolzen Mitarbeiter/innen, sondern auch an vielen Reaktionen der Kundinnen und Kunden. Feedback kommt nicht nur mündlich in den Filialen, sondern auch schriftlich: Mit großer Begeisterung habe ich diesen von Ihnen durchgeführten gigantischen Schritt zur Kenntnis genommen. Gratulation!!!!!!!!! Somit sind Sie und das Unternehmen wirklich die absolute Grüne Nummer 1., heißt es da in einem , oder auch: Habe gerade in einem Artikel ihr Vorhaben zur Umstellung bezüglich chemischer Pestizide gelesen. Weiter so!!! Wir werden in Zukunft versuchen, nur mehr bei Ihnen einzukaufen, alleine schon als Dank für die Umwelt. Mit besten Grüßen, eine Jungfamilie. Auf Facebook meint eine Posterin: Super! Das ist ein wichtiger Schritt! Weg von Chemie, hin zu Bio! Gratuliere, dass Ihr den Mut habt! Um auch Unternehmen nicht aus der Verantwortung zu entlassen, appelliert Wichtl an die heimischen Firmen: Der Nachweis des Pestizids Glyphosat im menschlichen Körper zeigt, dass hier eindeutig Gefahr im Verzug ist. Wir haben keine Zeit, um politische Entscheidungen auf europäischer Ebene abzuwarten. Die Unternehmen selbst können hier viel schneller sein. Dabei sei es laut Wichtl vorrangig, sich nicht nur das Thema Nachhaltigkeit
7 LR Anschober + Mag. Wichtl + Mag. Hollerer + Mag. Linhard Seite 6 plakativ auf die werblichen Fahnen zu hängen, sondern auch nachvollziehbare, tatsächliche Handlungen zu setzen. Braunkorn statt Blaukorn Unter diesem Motto geht bellaflora einen Schritt weiter. Naturnahes Braunkorn ersetzt daher seit dem Frühjahr das bekannte Blaukorn, denn, so Hollerer: Mineralischer Dünger wie Blaukorn füttert die Pflanze andauernd mit Nährstoffen. Da diese aber nur eine gewisse Menge an Nährstoffen aufnehmen können, bleibt der Rest in der Erde zurück. Der Boden wird übersättigt die schädlichen Rückstände werden ausgewaschen und gelangen so ins Grundwasser. Braunkorn hingegen ist ein Bio-Dünger, der auf rein organischer Basis hergestellt wird. Hollerer: Braunkorn liefert die organische Nahrung für die Mikroorganismen in gesunder Erde, die sie aufspalten und so die Nährstoffe für die Pflanzen verfügbar machen. Pflanzen nehmen auf natürlichem Weg nur so viel auf, wie sie benötigen. Eine Übersättigung des Bodens gibt es nicht mehr und deshalb ist Bio auch einfacher für den Gärtner. In einem lebendigen Boden werden die Nährstoffe ans Erdreich gebunden. Wertvolle Pflanzenbausteine bleiben so länger erhalten, weiß die Nachhaltigkeitsbeauftragte der Grünen Nummer 1. Ganz zu schweigen davon, dass Braunkorn nicht nur ökologischer und nachhaltiger, sondern vor allem auch gesünder ist. Wichtl abschließend: Wir sind vom biologischen Weg überzeugt und werden ihn weiter gehen. Die Verkaufszahlen, die Kund/innen und unsere Mitarbeiter/innen bestärken uns darin.
8 LR Anschober + Mag. Wichtl + Mag. Hollerer + Mag. Linhard Seite 7 Unternehmen in Zahlen: bellaflora Gartencenter GmbH Eigentümer: KR Hilde Umdasch Gegründet: 1978 Geschäftsführer: Mag. Alois Wichtl, Mag. Nikolaus Thaller Nachhaltigkeitsbeauftragte: Mag.ª Isabella Hollerer Standorte: Mitarbeitende: Produkte: Umsatz (EUR): Kooperationspartner: Zentrale: 4060 Leonding Standorte: 26 österreichweit, mit Ausnahme Salzburg und Vorarlberg 500, davon 22 Lehrlinge Pflanzen, Pflanzenschutzmittel, Dekor Artikel 2010: 83 Mio.; 2011: 86,5 Mio.; 2012: 88 Mio. GLOBAL2000 / Pestizidfreiheit Arche Noah / Erhaltung, Verbreitung und Entwicklung der Kulturpflanzenvielfalt City Farm Schönbrunn / Gärtnern in der Stadt Initiative Bewusst Kaufen des Lebensministeriums Mitgliedschaft: FFP/Fair Flower Plants / Ziel ist die Förderung des Absatzes nachhaltig gezüchteter Pflanzen Klimabündnis Österreich / Ressourcenschonung, Klimaschutz
9 LR Anschober + Mag. Wichtl + Mag. Hollerer + Mag. Linhard Seite 8 Alle Grafiken bellaflora bellaflora_kraeuter.jpg,: Braunkorn ist nicht nur ökologischer und nachhaltiger, sondern vor allem auch gesünder.
10 LR Anschober + Mag. Wichtl + Mag. Hollerer + Mag. Linhard Seite 9 GLOBAL 2000: Tipps für mehr Artenvielfalt im Garten In Österreich besitzen über 2 Millionen Haushalte einen eigenen Garten und es liegt im wahrsten Sinne des Wortes in unseren Händen, wie wir diese Naturräume gestalten. Die Broschüre von GLOBAL 2000 und dem Oö. Umweltressort möchte die Leser/innen dazu anregen, den eigenen Garten als eine potentielle Naturoase zu sehen, welche mit einfachen Mitteln gestaltet werden und wesentlich zur Förderung der Artenvielfalt in Österreich beitragen kann. Bei den vorgeschlagenen Maßnahmen geht es in erster Linie nicht darum, mehr zu tun, sondern im Gegenteil, sich selbst etwas zurückzunehmen und die Natur besser verstehen zu lernen, denn das wichtigste bei der Arbeit im Garten ist, auf vorhandene Gegebenheiten einzugehen und das natürliche Gleichgewicht zu erhalten bzw. weiter zu fördern. Eine hohe Artenvielfalt im Hausgarten hilft dabei, dieses Gleichgewicht zu erreichen und kann außerdem entscheidend zur Sicherung der Biodiversität beitragen. Die österreichischen Gärten bilden zusammen ein riesiges Netzwerk an Biotopen und sind wichtige Refugien vieler Tier- und Pflanzenarten geworden, denn die zunehmende Versiegelung, Zerstückelung und Ausräumung von Grünräumen, sowie die Intensität der Landwirtschaft haben in den letzten Jahrzehnten zu einem dramatischen Artenrückgang auf regionaler, nationaler, wie auch auf globaler Ebene geführt. Um nicht noch mehr Arten zu verlieren, muss Abstand vom Einsatz umweltschädlicher Mittel wie Pestizide oder Kunstdünger genommen werden, denn diese Stoffe bringen den Naturhaushalt durcheinander und sollten, aus Sicht des Umwelt- und Artenschutzes, nicht verwendet werden.
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