12. Kongress für Eisenbahnbetriebsleiter und Sicherheitsmanager ETCS-Fahrzeugausrüstung erfolgreich und sicher implementieren und betreiben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "12. Kongress für Eisenbahnbetriebsleiter und Sicherheitsmanager ETCS-Fahrzeugausrüstung erfolgreich und sicher implementieren und betreiben"

Transkript

1 12. Kongress für Eisenbahnbetriebsleiter und Sicherheitsmanager ETCS-Fahrzeugausrüstung erfolgreich und sicher implementieren und betreiben

2 ETCS Fahrzeugausrüstung Agenda Allgemeine Projektinformationen Sicherheit in den verschiedenen Lebenszyklusphasen Erfolgsfaktoren, Lessons learned

3 ETCS Infrastruktur in Österreich ETCS Level 1 ETCS Level 2 in Betrieb 10/2013: 75 km BS Ø 35 Züge / Tag Thales, SRS 2.3.0d in Betrieb 12/2012: 50 km NBS Ø 180 Züge / Tag Thales, SRS 2.3.0d in Betrieb 10/2014: 87 km BS Ø 45 Züge / Tag Siemens, SRS 2.3.0d in Betrieb 12/2012: 110 km BS 50 km NBS Ø 170 Züge / Tag Thales, SRS 2.3.0d in Betrieb 12/2013: 60 km BS Ø 140 Züge / Tag Thales, SRS 2.3.0d Seekirchen Salzburg Linz Wels Vöcklabruck St. Pölten Wien Innsbruck Graz

4 ETCS Fahrzeugausrüstung Strategie und Ausrüstung Strategie für die Nachrüstung: alle erforderlichen Fahrzeuge für die NBS (mit gemischtem Verkehr) alle Fahrzeuge für Reisezüge mit v 200 km/h alle Fahrzeuge für Güterzüge, Baujahr 2000 oder später Nachrüstung von 449 Bestandsfahrzeugen mit ETCS Level 2 in BR Anzahl Lieferung Betrieb in 1016/ AT-DE-HU-CH-RO-BG-HR(-SK) AT-DE-SI-IT-CZ-HR 8090 railjet AT-DE-HU-CH-CZ Baufahrzeuge AT

5 ETCS Fahrzeugausrüstung Projektstatus Status Betrieb mit ETCS L1 und L2 Betrieb mit ETCS LSTM PZB Betrieb mit ETCS LSTM LS Betrieb mit ETCS L0 (+ZUB) Betrieb mit ETCS OFF AT DE, SI CZ CH HU (trotz Zulassung für L1), RO, BG, HR, IT Betrieb mit ETCS L1 und L2 seit 12/2012 ohne sicherheitsrelevante Probleme Level 1 Thales / Siemens km Level 2 RBC Thales km Level 2 RBC Siemens km km mit ETCS L1 / L2 monatlich

6 ETCS Fahrzeugausrüstung Agenda Allgemeine Projektinformationen Sicherheit in den verschiedenen Lebenszyklusphasen Erfolgsfaktoren, Lessons learned

7 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphasen gemäß EN Konzept 1 Systemdefinitionen und Anwendungsbedingungen 2 Risikoanalyse 3 Systemanforderungen 4 Zuteilung Systemanforderungen 5 Entwicklung und Implementierung 6 Fertigung 7 Installation/Montage 8 System-Validierung 9 Systemabnahme 10 Erfassung der Leistungsfähigkeit 12 Betrieb und Instandhaltung 11 Stilllegung und Entsorgung 14 Änderungen und Nachrüstung 13

8 ETCS Fahrzeugausrüstung RAMS-Elemente gemäß EN RAMS für Bahnen Sicherheit Verfügbarkeit Zuverlässigkeit und Instandhaltbarkeit Betrieb und Instandhaltung

9 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphasen 1 5 (Konzept Systemanforderungen) Aufgaben in den Phasen Konzept bis Zuteilung der Systemanforderungen : Risikoanalyse Durchführen einer Risikoanalyse des Gesamtsystems ETCS (Federführung: Infrastruktur) Risikoanalyse der ETCS-Fahrzeugausrüstung durch den Lieferanten Erstellung eines Lastenheftes, Leistungsbeschreibung und Vertrag Festlegung der Sicherheitsanforderungen und Rahmenbedingungen Erstellung eines Sicherheitsplans Vorgaben für alle Aktivitäten im Bereich Sicherheit

10 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 6 (Entwicklung und Implementierung) Aufgaben in der Phase Entwicklung und Implementierung : Review der Lieferantendokumente Mitarbeit bei Erstellung der Betriebsszenarien (Federführung: Infrastruktur) Mitarbeit bei Festlegung der National Values (Federführung: Infrastruktur) Mitarbeit bei Erstellung der betrieblichen Normen (Federführung: Infrastruktur) Erstellung der Bedienungsanleitungen Erstellung der Schulungsunterlagen Festlegung von Betriebsgrundsätzen ETCS bleibt auch auf allen Nicht-ETCS-Strecken eingeschaltet Bedienerfreundlichkeit optimieren (Bedienfehler minimieren, Akzeptanz durch die Tf erhöhen)

11 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphasen 7 8 (Fertigung und Montage) Aufgaben in den Phasen Fertigung und Installation/Montage : alle Sicherheitsaktivitäten sind Aufgabe des Lieferanten

12 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 9 (Validierung, Abnahme, Inbetriebsetzung) Aufgaben in der Phase System-Validierung einschließlich Sicherheitsabnahme und Inbetriebsetzung : Datapreparation TTI-Tests und Baureihentests Sicherheitserprobung Abnahmeprüfungen Sicherheitsnachweisführung TTI = Track Train Integration

13 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 9 (Validierung, Abnahme, Inbetriebsetzung) Common Safety Methods (Richtlinie 2009/352/EC und ergänzender Leitfaden der österr. NSA) Nachweisdokumentation zur Anwendung der CSM Beschreibung der Systemdefinition, Schnittstellen, Systemumgebung, Methoden und Kriterien zur Gefährdungsermittlung, Gefährdungseinstufung und Risikobewertungsverfahren Funktionsgefährungsanalyse und Risikoanalyse für betriebliche Gefährdungen alle SRACs des Lieferanten, relevant für die betreffende Baureihe einzelne vom Betreiber festzulegende Parameter für die Datapreparation, z.b. die maximale Beschleunigung des Zuges bis zum Wirken einer Traktionssperre Gefährdungsnachweis der getroffenen Maßnahmen (Normen, Bedienungsanleitung) Hazard Log für ETCS Sicherheitsbewertungsbericht einer unabhängigen Bewertungsstelle Allgemeiner Teil Anhang I Bewertung der Nachweisdokumentation bezüglich funktionalen Gefährdungen durch die Integration von ETCS in eine bestimmte Baureihe (Lieferant) Anhang II Bewertung der Nachweisdokumentation bezüglich betrieblicher Gefährdungen durch die Integration von ETCS in eine bestimmte Baureihe (ÖBB) SRAC = Safety Related Application Constraints

14 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 9 (Validierung, Abnahme, Inbetriebsetzung) Zulassung, Betriebsbewilligung europäischer Prozeß gemäß TSI CCS und TSI RST (NoBo) unterschiedliche nationale technische Anforderungen (NTR) nationale Sicherheitsanforderungen durch DeBo + NSA, z.b. ein 3. Bremsventil für ETCS (PZB/LZB hat bei diesen BR Zugriff auf 3 Bremsventile Stand der Technik ) unterschiedliche nationale Anforderungen an CSM unterschiedliche nationale Prozesse für die Bauartänderung der Fahrzeuge und konventionellen Zugbeeinflussungssysteme NoBo = Notified Body DeBo = Designated Body Österr. Zulassungsprozeß

15 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 10 (Systemabnahme) Aufgaben in der Phase Systemabnahme : alle generischen Abnahmen wurden in der Phase 9 beschrieben und durchgeführt Berichte zur Prüfung und Inbetriebnahme der einzelnen Fahrzeuge durch den ETCS-Lieferant Abnahmeprüfung der einzelnen Fahrzeuge durch ÖBB

16 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 11 (Betrieb und Instandhaltung) Aufgaben in der Phase Betrieb und Instandhaltung : Sicherstellen eines sicheren Betriebs einschließlich Instandhaltung durch den Betreiber Schulung der Mitarbeiter Schulung der Instruktoren durch die Poweruser Schulung der Tf durch Instruktoren des Betreibers Schulung der Instandhaltungsmitarbeiter durch den Lieferanten 3-phasige Inbetriebnahme 24/7 ETCS-Hotline durch Instruktoren in den ersten Betriebsmonaten anlaßbezogene Aktualisierung der Bedienungsanleitungen und Schulungsunterlagen für Betrieb und Instandhaltung und anlaßbezogene Weisungen und Infos für Betrieb und Instandhaltung Anlässe sind häufig infrastukturseitig verursacht (z.b. Änderungen der RBC-Software, neue ETCS-Strecken, Änderung der Grenztransitionen) Berücksichtigung von ETCS bei den periodische Beurteilungen der Tf Hazard Log für ETCS: seit Inbetriebnahme 12/2012 kein neuer Eintrag Systemübergreifendes Technisches Gremium für Anomalien (federführend: Systemintegrator)

17 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 12 (Messung der Leistungsfähigkeit) Aufgaben in der Phase Messung der Leistungsfähigkeit : Erfassung, Analyse und Beurteilung von sicherheitsrelevanten Daten Verwendung eines Failure Reporting Analysis and Corrective Action System (FRACAS) durch den Lieferanten Einleitung erforderlicher Maßnahmen Schulung Tf und IH-Personal Software- und Hardwareänderungen IH = Instandhaltung

18 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 13 (Modifizierung und Retrofit) Aufgaben in der Phase Modifizierung und Retrofit : anlaßbezogene Aktualisierung der Bedienungsanleitungen und Schulungsunterlagen nach Änderungen der ETCS Hard- und Software anlaßbezogene Weisungen und Infos

19 ETCS Fahrzeugausrüstung Agenda Allgemeine Projektinformationen Sicherheit in den verschiedenen Lebenszyklusphasen Erfolgsfaktoren, Lessons learned

20 ETCS Fahrzeugausrüstung Erfolgsfaktoren / Lessons learned Allgemein Erfahrung aus Pilotprojekt Wien Budapest mit 13 Loks der BR 1116 mit Level 1 gemeinsame Beschaffung und Projektabwicklung für ÖBB-PR, ÖBB-PV und ÖBB-Infra hohe Anforderungen an die Qualifikation des Lieferanten Vertrag für ein schlüsselfertiges ETCS inklusive Zulassung, Instandhaltung, ETCS-Programm mit enger Zusammenarbeit der Projekte Infrastruktur GSM-R Betrieb Fahrzeuge Unterstützung beim Detaildesign und Einbau in die Fahrzeuge durch ÖBB Werkstatt kein Claim Management vor Erreichen des Hauptziels Sicherheit externer Systemintegrator mit hoher ETCS-Erfahrung laufende Projektunterstützung durch eine Bahn mit hoher ETCS-Erfahrung (SBB) externer Berater für CSM laufende Abstimmung mit Gutachter und BMVIT

21 ETCS Fahrzeugausrüstung Lessons learned Allgemein Integration von ETCS in 5 Jahre alte Siemens-Displays Odometrie, vor allem in Drehstromloks mit Antriebsregelung 2. Generation Einfluß der Strecke bzw. Streckenprojektierung auf die Zuverlässigkeit der Odometrie Komplexität, Dauer und Unterschiede der Zulassungsprozesse im In- und Ausland unterschiedliche nationale Anforderungen an die Funktionalität (Hot-standby Transition, Euroloop, ) Sicherheit unterschiedliche nationale Sicherheitsanforderungen (Bremsventile, Antennenanordnung, ) unterschiedliche nationale CSM-Prozesse

22 BACKUP

23 ETCS Infrastruktur in Österreich ETCS Level 1 ETCS Level 2 in Betrieb 10/2013: 75 km BS Ø 35 Züge / Tag Thales, SRS 2.3.0d geplant 2025: 1. Ablösung der LZB in Betrieb 12/2012: 50 km NBS Ø 180 Züge / Tag Thales, SRS 2.3.0d geplant km NBS vsl. Thales, SRS 2.3.0d in Betrieb 10/2014: 87 km BS Ø 45 Züge / Tag Siemens, SRS 2.3.0d in Betrieb 12/2012: 110 km BS 50 km NBS Ø 170 Züge / Tag Thales, SRS 2.3.0d in Betrieb 12/2013: 60 km BS Ø 140 Züge / Tag Thales, SRS 2.3.0d Seekirchen Salzburg Linz Wels Vöcklabruck geplant 2023: 30 km St. Pölten Wien ausser Betrieb: 70 km BS Thales/Siemens,SRS Innsbruck Graz Werndorf geplant 2024: Semmering Basistunnel 30 km Zusätzliche viele Pläne, aber noch nicht genehmigt. geplant 2023: 130 km NBS

24 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphasen 1 5 (Konzept Systemanforderungen) Aufgaben in den Phasen Konzept bis Zuteilung der Systemanforderungen : Risikoanalyse Durchführen einer Risikoanalyse des Gesamtsystems ETCS (Federführung: Infrastruktur) Vergleich mit dem Referenzsystem PZB inklusive National Values Risikoanalyse der ETCS-Fahrzeugausrüstung durch den Lieferanten Erstellung eines Lastenheftes, Leistungsbeschreibung und Vertrag Festlegung der Sicherheitsanforderungen und Rahmenbedingungen (z.b. Traktionssperre muss grundsätzlich SIL 4 erfüllen, Traktionssperre muss ohne Ausschalten des Hauptschalters erfolgen) Erstellung eines Sicherheitsplans Vorgaben für alle Aktivitäten im Bereich Sicherheit

25 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 6 (Entwicklung und Implementierung) Aufgaben in der Phase Entwicklung und Implementierung : Review der Lieferantendokumente, z.b. Pflichtenheft Safety Verification and Validation Plan Quality Plan RAM-Dokumente Mitarbeit bei Erstellung der Betriebsszenarien (Federführung: Infrastruktur) Mitarbeit bei Festlegung der National Values (Federführung: Infrastruktur) Mitarbeit bei Erstellung der betrieblichen Normen (Federführung: Infrastruktur) keine spezifischen Normen für einzelne Strecken, RBCs oder Lieferanten Erstellung der Bedienungsanleitungen für ETCS geänderte Baureihen Erstellung der Schulungsunterlagen WBT für ETCS und für geänderte Baureihen Simulator

26 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 6 (Entwicklung und Implementierung) Weitere Aufgaben in der Phase Entwicklung und Implementierung : Festlegung von Betriebsgrundsätzen ETCS bleibt auch auf allen Nicht-ETCS-Strecken eingeschaltet Bedienerfreundlichkeit optimieren (Bedienfehler minimieren, Akzeptanz durch die Tf erhöhen), z.b. Anordnung und Funktion externer ETCS-Quittiertaster Häufigkeit und Durchführung von Tests und Resets, rechtzeitige Info vor Ablauf der Fristen erforderliche Bedienhandlungen bei In- und Außerbetriebnahme und im Fernsteuerbetrieb Integration in das Fahrzeugdiagnosesystem mit Störungsmeldungen am Diagnosedisplay einfache und schnelle integrierte Dateneingabe für ETCS, PZB/LZB und AFB mit sinnvollen Vorschlagswerten, automatische Umrechnung für PZB/LZB gemäß PZB/LZB-Einstelltabelle gleiche Reihenfolge der Dateneingabe vom Bremszettel über PZB/LZB bis ETCS Schnittstelle ETCS PZB/LZB: Verhalten nach Störungen optimieren Verhalten bei ETCS-Störungen optimieren, z.b. bei Ausfall eines Bremsventils

27 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 6 (Entwicklung und Implementierung) Betriebsszenarien für L1 und L2, für Regelbetrieb und Störungen, z.b. für den Mode OS, als Basis für Testdrehbücher Abnahmen Betriebliche Normen Bedienungsanleitungen Schulungsunterlagen

28 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 9 (Validierung, Abnahme, Inbetriebsetzung) Datapreparation (vom Betreiber zu liefernde Parameter für ETCS) infrastrukturspezifische Parameter (z.b. Rückwärtskompatibilität von CR, zulässige Zugkategorien, Übertragungsgeschwindigkeit des GSM-R Netzes, max. Länge großer Metallmassen) Festlegung durch die Infrastrukturbetreiber baureihen- und projektspezifische Parameter (z.b. Zeit für die Leistungsabschaltung, maximale Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeuges, Verhalten Gleit- und Schleuderschutz, Reihenfolge der Dateneingabe, Plausibilitätsprüfungen bei der Dateneingabe) Festlegung durch Expertengremium Validierung durch Testfahrten Bremsparameter (z.b. Verzögerungswerte abhängig von BRA und BRH, Reaktionszeit des Tf) Festlegung durch Expertengremium Validierung durch Testfahrten Bremsgutachten CR = Change Requests

29 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 9 (Validierung, Abnahme, Inbetriebsetzung) Feldtests TTI Tests 15 km des ERTMS Korridors B wurden als Teststrecke verwendet, verfügbar 2 Jahre vor der Inbetriebnahme Test der Funktion von Fahrzeug, Strecke und Betriebsführung auf Basis der Betriebsszenarien Vollständige Durchführung aller Tests mit der 1. Baureihe und Variante, teilweise Durchführung für weitere Baureihen und Varianten Baureihen-Tests Fahrzeug Software DMI (MFD/CCD) Software JRU Software ETCS Odometry (Weg- und Geschwindigkeitsmessung) AFB Änderungen der konventionellen Zugbeeinflussungssysteme (Hard- und Software) JRU = Datenspeicher

30 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 9 (Validierung, Abnahme, Inbetriebsetzung) Feldtests Poweruser Auswahl eines kleinen Teams an Instruktoren und Fahrdienstleitern mit enger Zusammenarbeit Aufgaben der Instruktoren Mitarbeit bei Erstellung der Betriebsszenarien Mitarbeit bei Erstellung der Testdrehbücher Testdurchführung TTI-Tests Testdurchführung Baureihen-Tests (ZSG, DMI (MFD/CCD), AFB, ) Testdurchführung für Abnahmetests, Gutachtertests, Mitarbeit bei Erstellung Schulungsunterlagen, Mitarbeit bei Erstellung Bedienungsanleitungen Zulassungsfahrten nach Abschluß der Tests (Sicherheitserprobung) in AT km mit der 1. Baureihe (2 Tf, kein kommerzieller Betrieb) in AT je km mit weiteren Baureihen mit identischer ETCS Basissoftware in HU vergleichbare Anforderungen TTI = Track Train Integration

31 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 9 (Validierung, Abnahme, Inbetriebsetzung) Abnahmeprüfungen Werkabnahmeprüfung des Systems (FAT) Inbetriebsetzungsprüfung (SAT1) Inbetriebnahmeprüfung (SAT2) Betriebsbewilligungsprüfung (SAT3) Betriebsertüchtigung Zuverlässigkeits- und Instandhaltbarkeitsprüfung Schlußabnahmeprüfung

32 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 9 (Validierung, Abnahme, Inbetriebsetzung) SRACs (Safety Related Application Constraints) Liste der exportierten sicherheitsrelevanten Anwendungsbedingungen aus dem Hazard Log des Lieferanten zur Akzeptanz relevant für CSM Nachweis (für alle Einsatzländer und Betreiber!!) Lokführer ja Triebfahrzeugführerheft betrieblicher Teil, Bedienungsanleitungen für ETCS und Baureihen Betreiber ja SMS, projektspezifische Nachweise Instandhaltung ja Akzeptanz durch den ECM (Handbücher für präventive und korrektive Instandhaltung) Infrastruktur nein 1) Akzeptanz durch alle Infrastrukturbetreiber, bei denen die Fahrzeuge mit L1 oder L2 fahren 1) relevant für den Lieferanten-Teil von CSM, nicht für den Betreiber-Teil zur Information Infrastruktur nein nicht sicherheitsrelevante Empfehlungen aus der Risikoanalyse des Lieferanten

33 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 11 (Betrieb und Instandhaltung) Schulung der Tf Regelszenarien mehrmals wiederholen für Handlungssicherheit im Normalbetrieb für Tf ohne Erfahrung mit Führerraumsignalisierung höherer Schulungsaufwand notwendig für Strecken ohne Parallelausrüstung mit Signalen / PZB höherer Schulungsaufwand notwendig ETCS LSTM PZB ETCS Level 1 ETCS Level 2 Upgrade Level 2 Level 1 Upgrade Level 1 Level 2 WBT ETCS 2,0 WBT ETCS 4,5 WBT ETCS 5,0 WBT ETCS 1,5 WBT ETCS 2,0 WBT Fahrzeug --- WBT Fahrzeug --- WBT Fahrzeug --- WBT Fahrzeug --- WBT Fahrzeug --- Simulator --- Simulator 6,5 Simulator 9,0 Simulator 3,5 Simulator 7,0 Normen (ppt) --- Normen (ppt) 2,0 Normen (ppt) 3,0 Normen (ppt) 2,0 Normen (ppt) 2,0 Fahrzeug --- Fahrzeug --- Fahrzeug --- Fahrzeug --- Fahrzeug --- Streckenfahrten --- Streckenfahrten --- Streckenfahrten --- Streckenfahrten --- Streckenfahrten --- Gesamt 2,0 Gesamt 13,0 Gesamt 17,0 Gesamt 7,0 Gesamt 11,0 WBT = Web Based Training

34 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 11 (Betrieb und Instandhaltung) phasenweise Inbetriebsetzung Implementierungsphasen BR 1016/1116: konvent. Betrieb PZB/LZB 1. Phase Betrieb mit ETCS OFF neue Fahrzeug-Software - Dateneingabe PZB/LZB am DMI - Test PZB/LZB am DMI (DMI = MFD/CCD) 2. Phase Betrieb mit ETCS ON Level STM PZB - Dateingabe für ETCS - täglicher ETCS-Test und Reset - Shunting mit ETCS Level 0 3. Phase Betrieb mit ETCS ON Level 2 - Betriebserprobung - einige kommerz. Züge

35 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 9 (Validierung, Abnahme, Inbetriebsetzung) Sicherheitsnachweisführung durch den Lieferanten Cenelec Lastenheft Streckenzugangsvorgabe Netzzugangsbestimmung UNISIG technisch EisbG Sicherheitsorientierte Prüfung/Fz Sicherheitsorientierte Prüfung/Fz Serie UNISIG betrieblich Betriebsvorschrift etc. SiNW Fz M/L/N (fahrzeugbezogen) Inkl. Vorschriften Bedienung, Erhalt etc. Projektspez. Ausprägung SiNW Anwendung OBU in Fz M (Serie M z.b. Ae 6/8) SiNW OBU-EVC (fahrzeugunabhängig) Version V von Lieferant A idealerweise typenzugelassen II VI IX IOP Statement des OBU- Lieferanten bezüglich Stand Implementierung Subsets, *) X Austrian authorisation process Fahrzeugprojekt Ganzheitliche Dokumentation aller sicherheitsrelevanter Inhalte Zugangsprüfung Fahrzeugtyp / Strecke IOP NW EVC / RBC-Strecke Systemintegration GSM-R Projekt VII IOP-Statement des Streckenbetreibers/ Streckenlieferanten, basierend auf theoretischer Betrachtung, Labor- und Streckentests, Betriebsvorschrift etc. SiNW StreckenSystem Inkl. Betriebsvorschrift u. übriger Anforderungen Sicherheitsnachweis für die Sicherungsanlagen (SA) SiNW RBC Versionen und generische sowie ggf. durch den Betriebsprozesse Streckenbetreiber spezifisch (länderspezifisch) geforderten, zusätzlichen ÖBB-Produktion BL Testfälle SRAC Programmleiter ETCS L2 beauftragt Systemintegrator XI Nachweis Gesamtsystemtests Fz / Strecke X Dokumentation Überprüfung GSM-R QOS/RAMS Kriterien V I III XII SRAC idealerweise typenzugelassen Infrastrukturprojekt EisbG Cenelec Lastenheft UNISIG technisch IV VIII ROT: Unveränderbare Vorgaben und Randbedingungen. UNISIG betrieblich SiNW ESTW Typenzugelassen Weitere Subsysteme (Achszähler ) GRAU: Durch den Systemintegrator zu erbringende Themen und Nachweise GRÜN: durch die Lieferanten zu erbringende Themen und Nachweise. BLAU: Durch den Infrastruktur- und/oder der Fahrzeugbetreiber zu verantwortende Nachweise und Begutachtungen. - Als SiNW (II, IV) wird die Erklärung gem. 40 EisbG verstanden - M/L/N entspricht verschiedenen Fahrzeugtpyen (III), (VII) und (IX) werden im ETCS Idealzustand überflüssig und ersetzt durch einen europäischen Konformitätsnachweis (UNISIG Class 99/7.7.7) *)

36 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 12 (Messung der Leistungsfähigkeit) Zuverlässigkeit ETCS wird wegen technischer Störungen und Bedienfehlern ausgeschaltet : Verbesserung um 25% Schulung und Routine, keine technischen Maßnahmen

37 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 12 (Messung der Leistungsfähigkeit) Zuverlässigkeit Vergleich ETCS mit LZB 80/16

38 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 12 (Messung der Leistungsfähigkeit) Verspätungen durch ETCS 433 Fahrzeuge ( ) Delay caused by emergency brakes of the class B system PZB due to human errors: min Vergleich: Verspätungen PZB durch Zwangsbremsungen auf Grund von Fehlbedienung: min

39 ETCS Fahrzeugausrüstung Lebenszyklusphase 12 (Messung der Leistungsfähigkeit) Vertragliche MTBF Forderungen Item MTBF target Effective failures Failure quantity Effective MTBF KPI (result / target) Target reached EVC Kernel Subsystem % Yes Eurobalise Antenna % Yes DMI (MDU41) % Yes Wheel Sensor cell % Yes Radar % Yes TRU Subsystem % Yes GSM-R Data Rack % Yes

Erfahrungen mit den CENELEC-Normen Probleme und Lösungsansätze

Erfahrungen mit den CENELEC-Normen Probleme und Lösungsansätze Erfahrungen mit den CENELEC-Normen Probleme und Lösungsansätze Dipl.-Math. Stefanie Schwartz, DLR Erfahrungen mit den CENELEC-Normen > 8. Oktober 2008 > Folie 1 Überblick Projekt Neue Konzepte für die

Mehr

Sicherheitsbewertungsbericht

Sicherheitsbewertungsbericht Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Muster Nachweisdokumentation und Sicherheitsbewertungsbericht

Muster Nachweisdokumentation und Sicherheitsbewertungsbericht Muster Nachweisdokumentation und Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für

Mehr

Was ist Zugsicherung.

Was ist Zugsicherung. Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000

Mehr

PLM: Privat Label Manufacturer (Kunde der OEM-PLM-Beziehung) OEM: Original Equipment Manufacturer (Lieferant der OEM-PLM-Beziehung)

PLM: Privat Label Manufacturer (Kunde der OEM-PLM-Beziehung) OEM: Original Equipment Manufacturer (Lieferant der OEM-PLM-Beziehung) 1 Anwendsbereich Prüf der Produktdokumentation im Falle von Privat Label Herstellern gemäß OEM Verfahren Zu verwenden bei neuen Anträgen zur Zertifizier und bei Stichprobenprüfen im Rahmen der regelmäßigen

Mehr

EN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb

EN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb : Informationen für Management und Betrieb 1 Agenda Einführung Informationen für Management und Betrieb Abnahmetests Prozesse o Übersicht o Betriebsprozesse o Management Prozesse Anhang A: Beispiel zur

Mehr

ECM für Güterwagen die Behördensicht

ECM für Güterwagen die Behördensicht Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr ECM für

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.

Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus. Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung

Mehr

Key Management für ETCS

Key Management für ETCS Key Management für ETCS Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014 1 DB Netz AG Niels Neuberg, Stefan Seither I.NVT

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) 05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)

Mehr

VDE 8.2 Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle Inbetriebnahme (IBN) Pressegespräch 18. September 2015. Deutsche Bahn AG

VDE 8.2 Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle Inbetriebnahme (IBN) Pressegespräch 18. September 2015. Deutsche Bahn AG VDE 8.2 Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle Inbetriebnahme (IBN) Pressegespräch 18. September 2015 Deutsche Bahn AG Berlin, 18.09.2015 VDE 8, NBS Ebensfeld - Erfurt - Leipzig/Halle Jeder Projektablauf beinhaltet

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften

Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften bei der Planung und Realisierung von Gebäudeautomationssystemen Prof. Achim Heidemann Studiengang Facility Management Automationssysteme in der Anwendung Vortrag GLT-Anwendertagung

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

TEILEGUTACHTEN. Nr.374-0019-00

TEILEGUTACHTEN. Nr.374-0019-00 ULT Seite: 1/4 TEILEGUTACHTEN Nr.374-0019-00 über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeuges bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau von Teilen gemäß 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO für das Teil / den Änderungsumfang

Mehr

KFZ-Experten Unfallgutachten Wertgutachten Technische Gutachten UVV-Prüfung Oldtimerbewertung Gerichtsgutachten

KFZ-Experten Unfallgutachten Wertgutachten Technische Gutachten UVV-Prüfung Oldtimerbewertung Gerichtsgutachten 16 Fragen und Antworten zu Oldtimern und der neuen Oldtimer-Richtlinie Mit der neuen Oldtimer-Richtlinie kommen ab November 2011 auf die Oldtimerfahrer verschiedene Änderungen zu. Diese Änderungen wurden

Mehr

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich 13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.

Mehr

SAQ FG Medizinprodukte Hersteller. Validierung

SAQ FG Medizinprodukte Hersteller. Validierung SAQ FG Medizinprodukte Hersteller Validierung Die Forderungen der ISO 13485:2003 und EU Richtlinien aus der Sicht einer Zertifizierungsstelle 1 Was heisst Verifizierung / Validierung? Gemäss EN ISO 9000:2000:

Mehr

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 1 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 Prüfung der Ausstattung für den Straßenbetriebsdienst Hinweise zur Beschaffung mit Bezug zum Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau 21/2013

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen

Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Thomas Löchte Geschäftsführer Informationsfabrik GmbH Wir produzieren INFORMATION. Konzeption und Architektur Implementierung [ETL,

Mehr

Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung

Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung Version: 1.0.0 Status: abgestimmt Editoren: Jürgen Dohle, Telekom Deutschland Tel: +49 228 181-45638 E-Mail: juergen.dohle@telekom.de

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Dokumentinformationen

Dokumentinformationen Dokumentinformationen Art des Dokuments Autoren Organisation Status Dr. Olaf Heimbürger Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG), Betrieb GDI-DE abgestimmt Version 1.0 erstellt am 16.02.2015 zuletzt

Mehr

Qualifizierungsphasen bei einem Monitoring System

Qualifizierungsphasen bei einem Monitoring System Qualifizierungsphasen bei einem Monitoring System SCC Seminar GAMP 5 für Praktiker, Rheinfelden 26.Mar.2014 we prove it. www.elpro.com Qualifizierungsphasen bei einem CMS 26.Mar.2014 Seite 1 Agenda 1.

Mehr

Technische Richtlinien

Technische Richtlinien Technische Richtlinien für Windenergieanlagen Teil 1: Bestimmung der Schallemissionswerte Revision 18 Stand 01.02.2008 Herausgeber: FGW e.v.-fördergesellschaft Windenergie und andere Erneuerbare Energien

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter

Mehr

Neue Regelungen zur obligatorischen Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr

Neue Regelungen zur obligatorischen Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr Handelskammer Bremen Postfach 105107 28051 Bremen Ihr Ansprechpartner Jörg Albertzard Telefon 0421 3637-275 Telefax 0421 3637-274 E-Mail albertzard @handelskammer-bremen.de Neue Regelungen zur obligatorischen

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:

Mehr

1. Vorbemerkung Die nachstehenden Regelungen gelten bis zur Anwendung der Bestimmungen aus den Beschlüssen BK6-09-034 bzw. BK7-09-001 ab 01.10.2011.

1. Vorbemerkung Die nachstehenden Regelungen gelten bis zur Anwendung der Bestimmungen aus den Beschlüssen BK6-09-034 bzw. BK7-09-001 ab 01.10.2011. Elektronischer Datenaustausch für Prozesse zwischen der Stadtwerke ETO GmbH & Co.KG und im Netzgebiet tätigen Messdienstleistern / Messstellenbetreibern 1. Vorbemerkung Die nachstehenden Regelungen gelten

Mehr

LABS/QM. Durchgängige Integration vom Messgerät bis zum SAP QM mit Unterstützung vom OpenLab sowie LABS/QM

LABS/QM. Durchgängige Integration vom Messgerät bis zum SAP QM mit Unterstützung vom OpenLab sowie LABS/QM LABS/QM Durchgängige Integration mit Unterstützung vom OpenLab sowie LABS/QM Agenda 1. Das Unternehmen icd 2. Ausgangslage im Labor und Unternehmen 3. Was für Anforderungen werden an eine Integration gestellt?

Mehr

Handbuch. Mit Informationen zur Unterstützung des Risikomanagers. von Medizinischen IT-Netzwerken. zur Umsetzung der DIN EN 80001-1

Handbuch. Mit Informationen zur Unterstützung des Risikomanagers. von Medizinischen IT-Netzwerken. zur Umsetzung der DIN EN 80001-1 Handbuch Mit Informationen zur Unterstützung des Risikomanagers eines Betreibers von Medizinischen IT-Netzwerken zur Umsetzung der DIN EN 80001-1 (Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die

Mehr

Qualitätssicherungsbedingungen Stand: 25. Januar 2016

Qualitätssicherungsbedingungen Stand: 25. Januar 2016 002: Lieferung der Teile nur mit aktueller BAAINBw- oder RLS/RMMV-Zulassung. 089: Das Herstelldatum auf dem Teil und/oder Verpackung muss erkennbar sein. Das Alter darf bei Anlieferung 6 Monate nicht überschreiten.

Mehr

Podiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels

Podiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten Podiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels Grundaussagen zur Validierung (1)

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8 ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 4. Mai 2015 und der Vollversammlung

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 18. September 2014 und der Vollversammlung vom

Mehr

OEM Von der Idee zum Serienprodukt

OEM Von der Idee zum Serienprodukt OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG SENIOR TEAM MANAGER

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG SENIOR TEAM MANAGER Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6

Mehr

SCU Safety Control Unit

SCU Safety Control Unit Grundidee Die Trennung von sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten Funktionen und Architekturelementen ist einer der Grundgedanken aller Sicherheitsnormen. Komplexe Systeme sind undurchsichtig,

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium PESSRAL: Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts (Programmierbare

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage

Mehr

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen

Mehr

Teil 2: Ablauf der Analyse festlegen

Teil 2: Ablauf der Analyse festlegen Teil 2: Ablauf der Analyse festlegen 1. Klicken Sie in der Button-Leiste auf den Button Auto, um eine automatisierte Analyse mit einem automatischen Probengeber (Autosampler) zu starten. 2. Überprüfen

Mehr

Theoretische Privatpilotenprüfung (A)

Theoretische Privatpilotenprüfung (A) Theoretische Privatpilotenprüfung (A) Ausgabe 1 1. Juni 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 3 2. Prüfungsorganisation 3 3. Anmeldung 3 4. Prüfungsdauer und Hilfsmittel 4 5. Prüfungsdurchführung 5 6.

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.

Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9. Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.2009 1. Grundsätze Alle Fahrer im Güterkraftverkehr, sofern

Mehr

Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung

Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung 4. DFN-Konferenz Datenschutz RA Dr. Jan K. Köcher Datenschutzauditor (TÜV) koecher@dfn-cert.de Einordnung Hard- und Softwarewartung

Mehr

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Kapitel 10: Dokumentation

Kapitel 10: Dokumentation Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch

Mehr

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Schlüsselaustausch. Version 1.1. APCS Power Clearing and Settlement AG

Schlüsselaustausch. Version 1.1. APCS Power Clearing and Settlement AG APCS Power Clearing and Settlement AG Schlüsselaustausch Version 1.1 Copyright APCS AG File: P:\Technisches Clearing\DATENFORMATE\Schlüsselaustausch.doc Status: Freigabe Ablage: Datum: 02.05.2002 Dokumentenverwaltung

Mehr

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

10.04.2013. Führen eines Minibusses bis 3,5 t (Nichtberufsmässige Transporte)

10.04.2013. Führen eines Minibusses bis 3,5 t (Nichtberufsmässige Transporte) Führen eines Minibusses bis 3,5 t (Nichtberufsmässige Transporte) Themen 1. Blauer Ausweis mit Kategorie D2 (altrechtlich) Umtausch gegen einen Führerausweis im Kreditkartenformat 2. Kategorie D1 (neurechtlich)

Mehr

BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung

BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung Prüfung des Explosionsschutzes an Gasanlagen nach TRBS Dipl.-Ing. Peter Warszewski Rheinsberg, 16.09.2014 1 Agenda Europäische

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Modul 3: Service Transition Teil 2

Modul 3: Service Transition Teil 2 Modul 3: Service Transition Teil 2 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG TEAM MANAGER INBOUND

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG TEAM MANAGER INBOUND Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6

Mehr

Verzeichnis der bestellten sachverständigen Prüfer für Triebfahrzeugführer gemäß 149 des Eisenbahngesetzes 1957, BGBl. Nr.

Verzeichnis der bestellten sachverständigen Prüfer für Triebfahrzeugführer gemäß 149 des Eisenbahngesetzes 1957, BGBl. Nr. BMVIT - IV/SCH2 (Oberste Eisenbahnbaubehörde (Verfahren im Bereich der Eisenbahnen)) Postanschrift: Postfach 201, 1000 Wien Büroanschrift: Radetzkystraße 2, 1030 Wien E-Mail: sch2@bmvit.gv.at Internet:

Mehr

Notfunk. Notfunkreferat des Distriktes Württemberg (P) Notfunk-Board DB0GH. Dipl.-Ing. (FH ) Jürgen Mayer, DL8MA. 3. Notfunk-Universität HamRadio 2015

Notfunk. Notfunkreferat des Distriktes Württemberg (P) Notfunk-Board DB0GH. Dipl.-Ing. (FH ) Jürgen Mayer, DL8MA. 3. Notfunk-Universität HamRadio 2015 Notfunk Notfunkreferat des Distriktes Württemberg (P) Notfunk-Board DB0GH Dipl.-Ing. (FH ) Jürgen Mayer, DL8MA 3. Notfunk-Universität HamRadio 2015 27.06.2015 Jürgen Mayer, DL8MA Anmerkungen zu dieser

Mehr

Aktuelle Telematikanwendungen

Aktuelle Telematikanwendungen Aktuelle Telematikanwendungen Aufbau der Basis-TI und Versichertenstammdatenmanagement - IT-Trends Medizin/Health Telematics 2011 Essen, 21. September 2011, Rainer Höfer, Abteilung IT-Systemfragen / Telematik

Mehr

2. Ablaufbeschreibung der Anwendung SMS-Parken mit park.me

2. Ablaufbeschreibung der Anwendung SMS-Parken mit park.me 1. Einleitung SMS-Parken mit park.me für Österreich Um keinerlei Einschränkungen für die Nutzung von park.me zu generieren und Kunden/Kundinnen ohne Smartphone auch die Services von TRAFFICPASS, insbes.

Mehr

Projektabnahme lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende?

Projektabnahme lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? Projektabnahme lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? Andreas Mühlhausen Sebastian Dathe, Dr. Horst Friedrich, Eric Siegeris Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST

Mehr

Softwarevalidierung aus Anwendersicht. DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009

Softwarevalidierung aus Anwendersicht. DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009 Softwarevalidierung aus Anwendersicht DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009 Softwarevalidierung aus Anwendersicht Geräte mit automatischen Prozessabläufen zur Aufbereitung von Medizinprodukten

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

ebinterface 4.0 AK Meeting 29. Jänner 2013

ebinterface 4.0 AK Meeting 29. Jänner 2013 ebinterface 4.0 AK Meeting 29. Jänner 2013 Philipp Liegl Marco Zapletal Agenda ebinterface Umfrage für weitere Dokumenttypen Anpassung des Standards Input BMD Abbildung von GLNs in ebinterface 3.x Diskussion:

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

ZBS Zugbeeinflussungssystem für die S-Bahn Berlin

ZBS Zugbeeinflussungssystem für die S-Bahn Berlin ZBS Zugbeeinflussungssystem für die S-Bahn Berlin am Planungsbeispiel ESTW-UZ Waidmannslust DB ProjektBau GmbH Niederlassung Ost I.BT-O-B(31) 1 Zugsicherungssysteme bei der S-Bahn Berlin System Fahrsperre

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

Messwesen bei EEG-Anlagen

Messwesen bei EEG-Anlagen Messwesen bei EEG-Anlagen Wesentliche Problemstellungen aus Sicht des SFV Dipl.-Ing. Susanne Jung Solarenergie-Förderverein Deutschland e.v. (SFV) - Bundesgeschäftsstelle - Zählerplatz? Zähler von wem?

Mehr

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX 1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage

Mehr