Technik als Kultur. Technik als Kultur: Technisches Handeln und ein integratives Kulturkonzept. 4. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
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1 Technik als Kultur 4. Vorlesung ( ): Technik als Kultur: Technisches Handeln und ein integratives Kulturkonzept Christoph Hubig
2 Gliederung Einfaches Modell: Technik als Inbegriff der Mittel (Max Weber) Neolithische Revolution und die Technik der Athene Ein integratives Kulturkonzept Steuern und Regeln aus der Sicht der Kybernetik Werkzeug Maschine unterschiedliche Umgangsweisen mit Technik System Moderne Naturwissenschaft und Technik Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 2
3 1. Das einfache Modell Technik als bewusste und planvolle Verwendung von Mitteln Technik als Inbegriff hierzu geeigneter Mittel (Max Weber) Wissen Fähigkeiten Fertigkeiten Weisen des Herstellens und Veränderns (Schema/type) konkretes Prozessieren (token) die dabei eingesetzten Artefakte als weitere Mittel einsetzbare realisierte Zwecke Forderung nach Planbarkeit, Antizipierbarkeit, Erwartbarkeit: zunehmende Artifizialisierung der Mittel (Hans Freyer, Arnold Gehlen) Wir machen uns zum Subjekt der Kontrolle ( control Steuern und Regeln) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 3
4 2. Der übersehene Aspekt Technik als Gewährleistung der Bedingungen planbaren Mitteleinsatzes Neolithische Revolution (Übergang graduell): Von der Zufallstechnik (in ihrem Gelingen abhängig von der äußeren und inneren Natur) des Urmenschen hin zur Technik des Technikers (José Ortega y Gasset) durch Einführung von Viehzucht, Ackerbau/Bewässerung, Siedlungsbau, Verkehrsinfrastrukturen, Verteidigungsanlagen, Kommunikationswegen etc. Das instrumentelle Handeln (Einsatz künstlicher Mittel) wird zum technischen Handeln (instrumentelles Handeln + Sicherung des Gelingens, Sicherung : Martin Heidegger) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 4
5 2.1 Die Technik der Athene Im abendländischen Mythos gilt Athene, die Kopfgeburt des Zeus, als Erfinderin der Technik Sie webte Materialien Realtechnik (tech-, tek-) Töne und Zeichen Intellektualtechnik (Pindar) Sozialbeziehungen Sozialtechnik (Orestie), um die Menschen zu schützen und unabhängig zu machen von den Widerfahrnissen der äußeren Natur (Bekleidung, Behausung durch Realtechnik) sowie der inneren Natur (Beherrschung der Affekte durch Sprache / Intellektualtechnik) sowie spontanem, naturwüchsigen Agieren (Beherrschung von Rache durch Verträge / Sozialtechnik) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 5
6 2.2 Ein integratives Kulturkonzept Allgemeines Rahmenkonzept (vs Kultur als alles menschlich Hervorgebrachte oder als Wertehimmel ) Kultur als Inbegriff der Handlungsschemata (die drei Techniken der Athene) materiale Ebene Räume Infrastrukturen Netze (Optionen des Funktionstransfers) Ressourcen... epistemische Ebene Codes Theoretisches Wissen instrumentelle Regeln Welt-, Natur- und Menschenbilder Einschätzungen von Wissen Wissenerwerb- und Bildungsstrategien... normative Ebene Normen Leitbilder Ideen/Ideale Werte Rollen-/Verantwortungszuschreibungen Rechtfertigungsstrategien Kulturkonzepte selbst Realtechnik Intellektualtechnik Sozialtechnik Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 6
7 3. Steuern und Regeln aus der Sicht der Kybernetik Systeme: Ausgearbeitete Gegenaktion / Blockierung des Flusses der Vielheit [von Störungen] zu den wesentlichen Variablen [des Systems] (Ross W. Ashby) Die perfekte Regelung des Ergebnisses E durch den Regler R macht eine perfekte Steuerung (Bestimmung des Ergebnisses E durch den Steuerungsinput S) möglich. Systeme sind künstliche Medien (der Übertragbarkeit von Inputs) zur Steuerung und Regelung natürlicher Medialität künstliche Möglichkeitsräume gelingender Steuerung (instrumentelles Handeln) s. oben: technisches Handeln / Sicherung Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 7
8 3.1 Drei Typen von Regelung i. w. S. (nach Ashby) statische Verteidigung / Containment Reaktion auf Bedrohung / Störgrößenaufschaltung Modell der Störwirkung à Antizipation der Störung à zusätzliche Steuerung der Steuerung (DIN T. 4,5), geeignet für hochkomplexe Systeme Regelung durch Abweichung / fortlaufende Abgleichung der Regelgröße mit der Sollgröße à Differenz als zusätzlicher Steuerungsimpuls; Kopplung zweier Steuerungsprozesse zu einem geschlossenen Wirkungskreislauf (DIN T. 1,7; T. 4,5) à Regelung i. e. S., geeignet für normalkomplexe Systeme (à Probleme der Regelung beim accident-management ) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 8
9 4. Drei Umgangsweisen mit Technik 1. Einsatz von Werkzeugen Korrektur S 1 W Z S 2 2. Bedienen/Auslösen von Maschinen (Antriebs-Transmissions-Werkzeug) als Schemata S 1 3. Nutzung eines Systems M (A-/T-/W- Z) S 2...n Z Umwelt/ Störgrößen Containment/ Regelung/ höherstufige Steuerung Steuerung S 1 (1., 2...) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 9
10 4.1 Werkzeug Maschine System Subjekt Status der Folgen: Umgang (1) Werkzeug variables Mittel Individuum reale Folgen direkte Kontrolle und symmetr. Korrektur (2) Maschine Mittel-Zweck Schema (3) System Struktur von Prozessbedingungen von (1) und (2) unter funktionalen Erfordernissen Korporationen, Kollektive Korporationen, Kollektive, Organisationen (3.1.) Automat Akteur: Technik real mögliche, hypothetisch mögliche Metamöglichkeiten für (1) und (2) reale, real mögliche, Metamöglichkeiten Steuerung und indirekte (asymmetrische) Korrektur Fortschreibung, Modifikation, Systemaustritt Adaption, Lernen Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 10
11 4.2 Typen technischen Handelns Einsatz von Werkzeugen: Verantwortlichkeit des individuellen Nutzers für wirkliche Folgen (Beispiel: Hammer) Einsatz von Maschinen Verantwortlichkeit des Entwicklers für mögliche (Auslösen eines Prozesses): Folgen der Nutzung; Mitverantwortlichkeit des Nutzers für wirkliche Folgen der Nutzung (Beispiel: Waschmaschine) Nutzung von technischen Verantwortlichkeit der Organisation für die Systemen (Aktualisierung / Bereitstellung der Möglichkeit eines Einsatzes Ausfüllung einer Struktur): von Werkzeugen und Maschinen mit deren möglichen Folgen (Beispiel: System der Energiebereitstellung, des Verkehrs) Verantwortlichkeit des Individuums für Nutzung des Systems, falls Alternativen gegeben Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 11
12 4.3 Artifizialisierung und Schnittstellen Werkzeug Maschine (geregelte Maschine) Akteur individueller Mensch in Verbindung mit künstlichem Material (bearbeitet, synthetisiert) Korporation (Entwickler Nutzer) in Verbindung mit Regelungskomponente Schnittstelle / Eingriffstiefe weit im Artefakt zwischen Mensch und Artefakt; im Artefakt nur über Korporation System Organisation in Verbindung mit System weit im Menschen im System nur über Organisation Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 12
13 5. Moderne Naturwissenschaft und Technik seit Galilei: Experiment als geregeltes System im Labor bleibt die Natur draußen (Werner Heisenberg) Technik Werkzeug Maschinen Systeme Naturwissenschaft Messinstrumente Methoden Paradigmen: instrumentelle theoretische weltanschauliche Technik als angewandte Naturwissenschaft (Bacon, Descartes) und Naturwissenschaft als angewandte Technik (Husserl) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 13
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