Realität Virtualität Wirklichkeit
|
|
- Lena Arnold
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Realität Virtualität Wirklichkeit 8. Vorlesung ( ): Virtualisierung der Kommunikation Christoph Hubig
2 Modell des Kommunikationssystems (Waever, McGuire) Nachrichtenquelle Sender Kanal (3) Empfänger Nachrichtenziel (1) (2) (4) (5) Nachricht Signal empfang- Nachricht enes Signal Auswahl Codierung Störquelle Decodierung Prozess- oder Zustandsveränderung Aktivität des Empfängers: Aufmerksamkeit (Nachrichtenquelle), Nachgeben /Sich-Einlassen (Kanal), Decodieren/ Verstehen, Speichern/ Behalten, Agieren (Nachrichtenziel) soll für menschliche, tierische und maschinelle Kommunikation gelten Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 2
3 Natürliche (face-to-face) Kommunikation Raumzeitidentität (Echtzeit/Echtraum) Identifikation (unmittelbar, wechselseitig als Partner) Multimodalität, Rückkanalfähigkeit Rollenwechsel Beeinflussbarkeit (metakommunikativ) Körpergedächtnis (immediates Lernen zur Leitung von Erwartungen, Gestaltung der Kommunikation) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 3
4 Funktionen natürlicher Kommunikation Mitteilungsfunktion: (Signal-, Informations-, Bedeutungs- und Wissenstransfer (Ist, Kann, Soll) zur Beeinflussung Von Zuständen und Prozessen des Empfängers + Identifizierungsfunktion: Aufbau, Fortschreibung und Korrektur des Ego- und Alter-Modells + Reglementierungs-/ Institutionalisierungsfunktion: Aufbau, Fortschreibung und Korrektur der Codes a) durch direkte Kommunikation (Dialektik Regel Regelbefolgung) - Anreicherung/Ausweitung oder Reduktion/ Einschränkung von Codes b) durch höherstufige Parallelund Metakommunikation - Reflexion des institutionellen und des Systemvertrauens (N. Luhmann) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 4
5 (1) Gestische Interaktion Stufen natürlicher Kommunikationsgenese und Identitätsbildung (G.H. Mead) vom Me zum I als Me Signifikanz und Bedeutung von Gesten Entstehung eines Ego-/Alter-Modells als Emittenten Erste Abduktion auf Code (deskriptiv: Regelmäßigkeit der Reaktion) (2) Wettkampf Validierung von Aktionen quantitativ, Immunisierung/Kompensation von Störquellen (Hegel, Das geistige Tierreich) Ego-/Alter-Modelle der Leistungsträgerschaft (3) Spiel Abduktion auf Codes (normativ: Regeln, Ansprüche) Ego-/Alter-Modell der Trägerschaft von Anerkennung (4) Gesellschaft als generalisiertes Alter Validierung der Codes Ego-/Alter-Modell der Trägerschaft von Regelkompetenz Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 5
6 Zwei Paradigmen Kommunikation als Oberbegriff (Prozess, der Prozess beeinflusst) Man kann nicht nicht kommunizieren (P. Watzlawik) Interaktion als Oberbegriff (Kriterium de Wirklichkeit) Interaktion als spezifisch intentionales Geschehen (Kriterium für Wirklichkeit des Menschen)? Sprache als Paradigma (Lesbarkeit der Welt, Buch der Natur) Apriori der Kommunikation! Kommunikation als spezifische Interaktion der Verständigung über Wirklichkeit (Ist, Kann, Soll) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 6
7 Virtualisierung der Kommunikation schwach: Artifizialisierung der Übertragung: Virtualisierung von Nachrichtenquelle Sender Kanal being in effect, not in real appearance stark: Simulationsbasierung/Formalisierung des Kommunikationsprozess Mensch-Rechner-(Mensch) Virtualisierung von Teilnehmern/Quelle/Ziel Kontexten Sender/Empfänger Kanal Sprache Medium als Prothese natürlicher Medialität Medium konstitutiv ist (partiell) die Botschaft (McLuhan) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 7
8 Konsequenzen (1) schwache Virtualisierung Erschwernis von Korrigieren, Kompensieren, Relativieren, Kritisieren, Verstärken, Abschwächen, Hervorheben, Ironisieren etc. Aufhebung der Raumzeitidentität Erschwernis der Identifikation Einschränkung der Multimedialität (der Anmutungsqualitäten Entsinnlichung) Einschränkung des Rollenwechsels/des Turn-Taking (d. Spontaneität von Rückfrage, Kontrolle etc.) Metakommunikation nur additiv/ ex post, aber noch bidirektional Gedächtnis nur explizit (Archiv) kontextneutrale Multifunktionsinterfaces/Verlust der Anmutungsqualitäten der Interfaces Allgegenwart von Vergangenem und Zukünftigem Permanente Erreichbarkeit/ Einschränkung geschützter Zeiten und Räume/ reflexionsermöglichender Distanz Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 8
9 Konsequenzen (2) starke Virtualisierung Echtzeit/Kunstraum (Dekontextualisierung) Identifikation nur über Modellbildung Einschränkung der Multimodalität Rollenwechsel nur explizit nach Code Metakommunikation nur monodirektional oder bidirektional nach virtuellem Code Gedächtnis nur explizit (Archiv) Beispiel Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 9
10 Beispiel (1) Max (Wachsmuth 2008, 2010, S. 140; Kopp et al. 2004) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 10
11 Beispiel (2) Intentionen : auf der Basis von beliefs und desires (als Repräsentationen) wählt Max unter einer Kontrollarchitektur seine Aktionen aus Selbstwissen : Modell des Selbst, integriert in Weltmodell propriorezeptive Sensorik physische Repräsentation des Selbst als Objekt Selbsttoken Selbstrepräsentationstoken als Marker des Selbsttokens (automatische Markierung der somatorezeptiven Information Genese des Selbstwissens (Beckermann 2003): (1) Max führt Namen für Objekte ein + Repräsentation ihrer Eigenschaften (2) Max lernt, dass Eigenschaften bestimmter Objekte davon abhängen, wie diese Repräsentationen aufbauen, die auch er hat Bildung von Metarepräsentationen über Repräsentationen anderer Objekte andere Agenten Glaubt Objekt 111 (Farbe Objekt 7 grün) (Sitzen auf Objekt 7) wünscht Objekt 111 Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 11
12 Beispiel (3) (3) Max muss Objektnamen (Objekt 100) für sich einführen, um Repräsentationen von 111 über ihn zu repräsentieren. (4) Wenn seine agentzentrierten Repräsentationen ausschließlich mit seinen Objekt-100 Repräsentationen korrespondieren, wird Objekt-100 zum Selbstsymbol (5) Über dieses Objekt sind nun Metarepräsentationen zu bilden Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 12
13 Leistungen und Grenzen virtualisierter Kommunikation Leistungen: zunehmende Annäherung an Leistungsbilanz natürlicher Kommunikation im Felde formeller, strategischer Kommunikation und Metakommunikation (Kommunikation als Transport) Grenzen: Verbleib im Modus des Wirklichen (vs mittelbare Darstellung des Möglichen) im Felde von Gesetzmäßigkeiten (vs Regeln) des Erkennens (vs des Anerkennens von Autonomie) des Expliziten (vs des Impliziten: Atmosphäre, Kontext, ästhetische Anmutung) des Formellen (vs des Informellen, Elliptischen, Kreativ- Metaphorischen) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 13
Realität Virtualität Wirklichkeit
Realität Virtualität Wirklichkeit 5. Vorlesung (22.5.12): Virtuelle Wirklichkeiten, Interaktion Christoph Hubig 1 Beispiele Virtueller Freitag Jurassic Parc Las Meninas (Velasquez) virtuelles Unternehmen
MehrRealität Virtualität Wirklichkeit
Realität Virtualität Wirklichkeit 7. Vorlesung (05.06.12): Virtualisierung der Kontexte Probleme des Wissensmanagements Christoph Hubig Ausgangsproblem nutzerorientiertes, transitorisches Verfügungs- und
MehrRealität Virtualität Wirklichkeit
Realität Virtualität Wirklichkeit 3. Vorlesung (8.5.12): Virtualisierung als Vermittlung Signale Daten Information Wissen Christoph Hubig 1 Virtualisierung im Kreislauf des Wissens Signale Daten Information
MehrRealität Virtualität Wirklichkeit
Realität Virtualität Wirklichkeit 10. Vorlesung (3.7.12): Leben im Netz: Kompetenzerweiterung und Kompetenzverluste/Probleme der Bildung Christoph Hubig Tendenzen Virtualisierung der Realität Virtualisierung
Mehr6. Modelle vermittelter Kommunikation
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 6. Modelle vermittelter Kommunikation Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Soziologische Sozialisationstheorien: Funktionalistische und systemtheoretische Ansätze (Fortsetzung)
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 12. Vorlesung (31.01.2012): Sachzwänge - Verantwortungssubjekt Institutionen(ethik) Christoph Hubig Gliederung 1 Sachzwänge 2 Notwendige Unterscheidungen 3 Kultur/Institutionalisierung
MehrRealität Virtualität Wirklichkeit
Realität Virtualität Wirklichkeit 4. Vorlesung (15.5.12): Virtuelle Realitäten, Simulation Christoph Hubig 1 Veränderung der Weltbezüge nichtmenschliche Lebewesen: Individuum Wirkwelt Merkwelt Umwelt (von
MehrPiaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.
Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches
MehrTechnik als Kultur. Technik als Kultur: Technisches Handeln und ein integratives Kulturkonzept. 4. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
Technik als Kultur 4. Vorlesung (16.11.2010): Technik als Kultur: Technisches Handeln und ein integratives Kulturkonzept Christoph Hubig Gliederung Einfaches Modell: Technik als Inbegriff der Mittel (Max
MehrTechnik als Kultur. Problemgeschichte (3) / Hegel und Marx: Technik als Potenzial. 10. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
Technik als Kultur 10. Vorlesung (18.1.2011): Problemgeschichte (3) / Hegel und Marx: Technik als Potenzial Christoph Hubig Gliederung Hegel Wissenschaft der Logik / Teleologie Rechtsphilosophie /System
Mehr! Modellierung und Simulation 1 (SIM1)
! Modellierung und Simulation 1 (SIM1) 1. Veranstaltung: Einführung 18.10.16 Andreas Vogel andreas.vogel@gcsc.uni-frankfurt.de!!! Organisatorisches Modellierung und Simulation 1 (M-SIM1c; evtl. M-SIM1a,
MehrHaben autonome Maschinen Verantwortung?
Haben autonome Maschinen Verantwortung? Prof. Dr. Christoph Hubig Technische Universität Darmstadt Tagung Autonome Systeme und Arbeit, FGW Düsseldorf 25.01.2018 Gliederung 1. Verantwortung - Fragehorizont
MehrHarald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos
Harald Rau Einladung zur Kommunikationswissenschaft Nomos Einführung 9 1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen Dimensionen 13 1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog mit dem Leser
MehrKommunikation (lat. Communicatio - Mitteilung) Verbindung, Zusammenhang; Verkehr, Umgang, Verständigung (zwischen
1. Was ist Kommunikation? Kommunikation findet täglich und überall auf der Welt in den unterschiedlichsten Formen statt. Es gibt eine ganze Reihe von Fachrichtungen, in denen immer wieder neue Theorien
MehrTechnik als Kultur. Tragödie der Kultur : Was bleibt von der kulturpessimistischen Technikkritik? 2. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
Technik als Kultur 2. Vorlesung (2.11.2010): Tragödie der Kultur : Was bleibt von der kulturpessimistischen Technikkritik? Christoph Hubig Gliederung 1. Kulturpessimistische Technikkritik (Schema) 2. Hans
MehrTechnik als Kultur. Technik Natur Kultur (und ihre Virtualisierung) 12. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
Technik als Kultur 12. Vorlesung (01.02.2011): Technik Natur Kultur (und ihre Virtualisierung) Christoph Hubig Gliederung 1. Klassische Technik: Hybridisierung des Menschen 2. Transklassische Technik:
MehrTHEORY OF MIND TEIL 2
Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozentin: Susanne Kristen Wintersemester 2010/11 THEORY OF MIND TEIL 2 Nicole Biebel 6.12.2010 Gliederung 1) Theory of Mind ab 4 Jahren 1) Fähigkeiten mit
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber
Mehr2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft
2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 1 2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 2.1 Kommunikationswissenschaftliche und wirtschaftliche Grundlagen 2 Übersicht 1. Prämissen der 360 Kommunikation
MehrDer pragmatische Blick
Der pragmatische Blick Was bedeutet das bisher gesagte für die Methoden in der Bildnerischen Erziehung Der Blick geht von der Kunstpädagogik aus. Blick der Kunst(pädagogik) K. erschließt die Welt wahr
MehrKlausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016
Prüfungsinfos Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016 Psychologie Alle anderen Zeit Zeit: 10.08.2016, 11:10 Uhr Ort HSZ/02/E POT/81/H Dauer 90 min 60 min Inhalte Vorlesung + Seminar Vorlesung
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Die Unklarheit der Medienbegriffe 2) Ein soziologischer Medienbegriff 3) Zusammenfassung 1)
MehrUnterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme
Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Prof. Dr. Dorothea Lage Unterstützte Kommunikation Perspektiven in Wissenschaft und Praxis Universität Würzburg, Institut für Sonderpädagogik
MehrDo triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000)
Do triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000) 12. Dezember 2012 Theory of Mind bei Autismus 2 Theoretischer
MehrVorlesung Kommunikationsmanagement. Sommersemester 2011
Vorlesung Kommunikationsmanagement Sommersemester 2011 1 Struktur 04.04.2011 Einführung 11.04.2011 Grundlagen der Kommunikation I 18.04.2011 Grundlagen der Kommunikation II 02.05.2011 Grundlagen der Kommunikation
MehrIntelligente Agenten
Intelligente Agenten Melanie Kruse 22.06.2004 Seminar Komponentenorientierte Softwareentwicklung und Hypermedia FH Dortmund SS 2004 Was sind Agenten? Agentenforscher diskutieren seit längerem: jedoch keine
MehrFernUniversität Hagen
FernUniversität Hagen Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften MA Bildung und Medien: eeducation Modul 2 (Bildungswissenschaftliche) Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen
MehrEinführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
Prof. Dr. Jürgen Bolten, Universität Jena Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation 01: Kommunikationsbegriffe Themenspektrum Kommunikation Multikulturalität, Interkulturalität Transkulturalität
MehrRealität Virtualität Wirklichkeit
Virtualität 2. Vorlesung (24.4.12): und Christoph Hubig (1)/Scholastik: Duns Scotus, Antonius Trombetta res realitas (actualis) was eine res als res konstituiert/ ausmacht (rationes) quidditas / Washeit
MehrGeorge Herbert Mead (US-amerikanischer Philosoph und Sozialpsychologe) Mensch bildet sich und erschließt sich seine Welt mittels Symbole
George Herbert Mead (US-amerikanischer Philosoph und Sozialpsychologe) 1863-1931 Mensch bildet sich und erschließt sich seine Welt mittels Symbole Persönlichkeit und soziales Handeln sind durch Symbole
MehrMedienfitt?! 1. Medien sind
Medienfitt?! Medienkompetenz in (konfessionellen) Medienhäusern Prof. Andreas Büsch Leiter der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz KM-Jahrestagung Aachen, 26.06.2014
MehrKriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers
Kriterien für die Auswahl des Transferweges Diplomandenkolloquium am 12.02.2001 Markus Busch Alle Rechte vorbehalten! Folie 1 Aufbau der Arbeit Der Wissensbegriff Wissensmanagement und Wissenstransfer
MehrFritz B. Simon: Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus
Jonas Civilis; Bernd Rößler Fritz B. Simon: Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus 24. Mai 2018 Überblick - Inhalt 1. Vom Objekt zum System 2. Vom Regelkreis zur Selbstorganisation 3. Von der
MehrMythos und Rationalität
Mythos und Rationalität 2. Vorlesung (26.4.2011): Dialektik der Aufklärung (Adorno/Horkheimer) Christoph Hubig Dialektik der Aufklärung (1) Reflexion der Geschichtsphilosophie als Modellierung des Fortschritts
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Unklare Medienbegriffe 2) Überlegungen zu einem soziologischen Medienbegriff 3) Zusammenfassung
MehrObjektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 26. März, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen
Agenda für heute, 26. März, 2009 Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren Lesen Sie den Begleittext Seite 79 85 Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen (Paradigma: Denkmuster) Imperative
Mehr6. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt: Auf dem Weg ins Maschinenzeitalter Udo Thiedeke (Universität Mainz / Institut für Soziologie)
6. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt: Auf dem Weg ins Maschinenzeitalter 07.04.2017 Udo Thiedeke (Universität Mainz / Institut für Soziologie) Digitale Normalität? Mediensoziologische Anmerkung zur
MehrInteraktion mit ubiquitären Umgebungen
Interaktion mit ubiquitären Umgebungen Mathias Walker 4. Juni 2002 Fachseminar Verteilte Systeme Betreuer: Michael Rohs Dozent: Prof. Dr. F. Mattern Inhalt Ubiquitäre Umgebung Technische Anforderungen
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 5. Vorlesung (29.11.2011): Ansätze der Technikfolgenabschätzung Christoph Hubig Gliederung 1 Induktive Methoden 2 Deduktive Methoden: Schwachstellenanalyse 3 Simulation 4 Szenario-Writing
Mehr(Neue) Medien im schulischen Kontext disparat verwendeter Begriff
(Neue) Medien im schulischen Kontext disparat verwendeter Begriff - Medien als Mittel der Unterrichtsorganisation (Medien: Kreide, Tafel, Dia, Instrumente, Video ), d.h. zur Unterstützung des Lehr-Lern-Prozesses
Mehr3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 3. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrThematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung?
Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Dipl.-Päd. Steffen Kirchhof Universität Flensburg Steffen
MehrEinführung in die Internationalen Beziehungen : Konstruktivismus
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Internationalen Beziehungen 25.11.08: Konstruktivismus Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Vertiefung // GS, Typ C Dienstag, 11:15-12:45 Uhr Erkenntnistheoretische
Mehr20 1 Soziologie der Kommunikation. Abb. 1.1: Klassisches Konzept der Informationstheorie nach Shannon / Weaver. Empfangenes Signal. Signal.
20 1 Soziologie der Kommunikation Nachricht Signal Empfangenes Signal Nachricht Sender Kanal Empfänger Nachrichtenquelle Nachrichtenziel Störquelle Abb. 1.1: Klassisches Konzept der Informationstheorie
MehrBernard Favre-Bulle. Information und Zusammenhang. Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation
Bernard Favre-Bulle Information und Zusammenhang Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation SpringerWienNewYork Inhalt 1 Absolute und relative Perspektiven 1 1.1 Die
MehrWas leistet Sprache?
Was leistet Sprache? Elisabeth Leiss Germanistische Linguistik Münchner Wissenschaftstage 20.-23.10.2007 1 Was tun wir, wenn wir Sprache verwenden? Verwenden wir Sprache nur zur Kommunikation? Überspielen
MehrInklusion gestalten durch Stärkung der Fachlichkeit an den Kompetenzzentren
Inklusion gestalten durch Stärkung der Fachlichkeit an den Kompetenzzentren Die Sprachheilpädagogik in Zeiten von Inklusion MR Erich Weigl 6. Würzburger Sprachheiltag 09.11.2013 Die Grenzen meiner Sprache
MehrBedeutung gelingender Kommunikation. Franzi & Leopold
Bedeutung gelingender Kommunikation Franzi & Leopold Was ist Kommunikation? Mind-map: Kommunikation Allgemeines über Kommunikation Lateinisches Wort communicatio Mit-Teilen, Zusammenhang, Verbindung Kommunikationsprozess:
MehrDie Besonderheiten: Einheit von Sender und Empfänger Konstruktivistische Identität von Sender/Empfänger
Das Kommunikationsmodell der Neuen Hamburger Schule ermöglicht einen konstruktivistischen Blick auf das Thema Kommunikation, um das eigene Kommunikationsverhalten kontextbezogen zu reflektieren und ggf.
MehrInformation und Produktion. Rolland Brunec Seminar Wissen
Information und Produktion Rolland Brunec Seminar Wissen Einführung Informationssystem Einfluss des Internets auf Organisation Wissens-Ko-Produktion Informationssystem (IS) Soziotechnisches System Dient
MehrÄsthetische Konstellationen
Ästhetische Konstellationen Anette Seelinger Neue Medien, Kunst und Bildung kopaed Ästhetik - Medien - Bildung 5 5 Inhalt Einleitung 11 1 Konstellation und Ästhetik: Elemente eines Begriffsverständnisses
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 8. Vorlesung (13.12.2011): Ethischer Pluralismus - diskursethische und klugheitsethische Antworten Christoph Hubig Gliederung 1 Eine neue Sicht auf den ethischen Pluralismus
MehrSozialisation und Identität nach George Herbert Mead
Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Seminar: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Referentinnen: Christine Steigberger und Catherine
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Verhalten Soziales Verhalten Handeln Soziales
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 2. Vorlesung (1.11.2011): Technikethik als Praktische Ethik Christoph Hubig Gliederung 1 Problem des praktischen Problems 2 Fragen nach der Spezifik praktischer Ethik (1) Fragen
MehrDas Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)
5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden
MehrKünstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz Intelligente Agenten Claes Neuefeind Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln 26. Oktober 2011 Agenten Konzept des Agenten Rationalität Umgebungen Struktur von Agenten
MehrLehrveranstaltung aus Personal, Führung und Organisation Sommer Zwei Weltbilder
Zwei Weltbilder Mechanistische Weltsicht Systemisch-konstruktivistische Selbstorganisation 1 Mechanik A B C D E Lineales System 2 Laplace Pierre Simon Laplace (1749 bis 1827) "Der momentane Zustand des,systems'
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrObjektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 1. April, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen
Agenda für heute, 1. April, 2010 Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren Lesen Sie den Begleittext Seite 79 85 Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen (Paradigma: Denkmuster) Imperative
MehrCodes on Graphs: Normal Realizations
Codes on Graphs: Normal Realizations Autor: G. David Forney, Jr. Seminarvortrag von Madeleine Leidheiser und Melanie Reuter Inhaltsverzeichnis Einführung Motivation Einleitung Graphendarstellungen Trellis
MehrMATERIAL UND MEDIUM. Einführung in die Literaturtheorie silkehorstkotte.wordpress.com
MATERIAL UND MEDIUM Einführung in die Literaturtheorie silkehorstkotte.wordpress.com Gliederung 1. Resümee und Fortsetzung System und Netzwerk 2. Medium und Material: Einführung in die Medientheorie 3.
MehrVom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling
Vom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling Dr. Markus Schörgenhumer Area Mechanics and Control markus.schoergenhumer@lcm.at Seite 1 Inhaltsüberblick Einführung Modellbasierte Entwicklung und virtuelle
MehrCrew Ressource Management
Crew Ressource Management Zwischen Hilfe und Aggression - Deeskalation im Rettungsdienst Crew (Crisis) Ressource Management Was Ursachen? Wer sind die Schuldigen? Ursachen 70 % sogenannte Human Factors
MehrEinführung in die Kommunikationswissenschaft
Klaus Merten Einführung in die Kommunikationswissenschaft Bd 1/1: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft INHALT ZU DIESEM BUCH 11 PROLOG: BANALITÄT UND RELEVANZ VON KOMMUNIKATION 13 A. WAS IST WISSENSCHAFT?
MehrEinführung in die Modellierung
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 1 Einführung in die Modellierung Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 1.1 Der Modellbegriff 1.2 Wozu Modelle? 1.3 Modellbildung 1.4
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrGuten Abend! Wie geht es Euch?
Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 9. Vorlesung (20.12.2011): Ethik der Technik als provisorische Moral Christoph Hubig Gliederung 1 Ethik der Technik als provisorische Moral 2 Wir haben kein ethisches Haus mehr
MehrSoziologische Kommuni kationstheorien
Ra i ne r Schütze ic he I Soziologische Kommuni kationstheorien UVK Verlagsgesellschaft mbh 1 1.1 1.2 1.3 Soziologie der Kommunikation. eine Einführung... 11 Soziologische Kommunikationstheorie(n)?...
MehrCodierung Fehlerdetektion
Übersicht Elektromagnetische Wellen Frequenzen und Regulierungen Antennen Signale Signalausbreitung Multiplex Modulation Bandspreizverfahren Codierung Rauschen und Übertragungsfehler Fehlerdetektion Block-Codes
Mehr5 Verteilte Algorithmen. vs5 1
5 Verteilte Algorithmen vs5 1 Charakterisierung eines verteilten Systems? Prozesse als Systemkomponenten: Spezifikation eines Prozesses (Vgl. Spezifikation eines ADT) syntaktisch: z.b. Ports oder Parameter
MehrUnbeobachtbare Funktionssysteme?
Unbeobachtbare Funktionssysteme? Unbeobachtbare Funktionssysteme? Die Einheit der Wissenschaft als Herausforderung für eine empirisch ausgerichtete Makrosoziologie David Kaldewey Universität Bielefeld
MehrDesignprinzipien. Dr. Oliver Hödl Universität Wien, Cooperative Systems. Version 15. März 2019
Designprinzipien Dr. Oliver Hödl Universität Wien, Cooperative Systems Version 15. März 2019 Was ist Design? 2 Zeichnen Gestalten Was ist Design? Planen Konstruieren Entwerfen 3 Kunst vs. Design Graphik-
MehrIdeomotorische Hypothese & Bewegungen unter realitätsnäheren Umständen passt das zusammen?
Ideomotorische Hypothese & Bewegungen unter realitätsnäheren Umständen passt das zusammen? Roland Pfister Roland Pfister - Ideomotorische Handlungskontrolle 1 Übersicht Theoretischer Hintergrund Die ideomotorische
MehrVirtual Reality im Tourismus Erfahrungen von Reiseveranstaltern und Reisebüros
Virtual Reality im Tourismus Erfahrungen von Reiseveranstaltern und Reisebüros Andreas Weigel - diginetmedia - 16 Jahre - 15 Mitarbeiter - in Schneeberg/Erz. Was ist Virtual Reality Wer sind die User
MehrKommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?
Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen
MehrHarald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft
Zusatzmaterialien zum UTB-Band Harald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825239152 Diese Einladung begeistert für das Studium der Kommunikationswissenschaft:
MehrLogik der instrumentellen Rationalität / Nutzenmaximierung (rationalistisch)
Metatheorien Theorien über Theorien als das Ergebnis einer reflexiven Selbstthematisierung von Wissenschaft. Gegenstand sind nicht die Objekte und Objektbereiche, auf die sich wissenschaftlichen Theorien
MehrParasoziale Prozesse, klassische Lerntheorien, Autonomie
Professur Psychologie digitaler Lernmedien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Parasoziale Prozesse, klassische Lerntheorien, Autonomie Parasoziale Prozesse This War of Mine: https://www.youtube.com/watch?v=balbuyotxqm
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
MehrDr. Elke Prestin (Bielefeld) Tagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD, 20. September 2012
Kommunikation in der stationären Psychiatrie Dr. Elke Prestin (Bielefeld) Tagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD, 20. September 2012 Was ist Kommunikation? Technische Definition: Kommunikation ist die
MehrMartin Seel Eine Ästhetik der Natur
Martin Seel Eine Ästhetik der Natur Suhrkamp Inhalt Vorwort................... 9 Einleitung: Naturverhältnisse des Menschen 11 1. VorbildoderNachbild?......... 11 1. Ästhetische Verhältnisse......... l
MehrRationalismus in der praktischen Theorie
Matthias Mahlmann Rationalismus in der praktischen Theorie Normentheorie und praktische Kompetenz 2. Auflage Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 TEIL 1 : DIE WIEDERENTDECKUNG DER PRAKTISCHEN KOMPETENZ
MehrThe Triple C: Checklist of Communication Competencies
The Triple C: Checklist of Communication Competencies Spastic Society of Victoria Australien Karen Bloomberg, Denise West Veröffentlicht durch SCIOP Severe Communication Impairment Outreach Projects, 1999
MehrJenseits von Gut und Böse Zur systemtheoretischen Betrachtung von Ethik und Moral nach Niklas Luhmann
Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Katharina Lang Jenseits von Gut und Böse Zur systemtheoretischen
MehrProfessur für Rechnergestützten Schaltungsentwurf am LHFT. Prof. Klaus Helmreich. Lehrangebot
Professur für Rechnergestützten Schaltungsentwurf am LHFT Prof. Klaus Helmreich Lehrangebot Gegenstand Modellierung und Simulation in der Elektrotechnik: V Felder S 1 G 1 3 + - analoge Schaltkreise + V
MehrMuseen als Orte praktizierter Medienkompetenz
Museen als Orte praktizierter Medienkompetenz Zusammenarbeit mit Schulen im Zeichen von PISA Anmerkungen zur PISA-Studie Reflexionen zum Begriff Medienkompetenz zu möglichen Rollen der Museen Anmerkungen
MehrModellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung
Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Sommersemester 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. M. Spichkova, J. Mund, P. Neubeck Lehrstuhl Software
MehrSeite 1 von Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs
Seite 1 von 6 5. Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs Wahrnehmung in der Gestaltpsychologie - Entstehung Anfang 20. Jhdt. - Gestalt-Qualitäten beeinflussen das Wahrnehmungserleben - Vertreter:
MehrTutorium Niklas Luhmann 8. Sitzung Abgrenzungen v. vorherigen Kommunikations- / Handlungskonzepten
Tutorium Niklas Luhmann 8. Sitzung 17.12.2014 Abgrenzungen v. vorherigen Kommunikations- / Handlungskonzepten - Weber à Soziales Handeln als ein besonderer Fall v. Handlungen qua sozial gerichteter Intention
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 2. Teil 18. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrMathias Lohmer. Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings. (D Schattauer Stuttgart. New York
Mathias Lohmer Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings (D Schattauer Stuttgart New York I Psychodynamik 1 Borderline-Struktur und spezielle Formen der Objektbeziehungsgestaltung Einführung
MehrArbeits- und Präsentationstechniken 1
Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Teil B: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens SS 2014 APT 1 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis B. Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens 1 Einige
MehrRechnernetze Übung 5. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai Wo sind wir?
Rechnernetze Übung 5 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai 2012 Wo sind wir? Quelle Nachricht Senke Sender Signal Übertragungsmedium Empfänger Quelle Nachricht Senke Primäres
MehrSpezifikation von Kommunikationssystemen
1 / 22 Spezifikation von Kommunikationssystemen 6. Basiskonstrukte von SDL Prof. Jochen Seitz Fachgebiet Kommunikationsnetze 3. Mai 2018 2 / 22 Übersicht 1 Darstellung eines Prozesses 2 Zeit in SDL 3 Variablen
MehrSprache beginnt ohne Worte. Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit
Sprache beginnt ohne Worte Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit Grundeigenschaften menschlicher Sprache gesprochene Sprache ist akustisch vermittelt kleine Zahl von Lauten
MehrKuhns Begriffe vom Paradigma und der disziplinären Matrix, wie er sie verwendete und warum schließlich nicht mehr
Kuhns Begriffe vom Paradigma und der disziplinären Matrix, wie er sie verwendete und warum schließlich nicht mehr Miriam Rauch Ludwig-Maximilians-Universität Vortrag im Rahmen der Veranstaltung: Wissenschaftshistorische
MehrKompetenzfokussierte Beratung: Rahmen und Settings in der Beratungsarbeit
Kompetenzfokussierte Beratung: Rahmen und Settings in der Beratungsarbeit 1 Vorbemerkung Die soziale Funktion von Beratung Beratung hat die Funktion sozialer Inklusion und Integration, sozialer Partizipation
Mehr