Haushaltassessment Leistungseinschränkung in der Haushaltführung HAVE Tagung (c) HAVE/REAS
|
|
- Lars Weiß
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Haushaltassessment Leistungseinschränkung in der Haushaltführung HAVE Tagung 2013 Andreas Klipstein AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie &Hygiene AG Zürich, Bern und Lausanne Haushaltassessement AEH Problemstellung und Ziel Prinzip des Assessments- Vergleich verschiedene Anbieter Elemente des Assessments Interpretation und Bericht Fallbeispiel Spezielle Voraussetzungen 1
2 Unternehmung AEH Problemstellung Spin-off der ETH Zürich, gegründet 1996 Hauptsitz in Zürich Niederlassungen in Bern und Lausanne Interdisziplinäres Team (ca. 50 Mitarbeitende): Ärzte Arbeitspsychologen Arbeitshygieniker Case Manager Ergonomen Physiotherapeuten Sicherheitsingenieure Weitere Infos: Behinderungen können im Haushalt erheblichen Schaden bewirken für Betroffene und Angehörige Hohe Kosten für die Kostenträger, va. Haftpflichtversicherer Bisherige Beurteilungen hauptsächlich auf subjektiven Einschätzungen von Betroffenen und deren Ärzte basierend, auch bei Haushaltbegehungen (IV) Erhebungen im Rahmen der statistischen Arbeitserhebung (SAKE) haben gewisse Normwerte für die Anforderungen geschaffen Haushaltassessment Bellikon: Standardisierte Evaluation der Haushaltfähigkeiten vs. Anforderungen nach SAKE Kritiken durch Monopolstellung und Nähe zur SUVA, ferner durch Beschränkung auf Labor und alleiniger Bezug zu SAKE 2
3 Ziel Erarbeitung standardisierter quantitativer Grundlagen zur Berechnung eines Haushaltsschadens im Rahmen eines Versicherungsgutachtens Schaffung weiterer Dienstleistungszentren (AEH Zürich und Bern, Valens) als Alternativen zu Reha Bellikon (Anliegen SVV) Schaffung gemeinsamer Grundlagen bei der Beurteilung (Qualitätssicherung) Konzept Ärztlich-medizinische Diagnosestellung Objektive Erfassung der körperlichen Belastbarkeit (EFL Standard) Objektive Erfassung der haushaltspezifischen Belastbarkeit (Haushaltspezifische EFL Tes-titems, Beobachtung von ausgewählten Verrichtungen im Haushalt über längere Zeit) Vergleich zu den individuellen Anforderungen im Haushalt (semistrukturiertes Interview und Haushaltbegehung) sowie im Vergleich zu den Anforderungen nach SAKE 2004 Bewertung durch Konsensbesprechung Arzt-Therapeutin-ggf. andere Fachrichtungen Medizinische Plausibilisierung, Erörterung spezifischer Probleme (eg. Psychiatrische oder neurologische Co-Morbidität) 3
4 Elemente des Haushaltassessments: Medizin Medizinische Diagnosestellung Elemente des Haushaltassessments: EFL Functional capacity evaluation FCE System Isernhagen Übersetzt, adaptiert und lizenziert durch IG Ergonomie der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation SAR 29 standardisierte Tests Kinesiophysischer Approach, dh. Festgelegt wird die ergonomisch noch sichere Limite sowie Zwischenstufen auf Grund von standardisierter Beobachtungskriterien Gute, reproduzierte Intertester Reliabilität und Konstrukt Validität Zusätzlich Beurteilung von Schmerzverhalten, Einsatzbereitschaft und Konsistenz Workshop EFL und Haushaltspezifische Testitems 4
5 Elemente des Haushaltassessments: EFL Elemente des Haushaltassessments: Haushaltspezifische EFL Testitems Zusatztests Standardisiertes Protokoll Standardisierte Bewertung Haushaltrelevanz 5
6 Elemente des Haushaltassessments: Haushaltspezifische EFL Testitems Zusatztests Standardisiertes Protokoll Standardisierte Bewertung Haushaltrelevanz Elemente des Haushaltassessments: Haushaltspezifische EFL Testitems Zusatztests Standardisiertes Protokoll Standardisierte Bewertung Haushaltrelevanz 6
7 Elemente des Haushaltassessments: Beobachtung im Haushalt Validierung der Angaben zur Haushaltanforderung Beobachtungen spezifischer Verrichtungen Beurteilen, ggf. Durchführen einfacher Anpassungen Ggf. weitere Empfehlungen zur Schadensminderung siehe workshop Haushaltbegehung und -bewertung Ablauf vor Ort Formular Erfassung Haushalt KlientIn mit KlientIn durchgehen und festlegen, welche der identifizierten Problembereiche im Haushalt analysiert werden. z.b. bei Handproblematik und subjektiven Angaben zu Problemen beim Schneiden von Gemüse, Salat, etc., das Schneiden als zu beobachtende Tätigkeit festlegen. Beobachtung und Messung der relevanten Dimensionen der identifizierten Haushaltstätigkeiten und bei schwierigen Bedingungen (Verhältnisse). Die identifizierten Tätigkeiten werden über einen Zeitraum von 15 min. beobachtet (qualitativ). Auf Grund der Analyse und der Beobachtungen wird direkt vor Ort mit den Klienten möglicher Massnahmen zur Verbesserung der Situation (Verhalten/ Verhältnisse) besprochen. 7
8 Bericht Gerüst ist die FOMA (Medizin und EFL, ohne Arbeitsfähigkeit) Der HaushaltsFOMA Bericht wird mit den Angaben aus der Haushaltabklärung ergänzt Tabelle individuelle Haushaltanforderung (Kategorien geordnet nach SAKE 2004) Tabelle Vergleich der individuellen Haushaltanforderungen in Anteil% eines Ganzen multipliziert mit dem Faktor der Einschränkungen 0.0 bis 1.0 ÜBERSETZEN VON erfüllt (Einschränkung 0.0) teilweise erfüllt (o.1 bis 0.9) nicht erfüllt (1.0) Summe der Produkte ergibt Haushalteinschränkung (indiv) Tabelle Vergleich der Haushaltanforderungen nach SAKE mit den Einschränkungen Analog Summe der Produkte ergibt Haushalteinschränkung (SAKE) Beispiel 38- jährige Frau verheiratet, nicht erwerbstätig 2 Kinder (5 und 8 j), H WS chron., geringe MTBI *, * 20% einschr. Neuropsychologie für Aufmerksamkeit, Ausdauer 8
9 Vergleich von Anforderungen im Haushalt und Belastbarkeit Tätigkeit Einkaufen/ Post chem. Reinigung Grosseinkauf mit dem Auto Kleinere Einkäufe, Erledigungen Anforderunge n an Kraft (kg), Bewegung und Haltung; spezielle Anforderunge n Tragen vorne Tragen einhändig links/ rechts Stossen Gehen Längeres Sitzen Tragen einhändig links/ rechts Gehen Dauer, Häufigk eit Belastbarkeit (Tests) 0.5 h Manchmal 7.5 kg Re selten 5 kg, li 7.5 kg Manchmal Oft manchmal 0.5 h Re selten 5 kg, li 7.5 kg oft * Einschränkung in % tw 20 tw 20 Bemerkung: Tragen einhändig bei kleinen Einkäufen relevanter mw 20 Tätigkeit Zusammenfassende Tabelle Individ. Zeitdauer Anteil Haushalt n. Einschränkung Haushalt indiv in in % h/wo aufgrund Tests/ Anforderung 2) Haushalteinschränkung/ Anforderung in % Mahlzeitenzubereitung Abwaschen/ Tischdecken Einkaufen/ Post/ chemische Reinigung Putzen/ Aufräumen Wäsche waschen/ bügeln Handwerkliche Tätigkeiten Haustiere/ Pflanzen/ Garten Administrative Tätigkeiten Kinder Essen geben, waschen, ins Bett bringen* Mit Kindern spielen, Hausaufgaben machen* Kinder begleiten, transportieren* Betreuung, Pflege von Erwachsenen Total
10 Quelle SAKE 2004 T Mutter in Paarhaushalten mit 2 Kindern Erwerbstätigkeit nein Alter jüngstes Kind Mahlzeitenzubereitung Abwaschen/ Tischdecken / Geschirr räumen Einkaufen Putzen/ Aufräumen / betten usw Wäsche waschen/ bügeln Reaparieren, renovieren, schneidern, stricken Haustiere/ Pflanzen/ Garten Administrative Tätigkeiten Kinder Essen geben, waschen, ins Bett bringen* Mit Kindern spielen, Hausaufgaben machen* Kinder begleiten, transportieren* Betreuung, Pflege von Erwachsenen Total Zusammenfassende Tabelle SAKE Tätigkeit Zeitdauer Anteil Haushalt n. Einschränkung Haushalteinschränkung/ Haushalt n. SAKE SAKE in % in h/wo aufgrund Tests/ Anforderung 2) Anforderung n. SAKE in % Mahlzeitenzubereitung Abwaschen/ Tischdecken Einkaufen/ Post/ chemische Reinigung Putzen/ Aufräumen Wäsche waschen/ bügeln Handwerkliche Tätigkeiten Haustiere/ Pflanzen/ Garten Administrative Tätigkeiten Kinder Essen geben, waschen, ins Bett bringen* Mit Kindern spielen, Hausaufgaben machen* Kinder begleiten, transportieren* Betreuung, Pflege von Erwachsenen Total
11 Vergleich verschiedener Anbieter Bellikon SAKE EFL AMP- Beobachtung AEH Valens EFL EFL Haushalt Haushaltbegehung SAKE Haushaltbefragung SAKE Haushaltbegehung EFL Haushalt Anbieter Anforderung Funktionsfähigkeit Plausibilisierung Fachärztlich Konsens mit HCP Fachärztlich Konsens mit HCP Fachärztlich Konsens mit HCP HA Spezielle Herausforderungen Unfallabschluss häufig weit zurückliegend Bewertung Interaktion Haushalt und Arbeit bei Vollzeittätigkeit Beeinflussung durch psychiatrische und/ oder neurologische Co-Morbiditäten Retrospektive Beurteilung GA 11
12 Retrospektive Beurteilung: erfordert immer ein Gutachten! Zu früh zum Zurücklehnen- Fragen? DANKE! 12
Evaluation der Haushaltsfähigkeitsbeeinträchtigung
ASIM 22.3.2018 Evaluation der Haushaltsfähigkeitsbeeinträchtigung AEH Versicherungsmedizin Andreas Klipstein 1 Haushaltassessement AEH AEH- Geschäftsbereiche und Standorte Problemstellung und Ziel Prinzip
MehrErfassung der Leistungsfähigkeit, ICF und Arbeitsunfähigkeit
Erfassung der Leistungsfähigkeit, ICF und Arbeitsunfähigkeit Andreas Klipstein AEH AG und Rheumaklinik Universitätsspital und University of Zurich Zürich Inhalt Was ist Arbeitsunfähigkeit?- die medizinische
MehrLeistungseinschränkung im Haushalt. Stellenwert des Haushaltassessments und anderer Instrumente. Einstieg: "einseitiger Visusverlust"
Leistungseinschränkung im Haushalt Stellenwert des Haushaltassessments und anderer Instrumente Einstieg: "einseitiger Visusverlust" Aufgrund eines haftungsauslösenden Unfalls erblindet eine 58-jährige,
MehrSAKE-Tabellen 2010 Statistische Eckdaten zur Haus- und Familienarbeit. (c) HAVE/REAS
SAKE-Tabellen 2010 Statistische Eckdaten zur Haus- und Familienarbeit Jacqueline Schön-Bühlmann 12. Personen-Schaden-Forum, Zürich 2013 Inhalt 1. Statistische Erfassung der unbezahlten Arbeit Historischer
MehrDas Arztzeugnis aus arbeitsmedizinischer Sicht
Das Arztzeugnis aus arbeitsmedizinischer Sicht Dr.med. Denise Steiner FMH Arbeitsmedizin AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Brunnmattstr. 45 3007 Bern AEH Zentrum für Arbeitsmedizin
MehrHaushaltschaden versus Beeintra chtigung im Haushalt aus rechtlicher Sicht
Haushaltschaden versus Beeintra chtigung im Haushalt aus rechtlicher Sicht Der Haushaltschaden im Haftpflichtrecht Referentin: Dr. iur. Iris Herzog-Zwitter SIM Swiss Insurance Medicine 1 Arbeitsfähigkeit
MehrArbeitsmarktbeteiligung im Lebensverlauf
Arbeitsmarktbeteiligung im Lebensverlauf Markus Schwyn, Bundesamt für Statistik (BFS) Tagung SAGW, 13. November 2014 Agenda 1. Das Bundesamt für Statistik (BFS) in Kürze 2. Figures and facts: Erwerbsbeteiligung
MehrTeilarbeitsfähigkeit in der Schweiz
A E H Teilarbeitsfähigkeit in der Schweiz PD Dr.med. Andreas Klipstein MSc Leiter Medizin AEH- Zentrum für Arbeitsmedizin AG Zürich SIM- Swiss Insurance Medicine A E H Gesundheitsmanagement Aus Einer Hand
Mehr20 Jahre Verein IG Ergonomie. IG Ergonomie
20 Jahre Verein IG Ergonomie IG Ergonomie 1 Vorgeschichte der Vereinsgründung Thema Arbeit und Medizin 2 Medizin und Arbeit: Ergonomie Wie bleibt der Körper bei der Arbeit gesund? Wie kann man bei körperlichen
MehrMänner legen bei Haus- und Familienarbeit zu Frauen bei bezahlter Arbeit
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.07.2017, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 2017-0251-D Unbezahlte Arbeit 2016 Männer legen bei Haus- und
MehrAbteilung für Ergonomie Rehabilitationszentrum Valens
Abteilung für Ergonomie Rehabilitationszentrum Valens Ergonomie und Rehabilitation Die Ergonomie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen dem Menschen und seinen
MehrEFL = Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit (n. Susan Isernhagen)
EFL = Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit (n. Susan Isernhagen) Assessmentverfahren zur funktionellen Leistungsbestimmung Kinesiophysiologischer Test Beurteilungskriterien standarisiert Leistungsgrenze:
MehrTagung 2014 Berufliche Eingliederung. Die Rolle der Versicherungsmedizin in der beruflichen Eingliederung
Tagung 2014 Berufliche Eingliederung Die Rolle der Versicherungsmedizin in der beruflichen Eingliederung PD Dr.med. Andreas Klipstein Arbeitsgruppe berufliche Eingliederung der SIM AEH- Zentrum für Arbeitsmedizin,
MehrBemessung des Haushaltführungsschadens- der Beitrag der medizinischen Seite ( Haushaltassessment )
Bemessung des Haushaltführungsschadens- der Beitrag der medizinischen Seite ( Haushaltassessment ) Andreas Klipstein, Leiter Disability Management AEH-Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene
MehrIvan Vanolli WS 06/07, 1. Februar 2007
Universität Zürich Seminar: Wandel der Arbeitswelt Soziologisches Institut Prof. H. Geser Ivan Vanolli WS 06/07, 1. Februar 2007 Wie ist die Arbeit zwischen den Geschlechtern verteilt? Eine Untersuchung
MehrBeurteilung der Arbeits- resp. Leistungsfähigkeit bei somatischen Gesundheitsstörungen
A E H Beurteilung der Arbeits- resp. Leistungsfähigkeit bei somatischen Gesundheitsstörungen Andreas Klipstein AEH AG Zürich A E H Inhalt Einführung in die Evaluation der arbeitsbezogenen funktionellen
Mehr(c) HAVE/REAS. Die IV-Haushaltabklärung. Anwendungsbereich, Methode und Verhältnis zum haftpflichtrechtlichen Haushaltschaden
Die IV-Haushaltabklärung Anwendungsbereich, Methode und Verhältnis zum haftpflichtrechtlichen 1 Inhaltsübersicht I. Anwendungsbereich II. Einzelne Elemente der Haushaltabklärung III. Ausgewählte Einzelfragen
MehrBewegung, Training und Ergonomie in der Rehabilitation
Bewegung, Training und Ergonomie in der Rehabilitation Norbert Löffler, Leiter Therapeutische Dienste Klinik St. Katharinental Ramona Reiser, Fachleitung Arbeitsspezifische Rehabilitation 1 Bewegung, Training
MehrAusbildung im Verein IG Ergonomie Fragen zum CAS. Volker Kirchberg, Physiotherapeut Klinik Valens
Ausbildung im Verein IG Ergonomie Fragen zum CAS Volker Kirchberg, Physiotherapeut Klinik Valens Das CAS Rehabilitative Ergonomie Das CAS Rehabilitative Ergonomie berufsbegleitendes Studium vom Verein
MehrTherapiezentrum Winterberg GmbH. +++ Die Spezialisten für die ambulante orthopädische Rehabilitation +++
Therapiezentrum Winterberg GmbH +++ Die Spezialisten für die ambulante orthopädische Rehabilitation +++ Die ambulante Rehabilitation Vollwertige Rehabilitation Tagsüber zur Reha, abends zu Hause Reha nach
MehrAEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG. AEH - Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt und gestalten die Arbeit
AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG AEH - Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt und gestalten die Arbeit Unternehmung AEH Spin-off der ETH Zürich, gegründet 1996 Hauptsitz in
MehrStatistische Datengrundlagen zur Berechnung des Haushaltschadens - Werkstattbericht
Statistische Datengrundlagen zur Berechnung des Haushaltschadens - Werkstattbericht Jacqueline Schön-Bühlmann BUNDESAMT FÜR STATISTIK Sektion Sozioökonomische Analysen 5. Personenschadenforum, Zürich,
MehrMedizinisch bedingte Limiten bei EFL
Medizinisch bedingte Limiten bei EFL Dr. med. Frank Staudenmann Leitender Oberarzt Arbeitsorientierte Rehabilitation Rehaklinik Bellikon Leiter Standort Dättwil CH-5454 Bellikon 1 Inhalt Indikationen für
MehrFunktionelles Assessment: Reliabilität der Messungen. Regina Kunz asim, Universitätsspital Basel
Funktionelles Assessment: Reliabilität der Messungen Regina Kunz asim, Universitätsspital Basel Outline Begutachtung als Messinstrument Qualitätskriterien: Konsistenz (Reliabilität) + inhaltliche Richtigkeit
MehrStolpersteine in der beruflichen Reintegration
Stolpersteine in der beruflichen Reintegration Einführung Andreas Klipstein AEH und UniSpital Zürich Ausgangslage: Fall 1 Herr B.: 48-jährig, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, Grundschule in Kosovo; lebt
MehrSIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014
SIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014 Forensisch Psychiatrische Klinik Basel/ asim USB Basel «Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht» 1 ÜBERSICHT: 1. Definitionen
MehrAnwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung
+ Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Andreas Hirschi Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Bern + Geschichte der
MehrHRM-Dossier Nr. 20. Gesundheitsmanagement. Eine Investition ins Humankapital. Hansjörg Huwiler und Andreas Martens. 2. Auflage
HRM-Dossier Nr. 20 Hansjörg Huwiler und Andreas Martens Gesundheitsmanagement Eine Investition ins Humankapital 2. Auflage SPEKTRAmedia und jobindex media ag HANSJÖRG HUWILER Er arbeitete lange Zeit im
Mehr«Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht»
Forensisch Psychiatrische Klinik Basel «Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht» Ralph Mager 1 ÜBERSICHT: 1. Definitionen 2. Determinanten der Leistungsfähigkeit 3. Vorgehen 2 1 Definition
MehrBGMnetzwerk.ch Erfassung psychosozialer Risiken Hansjörg Huwiler AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG
BGMnetzwerk.ch Erfassung psychosozialer Risiken Hansjörg Huwiler AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG BGMnetzwerk.ch wer wir sind 2003 unter dem Patronat des Staatssekretariats für
MehrErgotherapeutisches Assessment
Ergotherapeutisches Assessment Patientenstammdaten (Name, Geschlecht, geb., Alter, Tel.) Ärztliche Diagnosen führende Diagnose: Nebendiagnosen: Ausgangslage seitens des Patienten / der Patientin und seines
MehrForum A: Aus- und Weiterbildung in der Medizin für Menschen mit Entwicklungsstörungen
Forum A: Aus- und Weiterbildung in der Medizin für Menschen mit Entwicklungsstörungen Mag.a Katharina Schossleitner, Wien / A Dr. med. Felix Brem, Weinfelden / CH Prof. Dr. med. Peter Martin, Kehl-Kork
MehrAbklärungsbericht Haushalt
Eidgenössische Invalidenversicherung (IV) Versichertennummer Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden Abklärungsbericht Haushalt Versicherte Person (Name, Vornamen, genaue Adresse, PLZ Wohnort) Fehler!
MehrLieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich
Pflege und Betreuung im Alltag Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich Bestens beraten. Mit einer Perle im Alltag. Wir sorgen dafür, dass ältere Menschen länger zu Hause
MehrBerufliche Rehabilitation Training der Grundkondition und der beruflichen Praxis
Berufliche Rehabilitation Training der Grundkondition und der beruflichen Praxis SAR Forum 2015 Dr. Peter Oesch Felix Gort Leiter Ergonomieabteilung Leiter EVAL Berufliche Rehabilitation Die berufliche
Mehr11. Österreichischer Gesundheitskongress. Prim. Dr. Karin Gstaltner Rehabilitationszentrum Weißer Hof der AUVA
11. Österreichischer Gesundheitskongress Prim. Dr. Karin Gstaltner Rehabilitationszentrum Weißer Hof der AUVA Unfallchirurgische Rehabilitation im Wandel Prim. Dr. Karin Gstaltner Rehabilitationszentrum
MehrZu Komplexität menschlichen Leistens und entsprechenden Konsequenzen für die Leistungsbeurteilung
Zu Komplexität menschlichen Leistens und entsprechenden Konsequenzen für die Leistungsbeurteilung H.-V. Ulmer, Sportphysiologische Abteilung, FB Sport, Johannes Gutenberg-Universität, D Mainz Vortrag auf
MehrNeurologisches Reha-Assessment-Checkliste A
Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Eichendorffstraße 4-6, 67346 Speyer Postanschrift: 67340 Speyer Telefon 06232 17-0, Telefax 06232 17-2589 Servicetelefon 0800 100048 016 service@drv-rlp.de www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de
Mehrseit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen.
seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen. www.permed.ch Für ein selbstbestimmtes Leben Permed übernimmt individuelle
MehrErfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation
VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrTäglicher Schulsport in der Grundschule
Täglicher Schulsport in der Grundschule - das Projekt fit für pisa Sebastian Liersch Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung Stiftungslehrstuhl Prävention
MehrArbeitsspezifische Rehabilitation. kräfte mobilisieren. Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG
Arbeitsspezifische Rehabilitation kräfte mobilisieren Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG schritt für schritt Gesunde Arbeitsprozesse Rückenschmerzen und andere Erkrankungen des Bewegungsapparates,
MehrBasisinformation für die Aufnahme Mutter&Kind-Units
Zentrum Inselhof Birmensdorferstrasse 505 8055 Zürich T 044 416 23 00 / F 044 416 23 01 zentrum@zentrum-inselhof.ch www.zentrum-inselhof.ch Basisinformation für die Aufnahme Mutter&Kind-Units BI - Units
MehrEFL-Bericht 5. September 2016 EFL Kurs 1
EFL-Bericht 1 Einleitungsteil und Diagnosen Testdaten Durchführung aller vorgesehenen Tests Ja Nein: Besondere Fragestellung: Vom Arzt vorgegebene medizinische Limiten für die EFL Tests: Keine Maximale
Mehr1 EINLEITUNG 13 2 MEHRDIMENSIONALITÄT DER APHASIE 15 3 PRAGMATISCH-FUNKTIONALE APHASIEDIAGNOSTIK 29
1 EINLEITUNG 13 2 MEHRDIMENSIONALITÄT DER APHASIE 15 2.1 Aphasie im Kontext der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) 15 2.2 Aphasie als Störung der Sprache 17 2.3 Aphasie
MehrHilfe, die ankommt! Unfall-Serviceleistungen
Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG Das umfassende Serviceleistungspaket als Ergänzung Ihrer Barmenia-Unfallversicherung damit Sie und Ihre Familie nach einem Unfall rundum versorgt sind! Unfall-Serviceleistungen
MehrSpital Wattwil. Akutgeriatrie
Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam
MehrExpertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren
Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren Prof. Dr. Andreas Büscher Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Hochschule
Mehrtopaktiv Die perfekten Ergänzungen für Ihre Unfallversicherung Reha-Management Hilfe- und Pflegeleistungen
Die perfekten Ergänzungen für Ihre Unfallversicherung...... Reha-Management Hilfe- und Pflegeleistungen universa Reha-Management Professionelle Hilfe durch unsere Reha-Leistungen Neben der finanziellen
MehrDer Arbeitsbewältigungsindex ABI Work Ability Index WAI
Ärztliche Kompetenz für Unternehmen Der Arbeitsbewältigungsindex ABI Work Ability Index WAI Erfahrungen aus der arbeitsmedizinischen Praxis Potential für die betriebliche Gesundheitsförderung Tagung: 40plus
MehrErweiterte Rollenfunktionen der Physiotherapie in der Rehabilitation die Resultate einer Umfrage der IGPTR unter Schweizer Physiotherapeuten
Erweiterte Rollenfunktionen der Physiotherapie in der Rehabilitation die Resultate einer Umfrage der IGPTR unter Schweizer Physiotherapeuten SAR Forum 14. Juni 2018 Dr. Peter Oesch Direktor Therapien Definition
MehrGrundlagen der Beurteilung der Arbeitsfähigkeit auf der Basis der EFL. Evaluation der Funktionellen Leistungsfähigkeit. Dr.
Grundlagen der Beurteilung der Arbeitsfähigkeit auf der Basis der Evaluation der Funktionellen Leistungsfähigkeit Arbeitsorientierte Evaluation - Einführung Organisatorischer Ablauf- AUVA (Österreichischer
MehrMedienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60. Hohe zeitliche Belastung für Eltern
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 26.05.2014, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2013: Unbezahlte
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrProf. Dr. François Höpflinger
Prof. Dr. François Höpflinger Forschungs- und Beratungstätigkeiten zu Alters- und Generationenfragen Mitglied der Leitungsgruppe des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich OdASanté: Gesundheitsbranche
MehrEFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext. Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A.
EFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A. Niklas Ziel der FCE-Diagnostik Feststellung der funktionell-motorischen Leistungsfähigkeit
MehrDie Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE) als Datenbasis für die Berechnung der Stundenansätze im Rahmen des Haushaltschadens
Die Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE) als Datenbasis für die Berechnung der Stundenansätze im Rahmen des Haushaltschadens BUNDESAMT FÜR STATISTIK (BFS) David Koch Sektion Löhne und Arbeitsbedingungen
MehrValidierung des SINGER. Datenquellen und Ergebnisse:
Validierung des SINGER Datenquellen und Ergebnisse: 1. Pilotstudie 2002 (auch als SINGER I Studie bezeichnet) n = 100 in 2 neurologischen Fachkliniken 50% Phase C, 50% Phase D Altersdurchschnitt: 67 plus/minus
MehrSPITEX PFLEGE ZU HAUSE
SPITEX PFLEGE ZU HAUSE SPITEX Leistungen für Grundpflege, Behandlungspflege und Beratung können aus ganz unterschiedlichen Gründen beansprucht werden. Bei Krankheit, Unfall, Behinderung oder Mutterschaft
MehrDer IV-Prozess von der Frühintervention bis zur Rente. Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern
Der IV-Prozess von der Frühintervention bis zur Rente Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 421 Mitarbeitende Hauptsitz: Scheibenstrasse 70,
MehrAssistenz statt Pflege
A7D 7. Berlin / Brandenburger Pflegetag 12.02.2009 Eröffnungsvortrag: Selbstbestimmung und Pflegebedürftigkeit Assistenz statt Pflege Prof. Dr. Hanna Löhmannsröben Email: loehmannsroeben@evfh berlin.de
MehrDie (un)gezählten Stunden
Die (un)gezählten Stunden Care Ökonomie in der Schweiz Input Dr. Brigitte Schnegg Tagung der Frauenkonferenz der SEK vom 26. Oktober 2009 Care Ökonomie in Zeiten der Finanzkrise. Verantwortung und Aufgabe
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrQualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit
Qualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrI. Personen. Der Haushalt umfasst Personen, darunter Kinder. Ehemann ausgeübter Beruf:, wöchentliche Arbeitszeit Stunden; Wegezeit Stunden/Tag
Fragebogen zur Schadenermittlung (Haushaltsführungsschaden) I. Personen Der Haushalt umfasst Personen, darunter Kinder. Ehemann ausgeübter Beruf:, wöchentliche Arbeitszeit Stunden; Wegezeit Stunden/Tag
MehrDas Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege?
Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Dr. Stephanie Stiel Abteilung Palliativmedizin 25. August
MehrMöglichkeiten und Hilfestellungen für den Einsatz des MCSS im Arbeitsalltag
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Forum 101 ICF-Update beim gemeinsamen Fachkongress DHS und fdr + 8.-10. Oktober 2018 Möglichkeiten und Hilfestellungen für den Einsatz des MCSS im Arbeitsalltag
MehrIntegration weiterer Professionen in die Betreuung der Betriebe
Integration weiterer Professionen in die Betreuung der Betriebe Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention Unfallkasse Hessen DGUV Fachgespräch Vorschrift 2 23./24. Mai 2017, Dresden Ziel: Verbesserung der Qualität
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrLothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976
Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler Anamnese Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 /. Einleitung 11 II. Zielsetzungen der
MehrZwischen Glauben und Wissen
Zwischen Glauben und Wissen Wirkung von Case Management bei Pro Infirmis 9. Schweizerische Case Management-Tagung 14. September 2011, Kongresshaus Biel CTS Pro Infirmis Grösste Fachorganisation der privaten
MehrRollen, Fallstricke und Hilfsmittel in der Einschätzung der Arbeitsfähigkeit
A E H Rollen, Fallstricke und Hilfsmittel in der Einschätzung der Arbeitsfähigkeit PD Dr.med. Andreas Klipstein MSc AEH- Zentrum für Arbeitsmedizin AG Zürich SIM- Swiss Insurance Medicine IG Ergonomie
MehrMessung von Lebensqualität in Heimen
6. Zürcher Gerontologietag Klischees und Realitäten des Alterns Alte und neue Herausforderungen des Lebens und Wohnens im Alter Lebensqualität in Heimen: Möglichkeiten und Grenzen der Messung Prof. Dr.
MehrErstes Rentengutachten Auftrag vom
Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Telefon: Telefax: E-Mail: Datum: Name, Vorname: Aktenzeichen: geb.: Erstes Rentengutachten Auftrag vom Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrDie Auswirkungen rechnergestützter Pflegedokumentation auf die Qualität der Dokumentation
Die Auswirkungen r auf die der Dokumentation C. Mahler E. Ammenwerth 1, R. Eichstädter, A. Tautz, A. Wagner Hautklinik, Kinderklinik, Psychiatrische Klinik 1 Private Universität für Medizinische Informatik
MehrMedizin UH. Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich. Medizin
1 Medizin UH Medizin UH Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich Beschäftigungsbereiche sehr stark auf die praktische Tätigkeit als Arzt/Ärztin, Zahnärztin oder
MehrSozialversicherungszentrum Thurgau
Sozialversicherungszentrum Thurgau Invalidenversicherung vom Gesundheitsschaden zur Leistung Manuela Schibli Leiterin IV-Stelle Eingliederung/Rente Dr. med. Uwe Hoffmann Leitender Arzt Regionaler Ärztlicher
MehrDatum: Bitte stets angeben: Akten-Nr.: Sache: facebook: Verkehrsrecht neu anwalt.de
Rechtsanwalt Bernd Fuchs * 55606 Kirn * Binger Landstr. 35a * Bernd E. Fuchs Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Verkehrsrecht 55606 Kirn Binger Landstr. 35a Tel.: 06752/94094 Fax:
MehrKundenumfrage 2018 Schriftliche Erhebung der Kundenzufriedenheit. April 2018 G. Lechner, M. Eicher
Kundenumfrage 2018 Schriftliche Erhebung der Kundenzufriedenheit April 2018 G. Lechner, M. Eicher Agenda Ausgangslage Quantitative Auswertung Qualitative Auswertung Fazit Ausgangslage Qualitätsmanual Spitex
MehrService-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege
Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung
MehrFragebogen. zur Ermittlung der Bedarfssituation und Erstellung eines individuellen Pflegeangebots.
Fragebogen zur Ermittlung der Bedarfssituation und Erstellung eines individuellen Pflegeangebots. Hinweis: Sie können diesen Fragebogen online ausfüllen, speichern und via E-Mail an uns senden, oder ausdrucken,
MehrAnhaltende somatoforme Schmerzstörung und Invalidität - wo stehen wir nach der Änderung der Rechtssprechung BGE 130 V 352 durch Urteil BGE 140 V...
Anhaltende somatoforme Schmerzstörung und Invalidität - wo stehen wir nach der Änderung der Rechtssprechung BGE 130 V 352 durch Urteil BGE 140 V... 9C_492/2014 vom 3. Juni 2015? 1) Zwischen objektiv und
MehrKlug entscheiden und. der Klinikalltag. Annette Kurrle Innere Abteilung Diakoniekrankenhaus Ingelheim Berlin 2/2017
Klug entscheiden und der Klinikalltag Annette Kurrle Innere Abteilung Diakoniekrankenhaus Ingelheim Berlin 2/2017 Grenzenlose Machbarkeit in der Medizin Technischer Fortschritt Spezialisierungen Subspezialisierungen..
MehrSeniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene
Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene Befragung von 350 Einwohnern ab 50 Jahre in Ottenstein, Lichtenhagen und Glesse Ausgewählte Ergebnisse: Alt werden und auf der Hochebene bleiben? Was
MehrFeinkonzept. Psychologie
Feinkonzept Psychologie Untersuchertreffen 13.05.2014 Dr. U. Ungermann SPZ Osnabrück Bestandteile der psychologischen Untersuchung Testung: WISC IV (= HAWIK-IV) Fragebogen Kind: Fragebögen Eltern: Verhaltensbeurteilung:
MehrDER FRAGEBOGEN 1EINE KLEINE SELBSTEINSCHÄTZUNG
DER FRAGEBOGEN 1EINE KLEINE SELBSTEINSCHÄTZUNG Bevor Sie loslegen, schätzen Sie einfach mal aus dem Bauch heraus, wie viele Stunden Sie pro Woche mit notwendigen und nützlichen Tätigkeiten im Haushalt
MehrReha vor Pflege. Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers
Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers Bremer Heimstiftung Stiftung seit 1953 25 Standorte ca. 3.000 Mieter, Wohn- und Pflegeheimbewohner ca. 1.500 Mitarbeiter Versorgungsstruktur
MehrLfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen. Pretest Mai Juni 2006
Lfd. Nr. des Haushalts 1 2 0 0 Pers.-Nr. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa 2006 Schriftlicher Fragebogen A Pretest Mai Juni 2006 Wie soll der Fragebogen ausgefüllt werden?
MehrPatienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege
Patienteninformation Akutgeriatrie Interdisziplinär Therapien Behandlung Standortgespräch Pflege Liebe Patientin, lieber Patient Sie befinden sich bei uns in der Spital Zofingen AG auf der akutgeriatrischen
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrMemory Clinic Zentralschweiz
Memory Clinic Zentralschweiz Wissenswertes über das neue Kompetenzzentrum Marion Reichert Hutzli 15. Oktober 2015 Demenzabklärung Ist mehr als nur Diagnostik... Diagnose -stellung Interdisziplinär Aktuell
MehrEinmalige Vorträge 2017
Einmalige Vorträge 2017 ReferentIn Nachname Vorname Titel des Vortrags Name der Veranstaltung in deren Rahmen die Präsentation stattfand Datum Ort Becker Nicole Gartenschere und Pflanzen als therapeutische
MehrDienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten
Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft
MehrDie Umfrage über Gesundheit, Alterung und Pensionierung in Europa
IMAS International Gruberstraße 2-6 4020 Linz Ansprechpartnerin: Claudia Peterseil 0732-772255-240 1 1 0 4 1 Lfd. Nr. des Haushalts Person Nr. Interviewdatum: 0 6 ID des Interviewers: Vorname der/des Befragten:
MehrMehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg
Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg -Vorgehen und Ergebnisse der Validierungsphase 2017 im Überblick- Stuttgart, den 27.11.2017 VALIDIERUNGSPROZESS
MehrBASS. Wie ist die Arbeit zwischen den Geschlechtern verteilt? Zusammenfassung
Wie ist die Arbeit zwischen den Geschlechtern verteilt? Zusammenfassung Silvia Strub, Tobias Bauer: Wie ist die Arbeit zwischen den Geschlechtern verteilt? Eine Untersuchung zur Aufteilung von unbezahlter
MehrStatistik, ein Kinderspiel?
Komm mit mir! Statistik, ein Kinderspiel? Impressum Herausgeber Konzeption / Redaktion Auskunft Grafik / Layout Vertrieb / Bestellungen Bestellnummer ISBN Copyright exte und Grafiken ausser Liebe Kinder
MehrKongress PLATEFORME-REHA.CH,
Kongress PLATEFORME-REHA.CH, 24.09.2015 Die ICF Ein zentraler Grundstein der ANQ- Qualitätsmessungen Dr. Luise Menzi Leitung Rehabilitation ANQ Wer ist der ANQ? 2009 als Verein von H+, santesuisse, allen
Mehr