INFORMATIONEN. aus der weissen Woche - Das Weiterbildungsgefäss für Fachleute der Kinder- und Jugendarbeit

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1 INFORMATIONEN aus der weissen Woche - Das Weiterbildungsgefäss für Fachleute der Kinder- und Jugendarbeit

2 3 Tage 136 Teilnehmende 8 Workshops

3 Workshop A1 und B1 - Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt schützen - Intervention bei Verdacht auf sexuelle Gewalt an Kinder und Jugendlichen

4 Koordinationstellenmodell

5 Prävention und Intervention Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt schützen WS A1 Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt schützen WS B1 Intervention bei Verdacht auf sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Anregung an die Träger: Konkrete Handlungsanweisungen erarbeiten. Z. B. Handlungskonzept zur Vermeidung von Krisen über ganzen Sozialbereich legen, oder zumindest über alle, welche mit Kinder und Jugendlichen zu tun haben. Dies benötigt die Eruierung der Schnitt- und Nahtstellen. Vernetzung muss also gewährleistet sein. Dies benötigt einen Auftrag seitens der strategischen Führung. Wenn daraus ein Auftrag resultiert, muss darauf geachtet wird, dass die nötigen personellen, zeitlichen und finanziellen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Es braucht also zwei Konzepte, eines für das Erkennen und Handeln, also zur Vermeidung von Ereignissen, (Prävention) und eines zur Konkreten Handlung bei einem Ereignis. Reglementierungen über Anstellungsbedingungen und Verhaltensregeln überprüfen und nach Bedarf anpassen. Nach"Weichmachern" suchen die auf eine diffuse Haltung hindeuten - schärfen! Kriseninterventionsreglement zum Thema sexuelle Übergriffe über alle Verwaltungsbereiche die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, erarbeiten oder überprüfen. Fazit Es braucht eine Koordinationsstelle zur Vernetzung mit entsprechenden Ressourcen (Folie)

6 Workshop A2 Ausgehverhalten 14x Tendenzen und Handlungsbedarf Zeitliche und finanzielle Ressourcen fehlen Auftragsklärung Radius 14+ Kommunikation/Vernetzung zwischen Interessengruppen installieren jährige kommen zu kurz Öffentlichkeitsarbeit für die Jugend

7 WS A2 Ausgehverhalten 14+ Tendenzen und Handlungsfelder Zentrales Anliegen ist nicht die Altersgruppe 14+ sondern eher die Altersgruppe 16+. Bei der zweitgenannten Gruppe nimmt der Aktionsradius markant zu hin zu überregionalen Verschiebungen. Jugendliche brauchen und nehmen sich Raum (auch öffentlicher). Es benötigt daher Personelle Ressourcen um diesen Personenkreis abzuholen und fachlich zu begleiten.

8 Workshop A3 - Alles ausserschulisches Lernen in der OKJA oder was?

9 WS A3 Alles ausserschulisches Lernen in der OKJA oder was? OKJA sieht sich als Teil der Bildungslandschaft (lernen an verschiedenen Orten). Freiwilligkeit ist ein zentraler Aspekt beim Lernen. Die Jugendarbeitenden verstehen sich als Motivator für die Kinder und Jugendlichen, um die Freude am Lernen zu wecken. Herausforderung: ausserschulisches Lernen, schulisches Lernen, familiäres lernen als Querschnittthema in die Bildungslandschaft aufnehmen (Am Nachmittag folgt dazu ein WS mit Input). Wichtig erscheint uns, dass das Wissen über das Lernen in der OKJA transportiert wird, im Sinne von: Tue Gutes und Sprich darüber!. Offen ist die Zuständigkeit dafür. Dabei wird klar, dass es für wenige Jugendliche viel Ressourcen benötigt. Am Thema Berufsfitte Buben wird klar was gemeint ist:

10 Workshop A4 - Berufsfitte Buben

11 «Anstatt Kinder zu ermutigen, Dinge auszuprobieren und Fehler zu begehen, wird unterrichtet, Fehler zu vermeiden. Anstatt Kinder zu begeistern und ihre Leidenschaften zu wecken, sind Lehrer angehalten, einen bestimmten Stoff in einer bestimmten Zeit zu vermitteln..» Sir Ken Robinson, brit. Bildungsexperte CS Jugendbarometer 2013

12 WS A4 Berufsfitte Buben Warum brauchen wenig Jugendliche viel Ressourcen (siehe A3 letzter Satz). Die 4% der Jugendlichen haben Mühe, den Weg von der Schule zu einer Anschlusslösung zu finden. 10% davon fallen durch die Maschen der Angebote, diese Jugendlichen sind der OKJA oftmals bekannt. Keines der Angebote der kantonalen Anbieter bewegt sich auf Augenhöhe dieser Jugendlichen (Niederschwelligkeit) Die OKJA gibt sich hier den Auftrag Ressourcen für diese Jugendlichen einzusetzen. Bewusstsein: für wenige wird viel getan Die Jugendarbeit sieht sich bestätigt, dass sie Jugendliche in ihren Entwicklungsaufgaben im Übergang von Schule zum Beruf unterstützt. Die Jugendarbeit leistet dort einen ihren Beitrag zur Ergänzung der verschieden Anspruchsgruppen. Im Folgenden ein Exkurs von Sir Ken Robinson, brit. Bildungsexperte, wird klar, welche Lücke die OKJA schliesst: (Folie) Im Kern geht es Robinson darum, dass die Schulsysteme nicht mehr in unsere Zeit passen. Anstatt Kinder zu ermutigen, Dinge auszuprobieren und Fehler zu begehen, wird unterrichtet, Fehler zu vermeiden. Anstatt Kinder zu begeistern und ihre Leidenschaften zu wecken, sind Lehrer angehalten, einen bestimmten Stoff in einer bestimmten Zeit zu vermitteln. Anstatt darauf zu reagieren, was die Hirnforschung längst weiss, nämlich dass Intelligenz vielfältig, dynamisch und interdisziplinär ist, haben weltweit alle Bildungssysteme die gleiche Fächerhierarchie. Jugendarbeit ermöglicht experimentieren und Lernen aus Fehlern. Dies ermöglicht Lernen aus Erfahrung und wirkt Nachhaltig. Mut zu einer Fehlerkultur in der OKJA!

13 Workshop B2 Wegschauen, Zuschauen oder hingehen Zusammenarbeit mit Politik Zusammenarbeit mit Fanarbeit Auseinandersetzung mit Themenfeld verschieden Themenfelder überschneiden sich Arbeit mit Gruppen

14 WS B2 Fankultur: Wegschauen, Zuschauen oder hingehen Fankultur weitet sich zu Jugendkultur allgemein aus. Durch die Radiuserweiterung im Jugendalter 16+ ergibt sich mehr Mobilität und Anziehungspunkte sind oft städtische Zentren weil dort für sie interessante Ereignisse stattfinden. Deshalb braucht es ein Bewusstsein für Überregionale Projekte/Präventionsangebote an diesen Orten. In der Fankultur ist Alkoholkonsum ein allgegenwärtiges Thema. Ausserschulisches Lernen heisst Aufbau von Selbstverantwortung, auch beim Thema Alkohol. Auseinandersetzung mit dem Alkoholkonsum muss deshalb im Jugendalter 16+ stattfinden. OKJA braucht hier eine Sondergenehmigung und eigenen Handlungsspielraum um Jugendliche im Umgang mit Alkoholkonsum zu empowern.

15 Workshop B3 What's app OKJA? Erreicht ihr uns? Wissenszuwachs Methodik Elternarbeit Lebensweltorientierung

16 WS B3 What's app OKJA? Erreicht ihr uns? Neue Medien sind heute Teil von Aufwachsbedingungen. Deshalb muss die OKJA Online präsent sein. Smartphones sind Pflichtgeräte für die Jugendarbeitenden. Zeit um sich dabei aktuell halten gehört dazu. Das heisst: Onlinepräsenz explizit in die Pflichtenhefte aufnehmen. Smartphones sind Pflichtgeräte für Jugendarbeitende.

17 Workshop B4 Schulergänzende Angebote, Schnittstellen und Visionen der Zusammenarbeit Auftragsklärung Alter ab Oberstufe Begriffsklärung Neue Herausforderung Vernetzungspartnerin Kooperation & Ergänzung

18 Schulergänzende Angebote Vernetzung erwünscht! Bedarf erheben! (Dialoggruppen) Auftragsklärung! Ziele formulieren!

19

20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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