ommunikationsplan Operationelles Programm 2007DE052PO009 Mainz

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1 ommunikationsplan Maßnahmen zur Information und Publizität im Rahmen der Umsetzung des ESF-Programms im Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Mainz Operationelles Programm 2007DE052PO009

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Zuständige Stellen für die Durchführung von Maßnahmen zur Information und Publizität Ziele und Zielgruppen Ziele Zielgruppen Strategie und Inhalt der Informations- und Publizitätsmaßnahmen Stärken- und Schwächen-Analyse des Ist-Zustandes Strategie der Informations- und Publizitätsmaßnahmen Inhalte der Informations- und Publizitätsmaßnahmen Kriterien für die Bewertung der durchgeführten Maßnahmen Indikatives Budget für die Durchführung des Kommunikationsplans Anhang: Übersicht zum Kommunikationsplan 2

3 1 Einleitung Nach Artikel 69 der Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates in Verbindung mit Artikel 2 folgende der Verordnung (EG) Nr. 1828/2006 der Kommission ist ein Kommunikationsplan innerhalb von vier Monaten nach Genehmigung des operationellen Programms zu übermitteln. Das operationelle Programm (OP) des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Rheinland-Pfalz im Ziel regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung für die Förderperiode (CCI: 2007DE052PO009) wurde am von der Europäischen Kommission genehmigt. Hiermit legt die den Kommunikationsplan für das OP vor. Die Umsetzung des ESF-OP ist eingebunden in die rheinland-pfälzische Arbeitsmarktpolitik, die die Erhöhung der Lebensqualität der Menschen im Land sowie die Stärkung der Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Landes als Wirtschaftsstandort zum Ziel hat. Verknüpfung der Landesstrategie und der ESF-Programmatik Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen Transnationale Maßnahmen Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit Entwicklungs- und Teilhabechancen Verbesserung des Humanvermögens Chancengleichheit von Männern und Frauen Umweltschutz und Nachhaltigkeit Soziale Eingliederung von benachteiligten Personen 3

4 Rechtsgrundlage für die Information und Publizität der EU-Fonds sind die folgenden Verordnungen: Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates vom mit allgemeinen Bestimmungen für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds und den Kohäsionsfonds und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 Verordnung (EG) Nr. 1828/2006 des Rates vom zur Festlegung von Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds und den Kohäsionsfonds und der Verordnung (EG) Nr. 1080/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung Verordnung (EG) Nr. 1081/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom über den Europäischen Sozialfonds und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1784/1999. Der Kommunikationsplan enthält gemäß Art. 2 Abs. 2 Verordnung (EG) Nr. 1828/2006 Angaben zu den für die Durchführung der Informations- und Publizitätsmaßnahmen verantwortlichen Verwaltungsstellen oder Einrichtungen (Kapitel 2) den Zielen und Zielgruppen (Kapitel 3) der Strategie und dem Inhalt der Informations- und Publizitätsmaßnahmen, die von der durchzuführen und auf potenzielle Begünstigte, Begünstigte und die Öffentlichkeit ausgerichtet sind, unter Berücksichtigung des Mehrwertes der Gemeinschaftsintervention auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene (Kapitel 4) der Art und Weise, in der die Informations- und Publizitätsmaßnahmen in Bezug auf Sichtbarkeit und Bekanntheitsgrad der Operationellen Programme sowie der Rolle der Gemeinschaft bewertet werden (Kapitel 5) dem indikativen Budget für die Durchführung des Plans (Kapitel 6). 4

5 2 Zuständige Stellen für die Durchführung von Maßnahmen zur Information und Publizität Das rheinland-pfälzische Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen (MASGFF) Referat Europäische Arbeitsmarktpolitik- Bauhofstraße Mainz ist im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates vom 11. Juli 2006 mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds und den Kohäsionsfonds und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 der Verordnung (EG) Nr. 1828/2006 der Kommission vom 8. Dezember 2006 zur Festlegung von Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds und den Kohäsionsfonds und der Verordnung (EG) Nr. 1081/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates über den Europäischen Sozialfonds verantwortliche des Operationellen Programms des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) in Rheinland-Pfalz in der Förderperiode 2007 bis Das Referat ist verantwortlich für die Durchführung und Initiierung von Maßnahmen zur Information und Publizität im Rahmen des oben benannten Programms. Es stimmt die Ziele und Inhalte der Information und Publizität mit den übrigen am Programm beteiligten Ressorts und Ben, insbesondere mit dem rheinland-pfälzischen Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) als zwischengeschalteter Stelle, entsprechend deren Zuständigkeit ab. Ansprechpartner im MASGFF ist: Kurt Barthelmeh, Referat Fax Europäische Arbeitsmarktpolitik Kurt.Barthelmeh@masgff.rlp.de 5

6 Die gewährleistet die im nachstehenden Kommunikationsplan beschriebenen möglichen Vorhaben zur Erfüllung der ihr obliegenden Informationsund Publizitätspflichten. Sie unterrichtet den Begleitausschuss regelmäßig über die Qualität und Effizienz der getroffenen Informations- und Publizitätsmaßnahmen, die hierfür eingesetzten Kommunikationsmittel und den Durchführungsstand dieses Kommunikationsplanes. Darüber hinaus sollen sich die Mitglieder des Begleitausschusses aktiv an der Umsetzung der Maßnahmen des Kommunikationsplanes beteiligen, soweit ihnen dies möglich ist. Denkbar ist beispielsweise, dass die jeweiligen Begleitausschussmitglieder in ihren Institutionen auf die Förderung durch den ESF hinweisen und auch andere Gremien für eine entsprechende Informationsweitergabe nutzen. Die Mitglieder des Begleitausschusses werden darüber hinaus über die operative Jahresplanung informiert und können hier ihre Anregungen einbringen. Des Weiteren werden sie bei Bedarf in die Umsetzung, z. B. bei Veranstaltungen, eingebunden. 3 Ziele und Zielgruppen Die Informations- und Publizitätsmaßnahmen zielen darauf ab, die als Zielgruppen definierten Personen und Organisationen über die Fördermöglichkeiten der im Operationellen Programm dargelegten Programmatik zu informieren und den Europäischen Sozialfonds als Förderinstrument stärker im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Dies bedeutet, den Menschen in Rheinland-Pfalz zu verdeutlichen, dass die Europäische Union sie ganz konkret bei ihrer Suche nach Arbeit unterstützt und sie bei ihrem Bemühen, sich an eine verändernde Arbeitswelt anzupassen, hilft. Gemeinsame Richtschnur für alle Informations- und Kommunikationsmaßnahmen ist es, den Beitrag der Europäischen Union, also die Rolle des ESF angemessen und deutlich zu kommunizieren. Dabei soll vor allem der Beitrag der Europäischen Gemeinschaft an den Interventionen des ESF umfassender bekannt gemacht werden, also der sogenannte europäische Mehrwert hervorgehoben werden. Mit den Maßnahmen des Kommunikationsplans soll dazu beigetragen werden, dass die rheinland-pfälzischen Bürgerinnen und Bürger sich als Teil von Europa verstehen. Es soll deutlich werden, dass Europa sie bei ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen und ihnen eine persönliche Perspektive eröffnen kann. 6

7 3.1 Ziele Die Ziele des hier vorgelegten Kommunikationsplanes sind dabei insbesondere: Sensibilisierung der Öffentlichkeit zum ESF-OP Mit den Maßnahmen der Publizität sollen weite Kreise der Öffentlichkeit für die Programmatik des OP sensibilisiert und der Bekanntheitsgrad der europäischen Förderpolitik erhöht werden, um den Beitrag der Europäischen Union in Rheinland- Pfalz hervorzuheben. Dazu gehört auch die Veröffentlichung des strategischen Hauptziels des ESF-OP, nämlich die Erhöhung der Lebensqualität der Menschen im Land sowie die Stärkung der Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Landes als Wirtschaftsstandort. Information zu Fördermöglichkeiten arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen Die Adressaten der Förderung sollen durch die Informationsmaßnahmen gezielt über die Förderstrukturen und möglichkeiten in Kenntnis gesetzt werden. Dies beinhaltet gemäß Art. 5 Abs. 2 Verordnung (EG) Nr. 1828/2006 der Kommission auch umfassende Informationen für potenzielle Projektträger und potenzielle Antragsteller über die Förderbedingungen, Verfahren, Kriterien für die Auswahl von Vorhaben und geeignete Ansprechpartner. Erhöhung der Sichtbarkeit der Förderung (Visibilité) Die Maßnahmen des Kommunikationsplanes sollen bei den n und Endbegünstigten, aber auch bei der erweiterten Fachöffentlichkeit die Präsenz des ESF für die konkrete Förderung sichtbar machen und damit zu einer Erhöhung der allgemeinen Visibilité beitragen. Gewährleistung der Transparenz der Umsetzung des OP Die hier beschriebenen Maßnahmen sollen eine umfassende Transparenz der ESF- Förderung sicherstellen, um die Öffentlichkeit über die Förderrealität zu informieren und die Programmumsetzung in das öffentliche Bewusstsein zu tragen. Unterrichtung über die Ergebnisse der Interventionen Die Maßnahmen sollen über die Ergebnisse der Förderung informieren, damit auch die Effekte der ESF-Interventionen in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen werden. 7

8 Unterrichtung über die Ergebnisse der Informationsmaßnahmen Die Ergebnisse der Wirkungen der hier dargelegten Informations- und Publizitätsmaßnahmen sollen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um die Fortschritte hinsichtlich des Bekanntheitsgrades des ESF sichtbar zu machen. 3.2 Zielgruppen Als zentrale Zielgruppen der Informations- und Publizitätsmaßnahmen lassen sich differenzieren: Allgemeine Öffentlichkeit Hierzu zählen alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz, Unternehmen (KMU), Organisationen und Institutionen. Fachöffentlichkeit Zur Fachöffentlichkeit zählen die an der Programmumsetzung beteiligten Ressorts, nachgeordnete Ben, politische Entscheidungsträger auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene, Gebietskörperschaften, Nicht-Regierungsorganisationen. Multiplikatoren Multiplikatoren sind die regionalen und lokalen Wirtschafts- und Arbeitsmarktförderer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agenturen für Arbeit sowie der Träger der Grundsicherung, Wirtschafts- und Sozialpartner, Mitglieder des Begleitausschusses. Medien Hierzu zählen die lokalen und regionalen Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen) zur Verbreitung der Informationen. Die Träger der Projekte und Maßnahmen sowie die potenziell dafür in Frage kommenden Organisationen bilden die Gruppe der (potenziellen). Endbegünstigte Teilnehmerinnen und Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und Projekten sowie Personen, die dafür potenziell in Frage kommen, bilden die Gruppe der (potenziellen) Endbegünstigten. Hervorzuheben sind dabei insbesondere Jugendliche, da sie die Hauptzielgruppe für die Aktionen der Prioritätsachse B, 8

9 Verbesserung des Humanvermögens, darstellen. Für diese Zielgruppe werden jugendgerechte Informations- und Publizitätsmaßnahmen umgesetzt. 4 Strategie und Inhalt der Informations- und Publizitätsmaßnahmen 4.1 Stärken- und Schwächen-Analyse des Ist-Zustandes In der vergangenen Förderperiode wurden auf verschiedenen Websites der an der ESF-Umsetzung beteiligten Stellen Informationen über den Europäischen Sozialfonds und dessen Fördermöglichkeiten bereit gehalten. Diese Art der Information der Öffentlichkeit war wenig zielführend, da ein gesamter Überblick sowie Detailinformationen zum ESF nur unter Suchaufwand zu realisieren war. Außerdem war der Pflegeaufwand ein vielfacher, teilweise wurden Informationen auch redundant dargestellt. In der jetzigen Förderperiode werden alle relevanten Informationen gebündelt und in vollständiger und konsistenter Form auf einer eigenen ESF-Website ( veröffentlicht. Diese Maßnahme wird dazu beitragen, den Europäischen Sozialfonds und seine Interventionen in Rheinland- Pfalz bekannter zu machen. Außerdem wird dadurch die Kommunikation mit (potenziellen) n vereinfacht. Neu in der jetzigen Förderperiode ist ebenfalls eine Kurzfassung des Operationellen Programms: In der Vergangenheit wurde die programmatische Grundlage der ESF- Förderungen (Einheitliches Programm-Planungs-Dokument zur Entwicklung des Arbeitsmarktes und der Humanressourcen Ziel 3 Deutschland) nur von wenigen Akteuren, insbesondere kaum von den Trägern, wahrgenommen. Es ist anzunehmen, dass das über 350 Seiten starke Programm in dieser Aufbereitung für diese Zielgruppe für eine Lektüre nicht geeignet war. Eine etwa 30 Seiten umfassende Kurzfassung des jetzigen rheinland-pfälzischen Operationellen Programms, welche auf die Bedürfnisse insbesondere der Träger hin zugeschnitten ist, soll diesem Mangel abhelfen und die Träger ermuntern, sich auch mit der Programmatik des ESF zu beschäftigen. In der Vergangenheit wurden Presse- und Medienvertreter zu Pressekonferenzen, Informationsveranstaltungen, Fachtagungen und Projektmessen informiert und eingeladen. Daraus resultierte eine zufriedenstellende Berichterstattung über die ESF-Förderungen in den Medien. In der jetzigen Förderperiode werden zusätzlich sogenannte Pressefahrten mit interessierten Medienvertretern durchgeführt, um mit 9

10 Projektbesuchen die konkrete Arbeit vor Ort noch stärker in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. Vielen Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern war trotz der sogenannten giveaways, Hinweistafeln und Plakaten mit ESF-Bezug kaum bewusst, dass die Qualifizierungsmaßnahme, von der sie profitieren, mit europäischen Finanzmitteln finanziert wird. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird in Zukunft eine eigens für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer produzierte CD eingesetzt, um über die Europäische Union, deren Strukturen und Ziele, zu informieren. 4.2 Strategie der Informations- und Publizitätsmaßnahmen Die im Kommunikationsplan dargelegten Maßnahmen zielen auf die Information und Sensibilisierung der genannten Zielgruppen sowie auf die transparente Programmumsetzung im gesamten Förderzeitraum ab. Die Informationsund Publizitätsmaßnahmen werden in mehreren Darstellungsformen realisiert, die sich wechselseitig ergänzen und spezifisch auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten sind. Dabei wird eine große Palette an verfügbaren Informations- und Publizitätsmaßnahmen eingesetzt, um die unterschiedlichen Adressatenkreise optimal und umfassend zu informieren. So besteht die Strategie bei den Informations- und Publizitätsmaßnahmen, die an die allgemeine Öffentlichkeit gerichtet sind erstens darin, solche Medien einzusetzen, die einen möglichst breiten Adressatenkreis erreichen können. Zweitens sollen die Informationen so überschaubar und übersichtlich aufbereitet werden, dass die Umsetzung und die Wirkungen der Fördermaßnahmen möglichst einfach und transparent aufgezeigt werden und der Beitrag der Europäischen Union angemessen und deutlich kommuniziert wird. Für die interessierte Fachöffentlichkeit und differenzierte Hintergrundberichte z. B. durch die Medien werden auch vertiefende Informationen bereit gestellt. Bei der Strategie für die Informations- und Publizitätsmaßnahmen, die sich an die Multiplikatoren, (potenzielle) und (potenzielle) Endbegünstigte wenden, steht erstens im Vordergrund, einen systematischen, einfachen und schnellen Zugriff auf und einen Überblick über die verschiedenen Fördermöglichkeiten und die zuständigen Ansprechpartner zu ermöglichen. Zweitens soll umfassend über das Verfahren und die Bedingungen rund um die Förderung informiert werden: dies umfasst insbesondere Verfahrensschritte, Kriterien zur 10

11 Auswahl von Projekten, Verpflichtung zur Veröffentlichung von Förderdaten, Verpflichtung zur Publizität. Die Strategien bleiben insofern flexibel, als sie entsprechend der Nachfrage seitens der Zielgruppen und je nach Resonanz weiter entwickelt und angepasst werden sollen. Je nach aktuellen Erfordernissen und Bedarfen der Zielgruppen können einzelne Publizitätsmaßnahmen vorgezogen, auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, wiederholt oder auch gekürzt werden. 4.3 Inhalte der Informations- und Publizitätsmaßnahmen Die Strategie des Kommunikationsplans sieht je nach Ziel und Zielgruppe unterschiedliche Inhalte vor, die in konkreten Informations- und Publizitätsmaßnahmen münden. So wird für das Ziel der Sensibilisierung der Öffentlichkeit zum ESF-OP insbesondere Medienarbeit betrieben: Pressemitteilungen zu Trägerbesuchen, Pressekonferenzen zu neuen Kampagnen und Programmschwerpunkten bilden den Fokus, um in Presse, Rundfunk und Fernsehen mit dem ESF präsent zu sein und die allgemeine Öffentlichkeit zu unterrichten. Bei besonderen Anlässen werden weitere Maßnahmen wie Anzeigen in den Printmedien und Handzettelwerbung realisiert, um in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für den Beitrag des ESF in Rheinland-Pfalz zu schaffen. Für die Zielgruppe der Jugendlichen wird eine spezielle Informationsmaßnahme umgesetzt: Beim jährlichen Europa-Tag besuchen kommunale sowie Landes- und Bundespolitiker rheinland-pfälzische Schulen, um Schülerinnen und Schülern die Ziele und Strukturen der Europäischen Union und den Beitrag der Gemeinschaft für Rheinland-Pfalz näher zu bringen. Jährlich wird für eine Woche, beginnend mit dem 9. Mai, vor dem Dienstgebäude der Fondsverwaltung (MASGFF) die Flagge der Europäischen Union gehisst. Eine Kick-off-Veranstaltung zur Bekanntmachung der neuen Förderprogrammatik, mit über 300 teilnehmenden Personen von Wirtschafts- und Sozialpartnern, Bildungseinrichtungen, n sowie aus Öffentlichkeit, Medien und Wissenschaft, hat bereits am in Mainz stattgefunden. 11

12 Um die Fachöffentlichkeit, Multiplikatoren, und Endbegünstigte über Fördermöglichkeiten arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen zu informieren und einen kompetenten Umgang mit den Förderstrukturen zu ermöglichen, wird ein eigenständiger Internetauftritt realisiert. Eine Website unter liefert fondsspezifische Informationen zu Förderbedingungen, Verfahren für die Prüfung, Finanzierungsanträge, Fristen, Kriterien für Auswahl und Bewertung der Vorhaben, Ansprechpartner (gemäß Verordnung (EG) 1828/2006, Art. 5 und 7). Die Informationen werden jeweils auf die spezifischen Zielgruppen zugeschnitten, in Downloadbereichen sind aktuelle Formulare, Checklisten, Merkblätter sowie Förderrichtlinien abrufbar. Außerdem werden Referenzprojekte vorgestellt und Links zu verwandten Programmen des Bundes und der Europäischen Union gesetzt. Wichtige Dokumente wie das Operationelle Programm werden auf der Website ebenfalls zum Download eingestellt (auch als Kurzfassung). Zusätzlich sind zentrale Dokumente auch als Druckfassung erhältlich, Flyer mit Kurzinformationen geben einen Überblick über die Prioritäten und Aktionen der ESF-Programmatik in Rheinland-Pfalz. Diverse Veranstaltungen wie eine jährliche Informationsveranstaltung sowie zusätzliche Fachtagungen, Konferenzen und Symposien werden durchgeführt, um die Zielgruppen über die Aktivitäten und Fördermöglichkeiten zu informieren. Im September 2008 wird eine spezielle Informationsveranstaltung für der Zielgruppe Jugendliche durchgeführt: Rund um das ESF-geförderte Pilotprojekt MYK-Netz, welches die Aktivitäten von Kreisjugendamt und der ARGE Mayen-Koblenz bündelt und Unterstützungsangebote für benachteilige Jugendliche aus einer Hand anbietet, wird über die vielfältigen Interventionsmöglichkeiten, die das Operationelle Programm vorsieht, informiert. Diese landesweite Veranstaltung mit regionaler und zielgruppenspezifischer Ausrichtung verfolgt mindestens drei Ziele: Erstens dient sie dazu, den ESF in der Region und darüber hinaus noch stärker bekannt zu machen. Zweitens sollen die (potenziellen) die konkrete Arbeit des Netzwerkes kennen lernen, um diese good practice auch für die eigene Arbeit nutzbar zu machen (Multiplikator-Effekt). Und drittens besteht für die Jugendlichen selbst die Möglichkeit, sich mit den anwesenden Fachleuten zu besprechen und sich mit den Unterstützungsangeboten vertraut zu machen. 12

13 Speziell für (potenzielle) wird zusätzlich eine Supporteinrichtung zur Klärung fördertechnischen Fragen installiert, die telefonisch, per sowie persönlich kontaktiert werden kann. Auch für die Medien werden spezielle Informationsangebote und Publizitätsmaßnahmen vorgehalten: neben Pressemitteilungen und anlassbezogener Unterrichtung der Medien wird eine Pressemappe angelegt und weiteres Informationsmaterial wie Pressetexte und Bilder auf der Website zum Download zur Verfügung gestellt. Einmal jährlich findet eine Pressefahrt für interessierte Medienvertretern statt, um gemeinsam mit Vertretern des MASGFF und der Fondsverwaltung Projekte zu besuchen und über die konkrete Arbeit der Träger vor Ort zu berichten. Um die Sichtbarkeit der Förderung (Visibilité) zu erhöhen, werden die (potenziellen) mit Informationsmaterialien wie Plakate, Flyer und Broschüren versorgt, die die Interventionen des ESF in Rheinland-Pfalz erläutern und illustrieren. Hinweistafeln, Erinnerungstafeln sowie Flaggen und Wimpel, die in den Räumlichkeiten der Projektträger angebracht werden, sollen ebenfalls für eine Erhöhung der Visibilité führen. Zusätzlich dazu werden die (potenziellen) mittels Checklisten und Merkblättern in ihrer eigenen Öffentlichkeitsarbeit und in der Umsetzung der Publizitätspflichten unterstützt. Diese Hilfestellungen sind auch auf der Website in Form von Logos und Arbeitshilfen verfügbar. Für die (potenziellen) Endbegünstigten tragen Werbematerialien wie Blöcke, Taschen, Stifte und anderes als Streuartikel (give-aways) zur Erhöhung der Sichtbarkeit der ESF-Interventionen bei. Zusätzlich werden ESF-Postkarten verteilt. Auf der Basis eines CD-ROM-gestützten Informations- und Lernprogramms werden die Teilnehmenden der Aktionen in den ESF und die Strukturen der Europäischen Union eingeführt. Auf allen schriftlichen Unterlagen, die sich an die Teilnehmenden richten, werden entsprechende ESF-Logos sowie erläuternde Hinweise angebracht. Um die Transparenz der Umsetzung des OP zu gewährleisten, wird ein Corporate Design zu einem einheitlichen Auftritt des ESF in Rheinland-Pfalz beitragen. So wird jeglicher Briefverkehr mit ESF-Bezug anhand einheitlich verwendeter Logos zu einem Wiedererkennungseffekt beitragen. Dazu zählen auch entsprechende Hinweise in den Zuwendungsbescheiden. Die Veröffentlichung der jährlichen Durchführungsberichte sowie des Verzeichnisses der Begünstigten auf der ESF- Website wird ebenfalls die Transparenz der Programmumsetzung sichern. 13

14 Zur Unterrichtung über die Ergebnisse der Interventionen werden Publikationen in Form von vierteljährlich erscheinenden Periodika aufgelegt, ein elektronischer Newsletter installiert sowie die Ergebnisse auf der ESF-Website veröffentlicht. Dazu zählen auch die Ergebnisse der Evaluation der ESF-Interventionen. Der Schlussbericht ist ebenso Bestandteil der Ergebnispräsentation wie eine Abschlussveranstaltung, die am Ende der Förderperiode durchgeführt wird. Die Unterrichtung über die Ergebnisse der Informationsmaßnahmen wird durch eine Veröffentlichung der Wirkungen, welche durch die Informations- und Publizitätsmaßnahmen erreicht wurden, gewährleistet. Damit soll auch dargestellt werden, welche Entwicklung zum öffentliche Bewusstsein bezüglich des ESF und seinem Beitrag für Rheinland-Pfalz zu beobachten war. 5 Kriterien für die Bewertung der durchgeführten Maßnahmen Folgende qualitativen und quantitativen Indikatoren werden zur Bewertung der durchgeführten Informations- und Publizitätsmaßnahmen angewandt: Veranstaltungen: o Art und Anzahl der Veranstaltungen o Anzahl der Teilnehmenden Veröffentlichungen (Druckwerke): o Auflage o Anzahl der verteilten Exemplare o Erscheinungsrhythmus o Verbreitungsgrad Anzeigen in Printmedien, Handzettelwerbung o Auflage o Verbreitungsgrad Medienarbeit: o Anzahl der Veröffentlichungen in Presse, Rundfunk, Fernsehen o Anzahl der Pressekonferenzen o Anzahl der informierten Medien Internetangebot o Art und Anzahl der Informationsangebote o Anzahl der Aufrufe 14

15 o Anzahl der Downloads Supporteinrichtung o Art und Anzahl der Kontakte Informationsmaterial (Hinweistafeln, Werbematerial) o Anzahl o Verbreitungsgrad o Anbringungspraxis o Bekanntheitsgrad bei Zielgruppen Corporate Design o Art und Anzahl der Nutzer o Art und Anzahl der Produkte Ergebnisse der Informationsmaßnahmen o Bekanntheitsgrad des ESF o Sichtbarkeit des Beitrags der Europäischen Union. Die Bewertung der Kommunikations- und Publizitätsmaßnahmen erfolgt durch die Evaluation. Die Beurteilung der Sichtbarkeit des Beitrags des Europäischen Sozialfonds sowie der Bekanntheitsgrad der Programmatik des Operationellen Programms werden über Medienresonanzanalysen, Befragungen der spezifischen Zielgruppen, Analyse von Pressespiegeln vorgenommen. 6 Indikatives Budget für die Durchführung des Kommunikationsplans Für die im Kommunikationsplan genannten Informations- und Publikationsmaßnahmen stehen für die Förderperiode bis zu Euro zur Verfügung. Sie setzen sich aus Euro ESF-Mitteln und Euro nationaler Kofinanzierung (Landesmittel) zusammen. 15

16 Übersicht zum Kommunikationsplan ESF Rheinland-Pfalz gemäß Verordnung (EG) 1828/2006 Ziel Zielgruppe Strategie und Inhalt Verantwortlic he Stelle/ Umsetzung Sensibilisierung und Information hinsichtlich Programmatik und Strategie des Operationellen Programms ESF Ziel Allgemeine Öffentlichkeit Fachöffentlichkeit Multiplikatoren Potenzielle Potenzielle Begünstigte Medien Kick-off-Veranstaltung zur ESF- Förderperiode am in Mainz Medienarbeit: Pressemitteilungen anlassbezogene Unterrichtung der Allgemeinen Öffentlichkeit Pressekonferenzen Pressemeldungen zu Trägerbesuchen Europa-Tag an Schulen Bewertungskriterien/ Verfahren Zahl der Besucher (über 300) Anzahl der Presseveröffentlichungen Anzahl der Pressekonferenzen Anzahl der von der Verwaltungsstelle informierten Medien Anzahl der erreichten Schüler/innen Anbringen der Flagge der Europäischen Union vor dem Dienstgebäude der Fondsverwaltung gemäß VO (EG) 1828/2006, Art. 7, Abs. 2c) Anzeigen in Printmedien bei besonderen Anlässen Handzettelwerbung bei besonderen Anlässen extern Anzahl Anzeigen Verbreitungsgrad Nutzeranalyse

17 Ziel Zielgruppe Strategie und Inhalt Verantwortlic he Stelle/ Umsetzung Information über Programm und Fördermöglichkeiten arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen durch den ESF Fachöffentlichkeit Multiplikatoren Potenzielle Potenzielle Begünstigte Endbegünstigte Darunter insbesondere KMU Existenzgründer Bildungsträger Wirtschafts- und Sozialpartner Nichtregierungsorgani sationen Agentur für Arbeit ARGEn weitere relevante Akteure Internet: eigenständige ESF-Website mit fondsspezifischen Informationen zu Förderbedingungen, Verfahren für die Prüfung Finanzierungsanträge, Fristen, Kriterien für Auswahl und Bewertung der Vorhaben, Ansprechpartner (gemäß VO (EG) 1828/2006, Art. 5 und 7) auf darunter: auf die Zielgruppen zugeschnittene Informationen Downloads Veröffentlichung von Referenzprojekten Links zu Bundesprogrammen etc. OP-Veröffentlichung (auch als Kurzfassung) in Druck- und Download-Version ESF- Förderrichtlinien in Druckfassung und Download-Version Flyer mit Kurzinformationen zu speziellen Themen (analog Prioritätenachsen bzw. Aktionen) extern Zwischengeschaltete Stelle Bewertungskriterien/ Verfahren Anzahl der Internetbesuche Anzahl der Besuche bzw. Downloads Anzahl der Anforderungen bzw. Downloads Anzahl der Anforderungen Anzahl verteilter Flyer 17

18 Jährliche Informationsveranstaltungen mit thematischen Schwerpunkten Extern Anzahl der Veranstaltungen Anzahl der Teilnehmenden Potenzielle Medien Fachtagungen, Konferenzen, Symposien Supporteinrichtung zu Zwischengeschaltete fördertechnischen Fragen (Telefonisch, per , persönlich) Stelle Medienarbeit: Pressemitteilungen Pressefahrt mit Projektbesuchen anlassbezogene Unterrichtung der Medien Anlage einer Pressemappe Bereitstellung von extern Pressetexten und Bildern auf Website Anzahl der Anfragen/ Auskünfte/ Kontakte Anzahl der Pressemeldungen Anzahl der Pressefahrten Anzahl sonstiger Veröffentlichungen in den Medien Anzahl der Anfragen bzw. Downloads 18

19 Ziel Zielgruppe Strategie und Inhalt Verantwortlic he Stelle/ Umsetzung Sensibilisierung und Hilfestellung für die ESF-Programmatik und Fördermöglichkeiten sowie Erhöhung der Sichtbarkeit (Visibilité) der Förderung potenzielle Potenzielle Endbegünstigte Endbegünstigte Plakate, Flyer, Broschüren Hinweistafeln Erläuterungstafeln (ab ) Flaggen, Wimpel Anbringung gem. VO (EG) 1828/2006, Artikel 7 Abschnitt 2 c) Checkliste/ Merkblatt zur Öffentlichkeitsarbeit für die Kommunikationsplanung der Träger Hilfestellung im Internet durch Downloadmöglichkeit von Textbausteinen, Logos, Arbeitshilfen etc. Werbematerial: Blöcke, Taschen, Stifte, Taschenrechner, Schirme, Streuartikel Zwischengeschaltete Stelle Extern Extern Bewertungskriterien/ Verfahren Anzahl/ Verteilungsgrad Überprüfung der Anbringung Anzahl der Aufrufe Anzahl der Downloads Anzahl, Verteilungsgrad Bekanntheitsgrad bei ESF-Postkarten/Citycards Zielgruppen CD-ROM mit Einführung in den ESF für Teilnehmer/-innen von arbeitsmarktpolitischen Projekten Verteilungsgrad Angabe auf allen Unterlagen an die Teilnehmenden, dass das Projekt mit Mitteln des ESF kofinanziert wurde, Nutzung des EU-Logos Zwischengeschaltete Stelle Projektträger Bekanntheitsgrad bei Zielgruppen Formularanpassung Verwendung der neuen Formulare 19

20 Ziel Zielgruppe Strategie und Inhalt Verantwortlic he Stelle/ Umsetzung Gewährleistung der Transparenz während der Umsetzung des Operationellen Programms Allgemeine Öffentlichkeit Fachöffentlichkeit Multiplikatoren Verwendung eines Corporate Designs für alle Vorgänge im Rahmen der ESF-Förderung Bewertungskriterien/ Verfahren ESF-Ben Gestaltung, Produktion und Anwendung einheitlich gestalteter Briefköpfe, Logos etc. mit ESF-Bezug Hinweis im Zuwendungsbescheid zur Öffentlichkeitsarbeit der Projektträger Veröffentlichung der jährlichen Durchführungsberichte als Download Veröffentlichung des Verzeichnisses der Begünstigten auf Website Zwischengeschaltete Stelle Durchführung Anzahl der Anforderungen Anzahl der Downloads Anzahl der Aufrufe Unterrichtung über die Ergebnisse der Interventionen Allgemeine Öffentlichkeit Fachöffentlichkeit Multiplikatoren Publikationen, Periodika extern Auflage Verbreitungsgrad Veröffentlichung von Ergebnissen extern Anzahl der Aufrufe der Förderung auf Website elektronischer Newsletter Verbreitungsgrad Durchführung einer Anzahl der Teilnehmenden Abschlussveranstaltung Veröffentlichung des Verteilungsgrad Schlussberichtes Veröffentlichung von Evaluationsergebnissen Evaluation Verteilungsgrad 20

21 Ziel Zielgruppe Strategie und Inhalt Verantwortlic he Stelle/ Umsetzung Unterrichtung über die Ergebnisse der Informationsmaßnahm en Allgemeine Öffentlichkeit Fachöffentlichkeit Multiplikatoren Veröffentlichung der Wirkungen der Kommunikations- und Informationsmaßnahmen Evaluation Bewertungskriterien/ Verfahren Nachweis u.a. durch Medienresonanzanalysen Befragungen der spezifischen Zielgruppen Pressespiegel 21

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