Geschäftsbericht 2012/13 Nachhaltigkeitsbericht 2011/12

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1 Foto: ForestFinance/Andres Espinosa Kundenentwicklung Geschäftsbericht 2012/13 Nachhaltigkeitsbericht 2011/12

2 Berichtsparameter und Erläuterungen Der vorliegende Bericht ist zum ersten Mal eine Kombination aus Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht der ForestFinance Gruppe mit Sitz in Bonn und deren Tochterunternehmen. Der Geschäftsbericht beinhaltet den Zeitraum bis Der Nachhaltigkeitsbericht berichtet von den Standorten Deutschland, Panama und Vietnam und umfasst den Zeitraum bis Unser erster Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2010 wurde am veröffentlicht. Die Nachhaltigkeitsberichte erscheinen, mit Ausnahme des Jahres 2011, jährlich. Die Erstellung des Nachhaltigkeitsberichtes orientiert sich an den international anerkannten Leitlinien für die Nachhaltigkeitsberichterstattung G3 der Global Reporting Initiative (GRI). GRI ist der weltweit führende Standard für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen ( Der Nachhaltigkeitsbericht erfüllt nach unserer Selbsteinschätzung die Anwendungsebene C. Die nachfolgende Grafik erläutert die verschiedenen GRI Anwendungsebenen. Inhalt 6 Unternehmensprofil Namen, Marken & Produkte Standorte Strukturen und Märkte Auszeichnungen 15 Betriebsführung & -verpflichtung Abteilungen Funktionen Verbindlichkeiten 16 Nachhaltigkeit & Ökologie Daten zur Biodiversität CO 2 -Bilanz 20 Nachhaltigkeit & Menschen Mitarbeiter Soziale Projekte Erforderliche Kriterien Anwendungsebenen G3 Angaben zum Berichtsprofil G3 Offenlegungen des Managementansatzes G3 Leistungsindikatoren und Leistungsindikatoren in Sector Supplements OUTPUT OUTPUT OUTPUT C Berichten Sie über: , ,.1.15 Eine Offenlegung des Managementansatzes erfolgt nicht. Angaben zu mindestens 10 G3-Indikatoren: Dabei sollte sowohl aus dem ökonomischen, als auch aus dem ökologischen Bereich sowie aus dem sozial/gesellschaftlichen Bereich jeweils mindestens ein Indikator enthalten sein. C+ B Berichten Sie über: alle Kriterien für Ebene C und: 1.2, 3.9, , B+ A Die selben Anforderungen wie für Ebene B A+ falls der Bericht extern bestätigt wurde Der Managementansatz wird für jede Indikatorenkategorie offen gelegt. Angaben zu mindestens 20 G3-Indikatoren: Dabei sollte aus dem ökonomischen Bereich Menschenrechte, Arbeit, Gesellschaft und Produktverantwortung jeweils ein Indikator enthalten sein. falls der Bericht extern bestätigt wurde Der Managementansatz wird für jede Indikatorenkategogrie. Angaben zu jedem G3- Kernindikator und zu jedem Sector Supplement- Indikator*: Unter Berücksichtigung des Wesent lichkeitsprinzips sollte entweder a) der Indikator dargestellt werden oder b) erläutert werden, warum dazu keine Angaben gemacht werden können. falls der Bericht extern bestätigt wurde 2 Produkte & Verantwortung Von Bäumen zu Wäldern Kunden im Mittelpunkt 32 Geschäftsbericht 2012/2013 Bilanzen 6 Unsere Ökobilanz Grüne Werte und ihre Bemessung 8 Rück- und Ausblicke Unsere Ziele für die Zukunft 9 GRI Content Index * sofern es für die Branche eine endgültige Version gibt Quelle: Broschüre GRI Anwendungsebenen; Grafik in Anlehnung an: Bei der Bestimmung des Berichtsinhaltes haben wir uns folgende Fragen gestellt und den GRI Entscheidungsbaum für die Bestimmung der Berichtsgrenzen hinzugezogen: 1. Welche Themen sind uns persönlich generell wichtig? 2. Welche Themen beeinflussen unsere Geschäftstätigkeit von außen? 3. Worauf haben wir direkt Einfluss? Vielleicht fehlen Ihnen nach Durchsicht unseres Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichtes Themen oder wichtige Informationen? Oder vielleicht haben Sie noch Vorschläge, wie wir unsere Produkte und Leistungen in ökologischer und sozialer Hinsicht optimieren können? Dann schreiben Sie uns eine Mail, einen Brief oder rufen Sie uns einfach an: Fon: 0228/ I Fax: 0228/ I Mail: info@forestfinance.de Wir sind für Kritik ebenso offen wie für Wünsche und bedanken uns jetzt schon für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung! Ihre Ansprechpartnerin für den Nachhaltigkeitsbericht: Iris Gerritsen, Leitung Kundenbetreuung & Qualitätsmanagement Impressum Geschäftsbericht 2012/13 Nachhaltigkeitsbericht 2011/12 Herausgeber und V.i.S.d.P.: Forest Finance Service GmbH, Harry Assenmacher, Geschäftsführer, HRB 13610, Amtsgericht Bonn, Eifelstraße 20, Bonn Redaktion: Harry Assenmacher, Iris Gerritsen, Louisa Lösing, Christine Sommer-Guist MitarbeiterInnen: Friederike Botzenhardt, Claudia Dietrich, Julian Ekelhof, Patrick Fortyr, Louisa Lösing, Christiane Pindur, Kristin Steffan Gestaltung und Produktion: SOKO-Layout Titelfotos: ForestFinance Kontakt Redaktion: redaktion@forestfinance.de Forest Finance Service GmbH, Eifelstr. 20, Bonn, Fon: 0228/ , Fax: 0228/ Druck: 500 Exemplare, Z.B.! Kunstdruck mbh, Köln, auf FSC-zertifiziertem Papier 2 Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht

3 Editorial Strategie & Analyse Wald und Menschen einen Wert geben Die ForestFinance Gruppe ist fast nur ein Molekül im Meer der weltweiten Finanzindustrie. Mit gerade zweistelligen Millionenumsätzen pro Jahr und noch nicht ganz 100 Millionen gesamt verwalteter Waldinvestments ist das Unternehmen im Vergleich zu den in Billionen zählenden Finanzinvestitionen, die jährlich getätigt werden, vernachlässigbar. Und selbst von den Milliarden Euro und Dollar, welche in wie auch immer gestaltete, nachhaltige Investments gepumpt werden, sind wir vergleichsweise nur der berühmte Tropfen. Dennoch hat die Gruppe in den vergangenen Jahren erheblich und auch wieder im aktuellen Berichtszeitraum dazu beigetragen, dass zumindest in Deutschland und im deutschsprachigen Raum eine veritable Assetklasse entstanden ist: die Holz-, Forst- und Waldinvestments. Kein Wunder, dass wir vom fast Einzelkämpfer und einzigem Anbieter inzwischen am Markt auf vielfältige Mitbewerber stoßen, die in unterschiedlicher Art und Weise sowie Qualität versuchen, ähnliche Produkte und Dienstleistungen anzubieten wie die ForestFinance. Ökologisch bilden ForestFinance und echte Waldinvestments dabei so etwas wie eine Insel der Glückseligkeit wohl kaum ein nachhaltig ökologisch ausgerichtetes Investment, welches so viele positive Effekte für Mensch und Umwelt hat. Die Welt in Krise Aber obwohl so klein, sind wir doch erheblich (oder gerade) von Entwicklungen in der konventionellen Wirtschaft massiv betroffen. Auch in den vergangenen anderthalb Jahren. Finanzkrise, Eurokrise, weltweite Währungskrisen, Schuldenkrise und Bankenkrise rückten das Interesse von Anlegern in Richtung Vermögenserhalt. Die Sicherung von Geld in Form von Sachwerten wie Holz, Forst oder Wald hat gegenüber dem reinen Argument der Ökologie an Gewicht gewonnen. In diesem Umfeld haben sich sowohl die langfristige Strategie als auch die konkreten Maßnahmen der letzten Jahre bewährt. Nach wie vor positioniert sich ForestFinance als ausgewogene Mischung aus Werte bewahren und mehr Werte schaffen sowohl im materiellen, monetären Sinne, wie aber vor allem im Sinne von andere Werte schaffen. Die Kombination aus sozialen, ökologischen und materiellen Werten durchzieht seit jeher den Mix der Produkte von ForestFinance. Wobei die Nachhaltigkeit der Produkte und damit auch des Unternehmens maßgeblich darauf beruht, diese drei unterschiedlichen Werte und Ziele eben in Balance zu bringen. Heute kann man feststellen, dies ist uns in 2011 und 2012 ebenso gelungen wie im ersten Halbjahr Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht 3

4 Editorial Wie in ihr wachsen oder auch nicht Bereits 2011/2012 hatte die Geschäftsleitung bewusst entschieden, keine massiven aggressiven vertrieblichen Expansionsbestrebungen zu unternehmen. Dazu gehörte auch der Beschluss, keine Veränderung der Vertriebskosten hinzunehmen, um den Umsatz zu steigern. Nach wie vor lehnt ForestFinance es ab, rein provisionsgetriebene Verkaufsmodelle als Grundlage für den Verkaufserfolg des Unternehmens aufzubauen. Nach wie vor ist der direkte Vertrieb und Kontakt zu unseren Kunden das strategisch wichtigste Instrumente der Stabilität des Unternehmens. Dies schließt nicht aus, dass mit weiterem auch mengenmäßigem Wachsen der Gruppe, einzelne Produkte über andere konventionelle Vertriebsmethoden vertrieben werden. Auch hier wird es, wie im Feld und im Wald, für uns darauf ankommen, ein angemessenes Verhältnis zwischen Vertriebskosten und Mitteln zu finden, die real in den Wald fließen. Bisher ist dies ausgezeichnet gelungen und auch in Zeiten schwieriger wirtschaftlicher Lage wird das Unternehmen diese auf langfristigen eben nachhaltigen Erfolg ausgerichtete Politik fortsetzen. Selbst wenn dies auf Kosten von quantitativem Wachstum geht. Die Menschen mach(t)en die Qualität Statt rein auf Masse setzt ForestFinance dagegen weiter auf Qualität. Übrigens nicht nur aus reiner Erkenntnis. Es ist auch rasches Wachstum, das uns zwingt, langsamer zu werden. Personalentwicklung, Produktentwicklung, Expansion in neue Länder und neue Produkte sind Prozesse, die uns zahlreiche Lernerfahrungen machen lassen. Das ist gut so, denn durch das Lernen erhöhen wir unsere Qualität. Aber Lernerfahrungen sind auch gelegentliche Fehler und Misserfolge, die niemals so schwerwiegend sein dürfen, dass sie das Projekt oder gar das Unternehmen gefährden. Wir haben 2011, aber vor allem das Jahr 2012 und das erste Halbjahr 2013 massiv dafür genutzt, neue Produkte und Projektstandorte aufzubauen. Mit großem Erfolg konnten die Aufbau-Arbeiten für die neuen Kakaoflächen in Peru abgeschlossen werden. Ebenso die letzten Schritte hin zu den ersten größeren Kakao-Ernten in Panama, welche wir zum Jahreswechsel 2013/201 erwarten. Erstmals haben die Mitarbeiter in Panama eine größere Ernte von mehreren tausend Festmetern Holz zu bewältigen gehabt. Die Neuerschließung von tausenden Hektar in Kolumbien ist letztendlich sehr gut gelungen und in Vietnam laufen inzwischen Durchforstungen und Vermarktung mit erstaunlich guten Resultaten. Überhaupt: Die Entscheidung für Kolumbien, Peru und Vietnam als aufstrebende Schwellenländer mit hohem Potential hat sich als richtig erwiesen und der Ausbau der Geschäftstätigkeit vor allem in Kolumbien und Peru hat hohe Priorität. Unsere Waldprojekte haben im Kohlenstoff-Emissionhandel (CO 2 -Zertifikatehandel) einen Durchbruch in Richtung Gold Standard erreicht und zählen zu den weltweit ersten und dem besten, was überhaupt auf dem Markt zu haben ist. Und dies wird auch zunehmend gerade von Unternehmen anerkannt. Der große Umfang sowie die hohe Qualität der technischen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und wissenschaftlichen Instituten, wie der TU München, hat generell all unsere Tätigkeiten und auch forstlichen Projekte befördert. Und: Auch ökonomisch hat die Gruppe die Jahre 2011 und 2012 gemeistert und wieder eine mehr als ausgeglichene Bilanz erreicht. Diese gewaltigen Fortschritte beruhen auf enormen Anstrengungen aller Mitarbeiter in allen Ländern, die oftmals an die Grenzen des Machbaren gestoßen sind. Gerade weil wir ein altes Unternehmen sind, werden in unseren Wäldern und Forsten in den kommenden zwei bis fünf Jahren große Herausforderungen anstehen. Ernten, Pflege und auch Weiterverarbeitung von Holz erreichen ein Stadium der praktischen Umsetzung. Auch dies wird Umstrukturierung und neues Lernen erfordern. Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht

5 Editorial Qualitätsmanagement und Ökologie Die unterschiedlichen Kulturen, unterschiedlichen rechtlichen, wirtschaftlichen, aber auch biologischen Voraussetzungen in den inzwischen fünf Ländern, in denen wir forstlich tätig sind, hat die Schwachstellen der alten, in den Jahren 2005 bis 2012 gewachsenen Strukturen und Prozesse des Unternehmens aufgezeigt. Genauigkeit, Schnelligkeit sowie Controlling in Planung und Durchführung von Projekten, aber auch in der Unternehmensführung allgemein, müssen bei weiterem Wachsen der Gruppe und der Wälder, welche wir betreuen, angepasst und verbessert werden. Dies wird in den kommenden zwei Jahren eine der Hauptaufgaben für die gesamte Gruppe sein für die Mitarbeiter und vor allem für die Geschäftsleitung. Deshalb sind bereits Ende 2012 erste Umstrukturierungs-Maßnahmen beschlossen worden: Die einzelnen Länder(projekte) agieren künftig forstlich selbstständiger. In Deutschland findet keine zentrale operative Steuerung der Projekte mehr statt, sondern eine Wissenszentralisierung, welche dann allen Projekten zur Verfügung steht. Dies bedeutet eine klarere Trennung von Marketing/Vertrieb, Forst und allgemeiner Verwaltung, Kundenservice sowie Controlling. Bei eigener Budgethoheit wird jedoch das internationale Finanz-Controlling gestrafft und vereinheitlicht. Unabdingbar für große Projekte und deren Vor- und Nachkalkulation und Steuerung. Die Unternehmensleitung hat um diese Ziele dokumentiert zu erreichen und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (sowie Kundinnen und Kunden!) effizientere Strukturen und Prozesse einzuführen beschlossen, den Weg der ISO 9001 Zertifizierung zu gehen. Noch in der zweiten Jahreshälfte 2013 beginnen hier die ersten Vorarbeiten. Wie lang der Weg sein wird, bis wir das Ziel ISO 9001 Zertifizierung erreicht haben vor allem in allen Ländern, wo wir tätig sind ist schwierig abzuschätzen. Dennoch: Zum Erwachsen werden gehört eine solche Entwicklung hin zu stabilen, nachvollziehbaren Prozessen dazu. Da unterscheidet sich das Unternehmen ForestFinance nicht von seinem Produkt Wald. Wir werden versuchen dabei so natürlich wie möglich zu bleiben und auch hier die richtige Mischung aus Forest und Finance, aus Ökologie und Ökonomie zu finden. Diese Mischung ist auch der Grund, warum wir den vorliegenden Geschäftsbericht und Nachhaltigkeitsbericht gemeinsam veröffentlichen. Aus unserer Sicht können unsere nachhaltigen, wirtschaftlichen wie ökologischen Ziele eben nur im Gleichschritt von Ökonomie und Ökologie erreicht werden. Das bisher Erreichte, die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die stabile Wald-Basis des Unternehmens lassen uns diese Aufgabe weiter optimistisch angehen. Harry Assenmacher Gründer & Geschäftsführer ForestFinance Olaf van Meegen Geschäftsführer Vertrieb Dirk Walterspacher Geschäftsführer Carbon Business Petra Kollmansberger Geschäftsführerin Zentralamerika Christiane Pindur Geschäftsführerin Allgemeine Verwaltung Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht 5

6 Unternehmensprofil Die Geschichte der ForestFinance Gruppe Ab Mitte der 1990er Jahre forstete Fir mengrün der und Geschäftsführer Harry Assen - macher einen eigenen Wald zur privaten Altersvorsorge in Panama auf. In der Folge ver breitete er als Ein-Mann-Partnerbüro eines panamaischen Forst dienstleisters die Idee, ökologische Wiederaufforstung mit grüner Rendite für Anleger zu verknüpfen die Geburts stunde von ForestFinance. Aus den wenigen Hektar Wald in Panama sind bis 2012 über Hektar Wald- und Agro forstfläche geworden. Es entstanden Waldprojekte in Deutschland, Panama, Kolum bien, Peru und Vietnam (siehe Seite 7) sowie zwei neue Vertriebsniederlassungen in der Schweiz und in Frankreich. Zu den Investoren der ersten Stunde haben sich bis 2012 mehr als Kunden gesellt, die auf das langjährig weiterentwickelte Forstmodell von ForestFinance vertrauen. Wir haben als Pionier und einziger Anbieter bereits aus selbst aufgeforsteten Wäldern sowohl Hölzer als auch Samenmaterial geerntet, vermarktet sowie Erträge an Kunden ausgezahlt. Investments für Jedermann Speziell mit dem BaumSparVertrag ist es ForestFinance 2003 gelungen, ein Investment zu entwickeln, das auch Anlegern mit kleinem Budget eine nachhaltige Investition mit lukrativer Rendite in einen ökologisch nachwachsenden Rohstoff er mög licht. Inzwischen sparen rund BaumSparer regelmäßig neue Bäume für ihren Wald an. Wälder als natürliche CO 2 -Deponie Der 1996 von Harry Assenmacher gegründete COOL Verein zur Verminderung von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre e. V. war eine Organisation, wie es damals noch keine vergleichbare in Deutschland gab. Sie sollte durch tropische Aufforstung CO 2 -Senken erzeugen und Unternehmen Klimaneutralität durch Wald ermöglichen ein Thema, das heute sehr prominent ist, vor 17 Jahren aber nur wenigen bewusst war. Heute ist CO 2 OL eine Marke der ForestFinance Gruppe. Transparenz und Vertrauen Wir wollen das Vertrauen unserer Kunden und Mitarbeiter gewinnen und behalten. Deswegen berichten wir regelmäßig in News letter, Kundenmagazin, Facebook, auf unserer Homepage, aber auch in unseren regelmäßig erscheinenden Geschäfts-, Nachhaltigkeits-, Tätigkeits- und Projektberichten über unsere Arbeit. Vertrauen heißt aber auch, dass wir uns an Gesetze halten und uns gegen Korruption einsetzen. In der Unternehmenszentrale in Bonn beschäftigen wir eine Justiziarin, zu deren Hauptaufgaben der Bereich Compliance zählt. Hierunter fallen auch Präventivmaßnahmen gegen Korruption. So besucht unsere Justiziarin mehrmals jährlich Veranstaltungen zum Thema Compliance waren dies z.b. die Veranstaltungen der Industrie und Handelskammer Bonn/Rhein Sieg: Compliance in mit tel ständischen Unternehmen sowie Compliance konkret. Die aus den Veranstaltungen und aus dem Austausch mit Kollegen gewonnenen Erkenntnisse und aktuelle Entwicklungen gibt sie an die Geschäftsführung und alle Führungskräfte weiter. Wir informieren generell in Panama jeden Mitarbeiter von Anfang an über unsere strenge Anti-Korruptions-Politik. Auch darüber, dass auf Missachtung der Anti-Korruptions- Politik die Kündigung folgt. Ebenso sprechen wir in Vietnam präventiv mit den Mitarbeitern, Auftragnehmern und Vertragspartnern über Korruption. So schließen wir in unseren Terms of Reference eine Zusammenarbeit oder einen Fortbestand von Verträgen aus, wenn es einen Verdacht auf Korruption oder Vorteilsnahme gibt. Dies gelingt unter anderem deshalb, weil unsere Geschäftsleitung stets die Vorteile einer Zusammenarbeit mit uns aufzeigt. Dabei müssen die Partnerbetriebe wiederum bestimmte qualitative Kriterien erfüllen, die diese eher in eine Bewerberrolle bringen. Das schützt unsere Investoren und uns vor ungerechtfertigten oder unmoralischen Ansprüchen. Dank dieser Maßnahmen gab es bislang weder in Deutschland, Panama oder Vietnam einen Korruptionsvorfall Harry Assenmacher beschäftigt sich mit tropischer Aufforstung und entscheidet sich einen eigenen Wald in Panama aufzuforsten. Erste Planungen für Vertrieb von Investitionsforstflächen. Gründung von COOL Verein zur Verminderung von Kohlendioxid in der Atmosphäre e. V. und wenig später starten die ersten CO 2 OL-Aufforstungsprojekte zur reinen CO 2 -Bindung. Alle ForestFinance-Flächen sind FSC -zertifiziert. ForestFinance verkauft als Partnerunternehmen eines panamaischen Forstdienstleisters erste Forstflächen als Investment an deutsche Kunden. Regelmäßiger Verkauf von 1-Hektar-Waldinvestments. ForestFinance entwickelt das Produkt WoodStockInvest. Der BaumSparVertrag geht an den Start und ermöglicht damit auch Privatinvestoren mit kleinerem Budget eine nachhaltige Investition in einen ökologisch nachwachsenden Rohstoff.

7 Unternehmensprofil Standorte Lavernhe Bonner Zentrale Cham Panama Vietnam Kolumbien Peru Standorte mit Waldprojekt(en) Vertriebsstandorte Wir arbeiten auf drei Kontinenten, in unterschiedlichen Kulturen, in Deutschland, Panama, der Schweiz, Frankreich, Peru, Vietnam und Kolumbien. Was alle und alles eint, ist unser Grundsatz, gesunden und naturnahen Wald zu machen ForestFinance bringt mit WoodStockSingle seinen ersten Sparbaum auf den Markt den Vorläufer des heutigen GeschenkBaums. Mit dem GeschenkBaum bietet ForestFinance nun ein Produkt an, das sich besonders als Präsent zur Taufe oder Geburt eignet. Die Forest Finance Service GmbH wird gegründet und ins Handelsregister eingetragen. Das neu eingeführte WaldSparBuch ermöglicht Investoren den Traum vom eigenen Wald mit Rücknahmegarantie. ForestFinance übernimmt den Forstdienstleister in Panama, die ForestFinance Gruppe entsteht. Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht 7

8 Unternehmensprofil Organisations- und Eigentümerstruktur 2005 gründete Harry Assenmacher die Forest Finance Service GmbH ist daraus eine international agierende Gruppe geworden. Die ForestFinance Gruppe 2012 Forest Finance Service GmbH Produktentwicklung, Vermarktung, Vertrieb, Zahlungsstellenfunktion mit Sitz in Bonn sowie Repräsentanzbüro in Vietnam 100 % 100 % 85 % 35 % 51,25 % Forest Finance S. A. Forest Finance GrundstückseigentümePanama S. A. Forest Finance Forest Finance France SAS Schweiz AG rin mit Sitz in Panama City Vertriebsbüro 100 % Forest Finance 2007 S. A. Forstdienstleisterin und Grundstückseigentümerin mit Sitz in Panama City 2008 Vertriebsbüro Gesellschafter 2012 und ihre Beteiligungen: Michael van Allen Leitung Online-Marketing 1,2 % Jan Fockele Kommunikation, Inhaber PR-Agentur 16,65 % Erste Pure Forest Verwaltungs-GmbH Forest Finance Service GmbH ist die Mutter -Gesellschaft in der ForestFinance Gruppe, welche Vertrieb, Kundenservice und Vertragsverwaltung in Deutschland betreut sowie Eignerin der ausländischen Tochtergesellschaften ist. Wem gehört ForestFinance? Seit es die Firma gibt, haben sich viele daran beteiligt die meisten mit Startkapital in intellektueller, idealistischer Form und alle mit viel Arbeitskraft. Diejenigen, die von Anfang an dabei waren, sind es immer noch. Nur sind sie heute Gesellschafter und ernten in diesem Falle buchstäblich die Früchte ihrer Arbeit. CO2OL wird Marke und Geschäftsbereich der ForestFinance Gruppe. Pure Blue GmbH 50 % Süße Rendite: ForestFinance bringt mit CacaoInvest das erste Forst-/Agro-Produkt auf den Markt. ForestFinance beginnt mit Aufforstungsprojekten in Vietnam. Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht 2011/12 Dirk Walterspacher Geschäftsführer Carbon Business Harry Assenmacher Geschäftsführer ForestFinance Gruppe 21,15 % 8 % 2010 Der millionste Baum durch deutsche Investoren wird gepflanzt. Das Aufforstungsprojekt CO2OL Tropical Mix ist dreifach gemäß dem FSC, CarbonFix und CCB Standards zertifiziert und folgt somit als weltweit erstes Projekt seiner Art dem vom WWF empfohlenen Meta Standard für Wald-Klimaschutzprojekte. Erste Durchforstungen: ForestFinance zahlt erste Erträge an Investoren aus und übertrifft dabei die bei der Anpflanzung Ende der 1990er Jahre getroffenen Auszahlungsprognosen.

9 Baumsparverträge Unternehmensprofil Menschen und Märkte Markt ForestFinance und ihre Geschäftsführer sind seit 17 Jahren im Bereich der Wald-Direktinvestments aktiv. Anfangs noch allein auf weiter Flur, sind bis 2012 in Deutschland, Österreich und in der Schweiz circa 25 weitere Anbieter von Direktinvestments und weitere vier Waldfonds-Anbieter hinzugekommen. ForestFinance hat sein Produktportfolio 2012 um zwei nachhaltige Waldfonds erweitert. Dennoch ist das Unternehmen derzeit das einzige, das nicht nur nachhaltige Wald- Produkte anbietet, sondern auch selbst vermarktet, vertreibt und vor allem selbst Forstdienstleister ist. Zudem ist ForestFinance der einzige deutsche Anbieter, der bereits Auszahlungen an seine Kunden geleistet hat (erstmalig 2010 und Folgejahre). Weitere Marktsegmente, die die ForestFinance Gruppe bedient, sind der Kohlenstoffmarkt (mit der Marke CO 2 OL) und der Verkauf von Pflanz- und Samenmaterial. Der Handel mit Pflanzmaterial ist aus unternehmenshistorischen Gründen bislang auf Panama beschränkt, da dort die ältesten Pflanzungen existieren. Das Unternehmen bedient den freiwilligen Markt mit CO 2 -Zertifikaten und gilt hier als Vorreiter, da die Klimaschutzprojekte allesamt mit internationalen Standards zertifiziert sind. Die Credits des Projekts Tropical Mix sind sogar mit dem Gold Standard für Waldprojekte ausgezeichnet und das als weltweit erste. Wir bedienen hiermit vor allem Großkunden in Deutschland. Darüber hinaus ist CO 2 OL seit 1997 auch im Bereich der CO 2 -Mengenberechnung und CO 2 Einsparungsberatung aktiv. Kundenstruktur Seit 2005 vervielfachte sich die Kundenzahl von rund auf über in Unsere Kunden sind hauptsächlich private Investoren, die sich für ökologische wie nachhaltige Investitionsmöglichkeiten interessieren. Diese Gruppe ist überdurchschnittlich gebildet und sensibel gegenüber Zukunftsthemen, wie etwa dem fortschreitenden Klimawandel oder den Gefahren globaler Abholzung. Die Produktlaufzeit von meist bis zu 25 Jahren deutet darauf hin, dass Investoren gefragt sind, die eher mittel- und langfristig denken. Mit der Klimaschutzagentur bedienen wir darüber hinaus Business-Kunden, insbesondere aus dem deutschen Mittelstand. Die kleinen und mittleren Unternehmen interessieren sich dafür, wie sie Klimaschutzstrategien effektiv, aber glaubwürdig ohne Greenwashing umsetzen können. Sie gehören in der Regel zu den Pionieren ihrer Branchen. Geschäftsbereiche von ForestFinance Wir machen Wald. lautet der ForestFinance-Slogan seit 2011, um den ökologischen Anspruch Mischwald statt Monokulturen nachhaltig zu verdeutlichen. Als Investition machen wir Wald in Panama, Vietnam und seit 2012 auch in Kolumbien. Nachhaltige Forstwirtschaft ist das Geschäftskonzept in Panama und Vietnam in Verbindung mit der Projektierung von Klimaschutzflächen, die CO 2 -Zertifikate generieren kam mit dem Agroforstprojekt in Peru ein bereits in Panama erprobter Bereich hinzu: der Anbau und die Vermarktung von nachhaltig erzeugtem Edelkakao. Alle Bereiche zusammen erzielten 2012 ein Investitionsvolumen von rund 1,5 Millionen Euro (lesen Sie weiterführende Details zu Umsätzen und Bilanzen auf den Seiten 32 bis 5). Vertragsvolumen der Geschäftsbereiche (nur Direktinvestments): Mio Forst Panama Agroforst ForestFinance Gruppe CO 2 OL Finanz- und Geschäftsbericht 2010/ ForestFinance startet mit GreenAcacia das erste Produkt in Vietnam. Der ökologische Mehrwert: GreenAcacia wandelt bereits aufgeforstete Monokulturen in einen nachhaltig und ökologisch genutzten Mischforst um. Die ForestFinance Gruppe wird als weltweit erstes deutsches Unternehmen mit dem FSC Global Partner Award in der Kategorie Financial Services ausgezeichnet. Als erster und einziger Forstdirektinvestmentanbieter veröffentlicht ForestFinance einen ausführlichen Finanzbericht für das Jahr 2010/2011 mit konsolidiertem Konzernabschluss der gesamten Gruppe. Start der Waldprojekte in Peru und Kolumbien. Die Vertriebsstandorte in der Schweiz und in Frankreich kommen hinzu. ForestFinance begrüßt den Investor.

10 Wachstum und Veränderungen 2011/2012 Seit Erstellung des Nachhaltigkeitsberichts 2010 war die ForestFinance Gruppe intensiv in qualitatives wie quantitatives Wachstum eingebunden. Sehr bewusst hat die Geschäftsführung dabei vorrangig die qualitative Sicherung und Verbesserung auf allen Ebenen betrieben und gezielt vertriebliche Aktivitäten zurückgestellt, um das Wachstum der Gruppe nicht auf Kosten der Qualität zu betreiben. Hierbei wurden sowohl die forstlichen Aktivi täten weiter verbessert, als auch innerbetriebliche Prozesse und Strukturen der ge wachsenen Unternehmensgröße angepasst. Besonders zu nennen sind die Einstellung weiterer Forstingenieure und Experten an allen Standorten weltweit sowie deren Schulung vom Sägekurs, As tungs techniken, Bodenbearbeitung bis hin zur Einrichtung von Baum schulen und Rettungsketten. An den Schulungen nahmen nicht nur Forstingeni eu re, sondern auch die im Feld tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl eigene, als auch die von Dienstleistern teil. Der Aufbau und die Integration von erheblich vergrößerten opera tiven Einheiten in mehreren Ländern war eine große Herausforderung, die die Mitarbeiter mit viel Einsatz gemeistert haben. Die Knowhow-Sicherung und -Verbreiterung auf eine Vielzahl von Forstexperten, die erst das notwendige Fundament für weiteres Wachstum bilden, hat im vergangenen Jahr einen großen Schritt nach vorn gemacht. (Zahlen dazu finden Sie ab Seite 20.) So sieht ein Baum auf der ForestFinance-Finca Madera Fina aus, der in Ruhe und heimatverbunden wachsen darf. Er gehört in diese Region und gedeiht hier am besten. Daran denken wir immer, wenn wir neue Bäume pflanzen. Foto: Silke Berger Ausbau der Infrastruktur Parallel dazu schufen wir in den Servicebüros in Bonn, Panama und Vietnam die verwaltungstechnischen Voraussetzungen für weiteres Wachstum. Ausbau und Sicherung der IT-Infrastruktur, die das Controlling der Finanzen, sowie das Controlling und Monitoring der forstlichen Aktivitäten ermöglichen, standen dabei im Zentrum. In der Folge mussten einige Arbeitsabläufe und Prozesse verändert, optimiert und für den weltweiten Einsatz angepasst werden. Auch diese Aufgabe ist weit fortgeschritten und befindet sich in der finalen Umsetzung. Politische Bedeutung Dem qualitativen inneren Wachstum der Gruppe entsprach eine zunehmende Bedeutung im öffentlichen Raum. ForestFinance ist mehr denn je ein politisches Unternehmen, das auf verschiedenen Ebenen 10 Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht

11 Unternehmensprofil als Ansprechpartner gefragt ist. Dies spiegelt sich in der Präsenz im Internet wieder, welche durch gezielte Online-Marketing-Aktivitäten erreicht wird, aber auch in der aktiven Nachfrage von Orga ni sationen, Institutionen und Wissenschaftsstätten. Hier sei nicht nur unsere Mitarbeit im Senat der Deutschen Umweltstiftung sowie im Senat der Wirtschaft erwähnt, sondern vor allem die stetig steigende Zahl von wissenschaftlich-inhaltlichen Kooperationen mit Uni versitäten und Fachhochschulen (mehr dazu auf Seite 28). Wichtig sind auch Mitgliedschaften und die aktive Mitarbeit in Zusammenschlüssen wie der internationalen Initiative Biodiversity in Good Company oder dem mittelamerikanischen Biodiversity Partnership Mesoamerica, bei dem ForestFinance Gründungsmitglied ist und gemeinsam mit deutschen Unternehmen, internationalen Konzernen und Organisationen wie der GIZ zusammenarbeitet. Mehr dazu erfahren Sie auf Klimaschutz als Geschäftsmodell Neben den rein forstlichen Aktivitäten machte 2011 und 2012 auch der unter der Marke CO 2 OL betriebene Kohlenstoffmarkt (CO 2 -Zertifikate- Handel und Entwicklung von Wald-Klimaschutzprojekten) einen großen Sprung nach vorn. Hier war nicht nur das mengenmäßige Wachstum erfreulich, sondern vor allem die Anerkennung am Markt als einer der erfahrensten Anbieter und Projektierer von Klimaschutzprojekten durch Wald. Wirtschaftlicher Erfolg Neben diesen erfolgreichen Optimierungen ist es dem immer noch kleinen Unternehmen gelungen, die sehr guten Vorjahresergebnisse, was den direkten Verkauf von Forstinvestments angeht, 2011 und 2012 in etwa wieder zu erreichen und die Erwartungen und Prognosen der Geschäftsleistung sogar zu übertreffen. Beide Vorgänge haben die wirtschaftliche Stabi lität der Gruppe weiter gefestigt und im Gesamtresultat auch in der Konzernbilanz trotz erheblicher Investitionen zu einem nochmals deutlich besseren Ergebnis als 2010 geführt. Auch in diesem Berichtszeitraum haben die Geschäftsleitung und die Gesellschafter beschlossen, den Überschuss für den weiteren Ausbau der Gruppe zu verwenden und weitgehend auf Ausschüttungen zu verzichten. Gerade in Zeiten weltweit unsicherer wirtschaftlicher Entwicklung vor allem auf den Finanzmärkten erscheint es wichtig, ein hohes Maß an Unabhängigkeit zu wahren und auch Bewegungsspielraum zu sichern. Kundenentwicklung Über Kunden vertrauten 2012 auf ForestFinance. Waldflächenentwicklung ha Durch die neuen Standorte in Peru und Kolumbien konnte ForestFinance die gemanagte Waldfläche weltweit auf insgesamt Hektar ausweiten. Vertragsvolumen ( ) Neue Standorte Aufgrund der großen Nachfrage und des temporären Ausverkaufs von GreenAcacia Vietnam in 2011 ergänzte ForestFinance 2012 das Angebot um Kolumbien. Auch die Nachfrage nach dem Agroforst-Investprodukt CacaoInvest stieg stark an. Um ihr gerecht zu werden, weitete Forest- Finance den Kakaoanbau 2012 auf Peru aus. Neue Vertriebsbüros wurden 2012 in Frankreich und in der Schweiz eröffnet. Mio Start BSV Vertragvolumen pro Jahr Akkumuliertes Investitionsvolumen 56 Millionen Start Fonds In einem zunehmend von Wettbewerb geprägtem Marktumfeld hat sich ForestFinance inzwischen zu einer Marke entwickelt, die für Quali tät und Seriosität im Forst-Wald-Investmentbereich steht sowie höchste forst liche und ökologische Standards setzt. Wenn man so will, ein weiterer Schritt in Richtung Premium - Marke für Forst-Wald-Invest - ments. Gesellschafter, Mitarbeiter und Geschäftsführung werden diesen Kurs in den kommenden Jahren fortführen ,5 Millionen Seit 2005 konnte ForestFinance das Vertragsvolumen mehr als verzehnfachen. Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht 11

12 Unternehmensprofil Zertifizierungen, Preise und Auszeichnungen Wir machen Wald. Dass wir diesen sozial und ökologisch gut machen, lassen wir uns durch unabhängige Dritte bestätigen und zertifizieren. Ebenso freuen wir uns, wenn uns andere nach eingehender Prüfung für Nachhaltigkeit auszeichnen. CO 2 OL: Pionier in Sachen Klimaschutz-Standards Seit über zehn Jahren projektiert CO 2 OL hochwertige Klimaschutz-Aufforstungsprojekte für eine Vielzahl von Unternehmen und Organisationen. Das Wiederaufforstungsprojekt CO 2 OL Tropical Mix wurde als erstes Projekt weltweit CarbonFix verifiziert, dafür von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle geprüft, und stellte damit seine transparente und effektive CO 2 -Kompensation unter Beweis hat die Gold Standard Foundation ihre Projektbandbreite, die ursprünglich nur Projekte mit Bezug zu Erneuerbaren Energie und Energieeffizienz umfasste, auf Landnutzungs- und Forstprojekte ausgeweitet. Projekte, die wie das CO 2 OL Projekt Tropical Mix bisher CarbonFix validiert oder verifiziert waren, werden zu Transition Projects, also Übergangs projekten, die ab sofort vom Gold Standard betreut werden. Neben diesem Projekt in Panama verfügt CO 2 OL als Projektentwickler über ein Portfolio an weiteren hochwertigen Waldprojekten in Bolivien und Äthiopien, die nun ebenfalls Übergangsprojekte sind. Damit besitzt CO 2 OL das weltweit größte bestehende Portfolio an hochwertigen Gold Standard Forst-Klimaschutzprojekten. Ausgezeichnete Waldarbeit Alle Wälder, die ForestFinance in Panama bewirtschaftet, werden nach den Richtlinien des Forest Stewardship Council (FSC ) aufgefors tet und bewirtschaftet. In den Provinzen Chiriqui, Veraguas, Darien und Panamá bewirtschaftet die Forest Finance Panama S. A. Wälder mit einer Gesamtfläche von Hektar unter der FSC-Zertifizierungsnummer RA-FM/COC FSC-zertifiziert durch die Rainforest Alliance. Grünes Büro Der Wettbewerb Büro & Umwelt des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) zeichnet jedes Jahr die umweltfreundlichsten Büros in vier Kategorien aus. Im Mittelpunkt stehen dabei der schonende Umgang mit Ressourcen im Büroalltag sowie die Beachtung von Umweltaspekten bei der Beschaffung von Büroprodukten. Nach einer Auszeichnung in 2011 wurde ForestFinance auch 2012 erneut ausgezeichnet mit dem sehr guten dritten Platz in der Kategorie bis zu 500 Mitarbeiter. CO 2 OL vom TÜV zertifiziert für Management zur Emissionserfassung Nicht nur unsere Klimaschutzprojekte sind mit den höchsten internationalen Standards ausgezeichnet der TÜV Rheinland hat 2012 auch das Zertifikatemanagementsystem von CO 2 OL geprüft und zertifiziert. Weitere Auszeichnungen sowie die Bewertungen durch Portale, bei denen ForestFinance durch die Bank überdurchschnittlich gut abschneidet, finden Sie auf Dieter Brubach, im B.A.U.M. e. V. Vorstand, überreichte Iris Gerritsen von ForestFinance schon 2011 die Urkunde für umweltfreundliche Büroarbeit. 12 Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht

13 Unternehmensprofil Gemeinsam für Mensch, Wald und Umwelt Die Mitarbeiter sind neben den Kunden unsere wichtigsten Stakeholder. Selbstverständlich legen wir großen Wert darauf, von möglichst vielen Stakeholdern die Erwartungen an uns zu kennen, zu verstehen und zu erfüllen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, fragen wir uns regelmäßig: Wer sind unsere Stakeholder, die Menschen und Organisationen, die Ansprüche an uns haben? Was ist wichtig für sie? Wie kommunizieren wir mit ihnen? Wir sind mit allen über verschiedenste Kanäle laufend in Kontakt und informieren sie über unsere Aktivitäten über die Kundenbetreuung, die Homepage, den Newsletter, unser Magazin ForestFinest und nicht zuletzt über unsere Forst-, Projekt-, Nachhaltigkeits- und Geschäftsberichte. Ebenso sind wir für ihre Fragen, Anregungen und Bedürfnisse offen. Wettbewerb Kunden Lieferanten Mitarbeiter Wissenschaft/ Forschung Vertriebspartner Im direkten Kontakt Unsere Stakeholder sind sehr vielfältig und individuell. Sie ergeben sich aus unserer Geschichte die viel mit Umwelt- und Klimaschutz zu tun hat sowie aus unserer be son ders intensiven Kommunikation mit ihnen. In unserer Grafik unterscheiden wir sie nach direkten und indirekten Stakeholdern, nach Menschen und Gruppen, mit denen wir vor Ort zusammenarbeiten und nach denen, mit denen wir nur mittelbar in Beziehung stehen (siehe Grafik). Aber unabhängig davon stehen wir mit allen im intensiven Kontakt. Dabei nutzen wir viele unterschiedliche Medien und bieten auch viele Möglichkeiten zum direkten Austausch an: die sozialen Netzwerke Facebook, unsere Präsenz auf Messen, Führungen durch unsere Wälder, Vorträge und vieles mehr. Behörden Gesellschafter Geschäftspartner Öffentlichkeit am Standort direkte Stakeholder indirekte Stakeholder Über den täglichen Austausch unter den Kolleginnen und Kollegen, den Kundenkontakt im Kundenservice, den regelmäßigen Mitarbeiter- und Kundenbefragungen erfahren wir viel über unsere Stakeholder. Wir analysieren ihre wichtigsten Interessen und stehen stets im Dialog, um diesen zu begegnen. So können sich die Kunden telefonisch zu den Bürozeiten an unsere Kundenbetreuung wenden und mit uns rund um die Uhr im Internet, via Mail oder Facebook in Kontakt treten. Alle Kunden können auch ihre grünen Investments besuchen online, über den direkten Kundenlogin-Bereich, und jederzeit gerne auch vor Ort. Wir helfen bei der Reiseplanung und führen unsere Besucher fachkundig durch unsere Büros und Wälder. Aber auch unsere Gesellschafter und Mitarbeiter werden beständig informiert: auf Versammlungen, über unsere Medien und natürlich auch über die Bereitschaft aller bei ForestFinance, Auskunft über ihre Arbeit und den Status Quo zu geben. Die Kommunikation mit den indirekten Stakeholdern wie Behörden und Medien sichern wir über Mitarbeiter des Bereichs PR/Kommunikation. Über unsere Medien sowie im direkten Dialog und auf Messen beantworten wir all ihre Fragen. Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht 13

14 Unternehmensprofil Unsere Prinzipien Die ForestFinance-Grundsätze für: Alle ForestFinance- Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter stehen hinter den Grund - sätzen des Unternehmens. D D D D D D Natur: Wir machen Wald. Und das aus Über zeugung gut: Unser End- Produkt ist ein artenreicher Mischwald, der nachhaltig bewirtschaftet werden kann. Werte: Wir setzen alle Leistungen, die Wald für Menschen erbringt, in Wert. Wald soll nicht kostenlos für Menschen arbeiten. Unsere Investmentprodukte sind also nur eine Bezah lung des Waldes für seine Leistung. Der Wald belohnt uns und die Investoren dafür mit natürlicher Rendite. Mitarbeiter: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen gerne bei und mit uns arbeiten. Alle werden fair bezahlt und sind sozialversichert. Wir leben Nachhaltigkeit im Unternehmen. Kundenzufriedenheit: Unsere Kunden und Partner sollen uns vertrauen aus gutem Grund, denn Wald verbindet über Jahrzehnte. Der langfristige ökologische Aufbau von realen Werten unter ökonomischen Gesichtspunkten ist unser gemeinsames Anliegen. Korruption: Wir nehmen die Gefahr der Korruption sehr ernst. Wir ermitteln die Bereiche, in denen das Risiko besteht und verpflichten alle, die für ForestFinance arbeiten, sich niemals daran zu beteiligen (Mehr dazu finden Sie auf Seite 6). Transparenz: Wir informieren Kunden wie Öffentlichkeit regelmäßig über Online- wie Print-Medien und stehen jederzeit jedem gerne Rede und Antwort. Transparenz schafft nachhaltiges Vertrau - en zwischen Mitarbeitern, Kunden und all unseren Partner. 1 Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht

15 Unternehmensprofil Betriebsführung & Verpflichtung Unser Anliegen und die Grundidee aller Produkte ist die ideale Symbiose aus ertragreichen Investitionen und ökologisch wie sozial sinnvollen Aktivitäten. Dabei machen wir Investitionen schon ab kleinen Summen möglich, weil wir es jedem ermöglichen wollen, Wald zu machen und davon zu profitieren. Ebenso wollen wir, dass die Zusammenarbeit von engagierten Menschen unterschiedlicher Länder und Kulturen auf hohem fachlichen Niveau so abläuft, dass alle zufrieden sind und von der Arbeit mit ForestFinance profitieren. Flache Hierarchien, steter Austausch im Dialog, auf Versammlungen und in Meetings machen das möglich. Alle Menschen, die für ForestFinance in Deutschland, Panama, Kolumbien, Peru, Vietnam und anderen Ländern arbeiten, sind nicht nur Expertinnen und Experten in ihrem Bereich mit hohem fachlichem Know-how, sondern vor allem auch dem Thema Ökologie und Nachhaltigkeit ernsthaft verbunden. Die ForestFinance-Geschäftsführung 2012 in Deutschland: Dirk Walterspacher (Geschäftsführer Carbon Business, links), Firmengründer Harry Assenmacher (Mitte), Olaf van Meegen (Geschäftsführer Vertrieb, rechts). Gesellschafter Die Gesellschafter der Forest Finance Service GmbH sind alle im Unternehmen tätig. Harry Assen macher (Gründer, Haupt- Geschäftsführer und Mehrheitsgesellschafter), Dirk Walterspacher (Geschäftsführer Carbon Business), Michael van Allen (Online-Marketing) sowie Jan Fockele (Kommu nikation). Alle Gesellschafter, leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gruppe sind seit vielen Jahren dem Thema Wald, Umwelt und Investments eng beruflich und privat verbunden. Neue Geschäftsführer Die ForestFinance Gruppe bestellte 2011 im Zuge des Wachstums der Gruppe zwei zusätzliche Geschäftsführer. Zusammen mit dem Gründer der ForestFinance Harry Assenmacher leiten nun Dirk Walterspacher mit dem Schwerpunkt CO 2 -Markt und Olaf van Meegen mit dem Schwerpunkt Vertrieb die Geschäfte. ForestFinance reagierte mit diesem Schritt auf das anhaltende Wachstum der Gruppe und die damit verbundene steigende Komplexität innerhalb der Organisation. Petra Kollmannsberger (CEO Panama), Marisol Najarro (Projektleiterin Peru) und Dang Mai Dung (Niederlassungsleiterin Vietnam). Dem Führungsteam in Deutschland stehen in Panama, Peru und Vietnam die Geschäfts führerinnen beziehungsweise Niederlassungs - leiterinnen Petra Kollmanns berger, Marisol Najarro und Dang Mai Dung zur Seite, um die Operationen in den Projektländern zu leiten und zu steuern. Frauen ziehen bei ForestFinance viele Fäden im Tagesgeschäft. So auch in der Bonner Zentrale: Mira Nürnberg (links) hat die Leitung Internationale Projekte inne, Iris Gerritsen (Mitte) leitet Kundenservice & Qualitätsmanagement. Christiane Pindur (rechts) ist für den Bereich Finanzen und Personal zuständig und wird im Januar 2013 Geschäftsführerin Allgemeine Verwaltung. Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht 15

16 Nachhaltigkeit I Ökologie Artenschutz bei ForestFinance Aufforstung und Artenschutz gehören fest zusammen: Kaum ein Ort der Welt ist so reich an Tier- und Pflanzenarten wie die tropischen Wälder Lateinamerikas. Darum ist ForestFinance mit seinen Aufforstungsprojekten weltweit für den Artenschutz aktiv: Nicht nur, aber ganz besonders in Panama, wo ForestFinance neben zahlreichen Schutzgebieten auch einen bewirtschafteten Mischwald pflegt, der als besonders erhaltenswert gilt. Aber auch in Vietnam und Kolumbien übernimmt ForestFinance bestehende Akazien- Plantagen und wandelt diese in ein standortgerechtes und naturnahes Ökosystem Wald mit überwiegend einheimischen Arten um. So wird weltweit das gemeinsame Ziel aller ForestFinance Forstkonzepte umgesetzt: dauerhaft standortgerechten Wald und neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen schaffen. In Deutschland engagiert sich Forest Finance für ein Projekt, das die heimische Arten - vielfalt fördert: das Waldreservat Wilde Buche (mehr dazu finden Sie auf Seite 27). Gemeinsam für die Artenvielfalt: Mitarbeit in Organisationen ForestFinance engagiert sich auch gemeinsam mit anderen Unternehmen und Organisationen für den Erhalt der Biodiversität. So ist ForestFinance seit 2011 aktives Mitglied der Initiative Biodiversity in Good Company, um gemeinsam mit Unternehmen verschiedener Branchen Lösungen und praktische Ansätze zum Schutz der Artenvielfalt im Unternehmensalltag zu finden. Die Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und führender Unternehmen setzt sich zum Ziel, die Umsetzung des Übereinkommens über die Biologische Vielfalt zu realisieren. Als Mitglied der Initiative verpflichtete sich ForestFinance die drei Ziele zu unterstützen: Erhaltung der biologischen Vielfalt Nachhaltige Nutzung ihrer Bestandteile. Gerechte Aufteilung der sich aus der Nutzung der genetischen Ressourcen ergebenden Vorteile Auch müssen messbare Ziele für den Erhalt der Biodiversität gesetzt und Auswirkungen der Unternehmensaktivität auf die Biodiversität regelmäßig analysiert werden. Dazu gehört die Veröffentlichung eines Biodiversitätsforschritts - berichts im Zweijahresrhythmus. Die gesamte Leadership-Erklärung für Mitglieder sowie weitere Informationen zur Initiative finden Sie unter Zusätzlich ist ForestFinance Mitglied der Business & Biodiversity Campaign. Die Kampagne zeigt, wie Unternehmen nachhaltiges Biodiversitätsmanagement in ihre Strategien integrieren und damit dem Artensterben und dem Raubbau an der Natur entgegen wirken können (mehr dazu unter ForestFinance-Gebiete mit hohem Biodiversitätswert Der weitaus größte Teil unserer Schutzflächen befindet sich in Panama, wo auch die ältesten ForestFinance-Wälder stehen. Panama liegt dort, wo zwei Kontinente aufeinandertreffen, und bildet einen Biodiversitäts- Hotspot, wie er selten auf der Erde zu finden ist. Die Regenwälder Mittelamerikas gehören zu den artenreichsten der Welt. Jede zehnte Spezies unseres Planeten kommt hier vor, die meisten davon endemisch. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begannen Siedler großflächig Urwälder zu roden, um Weide- und Ackerland zu gewinnen. Dieser Prozess beschleunigte sich in den folgenden Jahrzehnten und ist bis heute nicht zum Stillstand gekommen. Nur in schwer zugänglichen Gebieten wie den Bergen oder in sumpfigen Niederungen blieb der Primärwald verschont und mit ihm die biologische Vielfalt. Die Aufforstungsflächen, die sich in Panama über das Land und auf etwa 60 kleine bis mittelgroße Fincas verteilen, bieten neue Lebensräume für viele verschiedene einheimische Tierarten. Insgesamt hat ForestFinance über die letzten 17 Jahre knapp Hektar in Panama mit Mischwald aufgeforstet. Insgesamt 76,8 Hektar der Gesamtfläche dienen ausschließlich dem Naturschutz und sind als Totalreservate aus der Bewirtschaftung genommen, also knapp ein Viertel der Gesamtfläche. Davon befinden sich 617 Hektar innerhalb von Forstflächen und 17,8 Hektar in Kakaowäldern. Weitere fünf Hektar Naturschutzfläche wurden innerhalb der Kakaowälder am neuen Projektstandort in Peru ein- 16 Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht

17 1. Einleitung 3 2. Auswirkungen der Unternehmensaktivitäten 3. Aufnahme in das Umweltmanagementsystem Nachhaltigkeit im Büro Garantiert nachhaltig: Projekte mit zertifizierter Qualität 7. Einrichtung einer verantwortlichen Stelle im Unternehmen 9 5. Festlegung messbarer Ziele Ergebnisse des Biodiversitätsmonitorings Veröffentlichung im Nachhaltigkeitsbericht Einbindung der Zulieferer Zusammenarbeit mit Forstdienstleistern Weiterbildungsprogramm für nachhaltige Forstwirtschaft in Vietnam 1 8. Kooperationen Kooperation mit B.A.U.M. e. V. : Waldreservat Wilde Buche Kooperation mit Viebrockhaus: Schutzwald in Panama 18 Kontakt, Impressum 20 Nachhaltigkeit I Ökologie In den ForestFinance-Wäldern leben viele Pflanzen und Tiere. Möglich wird das durch den Anbau verschiedenener einheimischer Baumarten, die ins Ökosystem passen und es schützen. Foto: ForestFinance gerichtet. Damit verfügt ForestFinance insge - samt über eine selbst verwaltete Schutzfläche von 769,8 Hektar. Vor allem Feuchtgebiete und Grenzbereiche zu den Flüssen werden dabei konsequent geschützt, da sie Lebensraum unter anderem für viele Amphibienarten sind. Auch bereits bestehende Primärwald-Reste innerhalb der Fincas werden als Schutzfläche erhalten. High conservation value forests Dass auch ForestFinance-Flächen, die kein Schutzgebiet sind, das Potential zum Gebiet mit hohem Biodiversitätswert haben, zeigt der älteste ForestFinance-Wald auf der Finca Los Monos : Die 128,6 Hektar große Fläche ist kein Schutzgebiet, kann den Ergebnissen des unabhängigen Umweltexperten Ing. Luis Alvarez 2011 durchgeführten Biodiversi täts-monitorings zufolge jedoch als sogenannter High conservation value forest (HCVF) eingestuft werden. Die dabei angewandte Methodik zur Überprüfung der Flächen wurde von ProForest in Kooperation mit dem FSC entwickelt. Unter anderem fand Luís Alvarez zwei Baumarten, die auf der Roten Liste der IUCN als gefährdet eingestuft werden sowie mehrere national ge - fährdete Tierarten. International gefährdete Baumarten gemäß der Roten Liste der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN): Spanische Zeder (Cedrela odorata) Caoba (Swietenia macrophylla) Innerhalb Panamas gefährdete Tierarten gemäß der nationalen Liste der panamaischen Umweltbehörde ANAM: Panamaische Gelbscheitelamazone (Amazona ochrocephala panamensis) Kapuzineräffchen (Cebus capucinus) Ozelot (Leopardus pardalis) Auswirkung der ForestFinance-Projekte auf die Biodiversität in schützenswerten Gebieten und Vorkommen gefährdeter Arten Schutz und Förderung der biologischen Vielfalt sind integraler Bestandteil des Unternehmenskonzeptes der ForestFinance Gruppe. Das bedeutet, dass sich sämtliche Produkte und Projekte des Unternehmens positiv auf die Umwelt und insbesondere die Artenvielfalt auswirken sollen. Die Wiederaufforstung von brachliegendem, ehemaligem Weideland mit standortgerechtem, überwiegend einheimischem Mischwald trägt direkt zum Schutz der Artenvielfalt an den Projektstandorten bei. Der ökologische Nutzen der Mischkulturen, die überwiegend aus einheimischen Baumarten bestehen, die optimal an die Vor-Ort-Bedingungen angepasst sind, ist weit höher als der einer Monokultur. Die Verbindung der Schutzgebiete durch solch wertvolle Mischwald-Aufforstungen führt zusätzlich zu einer Regeneration und Verknüpfung der ursprünglichen Waldfläche(n) und schafft Trittsteinbiotope. Der neu entstehende Wald bietet den bevorzugten Lebensraum für Reptilien und insektenfressende Vögel. Diese Tiere sind gleichzeitig natürlicher Schutz vor Schädlingen für die jungen Forste, die auf diese Weise ökologisch kontrolliert werden. Überprüfter Umweltschutz Zur Absicherung der Qualität der Wald- und Aufforstungsprojekte, insbesondere auch hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Biodiversität, lässt ForestFinance seine Projektflächen regelmäßig von unabhängigen dritten Organisationen prüfen und validieren. Dafür wird auf international anerkannte Qualitätsstandards für Waldprojekte wie das FSC -Siegel zurückgegriffen. Als Grundlage der entsprechenden Zertifizierung muss auch regelmäßig der positive Effekt auf die Biodiversität der Projekte dokumentiert und durch externe Dritte überprüft und bestätigt werden. Fortschrittsbericht ForestFinance 2011 / 2012 Zur Leadership- Erklärung der 'Biodiversity in Good Company' Initiative Inhaltsverzeichnis Im Biodiversitätsbericht 2012 berichten wir ausführlich über unser grünes Wachstum. Sie können ihn downloaden über biodiversitaetsbericht Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht 17

18 Nachhaltigkeit I Ökologie Unsere CO 2 -Bilanz Obwohl unser Produkt Wald wohl das klimafreundlichste ist, was auf dem Markt vorstellbar ist, verbrauchen auch wir wertvolle Ressourcen und belasten das Klima mit Kohlendioxid. Der größte Posten bezüglich CO 2 - Emissionen ist bei ForestFinance eindeutig der Mobilität zuzurechnen. Was sonst noch zu Buche schlägt, hat CO 2 OL, unsere eigene Klimaschutz-Agentur, berechnet. CO 2 -Emissionen nach Scopes*, t CO 2 e** Deutschland Panama Vietnam Gesamt , ,51 Scope 1 Scope 2 Scope 3 Gesamt ,68,52-32, ,50 0,33 1,77 2, ,52 0,16 0,66 1, ,29 36,86 16,66 35, ,60 68,26 16,63 236, ,29 37,19 18,3 385, ,80 72,9 17,29 270,02 * Definition Scopes siehe Absatz: Scopes und ForestFinance auf dieser Seite. ** CO 2 e (CO 2 -Äquivalent) ist eine Bezeichnung für die Wirkung der anthropogenen Treibhausgase zum Treibhauseffekt. In Scope 1 und 2 haben wir alle Emissionen zusammengezählt, die wir direkt verursacht haben, bzw. die durch unseren Bürobetrieb an unseren Standorten anfielen. In Scope 3 unserem mit Abstand größten Posten stehen die CO 2 -Tonnen, die von uns beauftragte Dienstleister (darunter Fluggesellschaften und Logistikunternehmen) emittierten haben wir erstmalig den Standort Vietnam im CO 2 -Fußabdruck abgebildet. Da sich dadurch die Gesamtsumme der ermittelten CO 2 -Emissionen erhöht, stellt diese Abbildung die Entwicklungen der Emissionen außerhalb von Vietnam dar. Somit ermöglichen wir einen direkten Vergleich über die Jahre 2010 bis CO 2 -Emissionen nach Jahren und Standorten t CO 2 e ,25 367,8 Deutschland + Panama Vietnam (ab 2011) ,7 Circa Tonnen CO 2 sind 2012 in ForestFinance- Wäldern gebunden. Das entspricht einem Vielfachen der von uns in 2011 und 2012 verursachten 739 Tonnen CO 2 -Emissionen. Die Analyse unseres CO 2 -Fußabdrucks (auch Corporate Carbon Footprint genannt) dient der Bestimmung der Menge an Treibhausgas emissionen, die durch den Geschäftsbetrieb der ForestFinance Gruppe verursacht werden. Einerseits wollen wir damit ermitteln, welchen Einfluss wir auf das globale Klima haben. Vor allem aber wollen wir sogenannte Emissions-Hotspots identifizieren und somit Potentiale zur Reduktion der Emissionen aufzeigen. ting Standard (Greenhouse Gas Protocol) dar. Dadurch wollen wir eine hohe Vergleichbarkeit und Transparenz unserer Ergebnisse ermöglichen. Die Erhebung umfasst die Kalenderjahre 2011 und Dabei berücksichtigen wir wie auch in 2010 die Standorte in Deutschland und Panama; zudem konnten wir erstmalig auch unser neues Büro in Vietnam mit einbeziehen. Methoden der Berechnung Die methodische Grundlage des von uns berechneten CO 2 -Fußabdrucks stellt der international anerkannte Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Repor- Scopes und ForestFinance Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung sind Emissionen der im Greenhouse Gas Protocol definierten Scopes 1 3 Bestandteil der Berechnung: 18 Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht

19 Nachhaltigkeit I Ökologie Zusatzstoffe Baumpflege 2,6 % Sonstiges 0,7 % Mitarbeitermobilität 6,5 % Zusatzstoffe Baumpflege 3,7 % Sonstiges 1,3 % Mitarbeitermobilität 9 % Büro und Print 30,7 % Büro und Print 28,6 % Energieverbrauch 7,0 % Geschäftsreisen 52,6 % Energieverbrauch 9,5 % Geschäftsreisen 7,9 % Sowohl in 2011 also auch in 2012 haben wir auf Geschäftsreisen mehr CO 2 -Spuren hinterlassen als in jedem anderen Bereich. Das liegt vor allem daran, dass wir in 2011 und 2012 die neuen Standorte Peru und Kolumbien erschlossen haben. Dafür konnten wir die Emissionswerte im Büro- und Printbereich deutlich reduzieren, auch weil seit 2012 alle Büroräume Ökostrom beziehen. Scope 1 des Greenhouse Gas Protocol um - fasst Emissionen aus Quellen, die das Unternehmen entweder besitzt oder unmittelbar kontrolliert. Diese direkten Treibhausgasemissionen fallen bei ForestFinance durch die Verbrennung des Heizmittels der Bonner Büros sowie durch die Nutzung der Firmenfahrzeuge an. Darüber hinaus werden indirekte Emissionen aus dem Verbrauch von zugekauftem Strom in allen Büros der drei Standorte erfasst. Diese sind als Scope 2-Emissionen kategorisiert. Alle weiteren Emissionsquellen, die zwar im Zusammenhang mit der unternehmerischen Tätigkeit stehen, sich jedoch außerhalb des unmittelbaren Einflussbereichs von ForestFinance befinden, zählen zu Scope 3. Hierzu gehören beispielsweise der Pendelverkehr der Mitarbeiter, die Dienstreisen oder der Materialverbrauch. Die Berücksichtigung dieser Aspekte ist gemäß Greenhouse Gas Protocol zwar freiwillig, für eine Analyse unserer Auswirkungen auf das Klima aber entscheidend. Besonders deutlich wird dies beim Blick auf den hohen Anteil am Gesamtergebnis. Eine genauere Dokumentation der Vorgehensweise und Berechnung wird zeitnah auf unserer Website zu finden sein. Veränderungen zur Berechnung aus 2010 Auf Grundlage der Erfahrungen von 2010 ha ben wir in der aktuellen Analyse einige Bereiche, die einen geringen Anteil am Gesamt ergebnis aufwiesen und gleichzeitig schwierig zu erfassen waren, zurückgestellt (beispielsweise Reinigungsmittel und Hygienepapier). Andere Aspekte haben wir stattdessen er gänzt (wie die Mitarbeitermobilität in Pana ma) oder genauer analysiert (zum Beispiel die Stromversorgung in Panama und Versand). Unter Berücksichtigung dieser An passun gen ergibt sich der Vergleich in Abbildung CO 2 -Emissionen nach Jahren und Standorten als aussagekräftige Einschätzung der Emissions-Entwicklung seit Ein Blick auf die Ergebnisse Wie schon 2010 werden die meisten CO 2 - Emissionen erneut durch Flugreisen verursacht. Zwar läuft der Großteil unserer Kommunikation über Online-Meetings, aber beispielsweise für die Besichtigung von Flächen sind persönliche Reisen nach wie vor unerlässlich. Während deren Anzahl 2012 am Standort Deutschland deutlich gesunken ist, war in Panama und Vietnam eine Zunahme zu erkennen. Wenn bei Dienstreisen mal keine Ozeane zu überwinden sind, steigen die ForestFinance-Mitarbeiter wann immer möglich auf die Deutsche Bahn um und konnten so die durch Firmenwagen verursachten Emissionen gegenüber 2010 um 69 % (2011) bzw. 75 % (2012) reduzieren. Um unsere Kunden ständig über neue Entwicklungen und Produkte auf dem Laufenden zu halten, haben wir vor allem 2011 viele Informationsmaterialien erstellt. Wir werden aber auch zukünftig den Trend aus 2012 fortsetzen, vermehrt Möglichkeiten der papierfreien Kommunikation zu nutzen. Gemeinsam sorgen der Ökostrom in den Bonner Büros (in Panama wird ohnehin Wasserkraft eingesetzt) und das bewährte ÖPNV- Jobticket dafür, dass die Emissionen dieser Bereiche auch weiterhin relativ gering ausfallen. So sieht die ausführliche CO 2 -Bilanz aus, die CO 2 OL für die ForestFinance Gruppe ermittelt hat. Den Report können Sie ab September 2013 auf lesen und downloaden. Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht 19

20 Nachhaltigkeit I Menschen Unser Ansatz: menschenwürdige Arbeitspraktiken und Beschäftigung Das Ziel von ForestFinance ist es, ein nachhaltiges Wald-Wirtschaftssystem entwickeln, das allen Beteiligten Vorteile bringt natürlich auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie sollen gerne zur Arbeit gehen, gefördert wie gefordert werden und sich über die Arbeit hinaus der Unterstützung durch das Unternehmen gewiss sein. Wir sind überzeugt, dass motivierte, zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine hochwertige Arbeit leisten, die sich für unsere Kunden auszahlt. Alle sind Experten ihres Faches und wir sind stolz, dass sie sich überdurchschnittlich mit ForestFinance identifizieren (siehe Grafik Seite 23). Das macht unsere Kunden zufrieden und unser Unternehmen so erfolgreich. Um dies zu gewährleisten, ergreifen wir gezielte Maßnahmen Maßnahmen, von denen die unmittelbar angestellten circa 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ebenso profitieren wie die über 50 über unsere Dienstleister beschäftigten Forstarbeiterinnen und -arbeiter. Unsere Unternehmensphilosophie spiegelt dabei die Grundprinzipien der Internationale Arbeitsorganisation ( und die Dreigliedrige Grundsatzerklärung über multinationale Unternehmen und Sozialpolitik sowie die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen wieder. Dazu gehört selbstverständlich ganz deutlich, dass wir Kinderarbeit ablehnen und an allen Standorten dagegen vorgehen. ForestFinance-Prinzipien: D Faire Vergütungen und Sozialleistungen: Wir zahlen ein faires Gehalt, das in den Projektländern über dem Mindestlohn liegt. Außergewöhnlich ist da auch, dass wir auf den Versicherungsschutz unserer Angestellten und Forstarbeiter großen Wert legen. In familiären Notsituationen helfen wir unbürokratisch mit Mikrokrediten. D Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis: Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben mit ForestFinance den Einstieg in den Job und sofortige Verantwortung gefunden. Die meisten begleiten das Unternehmen seitdem, mit großer Motivation und viel Engagement. Durch flache Hierarchien, Transparenz bei Entscheidungen und starke Mitbestimmung binden wir alle ein und schaffen Räume für Selbstverwirklichung. D Gesundheit und Arbeitsschutz: Büroräume und Arbeitsumfeld ökologisch wie sozial zu gestalten ist uns sehr wichtig. Im Feld investieren wir in die Schutzkleidung und sichere Anwendung von Maschinen. Eine Krankenversicherung ist für unsere Forstarbeiter in den Projektländern obligatorisch. So hatten wir 2011 in Panama 51 Krankheitstage, in 2012 waren es 67. Für Deutschland haben wir die Krankheitstage 2012 erstmalig erfasst und 128 zu verzeichnen. Todesfälle gab es in den Jahren 2011/12 keine. D Aus- und Weiterbildung: Wir fördern die Aus- und Weiterbildung unserer Belegschaft, indem wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Budget für Fortbildungen zur Verfügung stellen; wir bieten inner- und außerbetriebliche Fortbildungsmaßnahmen und fördern das Studium unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. So haben wir in Deutschland Euro in Weiterbildung investiert waren es Euro fanden in Panama an 151 Arbeitstagen Weiterbildungen statt, in 2011 an 132. D Familienfreundlichkeit: Familie hat bei ForestFinance einen sehr hohen Stellenwert. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und die Möglichkeit, Kinder oder ab und an sogar Haustiere auch mal mit zur Arbeit mitzubringen sind bei uns eine Selbstverständlichkeit. Darelbia Pinzón arbeitet auf der Baumschule in Santa Cruz und an zwei Tagen im Büro, wo sie putzt, ordnet und sortiert. Zu besonderen Anlässen wie ForestFinance-Events und auch gerne für alle unsere Gäste kocht sie die hausgemachten köstlichen Bollos de coco in Zuckerrohrblätter eingewickelte Maismasse mit Rohrzucker und Kokosraspeln. Sie fing bei uns an, um ihrer ältesten Tochter das Studium zu finanzieren. Als ihr Sohn dann auch eine Ausbildung begann, konnte sie ihm das nur mit Hilfe eines Kredits und einer finanziellen Unterstützung von ForestFinance ermöglichen. José Ballestero ist Motorsägenführer und vor allem in der Durchforstung tätig. Er ist besonders zuverlässig und immer guter Dinge. Eigentlich ist es nicht schön, einen Baum umzusä gen, aber im Rahmen der Durchforstungsmaßnahmen ist es manchmal notwendig, damit die anderen Bäume besser wachsen, sagt José und ist überzeugt, dass die eigentlichen Umweltsünder die Viehhalter sind, die Bäume umhauen, um Weideland zu gewinnen oder nur um Zaunpfähle zu machen. 20 Geschäfts- & NachhaltigkeitsBericht

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